Liz 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liz – aus dem Leben einer Südstaatlerin

No. 1

Der Sommertag war keiner von den unbeschwerten — und bewies nur aufs neue, dass der Traum von ewig blauem Himmel und strahlender Sonne durchaus hinterfragungswürdig zu nennen war. Die Luft stand schwer und lastend, ganz so, als sähe sie gewissermaßen gar nicht ein, sich freiwillig zu bewegen, mutete in all ihrer klebrigen Sperrigkeit zum Greifen körperlich an. Im Verein mit ihrer hohen Temperatur wrang sie den Menschen mit würgendem Griff den Schweiß regelrecht aus den müden Körpern.

Elisabeth van Vredenborstel lag rücklings sämig und matt auf der Mauerbrüstung der Terrasseneinfassung, dort wo eine alte Eiche ihr dichtes Blattwerk der Sonne entgegenreckte und so wenigsten etwas Schatten in die Glut des Tages zu bringen vermochte.

Träumend summte Elisabeth leise vor sich hin, die Augen dabei ohne besonderes Ziel durch das Laub des freundlichen Baumes schweifen lassend. So wie alle anderen Bewohner des großen Gutes vermied sie in dieser Tageszeit jede überflüssige Bewegung, überließ sich dafür lieber ihren träge vor sich hin dümpelnden Gedanken, die sie ziellos durch eine bunte Tagtraumwelt trugen.

So sehr sie die Hitze zu hassen begonnen hatte, so sehr hatte sie diese Tagträume zu lieben gelernt, denn nie konnte sie voraussagen, wie sich diese Wanderungen, deren bewusste Steuerung sie sich mit Genuss versagte, entwickelten, aus welchen Höhen und überraschenden Abgründen ihrer Gedankenwelt sich Elemente in das intensive Kaleidoskop der Traum-Szenen mischten. Mit jedem Tag dieses Sommers wagten sich die Traumfiguren mutig — mit einer gewissen ambivalenten Neugierde zwischen Erschauern und Lust — weiter in die dunklen Bereiche von Elisabeths Seelenleben vor, wurden dabei immer vertrauter, plastischer und halfen der jungen Frau ihre eigenen Begierden, Sehnsüchte und Vorlieben erkennen und benennen zu lernen.

EIS Werbung

Und wer an der Innensicht dieser äußerlich lieblichen jungen Frau hätte teilnehmen können, wäre möglicher Weise erstaunt, wenn nicht gar erschreckt gewesen.

Vielleicht lag allerdings alles wirklich nur an der Hitze, zwang diese anhaltende mörderische Glut einfach auch den unschuldigsten Engeln einen Blick hinab in den Höllenpfuhl zu werfen, aus dem die Hitze ja zu entstammen schien.

Ersatz- und vorzugsweise hätte auch Elisabeth natürlich wenigstens eine kurze Zwischen-Abkühlung in diesem endlosen Sommer ihren Tagträumen vorgezogen, doch war so eine ersehnte Wohltat kaum zu erwarten.

Denn die Hitze hielt nun schon Wochen vor, hatte sich in allen Poren eingenistet, ließ sich auch nicht mehr durch die Nacht vertreiben. Ja, sie war selbst in die dicken Mauern des Gutshauses vorgedrungen und hielt sich dort nun beharrlich fest.

Die Menschen konnten der Hitze nicht entgehen, gewisser Maßen schien sie langsam ihre Haut abzuschmelzen, die darunter liegenden Nervenenden allmählich frei zu legen und bei den Betroffenen als Grundstimmung das sanfte Gemüt einer gereizten Klapperschlange zurück zu lassen.

Die Vernünftigeren gingen einander lieber aus dem Weg, denn bereits nichtige Anlässe vermochten die Gemüter zu entzünden und die Menschen in sinn- und fruchtlose Streitigkeiten zu treiben, die nicht selten handgreiflich endeten.

Elisabeths Vorfahren waren dereinst aus Holland in die Neue Welt ausgewandert. Da sie zu der ersten frühen Welle mutiger Aussiedlern gehörten, die zähe, wehrhafte und strebsame Typen bevorzugte, hatte die Familie es tatsächlich geschafft, zu einem nicht unerheblichen Wohlstand zu kommen.

Sie hatte sich im Süden des amerikanischen Kontinents angesiedelt, lebte heute von einem Gemisch aus Baumwollproduktion, Mais- und Getreideanbau, sowie Viehzucht. Die Geschäfte wurden von dem großen Gutshaus aus gelenkt, ein riesiger, massiver Steinbau, der mit seinen rund 40 Zimmern eher schlossartig zu nennen war. Natürlich gehörten dazu Nebengebäude, wie Scheunen und Stallungen und in noch knapper Hörweite die Unterkünften der Sklavenfamilien.

Elisabeths Vater war ein für seine Zeit fortschrittlicher Mann, der dafür sorgte, dass seine Sklaven ordentliche Unterkünfte, satt zu essen und ggf.

auch ärztliche Versorgung bekamen, das Sklaventum an sich, stellte er jedoch nicht in Frage; aus seiner Sicht gesehen, warum auch? Er war gottesfürchtig, bestrebt Gutes zu tun, hielt jedoch die Welt, wie sie war, für die von Gott genau so gewollt geschaffene, an deren sinnvoller Ordnung herum zu kritisieren dem Menschen seiner Meinung nach nicht zustand.

Die Familie selbst bestand im Kern aus Elisabeths Vater, dem Gutsbesitzer und der 19 jährigen Elisabeth als Erstgeborene, dem 18 jährigen Piet, dem 17 jährigen Niels, dem 16 jährigen Jan und der 12 jährigen Monika.

Die Mutter der Kinder war bald nach der Geburt von Monika verstorben, neu geheiratet hatte Klaas van Vredenborstel nicht mehr. Seine Kinder konnten dennoch als gut erzogen gelten, einerseits durch die langjährige Arbeit der englischen Gouvernante, Miss Denise Cavendish, die zugleich auch immer noch als Jans und Monikas Hauslehrerin wirkte, andererseits hatte sich Klaas stets bemüht, an der Erziehung seiner Kinder aufmerksam und aktiv Teil zu haben.

Zeitweise lebten Verwandte der Familie auf dem Gut, insbesondere aus dem Familienzweig der verstorbenen Mutter.

Und natürlich waren Sklaven für alle möglichen Aufgaben allgegenwärtig.

Wenngleich Elisabeth, die eigentlich nur Liz gerufen wurde, längst ein heiratsfähiges Alter erreicht hatte, so war derzeit noch kein von ihr akzeptierter Bewerber aufgetaucht und Klaas, der seine Tochter sehr liebte, sah auch nicht ein, sie in einer erzwungene Ehe hinein zu geben, wie es seinerzeit sehr oft üblich war. So war Liz allmählich in die Rolle der Hausdame hinein gewachsen und führte den Hausstand des Gutes in vielerlei Hinsicht an.

Doch wurde es Zeit, dass Liz eine Ehe einging, denn ihre introvertierten romantischen Ausflüge in ihr Inneres waren weder Miß Cavendish noch Klaas entgangen.

Miß Cavendish und Klaas unterhielten eine merkwürdige Beziehung. Obwohl die beiden durchaus auch körperlich zu verkehren pflegten, hatte Klaas den Tod seiner Frau noch immer nicht vollständig überwunden, hatte es ihm bislang an Mut gefehlt, eine neue Ehe einzugehen. Miß Cavendish hingegen sehnte sich zwar nach einer Besiegelung ihrer Liebe, war aber durchaus bereit, zu warten, bis dafür der rechte Zeitpunkt sei.

Es mangelte ihr mit Klaas nicht wirklich an etwas, sie war den Kindern durchaus eine Art Ersatzmutter gewesen und sie war ihrer Zuneigung ebenso sicher wie der von Klaas. Wenn die beiden allerdings glaubten, dass sie ihr tieferes Verhältnis vor den Kindern hatten verbergen können, so täuschten sie sich gewaltig. Doch die Kinder hatten es als „richtig“ akzeptiert und es war kein Wort wert.

Ja, Liz war ihrer Ansicht nach „reif“.

Wie recht sie mit dieser Einschätzung hatten!

I.

Obwohl Liz Bekleidung ausschließlich aus einem hellen, luftigen, knöchellangem Baumwollkleid bestand, suchten die Schweißtropfend überall da, wo der Stoff nicht direkt auf der Haut auflag, kitzelnd ihren Weg nach unten. Im Einklang mit dem willkommenen, kribbelnd heißen Ziehen aus dem Zentrum ihres gestutzten Busches im Schnittpunkt der wohlgeformten Oberschenkel, ergab dies ein wolliges Schauern, welches dem Mäusekino vor ihren inneren Augen kräftig auf die Sprünge half.

Die Mauer war warm, es lag sich angenehm auf ihr, die Augen konnten sich im Blattwerk der Eiche verlieren oder immer neue Figuren in den Blättern erkennen, deren bunter Reigen sich in die Tagträume einwob.

In Gedanken sah sich Liz in einer Erinnerung an eine ähnlich anmutende tatsächliche Begebenheit in einem Alter von ca. 16 Jahren genau so wie jetzt auf der Mauer liegen, allerdings hatte ein kühlender Wind begonnen, Linderung in die Hitze des Mittags zu bringen.

Da sie sich in dieser Ecke des Gartens allein wusste, hatte sie mit der linken Hand den Saum ihres leichten Kleides bis auf ihre Taille gehoben, während die rechte in die Nässe zwischen ihre Beine tauchte. Blitze der Wollust sprangen hinter ihren Augen hin und her. Die Finger durchmaßen dass das Tal, fuhren kurz in ihr jungfräuliches Loch ein, um dann zum Schnittpunkt ihre prallen Lippen zurückzukehren und dort die dicke Beere ihrer erblühten, ausgewachsenen Weiblichkeit zu umkreisen.

Hart, flink und zielgerichtet war der Finger, so ziestrebig, wie es nur der eigene vermag.

Sie spürte freudig die vertraute Kurzatmigkeit herannahen, bereitet sich schon auf die wunderbaren Zuckungen ihres Leibes vor, als sie zugleich Schritte auf der kiesigen Zuwegung knirschen hörte. Erschrocken und artig zog sie die Hand zurück und warf den Saum ihres Kleides wieder auf ihre Fesseln. Mit umflorten Augen sah sie auf und erkannte ihren Vetter Joshua, genannt Jo, der in diesem Jahr bei der Ernte half und auf den sie ein, wenn auch leider wenig erwidertes Auge geworfen hatte.

Jo war ein hübscher Kerl, 19 Jahre alt, mit breiten Schultern, kräftigen Armen und von schlankem Wuchs. Er sprach selten viel, hatte aber dennoch viel Humor und ein freundliches Wesen.

Liz hob den Oberkörper an, stütze sich mit beiden Armen hinten ab und saß so nun entspannt der Länge nach mit ausgestreckten Beinen auf der Mauer. Jo setzte sich rittlings zu ihren Füßen auf die breite Brüstung.

„Hi, ein schönes schattiges Plätzchen hast Du gefunden — und so einsam!“

„Hi, Jo.

Hier bin ich öfter, bei diesem Wetter der angenehmste Ort, wie ich finde!“

Eine Pause entstand, wie gesagt, war Jo kein Mann vieler Worte. Dafür sprachen sein Augen um so deutlicher, die da über den Körper seine Cousine glitten. Das Kleid war an vielen Stellen schweißnass und klebte daher wie eine zweite, durchscheinende Haut auf ihr. Errötend bemerkte sie, wie deutlich sichtbar ihre beiden vollen und doch so kecken Brüste sich abzeichneten, die prallen Warzen sich steif durch den Stoff drückten.

Es war fast, als wäre sie so nackter, als ohne das Kleid. Noch während sie sich betrachtete und fragte, wie sie diese trotz der Hülle so deutliche Blöße schicklich wieder in den Griff bekommen könnte, fegte ein Windhauch über die Terrasse, verfing sich in ihrem Kleid, blähte den Rock erst ballonartig auf, hob ihn dann an — noch ehe sie eine Chance hatte, dies zu verhindern — und wirbelten ihr den Saum bis an den Kopf.

Natürlich hieß das, dass zwar jetzt die Brüste verhüllt aber sie nun unten herum völlig bloß gelegt war. Und da sie die Unterschenkel rechts und links der Brüstung hatte herunterhängen lassen, gönnte der Wind damit Jo einen ungehinderten Blick zwischen ihre gespreizten Beine. Die Wanderschaft ihrer Hand war bis zur Störung weit vorangeschritten, es war unmöglich, dass Jo, der ja kaum einen Meter entfernt saß, übersehen konnte, wie Tropfen ihrer Wollust die satt aufgeschwollenen Lippen nässten.

Ihre äußeren Lippen mussten regelrecht klaffen und den Blick auf die zarten, kleinen freigeben, die — gereizt, wie sie waren — wahrscheinlich sogar ebenfalls leicht offen standen und dahinter die schwüle, lockende Höhle offenbarten.

Noch ehe sie sich zu irgendeiner Reaktion hatte durchringen können, war die Windhusche vorüber, der Rock fiel auf ihren Oberschenkel in sich zusammen und der Stoff verbarg ihren verräterischen Schoß wieder.

Beide waren tief errötet und sahen sich an, jeder von ihnen zugleich verschämt und erregt.

Liz Blick huschte über Jo. Auch er trug der Witterung angepasst nur ein leichtes Hemd, welches vor allem vor der Sonne schützen sollte und die unvermeidliche Arbeitshose — die nun hinter ihren Knöpfen eine deutliche und ansehnliche Schwellung aufwies.

„Ähmm, verdammt heiß das,“ sagte Jo mit rauer, belegter Stimme zu ihr.

„Mhm!“ war ihre unbestimmte Antwort, die aber eindeutig zustimmend gedeutet werden konnte. Sie hatte sich noch immer nicht entschließen können, eine andere Körperhaltung einzunehmen, weil aber auch keine eine Besserung ihrer Lage gebracht hätte.

„So heiß, wie es aussieht?“

„Wie sieht es denn aus?“ fragte sie keck.

„Fett, saftig, warm — läufig eben, rossig!“

„Was, wie eine läufige Stute?“ gab sie fast ein wenig empört zurück.

„Na ja, auch irgendwie, das schon — aber viel hübscher, bei eine Stute würde ich ja nicht anspringen, bei Dir schon!“ und strich sich verschämt zur Verdeutlichung über die dicke Beule in seiner Hose.

„Na, das will ich auch meinen,“ kicherte Liz nun, bei dem Gedanken, dass Jo es auf eine Stute abgesehen haben könnte, „das wäre ja aber auch eine Verschwendung!“ entfuhr es ihr vorlaut und unüberlegt. Die Bemerkung zauberte bei beiden wieder eine verlegen Rötung in die Gesichter.

„Nee, zu verschwenden habe ich auch nichts“, grinste er nun verschämt, „aber……darf ich mal anfassen, …. nur anfassen!?“ setzte er nun tief errötet fort.

„Okay, aber nur wenn, ich Dich anfassen darf!?“ fasste sich ein Liz ein Herz und wollte doch zugleich auch ihre Neugierde damit befriedigen. Beide waren auf einer Farm groß geworden und mussten nicht wie Stadtkinder großartig aufgeklärt werden, aber, obwohl sie Liebesspiele und Kopulationen bei Tieren schon viele Male gesehen hatten, so wäre es doch spannend, nun einmal einen eigenen Artgenossen zu erforschen. Ein bisschen war das, was hier gerade abging auch, wie ein spätes Doktorspiel, welches die beiden miteinander in der Kindheit nicht gehabt hatten, dachte Liz bei sich.

Scheu stand Jo wortlos auf und stellte sich neben sie. Seine rechte Hand kroch unter den Rocksaum zwischen ihren Oberschenkeln langsam aber zielstrebig nordwärts….

Noch ehe sie ihr feuchtes, vor banger, lustvoller Erwartung zitterndes Ziel hatte erreichen oder sonst irgend etwas hätte weiter voran gehen können, vernahmen beide einen suchende Ruf.

„Jo, wo bist Du? Es geht wieder los!“ war der Vorarbeiter zu hören.

„Schade!“ sagte Jo mit echtem Bedauern, „Treffen wir uns heute Abend oder Nacht?“ setzte er ohne große Hoffnung fort.

„Mhm, schauen wir Mal?!?“ erwiderte Liz, in der Tat deutlich unschlüssig. Der Zauber des Moments zumindest war zerbrochen.

Liz tauchte aus ihren Träumen kurz wieder in der Realität auf. Den kompromittierenden Lufthauch hatte sie leider wirklich nur geträumt, die Luft flirrte weiterhin vor Hitze.

Was immer sie aus ihrem Traum gerissen hatte, sie konnte niemanden entdecken, lag doch noch mutterseelenallein auf der Mauer. Seufzend ließ Liz sich wieder in ihre Träume zurücksinken, das Wort Doktorspiele war es, an welches sie sich zuletzt bewusst erinnerte und aus welchem nun der nächste Tagtraum entwuchs.

In dieser Szene war sie allerdings zu ihrer eigenen Überraschung kein Kind mehr, jedenfalls nicht körperlich, denn sie knüpfte zugleich auch an den Traum von vorhin an.

Sie stand mit Jo Hand in Hand in einer Scheune, in der sie früher zu spielen pflegten. Ihr Vater hatte es den Kindern erlaubt, einen kleinen Raum auf der Tenne im Obergeschoss ganz für sich zu besetzen, den sie mit Decken, einem Tisch und Stühlen als ihr Spielparadies hatten ausstatten dürfen. Der Raum war ihnen Puppenstube, Burg und vieles mehr geworden, je nachdem, welches Bühnenstück in dem täglichen Kindertheater gerade gegeben wurde.

Um zu dem Raum zu gelangen mussten sie eine Leiter in den ersten Stock hinauf klettern und einen „Geheimgang“ durch eine Strohballengasse hindurch kriechen, um so zu dem geräumigen Hinterraum in der Scheune zu gelangen.

„Soll ich vorgehen, du kennst ja den Weg nicht?!“ fragte Liz und setzte dies in die Tat um.

Erst, als sie die Leiter hoch kraxelte, wurde ihr bewusst, dass sie unter dem dünnen Kleid nur einen knappen Schlüpfer trug und Jo beim Hinaufsteigen unvermeidlich immer wieder Blicke unter ihren Rock würde bekommen können. Die Vorstellung war zunächst schamvoll irritierend, doch schon wurde sie von einem Teufelchen geritten, das ihr einflüsterte: „Mach schon, ist ja dunkel genug, dass er wenig zu sehen bekommt.

Da kannst Du den Kerl heiß machen, ohne etwas zeigen!“ und vor sich hinschmunzelnd stieg sie die restlichen Sprossen nun breitbeiniger und langsamer als nötig empor und ergötzte sich an dieser kleinen Schamlosigkeit.

Jo indes lief tatsächlich der Geifer im Mund zusammen. Immer wieder sah er den knappen Zwickel aufblitzen, eigentlich ahnte er dies mehr, als es zu sehen — doch was ihm auch nicht entging war, wie geil seine Cousine da über ihm mit ihrem kleinen Arsch wackelte und dass sie bemüht war, ihn mehr sehen zu lassen, als es nötig gewesen wäre.

„Hilf mir die Leiter einzuziehen“, forderte Liz oben angekommen Jo auf und gemeinsam wurde das lange, schwere Teil hochgezogen. Nun konnte wohl so schnell niemand mehr unbemerkt nachfolgen.

„Ich muss Dir die Augen verbinden, weil wir durch einen Geheimgang müssen. Du bist zwar heute eingeladen aber Du gehörst ja sonst nicht zu unserer Bande, deshalb muss ich diese Vorsichtsmaßnahme treffen! Dreh Dich um!“ Er hörte es hinter sich rascheln und dann zog sie ihm eine Art kleinen, lieblich riechenden dünnen Sack über den Kopf, der allerdings den Mund nicht überdecken konnte.

„Ich hatte gerade nichts anderes, deshalb musste ich Dir meinen Schlüpfer als Augenbinde über den Kopf streifen!“ kicherte Liz. „Kriech mir hinterher!“, ließ sie vernehmen, räumte einen Strohballen etwas zur Seite und kroch auf allen Vieren in den sich dahinter öffnenden Gang. Jo beeilte sich hinterher zu kommen. Dunkel war es und mehrfach ging es um Ecken. Vor der ersten verlangsamte Liz ihre Kriechgeschwindigkeit. Jo bemerkte dies zu spät und landete mit Nase und Mund auf dem Hinterteil von Liz, nur getrennt durch den dünnen Stoff des Kleides.

Oh, wie herrlich rossig stieg da Liz frischer Jungmädchengeruch in seine Nase und fast zärtlich biss er ihr in die Pobacke. Liz schien dies Spiel zu gefallen, denn noch mehrfach bleib sie unmotiviert stehen und ließ Jo auflaufen. Ihre Beine grätschten dabei immer weiter auseinander, den Rücken drückte sie tief durch; sein Mund landetet nunmehr längst auf einer heißen fleischigen Schnecke, die sich zärtlichen Bissen nicht entzog sondern vielmehr wedelnd entgegen streckte. Auch durch die schützende Schicht des Kleides strahlte das Schneckchen mehr als nur Sommerhitze aus.

Die Stelle an der er mehrfach aufgelaufen war, triefte nunmehr, ob es seine Spucke allein war, wäre jedoch deutlich zu bezweifeln.

Sie kamen erhitzt aus dem „Geheimgang“ heraus, der in Wirklichkeit nur wenige Meter lang war. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn wenige Meter. Er hörte eine Tür quietschen, wurde in den Raum dahinter geführt, die Tür wurde wieder geschlossen.

„Du kannst die Augenbinde nun abnehmen!“

Und Jo zog sich den Schlüpfer von Kopf, hauchte einen letzte Kuss darauf und wollte ihn Liz wiedergeben.

„Leg ihn auf den Tisch, wenn ich ihn vor Dir jetzt anziehe, siehst Du ja alles aufblitzen, das hast Du Dir gut ausgedacht!“ lachte ihn die im Traum immer durchtriebener werdende Liz an.

Der Raum war größer, als er gedacht hatte. Mindestens drei mal sechs Meter. Ein stabiler Tisch stand in der Mitte gerahmt von acht massiven, unterschiedlichen Holzstühlen. Den Raum durchspannten mehrere Wäscheleinen, über die Decken gehängt waren und mit denen der Raum bei Bedarf in mehrere kleine aufgeteilt werden konnte.

Der Fußboden war bis auf den Sitzbereich des Tisches weitgehend hoch und weich mit Stroh aufgepolstert. Ein kleines Fenster zeigte nach Norden in Richtung der angrenzenden Wälder. Es spendete ausreichend Licht und bot zugleich die Sicht eins Turmfensters. Glücklich die Kinder, die solch ein Spielhaus ihr eigen nennen dürfen.

„Gefällt Dir meine Praxis?“

„Deine Praxis? Gewiss Frau Doktor, Ich danke artig für ihre kollegiale Einladung“, erwiderte Jo brav und ging mit einer angedeuteten Verbeugung auf das angebotene Wort-Spiel ein.

„Dann willkommen Herr Kollege, lassen Sie uns zum Kolloquium setzen!“ führte sie das Spiel fort und setzte sich an der Stirnseite des Tisches in einen riesigen Holzstuhl mit hoher Rücken- und weiten Armlehnen.

Jo setzte sich daneben und ließ seiner Phantasie freien Lauf.

„An welchen Forschungen haben sie zuletzt Teil gehabt, werte Kollegin?“

„Nun, das interessanteste Projekt behandelt die Frage, ob Männer und Frauen und ggf.

welche zusammen passen!“

„Liegt die Antwort nicht auf der Hand? Männer und Frauen bilden doch seit jeher völlig natürlich Paare?“

„Das wohl, aber das ist keine wirkliche Aussage darüber, ob die Paare auch passen. Nicht alle Verbindungen enden schließlich glücklich. Wenn die Forschung da Ergebnisse brächte, viel Raum also, um vorbeugend Unheil zu vermeiden!“

„Und wie gehen Sie an das Thema heran?“

„Noch sind wir weitgehend beim Vermessen, erheben dabei aber auch andere Fakten, wie Geruch, Hygiene usw.

„Das kann ich mir noch nicht so recht vorstellen!“

„Soll ich es Ihnen vorführen?“

„Ich bitte darum, Frau Kollegin! Wer weiß, was ich von Ihnen lernen kann?!“ setzte er, über seine Kühnheit errötend, fort.

„Dann darf ich Sie bitten sich frei zu machen?!!“ gab nun Liz nicht minder errötend zurück, hatte aber sichtlich auch neugierige Freude daran, abzuwarten, wie sich dieses Spiel als gemeinsames noch entwickeln würde.

„Wenn ich im Gegenzug von Ihnen lernend die gleichen Messungen an Ihnen vornehmen darf?!“

Beide sahen sich kurz tief in die Augen. Jo öffnete seine Hose und ließ sie die Beine hinab rutschen. Es folgte sein Hemd, während dessen Liz ihr Kleid aufknöpfte und über den Kopf auszog. Nackt standen sie da voreinander. Beide tief rot vor Scham und doch voller diffuser Vorfreude und Stolz auf ihren Mut.

Beide hatten sie voll erblühte Körper. Jo sah man das erotische Gemisch aus Jugend und körperlicher Arbeit an, Fett war kaum an ihm, die Muskeln waren wohl proportioniert an den Stellen, an den sie sein sollten — und was da noch nicht wissend, ob es sich erheben dürfte, obwohl es sich doch schon die ganze Zeit hatte erheben wollen, zwischen seinen Beinen halbsteif herabhing, hätte eine erfahrene Frau sicher mit Begeisterung erfüllt.

Liz, einen Kopf kleiner als Jo, mit vollen Brüsten, mittelgroßen Vorhöfen mit steifen Warzen, der schlanken Taille und dem weiblichen aber nicht zu großem Gesäß, wirkte hinreichend sportlich und zugleich ausgeprägt weiblich. Ihr Schamhaar war gepflegt gestutzt, wie es ihr die Gouvernante beigebracht hatte. Besonders an den kritischen Tagen, so die damalige Begründung, sei sie so leichter sauber zu halten, außerdem sollten die Männer so etwas mögen. Nun, das würde sie ja wohl noch sehen.

Sie waren ein schönes Paar, vor Jugend und Gesundheit strotzend, das Leben noch vor sich und begierig endlich mehr davon kennen zu lernen.

„Würden sie wohl zu meinem Untersuchungsstuhl kommen?“ bat Liz ihn zu sich heran, „das Licht ist hier vorm Fenster besser. “ Aus einer Schublade des Tisches zog sie tatsächlich einen Zollstock hervor, das Spiel konnte beginnen.

Jo blieb vor dem Stuhl gerade aufgerichtet stehen.

„Dreh er sich, damit ich Ihn von hinten messen kann!“ ordnete Frau Doktor an.

Jo drehte sich dem Fenster zu. Zarte Hände fuhren von seinen Fesseln aufwärts, strichen seine Beine empor, dass er eine Gänsehaut bekam. Liz hantierte mit dem Zollstock hinter ihm herum und gab allerhand Messergebnisse zum Besten, die sie allerdings nicht notierte.

Die Hände wanderte empor strichen über den Nacken, prüften mit leichter Massage die Festigkeit seiner Muskeln, strichen dann zurück zu seinem Gesäß.

„Bücken, bitte und die Beine dabei spreizen“, war die Anweisung, die Jo auch ausführte.

Ein Finger fuhr die Furche hinunter, verweilte kurz auf seiner Anus, prüfte pressend ein wenig seine Elastizität und arbeitete sich bis zum Ansatz seines Sackes vor. Längst hatte Jo einen ausgeprägten Ständer, der jedoch durch diese Stellung noch vor Liz verborgen war.

Die Hand wölbte sich unter seinem Gehänge, wog es schaukelnd und knetete kurz die darin befindlichen Juwelen mit fester Hand.

Von Jo kam ein Stöhnen.

„Schmerzen Herr Kollege?!“

„Nein, nein, noch alles erträglich“, stöhnte er zurück

Frau Doktor nahm den Sack nunmehr mit beiden Händen und begann ihn zart durchzuwalken, in jeder Hand eine der steinharten Murmeln herumzurollen und zu kneten. Spitze Zähne knabberten auf einmal an seiner Hüfte. Eine Hand zog sich zurück, nur um statt dessen auf seiner Hüfte um ihn herum zu gleiten.

Sie fand seine pralle Stange ansatzlos, umfasste sie fest und es bedurfte nur weniger kleiner Schüttler dieser Hand, bis Jo sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er drückte seinen Rücken tief durch und mit lautem Stöhnen schleuderte er eine kräftige Ladung seines jungen Bullensaftes in Richtung Fenster.

„Oh Herr Kollege, sie haben ja doch Schmerzen! Habe ich etwa etwas kaputt gemacht? die Untersuchung ist doch noch lange nicht zu Ende!“ damit drehte sie ihn mit fester Hand an seinem tropfenden Schwanz zu sich herum, „Vorn haben wir ja schließlich noch nicht einmal begonnen?!“ Jos Antwort, der noch mit Spiralen in den Augen dastand, war nur ein vernehmliches Stöhnen.

„Ja, was sehe ich denn da?! Haben sie kleines Schweinchen etwa gespritzt? Missbrauchen sie so pervers eine ärztliche Untersuchung?! Pfui, sage ich, Pfui!!“

Ihre eine Hand nahm nun wieder den Sack fest in die Hand, die andere beutelte den langen Turm mit leichten Schlägen von rechts nach links. Der letzte Schleim spritze dabei zu den Seiten und bekleckerte auch die Beine von Frau Doktor.

„Leg er sich nun mit dem Rücken auf den Tisch, ich glaube ich werde Euch lieber im Liegen weiter untersuchen, denn das Stehen scheint Euch nicht zu bekommen!“

Mit diesen Worten drückte sie ihn sanft auf den Tisch.

Die Platte war bei weitem groß genug. Er lag rücklings, mit dem Gesäß nahe der Tischkante, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, die Arme lose an den Seiten aufliegend und harrte dessen, was Liz da noch so alles einfiel.

Liz hatte endlich seinen Schwanz aus der Hand gelassen, so dass dieser eine Chance hatte, wieder in einen abwartenden, halbsteifen Zustand zurückkehren zu können und Jo einen Moment der Erholung zu gönnen.

Liz stand zwischen seinen gespreizten Beinen bückte sich nun tief hinab und schien sehr genau zu betrachten, was sie da vorfand. Der Zollstock wurde eingesetzt und wieder murmelte Frau Doktor dazu allerlei Zahlen vor sich hin.

Ihre Finger hoben den schweren Sack mit einer Art Pinzettengriff wieder an, die andere Hand schickte einen ausgestreckten, langen Zeigefinger direkt auf sein runzliges Loch, prüfte seine Elastizität. Die Hand verschwand wieder, der Druck auf seinen Anus ließ nach, er hörte ein schmatzendes Geräusch.

Der Finger kehrte von ihren Lippen angefeuchtet zurück, hielt sich diesmal mit keiner Zwischenprüfung mehr auf und verschwand ansatzlos und doch nachdrücklich vollständig in Jo`s Darm. Sein Grunzen, das Durchdrücken seines Rückens, scherte die Doktorin nicht. Der Finger begann sich in ihm zu drehen und bewegen, fand wohl mehr zufällig die richtigen Punkte. Der Schwanz stieg an, schien fast zu platzen.

Der Pinzettengriff gab den prallen Sack wieder frei, der Zollstock wurde angelegt und der stolze Mast akribisch vermessen, während weiter der Finger in seinem Darm herumtanzte.

Dann legte sich die Hand um den prallen Schaft. Liz Kopf kam weiter hoch stülpte sich nun vorsichtig auf den strammen Mast und begann sich daran hinabzukauen. Im Verein mit der Hand, die den Mast zu wichsen begonnen hatte und der starken Reizung durch den Finger in seinem Inneren, wurde Jo schnell ein zweites Mal herausgefordert. Eine Herausforderung, die zu bestehen er allerdings wirklich keine reale Chance hatte. Grunzend entleerte er sich ein zweites Mal — und auch dieses Mal nicht viel weniger mächtig, viel zu gut gefüllt waren die harten Murmeln in seinem Sack.

Liz wartete den satten Erguss ab, barg solang die Eichel zischen ihren Lippen. Erst als er sein Pulver vollständig verschossen hatte, öffnete sie ihren Mund, und ließ die warme Soße über seinen Schaft auf seinen Bauch fließen, wo sie einen schlierigen See bildete. Der Finger aus dem Darm zog sich ebenfalls zurück. Während sie seinen Schaft nun zärtlich noch versonnen etwas weiter wichste, cremte Frau Doktor mit der anderen Hand ihren Patienten mit seinem eigenen Saft ein.

Die Finger glitten wollüstig über den Bauch hoch zu seinen Brustwarzen, zwirbelte sie kurz, glitten kreisend zurück und hinterließen dabei klebrige, feuchte Spuren.

„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich Ihn für einen kleinen Perversen halten, spritzt doch tatsächlich seiner Ärztin ungefragt in den Rachen!? Was mache ich nur mit Ihm?“

Spitzbübisch grinsend schüttelte Liz tadelnd ihr Haupt. „Ich traue mich einstweilen nicht, die Untersuchung weiter auszudehnen, weiß ich doch nicht, wie Er die Situation vielleicht noch unschicklicher auszunützen gedenkt.

Einer junge Forscherin gegenüber so kompromittierend aufzutreten, das Er sich aber auch so schlecht zu beherrschen weiß!

Nun, vielleicht zeige Er zur Abkühlung deshalb erst einmal mir, was Er nun gelernt hat!“

Mit immer noch recht stolz erhobenem Zepter krabbelte Jo vom Tisch herunter, setzte sich nun seinerseits in den Holzstuhl und hieß Liz sich dem Fenster zugewandt vor ihn zu stellen. Schwielige Hände umfassten ihre zarten Fußfesseln völlig problemlos, prüften die Härte ihrer Wadenmuskulatur, glitten weiter nach oben über die zarten Innenseite ihrer fest Schenkel.

Mit dem Zollstock gab nun auch Jo vor, allerhand unsinnige Messungen vorzunehmen, dem Spiel dabei gerecht werdend. Weiter aufwärts arbeitet auch er sich nun über das Gesäß bis zu den Schultern vor.

Jo hatte dazu aufstehen müssen. Während er mit dem Zollstock Halslänge und Schulterbreite zu ermitteln suchte, konnte sich Liz ein wenig nach hinten lehnen. Nur zu bald spürte sie die Spitze seines Schwanzes, der offensichtlich noch stramm abstand und in dieser Position als natürlicher Abstandshalter fungierte.

Sanft begann sie ihr Becken hin und her zu bewegen, die Spitze des strammen Pfahls dabei im oberen Ansatz der Pokerbe eingeklemmt. Jo ließ sich nichts weiter anmerken, zuckte aber auch nicht zurück, sondern drückte ihr sein Becken sogar etwas entgegen. Er begann nun ihren Brustkorb zu vermessen, wie er vor sich hin murmelte. Mit dem Zollstock hatte er da natürlich seine Probleme. Er ließ das ausgeklappte Werkzeug sozusagen auf ihr abrollen, kam aber nicht vollständig um sie herum, weil er ja den Kontakt weiter unten nicht aufgeben wollte.

Umständlich musste er mehrfach ansetzen, bat Liz dabei die Hände zur Decke zu strecken, damit er unter ihren Armen hindurch käme. Der Zollstocke rollte nun von der einen Achselhöhle über den oberen Brustansatz zum zweiten, wurde dort abgelesen. Dann setzte Jo tiefer an, denn der weibliche Brustkorb weist nun einmal je nach Messhöhe sehr unterschiedliche Werte auf. Der Stock rollte über die steifen Warzen, bis er wieder unter der anderen Achselhöhle ankam und abgelesen werden konnte.

Jo stellte sich dabei gewollt ungeschickt an, suchte umständlich nach der richtigen Messlinie, wie er ihr murmelnd erklärte. Dazu müsse er ihre Brüste anheben, wenn sie nichts dagegen hätte. Das Anheben war jedoch in Wirklichkeit eher eine sehr ausführliche Inspektion, zart und zugleich unnachgiebig wurde da die Feste der Tüten durch ausführliches Kneten getestet, die Länge und Dicke der Brustwarzen durch ausgiebiges Zwirbeln. Die Brustwarzen selbst ließen sich nicht lumpen, steil und knallhart stachen sie hervor und verrieten zugleich, wie sehr diese Messung der Patientin gefiel.

Eine feiner Schweißfilm überzog beider Körper und machte die Situation noch erotischer, als sie ohne schon war. Liz schnurrte wollüstig, wie eine Katze, Jo atmete grunzend schwer durch den Mund.

Wer diese Szene mit etwas Abstand hätte betrachten können, hätte sich ein wenig an Darstellungen aus einem orientalischen Harem erinnert gefühlt. Da stand eine schlanke, vollbusige junge Frau mit hoch erhobenen Händen rücklings vor einem attraktiven jungen Mann, hatte seinen voll erregierten Schwanz mit ihrer Poritze gefangen und ließ ihr Becken nach einer nur für die beiden hörbaren rhythmischen Musik aufreizend kreisen.

Der junge Mann machte den Tanz mit seinen Hüften mit, seine Hände indes beschäftigten sich fleißig mit den strammen Brüsten seiner Tanzpartnerin vor ihm, wog und knetete sie nach Herzenslust.

Das Paar war schweißbedeckt, ihre beider Geräusche der Lust vereinten sich in einem gemeinsamen Gurren — Jeder Betrachter hätte je nach Vorliebe gern und sofort mit einem der Protagonisten getauscht, denn in seiner Phantasie wäre dieses prachtvolle Weib in Kürze unweigerlich von diesem prachtvollen Mann besprungen und ausgiebig besamt worden.

Jo hingegen hatte sein Spiel ja gerade erst begonnen. Es fiel ihm nicht schwer, von diesen herrlichen Fleischtüten vor ihm abzulassen, denn er wusste, dass er später wieder zu ihnen zurückkehren würde. Er ließ sich auf den Stuhl fallen und hieß nun seinerseits Liz, sich breitbeinig und vorn übergebeugt vor ihn zu stellen.

In dieser Position konnte Liz an den schwer nach unten hängenden Brüsten vorbei durch ihre gegrätschten Beine hindurch sehen und den steil aufragenden Stachel ihres Cousins bewundern.

Jo machte sich nun an ihrem Gesäß zu schaffen, zog die beiden Backen weit auseinander, um die darin verborgenen Schätze ans Licht zu bringen. Der Zollstock rollte nun der Länge nach durch die Ritze nach unten, die kühle Kante querte das kleine runzlige Loch, sank in das quatschnasse Tal zwischen den beiden dicken Lippen, durchmaß es, um hart über den steifen Kitzler zu rollen und wurde schließlich bis zum Bauchnabel geführt, wo die Messung endete.

Jo legte den Zollstock beiseite, murmelte so etwas, wie „ich muss noch ein paar Messpunkte suchen“ dann griffen seine Hände wieder zu. Jede hatte sich eine Schamlippe geschnappt. Wie eine reife Feige wurde nun Liz Unterleib aufgeklappt und aus nächster Nähe inspiziert. Ein Finger schlüpfte vorsichtig und auch nur ganz vorn an, in die heiße, dunkle Höhle, die sich schwach pulsierend, als hätte sie ein Eigenleben, schon nach Dickerem zu sehnen schien. Nass war dieser Ort; er strahlte die Bereitschaft genommen zu werden aus, war ein einziges fleischgewordenes, nahezu forderndes Angebot, das abzulehnen fast unhöflich hätte genannt werden können.

Doch der Finger verließ den einladenden Ort wieder, schlüpfte hinüber zu dem anderen, geheimeren Eingang, der in seinem runzligen Versteck noch der Entdeckung entgegenfieberte. Und sein Sehnen wurde erhört, der Finger drückte den runzligen Schlauch vorsichtig auf, schlüpfte, gut geschmiert, wie er durch den Besuch in der anderen Höhle zuvor ja noch war, problemlos in die Enge des heißen Kanals, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen. In diesem Loch ließ er sich mehr Zeit, ging auf größere Tiefe, denn hier drohte kein Jungfernhäutchen unbeabsichtigt gesprengt werden zu können, und reizte die heißen Wände zunächst mit sanftem Kreisen und dann … gesellte sich noch problemlos ein zweiter Finger, ja sogar ein dritter dann unter Mühen hinzu und gemeinsam fanden sie zu sich langsam steigernden aber unerbittlich vorangetriebenen, tiefen und kraftvollen Pumpbewegungen, die die erhitzten Backen ein ums andere Mal spalteten.

Zu Recht fühlte Liz sich auf eine schauerlich wohlige Weise ganz und gar aufgerissen.

Die Finger der anderen Hand schlichen sich um die Hüfte, stießen dann Raubvogel gleich abwärts ins Tal der Lust, fanden die fette Lustbeere im Scheitelpunkt der aufgequollenen Schamlippen, krallten sich zunächst ordentlich an ihr fest, nicht ohne dieses lieblichen Fundstück kräftig hin und her zu rütteln und produzierten damit einen überraschten und doch eindeutig geilen Aufschrei bei Liz.

Dann wurden die Finger sanfter, legten sich druckvoll und doch unerbittlich kreisend auf der fetten Beere ab, koordinierten ihren Rhythmus mit dem des Dampfhammers, der ihren Darm nach wie vor so nachhaltig besuchte.

Soweit ihre Körperhaltung ihr Spielraum eröffnete, ließ Liz ihr Becken nun aktiv auf den Männerhänden rollen, drückte sich den quälenden und doch zugleich so Lust spendenden Fingern hart entgegen, gönnte sich selbst keine Schonung. Die Knie knickten ihr ein, den Rücken drückte sie durch, ihre Hände fanden die eigenen Brüste, denn Jo´s staken schließlich gerade an anderer Stelle in ihr und waren deshalb nicht in der Lage, dem süßen Ziehen in ihren strammen Warzen Linderung zu verschaffen.

So massierte sie selbst die steilen, knallharten Warzen im Takt der schwieligen Männerhände in ihrem Darm und auf ihrem Kitzler. Mit einem keuchenden Aufschrei entließ sich Liz endlich in einen erlösenden Orgasmus.

Mit zitterigen Knie ließ sie sich nach hinten fallen und kam dabei auf den Oberschenkeln von Jo zu sitzen, dessen steife Latte fast ein ungewollte Entjungferung produziert hätte, aber zum Glück denn doch nur durch die triefenden Schamlippen Richtung Bauch weiter flutschte.

So saß sie einen Moment still, die pochende Stange sicher zwischen ihren triefenden Lippen geborgen. Ihr Blick klärte sich langsam wieder, schweifte nach unten und ließ sie kichern. Aus Ihrem Nest stand ein kurzer, dafür sehr strammer Pfahl mit bedrohlich dickem Kopf frech und scheinbar kampfeslustig hervor. Sie schloss die Schenkel und nun sah es fast so aus, als gehörte dieser unverschämte Lümmel direkt zu ihr.

„Nun junge Frau, etwas mehr Kontenance, wenn ich bitten darf.

Was bedränget Sie mich so unverschämt und ist noch nicht einmal vorn vermessen!?“ unterbrach nun Jo ihr wollüstiges Kichern, „Leg Sie sich einmal auf den Untersuchungstisch!!!“

Mit zittrigen Beinen aber voller Vorfreude auf Kommendes legte sich Liz rücklings auf den Tisch, so, wie Jo zuvor. Weit waren ihre Beine gespreizt, voller Vertrauen öffnete sie sich ihm ganz, bot ihm an zu nehmen, was immer zu nehmen ihm beliebte.

Jo selbst gab nun der Spielidee folgend vor, mit den Messungen weiterzumachen.

Der Zollstock maß nun die Entfernung der rechten Warze zum Kitzler im Vergleich zu linken, der Warzen voneinander, zum Bauchnabel, zur Nasenspitze und zu der Zunge, die er sie dazu heraus zu strecken hieß. Die Messungen im Kopfbereich hatten ihren besonderen Reiz. Liz hatte sich so gelegt, dass ihr Gesäß gerade so eben auf der Tischkante auflag. Da Jo zwischen ihren Beinen stand und sich vorbeugen musste, um bis zu ihrem Kopf zu gelangen, strich sein harter Schwanz ein ums andere Mal durch die weiche Nässe ihrer Lustwiese, provozierte jedes Mal, wenn er über den Kitzler strich, lustvolle Gewitterblitze, ohne sich allerdings dabei ansonsten ungebührlich zu benehmen.

Dabei wäre es Jo, so offen und wehrlos Liz sich ihm freiwillig auslieferte, ein leichtes gewesen, sie mit einer einzigen Bewegung seiner Hüfte unaufhaltbar bis zum Grunde aufzuspalten.

Die spitz herausgestreckte Zunge sog Jo in einem unerwarteten Kuss tief in sich ein, seine Hände hatten dabei den Zollstock endlich fallen lassen und fuhren zu ihren Brüsten hoch, die sich den zupackenden Handflächen keck entgegenwölbten. Hart war der Griff dieser Finger, fest packten die Hände nun zu, fast als würden sie in einem Anfall von unkontrollierter Geilheit ihre bisherige Vorsicht verlieren.

Liz begrüßte diese spontane Sympathiekundgebung und stöhnte Jo ihre aufpeitschende Geilheit begeistert in den Mund, war jedoch auch wieder froh, als Jo die Kontrolle über sich zurückfand. Zu sehr musste sie schließlich um ihre Jungfernschaft bangen, die ja dem künftigen und noch unbekannten Gatten vorbehalten bleiben sollte.

Doch Jo zog sich zurück in den Holzstuhl, den er direkt vor die Tischplatte zog. Sitzend konnte er bequem das heiße Nest zwischen Liz Beinen erreichen.

Er ließ sich Zeit damit, es zunächst ausgiebig zu betrachten, zog dabei an den inneren und äußeren Lefzen nach Lust und Einfall, prüfte und beobachtete wie elastisch das Fleisch war, wie es sich Rosenblättern gleich aufzuwölben bereit fand, sah den lieblichen Tau auf diesen Rosenblättern und hauchte der dicken Beere Leben ein, die da auf seine Untersuchung so nett reagierte. Es war spannend für ihn zu sehen, wie dieses weibliche Geschlecht seine verschiedenen Handreichungen quittierte.

Faszinierend die samtene Zartheit der weichen Haut, das herrlich kontrastierende Rot, das den Eindruck einer offenen Wunde hätte vermitteln können, ein Bereich der einerseits verletzlich aber andererseits in seiner schleimigen Nässe auch wieder zäh und seiner eigenen Geilheit gewachsen schien. Da war Eigenleben, kontraktierende Zuckungen in der jungfräulichen Röhre, kleine spastische Zuckungen in der eben noch geweiteten Anusrunzel und eine Kitzlerbeere, die sich nicht länger zu verstecken suchte, sondern prominent durch die sonst schützenden Hausfalten hervorstach.

Mit dicker, harter Zunge durchstreifte der junge Forscher das nasse Tal, erntete von weiter oben damit ein Stöhnen, als müsste Liz bald sterben. Doch dies waren nur bejahende Laute des Lebens und wieder stieg die Zunge hinab, neuerliches Stöhnen herauszulocken.

Jos Hände wanderten zu den vollen Brüsten, krallten sich dort knetend fest, waren aber trotz seines jugendlichen Ungestüms aufs herzlichste willkommen, während sein Mund sich nun auf der Schnecke zwischen Liz`s Beinen regelrecht fest gesogen hatte.

Im Wechsel kaute er das Fleisch in seinem Mund sanft aber zugleich auch kräftig durch, um dann dazu überzugehen, seine Zunge mit harten Trommelschlägen ihren Kitzler bedienen zu lassen. Liz schauderte, ihre Beine schlossen sich, quetschten diesen geliebten Kopf damit fest auf ihr gieriges Tierchen und dann wurde ihr Körper mit einmal völlig steif. Mit einem Seufzer aus tiefsten Tiefen begann sie einen anhaltenden Orgasmus zu feiern, ihre Hände krallten sich in den Haaren von Jo fest, drückten ihn tiefer und tiefer auf ihr Geschlecht und so ritt sie ausdauernd von Wellenkamm zu Wellenkamm.

Endlich gab sie ihren Lover frei und beide fielen erschöpft in sich zusammen. Jo allerdings vor allem, weil es ihn zuletzt langsam an Sauerstoff hatte zu mangeln begonnen.

„Kann er noch?!“ fragte sie langsam wieder in der Welt auftauchend — und noch immer nicht befriedigt.

„Mhmf!“ war die eher bejahende Antwort des erschöpften Jo`s, dessen steil aufragende Stange aber offensichtlich gern noch eine weitere Runde zu drehen bereit war.

Liz stieg vom Tisch und setzte sich auf einen hohen Lehnstuhl. Mit dem Hintern rückte sie bis auf die vordere Kante vor, lehnte sich dann bequem zurück, spreizte aufreizend langsam ihre Beine, zog die Knie hoch zur Brust und legte die Beine in den Kniekehlen auf den beiden breiten Armlehnen ab. Teuflische Funken schienen in Liz`s herausfordernden Augen zu tanzen, als nun wortlos aber von einer lasziv über den leicht geöffneten Mund fahrenden Zungenspitze begleitet ihre Arme um den Po herum fuhren und Poritze und Geschlecht einladen auseinander zogen.

So ausgestellt, kam der gesamte Unterleib als ein einzige schamlose Provokation hervorragend zu Geltung. Schmatzend öffnete sich die junge Blüte, bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden. Der darunter liegende Anus konkurrierte nicht minder zurückhaltend mit diesem Angebot, und präsentierte sich wahrlich nicht nur als Alternative zweiter Wahl. Auch er schien mit kleinen Zuckungen interessierte Besucher anlocken zu wollen.

Jo hätte blind, taub und gefühllos sein müssen, wenn ihn dieser Anblick nicht wieder aufgebaut hätte.

Doch in seinem Alter war ein dritter Schuss ohnehin noch lange keine Überforderung. Wortlos erlag er den Lockungen, kniete sich zwischen die beiden Beine, seinen vor Geilheit fast platzenden Pfahl dabei in Stellung bringend. Liz Hand griff die dicke Stange und zog sie das letzte Stück dirigierend ins Zielgebiet, befeuchtete den aggressiven Kopf mit ihren eigenen Säften, indem sie ihn zunächst mehrfach durch die nasse Pflaume zog. Jo setzte an, das kleine runzlige Arschloch begann den Druck der mächtigen Eichel zu spüren, bereitete sich erwartungsvoll zitternd auf die kommende Dehnung vor……

….

da riss Pferdegetrappel Liz aus ihrem Traum. Sie richtete ihren Oberkörper auf und sah die Cowboys ihres Gutes von der Weide herannahen.

Ja, es war Zeit, das Abendessen für die Mannschaft vorzubereiten. Benommen schüttelte sie ihren Kopf, es kribbelte zwischen Ihren Beinen, von den harten Warzen her zog es auch deutlich und beides vereinte sich zu einem Gefühl unbestimmt bestimmter Sehnsucht, welche ihrem Kopf entsprang aber den ganzen Körper in Glut setzte.

Intensiv war dieser Traum gewesen, am liebsten wäre sie vor der Küchenarbeit noch schnell auf ihr Zimmer gegangen und hätte sich wenigsten selbst etwas Erleichterung verschafft. Doch dafür wurde die Zeit nun zu knapp. Komisch, dachte sie bei sich, meine Träume brechen immer ab, bevor wirklich etwas richtiges passieren kann. Ob es daran liegt, dass ich ja tatsächlich noch Jungfrau bin?

Es wird langsam Zeit Erfahrungen zu machen, beschloss sie weiter — denn zumindest was ihren Po und Mund anging, wäre dies ja auch vor einer Eheschließung möglich.

Ob sie sich so Unschickliches trauen durfte? Nun, ersatzweise würde sie wohl wenigsten in ihren Träumen bewusst weiter voran gehen wollen.

Sie schüttelte ihre erregte Benommenheit ab und setzte sich — jetzt wieder ganz Hausdame — mit schwingenden Hüften in Richtung Küche ab, um ihren Pflichten nachzukommen.

Der dafür empfindsame Beobachter hätte fast riechen können, wie dieser jungen Frau die Geilheit aus jeder Pore ihres Körpers quoll, sich in jeder Faser dieses blühenden, so weiblich strammen Körpers eingenistet hatte.

Ja, ihr Vater hatte richtig beobachtet, Liz war reif, wenn nicht schon langsam überreif. Es war Zeit, dass sie sich für einen Mann ihrer Wahl entschloss und sie von all diesen süßen Qualen mit kräftigen Stößen in den willigen Schoß erlöste.

Noch war solch ein Märchenprinz leider nicht in Sicht. Doch heute Abend, in ihrem einsamen Bett, würde sie sich wenigstens selbst besuchen und Häuptling Flinken Finger erlauben, auf den feuchten Spuren des nachmittäglichen Tagtraumes zu wandeln, in der Hoffnung, dass ihr erlösendes Stöhnen in der Ruhe des schlafenden Hauses unentdeckt blieb.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*