Maria Teil 03

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Maria Teil 3 Der nächste Tag

Am nächsten Morgen erwachte ich durch das pünktliche Klingeln von Maria an meiner Tür. Mist, dachte ich, ich hätte ihr besser einen Schlüssel gegeben. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete und Maria schaute schockiert und mit großen Augen auf meine Morgenlatte. Ohne weitere Aufforderung trat sie ein, kniete sich hin und begann sich um meinen Schwanz zu kümmern. Zaghaft nahm sie ihn in den Mund.

„ Nicht so schüchtern „ befahl ich ihr und griff an ihren Hinterkopf. Als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund rammte fing sie an zu würgen, also zog ich ihn etwas zurück. Jetzt fing sie an die Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen und das machte sie richtig gut. Es dauerte leider nicht lange und mir kam es. Nach den ersten Spritzern zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und verteilte den Rest in ihr Gesicht und auf ihrer weißen Bluse.

Nun Befahl ich Maria sich auszuziehen. Sie legte sorgfältig ihre Sachen zusammen und legte sie zur Seite. „ Los mach mir ein Frühstück „ sagte ich zu ihr und setzte mich an den Küchentisch. Sofort legte Maria los, anscheinend machte ihr Hausarbeit Spaß. Ich genoss den Anblick ihrer Rundungen, insbesondere als sie sich bückte und ihren Arsch rausstreckte um die Bratpfanne aus dem unteren Schrank zu holen. Sie deckte den Tisch und machte ein großes Frühstück — für 2 -.

„Wer hat gesagt, das du mitessen darfst“, fragte ich sie, „das einzige was du darfst ist dich um meine Morgenlatte kümmern. Ab unter den Tisch und blasen“.

Sie ging auf die Knie und fing an. Ihre Zungenfertigkeit nahm immer mehr zu. Kurz vor meinem Abspritzen griff ich in ihre Haare und zog ihren Mund von meinem Schwanz. Heute hatte ich etwas anderes mit ihr vor.

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„ Los Tisch säubern, aber mit deiner Zunge und dalli“ befahl ich ihr.

Sie schaute mich nur kurz an und begann dann den Befehl auszuführen. Es war schon ein geiler Anblick wie diese gut gebaute Frau meinen Frühstückstisch ableckte. Besonders gefiel mir, als sie sich weit über den Tisch lehnte, mit ihren Brustwarzen den Tisch berührte und ihren knackigen Arsch weit rausstreckte.

Ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken auf den Tisch legen. Sie schob das Geschirr beiseite und tat was ich ihr befohlen hatte, Ich griff an ihre strammen Oberschenkel und drückte ihre Beine weit auseinander und begann ihre Muschi zu lecken.

Maria genoss die Behandlung lautstark. Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich ihre Behandlung und sie gab enttäuscht ihren Unmut preis.

„ So jetzt mache ich dich zu meiner 3-Loch-Stute „ sagte ich. Maria zuckte erschrocken zusammen und begann zu stammeln. „ Bitte nicht, das ist doch pervers und dein Schwanz ist auch viel zu groß. Du wirst mich verletzen, ich tu alles nur bitte das nicht, flehte sie mit Tränen in den Augen.

„ Halt den Mund, ich weiß was ich tue. Wenn du dich entspannst, wird es dir gefallen. „

Ich griff ihr an die Muschi und verteilte den auslaufenden Saft auf ihrem Arschloch. Ich ging in die Knie, spreizte ihre Arschbacken und betrachtete ihr fest geschlossenes Loch. Ich drückte mit meinem Zeigefinger dagegen doch Maria verkrampfte sofort. Ich richtete mich auf und sagte zu ihr.

„ Nimm die Butter und schmier meinen Schwanz gut ein.

Mit großen Augen sah sie mich an.

„ Los Sklavin, sonst gehen wir in den Schuppen und du erlebst dein blaues Wunder. „

Sie nahm ein Stück Butter und verrieb es in ihren Handflächen. Als die Butter weich war nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Hände und begann ihn zu wichsen. Sofort wurde ich wieder steif. Ich trat zurück und setzte meine Eichel an ihrem Arschloch an.

Es war immer noch fest verschlossen. Also begann ich Maria´ s Muschi zu streicheln und steigerte ihre Erregung. Ich nahm ihre Beine und drückte sie vor ihren Bauch. Trotz mehrere Versuche gelang es mir nicht in ihren Arsch einzudringen. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm eine Gabel und stach ihr ohne Vorwarnung in ihre Brust. Durch den Schreck und den Schmerz vergaß sie ihre Gegenwehr und mit einem Ruck überwand ich den Widerstand ihres Schließmuskels und versenkte meine Eichel in ihrem Arschloch.

Maria holte schnappend Luft und begann dann pressend ein- und auszuatmen. Ich verharrte und gab ihr etwas Zeit sich an den Eindringling in ihrem Darm zu gewöhnen. Ich genoss die Enge und Wärme ihres jungfräulichen Arsches. Vorsichtig schob ich meine Daumen in ihre Muschi und begann sie zu ficken. Nach einigen Stossen begann meine Sklavin tatsächlich zu stöhnen.

Ich hatte den Hauptgewinn!

Sehr langsam und vorsichtig drückte ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch.

Maria flehte: „ Bitte Herr, seid vorsichtig, ihr seid so groß, bitte zerreißt mich nicht. „

Nach ca. 2 Minuten hatte ich meine Latte bis zum Anschlag versenkt. Wieder verharrte ich für einen Moment und als ich in ihr Gesicht sah, erblickte ich ungläubiges Staunen.

„ Meister, ich kann es nicht glauben. Ihr steckt tief in meinem Arsch und es ist überhaupt nicht unangenehm. „

„ Dann mal weiter“, erwiderte ich und fing an sie immer fester in Arsch und Möse zu ficken.

Maria stöhnte immer lauter. Nach einigen Minuten stieg mein Saft in mir auf und ich rief:

„ Mach dich schön eng für deinen Meister“. Laut stöhnend spritzte ich ihr alles in den Darm.

„ Nicht aufhören“, bettelte Maria, „ ich möchte auch kommen“.

Ihr Wunsch war mir Befehl. Also riss ich mich zusammen und wenigen Sekunden später erbebte sie und einem hammerartigen Orgasmus.

Als ich meinen Schwanz vorsichtig aus ihrem Arsch zog, entwich ihr ein sehr unanständiges Geräusch. Als sie wieder zu Atem kam, ging ich um den Tisch und hielt ihr meinen verschmierten Schwanz vor den Mund. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund und säuberte ihn.

Weil wir beide verschwitzt und dreckig waren gingen wir unter die Dusche. Ich genoss das warme Wasser und die zärtlichen Hände von Maria als sie mich einseifte.

Spontan beschloss ich mich zu revanchieren, nahm etwas Duschgel in meine Hände und streichelte über ihre Titten. Ihre langen Nippel wurden wieder steif. Ich ließ meine Hände tiefer rutschen und Maria öffnete bereitwillig ihre Beine. Langsam drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und drang mit 2 Fingern in ihre Muschi. Sie stöhnte auf und bettelte um mehr. Kurz vor ihrem Orgasmus drückte ich mit meinem Daumen auf ihr Arschloch. Ohne große Gegenwehr rutschte er hinein und Maria quittierte die Doppelpenetration mit einem Seufzen.

Deutlich konnte ich meine Finger in ihr spüren. Ich fickte sie mit meinen Fingern bis sie laut hörbar zum Orgasmus kam.

Ich nahm sie in den Arm und führte sie in mein Schafzimmer. Wir kuschelten uns zusammen ins Bett und fielen in einen erholsamen Schlaf.

Als ich erwachte war es kurz vor Mittag. Maria lag neben mir und schlief noch friedlich. Ihr langes blondes Harr war zerwuselt und die Sonne schien durch das Fenster auf ihren wohlgeformten Körper.

Ich dachte noch darüber nach, das Maria genau die Frau war die ich schon lange gesucht hatte, als sie erwachte.

Als ich ihre Kleidung im Flur sah, kam mir eine Idee. Ich beschloss mit Maria nach Bremen zum Einkaufen zu fahren. 15 Minuten später fuhren wir mit meinem Cabrio los. Auf der Landstraße drehte ich mich zu Maria um. Der Wind spielte mit ihren langen Haaren und man sah, wie sehr sie die Fahrt genoss.

Gegen Mittag erreichten wir Bremen und stellten das Auto in einem Parkhaus nahe der Innenstadt unter. Ich lud sie zu Mittagessen zu einem mir gut bekannten Italiener ein. Während des Essens beobachtete ich sie. Maria verfügte über gute Manieren und ich merkte, das sie eine gute Erziehung und Bildung besaß. Sie erzählte mir von ihrer Jugend in Bayern und dem Skandal mit ihrer Schwangerschaft nach dem Abschlussball. Ihre Eltern hatten sie fortgeschickt um die politische Karriere ihres Vaters nicht zu ruinieren.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Stadt. Als wir an einer Boutique vorbei kamen, nahm ich Maria an die Hand und zog sie hinein. Ich wollte ihr etwas Gutes tun und sagte zu ihr:

„ Such dir ein paar Sachen aus, ich möchte dich heute für deine bisherigen Leistungen belohnen:“

Maria errötete vor Scham und drehte ich weg.

„ Ich weiß doch gar nicht was mir steht und euch gefällt“ sagte sie leise.

Ich winkte nach einer Verkäuferin und bat sie Maria zu beraten. Die beiden Frauen verschwanden zwischen den Ständern. Alleingelassen wanderte ich durch den Laden, als ich die Schaufensterpuppe erblickte. Sie hatte einen sehr kurzen weißen Rock und eine leicht transparente weiße Seidenbluse an. In diesem Moment erschien die Verkäuferin und bat mich ihr zu folgen. Vor einer Umkleidekabine blieben wir stehen. Maria öffnete den Vorhang und trat heraus. Sie hatte eine enge schwarze Lederhose und einen tief ausgeschnittenes enges Top an.

Sie schaute mich zweifelnd an.

„ Kann ich so etwas tragen?“

Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr„ Auf jeden Fall. Du siehst total scharf aus. Aber kauf dir auch noch etwas seriöses für den Abend. „

Maria lachte erfreut auf. Schnell fand sie ein passendes kleines schwarzes Kleid. Sie freute sich wie ein kleines Kind über die Geschenke.

„ Wenn du mir noch einen kleinen Gefallen tust, spendiere ich dir noch eine Kleinigkeit beim Juwelier.

„ Was immer es ist“ hauchte sie. Ich winkte die Verkäuferin herbei und bat sie die Sachen der Schaufensterpuppe zu holen.

„Die sind ihrer Freundin aber wahrscheinlich eine Nummer zu klein“ meinte sie.

„ Lassen sie das mal meine Sorge sein“ raunte ich sie an.

Kopfschüttelnd zog sie los und holte die Sachen.

Ich reichte die Sachen an Maria weiter und sagte zu ihr. „ Zieh das mal an und lass die Unterwäsche weg.

Maria schaute mich schockiert an, nahm aber die Sachen und ging in die Kabine. Nach kurzer Zeit schob sie den Vorhang zaghaft bei Seite.

„ Sie sind zu klein“, meinte sie.

„ Quatsch „ antworte ich obwohl sie normalerweise Recht hatte.

Der nur handtuchbreite Rock verhüllte kaum ihren Schritt und ihre vollen Brüste sprengten fast den tiefen Ausschnitt der engen Bluse. Durch den dünnen Soff sah man ihre Nippel und Höfe.

„Unterwäsche führen wir dahinter“ sagte die Verkäuferin schnippisch.

„ So etwas braucht sie ja wohl nicht“ antwortete ich ihr lächelnd.

Maria und die Verkäuferin schauten mich schockiert an. „ Das behält sie gleich an“ sagte ich und ging an die Kasse.

Die Verkäuferin nahm immer noch leicht kopfschüttelnd meine Kreditkarte entgegen. Nach dem Bezahlen wollte ich das Geschäft verlassen doch Maria sträubte sich. Erst nach einem deutlichen Hinweis in Form eines Klaps auf ihren Po folgte sie mir widerwillig. Gegenüber war ein Schuhgeschäft auf das ich zusteuerte.

„ Guten Tag“, sagte ich zu dem älteren Verkäufer, „ wir hätten gerne ein Paar High-Heels für meine Freundin. Sofort brachte der Verkäufer ein Paar.

Maria schaute mich an und meinte, das sie in so etwas noch nie gelaufen wäre.

„ Das lernst du“, sagte ich und drückte sie in einen Sessel. Der Verkäufer nahm auf einem Hocker vor ihr Platz und zog ihr die Schuhe aus. Plötzlich schaute er mich rückartig an. Er hatte wohl Marias rasierte Muschi unter dem kurzen Rock gesehen. Maria bemerkte seine Reaktion und wurde schamrot. Ich lächelte beide an.

Maria war die Situation extrem peinlich und wollte sofort das erste Paar kaufen, doch ich wollte das Schauspiel genießen und lies den Verkäufer noch ein paar Schuhe holen. Erst das vierte Paar entsprach meinen Vorstellungen. Dem Verkäufer standen mittlerweile Schweißperlen auf der Stirn und mit heiserer Stimme sagte er: „ Das macht 100 Euro. „ Lächelnd zahlte ich und sagte: „ Ganz schön heiß, oder?“.

Ja , antworte der Verkäufer und drehte sich weg.

Wir verließen das Geschäft. Maria hatte die ersten Minuten starke Probleme beim Gehen in den neuen Schuhen und musste sehr aufpassen nicht umzuknicken. Aus diesem Grund fiel ihr nicht auf, welche Reaktionen sie auf der Strasse verursachte. Mehrere Paare kamen uns entgegen, die Männer schauten heimlich gierig hinter ihr her, die Frauen schüttelten die Köpfe. Ich hatte viel Spaß. Wir spazierten durch die Fußgängerzone bis zu einem Juwelier. Ich nahm Maria an die Hand und wir gingen hinein.

„ Guten Tag“, sagte ich zu der Verkäuferin, „ wir hätten gerne einen Halsring oder eine sehr stabile Halskette aus Edelstahl. Ich Verkäuferin schaute uns an und griff in ein Regal.

„ Hier habe ich ein paar sehr schöne Stücke, ich hoffe es ist etwas für sie dabei. „

Als ob die Verkäuferin es ahnte, hatte sie einige Stücke die stark an ein Sklavenhalsband erinnerten herausgesucht.

Mein Blick fiel auf eine Kette, die wie ein Hundehalsband mit einem Ring abschloss und sich auf Zug zusammenzog. Ich nahm es vom Tablett, zog den Ring durch den Verschluß und legte die Kette Maria um den Hals.

„ Das nehmen wir, es kann gleich umbleiben“, sagte ich.

Eine sehr schöne Wahl für die Dame“, antwortete die Verkäuferin und lächelte wissend. Ich bezahlte und schaute Maria an.

Die ganze Situation war ihr wohl sehr peinlich, weil sie blass wirkte und betreten zu Boden schaute.

Als letztes steuerte ich den Höhepunkt des Tages an. , einen mir bekannten Sexshop. Als wir davor standen sagte ich zu Maria. „ So jetzt gehst du da rein und kaufst 1 Paar Handschelle, einen Karabinerhaken, eine lange Metallkette und jeweils einen Dildo für deine Fotze und deinen Arsch und einen Doppel-Dildo sowie Klemmen für deine Brustwarzen und ein Paket Kabelbinder.

Ich werde dir folgen und das Schauspiel beobachten. Wie befohlen betrat sie das Geschäft und schaute sich um. Es waren ungefähr 5 Männer im Verkaufsraum, der erste der sie sah pfiff anerkennend. Mit rotem Kopf ging Maria auf den Verkäufer zu und machte ihre Bestellung.

Er holte die Sachen und fragte lüsternd: „ Wie möchten sie denn zahlen, bar oder abarbeiten“. Ruckartig drehte sie sich zu mir um und schaute mich mit fragendem und flehendem Blick an.

Ich trat an die Kasse und sagte: „ Daraus wird nichts, sie gehört mir und wird nicht verliehen“. Erleichtert atmetet Maria neben mir tief aus. Ich zahlte, nahm Maria an die Hand und wir verließen den Laden. Wir beschlossen nach Hause zu fahren. Es war immer noch warm und wir öffneten das Dach von unserem Cabrio und fuhren in Richtung Heimat. Auf der Autobahn gerieten wir in eine Stau. Jetzt hatte ich endlich Zeit mir Maria in ihrem neuen Outfit genauer anzuschauen.

Ich muss sagen sie gefiel mir sehr. Langsam begann ich die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Maria wurde unruhig und auch in meiner Hose begann sich etwas zu regen. Ich griff unter den Rock und streichelte ihre Muschi. Maria stöhnte auf. Mit einem Finger drang ich in sie ein. Unsere Erregung wuchs ständig. Plötzlich hörten wir ein Hupen neben uns. Ich schaute hoch und sah einen LKW-Fahrer der zu uns schaute uns mir bedeutete, dass der Stau sich auflöste.

„ So ein Mist“, dachte ich und gab Gas. Nach wenigen hundert Metern sah ich ein Parkplatzschild. Ich zog nach rechts rüber und fuhr drauf. Zum Glück war kein weiters Auto da. Ich machte den Motor aus und drückte Marias Kopf in meinem Schoß. Schnell öffnete sie meine Hose, mein steifer Schwanz sprang ihr ins Gesicht. Zärtlich nahm sie ihn in den Mund. Ich wollte jetzt mehr, also stiegen wir aus und ich sagte Maria sie solle sich auf die Motorhaube legen.

Mit einem schnellen Ruck drang ich in ihre nasse Fotze ein. Maria stöhnte wohlig auf. Ich fickte sie zunehmend härter. Plötzlich versteifte Maria und ich sah zu ihr runter. Mit großen Augen schaute sie nach rechts. Ohne das wir es bemerkt hatten war der LKW-Fahrer uns gefolgt und beobachte uns nunmehr aus seiner geöffneten Fahrertür. Mit seiner rechten Hand wichste er sich seinen Schwanz. Das war zuviel für mich und laut stöhnend spritzte ich ab.

Ich zog meine Hose hoch und nahm Maria an die Hand.

„ Ich glaube du musst dem armen Mann mal helfen seinen Druck loszuwerden“, sagte ich spöttisch zu ihr. Widerstrebend folgte sie mir. Der LKW-Fahrer, ein ziemlich dicker und ungepflegter Bursche, sprang aus seinem Fahrerhaus und zog seine Hose runter. Widerwillig ließ sich Maria von mir neben ihm auf die Knie drücken. Ich nahm ihre Hand und legte sie um seinen Schwanz.

„ Los fang an,“ befahl ich ihr. Ich trat einen Schritt zurück und beobachtet das Schauspiel. Es dauerte nicht lange und der Kerl fing an zu stöhnen, verkrampfte und plötzlich flog sein Sperma in hohem Bogen auf den Asphalt. Wortlos nahm ich Maria an die Hand und wir stiegen ins Auto und fuhren fort. Maria hatte Tränen in den Augen und ich bereute so weit gegangen zu sein.

„ Hör zu“, sagte ich zu ihr, „ die letzte Aktion tut mir leid.

Ich werde so etwas nicht mehr gegen deinen Willen von dir verlangen, Ich finde der Tag heute war der helle Wahnsinn. So eine Frau wie dich habe ich schon lange gesucht und ich werde dich nicht mehr mit irgendeinem Kerl teilen„.

„ Danke für dein Verständnis, Meister“, schluchzte Maria, „ ich finde es nicht schlimm dir zur Verfügung zu stehen, doch mit anderen Männern möchte ich keinen Sex“.

„ Abgemacht“, antwortete ich, „ es hat mir auch überhaupt keinen Spaß gemacht zuschauen zu müssen“.

Maria schaute mich dankbar an und lächelte. Kurze Zeit später erreichten wir unseren Ort und ich hielt vor ihrem Haus.

„ Tschüs bis morgen“ verabschiedete ich mich, „ ich glaube wir brauchen jetzt beide eine Pause“.

Sie stieg aus, nahm ihre Sachen und ging langsam ins Haus. Ich schaute ihr hinterher und genoss den Anblick.

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