Keuschheit 11.Teil A

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„Wenn wir draussen sind, will ich, dass Du mich sauber leckst!“ befahl sie mir plötzlich mit einem wütenden Seitenblick auf Boris, der wieder bei seinen Freunden stand und mit eindeutigen Handbewegungen etwas erzählte und dabei immer wieder in Richtung von Gerda zeigte. „Scheisskerl!!“ stiess Gerda wütend hervor, während sie weiterhin auf diesen Boris schaute. Beim Rausgehen wollte Gerda unbedingt an der Theke vorbei, wo Boris und seine Freunde standen. Als sie vor ihm stand, packte sie mit der linken Hand zwischen seine Beine! „Wir sehen uns wieder, Amigo!“ sagte sie.

Sie liess sein Gemächt los und leckte sich genüsslich die Hand und die Finger ab. Dann drehte sie sich um, packte meine Hand und zog mich nach draussen! Wildes Gelächter von Boris und seinen Freunden folgte uns.

Draussen vor der Disco zog mich Gerda nach links um die Hausecke. In einer dunklen Nische lehnte sie sich an die Wand und zog sich das Kleid hoch bis zum Bauchnabel.

„Leck mich sauber, bis kein Tropfen von diesem Scheisskerl mehr auf mir ist!“ befahl sie mir.

Als sie sah, dass ich etwas entgegnen wollte, warnte sie mich mit scharfer Stimme „Und halt dabei einfach Dein Maul!! Für heute habe ich echt genug! Es ändert sich etwas zwischen uns wie du sicher auch bemerkt hast!“

Ich gab mir die grösste Mühe, Gerda’s Muschi und das drum herum sauber zu lecken. Das klebrige Zeug in ihrem Schoss, an ihren Schamlippen, auf der Innenseite Ihrer Oberschenkel und auf ihrem Bauch schmeckte nach nichts.

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Und trotzdem hatte ich das Gefühl, ich würde Boris riechen und seinen Schwanz lecken!

Gerda liess ihren Schoss eine ganze Weile von mir bearbeiten. Plötzlich zog sie meinen Kopf an den Haare zurück und meinte „Das reicht! Komm jetzt, wir gehen heim!“

Wir machten uns also auf den Weg nach Hause. Mittlerweile war es 4. 30 Uhr früh am Samstagmorgen.

Zu Hause angekommen ging Gerda wortlos in ihr Bad.

Unter der Türe drehte sie sich noch einmal zu mir um und sagte „Heute schläfst Du in Deinem Zimmer! Und lass mich bloss in Ruhe!!“

Bis zum Aufstehen machte ich kaum ein Auge zu! Zum einen quälten mich die Gedanken, was zwischen Gerda und Boris abgelaufen war und zum anderen zwickte und drückte der verdammte KG wie wild beim schlafen. Besonders schlimm wurde es als ich meine Morgenlatte bekam.

Der Samstag verlief ziemlich trostlos.

Gerda ging mir wo immer möglich aus dem Weg.

Erst am späten Abend fing sie wieder an, mit mir zu sprechen. „Hör zu, Norbert! Das, was diese Nacht passiert ist, war ein ganz fürchterlicher Irrtum! Ich entschuldige mich dafür! Und damit ist das Thema für mich ein für alle mal erledigt! Oder hast Du ein Problem damit?“

Gerda stand mir vis à vis, die Hände in die Hüfte gestemmt und sah mich mit funkelnden Augen an.

„Was für eine wundervolle Frau!“ dachte ich.

„Soll ich etwa die Pille für danach nehmen?“ fauchte sie mich an.

„Nein! Quatsch! Kein Problem! Du hast den Augenblick genossen und außerdem war es dein Geburtstag!“ antwortete ich.

„Gut! Dann komm jetzt in’s Bett! Ich bin sehr müde und möchte mich auf Deinem Bauch ausruhen!“

Wir schliefen in dieser Nacht eng aneinander gekuschelt.

Aber beide fanden wir nicht richtig den Schlaf.

Auch der Sonntag ging ziemlich ruhig über die Bühne. Gerda fragte mich zwei-, dreimal, wie es mit dem KG denn so gehe. Im wachen Zustand spürte ich das Ding fast gar nicht mehr.

Wir verbrachten den ganzen Sonntag ziemlich steril! Ein Küsschen da, ein bisschen streicheln dort, da ein Berührung, dort eine kleine Streicheleinheit. Beim Mittagessen sprachen wir über allgemeines und als ich mich anerbot, den Abwasch zu machen, dankte Gerda und verschwand für den Rest des Sonntags in ihrem Zimmer.

Auch die Nacht vom Sonntag auf den Montag verbrachte ich alleine in meinem Zimmer. Mein Schwanz schien sich langsam an seinen Käfig zu gewöhnen. Auf jeden Fall wachte ich nur noch zweimal auf diese Nacht.

Am Montagabend kam Gerda strahlend nach Hause. „Amore!“ rief sie schon unter der Türe. „Schau mal, was ich Dir mitbringe!“

In den Händen hielt sie zwei kleine, schön verpackte Päckchen.

Ein blaues und ein rotes. Das rote gab sie mir.

„Mach es auf! Es ist für Dich!“

Ich riss die Verpackung auf und fand ein glänzendes, blaues Schmucketui. Ich öffnete den Deckel und im Etui lag ein rotes Plexiglasherz – und darin eingegossen ein Fingerprint-Leser für meinen KG!!

„Gefällt es Dir?“ wollte Gerda wissen. „So hast Du immer einen Schlüssel für Deinen Käfig und kannst ihn doch nie gebrauchen!“

Ich schluckte!

Dann öffnete Gerda ihr Päckchen.

In einem glänzenden, roten Schmucketui lag der echte Fingerprint-Leser zu meinem KG in Form eines goldenen Herzens!

„Und auch ich habe einen Schlüssel“ sagte Gerda „und den kann ich gebrauchen, wann immer ich will!“

„Und jetzt will ich ihn gebrauchen! Du hast so einen wunderbaren Schwanz mein Schatz! Ich will ihn in mir haben. Er soll mir seine Sahne schenken!“

Sie schloss meinen KG auf und mein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen! „Hast Du mich vermisst, mein Kleiner? Du guter Schwanz Du, wie geil Du stehst für mich, ach wie lieb ich Dich hab, Du grosser, langer, fetter Fickriemen, ganz allein mir gehörst Du, mir!“ sagte sie ihm zärtlich und küsste genüsslich seine Eichel.

Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, ihn sanft zu lutschen.

Ich konnte mich nicht lange beherrschen und spritzte Gerda die geballte Ladung Sperma von drei Tagen in den Mund.

Aus ihren Mundwinkeln tropfte mein Saft! Sie sah mich mit glänzenden Augen an. „So! Und jetzt noch mal das gleiche zwischen meine Beine!“ Sie zog mich zu der Couch im Wohnzimmer.

Es wurde ein ganz wundervoller, geiler, heisser und heftiger Fick.

Als wir uns endlich völlig ermattet fest in den Armen hielten, sagte Gerda „Bis Freitag werden wir noch jeden Abend so geniessen!“

„Und dann?“ fragte ich.

„Dann? Gerda lächelte versonnen. „Dann werden wir weitersehen! Lass Dich einfach überraschen, mon amour! Du liebst doch Überraschungen, oder?“ Sie lachte amüsiert.

Die Woche verging wie im Flug! Wir hatten wundervollen, geilen, zärtlichen, heissen, schmusigen und kuschligen Sex jeden Tag.

Am Dienstag und Freitag sogar schon am Morgen, vor dem aus dem Haus gehen!

Freitagabend! Als ich nach Hause kam, stand Gerda schon in der Küche. Sie trug ihre knackigsten Jeans und den grauen Rollkragenpulli, den ich so sehr mochte.

„Bon soir, mon amour!“ Sie lachte mich strahlend an und kam auf mich zu, umschlang meinen Nacken mit den Armen und küsste mich.

Es dauerte eine Weile, bis sie von mir abliess.

Ich war ganz ausser Atem!

„Hey! Womit habe ich denn den verdient?“ fragte ich.

„Einfach so!“ antwortete Gerda und küsste mich gleich noch mal.

„Und jetzt koche ich uns zur Feier des Tages ein Festessen! Du kannst Dich duschen und rasieren gehen und es Dir dann gemütlich machen, mein Schatz! Ich rufe Dich, wenn ich fertig bin. “

Bei diesen Worten drückte sie auf den Fingerprint-Leser, den sie aus der Hosentasche zog.

Ich spürte, wie das Schloss in meiner Hose aufsprang. Dann schob sie mich aus der Küche.

Ich ging also in mein Zimmer und zog mich aus. Dann suchte ich paar frische Shorts heraus, ein hellblaues, kurzärmliges Hemd und meine beige Freizeithose und ging in’s Bad duschen.

Beim anschließenden Rasieren achtete ich besonders darauf, dass ich unten blitzblank war. Prüfend fuhr ich mit der Hand über meinen Schamhügel und über meine Eier.

Zart wie ein Kinderpopo!

Ich zog mich an und ging in’s Wohnzimmer. In der Küche hörte ich Gerda fleissig hantieren. Vom Tisch nahm ich mir die Zeitung und ging damit auf die Terrasse. Ich legte mich auf einen Liegestuhl und genoss die warme Abendsonne beim Zeitung lesen.

Gerda erschien mit einem Tablett unter der Terrassentüre. Darauf trug sie eine Flasche Bier und ein Glas.

„Hier, mein Schatz! Ein kühles Bier dürfte genau das richtige sein bei dieser Wärme!“ Sie stellte das Tablett auf einen kleinen Hocker und schob diesen neben meinen Liegestuhl.

Dann schenkte sie mir ein. „Prosit!“

Ich schaute ihr nach, als sie wieder rein ging. „Das ist wirklich der schönste und geilste Hintern, den es auf der ganzen Welt gibt!“ dachte ich.

Dann genoss ich mein kühles Bier. „Ich bin wirklich ein Glückspilz!!“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Gerda zum Essen rief. Sofort stand ich auf und ging in die Küche.

Der Tisch war wundervoll gedeckt! Gerda ist ein Naturtalent in solchen Sachen.

Sie hat einen sicheren Instinkt für schöne und gediegene Sachen und sehr viel Stil.

Das Essen war ganz hervorragend! Als Vorspeise gab’s einen kleinen gemischten Salat, danach einen Happen Tortellini al burro, dann Saltimbocca alla Romana mit Safranreis und als Dessert ein Stück Tirami su. Dazu hatte Gerda einen ganz exquisiten Barolo ausgesucht.

Beim Essen unterhielten wir uns angeregt. Der Wein trug das seinige dazu bei, dass wir viel und herzlich lachten.

Mit der Serviette tupfte Gerda ihre Lippen ab. „Und jetzt kommt die ganz grosse Überraschung, amore!“

Sie stand auf und ging raus auf den Flur. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche etwas suchte. Kurz darauf kam sie mit einem Päckchen zurück.

Es war in goldenes Papier eingewickelt.

„Mach es auf, mein Leben!“ sagte sie und reichte mir das Päckchen.

Ich riss neugierig das Papier weg und öffnete die Kartonschachtel.

Im Päckchen lag eine leicht gebogene Metallröhre von ca. 6 cm Länge. Der Klappring war etwas breiter und flacher als beim CB3000. Das Rohr war durchgehend geschlossen. Unten befanden sich 5 kleine Löcher für das urinieren. Auf der Oberseite des Metallrohres war ein silberner Kleber von etwa 2 x 4 cm angebracht.

Gerda war fasziniert von dem Anblick und mir fiel fast das Herz in die Hose!

„Komm bitte her!“ sagte Gerda.

Ich stand auf und ging um den Tisch herum, bis ich vor ihr stand. „Und jetzt zieh bitte Dein Hemd aus. “

Ich tat, wie mir geheissen.

Als ich mit nackten Oberkörper vor ihr stand, betrachtete sie nachdenklich meinen kleinen Bauchansatz. Mit der rechten Hand streichelte sie sanft darüber. „Ich liebe Dein Bäuchlein, Norbert! Aber pass ja auf, dass es nicht grösser wird!“

Dann öffnete sie den Reisverschluss meiner Hose und liess diese an meinen Beinen heruntergleiten.

Ich stand jetzt nur in den Shorts vor Gerda.

Mein Schwanz wurde schnell wieder steif. „Jetzt kommt mein ganz besonderer Nachtisch!“ sagt Gerda und kniete sich vor mich hin.

Dann zog sie langsam meine Boxershorts herunter und nahm meinen Kleinen in den Mund. Während sie zärtlich an ihm lutschte, kraulte sie mit der linken Hand meinen Sack und spielte mit der rechten Hand an meinem Poloch herum!

Ich spritzte noch einmal eine volle Ladung in ihren Mund!

„Ja du geiler Fickschwanz, recke Deinen Kopf nur noch weiter empor! Du lieber geiler Schwanz! Wahrlich mein Gott bist Du! Du geiler Fickschwanz, willst mich heute schön schwängern? Warte noch? Du sollst beim Schwängern den Mond anheulen vor Wollust, wie es Deine Stute auch tut, ich lasse mich gerne von Dir schwängern und in die Gebärmutter spritzen.

Meine Fotze gehört doch nur Dir und Dein Schwanz gehört nur mir! Mir ganz alleine Norbert. Keine andere Frau soll dich jemals wieder haben !“

Gerda lächelte mich von unten herauf zufrieden an. Dann stand sie auf und ging in’s Bad. Mit ein paar Kleenextüchern und einem Fläschchen Massageöl kam sie wieder zurück. Sie machte meinen inzwischen schlaffen Schwanz sauber und legte mir den neuen Klappring um die Schwanzwurzel.

Dann öffnete sie das Fläschchen mit dem Massageöl und rieb damit zärtlich meine Eichel und einen Teil der Vorhaut ein. Anschließend nahm sie den neuen KG und stülpte ihn mir sacht über den Schwanz. Der flutschte von ganz alleine in seinen neuen Käfig!

Anschliessend drückte sie den Klappring zusammen schob den KG in eine breite Öffnung im Ring, ruckelte und zuckelte ein paar mal mit dem Rohr herum, bis der breite flache Metallbolzen in die dafür vorgesehene Öffnung am Ring glitt und ein leises „Klick“ zu hören war.

„Ein wirklicher Meister seines Fachs!“ murmelte sie anerkennend und zu mir gewandt sagte sie „Das ist eine ganz spezielle Konstruktion, mein Schatz! Das Schloss ist im Ring eingebaut und funktioniert irgendwie elektromagnetisch. Der Mann im Laden hat mir gesagt, dass Du mit einer Kraft von mehr als 2000 kg daran ziehen müsstest, um es aufzureissen!“

Sie zog prüfend ein paar Mal an der Metallröhre. Aber nichts bewegte sich.

Der Schwanzkäfig sass bombenfest! Ich war wieder verschlossen! Aber diesmal in einem Teil, das ich ohne fremde Hilfe nie mehr würde aufmachen können! Ein süsses Gefühl der Machtlosigkeit durchströmte meinen Körper! Ich wurde für einen Moment fast ohnmächtig!

Zärtlich streichelte Gerda mein eingeschlossenes Gehänge. „Jetzt gehörst Du mir!“ sagte sie zu meinem Schwanz. Dann schaute sie direkt in meine Augen. Und ihr Blick sagte mir überdeutlich, dass sie damit nicht nur meinen Schwanz meinte!

„Und damit das auch alle wissen, habe ich noch eine kleine Extraüberraschung für Dich, mein Schatz!“

Sie entfernte die silberne Klebefolie von der Metallröhre.

In verschnörkelter Schrift war darauf deutlich lesbar „Eigentum von Gerda Schäler“ eingraphiert!

Seit diesem Tag trage ich den KG immer, wenn ich aus dem Haus gehe. Und das jetzt doch schon seit einigen Wochen. Gerda kontrolliert jedesmal, ob er auch richtig abgeschlossen ist. „Vertrauen ist gut, mon amour! Aber Kontrolle ist besser!“ meint sie dann jeweils und lächelt vielsagend dabei. Bei der „Kontrolle“ kommt es ab und zu vor, dass Gerda sanft meine Eier streichelt, was mich und meinen Kleinen richtig scharf macht.

Das passiert meistens, wenn sie einen Rock oder ein Kleid trägt. Sie greift sich dann schnell zwischen die Beine und zieht ihren Schlüpfer aus. Anschliessend lässt sie sich im Stehen von mir mit der Zunge befriedigen.

Zu Hause muss ich den KG meistens nicht sehr lange tragen, denn Gerda liebt und braucht Sex! Wir lieben uns eigentlich fast jeden Tag mindestens einmal. So dauert es am Abend meist auch nicht sehr lange, bis ich sie so weit habe, dass sie meinen Zauberstab (so nennt sie ihn liebevoll) in sich spüren will und mich aufschliesst.

In der Nacht schliesst mich Gerda nicht ein, weil wir ja eh meistens im selben Bett schlafen und uns die ganze Nacht lang immer irgendwie umarmen und festhalten. „Ich würde sofort merken, wenn Du versuchen würdest, es Dir mal selber zu besorgen!“ meinte Gerda.

Wenn ich sage, dass wir meistens im selben Bett schlafen, muss ich noch dazu sagen, dass Gerda und ich in einer Zweier-Wohngemeinschaft leben. Wir sind mittlerweile verheiratet und wohnen in einer grossen 4-Zimmer-Altbauwohnung mit über 160 m2 Wohnfläche, mitten in der City.

Beide haben wir ein eigenes, grosses Schlafzimmer, dazu gemeinsam ein sehr grosses Wohnzimmer mit Cheminée, eine grosszügige Wohnküche und ein kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Gerda jeweils unsere Wäsche bügelt. In diesem Zimmer haben wir auch ein Klappbett für den Fall, dass ein Gast einmal den Heimweg nicht mehr antreten kann. Im langen Flur, zwischen Eingang und Badezimmer haben wir noch eine etwa 4 m2 grosse Besenkammer, die wir aber eigentlich nicht brauchen.

Und ausserdem jede Menge Einbauschränke. Gerda hat eine eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne. Schliesslich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine grosse Terrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola. Einfach perfekt! Zum schlafen treffen wir uns wie gesagt meistens im gleichen Schlafzimmer. Mal bei ihr, mal bei mir! Wie es sich halt gerade so ergibt. Nur wenn eines von uns beiden wirklich krank ist und Ruhe braucht, schlafen wir getrennt.

Aber das kommt sehr selten vor. Denn wegen ein bischen Husten oder Fieber schläft man doch nicht gleich getrennt! Und bisher schliefen wir auch nur ein einziges Mal getrennt, weil wir uns am Abend echt tierisch gestritten hatten! So nach dem Motto „Du kannst mich mal …..!!!“ Die Versöhnung ganz früh am anderen Morgen war auch tierisch! Tierisch geil!

Heute wird es sicher genau so laufen wie immer und die Aussicht auf einen aufregenden, wilden und hemmungslosen Fick macht mich schon ganz kribbelig zwischen den Beinen.

Ich höre, wie Schlüssel klimpern und die Wohnungstüre aufgeschlossen wird. Ich sehe Gerda in Gedanken vor mir, wie sie jetzt ihre Handtasche auf die Kommode legt, sich die Schuhe auszieht und einen prüfenden Blick in den Spiegel wirft. Dann kommt sie in’s Wohnzimmer. Ihre Erscheinung ist atemberaubend! Die weisse Bluse ist wie immer bis oben zugeknöpft. Die Jeans sitzen perfekt – nicht zu eng und nicht zu weit. Ihre Bewegungen sind weich und fraulich und den Po setzt sie beim gehen sehr gezielt und gekonnt ein.

Mitten im Wohnzimmer bleibt sie stehen. „Phuuhhh! Ist das eine Hitze heute!“ Sie knöpft ihre Lewis 501 auf und streift sie sich über die Hüften. Dann strampelt sie die Jeans ab und lässt sie am Boden liegen. Lächelnd kommt sie auf mich zu. Beim gehen öffnet sich unten die Bluse und gibt ab und zu den Blick auf ihren weissen Schlüpfer frei. Dieser Anblick bringt mich immer wieder fast um den Verstand. Vor der Couch bleibt sie einen Moment lang stehen.

Sie weiss ganz genau, wie sehr ich diesen Anblick geniesse – und sie will mich mit Absicht provozieren, noch geiler machen! Dann legt sie sich sanft auf meinen Bauch und stöhnt leise wohlig auf!

„Endlich Feierabend und Wochenende! Ich dachte schon, ich würde es nicht mehr erleben. Hallo, mein Schatz! Wie ich sehe, lässt Du es Dir schon ganz gut gehen. “ Sie küsst sanft meine Lippen und schenkt mir dabei einen ihrer unbeschreiblich zärtlichen Blicke.

Während sie mich liebevoll küsst, reibt sie ihren Schoss langsam und lustvoll an meinem Käfig. Ich fange an, ihren Hintern zu streicheln. Das gefällt ihr sichtlich, denn ihr Atem geht schon schneller. Dann lasse ich die linke Hand hinten unter ihre Bluse und sanft über ihren Rücken gleiten. Die Küsse werden feuriger und fordernder! Meine rechte Hand hat inzwischen hinten schon den Weg in ihr Höschen gefunden und massiert genussvoll ihren nackten Hintern. Bald werde ich sie soweit haben, dass sie aufsitzen und reiten will! Mit einem mal hört Gerda mit Küssen auf und setzt sich auf meinen Bauch.

Ihre Hand streichelt sanft über meine Wange. Hey! Das komische Lächeln in ihrem Gesicht kenne ich noch nicht! „Heute wirst Du mich nicht rumkriegen, amore!“ sagt sie und zwirbelt dabei meine Brustwarzen. „Ich habe nämlich den Schlüssel für Deinen Käfig im Büro gelassen! Ich muss sogar sagen es war absichtlich!!“

„Was hast Du!?“ rufe ich entsetzt! „Dann werden wir ja bis Montagabend keinen Sex haben!!“

Gerda legt den Kopf weit in den Nacken und lacht amüsiert.

„Wir? Ha, ha, ha,ha!!!! DU, mein Schatz, DU wirst bis mindestens Montagabend keinen Sex haben! Ich hingegen denke, ich werde dieses Wochenende jede Menge wundervollen, geilen und heissen Sex haben! Du wirst mich zwar leider nur nicht schwängern können, denn gerade jetzt habe ich meine fruchtbaren Tage. “

Ich muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche schauen, denn Gerda klärt mich auf „Ich bin absolut sicher, dass Du ganz heiss darauf bist, mich statt mit Deinem Schwanz auch mal ausgiebig mit Deiner Zunge, Deinen Lippen und Deinen Händen zu verwöhnen! Oder irre ich mich da?“

Ich schüttle den Kopf.

„Nein, mein wundervoller Schmetterling, Du irrst Dich nicht. Es bleibt mir ja auch nichts anderes übrig, wenn ich auch ein bischen Vergnügen haben will!“

„Ein bischen Vergnügen?“ fragt Gerda und sieht mich mit einem strengen Blick an, den ich ebenfalls noch nicht an ihr kenne. „Spätestens am Montagabend wirst Du mich anflehen, dass ich mich von Dir streicheln und vielleicht sogar lecken lasse!“. Wieder lacht sie amüsiert und zwirbelt meine Brustwarzen eine Spur härter.

So schnell die unerwartete Anwandlung über Gerda gekommen war, so schnell ist sie auch wieder vorbei. Sie legt sich wieder auf meinen Bauch und kuschelt sich zärtlich an mich. „Bist Du jetzt böse mit mir, mein Leben?“ fragt sie.

Eigentlich bin ich ja wirklich ganz schön sauer! Drei Tage und drei Nächte keinen Sex! Dabei habe ich mir das Wochenende so toll vorgestellt und bin jetzt so unbeschreiblich geil! Aber eine innere Stimme rät mir, meine Emotionen zu dämpfen.

„Natürlich bin ich Dir nicht böse, mein Engel“ sage ich „es kommt nur etwas überraschend. “

„Liebst Du denn keine Überraschungen?“ fragt mich Gerda und sieht mich dabei mit gespieltem Erstaunen an.

„Doch! Eigentlich liebe ich Überraschungen schon – aber nicht unbedingt solche!“ antworte ich.

Da lächelt sie mich vielsagend an und meint „In Zukunft wirst Du Dich auf eine Menge Überraschungen gefasst machen, Norbert! Meine Freundinnen und ich haben heute im Geschäft nämlich über unsere Männer gesprochen und festgestellt, dass ihr alle miteinander im Grunde genommen faule, bequeme und mehr oder weniger egoistische Typen seit.

Deshalb habe ich heute Nachmittag spontan beschlossen, dass ich Dich aus Deiner Bequemlichkeit und Ruhe heraushole und zu meinem Nutzen und zu meiner Freude Deine unbestrittenen Fähigkeiten fördere!“

„Welche Fähigkeiten denn?“ frage ich.

„Du bist ein wirklich toller Lover, Norbert! Und ich habe auch immer sehr viel Vergnügen und Freude mit Dir und Deinem Zauberstab gehabt! Aber eigentlich nur immer dann, wenn Dir gerade danach war. Meine Bedürfnisse musste ich oft zurückstecken.

Zu oft! Ich will auch ein Kind! Zur Zeit noch von dir!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nie etwas gesagt!“ antworte ich überrascht.

„Da siehst Du nur mal, wie sehr ich Dich interessiere!“ ereifert sich Gerda. „Du hättest auch ruhig mal fragen können, wann und wie ich es denn gerne habe! Aber nein! Wenn ihr Männer euer Vergnügen gehabt habt, dann war’s das!“

Gerda ist richtig zornig geworden! Da ich nicht weiss warum, fange ich an, mit ihr zu streiten.

„Ach ja? Und wer hat denn immer gesagt, dass ich im Bett der Grösste bin? Wer hat immer gesagt, wie gut Dir mein Schwanz tut und wie süchtig Du nach ihm bist?“

„Das ist jetzt vorbei! Meine Freundinnen haben mir nämlich die Augen geöffnet! Ich liebe Dich über alles, Norbert! Aber ab heute drehen wir den Spiess um! Es wird Zeit, dass Du Dir wieder mehr Mühe mit mir gibst und mir mehr Aufmerksamkeit und Respekt zukommen lässt!“

„Weiber!!“ denke ich.

„Ab und zu spinnen die einfach!“.

Gerda scheint meine Gedanken zu erraten. „Du denkst, ich meine es nicht ernst, mein Schatz?“ Und höhnisch lächelnd fügt sie hinzu „Du wirst verdammt schnell merken, wie ernst ich es meine!“ Mit diesen Worten steigt sie von mir herunter.

„Ich gehe jetzt duschen und mich frisch machen. Heute Abend ist Frauenabend angesagt. Meine Freundinnen und ich wollen wieder mal so richtig auf den Putz hauen!“

„Aber davon hast Du mir ja gar nichts gesagt!“ entgegne ich beleidigt.

Vorbei die Hoffnung auf einen geilen, wilden Sexabend!

„Das haben wir ja auch erst heute Nachmittag beschlossen. “

„Und was soll denn ich denn den ganzen Freitagabend alleine machen?“

„Spiel doch ein wenig mit Deinem Schwanz, mein Lieber!“ lacht Gerda. „Aber lass noch was für mich übrig, für den Fall, dass ich Lust auf ihn habe, wenn ich heimkomme!“ Sie lacht herzlich über ihren Witz und verlässt das Wohnzimmer in Richtung ihres Schlafzimmers.

Kurze Zeit später schwebt sie, ihre Kleider über dem Arm, über den Flur. Nackt und wunderschön! Leise singend geht sie in’s Bad und ich höre, wie sie die Dusche aufdreht. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr unter der Dusche stehen und sie von oben bis unten zärtlich einseifen!

Ich will sehen, ob ich nicht doch den heutigen Abend noch retten kann und Gerda im Bad überraschen.

Doch die Türe ist abgeschlossen! „Das hat sie bis jetzt noch nie getan!“ schiesst es mir durch den Kopf. Ich presse mein Ohr an die Türe und höre Gerda fröhlich trällern „Tonight is the night, baby!“ Jetzt wird mir doch irgendwie mulmig!

Als die Dusche abgestellt wird, gehe ich in die Knie und gucke durch’s Schlüsselloch. Gerda steht nackt vor dem Lavabo und betrachtet sich wohlwollend im Spiegel. Prüfend hebt sie ihre Brüste in die Höhe und lässt sie dann los.

Sofort haben sie wieder ihre wunderschöne, feste Form! Die Brustwarzen stehen gleichmässig und gerade nach vorne ab! Gerda lächelt zufrieden. Dann dreht sie sich langsam um die eigene Achse und studiert eingehend ihr wundervolles Hinterteil. Zum Zeichen ihrer Zufriedenheit gibt sie sich selber einen leichten Klaps auf den Po und ich höre sie sagen „Knackig und fesch!“

Jetzt nimmt sie die Dose mit dem Rasierschaum aus der Vitrine, drückt eine Portion in die rechte Hand und cremt sich langsam zwischen den Beinen ein.

Mit dem Nassrasierer entfernt sie nun vorsichtig die kleinen, feinen Stoppeln auf ihrem Venushügel und an den Schamlippen.

„Nanu!“ denke ich. „Das macht sie doch sonst nur am Dienstag und am Samstag!“ Die Unsicherheit in meinem Bauch wird immer grösser!

Nach dem Rasieren, reibt sich Gerda mit ihrer wohlriechenden Bodylotion ein. Spürt sie, dass ich sie durch das Schlüsselloch betrachte? Denn sie nimmt sich sehr, sehr viel Zeit, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers sehr eingehend und gründlich einzureiben.

Dann schminkt sie ihr Gesicht, wie immer sehr dezent aber unglaublich wirkungsvoll. Zuletzt benutzt sie auch noch einen Lippenstift! Und einen knallroten, aufreizenden noch dazu!! Das hat sie schon seit langer, langer Zeit nicht mehr getan!

Sie ist fertig und betrachtet sich prüfend im Spiegel. Das Resultat scheint ihr zu gefallen, denn sie lächelt zufrieden. Was für ein göttlicher Anblick!! Ich weiss nicht, wann mir das letzte Mal bewusst wurde, wie unglaublich wunderschön Gerda ist und was für einen perfekten Body sie hat!!

Vom Stuhl nimmt sie nun einen hellblauen Tanga-Schlüpfer und zieht ihn an! Mir verschlägt es den Atem! Wie wenn sie nichts anhätte! Vorne fast durchsichtig und hinten ein Hauch von nichts! Dieser Kontrast! Ihre helle, samtig schimmernde Haut und das zarte Hellblau des Höschens!! Wahnsinn!! Und dann! Ja, dann zieht sie sich nur noch das kleine Schwarze an, dass ich so sehr an ihr mag, weil es ihre tolle Figur so gut zur Geltung bringt!

Ich schlucke! Wann ist diese Superfrau das letzte Mal so mit mir ausgegangen? Ich kann mich noch gut erinnern! Da hat sie diesen Boris geficktt! Gerda kommt auf die Türe zu.

Während sie den Schlüssel dreht, renne ich schnell in’s Wohnzimmer zurück und lege mich gelangweilt auf die Couch.

Es dauert eine Weile, dann kommt Gerda wieder in’s Wohnzimmer. Eine Wolke „Women“ von Laura Biagotti umhüllt sie wie ein unsichtbarer Schleier. Sie trägt schwarze Stöckelschuhe mit ca. 6 cm hohen Absätzen. Ich habe gar nicht gewusst, dass sie solche Schuhe besitzt! Elegant trippelt sie auf mich zu.

„Gefalle ich Dir so, mein Schatz?“ fragt sie.

Mir bleiben die Worte im Hals stecken. Einen schöneren Anblick gibt es fast nicht! Ich kann nur stumm nicken. Gerda lächelt geschmeichelt und dreht sich vor mir spielerisch um die eigene Achse.

„Das freut mich! Ich mache mich ja schliesslich nur schön für Dich, mein Leben! Auch wenn Du es heute Abend vielleicht etwas weniger geniessen kannst. “ Sie lacht glucksend und wendet sich zum gehen.

Doch dann hält sie inne und fragt „Hast Du mich vorher etwa durch’s Schlüsselloch beobachtet, als ich im Bad war?“ Ich schlucke noch einmal leer und fühle mich wie ein Schuljunge, der dabei erwischt wurde, wie er den Mädchen heimlich nach dem Turnen beim Duschen zuschaute.

Wieder kann ich nur schuldbewusst nicken. Gerda schüttelt vorwurfsvoll den Kopf und meint dann leise „Du brauchst nicht auf mich zu warten heute Nacht!“ Ich wäre am liebsten im Boden versunken! Ohne Worte, aber vor allem ohne Abschiedskuss, verlässt sie die Wohnung! Das hat sie auch noch nie getan, seit wir zusammen sind!

Der wundervolle Abend, den ich mir vorgestellt habe, ging aber wirklich voll in die Hosen! Und zu allem Elend habe ich nun auch noch das Gefühl, dass ich schuld daran bin! Ich weiss zwar nicht warum, aber es ist einfach so.

Wie ein begossener Pudel sitze ich auf der Couch. Meine Geilheit ist verflogen. Ich fühle mich einfach nur schlecht! Aber warum eigentlich? Ich habe doch gar nicht’s anderes gemacht als sonst auch. Hey! Wer bin ich denn?! Doch kein Weichei!! Wenn Gerda sich alleine vergnügen will, kann ich das doch auch!

Scheisse! Sie trägt keinen Keuschheitsgürtel. Ich schon! Aber was soll’s? Es muss ja nicht immer eine Aufreissertour sein. Ich kann doch einfach nur runtergehen und bei Ulrike ein Bier trinken und mir an der Bar einen gemütlichen Abend machen.

Vielleicht kommen ja ein paar interessante Typen auf einen Plausch vorbei. Schnell ziehe ich meine Jeans und mein T-Shirt an und schlüpfe in die Turnschuhe. Rasieren muss ich mich ja nicht heute Abend, ich will ja schliesslich nicht bei irgendeiner Tussie landen. Bei Ulrike ist’s noch ziemlich leer. Genauer gesagt bin ich der einzige Gast. Ich bestelle mir ein grosses Bier und lasse mir dann noch einmal durch den Kopf gehen, was eigentlich geschehen ist heute Abend.

So habe ich Gerda noch nie erlebt! Sie hat mir zwar immer wieder mal Vorwürfe gemacht, ich sei zu faul oder zu bequem und ich könnte viel mehr aus mir machen, wenn ich nur wollte. Aber irgendwie ist es mir dann immer wieder gelungen, sie zu besänftigen und dazu zu bringen, scharf auf mich zu werden.

Was war heute Abend bloss schiefgegangen?.

Kommentare

Werner Hoof 11. Januar 2022 um 20:41

Hallo, Deine lange Story gefällt mir sehr gut, aber wo finde ich den Anfang der Geschichte (Teil 1-10), den würde ich auch gerne mal lesen, und was bedeuten die Buchstaben A,B,C ?

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