Maiden Castel Teil 08

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Wir gingen alle zusammen zur Terrasse, nachdem wir noch einmal im See gebadet hatten. Mein Ständer hatte sich etwas beruhigt, nur meine Eier waren noch so geschwollen, daß ich etwas breitbeinig gehen mußte.

Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und wir halfen Jeanette, die Terrasse aufzuräumen, nachdem wir uns angekleidet hatten. Ich mußte eine Hose von Mandys verblichenem Mann anziehen, der offensichtlich breitere Hüften gehabt hatte als ich sie habe, sonst hätte ich Probleme gehabt, meine Genitalien zu verstauen.

Alicia hatte sich die Bluse und den kurzen Rock aus dem Boot angezogen, unter dem sie, wie meine sechs Weiber unter ihren Röcken auch, ebenfalls kein Höschen trug.

Der Tag versprach warm zu werden, und wir legten die nassen Polster und Kissen zum Trocknen auf die Steine der Terrasse. Die nassen griechischen Kleider der Frauen und meine Toga sollte später die Waschfrau abholen.

Antje bereitete das Frühstück vor, und hungrig warteten wir, bis Jeanette den Tisch gedeckt hatte und zusammen mit Antje aufgetragen hatte.

„Das Bad im See war wirklich nötig gewesen“, sagte Angela, und häufte sich Kaviar auf ein halbes Ei, biß die Hälfte ab und schob mir die andere in den Mund.

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„Haben wir noch Austern?“ fragte Mandy, aber Antje meinte, daß wir gestern die letzten verspeist hätten.

„Ich werde heute mit Antje in die Stadt fahren und wieder welche kaufen, wenn wir die Vorräte für die nächste Woche besorgen“, meinte Mandy, „will jemand uns begleiten?“

Melissa wollte auch mit, um Abformmasse für die neuen Dildos zu besorgen, und Julia wollte zur Schneiderin, um sich ein Brautkleid anmessen zu lassen.

„Zum Schneider müßte ich auch“, meinte ich, „meine alten Hosen sind nach Antjes Kräuterkur doch etwas zu eng. Und in diesen Hosen kann ich unmöglich am Montag nach London fahren. “ Alle lachten und starrten lüstern auf meine ausgebeulten Leihhosen.

„Wir müssen uns zusammenreißen, und wenn wir noch so geil sind“, sagte Mandy, „Bill soll ja in Ruhe wenigstens frühstücken können. “ Dabei streichelte sie sich lasziv die Brüste.

„Dann solltest du wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, Tante Amanda! Also: Finger von den Titten!“ rief Julia lachend und schob mir ein halbes Ei mit Kaviar in den Mund.

„Du bist doch ein halber Schotte“, meinte Mandy dann nachdenklich, „Charles hatte eine ganze Kollektion von Schottenröcken, noch nicht mal getragen. Wie wäre es, wenn du in Zukunft auch Röcke trägst?“ Alle lachten wieder, und nachdem Angela sich beruhigt hatte sagte sie: „Aber er darf keine Unterhosen darunter tragen!“ Ich mußte selber lachen bei dem Gedanken, denn meine Mutter war tatsächlich eine geborene Schottin von den Highlands, leider zu früh bei einem Autounfall verstorben, gerade nachdem sie das Grab ihres Mannes, meines Vaters, besucht hatte.

„Gut“, sagte ich, „dann trägt ihr in Zukunft auch nur noch Röcke. Höschen scheint ihr ja wohl alle nicht zu mögen. Jedenfalls sind ab sofort Höschen oder Hosen nicht mehr gestattet!“

„Auch nicht beim Reiten?“ wollte Alicia wissen. „Auch nicht beim Reiten!“ erwiderte ich streng, „aber ich brauche für einige geschäftliche Anlässe doch noch einige Hosen und Anzüge. „

Mandy überlegte und fragte dann: „Auch schon nächste Woche in London?“

„Es steht eigentlich nur das Geschäftsessen beim Notar als Termin am Montag fest, und danach will ich in mein Büro, um einige Dinge zu ordnen“, sagte ich.

„Und dann kommst du gleich zu uns zurück, nicht wahr? Bitte, Billy, laß uns nicht zu lange warten!“ rief Julia.

„Wie wäre es, wenn wir es so machen“, sagte Mandy, „ich hole die Schneiderin hier her, sie könnte dann bei dir und bei Julia Maß nehmen, und wenn du aus London zurück bist, ist jedenfalls eine Hose fertig! Marina kann ja das Wochenende bei uns verbringen.

Die Idee gefiel mir, und ich stimmte zu. Marina war die Schneiderin, von der Mandy schon beim Tee erzählt hatte.

„Also nur Antje und Melissa, die mich begleiten, oder?“ fragte Mandy, und bestimmte dann: „wir fahren noch vor dem Lunch, um alles erledigen zu können. Und dann…“ Sie schob ihre Hand unter den Rock. „Meine Güte“, sagte sie, „mein Kitzler ist noch immer geschwollen, und meine ganze Fotze juckt und tropft.

Ich muß einige Servietten mitnehmen, wenn ich schon keine Unterhosen mehr tragen darf! Ich bin noch immer so wahnsinnig geil!“ Sie lachte, und die anderen Frauen erklärten, es gehe ihnen nicht anders.

„Wie wäre es, Billy, wenn du dein Büro hierher zu uns verlegen würdest, dann bräuchtest du nicht immer nach London zu fahren“, schlug Julia vor und Mandy und Angela stimmten begeistert zu. Die Räume im Haupthaus wären ideal und stünden ja doch nur leer.

„Dann müßten wir aber doch Telephon hierher legen lassen“, meinte ich aber dachte daran, wie schön es sei, hier nicht dauernd erreichbar zu sein.

Alicia saß, trotz ihrer unverkennbaren Geilheit, ziemlich nachdenklich am Tisch. Ich fragte sie, worüber sie grübelte.

„Ich denke nur, wie es ist, wenn alle Frauen tatsächlich schwanger werden und in absehbarer Zeit hier eine Geburtsstation notwendig wird“, meinte sie ganz sachlich, und Julia ergänzte pragmatisch: „Und dann ein Kindergarten und später eine Schule!“

„Dann bauen wir einfach an“, sagte Mandy, „und alle Frauen werden hier Wohnung bekommen.

Angela will ja sowieso wieder hier her umziehen, und Melissa und dich würde ich liebend gerne auch für immer hier haben! Antje und Jeanette ja wohl sowieso!“

Alicias Gesicht hellte sich auf. „Ist das wahr? Darf ich hier her umziehen?“ Sie sprang auf und umarmte Mandy, und auch Melissa bedankte sich überschwenglich bei ihr.

Das ganze Frühstück endete in einer großen allgemeinen Umarmung und Küsserei, und ich weiß nicht mehr, welches Mädchen ich gerade im Arm hielt, denn auch mich wollten alle küssen und mehrere Hände griffen mir dabei von vorne und hinten zwischen die Beine.

Allgemein wurde die Forderung laut, daß ich doch statt der Hose lieber einen Schottenrock tragen solle.

Bevor jedoch das Ganze wieder in einer wilden Fickerei endete, erklärte ich, daß ich zwar ebenso geil wie alle anderen sei, aber nach den letzten Nächten doch etwas müde wäre und mich gerne vor dem Lunch noch etwas hinlegen würde.

Dafür hatten dann alle auch volles Verständnis, und Alicia meinte, als Julia ihr begeistert von allen Ficks berichtete, die ich seit meiner Ankunft geleistet hatte, daß es aus medizinischer Sicht nach ihrem Wissen nahezu ein Wunder sei, daß so etwas möglich wäre und ich immer noch so fit sei.

Mandy machte sich für die Reise in die Stadt fertig, und auch Antje und Melissa liefen in ihre Zimmer, um sich ebenfalls umzuziehen, denn in den kurzen Kitteln, die sie während des Frühstücks trugen, ließ ich sie nicht fahren; wenn sie sich bückten, konnte man zwar ihre wunderbaren Fotzen sehen, aber das war denn doch nicht angebracht in der Öffentlichkeit.

Melissa war als erste zurück auf der Terrasse, in einem selbst entworfenen engen Rock mit einem langem Schlitz, der bis fast zum Hintern reichte, einer tief ausgeschnittenen Bluse und einem breitrandigen Hut; dazu trug sie halblange Stiefel.

Man sah ihr an, daß sie Künstlerin war, und gerne empfing sie unsere Komplimente.

Auch Mandy, die in einem raffiniert geschnittenen, engem grauen Kostüm mit langem Seitenschlitz, passenden hochhackigen Schuhen und einer eleganten Kappe erschien, fand unsere offene Bewunderung.

Als Antje zurückkehrte, in langem schwarzen Rock, weißer Bluse und Strohhut, dazu bequeme leichte Sommerschuhe und provozierend drei Paar Vaginaleier schwenkte, erhielt sie allgemeinen Applaus.

„Keine Angst“, erklärte sie, „die sind nicht präpariert!“ und lachte mich an, „wir wollen doch mal sehen, ob auch Mrs.

Amanda und Melissa die Dinger drinnen behalten können. „

Mandy war die erste, die ihren Rock hochzog und sich breitbeinig hinstellte, damit Antje ihr die Eier einführen konnte.

„Am besten, sie bücken sich“, sagte Antje, „von hinten geht es am besten!“ Es war ein herrlicher Anblick, die elegante Gräfin in ihrem wunderschönen Kostüm, wie sie mit hochgezogenem Rock auf Stöckelschuhen gebückt den herrlichen Arsch in die Luft streckt und mit erregt triefender Fotze darauf wartete, daß ihre Köchin ihr die dicken Eier in ihre nasse Scheide drücken solle.

„Das sollte man photographieren“, sagte ich lachend, „Gräfin Amanda rüstet sich zur Fahrt in die Stadt!“ Alle lachten, und Mandy mußte sich die Kappe festhalten, damit sie nicht vom Kopf fiele. „Untersteh dich!“ rief sie, noch immer lachend in künstlicher Entrüstung, „womöglich würdest du die Photos noch deinen Freunden zeigen, oder?“

Antje strich mit dem ersten Ei zwischen Mandys nasse und voll erregte Lippen, und nach kräftigem Druck verschwand das erste Ei in Mandys Lustgrotte.

„Wunderbar!“ rief Mandy, „gleich das zweite hinterher!“ Auch das zweite verschwand, und Antje zog prüfend an der Kordel.

„Sitzt gut, nicht wahr?“ fragte sie, und Mandy stellte sich wieder aufrecht hin, um durch leichtes Hüpfen zu testen, ob die Eier drin blieben. Sicherheitshalber schob sie mit den Fingern noch etwas nach und prüfte selbst durch Ziehen an der Kordel, wie sicher die Eier saßen. Zufrieden lächelte sie.

„Damit ist auch das Problem mit den Servietten gelöst, wunderbar praktisch! Stellt euch vor, ich müßte mir mitten auf der Straße mit der Serviette meine tropfende Möse abtrocknen!“

Auch Melissa zog sich den Rock hoch und bückte sich. Bei ihr hatte Antje schon größeren Druck nötig, um die Eier hinein zu bekommen, und leicht stöhnte sie auf, als das erste Ei endlich in ihre nasse Vagina rutschte. Auch beim zweiten Ei stöhnte sie auf.

Dann aber breitete sich ein seliges Lächeln über ihr Gesicht und zitternd stand sie gebückt, bis der Orgasmus abgeklungen war.

„Das ist ja verrückt!“ sagte sie und richtete sich auf. Dann zog sie ihren Rock nach unten und fühlte von hinten durch den Schlitz nach der Kordel, „Stellt euch vor, ich bekomme mitten auf der Straße einen Orgasmus!“ Laut lachten wir alle auf, und Melissa drehte ihren Hintern zu uns.

„Sieht man die Kordel?“ wollte sie wissen. „Nur wenn man genau hinsieht oder wenn du dich bückst“, sagte ich und klatschte meine Hand auf ihren strammen Hintern.

„Ihr könnt getrost in die Stadt fahren, wenn Antje sich auch noch ihre Eier in die Scheide gesteckt hat. “ Das ging schneller als gedacht, man merkte ihr die Routine an.

Vor ihrer Abfahrt, sie wollte selbst den Bentley steuern, erklärte Mandy noch Angela, wo die Schottenröcke von Charles verwahrt waren und gab dem Verwalter Anweisungen für den Tag und das Wochenende, denn heute war ja bereits Freitag, und der schien wieder ein herrlicher Sommertag zu werden.

Angela schlug den verbleibenden Mädchen vor, mit dem Gedanken an ihren eigenen Umzug und den Einzug von Melissa und Alicia in Maiden Castle, einen Rundgang zu machen und das Haus dahingegen zu inspizieren. Außerdem wollten sie später Jeanette in der Küche helfen, einen Lunch zu machen, da Antje ja nicht da war.

Ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Anstrengungen der letzten Nächte und Tage hatten mich tatsächlich ermüdet, aber seltsamerweise hatte mein Super-Schwanz seine Größe behalten; zum Glück war die Erektion auf ein erträgliches Maß abgeklungen.

Ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf der Ereignisse etwas sparsamer mit dem Hengstkraut umzugehen, zumal meine Eier wieder stramm waren und eigentlich eine Entleerung benötigten.

Auf meinem Tisch standen eine Flasche Whisky und mehrer Gläser; irgendeine meiner Frauen, wahrscheinlich Mandy, hatte das Tablett wohl auf mein Zimmer gebracht.

Im Gedenken an meine schottische Mutter goß ich mir ein Glas voll ein und stellte mich im Bad vor den Spiegel.

Ich will nicht sagen, daß mich der Anblick meiner riesigen Genitalien zu sehr erschreckte, aber ich konnte mir vorstellen, daß manche Frau sich durchaus weigern würde, ihre Scheide diesem Folterinstrument zu überlassen, wenn sie nicht vor Geilheit ihre Beherrschung verlor. Meine Bedenken, daß ich den Frauen weh tun könnte, zerstreute ich beim Gedanken, daß durch ihre Scheiden ja natürlicherweise Kinder zur Welt gebracht werden, und ich malte mir aus, wie meine Frauen nebeneinander lagen und die Hebamme ihnen half, meine Kinder zu gebären.

Der Whisky war exzellent, fünfzehn Jahre alt und mild.

Ich warf mich nackt aufs Bett. Das Fenster zum Garten stand offen und ich freute mich innerlich schon darauf, einen eigenen Kindergarten zu haben.

Dann wurde mir plötzlich bewußt, daß seit Mittwoch Nachmittag noch nicht einmal zwei Tage vergangen waren, in denen sich mein bisheriges Leben von Grund auf zu ändern schien. Sieben Frauen gleichzeitig zu haben, mit einer sogar verlobt, zu sein, daran hätte ich nicht in meinen wildesten Träumen früher denken können, dabei war die eine schöner als die andere und keine war offenbar eifersüchtig auf die anderen.

Es muß die Atmosphäre dieses Hauses sein — Maiden Castle, in der Mandy die gute Seele war. Und dann die Aussicht auf Kinder! Was mochte Edward gemeint haben, als er von Auroras Testament sprach und von zwanzig Kindern?

Bei dem Gedanken, welche Namen wir den Kindern geben würden, und wie ich mein Büro nach Maiden Castle verlegen könne, schlief ich wohl ein.

Geweckt wurde ich dadurch, daß Angela und Julia in mein Zimmer kamen.

In meinen Träumen war ich gerade beim Notar in London, dessen hübsche Sekretärin bei mir auf dem Schoß saß mit meinem Riesen-Ständer in ihrer Fotze, während Edward Aurora Victorias Testament offiziell öffnete.

„Lunch ist fertig!“, rief Julia und warf sich neben mir aufs Bett. „Und hier ist dein Schottenrock“, sagte Angela und schwenkte ein wirklich schönes Stück, mit der dazugehörigen Tasche und einem kostbaren Dolch in einer silbernen Scheide.

Ich wollte aufstehen, aber Julia drückte mich zurück aufs Bett.

„Billy“, schnurrte sie zärtlich, „wir wollen doch mal probieren, ob es auch ohne Antjes Zauberkräuter funktioniert“ und nahm meinen Penis in beide Hände.

„Faszinierend“, meinte sie, „wie dein Billy wieder stramm steht! Und deine herrlichen Stierhoden! Was bist du eigentlich? Ein Stier oder ein Hengst?“ Sie lachte und lutschte dann meine Eichel in ihren großen Mund.

Angela kniete sich über mein Gesicht und preßte mir ihre triefende und wunderbar duftende Muschi auf die Lippen.

„Leck meine Möse, Billy, und sauge meinen Wonneknopf! Der will gar nicht mehr Ruhe geben und ist die ganze Zeit geschwollen. Und meine Scheide juckt und tropft die ganze Zeit! Ich will die ganze Zeit nur ficken und ficken und nochmals ficken!“

Julia kniete sich über meinen Prügel und drückte ihn mit Kraft in ihre Scheide. „Oh Billy! Ich will auch nur noch ficken, und ich kann die ganze Zeit nur noch an dich denken.

Du mußt mich jeden Tag ficken, Liebster!“ Wie wild begann sie, auf und nieder zu reiten und nach kürzester Zeit preßte sie sich auf mich, um zitternd ihren Orgasmus zu genießen. Und mein aufgestauter Samen schoß wieder in mehreren Entladungen tief in ihre Gebärmutter.

Auch Angela stöhnte und zitterte in ihrem Orgasmus, weil ich ihren riesigen Kitzler saugte und vorsichtig zwischen meinen Zähnen rollte. Ein Schwall heißen Saftes ergoß sich über meinen Mund und floß in meinen Bart.

Seltsamerweise schmeckte er auch ohne Antjes Stutenkraut stark nach Mandelschokolade.

Während die Orgasmen der beiden Frauen ausklangen, kam Alicia herein. „Das dachte ich mir doch“, rief sie lachend, „und wir warten auf der Terrasse mit dem Lunch! Jeanette hat extra viele Eier gekocht und wunderbare Steaks gebraten!“

Angela sprang auf und küßte mich heiß und innig, dann putzte sie sich mit einem Zipfel meines Bettlakens ihre triefende Fotze ab, und wischte auch mir damit das Gesicht trocken.

Julia, die noch immer meinen Riesenschwanz in ihrer Scheide barg und ihre Brüste durch die Bluse streichelte, erhob sich mit einem Seufzer, und Alicia schaute interessiert zu, wie er langsam herausglitt. Eine große Menge Scheidensekret und Samen floß aus ihrer Vagina, und Alicia fing das meiste mit ihrer Hand auf. „Orangenduft und Spermageruch“, meinte sie und schmeckte davon.

„Mmmmh“, sagte sie, „schmeckt verdammt gut!“ Auch Angela wollte schmecken und leckte Alicias Finger ab, und Julia, die selbst mit der Hand ihre Scheide auswischte, bestätigte den guten Geschmack.

Ich stand auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen, und als ich zurück ins Zimmer kam, empfing mich Angela mit dem Schottenrock und einem dazugehörigen Hemd aus feinem Leinen.

„Du siehst jetzt wirklich aus, wie ein Highlander“, rief sie und meinte dann lachend, daß ich, wenn ich in die Öffentlichkeit ginge, auch die passenden Strümpfe und Schuhe benötigen würde, aber wenn ich kein Aufsehen erregen wolle, müßte ich meinen Schwanz irgendwie festbinden.

So wie jetzt ginge es keineswegs.

Mein Riesen-Penis stand tatsächlich immer noch halb erregt nach vorne und beulte den Rock ziemlich unanständig aus.

Die passenden Schuhe hatte ich von meinem letzten Besuch noch im Schrank, und die Strümpfe würde Mandy schon finden, meinte Angela, denn Charles, ihr Vater, hätte davon mehr als genug gehabt, obwohl sie ihn nie im Schottenrock gesehen hätte.

Er war nur Sammler, und er wollte nie, trotz Mandys Wunsch, einen Schottenrock tragen, wenn er keine Unterhosen hätte tragen dürfen.

Er sei ja auch kein Schotte, war immer seine Ausrede gewesen, aber Whisky trank er gerne und oft, wie auch sein großer Kellervorrat bewies.

So ging ich also barfuß, wie die drei Mädchen auch, im Schottenrock zum Lunch. Angela trug einen leichten Sommerrock und eine dünne Bluse, die ihre schönen Brüste betonte, und Julia und Alicia hatten sich von Jeanette kurze Kittel geben lassen, die sie nur halb zugeknöpft hatten und mehr als deutlich den Nachweis erbrachten, daß sie keine Höschen trugen.

Als sie so nebeneinander am Tisch saßen, konnte man glauben, daß sie Schwestern seien. Selbst die Form und Größe ihrer wundervollen Brüste stimmte fast überein.

Die Sonne stand hoch am Himmel, und die nassen Polster und Kissen auf der Terrasse waren fast wieder trocken.

Jeanette hatte offensichtlich bereits eine Menge bei Antje gelernt, denn die Steaks waren hervorragend; sie stammten übrigens von der eigenen Herde bester Angusrinder.

Kaviar war nicht mehr da, die Eier mußten wir also ohne ihn essen, aber Jeanette hatte eine pikante Sauce aus verschiedenen Gartenkräutern hergestellt, die hervorragend schmeckte und von allen gelobt wurde. Mandy wollte aber wieder Kaviar und Austern in der Stadt besorgen und hatte dem Verwalter schon gestern aufgetragen, die Vorbestellung bei ihrem Fischhändler aufzugeben.

„Ich weiß jetzt auch, welches Thema ich wählen werde für meine Dissertation“, sagte Alicia, die mir gegenüber saß und mir ein halbes Ei herüberreichte, wobei ihre Brüste halb aus dem Kittel rutschten.

„Ich ahne schon etwas“, meinte ich, nachdem ich das Ei mit einem Schluck Limonenwasser hinuntergespült hatte, „es wird mit exotischen Kräutern, speziell Hengst- und Stutenkraut, zu tun haben, oder?“

„Ja, genau!“ rief sie, „und ich werde die physischen und psychischen Wirkungen erforschen, die bei Frauen und Männern hervorgerufen werden, inklusive der genauen Beschreibung meines Selbstversuches!“

„Dann solltest du mit den Aufzeichnungen sofort beginnen“, sagte Angela lachend, „denn du hast das Stutenkraut ja noch nicht gegessen, sonst würdest du schon wieder oder noch immer so geil sein, wie wir anderen, oder?“ Dabei blickte sie Julia und Jeanette an, die sich unter ihre Kittel faßten und ihre geilen Mösen rieben.

„Wenn die Wirkung so wahnsinnig ist, wie vorhin, als Billy mir meine Fotze damit einrieb, dann habe ich ja direkt Angst, daß ich vor Dauergeilheit gar nicht zum Schreiben komme“, erwiderte die angehende Doktorin lachend, aber meinte dann, daß sie auch ohne Stutenkraut schon jetzt geil genug wäre und am liebsten von hinten gefickt werden wolle. Auch Jeanette meinte, von hinten gefickt zu werden sei wirklich geil, aber sie könne es genau so gut auch von vorne oder von der Seite oder von unten oder von oben haben.

Hauptsache sei, daß sie von Mr. William mit seinem Riesen-Schwanz gefickt werde, und das möglichst bald.

Alle mußten wir lachen, und ich sagte: „Arme Jeanette! Du kannst mich aber gerne mit meinem Vornamen anreden, und du auch, Alicia! Laßt uns darauf trinken, und dann will ich gerne zuerst Jeanette von vorne und dann Alicia von hinten besteigen. „

Julia hatte schon Wein eingeschenkt, und ich erklärte Alicia, daß Jeanette erst seit gestern keine Jungfrau mehr sei, falls das wichtig für ihre wissenschaftlichen Arbeiten wäre.

Ich stand auf und trank auf die Schönheit der Frauen im allgemeinen und die meiner sieben im besonderen.

Jeanette fiel mir um den Hals und küßte mich so liebevoll und intensiv, wie sie es noch nicht vorher getan hatte. Da sie aber wesentlich kleiner ist als ich, zog ich sie an mich und hob sie hoch.

Ihr Kittel und mein Schottenrock waren dabei so weit hochgerutscht, daß wie von selbst mein schnell versteifter Ständer den Weg zu ihrer nassen Fotze fand und ihren steifen Kitzler streifte.

Alicia hatte sich hinter uns gestellt, um genauer beobachten zu können, und als Jeanette ihre Beine um meine Hüfte schlang, half sie mit, meine Rieseneichel in Jeanettes enge Scheide zu drücken.

Es wurde ein herrlicher Fick im Stehen, und Alicia stoppte die Zeit durch halblautes Zählen der Sekunden bis Jeanette aufstöhnte und zitternd meinen Samen erwartete, den ich ihr dann auch nach fünfundfünfzig Sekunden, wie wissenschaftlich ermittelt wurde, in den Unterleib pumpte.

„Das war ja ein Blitzfick“, meinte Alicia und wunderte sich, daß die Frau genau zehn Sekunden früher zum Orgasmus gekommen war wie der Mann. „Völlig atypisch“, sagte sie verwundert, „so schnell und dann noch früher als der Mann!“

Jeanette löste ihre Arme und ich hielt ihren strammen Hintern mit beiden Händen an mich gedrückt; dann ließ sie sich nach hinten fallen. Sie stützte sich mit beiden Händen am Boden auf.

Ihre großen Brüste fielen fast bis zu ihrem Hals und schwangen mit steifen Nippeln zu den Seiten.

„Hypertrophe Clitoris, dreißig Sekunden nach femininer Klimax noch voll erigiert“, konstatierte Alicia und drückte massierend mit nassem Finger auf Jeanettes Kitzler, die augenblicklich einen weiteren Orgasmus bekam und laut aufstöhnte.

Mit großem Interesse verfolgten Julia und Angela Alices wissenschaftliche Forschungen, und wir alle bemerkten nicht, daß jemand auf die Terrasse gekommen war und uns interessiert beobachtete.

„Ich wollte nur die Wäsche abholen, Jeanette“, sagte eine Frauenstimme. Es war die Frau des Verwalters, eine freundliche Frau von vielleicht Anfang Vierzig, „aber wenn es jetzt nicht paßt, komme ich später wieder. “

Überrascht blieben wir in unserer Position stehen, meine Schwanz in Jeanettes Scheide eingeklemmt.

„Nein, bleiben sie, Mrs. Hill“, rief Jeanette und ging in den Handstand, um gekonnt wieder auf die Füße zu springen.

Dabei flog in hohem Bogen ein Spritzer der Mischung aus meinem Samen und Jeanettes Scheidensaft in Mrs. Hills Gesicht, als mein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Jeanettes Fotze fuhr.

„Sie müssen schon entschuldigen, Mrs. Hill“, sagte ich und zog mir den Schottenrock über meinen Riesenprügel, der immer noch steil aufragte, „wir machen gerade eine wissenschaftliche Studie. „

„Na“, erwiderte die Frau, der man ihre sexuelle Erregung ansah, „ich würde eher sagen, daß das ein veritabler Standfick war.

So hat mich mein Mann früher auch immer gefickt, aber seit einigen Jahren hat er keine Lust mehr. Schade eigentlich, denn ich möchte eigentlich mehr als nur einmal im Monat gevögelt werden!“

Ich war wirklich ziemlich überrascht, wie offen Jeanette und Mrs. Hill mit der doch pikanten Situation umgingen.

Die anderen Mädchen schwiegen zuerst etwas verlegen, aber dann sagte Alicia zu Mrs. Hill: „Sie wissen ja von ihrem Mann, daß ich meine Doktorarbeit mache, und das hier sind Studien über die positive Wirkung bestimmter Kräuter auf das sexuelle Verlangen von Frauen und Männern.

„Oh“, sagte Mrs. Hill, „das ist ja interessant. Können sie meinem Mann nicht auch so ein Kraut verschreiben? Gestern Nacht bei dem Gewitter war Mr. William ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich wollte nur nach dem Rechten sehen, ich wäre sonst bestimmt nicht auf ihre Terrasse gekommen, aber ich hätte wirklich selber gerne mitgemacht! Die Wirkungen müssen ja außerordentlich positiv sein! Und er hat einen so wahnsinnig großen…“

Ich übernahm die Kontrolle des Gesprächs.

„Mrs. Hill, wenn sie versprechen, von ihren Beobachtungen unserer Privatvergnügungen nichts in der Gegend herumzutratschen, wird ihnen die Ärztin zwei Kräuter verschreiben, eines für ihren Mann und eines für sie. Jeanette wird ihnen nachher die Medikamente bringen und erklären, wie man sie anwendet. „

Alicia und Jeanette stimmten nickend zu, und Julia bot der Frau eine Glas Wein an, die sich den Spritzer aus Jeanettes Scheide mit den Fingern von der Lippe wischte und daran schnupperte.

„Orangensaft beim Ficken etwa?“ meinte sie kopfschüttelnd und schmeckte davon, bevor sie das Glas Wein in einem Zug leerte.

Julia, die Mrs. Hill ja schon seit Jahren kannte, ermahnte sie: Wenn sie ihrem Mann zuviel von seiner Medizin geben würde, dann müsse sie aber aufpassen, denn sonst würde er sie Tag und Nacht vögeln wollen, und wenn sie nicht Lust hätte, dann würde er ins Dorf gehen und dort die Frauen vernaschen.

Im übrigen dürfe aber die tägliche Arbeit nicht vernachlässigt werden.

„Lieber das, als nur einmal im Monat!“ meinte Mrs. Hill lachend und ließ sich von Jeanette die Wäsche geben. Montag würde sie alles wieder bringen, sauber und schrankfertig gebügelt. Sie wünschte uns noch viel Erfolg bei unseren weiteren Studien und meinte, sie würde für Jeanette auch einen Tee machen, wenn sie nachher mit der Medizin käme.

Als sie verschwunden war, blickten wir uns alle an, und die seltsame Mischung aus Verlegenheit und Geilheit schlug in eine übermütige Geilheit um.

Da ich wußte, wo Antje ihr Kräuter gepflanzt hatte, schlug ich vor, daß wir alle ins Treibhaus gehen sollten um auch Alicia zu zeigen, wie sie wachsen, bevor ich sie von hinten besteigen würde.

„Billy“, sagte Alicia zärtlich, „könntest du mich nicht zweimal ficken? Einmal vorher und einmal, nachdem ich das Stutenkraut gegessen habe?“

„Gehört das schon zur Studie, oder bist du schon wieder scharf?“ Alicia faßte mir unter den Rock, der von meinem Superprügel nach vorne gebeult wurde, und wog meinen Sack in ihrer Rechten.

„Ich bin so scharf wie eine Rasierklinge!“ gurrte sie, „aber es ist auch wichtig aus wissenschaftlicher Sicht! Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei habe“, meinte sie dann, und fügte schnell hinzu und grinste dabei: „Nur für die wissenschaftliche Dokumentation!“

„Ich habe eine Kamera!“ rief Julia, und mit einigem Stolz ergänzte sie, „sogar eine sehr gute, eine Leica! Ich hole sie schnell!“

„Julia!“ rief Alicia hinter ihr her, „nimm bitte auch Papier und Bleistift mit!“ Dann zog sie sich den Kittel aus und stand splitternackt in ihrer perfekten Schönheit vor uns.

Angela hatte schon begonnen, die fast getrockneten Polster und Kissen auf dem Liebespodest, das noch immer zwischen den Bänken auf der Terrasse stand, aufzuschichten und Jeanette half ihr dabei.

Alicia, offensichtlich eine erfahrene Photographin, rückte noch ein wenig an den Polstern herum, um das Licht für die schwierigen Photos im direkten Sonnenlicht möglichst gut hin zu bekommen, warf sich dann auf die Polster und spreizte ihre Beine, um uns ihre wunderbare geschwollene und voll erregte Fotze zu zeigen.

Ihr riesiger Kitzler stand mit glänzendem Kopf und wartete nur darauf, massiert oder gelutscht zu werden.

Julia kam zurück, mit Papier, Bleistift und Kamera. „Ich habe auch ein Maßband mitgenommen“ sagte sie und gab Angela das Schreibzeug und Jeanette das Maßband.

Alicia bat Julia, Photos von ihrer Fotze und ihren Brüsten zu machen, aus deren steif erregten Warzen sie vorsichtig blaßweiße Milch drückte, die langsam an den Seiten ihrer perfekten Brüste herunterperlte.

Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr Scheideneingang lag offen im Sonnenlicht. Julia schoß ein Bild nach dem anderen, und Angela notierte ihre Beobachtungen. „Jeanette, miß mal die Größe meines Kitzlers“, sagte Alicia, und Jeanette gab Angela die Maße an: „Länge: ein und ein viertel Zoll, Umfang: zwei und ein halber Zoll. “ Alicia stöhnte vor Lust, und auch die drei anderen Frauen hatten Mühe, ihre Geilheit zu beherrschen.

„Man müßte die Tiefe meiner Scheide ausmessen“, keuchte Alicia, und alle blickten wir uns an, denn ein geeigneter Gegenstand dafür fehlte.

„Wir nehmen einfach Billys Hengst-Penis!“ schlug Angela vor und zeigte auf meine Zuchtrute, die inzwischen wieder eine erschreckende Größe erreicht hatte.

„Aber dann kann ich mich nicht beherrschen, wenn er ihn in meine Scheide drückt!“ rief Alicia, „Jeanette soll es mit ihrer Hand versuchen“!

Jeanette bekam einen Schrecken bei dem Gedanken, aber Alicia beruhigte sie: „Das kannst du gerne machen! Deine Hand ist kleiner als Billys Schwanz!“

Alicia spreizte ihre Beine noch weiter, und Jeanette stellte sich vor Alicias triefende Fotze.

Mit drei Fingern probierte sie zuerst, und als sie merkte, daß Alicias Scheide weit genug war, nahm sie alle vier Finger. Alicia stöhnte vor Lust, und forderte Jeanette auf, ihre ganze Hand zu nehmen. Langsam drückte sie ihre Hand in die nasse Scheide, und Julia schoß ein Photo nach dem anderen.

„Jetzt fühle ich deinen Muttermund!“ rief Jeanette, „der ist sogar offen und pumpt wie verrückt!“

„Merk dir, wie weit deine Hand drin war!“ rief Alicia, und Jeanette zog langsam ihre Hand heraus.

Mein Schwanz war genau zwei Zoll länger, als das Maß, das Jeanette anlegte, während Julia Bilder für die Dokumentation machte.

„Billy, jetzt fick mich von hinten!“ Alicia drehte sich schnell um und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf die Kissen. Ein göttlicher Anblick!

Ihre von Jeanette geweitete Scheide war trotzdem eng und nahm meinen Riesenprügel Zoll für Zoll auf, und zwei Zoll weit schob ich ihren Muttermund nach vorn, der pumpend und pulsierend auf meine Eichel drückte.

Immer wieder rammte ich meinen Prügel in Alice hinein, und immer wilder rief sie keuchend, daß ich noch tiefer stoßen sollte, bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und ich meinen Samen in ihre Gebärmutter schleuderte. Zitternd empfing Alicia den Spermafluß, den sie mit ihrer saugenden Scheide aus meinen Hoden pumpte und mir ihrer Hand herausdrückte. Immer wieder forderte sie, daß ich sie schwängern sollte. Wie würde es nur mit Antjes Kräutern werden, wenn sie jetzt schon so übergeil war? Immer neue Orgasmen keuchte sie heraus und blieb endlich erschöpft liegen.

Angela hatte alles mit vor Geilheit zitternder Hand notiert, die Zeit der einzelnen Phasen in Sekunden abgezählt und unsere Reaktionen beschrieben.

Ich zog meinen Prügel langsam und genüßlich aus Alices wunderbarer Fotze, und nur wenig hatte er von seiner Steifheit verloren. Mit einem Weinglas fing Jeanette den Samen und das Scheidensekret auf, die aus Alicias Vagina flossen. Vor lauter Geilheit wollte sie das Glas austrinken, aber Julia rief: „Warte, ich mache noch ein Photo“, und Angela rief: „Wir haben ein altes Mikroskop, laßt uns lieber sehen, wie die Spermien aussehen!“

Alicia stand auf und schlang ihre Arme um meinen Hals.

„Ich wollte ja immer Kinder haben“, sagte sie zärtlich, „aber ich hätte mir nie vorstellen können, sie in einem Harem zu bekommen. Ich bin so glücklich, daß ich euch getroffen habe! Die Gräfin ist einfach wunderbar tolerant und alle Frauen hier sind so lieb!“

Die kamen hinzu, und lachend entführten sie Alicia ins Haus, um das Mikroskop zu suchen.

Ich setzte mich auf die Bank unter den Rosen, Angelas Notizen in der Hand.

Die letzten Zeilen waren: „… sechs Orgasmen bei der weiblichen Versuchsperson (w. VP) in drei Minuten! Die Menge des Spermas ist nicht feststellbar, aber sie muß sehr groß sein, da die Hoden der männlichen Person so herrlich groß wie bei einem Stier sind. Nach sechs Minuten und insgesamt neun heftigen Orgasmen zieht die m. VP. den armlangen Riesen-Penis aus der Vagina der w. VP. Mein Gott! Wie lang und dick! Ich will am liebsten auch gleich gefickt werden, ich bin so geil und meine Fotze juckt! Mein Kitzler will gelutscht werden!“

Ich mußte grinsen.

Ob das wohl ein wissenschaftlicher Text ist? Alicia würde den Text wohl noch erheblich überarbeiten müssen, bis er für eine Veröffentlichung geeignet war.

Fortsetzung folgt.

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