Eine Affaire mit Julia Teil 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Nachdem hier bei der Veröffentlichung der letzten Teile aus unerklärlichen Gründen einiges durcheinander geriet, versuche ich's nochmal:

Kurz darauf läutete mein Telefon. Im Display erkannte ich Berit's Mobilfunknummer und sah Birgit fragend an. „Na gib schon her“ sagte sie und hob den Hörer ab und stellte den Apparat auf laut. Mit „Besamungsstation Dortmund“ begrüßte sie ihre Cousine, die sich überrascht zeigte. Im Verläufe der nächsten Minuten klagte Birgit ihr Leid und wurde offensichtlich von Berit verstanden.

Auf die Frage hin ob es ihr unser Zusammensein was ausmachen würde, zeigte sich meine Frau sehr generös und sagte „wenn Du's so sehr brauchst, bin ich einverstanden – lass mir nur für nachher auch noch was übrig“. Ich war nach Beendigung des Telefonates sprachlos und begeistert zugleich ob dieser Übereinkunft.

Schnell waren die Gläser wieder gefüllt und unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Birgit tauchte dann irgendwann meine Eichel ins Prosecco-Glas und schleckte das köstliche Nass mit Blickkontakt zu mir genüsslich ab.

Dies war der Auftakt zu einem hinreißenden Blaskonzert der Extraklasse. Während meine Latte nun ganz in ihrem Mind verschwand, griff ich nach den Nippelringen und zog die Brüste ordentlich lang. Dies veranlasste das Luder dazu kurz und dosiert ihre Zähne in meinen Schaft zu schlagen um dann ihr Werk wieder saugend fortzusetzen. Birgit wusste, was die tat. Immer dann, wenn sie meinen Schwanz pochen spürte, verlangsamte sie ihre Action, so dass ich mich wieder beruhigen konnte.

Nach diesen Pausen lutschte sie allerdings meinen Stab, eng mit ihrem Mund umschließend, wieder derartig geil, dass wieder nicht mehr viel zur Entladung fehlte. Mein Gott, was spielte dieses Weib mit mir und wie sehr war ich ihr in diesem Moment ausgeliefert? Um das Heft des Handelns wieder in die Hand zu bekommen, zog ich Birgit an ihren Nippelringen hoch und dirigierte sie erneut auf die Schreibtischplatte. Dann hockte ich mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte ihre beringten Schamlippen.

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Auch der dick geschwollene Kitzler kam nicht zu kurz. Als ich ihr Stöhnen immer mehr steigerte, ließ ich von ihrer Votze ab und bohrte meine Zunge so weit es ging in ihren Anus. Dann stand ich auf und führte meinen Schwanz in ihren Arsch ein. Um mich ein wenig zu foppen, kniff Birgit direkt nach dem Eindringen ihr Loch vehement zu. Mit viel Druck musste ich mir den Zugang in ihren Darm erkämpfen. Schließlich gab der Ringmuskel seinen Widerstand doch noch auf und ich nahm mit den vollen 22 cm Besitz von Birgit's Arsch.

Der sich anschließende Arschfick verdiente lediglich eine Bewertung – saugeil!! Mit knackigen, tiefen Stößen beackerte ich dieses mir alles abverlangende Loch. „Fick meine kleine Arschvotze, zeig's Deiner Stute, spritz mir alles rein“ feuerte mich Birgit dabei laut stöhnend an. Als aus ihrer Möse noch einige Spritzer Urin meinen Bauch trafen, war's soweit. Tief in Birgit's Darm pumpte und pumpte ich bis nichts mehr kam. Nach dieser Betankung begaben wir uns wieder zur Sitzgruppe um zu verschnaufen.

„Du tust mir so gut, bei Dir kann ich einfach nur Frau sein “ sagte Birgit und strahlte mich an. Bevor sie weiter sprechen konnte, verschloss ich ihre Lippen mit einem langen Kuss.

Wir räumten dann noch gemeinsam auf und beseitigten so die Spuren unseres Dates. Gegen 20. 15 Uhr verließen wir das Office und ich machte mich auf den Weg zu Berit.

Um 21 Uhr kam ich in Kaiserswerth an um festzustellen, dass Mike's GTI in der Einfahrt parkte.

Was sollte ich dazu noch sagen, hatte ich mich doch noch vor 2 Stunden selbst fremd vergnügt. Das sich mir bietende Bild war nach dem Betreten des Hauses jedoch ganz anders als erwartet.

Meine Frau hielt im Wohnzimmer einen weinenden Mike im Arm, dem Frank's Aktivitäten um seine Cathy einfach zu viel geworden waren. Cathy ließ seit Tagen keine Gelegenheit ungenutzt um sich mit Frank zu vergnügen ließ er uns wissen.

Scheinbar hatte er darüber den Zugang zu seiner Freundin vollkommen verloren und fühlte sich entsprechend elend. Mike tat mir in seiner Verfassung echt leid. Frank war mit dem Eingehen eines Verhältnisses mit Cathy zu weit gegangen. Ich ging in den Keller und holte 2 Flaschen gekühlten Vino hoch. Schnell waren die zuvor gefüllten Gläser geleert und es gab Nachschub. Die kleine Druckbetankung zeigte tatsächlich die gewünschte Wirkung. Mike wurde zunehmend lockerer und heulte auch nicht mehr.

Da ich wusste wie geil Berit auf diesen Jungspund war, zwinkerte ich ihr zu und ging zum Pool. Dort ließ ich die Seele baumeln und den verrückten Tag Revue passieren. Nach einer Stunde hatte ich vom Blubberwasser genug und ging nur mit einem Handtuch um die Hüften geschlagen ins Haus zurück. Das Wohnzimmer war leer.

Aus dem Schlafzimmer hörte ich Berit's spitze Schreie und Mike's Keuchen. Durch die offen stehende Tür konnte ich dann meine Frau mit gegrätschten Beinen auf dem Rücken liegen sehen während sie von Mike kräftig in die Muschi gefickt wurde.

Mike's Riemen war voll mit weißem Schleim, was darauf hindeutete, dass er meine Frau schon mindestens 1 mal besamt hatte. Als wollte er eine Stute decken knallte sein Hengstschwanz mit hoher Frequenz in die willige Votze hinein. „Spriiiiiitz mich voll, gib mit endlich Deinen Saft“ stöhnte Berit als sie sich wie ein Aal windend kam. Unbeirrt davon rammte Mike seinen Prügel einfach weiter in den Unterleib meines Weibes. Dann überschlug sich sein Stöhnen und er spritzte seine Sahne in den aufnahmewilligen Fickkanal.

Erst jetzt kam er etwas zur Ruhe und verlangsamte seine Stöße.

Als mich die Beiden bemerkten, verließ Mike Berit und ließ sich seitlich völlig ausgepowert aufs Bett fallen. Meine Frau blickte mich provozierend an, machte jedoch keinerlei Anstalten ihre Schenkel zu schließen. Aus ihrer Votze quoll das Jungbullensperma nur so hervor. Im Nu befreite ich mich vom Handtuch und legte mich zwischen die geöffneten Beine. Mit einer Hand positionierte ich meinen Schwanz vor dem auslaufenden Loch und stieß zu.

Nach den 3 Abgängen in Birgit, war ich zwar hart aber von einem weiteren Orgasmus meilenweit entfernt. Dieser Umstand versetzte mich in die Lage, die vollgekleisterte Möse nochmal richtig herzunehmen. Vielleicht eine halbe Stunde schlug ich Mike's Sperma in Berit schaumig bis es mit kam. Die imposanten Titten meines Weibes bebten unter meinen finales Stößen. Dann schrie sich sie ihren Orgasmus heraus. „Komm, mach weiter“ forderte ich Mike nun auf, der es sich nicht nehmen ließ seine unglaubliche Potenz erneut unter Beweis zu stellen.

Als wäre nichts gewesen nagelte er Berit nun durch, die sich wild an den Kopf fassend erneut ihrer Geilheit beugen musste und den nächsten Höhepunkt geschenkt bekam. Mike's kräftiges und stetes Trommelfeuer ließ sie Augenblicke später sogar noch squirten. Dies ließ dann auch den jungen Burschen wieder seine Eier entleeren. Zitternd jagte er seinen Samen tief bis in den Muttermund.

Völlig fertig legten wir eine Pause ein und sprachen wieder über Cathy und Frank.

Anlässlich der für Samstag terminierten SM-Party versprach ich mit Frank ein ernstes Wort zu reden. Danach gingen wir auf die Terrasse wo wir Männer durch Betit's orale Künste wieder in Form gebracht wurden. „Ich will, dass ihr mich jetzt beide fickt“ bestimmte meine Frau die letzte Action des Tages. Sie nahm dann auf dem auf dem Rasen liegenden Mike Platz und zog ihre Arschbacken auseinander. Ich nahm diese Art von Einladung dankend an und drückte meinen Schwanz durch den Schließmuskel.

Wie von Sinnen penetrierten wir dann die Löcher und trieben Berit dadurch zu noch 3 Orgasmen. Als ich Mike's pochenden Kolben spürte, gelang es mir auch noch einmal zu kommen. Zum entspannen und insbesondere Mike's Alkoholpegel herunter zu fahren schmissen wir noch die Sauna an und machten bis 4 Uhr noch 3 Gänge. Danach verabschiedete sich Mike. Berit und ich fielen sofort in einen komaähnlichen Schlaf.

Nach einem hastigen Frühstück trennten sich die Wege von meiner Frau und mir.

Der Büro-Tag verlief jedoch ohne Besonderheiten. Gegen 17 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Düsseldorf. Als ich dort ankam, war von Berit keine Spur. Also entspannte ich zunächst einmal allein auf der Terrasse. Schnell döste ich ein. Geweckt wurde ich von Sasha, die ihren Hausschlüssel genutzt hatte. Sie sagte mir, dass Berit es noch mit einer anspruchsvollen Kundin zu tun hatte. Ferner hätte meine Frau auch mehrfach versucht mich telefonisch zu erreichen.

Erst in diesem Moment registrierte ich, dass meine Erreichbarkeit überhaupt nicht gegeben war, da ich mein Telefon schlichtweg im Auto vergessen hatte. Als ich mich ein wenig gesammelt hatte, konnte ich sehen wie geil die Translady wieder mal aussah. Ihre blonde Mähne war mit einem Zopf zurückgerafft und auch das perfekt geschminkte Gesicht hätte niemanden vermuten lassen, dass dieses Vollblutweib nicht ganz der femininen Anatomie entsprach. Gekleidet war Sasha mit einer tief ausgeschnittenen, weißen Bluse, die ihre vollen Brüste schön zur Geltung brachten sowie einem dunkelblauen Minirock, der 3 Handbreiten oberhalb der Knie endete.

Die superlangen Beine wurden durch hohe, schwarze Sandaletten wunderbar inszeniert. Lippen, Hand- und Fußnägel glänzten in aufregender Harmonie zu diesem Look in blutrot. Obwohl ich mir eigentlich einen ruhigen Abend vorgenommen hatte, so ließ mich Sasha's Auftritt schnell von anderen Sachen träumen. „Wollen wir noch was trinken“ fragte ich sie. „Na klar“ antwortete sie mir gut gelaunt.

Wir öffneten dann ein Fläschchen Rotwein und redeten. Sasha gab viel von sich und ihrer Metamorphose zur Halbfrau preis.

Sie hatte es irgendwann im Laufe der Jahre aufgegeben einen festen Partner zu finden, da die Herren der Schöpfung wenn es wirklich ernst wurde immer wieder das Weite gesucht hatten. Es folgten immer wieder Affairen, die jedoch auch nicht gehaltvoll genug waren um sie aufrecht zu erhalten. Sasha war nun melancholisch geworden. Um sie zu trösten, nahm ich sie in den Arm. Meine sexuellen Begierden hatte ich mir zu diesem Zeitpunkt bereits fast abgeschminkt, jetzt ging es einfach nur um den Menschen Sasha.

Wir redeten und redeten immer emotionaler. Die Uhr zeigte zwischenzeitlich 23:30 Uhr und von Berit war noch immer keine Spur. Sasha kuschelte sich nun immer enger an mich. „Ich will Dich fühlen, schlaf bitte. mit mir“ sagte sie dann wie aus heiterem Himmel. Augenblicklich wurden unsere anfangs noch zarten Küsse intensiver und intensiver. Während meine Zunge Sasha's Mundhöhle erforschte, imitiere sie in dem Moment das Blasen eines Schwanzes. So wurde meine Zunge fest eingezogen und regelrecht abgelutscht.

Sasha tauchte dann neben nur sitzend ab in Richtung meines Schoßes. Mit flinken Fingern wurde meine Hose geöffnet. Mein durch die vorangegangenen Zärtlichkeiten angeheizter Schwanz schnellte aus dem Reißverschluss um zwischen Sasha's weichen Lippen zu verschwinden. Es folgte ein Blowjob, wie ich ihn gefühlvoller wohl nur selten erlebt habe. Zartes Knabbern an meiner Eichel wechselte mit sanften, feuchten Saugeinlagen. Zwischendurch schenkte mir Sasha's wunderbare Zunge fast schon surreale Reize.

Wir wechselten dann ins Schlafzimmer, wo wir uns auszogen.

Lediglich ihre Heels behielt Sasha noch an. Mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend fingerte sie sich dann selbst. Bis zu drei eingespeichelte Finger weiteten ihr Arschloch und machten es bereit für mich. „Komm jetzt zum mich“ flüsterte Sasha, als sie ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Ihrer Aufforderung folgend legte ich mich auf sie und führte meinen Schwanz an ihre pochende Rosette. Mit ganz wenig Druck glitt ich in sie hinein und bewegte mich sehr behutsam in ihr.

Zeitgleich leckte ich an ihren empfindlichen Nippeln, die sich alsbald vergrößerten und sich aufstellten. Danach fanden sich unsere Zungen zu endlosen Küssen. Während dessen ließ ich mein Becken langsam kreisen. Sasha stöhnte dazu in leichter Extase; ihr Anus zuckte. Dann wurde es sehr feucht zwischen uns. Ohne dass sie selbst oder ich Hand an ihren Schwanz gelegt hätte, floss ein beträchtliche Menge von warmem Sperma aus ihr heraus um sich zwischen unseren Körpern zu sammeln.

Sasha versank mit starrem Blick in meinen Augen. Ich verfolgte ihren Orgasmus regungslos tief in ihrem Darm steckend. Als Sasha sich beruhigt hatte, fickte ich sie sehr zärtlich weiter. Der Zustand sie so ganz auszufüllen fühlte sich phantastisch an und erinnerte an ein Verschmelzen miteinander. „Komm für mich, gib mi Deinen Samen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. Ohne mein Tempo zu erhöhen reichten diese Sätze aus um meinem Schwanz die angestauten Säfte zu entlocken.

Schub um Schub spritzte meine Sahne in Sasha's heißes Loch. „Mach doch weiter“ raunte sie mir zu. Ich legte mir dann ihre Beine über die Schultern und fickte den abgefüllten Darm mit kräftigeren Stößen als noch Augenblicke zuvor. Sasha hielt gut dagegen und setzte auch ihren Schließmuskel wieder gekonnt ein, was mir das Gefühl vermittelte eine Jungfrau zu vögeln. Vielleicht 10 Minuten später ejakulierte ich erneut. Danach kuschelten wir mit vielen Küssen und Streicheleinheiten.

Eine halbe Stunde später duschten wir, zogen uns wieder an und warteten auf Berit.

Berit kam dann schließlich erst gegen 23 Uhr völlig geschafft nach Hause. Die Kundin hatte ihr offenbar alles abverlangt. Zur Entspannung nahmen wir noch ein paar Drinks. Für Sex reichte es bei meiner Frau aber nicht mehr. Als Sasha bereits gegangen war, versuchte ich sie durch zärtliche Nackenbisse zwar nochmals anzuheizen, blieb aber erfolglos. Kurze Zeit später schliefen wir nach der Abendtoilette Arm in Arm ein.

Es folgten 2 weitestgehend ereignislose Tage, die ich in Dortmund verbrachte. Am Freitag freute ich mich auf's Wiedersehen mit Berit und auch die von Birgit und Frank für Samstag geplante SM-Party warf ihre Schatten voraus. Erst einmal meldete sich Birgit um mir mitzuteilen, dass mein Blutbild erneut Bestwerte zeigte. Gleichzeitig machte sie mich sehr neugierig auf den nächsten Tag, da sie passend zum Motto ein komplettes Domina-Studio angemietet hatte. „Denk dran, Du brauchst noch passende Garderobe, Berit ist aber informiert“ sagte sie am Ende des Telefonates.

Da ich mit meiner Arbeit während der nächsten Stunden gut voran gekommen war, verließ ich um 15 Uhr das Büro und fuhr nach Düsseldorf, wo ich bereits von Berit erwartet wurde. Der Brigitte N. Verschnitt hatte optisch mit einer hautengen, schwarzen Lederhose und dazu passendem, tief dekolletierten Top wieder einmal alles aus sich herausgeholt. Freudestrahlend flog sie mir im die Arme und begrüßte mich stürmisch. „Dann lass uns mal schoppen gehen“ sagte sie nachdem wir unsere Wiedersehensfreude hinreichend ausgelebt hatten.

Wir fuhren dann zu einer Fetisch-Boutique in der Düsseldorfer City. Hier gab es alles, was ein SM-Herz nur begehren konnte. Nach einigem Stöbern entschied ich mich für eine schwarze Lederhose sowie ein hierzu abgestimmtes Lederhemd mit 1/4 Armlänge. Dazu suchte ich mir schwere, ebenfalls schwarze Boots aus. Mit dieser Auswahl bepackt machte ich mich auf den Weg zu den Anprobekabinen. Dort stellte ich fest, dass alles wie angegossen sass. Kurze Zeit später öffnete meine Frau die Kabine.

Ihrem bewundernden Blick entnahm ich, dass auch ihr mein Aufzug gefiel. Für mich unerwartet kniete sie sich dann vor mich hin und öffnete die Lederhose. Sie schob mir dann einen 2 cm breiten Cockring über meine Eier und zog auch noch meinen zu diesem Zeitpunkt unerigierten Schwanz durch. Mit einem Kuss auf die Eichel, begannen sich die Schwellkörper unaufhörlich mit But zu füllen. Das Ergebnis war eine Latte, wie ich sie noch niemals zuvor in meinem Leben hatte.

Dicke Adern traten nun an meinem Schaft hervor und reichten bis zur bis zum Platzen prallen Eichel. Schelmisch dreinblickend begann meine Frau mir dann in der Kabine einen zu blasen. Sie stülpte ihre Lippen über den Prügel und saugte fest daran. Die sich bei mir einstellende Erektion war fast schon schmerzhaft. „Wir nehmen die Sachen, zieh Dich wieder um“ sagte mein Weib dann und verließ mit den Etiketten die Anprobe um zur Kasse zu gehen.

Da stand ich nun wie ein begossener Pudel mit der Latte meines Lebens. Was ich auch versuchte, ich bekam den Metallring einfach nicht mehr herunter. Also entledigte ich mich der Lederkombi und zog mir meine Klamotten wieder an. In meiner sommerlichen Leinenhose hatte ich ein Zelt gebaut, dass für jedermann gut sichtbar war.

Ich erreichte Berit mit meinen Errungenschaften an der Kasse. Arrogant lächelnd sagte sie der Verkäuferin „den Cockring nehmen wir auch“ und zeigte dabei auf meinen Schritt.

Wahrscheinlich hatte die Dame derartige Situationen schon öfter erlebt, denn sie ging souverän über die Anspielung hinweg und tippte unbeeindruckt weiter die Preise ein.

Nachdem wir gezahlt hatten und die Tüten in Empfang genommen hatten, verstauten wir die Ware im Auto und gingen Richtung Kö um noch einen Snack zu und zu nehmen. Auf unserem Weg schaute Berit immer wieder belustigt auf meine Hose.

„Du musst jetzt was tun, ich halt's so nicht mehr aus“ sagte ich zu Berit.

Meine Nöte genießend strich sie mir nochmals in aller Öffentlichkeit über den Reissverschluss. Kurze Zeit später sichteten wir unweit unseres Zieles ein Pornokino. „Schau mal da“ wies ich meinen Frau auf meine Option zur Erleichterung hin.

Nachdem wir den Eingangsbereich mit Wichskabinen und weiteren pornographischen Auslagen passiert hatten, folgten wir dem Hinweisschild „Kino“. Der Kassierer sah uns an als hätte er es mit dem siebten Weltwunder zu tun. „Frauen sind gratis“ sagte er und verlangte 10 € Eintritt von mir.

Wir gelangten dann in halbwegs saubere, klimatisierte Räumlichkeiten, die sich durch teilweise abschließbare Videokabinen auszeichneten. Als die anderen Besucher meine Frau sahen, stellten sie ihren Handbetrieb ein und folgten uns mit jedem Schritt. Schließlich zog ich Berit in ein Séparée und verriegelte die Tür. Ein wenig hatten wir dabei schon mit Zitronen gehandelt, da die Trennwände zu den benachbarten Kabinen aus Plexiglas bestanden, die zudem noch in Hüfthöhe mit Löchern versehen waren. In meiner Geilheit gab's trotzdem kein Zurück mehr.

Der laufende Porno in dem eine Brünette im Sandwich gefickt wurde, war absolute Nebensache. Wir zogen uns bis auf die Schuhe aus und legten die Bekleidung auf eine Bank. Berit hockte sich nun vor mich hin und begann mich erneut zu blasen. Mit einem Blick nach links und rechts erfasste ich, dass auch die Nachbarkabinen besetzt waren. Zur linken Hand bearbeitete ein vielleicht 19-jähriger Bursche sein imposantes Gemächt, während rechts ein Mittvierziger seinen Ständer schon mutig durch's Wandloch gedrückt hatte.

Berit liebte diesen Demo-Act ganz offensichtlich. Sie zog nun alle oralen Register. Auf zärtliches Lecken meiner Eichel folgten wildes Saugen und tiefes Lutschen bis hin zu Deepthroat-Einlagen. Gerade wenn ich bis in ihren Hals vordrang, ergab sich eine unglaubliche Speichelproduktion. Die Spucke sabberte aus Berit's Mundwinkeln heraus und lief ihr lange Fäden ziehend auf die dicken Brüste herab. Mein Schwanz erinnerte zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Cockrings einfach nur noch an eine fette Wurst, die kurz vor dem Platzen stand.

Nun hatte auch der Junge seinen Prügel durch's Plexiglasloch geschoben und penetrierte selbiges mit langsamen Bewegungen. Der Typ von der anderen Seite tat es ihm gleich. Hier war auch schon jede Menge Vorsaft erkennbar der in unserem Séparée auf den Boden tropfte.

Berit erhob sich nun und präsentierte mir und damit auch den beiden Spannern ihren Knackarsch. Ohne groß zu fackeln schob ich ihr meinen Schwanz in die Votze und fickte direkt mit festen Stößen los.

Die zwei Beobachter hatten inzwischen ihre Fickbolzen aus den Löchern gezogen und sie durch ihre Arme ersetzt. Mit diesen angelten sie nach Berit's Titten. Während ich meine Frau von hinten nun echt heftig durchknallte, ließ sie sich von beiden Seiten die Brüste abgreifen. Berit stöhnte sich ihrer Wirkung bewusst seiend überlaut. “ Ahhhhhhh, ahhhhhhh, aaaaaaaaahhhhhhh, fick mich, pump mir die Möse voll“ war es aus ihrem Munde zu vernehmen. Ich verstärkte daraufhin meine Stöße nochmals.

Unsere Leiber klatschten nun aneinander. Meine abgeklemmten Hoden kochten – dann spritzte ich das Loch voll. Als Berit das in ihren Bauch spritzende Sperma spürte, kam auch sie. Ihr Fickkanal krampfte um meinen Prügel und molk mir so die letzten Tropfen heraus. Echt fertig ließ ich mich auf die Bank fallen. Berit hockte sich sodann vor das Loch des Jünglings, der sofort seinen Ständer durch's. Loch schob. Provozierend langsam wichste Berit nun das ansehnliche Rohr.

Mehr war ihr aufgrund des abgelegten Kodex unserer Runde, die besagte „keine ungeschützten Handlungen mit Dritten“ nicht erlaubt. Mit ihrem Faible für Jungbullen hätte ich sonst wetten können, dass sie sich ansonsten auch noch anders hätte bedienen lassen.

So blieb es dann dabei, dass sich der Bursche lediglich ihren Händen hingeben konnte. Mit kräftigen Spritzern auf die Titten wurden Berit's Bemühungen dann kurze Zeit später belohnt. Irgendwie machte mich die Aussenwirkung meines Weibes zu diesem Zeitpunkt sehr stolz.

Während ich dies noch dachte, wandte sie sich dann der anderen Kabinenseite zu, wo der andere Schwanz wartete. Nach ein paar Handbewegungen war auch er über den Punkt und besamte die ihm hingehaltenen Prachttitten, die nun über und über besudelt im diffusen Licht glänzten. Ich erhob mich dann von der Bank und stellte mich wichsend vor Berit, die ihren Mund weit öffnete. Schnell merkte ich, dass mein Abgang nahte, ja sogar unausweichlich war. Der erste Schwall meines pumpenden Schwanzes traf Sekunden später Berit's herausgestreckte Zunge.

Im Nu setzte ich nach und schob ihr das spuckende Monster bis tief vor die Mandeln. Dort entleerte ich mich völlig bis nichts mehr kam. Ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren, schluckte meine Frau alles herunter.

Erst jetzt ergab sich für mich die Erleichterung, die vonnöten war um mich des Cockrings entledigen zu können. Als ich das Ding endlich herunter hatte, besamte gerade ein weiterer Kinobesucher Berit's Titten.

Mit Papiertüchern reinigte ich dann die vollgeschleimten Brüste notdürftig.

Den Rest wurde in Coproduktion auf der Toilette erledigt.

Nach dem Verlassen des Kinos nahmen wir bei einem guten Italiener noch ein formidables Mahl ein.

Zuhause angekommen, tranken wir auf der Terrasse noch ein Glas Wein und gingen zu Bett. „Bitte fick mich nochmal“ flüsterte mir Berit dort zu. In der Löffelchenstellung befeuchtete ich sodann meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und drang ohne Schwierigkeiten in ihren Arsch ein.

Aufgeheizt wie wir noch waren, kamen wir nach vielleicht 20 Minuten zu einem wunderbaren, gemeinsamen Orgasmus. Wie schon so oft, schliefen wir auch in dieser Stellung ein.

Der Samstag begann mit einem ausgiebigen Frühstück mit intensiven Gesprächen und auch dem Schmieden von Zukunftsplänen. Danach verabschiedete sich meine Frau ins Fitness-Center. Bauch, Beine, Po stand dort u. a. an. Berit's knackige Figur kam nicht von ungefähr, sondern war das Ergebnis von harten Trainingseinheiten.

Nach meinen Eindrücken liebte sie es sich sportlich zu schinden und war dementsprechend auch stolz auf die Resultate. Ich nutzte die Zeit ihrer Abwesenheit um noch einige Restarbeiten mit meinem Laptop zu verrichten. Später relaxte ich sinnierender Weise im Pool. Mein Leben hatte sich während der letzten Zeit sehr verändert. Meine Neugier auf ein Leben mit Berit war grenzenlos. Das tägliche Einerlei war zugunsten von aufregenden Dates gewichen. In diesem Moment verspürte auch ich einen gewissen Stolz die Kurve gekriegt zu haben.

Gegen 14 Uhr kam Berit dann aufgekratzt und gut drauf zurück. Nach dem Benutzen der Aussendusche sprang sie zu mir in den Pool um sich in meine Arme zu schmeißen. Wir planschten dann herum wir die Kinder. Nichts schien in diesem Moment unmöglich zu sein. Im Gegenteil – Berit und ich waren bereits in kurzer Zeit zu einer echten Einheit geworden. Ein Paar wie Blitz und Donner.

Nach diesem zwanglosen Miteinander stand ein kleines Mittagsschläfchen an.

Insgesamt war mit dem Vergehen der Zeit eine gewisse Anspannung spürbar. Insofern waren die 2 Stunden der Ruhe nicht wie sonst.

Gegen 17 Uhr stand Berit dann auf um sich für den Abend fertig zu machen. Das sich mit 1 Stunde später dargebotene Ergebnis war atemberaubend. Meine Frau hatte sich ihre wasserstoffblonden Haare irokesenmässig hoch drapiert, Lippen, Fuß- u. Zehennägel waren schwarz geschminkt. Dazu hatte sie sich eine rote Lack-Korsage angelegt, die ihre vollen Brüste anhoben, im Wesentlichen aber frei sichtbar ließen.

Die mit aufgesteckten, goldfarbenen Metallsternen versehenen Nippel waren zudem der absolute Hingucker. Unten herum trug sie nichts. Lediglich der ansonsten eher zarte Ring durch ihre Klitoris war durch einen viel dickeren ersetzt worden. In meinem Beisein verschnürte sie dann noch ihre lackroten Riemensandaletten kunstvoll hoch bis zu den Knien. Nachdem ich mir meine schwarze Lederkombi angezogen hatte und sich meine Frau noch einen langen, roten Lackmantel überwarf, waren wir schließlich abreisefertig.

In meinem Auto herrschte auf dem Weg nach Bochum angespanntes Schweigen.

Als wir unser Ziel erreichten, machte uns eine komplett in schwarzem Leder gekleidete Birgit auf. „Da seid Ihr ja endlich, ihr seid die Letzten“, sagte sie und geleitete uns in die lediglich mit Kerzen erhellten, dunklen Räumlichkeiten, wo die Party schon begonnen hatte. Wir ließen uns an einer kleinen Bar jedoch zunächst einmal Glas Sekt schmecken und beobachteten die Szenerie.

Von den Anwesenden erkannte ich sofort neben Frank noch Kerstin und Hans sowie auch Cathy und Mike.

Ferner war durch laute Stöhngeräusche aus einem Nebenraum zu vernehmen, dass auch Anna und Jürgen Teilnehmer sein mussten.

Aus ebendiesem Nebenraum kam kurze Zeit später eine düstere, hagere Gestalt, die komplett in Leder ausstaffiert war. „Dies ist Master Bernd, er leitet uns durch das Event“ erklärte uns Birgit. Der Typ kam schnurstracks auf uns zu und musterte Berit in auffälliger und abschätzender Weise. Ohne viel zu sagen legte er Berit eine Leine um den Hals und verschwand sie hinter sich herziehend durch eine weitere Tür, die vom Studio abging.

Birgit informierte mich dann weiter, dass Bernd Arztkollege einst Arztkollege von Frank war und seit Jahren als Freak der hiesigen SM-Szene galt.

In dem ca. 100 qm großen Hauptraum hatte die Action inzwischen Fahrt aufgenommen. Kerstin stand über einen Bock gefesselt und mit einer Spreizstange zwischen ihren weißen High-Heels versehen hilflos da und wurde von Mike hart vaginal penetriert. Daneben stand Frank, der von der gebückt vor ihr stehenden, süßen Cathy oral verwöhnt wurde.

Die bis auf schwarze Lack-Heels unbekleidete Cathy hatte es a tergo wiederum mit Hans zu tun, der sie mit seinem dicken Bolzen einfach nur aufspießte. Der Mimik nach gönnte Birgit dem jungen Luder diese Pfählung von ganzem Herzen.

Wir gingen dann weiter in den ersten Nebenraum. Dort war Anna mit diversen Manschetten an ein Andreaskreuz fixiert. Jürgen ließ seiner Liebsten heißes Kerzenwachs über Titten und Schwanz tropfen. Der rassige Transenbody war über und über in weißes Wachs getüncht.

Als die dicke Kerze nichts mehr hergab, griff sich Jürgen eine lange Gerte um das Wachs damit herunterzuschlagen. Anna jaulte bei jedem Schlag vor sich hin. Insbesondere die Schläge auf ihren halb erigierten Penis waren wohl äußerst schmerzhaft. Kleine Tränen rannen ihr dabei die Wangen herunter. Was sich zuvor schon abgespielt hatte, wussten wir natürlich nicht – nur war es in den folgenden Minuten so, dass Jürgen immer kräftiger zuschlug. Gerade auch Anna's schöne Titten bekamen immer mehr ab.

Das Wachs war damit deutlich sichtbaren, roten Striemen gewichen.

Auf der Suche nach Berit betraten Birgit und ich den zweiten Nebenraum des Studios. Wir erkannten meine Frau dort fachmännisch mit dicken Seilen verschnürt auf einem Tisch liegen. Der Master hatte ihr die Titten derartig fest abgebunden, dass das Fleisch regelrecht aus der Fesselung hervorquoll. Ihre Korsage ersetzend zierten weitere Seile ihren Körper bis in den Schritt hinein. Bernd nahm nun ein an ein Paddel erinnerndes Schlaginstrument zur Hand und ließ es auf den abgebundenen Brüsten immer wieder herniedersausen.

Anstelle von erwarteten Schmerzensschreien entlockte Berit diese Behandlung jedoch eher ein lustvolles Stöhnen. Bernd wechselte dann sein Arbeitsgerät. Mit der ausgewählten Peitsche konnte er schon eher ihren Nerv treffen. Berit ließ sich insgesamt jedoch wenig anmerken und trotzte dem Master mit ihrem ureigenen Stolz. „Na, warte, Püppchen, Dich krieg ich gleich auch noch“ drohte er und schlug noch fester zu. Mit dem Griff zu einem eher kleinen Stock war dann Berit's Möse dran. Schlag auf Schlag hagelte es fortan auf den durch das Piercing gut anzuvisierenden Kitzler.

Doch Berit litt weiter lieber stumm als Bernd auch nur irgendeine Art von Triumph zu gönnen. Auch wenn alles nur ein Spiel war, bewunderte ich meine Frau in dieser Situation schon für ihren Mut. Bernd begab sich dann zu seinem aufgeklappten Aktenkoffer und entnahm 2 Metallschellen, die an Schraubzwingen erinnerten. Mit selbigen trat er an den Tisch heran und zog Berit's Nippel durch ein darin befindliches Loch. Dann drehte er langsam und genüsslich eine quer auf den Nippel zulaufende Schraube immer fester zu, so dass derselbe in der Öse gegen die Metallfassung gedrückt und damit auch gequetscht wurde.

Erst jetzt schrie mein Weib ihren Schmerz mit einem lauten “ Auuuuuuuuuuuuaaaaahhhhh“ heraus. Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass Berit's Möse fast auslief. Als der Master die zweite Schraubzwinge an der noch freien Brust ansetzte, verließen Birgit und ich den Raum. Schon einige Meter im Studio stehend, hörten wir Berit erneut gellend schreien.

Im Hauptraum hatten sich die Verhältnisse so verändert, als dass Cathy von Frank und Hans auf dem Boden im Sandwich hergenommen wurde.

Der nimmermüde Mike fickte Kerstin noch immer wie von Sinnen. Aus Kerstin's Votze spritzte der Saft nur so heraus. Ganz offensichtlich hatte Mike ihr schon einige Ladungen verpasst. An ihrer abgehackten Hechelatmung war ferner erkennbar, dass die rothaarige Femme Fatale im Zustand eines multiplen Orgasmus schwebte.

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