Martin Teil 03

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Dritter Teil

Wir fuhren los und ich fragte ihn, „was wird dass für eine Party“ und er sagte, „es kommt zwar noch Silvy und ein paar meiner Freunde bringen ihre Freundinnen oder Frauen mit, aber der Mittelpunkt des Abends wirst du sein, gegen dass was du heute erleben wirst, war unser gestriger Abend nur eine Trainingseinheit, heute wirst du eine richtige Sklavin sein“.

Ich fragte ihn „auf was muss ich mich denn einstellen“ und er sagte, es wird alles geschehen von dem du träumst, du wirst erniedrigt und gedemütigt werden wie noch nie, du bist nur eine Sklavin, nur dazu da, jedem der dass will Lust zu bereiten und zwar so, wie diese Person es wünscht“.

Sie können und sollen dich als Hure, Schlampe, Sau oder was auch immer bezeichnen, du bist nur eine Sklavin und hast alles zuzulassen. Er fragte mich, „soll ich dich lieber zu euch nach Hause bringen“ und ich antwortete ihm, „nein, Herr, ich freue mich auf den Abend“. Darauf meinte er, „ich werde dich in groben Zügen informieren was dir bevor steht, jeder oder jede der Anwesenden kann über dich verfügen und du wirst alles machen was man von dir verlangt.

Dass einzige Tabu ist, nie ohne Gummi, alles andere gehört zu deinen Sklaven Pflichten. Wenn dich einer der Männer oder auch eine Frau auffordert, dass sie dich benutzen wollen, so wirst du dass zulassen, wo auch immer dass von dir verlangt wird, wenn du einen Befehl verweigerst, wirst du so lange gepeitscht, bis du darum bettelst, alles zu tun was von dir verlangt wird, hast du dass kapiert“ und ich antwortete „ja, Herr“.

Wir fuhren in die Einfahrt zu Martins Villa, luden die Einkäufe aus und er befahl mir, geh baden und dich herrichten.

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Du wirst den roten BH, den roten Slip ouvert und den roten Strapsgürtel mit den roten Strümpfen anziehen, darüber ziehst du den roten Mini und die rote Bluse und die roten Stilettos, du wirst heute die Lady in Red sein. Ich badete ausgiebig und schminkte mich dann sorgfältig. Ich zog mich so an, wie es mir Martin befohlen hatte, es sah ziemlich nuttig aus, aber dass wollte er ja vermutlich so. Der rote Leder Mini war so kurz, dass man im Stehen schon den Ansatz der Strapsstrümpfe sehen konnte.

Sobald ich mich hinsetzte, würde ich unten ohne dasitzen. Auch die rote Bluse zeigte mehr als sie verdeckte. Der BH, eigentlich war es nur eine Hebe, ließ meine Brustwarzen und den ganzen Busen frei, er drückte meine Brüste nur etwas nach oben, obwohl dass bei meinem, gottlob noch harten Titten nicht nötig war.

Als ich nach unten kam, waren einige Männer damit beschäftigt, in dem großen Raum, der hatte etwa 150 qm, Bistro Tische, eine kleine Bühne und neben der fest installierten Bar, ein kaltes Büffet aufzubauen Es war fast alles so, wie bei der Party, als mir Martin dass Angebot gemacht hatte, seine Sklavin für ein Wochenende zu sein.

Als die Männer fertig waren, blieb nur ein, offensichtlich schwuler Mann, zumindest hatte ich den Eindruck dass er schwul sei, zurück. Martin stellte ihn mir vor, er sagte, „dass ist Fred, er wird sich um dass Büffet und die Bar kümmern, er arbeitet schon lange bei meinen Partys, er ist sehr vertrauenswürdig und diskret“. Als der Barmann zu mir sagte, „sehr angenehm, ich freue mich“ wusste ich, dass ich mit meiner Vermutung, bezüglich seiner sexuellen Ausrichtung, richtig gelegen hatte.

Die ersten Gäste trafen ein, es waren drei Männer, die mich ziemlich aufdringlich betrachteten, was aber, so wie ich gekleidet war, verständlich war. Ein Paar, dass mir Martin als Nathalie und Max vorstellte, sie war ähnlich nuttig gekleidet wie ich und sehr hübsch, er war ein bulliger, großer Mann mit brutalen Gesichtszügen, er war mir auf Anhieb nicht sonderlich sympathisch, er hatte eine Art Reitpeitsche in der Hand, was schon wieder für Nässe zwischen meinen Beinen sorgte.

Martin sagte zu den Ankömmlingen, „dass ist meine Sklavin Chris, für sie habe ich diese Party veranstaltet, sie wird heute Abend für alle die Sklavin und Nutte sein, ihr könnt sie, bis auf dass Tabu, dass sie nur mit Gummi gefickt wird, beliebig benutzen“. Der Mann den mir Martin als Max vorgestellt hatte, sagte zu seiner Begleitung, „dass werde ich gleich einmal testen“, er befahl mir in scharfem Ton „ los du geile Hure, vor mir auf die Knie“.

Ich kam seinem Befehl sofort nach, kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf.

Sofort bekam ich eine Ohrfeige, dass mein Kopf nur so zur Seite flog. „Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen, du Schlampe und wie heißt dass wenn du mir meinen Schwanz blasen sollst, du Hure?“. „Verzeihung Herr, dann muss ich gerne Herr sagen“ antwortete ich ihm. „Mach dein Fickmaul auf du Sklavenhure“. „Ja, danke Herr“.

Und ich öffnete gehorsam meinen Mund, er schob mir seinen Riesenprügel hinein, eigentlich mehr in meinen Hals als in den Mund. Er packte meinen Kopf, hielt ihn fest wie in einem Schraubstock und rammte mir seinen Prügel bis zum Zäpfchen in meinen Hals. „Dir werde ich zeigen, wie man eine Sklavin behandelt, du geiles Miststück“.

Er rammte mir seinen riesigen Schwanz, immer tiefer und fester in meinen Rachen. Ich würgte und keuchte, mir standen schon Tränen in den Augen, und doch genoss ich es, sogar sehr.

Ich werde bei derartigen Erniedrigungen immer, sehr schnell, furchtbar geil. Blitzschnell ging mir durch den Kopf dass ich diese und ähnliche andere Situationen, in denen ich so dominiert und richtig brutal geschlagen oder gedemütigt wurde, schon oft in meinen Träumen erlebt hatte und mich immer danach sehnte, es real zu erleben. Die Realität hatte mich aber gleich wieder, denn er drückte mir meinen Kopf nach hinten, um mir seinen Riesenprügel noch tiefer in den Hals zu schieben.

Ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen und an seinem Stöhnen hörte ich, dass er offensichtlich abspritzte. Ich merkte nichts im Mund, denn er spritzte mir alles direkt in meine Speiseröhre und sein Sperma lief direkt in meinen Magen. Ich atmete nun ruhiger und er ließ meinen Kopf los.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und befahl mir, „leck ihn mir sauber“ was ich sofort tat. Er befahl mir, ich kniete immer noch vor ihm, „drück deinen Oberkörper durch, leg deine Stirn auf den Boden und drück deinen Arsch schön heraus“ und ich gehorchte natürlich, jedoch vergaß ich „ja, Herr“ zu sagen und schon gab er mir mit der Reitgerte einen Schlag und traf mich genau auf meine Möse.

Ich schrie vor Überraschung und Schmerz auf und er fauchte, „du Schlampe wirst lernen, dass du hier jedem bedingungslos zu gehorchen hast, für deinen Ungehorsam kommst du später auf den Bock und wirst gepeitscht werden, wobei alle hier zusehen werden“. „Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, sondern auch vor Lust und Geilheit, ich stöhnte devot : „Danke Herr, bitte, verzeih mir Herr“. Ich wusste zwar nicht für was ich bestraft wurde, ich hatte ja alles getan was er verlangt hatte, aber die Aussicht gepeitscht zu werden, geilte mich schon auf.

Ich kniete immer noch auf dem Boden, meine Stirn auf dass Parkett gedrückt und meinen Hintern weit in die Höhe gereckt. Er befahl einem der Männer, die mit ihm gekommen waren, „zieh dir ein Gummi darüber und fick die Schlampe in den Arsch, mach es ihr so, dass es ihr weh tut, ich will sie schreien hören“.

Ich spürte, wie mir mein Slip bis in die Kniekehlen geschoben wurde, meine Beine wurden brutal auseinander gezogen und dann zog mir jemand meine Pobacken weit auseinander und ich merkte, wie ein Schwanz an meiner Rosette angesetzt wurde.

Der unbekannte Schwanzträger, drückte mir seinen Prügel mit einem Ruck in meinen unvorbereiteten Anus, es war ein brutaler Schmerz und ich brüllte vor Schmerzen auf. Ich wimmerte vor Schmerzen, es tat mir brutal weh, wie er sich in meinem engen Arschloch austobte.

Nach einer, wie mir schien endlos langen Zeit, in der ich vor Schmerzen die Zähne zusammen beißen musste, befahl dieser Max dem Mann, „zieh in aus ihrem Arsch und fick sie in ihre Möse“.

Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und Max befahl mir, „knie dich vor ihn“, ich gehorchte und drehte mich auf den Knien zu dem Mann der mich in den Arsch gefickt hatte. Sein Schwanz, er hatte noch dass Gummi darüber stand genau vor meinem Gesicht. Max befahl mir jetzt, „leck in schön sauber bevor er ihn dir in deine Möse schiebt“. Ich wollte protestieren, der Schwanz kam ja direkt aus meinem Arsch, aber mir war klar, dass er mich so oder so dazu zwingen würde.

Ich hatte einen Moment zu lange nachgedacht, er rief

“ wird dass heute noch was du Schlampe“ und zog mir zwei, drei mal seine Gerte über den Rücken. Es tat wahnsinnig weh und ich beeilte mich, den nassglänzenden, im Kondom steckenden Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn sauber zu lecken. Als er glaubte, dass ich den Schwanz sauber genug geleckt hatte, herrschte er mich an, „steh auf und lege deinen Oberkörper über den Tisch da“.

Ich stand auf, mein Slip hing mir noch zwischen den Knien und lehnte mich, wie er befohlen hatte, mit dem Oberkörper über den Bistro Tisch. Jetzt befahl er, „mach gefälligst deine Beine breit“, ich gehorchte und nahm meine Beine weit auseinander. Nun trat der andere Mann hinter mich und rammte mir seinen Schwanz in meine Möse. Ich hatte jetzt auch etwas davon, die Schläge von Max hatten mich schon ziemlich geil gemacht und der Mann der mich jetzt fickte, machte es sehr gut, ich hatte während er mich fickte, mehrere Orgasmen und schrie meine Geilheit heraus.

Nach einigen Minuten stöhnte er auf und ich spürte, wie er in dass Gummi spritzte. Er fickte mich noch einige Stöße und zog dann seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meiner Möse. Max, er hatte hier offensichtlich dass Kommando übernommen, befahl mir, „leck ihm seinen Schwanz sauber, aber sauf vorher dass Kondom leer“. Ich kniete mich vor den Mann, zog ihm dass Kondom herunter und drückte mir den Inhalt des Parisers auf meine Zunge, um es dann herunter zu schlucken.

Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Penis sauber. Als ich fertig war, fragte ich Max devot, „hast du noch weitere Wünsche, Herr“ und er antwortete mir, „du darfst deinen Slip wieder anziehen, momentan brauche ich dich nicht, du weißt ja, dass du später noch deine Strafe erhältst“.

Ich sagte mit gesenktem Blick „ja, Herr, danke Herr!“ und ging erst einmal an die Bar, jetzt brauchte ich erst einmal etwas zum Trinken.

Als ich an der Bar saß und einen Gin Fizz trank, sah ich, dass Manfred, seine Freundin Anna war offensichtlich nicht dabei und Silvy, inzwischen auch eingetroffen waren. Silvy hatte heute keine Rockerkluft an, sie trug einen knappen Mini und eine durchsichtige Bluse, sie sah sehr hübsch und geil aus. Manfred und Silvy kamen zu mir an die Bar und beide begrüßten mich mit einem Kuss. Silvy sagte zu mir, „ich habe gehört, dass dich Max schon in der Mangel gehabt hat, sei bei dem Typen vorsichtig, dass ist ein echter Sadist, der steht nur darauf Frauen zu quälen“.

Ich fragte Manfred, „wo hast du Anna gelassen“, er antwortete mir, „Anna hat eine schwere Erkältung, deshalb ist sie heute nicht dabei, aber dann kann ich mich mehr mit dir beschäftigen“. er setzte sich auf den Barhocker neben mir und befahl mir, „du kannst mir gleich einen blasen“.

Ich gehorchte, stand auf und beugte mich über seinen Schoß. Ich holte ihm seine riesige, bereits ziemlich steife Latte aus seiner Hose und betastete seinen steifen Prügel und seinen Hodensack mit meinen Fingerspitzen, was ihn zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste.

Vorsichtig zog ich seine Vorhaut zurück und leckte mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Ich sah ihm in die Augen und lächelte ihn an, dann öffnete ich meinen Mund und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich ließ meine Zunge langsam um seine Eichel kreisen, um mir dann, seinen Riemen tiefer in meine Mundhöhle zu schieben und zärtlich und behutsam auf ihm zu kauen. Dass machte ihn ziemlich geil und sein Schwanz wurde in meinem Mund noch etwas größer.

Dann schloss ich meine Lippen fester um seinen Schwanz und bewegte meinen Kopf auf seinem Penis auf und ab. Ich wichste ihn also mit meinen Lippen, während meine Zunge dabei seine Eichel leckte. Mit einer Hand hielt ich seinen Schwengel in meinem Mund fest, während ich mit der anderen Hand sanft seine Hoden knetete. Ich merkte, wie sein Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann, er stöhnte, „ich spritz dir alles in deine Hurenfotze, du geiles Stück, ich … komme… gleich“ hörte ich ihn stöhnen, ich ließ seinen Schwanz los, griff hinter seine Pobacken und steckte ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Poloch.

Dabei knetete ich weiter seine Eier und unter gewaltigem Stöhnen, entlud er sich in meinem Mund.

Ich schluckte und schluckte, er pumpte mir mehrere Stöße seines Spermas in meinen Mund und ich leckte weiter an seinen Schwanz. Die letzte Portion seines Spermas behielt ich im Mund, sah ihm von unten in die Augen und öffnete meinen Mund, so dass er sein Sperma in meinem Mund sehen konnte. Dann schluckte ich es herunter und leckte ihm seinen, langsam etwas schlaffer werdenden Schwanz sauber.

Ich fragte ihn, „warst du damit zufrieden, wie dich deine Nutte geblasen hat“ und er antwortete mir „Chris, du bist die geilste und beste Blashure, die jemals meinen Schwanz in ihrem Maul gehabt hat“. Nun war der Raum schon ganz schön voll und Martin kam zu mir, zog mich auf die kleine Bühne, er schob mich nach vorne und fing an, „Liebe Gäste, herzlich willkommen bei meiner Party. Der Zweck dieses Abends ist es, eine neue Sklavin, hier unsere Chris, sozusagen einzureiten, sie steht euch für alles zur Verfügung was ihr mit ihr machen wollt, ihr Tabu ist, Ficken in Arsch und Möse nur mit Gummi“.

Er sagte jetzt zu mir „Hör zu, Sklavin, ich erwarte dass volle Programm von dir, keiner meiner Gäste wird irgend etwas zweimal zu dir sagen. Wenn du der ersten Aufforderung keine Taten folgen lässt, wirst du augenblicklich gezüchtigt und zwar von der Person, deren Wünschen du nicht nachgekommen bist.

Solltest du dann immer noch nicht mitspielen wollen, wirst du unsere Party im Keller fortsetzen, glaube mir, dass solltest du dir nicht wünschen.

Zeig uns allen jetzt mal deine Fotze„. Da ich nicht sofort reagierte, verpasste mir Martin mit ausgestrecktem Arm eine Ohrfeige, die mir fast den Kopf abriss und mich zum Straucheln brachte. Sofort rappelte ich mich wieder hoch und zog meinen Rock hoch, so dass er nur noch wie ein Gürtel um meine Taille saß. Er zog mir den Slip bis zu den Knien herunter, befahl mir, „mach deine Beine breit“, so dass jeder im Raum meine Möse betrachten konnte.

Dann sagte er noch, „die geile Sklavin wird euch nach dem Essen, zusammen mit meiner Silvy, die ihr alle ja schon kennt, hier auf der Bühne eine lesbische Einlage präsentieren“.

Dann gab er noch bekannt, „dass Büffet ist eröffnet“ und die meisten der Anwesenden beschäftigten sich erst mal mit dem Büffet. Ich hatte keinen Hunger, ich war noch satt von unserem Essen im Biergarten und setzte mich an die Bar.

Dort saß Silvy vor einem Weißbier und ich ließ mir auch eines geben. Sie sagte, „wir sollen ja eine lesbische Nummer abziehen, ich freue mich darauf, du bist wirklich geil zu lecken und du hast es mir auch sehr gut gemacht“. Ich antwortete ihr, „ich habe eigentlich mit Frauen, sexuell nichts am Hut, aber mit dir hat es mich doch auch ziemlich geil gemacht.

Wir gingen beide auf die Bühne, auf der eine niedrige Liege aufgebaut war und Martin sagte zu uns beiden, „nun zeigt mir und meinen Gästen mal, wie es zwei so geile Schlampen wie ihr, zusammen treiben!“.

Wir zogen uns beide aus, viel hatten wir ja nicht auszuziehen und Silvy gab mir einen heftigen Klaps auf meine Pobacke. Sie nahm die Peitsche die neben der Liege lag und hieb sie mir über meinen Hintern. „Gefällt dir, was ich mit dir mache?“ fragte sie und zog mir erneut die Peitsche über, diesmal über meinen Rücken. „Jaaa, dass ist gut“ stöhnte ich geil. Noch nie hatte ich bei einer Frau so eine Lust verspürt wie jetzt, als mir Silvy die Peitsche auf meinen nackten Po klatschte.

Ich schrie vor Lust, als sie mit ihrer Zunge begann, meinen Po zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge meine Pospalte auf und ab. Immer wieder verblieb ihre Zunge an meinem Anus und sie verteilte dort etwas ihres Speichels.

Ab und zu wanderten ihre Finger zwischen meine Beine nach vorne, spielten mit meinem Kitzler und ab und zu strichen ihre Finger auch über meine Brustwarzen. „Ja, leck mich, ich liebe es“ stöhnte ich laut heraus, dass wir eine Menge Zuschauer hatten, war mir in diesem Moment gar nicht bewusst.

Dann hatte sie wieder beide Hände auf meinen Pobacken und turnte mich mit geilen Worten weiter an, immer wieder gab sie mir auch wieder einen Schlag auf meinen Hintern und drückte mir einen ihrer Finger in mein Poloch. Trotz ihres dominanten Verhaltens, war sie sehr sanft, immer wieder zog sie ihren Finger wieder etwas zurück, um ihn dann jedes Mal ein Stück weiter in meinen Anus zu schieben. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd meine Titten, ich keuchte und stöhnte vor Lust.

„Es gefällt dir, so von mir gefickt zu werden, oder“ fragte sie. „Ja, du fickst mich richtig gut, mach weiter, ich sterbe.. vor Geilheit..“ schrie ich fast. Fast im gleichen Moment vergrub sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln, leckte meine Möse und saugte an meinem Kitzler, nach kurzer Zeit hatte ich einen wahnsinnigen Orgasmus, ich schrie minutenlang meine Geilheit heraus. Als ich wieder bei Sinnen war, zog ich ihren Kopf zu mir, ihr Gesicht war total nass von meinem Mösensaft und küsste sie heiß und geil, ich war nur noch geil.

Nun war ich heiß darauf, sie ebenfalls zu lecken und senkte meinen Kopf langsam zwischen ihre Schenkel und küsste ihre Schamlippen, wieder und wieder.

Ich saugte an ihnen und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge um meinen Mund auf ihre Klitoris zu pressen. Ich saugte an ihrer Klit und verwöhnte sie mit meiner Zunge… Silvy stöhnte auf… ich war verrückt nach ihrer Scheide und überzog ihre Möse mit unzähligen, kleinen Küssen, ich streichelte sie, leckte und liebkoste ihre geile Fotze und begann nun vorsichtig, mich mit meiner Zunge an ihren Scheideneingang vorzutasten.

Ich leckte wieder und wieder über ihr Loch und führte nun wieder und wieder meine Zungenspitze ein, während ich mit dem Finger ihre Knospe rieb. Ihre Möse begann zu zucken und sie presste ihren Unterleib fest gegen meine Zunge, ich spürte, wie heiß ihre Möse war und wünschte mir im Moment nichts sehnlicher als ihren Orgasmus zwischen meinen Lippen zu spüren. „Ich komme gleich“ keuchte Silvy, „deine Möse fühlt sich toll an… ich bin so geil .. es ist unglaublich, deine weiche wundervolle Muschi zu spüren..,bitte komm“ flüsterte ich zwischen ihren Schenkeln.

Ich spürte, dass auch ich gleich wieder komme würde und saugte noch heftiger an Silvys Klitoris, ich schob ihr noch ein paar Finger in ihr Loch und fickte sie mit meinen Fingern und plötzlich bäumte sie sich auf und ich wurde von ihrem Saft fast ertränkt, ihr Mösensaft floss in Strömen und ich leckte und saugte wie verrückt, um möglichst viel von ihrem Saft zu schlucken. Sie schrie und stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und ich spürte noch einen Schwall Mösensaft aus ihrer zuckenden Spalte fließen.

Im gleichen Moment hatte auch ich wieder einen Orgasmus und wir schrieen im Duett unsere Geilheit heraus.

Ich legte mich auf sie und gemeinsam genossen wir unseren gemeinsamen, langsam, abklingenden Höhepunkt, beide zuckten wir noch etwas unter unserem wahnsinnigem Orgasmus , dann küssten wir uns noch einmal heiß und langsam realisierten wir wieder, wo wir waren und dass wir uns vor einer Menge Zuschauern, gerade gegenseitig zum Orgasmus gebracht hatten.

Die Liege war ziemlich eingesaut, dass Leintuch wies riesige nasse Flecken von unserem Mösensaft aus, es war nicht zu übersehen, dass wir beide unserer Geilheit freien Lauf gelassen hatten. Martin kam zu uns auf dass Podest und befahl uns „sucht euere Sachen zusammen, geht euch waschen und kommt dann wieder“. Wir gingen zusammen unter die Dusche und küssten und fingerten uns auch unter der Dusche noch etwas, übermütig wie Teenager, um uns dann wieder etwas aufzubretzeln und wieder zur Party zurück zu gehen.

Wir setzten uns beide an die Bar, tranken etwas und redeten über meine bevorstehende Bestrafung. Sie sagte, „dieser Max ist ein ganz übler Sadist, dem sein Bestreben ist es nur, andere zu quälen, seine Freundin ist übrigens auch nicht besser, wenn er dich peitschen sollte, schrei so fest du kannst, damit er bald aufhört, der Kerl hat mich einmal halbtot geprügelt“.

Unbemerkt von uns, war Martin an die Bar gekommen und hatte die letzten Worte von Silvy mitgehört.

Er sagte zu mir, „keine Angst, deine Bestrafung werde ich übernehmen, außerdem hast du dein Codewort, dass ist auch Max bekannt und auch er muss aufhören, wenn du dein Codewort nennst, er ist wie alle Anwesenden darüber informiert und wird sich daran halten“. Er ging wieder, vorher sagte er, „ich hole dich in einer viertel Stunde für deine Bestrafung“. Als er kam um mich abzuholen, stand ich auf und folgte ihm in sein sogenanntes Spielzimmer, schlicht sein Folterkeller.

Martin befahl mir, „zieh deinen Rock und die Bluse aus und lege dich auf den Fickbock“. Ich gehorchte und legte mich auf dass Gerät. Er machte meine Arme und meine weit gespreizten Beine an dem Bock fest, Dann ging er an sein Geräteregal und nahm drei, ziemlich gleich aussehende Peitschen aus dem Regal. Es handelte sich um kurze Peitschen, die aus mehreren Lederbändern bestanden, die an jedem Ende mit mehreren Lederfransen ausgestattet waren. Er gab die beiden anderen Peitschen den Männern die hinter mir standen und sagte, „schlagt fest zu, die Sklavin soll es spüren“.

Zuerst streichelten die Männer damit über meinen Körper, dann wurden ihre Hiebe kräftiger und bald spürte ich nur noch dass Stakkato, der auf mich einschlagenden Peitschen. Kein Teil meines Körpers wurde ausgenommen und bald brannte mein ganzer Körper wie Feuer und … ich genoss es!. Der Schmerz erzeugte in mir Lust und Geilheit, diese ließ meinen Körper geil zucken.

Ich hatte einen ersten riesigen Orgasmus, mein Mösensaft lief mir zwischen den Beinen herunter, es war nur noch geil.

Ich spürte, wie eine Peitsche genau zwischen meine Beine, über meine Schamlippen geschlagen wurde. Der erst unmenschliche Schmerz verwandelte sich dann in Lust und als ich schrie, war dass mehr ein Schrei meiner Befriedigung, als meines Schmerzes. Meine Stimme bettelte nach mehr: „Ja … ja .., schlagt mich, peitscht mich“, schrie ich. Die Schläge, die meine Fotze trafen, waren jetzt gezielt gesetzt. Jedes mal, wenn mein Kitzler, der inzwischen steil aufgerichtet war weil ich so geil war, getroffen wurde, zuckte und schrie ich vor Lust.

Plötzlich hörten sie auf mich zu peitschen. Ich schrie, „Nein, nein, macht weiter, peitscht mich weiter, ich brauche es, ich will es, schlagt mich!“. Ich hörte Martins Stimme, „was bist du“ und ich keuchte „deine Sklavin, Herr, bitte bestrafe mich weiter, bitte, bitte“. Er antwortet mir, „du bleibst hier angebunden, jeder der will, kann eines deiner Löcher benutzen, es darf dich auch jeder peitschen, hast du dass verstanden“ und ich stöhnte „ja, Herr“. Vor meinem Kopf stand ein Mann und befahl mir, „Leck mir die Eier, du Schlampe!“.

Mit meiner Zunge versuchte ich, seine über mir baumelnden Eier zu erreichen, was mir auch gelang und ich leckte, so gut es ging, an seinen Eiern. Im gleichen Augenblick, als ich seinen Sack leckte, rammte mir ein anderer, der hinter dem Bock stand, seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck in meinen Anus und ich brüllte vor Schmerz auf.

Dass interessierte den Mann hinter mir überhaupt nicht, er rammelte mich mit schnellen Bewegungen in meinen Arsch und peitschte mir dabei über den Rücken.

Ich wimmerte dabei leise vor mich hin und der Mann, dessen Eier ich gerade geleckt hatte schob mir jetzt seinen Schwanz in meinen Mund und befahl, „lutsch mir meinen Schwanz, statt rum zu flennen, du geile Schlampe“. Der Mann der mich in den Arsch fickte, schob mir jetzt eine Hand in meine Möse und bearbeitete damit meinen Kitzler, während er mich mit der anderen Hand weiter peitschte. Dass führte dazu, dass ich wieder einen riesigen Orgasmus hatte.

Wellenartig durchfuhren mich geile Schauer, mir kam es, ich schrie, trotz des Schwanzes in meinem Mund, meinen Orgasmus heraus und noch während ich schrie, spürte ich, wie er mir sein Sperma in den Mund pumpte. Der Mann hinter mir konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und kam genau in dem Moment, als ich dass heiße Sperma des anderen Mannes in meinen Mund spritzen fühlte. Er blieb noch ein bisschen in meinem Arsch und der andere ließ sich seinen Schwanz von mir einigermaßen sauber lecken.

Dann ließen die zwei von mir ab. Als ihre Körper weg waren fühlte ich mich ziemlich verlassen. Als hätte ich keinen Halt mehr. Ich war trotz mehrerer Orgasmen die ich gerade gehabt hatte, immer noch total erregt, ich hätte jetzt mit zwanzig Männern ficken können und dass zu diesem Zeitpunkt auch gewollt, doch niemand hatte jetzt Interesse daran.

Sie hatten ihren Spaß mit mir, ich war für sie doch nur eine Nutte, die sie gebraucht und benützt hatten, aber genau dass wollte ich ja immer, ich wollte ja benutzt werden.

Ich war einsam auf dem Bock festgebunden und fühlte mich vergessen und verlassen. Ich sah und hörte nichts, von der ungewohnten Fixierung taten mir die Muskeln weh, ich sehnte mich danach, dass etwas passierte, egal was.

Der unsympathische Max kam zu mir vor den Fickbock und sagte zu mir, wenn ich dir meinen Schwanz wieder in den Hals schieben kann, mache ich dich los. Er grinste mich diabolisch an und ich sagte, da kannst du lange darauf warten, da bleibe ich lieber bis morgen hier festgeschnallt.

Ich hatte die Warnungen von Silvy vergessen, der Kerl war mir einfach unsympathisch. Er sagte triumphierend, „du hast dich geweigert meine Wünsche zu erfüllen, du wirst jetzt sofort bestraft werden“. Ich sah dass auch Martin aufgetaucht war, ich sah ihn hoffnungsvoll an, aber er sagte, „wenn dass so ist, darfst du sie bestrafen, so sind unsere Regeln“. Max sagte zu den beiden Männern die mit ihm gekommen waren, die Frau stand auch hinter den beiden, „macht sie los und hängt sie in die Ringe“.

Sie schnallten mich von dem Bock los und führten mich zu den in den Boden eingelassenen Ringen. Meine Arme wurden an den von der Decke herab hängenden Riemen festgemacht und elektrisch nach oben gezogen. Dann drückten sie mir die Beine weit auseinander und ich wurde mit weit gespreizten Beinen an den Ringen im Boden festgemacht. Jetzt wurden die Befestigungen an meinen Armen so gestrafft, dass ich fast auf den Zehenspitzen stehen musste.

Wie um erst mal mein Schmerzempfinden zu testen drosch ein Kerl außerhalb meines Gesichtskreises mit einer Peitsche über meinen Rücken und erhielt sofort die gewünschte Reaktion.

„AAAAARRGGHH!!“ schrie ich auf. Beim zweiten Hieb versuchte ich, nicht so zu reagieren. Die nächsten fünf Schläge erduldete ich nahezu ohne eine Bewegung. Mein Gesicht war vor Schmerz verzerrt und die Augen hatte ich geschlossen.. Mach hier vorne weiter“, sagte die Frau zu dem Mann hinter mir, den ich nicht sehen konnte. Die Frau kam vor mich, sie hatte eine dünne Nadel, sie sah aus wie eine Akupunktur Nadel, in der Hand. Sie nahm meine Brustwarze zwischen zwei Finger und stach mir die Nadel durch die rechte Brustwarze.

Ich brüllte vor Schmerz auf, es tat höllisch weh. Ich sah Max vor mir in einem Stuhl sitzen, er sah dem Treiben zu und wichste sich seinen riesigen Schwanz dabei. Die Frau zog die Nadel aus meiner Brustwarze, nahm meine andere Brustwarze zwischen ihre Finger und durchbohrte auch die zweite Brustwarze mit der Nadel. Es tat entsetzlich weh, ich schrie und mir liefen die Tränen herunter. Der Mann der mich gepeitscht hatte, trat jetzt vor mich, er hatte die Peitsche gegen eine Reitgerte getauscht und grinste mich tückisch an, dann führte er seinen nächsten Schlag mit der Reitgerte von unten nach oben, also der Länge nach durch meine aufgespannte Möse.

Der Schmerz war nicht zu ertragen. Bevor ich mir mit einem schrillen Schrei Luft machen konnte, traf mich dass Werkzeug ein zweites Mal. Es war ein Gefühl als wäre mein, durch die Fixierung, straff gespannter Damm dabei zerschnitten worden, der Schmerz raubte mir fast die Sinne.

Überall war Schmerz. In meinen Brüsten, meinem Arsch und meiner Möse. Meine Stimme brach und die nächsten fünf Hiebe ernteten nur noch ein hilfloses Krächzen aus meinem Mund.

Von hinten begann der zweite Typ, meine Arschbacken zu peitschen. Ab und zu ließ er seine Hände mit lautem Klatschen auf meine Backen sausen und lachte dabei hämisch.

„Komm, schrei für mich“, flüsterte die Frau vor mir. Sie hatte eine Plastikhaarbürste in der Hand und zog mir diese durch den Schritt. Es tat unendlich weh und ich schrie meinen Schmerz heraus. Sie nahm die Bürste und schob sie mir, so weit es ging in meine Möse, dass tat noch entsetzlicher weh und ich brüllte wie ein angeschossenes Tier.

Nun stand plötzlich Max vor mir und sagte, „wenn du mich brav bittest, dass ich und meine Freunde dich so benutzen können wie wir dass wollen, lasse ich dich losbinden, andernfalls werden meine Freunde erst richtig anfangen“. Ich wimmerte, „ich werde alles machen was ihr wollt, bitte macht mich los, ich will alles tun“. Die beiden Männer banden mich los und die Frau stellte sich neben mich und flüsterte mir Instruktionen ins Ohr, wie ich mich gegenüber Max und seinen Freunden zu verhalten hatte.

Ich ging, auf noch etwas wackeligen Beinen zu Max, der inmitten einer Gruppe von Männern stand und begann zu sprechen: „Ich freue mich darauf“ eine kleine Pause, „heute Abend von euch so richtig durchgefickt zu werden. “ Einige der Männer grinsten dreckig. „Ich kann ganz toll blasen und bin ganz geil darauf euren Saft zu schlucken“. Max unterbrach mich : „Ja, und ganz besonders mag sie es, wenn man ihren Kopf festhält und sie kräftig in ihren Hals vögelt.

Noch besser, wenn sie gleichzeitig ein oder zwei andere Schwänze in ihren Ficklöchern spürt. Die Kleine steht darauf es hart besorgt zu bekommen, nicht wahr?“. Ich nicke etwas zögernd. „Ja, fickt mich nur zu zweit oder zu dritt durch. Ich mag es benutzt zu werden, ihr könnt alles mit mir machen; lasst mich eure dreckige Schlampe sein. Und stört euch nicht daran, wenn ich schreie, ich werde ganz geil, wenn's weh tut“.

Dass Gesicht, dass ich dabei machte, strafte mich vermutlich Lügen. Ich zitterte vor Angst, was Max noch an Gemeinheiten einfallen würde. Gleich zwei Typen, einer athletisch wie ein Zehnkämpfer, stürzten sich auf mich. Nach kurzem Blickkontakt sah der schmächtigere von den beiden seine Unterlegenheit ein und ließ dem Athleten den Vortritt. Der stellte sich hinter mich und strich prüfend mit seiner rechten Pranke über meinen Arsch, stopfte einen oder zwei Finger in meine Möse, dann in meine Po Rosette und verkündete mir dann „ich werde dich in deinen geilen Arsch ficken“.

Er wichste sich seinen Schwanz zwei oder dreimal und zog ein Kondom über, dann setzte er seine große Eichel zwischen meine Arschbacken und umfasste meine Beckenknochen. Meine Knie begannen leicht zu zittern, als der Hüne den Druck erhöhte und seinen Prügel in meinen kaum vorbereiteten Darmeingang versenkte. Mit einer einzigen Bewegung schob er seinen Schwanz langsam und unerbittlich bis zum Sack zwischen meine Backen und begann, mich mit kräftigen Stößen durchzuziehen.

Ich wimmerte und jaulte vor Schmerzen in meinem trockenen, heute schon wund gefickten Darm.

Der andere Mann, der dem Hünen den Vortritt lassen musste, packte meine Haare, zog meinen Kopf hoch und steckte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Er hielt meinen Kopf vor sich und rammte mir seinen Schwanz in meinen feuchten Mund. In dem Rhythmus, in dem die beiden Prügel meine Löcher bearbeiteten, fing ich an, geil zu stöhnen. Es war demütigend wie sie mich behandelten, aber es machte mich unendlich geil. Mit einem tierischen Schrei schob der Hüne seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch und mit kurzen hämmernden Stößen spritzte er seinen Saft in meinem Arsch, in dass Kondom.

Mein Stöhnen und dass des Hünen hatte offensichtlich auch dem Mann der mich in den Mund fickte aufgegeilt und mein ersticktes Röcheln signalisierte, dass ich Mühe hatte, die Portion weißen Schleimes zu schlucken, die mir der andere Mann gerade in meinen Mund pumpte. Jetzt kam eine Gruppe von Männern auf mich zu, sie sagten zu mir, „jetzt werden wir dich mal so rannehmen, dass du auf den Brustwarzen nach Hause gehst“.

Sie machten mir die Hände vor meinem Bauch mit Handschellen zusammen und drückten mich auf den Boden, dann legten sie mir eine Augenbinde an und sagten zu mir, „jetzt werden wir fünf dich mal so richtig durchficken“.

Ich spürte, wie sich ein großer halbsteifer Schwanz quer über mein Gesicht legte und hörte zugleich eine Stimme „Mund auf, du Schlampe!“. Ich öffnete gehorsam meinen Mund und bekam im gleichen Moment einen Finger brutal in meinen Arsch geschoben, der Finger in meinem Hintern veranlasste mich zu einem Schmerzensschrei, den der andere Mann nutzte, um mir seinen Schwanz tief in meinen Mund zu schieben. Es musste ein Riesenschwanz sein der in meinem Mund steckte, nachdem er seine Eichel vollständig in meinen Mund gepresst hatte, glaubte ich, ich würde mir den Kiefer ausrenken.

Aus reinem Selbstschutz begann ich, mit meiner Zunge, eifrig seinen Schwanz zu bearbeiten während mir ein anderer, mit starken Händen meine Knie brutal auseinander presste und mit den Worten „dann will ich die Nutte erst mal einreiten“ fuhr ein praller und dicker Riemen in meine Möse ein.

Dieser Schwanz füllte meine Möse vollständig aus. Und während der Mundficker zum wiederholten Mal meinen Würgereflex auslöste, begann mein zweiter Liebhaber mich in rhythmischen harten Stößen durchzuziehen.

Meine Möse war von dem riesigen Schwanz total ausgefüllt, ich hatte dass Gefühl, er stieße an meiner Gebärmutter an und er fickte weiter in mich hinein, als wolle er diese durchbohren. Der Schwanz in meinem Mund spritzte jetzt ab, Schub auf Schub pumpte der Kerl in meinen Mund. Der Schwanz in meiner Möse fickte mich derweil im gleichen Tempo weiter und produzierte in meiner Möse schmatzende Geräusche. Während mir die Reste der klebrigen Ladung, die ich nicht total schlucken konnte, aus meinem Mundwinkel liefen, stieß bereits der nächste Prügel in meinen Mund.

Der Mann der mich in meine Möse fickte zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen. Ich hatte unter seinem Schwanz schon einen Orgasmus gehabt und er rammelte mich unbeirrt weiter. „Spritz endlich ab! , andere wollen die Schlampe auch noch ficken“ rief einer der anderen Männer ungeduldig. Durch diesen Disput unter den Fickkandidaten vernachlässigte ich den Schwanz in meinem Mund, was dessen Besitzer mit einer kräftigen Ohrfeige quittierte. „Wenn du nicht richtig blasen willst, ficke ich dich halt in deinen Hals!“ fauchte mich dieser an und begann seinen Schwanz tief in meinen Rachen zu rammen.

Ich fürchtete zu ersticken.

Tränen schossen mir vor Anstrengung in meine Augen und meine Augenbinde wurde von meinen Tränen ganz nass. Ungerührt fickte mich der Mann weiter in meinen Hals, mein Würgen schien ihn nur noch geiler zu machen. Nun zog der Mann der mich zu meinem Orgasmus gefickt hatte, seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meiner Arschrosette an. Mit gequältem Stöhnen versucht er jetzt, seinen riesigen Riemen in meinem Darm zu versenken.

„Mann, ist die eng! , Da reiße ich mir ja die Vorhaut auf“ keuchte er und zog sich wieder etwas zurück um mich dann mit seinem ganzen Körpergewicht zu pfählen. Seine Eier klatschten dabei auf meine Arschbacken. Ich wollte vor Schmerzen schreien, es fühlte sich an als würde ich auseinander gerissen, konnte aber nicht schreien, da ich den anderen Schwanz im Hals stecken hatte. „Ja! zeigs der Kleinen! , reiß der Nutte den Arsch auf!“.

Bei jedem Stöhnen lachten die anderen höhnisch. „Na, dass gefällt dir wohl. Fühlt sich doch gut an, dass Beste kommt noch, wir sind noch nicht fertig mit dir. “ Als der Mann der mich in den Mund fickte, abgespritzt hatte, zog auch der andere seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Einer sagte, „jetzt wirst du eine Dreilochstute“, ich wurde auf einen Mann bugsiert der auf dem Boden lag, da meine Hände ja gefesselt waren, fädelte einer den Schwanz des Mannes in meine Möse ein.

Der griff mir gleich an die Titten und befahl mir „reite meinen Schwanz du Nutte“, was ich auch sofort tat. Nun wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben, der mich sofort in meine Mundfotze fickte. Ein dritter Schwanz wurde an meinem Arsch angesetzt und auch dort brutal hinein gestoßen. Die drei fickten mich nun in alle Löcher und ich hörte einen vierten Mann sagen, „ich werde der Nutte dabei etwas die Sporen geben“ und im gleichen Moment spürte ich eine Peitsche oder einen Gürtel, die mir über meinen Rücken geschlagen wurde.

Ich brüllte vor Schmerzen, der Schlag war mit aller Härte geführt worden was den Mann nur veranlasste, mich weiter zu prügeln. „Komm, schrei richtig“, flüsterte er nahe an meinem Ohr, „ich liebe es wenn die Weiber vor Schmerzen schreien, da werde ich richtig geil dabei“ und hieb weiter auf meinen Rücken ein. Ich hatte einen Orgasmus und schrie meine Geilheit heraus als plötzlich Max vor mir stand und befahl, „knie dich hin“, ich gehorchte und als sein Kommando „mach deine Maulfotze auf“ kam, öffnete ich weit meinen Mund.

Ich kniete mit offenem Mund vor ihm und ohne Vorwarnung drang er in meinen Mund ein, ich keuchte wie auf dem Kreißbett und versuchte den widerlichen Geschmack seines Schwanzes zu ignorieren, hatte aber keine Chance.

Unerbittlich schob er mir seinen Riesenprügel cm für cm in meinen Mund, meinen Rachen, meinen Schlund. Ich würgte und glaubte zu ersticken, aber nach einigen Minuten Kampf, lagen seine Eier auf meinem Kinn und mein Kopf war weit nach hinten überstreckt.

Er hob sich aus seiner Hockstellung, in der er mir den Schwanz in meinen Schlund geschoben hatte hoch und zog seinen Schwanz Stück für Stück aus meinem Mund. Als er meinen Mund fast schon wieder verlassen hat, umfasste er meine Ohren, ein Lächeln huschte über sein hässliches Gesicht und er ließ sich einfach fallen. Es war ein entsetzliches Erstickungsgefühl, als sein Schwanz wieder ruckartig bis in meine Speiseröhre geschoben wurde. Mehr als ein „mmmmpf“ war ich nicht in der Lage hervorzubringen.

Nun begann er mit steigendem Tempo, mich mit der vollen Länge seines Elefantenschwanzes in meinen Hals zu ficken. Seinem Gesicht nach zu urteilen waren seine Empfindungen dabei himmlisch, eine Meinung, die ich nicht teilen konnte. Meine Lippen waren zum Platzen gespannt und meine Kehle und mein Mund schmerzten. So ging dass gute 10 Minuten, dann wurde er plötzlich schneller, umfasste meinen ganzen Kopf mit seinen Pranken, begann rhythmisch zu stöhnen, fickte in meinen Schädel, als wollte er diesen zertrümmern und nach, wer weiß wie vielen dieser Stöße, begann seine Ficksahne zu fließen.

Sie quell in Strömen Stoss für Stoss aus seiner Eichel und füllte meinen Mund, meine Nase, die Kehle und den Magen. Sie lief mir aus Nase und Mundwinkeln in dicken Bächen mein Gesicht hinunter und noch riss der Strom nicht ab, dass war kein Mensch, dass war ein Bulle, ich hatte noch nie bei einem Mann, derartige Spermamengen erlebt. Dicke Flocken zäh wie geronnene Milch bedeckten mein ganzes Gesicht. Endlich zog er sich aus mir zurück, mit ein paar Wichsbewegungen tropften ein paar Kleckser seines Spermas in mein Gesicht.

Er schnauft zufrieden und fragte mich, „war es schön für dich“.

Nun konnte ich sehen, dass einige Männer und die Frau die sich in Max Begleitung befunden hatte, um uns beide herumstanden und seinem brutalen Umgang mit mir zugesehen hatten. Max sagte zu ihnen,“ die Schlampe gehört jetzt euch, wenn ihr sie wollt“. Die Frau gab mir ein Handtuch und ich putzte mir notdürftig dass Sperma von Max aus dem Gesicht und von meinem Busen.

Ein bulliger Typ kam auf mich zu und fragte mich „Lust auf mehr?“. Ich nickte wahrheitswidrig, spürte aber sofort, wie einer unsanft meine Haare packte, die Antwort war ihnen nicht genug. „Bitte uns darum. „. Ich suchte nach Worten, hatte Schwierigkeiten auszusprechen, was sie von mir erwarteten. „Ich möchte bitte… Ich möchte bitte gefickt werden. “ Sie legten mir wieder die Augenbinde an und legten mich auf den Tisch, der in dem sogenannten Spielzimmer stand.

Schon einen Augenblick später spürte ich wie jemand in mich eindrang, dieses Mal etwas sanfter, aber sehr bestimmend. Die Stimme klang beinahe vergnügt als Sie mir zuflüsterte: „Wir machen weiter bis du schreist und deine gierige nasse Fotze so richtig hübsch zu tropfen beginnt“.

Es dauerte nicht lange, bis Sie mich nicht mehr dazu auffordern mussten, laut zu stöhnen. Vielleicht war es der dritte oder der vierte fremde Kerl der mich benutzte, ich hatte nicht mitgezählt.

An der ein oder anderen Stelle wand ich mich auf dem Tisch, ich glaubte, es müsste gleich so weit sein, und brauchte doch , wie es mir schien, unendlich lange. Ich war erschöpft, meine Beckenknochen schmerzten vom Liegen auf dem harten Tisch, aber ich konnte all dass ignorieren, ich war so geil, dass ich überzeugt war, bald dass zu tun, was sie von mir verlangt hatten, vor Geilheit zu schreien, wie Sie es sich von mir wünschten.

Plötzlich hielt der Mann der mich fickte inne, ich spürte eine Berührung an meiner Pospalte, ein Vibrator. Ich stöhnte auf, hob den Kopf in den Nacken, glaubte es nicht mehr auszuhalten. Er schob mir den eingeschalteten Vibrator brutal, bis zum Anschlag in meinen Anus, ich schrie gellend auf, es tat wahnsinnig weh, aber dass störte ihn nicht weiter, er machte einfach weiter, stieß seinen Schwanz immer wieder in meine Fotze, während auf- und abschwellende Vibrationen in meinem Hintereingang mir weitere geile Glücksgefühle verschafften.

Einige Augenblicke später passierte es tatsächlich, ich bäumte mich auf, ich kam und schrie, ich spürte wie meine Möse zuckte, wand mich, genoss die Wellen dieses Orgasmus, die meinen Körper durchliefen und lag schließlich schweratmend auf dem Tisch. Jetzt nahm mir einer die Augenbinde ab und einer befahl mir, „leg dich auf den Bauch“.

Ich gehorchte und zwei Männer stellten sich links und rechts von mir auf. Jeder hatte einen dünnen Stock in der Hand.

Mehrmals ließen sie die Stöcke durch die Luft sausen und jedes mal wartete ich ängstlich auf den Schmerz. Trotzdem war ich überrascht, als fast gleichzeitig beide Stöcke auf meinem Arsch landeten und sofort ein schmerzhaftes Brennen verursachten. Ich erhielt ohne Unterbrechung von jedem der zwei 10 Schläge. Mein Arsch und auch die Rückseite meiner Oberschenkel brannten wie Feuer. Zum Abschluss zogen sie mir meine Beine weit auseinander und ich erhielt von jedem der beiden, einen kräftigen Schlag auf meine, ihren Schlägen schutzlos ausgelieferte Fotze.

Ich heulte vor Schmerz auf, hatte aber gleichzeitig einen Orgasmus. Der Vibrator summte immer noch in meinem Arsch und ich bekam von hinten, wieder einen Schwanz in meine Möse geschoben. Der Mann hinter mir rammelte mich fest und tief und ich hatte gleich wieder einen Orgasmus.

Als ich noch meine Geilheit heraus schrie, zog er mir den Vibrator aus meinem Anus und rammte mir dafür seinen Prügel in mein Arschloch.

Da er dass äußerst brutal machte, schrie ich wieder auf, er zog mir, während er mich weiter in meinen Arsch fickte, den Rohrstock über meinen Rücken dass es knallte und fauchte mich an, „führ dich nicht so auf, du geile Nutte, du bist zum Ficken da und für sonst gar nichts“. Als er fertig war zog er seinen Schwanz aus mir und sagte „ich bin fertig mit der geilen Schlampe“.

Er sah mich an und sagte zu mir, „wenn dich keiner mehr ficken will, kannst du verschwinden“. Nun hörte ich die Frau, mir fiel ein, dass Martin sie, als sie mit Max kam, als Nathalie vorgestellt hatte und sie sagte zu dem Mann, „ich bin mit der kleinen Hure noch nicht fertig“. Sie sah mich mit einem bösartigen Grinsen an, sie hatte nur noch einen Slip an und sagte zu mir „ich bin nicht so blöd wie die Kerle, die du mit einem netten Lächeln sanft stimmst, ich werde dir zeigen was du bist, nämlich eine Sklavin und eine Party Hure“.

Sie schlug mir ansatzlos mit der flachen Hand einmal fest zwischen meine Beine und traf dabei genau mein Lustzentrum. „Gefällt dir dass, du Schlampe“ sagte sie und kniff mich in meine Brustwarze. Ich schrie auf, sie tat es unglaublich brutal und grob und ich versuchte, mich auf dem Tisch weg zu rollen. Sie rief die beiden Männer, die in ihrer und Max Begleitung waren und befahl diesen „bindet sie wieder auf den Tisch“.

Die beiden befestigten meine Arme und Beine wieder mit den Klettfesseln an den Beinen des Tisches. Diesmal legten sie mir noch einen Bauchgurt an und ich war jetzt so auf dem Tisch fixiert, dass meine Fotze frei zugänglich war und mein Mund von beiden Seiten des Tisches beliebig genutzt werden konnte. Diese Hilflosigkeit begann mich, trotz der Quälereien, wieder zu erregen.

Nathalie holte jetzt eine schwarze Ledergerte und sagte: „So, du hast es nicht anders gewollt“.

Sie gab mir jetzt ein paar Schläge mit der elastischen Gerte auf meine Brustwarzen, es war ein heftiger Schmerz, aber trotzdem richteten sich meine Nippel noch mehr auf, und ich empfand ein wahnsinniges Lustgefühl dabei.

Sie schlug mir mit der Ledergerte zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen und ich heulte vor Schmerz auf. Plötzlich zog sich Nathalie ihren Slip aus und setzte sich über meinen Kopf. Ich bekam kaum noch Luft, als sie mir befahl „los, du kleine, geile Stute, leck mir mein Arschloch sauber!“.

Ich zögerte, aber dann hielt mir Nathalie drohend die Peitsche vor die Augen und ich versenkte meine Zunge zwischen ihren Pobacken. Zuerst leckte ich zögerlich ihre Arschbacken, dann zog sie mit beiden Händen selbst ihre Arschbacken auseinander und ihre Rosette war direkt vor meinem Mund. „Nein, ich…..“ begann ich, da ertönte wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen. „Ahhhhhhmmmmmmmm……..“, schrie ich auf. Sie hatte mir die kurze Peitsche über meinen Bauch geschlagen. Nachdem ich ihren Anus eine Zeitlang geleckt hatte, befahl sie mir, leck mir jetzt meine Möse und rückte dabei ,mit ihrem Kopf soweit nach oben, dass ich ihre Spalte mit meiner Zunge erreichen konnte.

„Lecken“ befahl sie mir im scharfen Ton und als ich dass nicht sofort tat, sauste die kurze Peitsche wieder zwischen meine Beine und ich brüllte wild auf. „

Wenn du mich nicht anständig leckst und ich keinen Orgasmus bekomme, werde ich deine Fotze so bearbeiten, dass du dass nächste halbe Jahr keinen Schwanz mehr in dir haben wirst, außerdem werde ich deine Brustwarzen noch einmal perforieren, dass hat dir doch so gefallen“ fauchte mich dass sadistische Weib an.

Ich glaubte ihr dass, an ihren Augen konnte ich sehen, dass es ihr Spaß machte, mich zu quälen. Ich dachte mit Schrecken an den Schmerz, als sie mir die Akupunkturnadel durch meine Nippel gesteckt hatte. Sie schlug erneut zu und traf wieder genau meine Möse, so dass ich vor Schmerz wieder aufschrie, wobei es sich um eine Mischung aus Schmerz und Lust handelte.

Ich fing an, ihre Möse wild zu lecken und saugte an ihrem Kitzler.

Sie schlug wieder zu „fester saugen“ sagte sie zu mir und ich saugte ihren Kitzler richtig ein. Jetzt saugte ich fester und ihre Säfte begannen zu fließen, ich konnte kaum ihren reichlich fließenden Saft aufnehmen, aber ich bemühte mich, alles was aus ihrer Möse lief, aufzulecken. Nathalie schlug mir nun etwas leichter in de Schritt, ich konnte spüren wie sich ihr Körper spannte und ihre Möse etwas von meinem Mund weg zog. Sie tropfte wie wild und als ich wieder eine Pause zum schlucken ihres Saftes brauchte, hieb sie, mit etwas mehr Wucht in meine Spalte.

Dann war es so weit und sie kam, sie brüllte ihren Orgasmus heraus und auch ich hatte einen etwas kleineren Abgang. Als wir uns beide etwas erholt hatten, stieg sie von meinem Oberkörper und von dem Tisch und ich hoffte, es jetzt überstanden zu haben. Max, der dass alles als Zuschauer von seinem Stuhl aus verfolgt hatte, stand jetzt auf, kam an den Tisch und sagte zu Nathalie, mach sie los, sie soll sich auf den Tisch knien, ich will sie noch in den Arsch ficken.

Ich ließ mich willig auf den Bauch drehen, als sie meine Fesseln gelöst hatte, kniete mich auf den Tisch und reckte ihm meinen Arsch entgegen. „Steck ihn mir rein und fick mich entzwei!“, forderte ich ihn auf, ich hatte mir überlegt, dass es am besten war, ihn und seine Freundin nicht weiter zu verärgern. Nathalie sagte zu mir, „damit du keinen Unsinn machen kannst … , leg deine Hände auf den Rücken!“.

Ich tat, was sie mir befohlen hatte und prompt schlossen sich zwei kalte Metallringe um meine Handgelenke. Nathalie hatte mir Handschellen angelegt, jetzt war ich so gut wie hilflos. Ich spürte Max hinter mir, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du mal einen richtigen Schwanz in deinen Arsch, freust du dich schon“. Er schob mir seinen Schwanz zuerst in meine Möse, dass Ding war so dick und lang, es fühlte sich an, als ob er mir die Eingeweide zusammen schob und fickte mich einige Stöße.

Ich begann sogar schon geil zu werden, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und ihn dann an meinem Poloch ansetzte. Jeder einzelne Millimeter seines Monsterschwanzes verursachte mir stechende Schmerzen bis unter meine Schädeldecke.

Ich glaubte in der Mitte zu zerreißen. Jede Sekunde dachte ich, jetzt müsste meine Rosette oder mein Damm nachgeben und einreißen. Aber Max hörte nicht auf, sein Schwanz dehnte meinen Darm immer weiter und wuchs in meinem Anus.

Ich schrie und wimmerte vor Schmerz, „macht es dir Spaß?“ rief mir dieses Dreckschwein dabei noch zu. Er hatte seine reine Freude an meinem Leiden. Ab und zu ließ der Druck und damit der Schmerz nach. Und jedes mal hatte ich dass Gefühl, mein Arschloch bliebe ein kleines Stück offen, ja, ich hoffte es. Er presste mir sein gewaltiges Rohr immer weiter gegen meinen Schließmuskel. Ich schrie vor Schmerzen und er befahl seiner sadistischen Gespielin Nathalie, stopf der Schlampe dass Maul und heize sie etwas an, sie kann ruhig etwas geiler sein, während ich sie ficke!“.

Nathalie ging zu einem Regal, holte etwas und kam vor meinen Kopf. Und während nun Max begann, ungeachtet meiner Schreie, meinen Arsch hart zu reiten, schnallte sie einen Knebel um meinen Kopf, sorgte für dessen festen Sitz in meinem Mund und schloss den Lederriemen hinter meinem Kopf, dann begann sie, mir mit der Peitsche wieder über meinen Rücken zu schlagen.

Nun konnte ich nur noch dumpf stöhnen und dass sadistische Schwein, tobte sich in meinem Arsch aus.

Ich schrie vor Schmerzen, doch durch den Knebel war kaum etwas zu hören und er stieß fester zu, bis seine Eichel ganz in meinem Hintern verschwunden war. Jammernd schrie ich bei jedem seiner Stöße meinen Schmerz heraus, aber durch den Knebel drangen nur dumpfe Laute aus meinem Mund. Im gleichen Moment rieb Nathalie heftig an meinem Kitzler. Meine Schmerzensschreie gingen in lustvolles Stöhnen über und ich merkte, dass Nathalie mir noch einen riesigen Vibrator zwischen meine Scharmlippen steckte und diesen fast vollständig in mir versenkte.

Immer tiefer stieß Max in meinen Po, bis er ganz mich eingedrungen war. Ich spürte, wie sein Schwanz und der Vibrator sich fast berührten, nur durch etwas Haut getrennt. Ich kam immer stärker in Wallung und zitterte am ganzen Körper vor Schmerz und Geilheit, ich schrie einfach. Ich wimmerte laut und im nächsten Moment schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel. Er stieß weiter in meinen Anus und vergrub seine Fingernägel so fest in meinen Hintern, dass es wahnsinnig weh tat.

Ich schien in einer ganz anderen Welt zu sein, die aus Schmerz und Wollust bestand. Vor Schmerz schrie ich, um im nächsten Moment wieder vor Lust zu jauchzen. Nach einer, wie es mir vorkam endlosen Zeit, hörte ich ihn hinter mir stöhnen, offensichtlich hatte er abgespritzt. Er kam um mich herum, stellte sich vor meinen Kopf und nahm mir den Knebel ab.

Er sagte, du freust dich sicher darauf, meinen Schwanz sauber lecken zu dürfen und schob mir seinen kondombewehrten Schwanz in meinen Mund.

Diesmal schob er ihn nicht so tief herein, so dass ich dass Gummi total sauber lecken musste. Dann zog er dass Gummi herunter, presste mir den reichlichen Inhalt in meinen Mund und ließ mich dann noch seine Finger sauber lecken. Dann befahl er mir noch, seinen vom Gummi befreiten Schwanz sauber zu lecken, was ich auch noch tat. Dann befahl er seiner Nathalie, „mach ihr die Handschellen auf, wir sind fertig mit der Schlampe“.

Ich blieb einfach auf dem Tisch liegen, mir schmerzte mein Poloch, mein Rücken und meine Pobacken von der brutalen Benutzung durch Max und seine Freunde, aber ich hatte dabei auch mehrere Orgasmen gehabt. Meine Beine waren total nass, mein Mösensaft war mir in Strömen die Innenseite meiner Oberschenkel herunter gelaufen und ich bleib einfach erschöpft liegen.

Ich hörte die Stimme von Martin, er befahl mir, „such deine Klamotten zusammen, ich bring dich nach oben, dort kannst du duschen“.

Er brachte mich in dass Gästezimmer dass ich während meines Aufenthaltes bei ihm bewohnte und sagte zu mir, „wenn du geduscht hast, möchte ich dass du dein brustfreies rotes Korsett, den roten Mini und rote Strapsstrümpfe anziehst, also die Sachen die wir heute gekauft haben. Dann kommst du wieder nach unten“. Ich antwortete, wie du befiehlst, Herr“ und er lies mich alleine. Ich duschte ausgiebig und als ich gerade fertig war, klopfte es an der Türe, ich rief, ungeachtet der Tatsache dass ich nackt war, „Herein“ und Silvy trat ein.

Sie sagte zu mir, „ich werde dir den Rücken eincremen“ und griff sich eine Hautcreme um mir meinen malträtierten Rücken einzureiben. Sie meinte, „ich hatte dich vor Max und seiner ebenso sadistischen Freundin gewarnte, du hättest ihn nicht reizen sollen“. Ich sagte zu ihr, „dass Schlimmste ist, als mir diese Nathalie die Nadel durch meine Brustwarzen gestochen hatte, es waren die schlimmsten Schmerzen die ich jemals erlebt hatte, habe ich dabei einen Orgasmus bekommen, ich glaube, ich bin noch viel schmerzgeiler als ich dachte“.

Silvy sagte, dass war heute auch eine besondere Konstellation, du bist fast von allen Männern hier benutzt worden. Ich zog mich so an wie es mir Martin befohlen hatte und schminkte mich noch etwas, dann ging ich zusammen mit Silvy wieder nach unten.

Martin saß mit Harald, seinem Freund, den ich gestern auf dem Straßenstrich kennen gelernt und gefickt hatte, an der Bar und ich setzte mich zu den beiden.

Martin sagte zu mir, „trink erst einmal etwas, Martin möchte dich zusammen mit mir, später in deinem Zimmer benutzen. Er ist hier vor allen anderen Leuten etwas gehemmt, es ist seine erste derartige Party“. Ich antwortete ihm, „gerne, wenn du dass willst“ und bestellte mir einen Gin Fizz. Nach etwa einer halben Stunde, in der Harald mir schon mal seine Finger unter den Rock schob und an meinen Titten rumspielte, forderte mich Martin auf, „lass uns nach oben gehen“ und ich stand gehorsam auf und folgte den beiden.

Als wir in meinem Zimmer waren, befahl mir Martin, er hatte eine kurze Peitsche in der Hand, „zieh den Rock, die Bluse und deinen Slip aus, die Strümpfe und dass Korsett darfst du anbehalten“.

Ich zog mich, wie er befohlen hatte aus und stand nur in dem brustfreien Korsett und Strümpfen vor den beiden. Auch Harald und Martin hatten sich bis auf den Slip ausgezogen. Harald, der ziemlich korpulent war, sah in seinem schwarzen, engen Slip etwas lächerlich aus, aber ich verkniff mir ein Grinsen.

„Aufs Bett und zwar auf allen Vieren!“, befahl mir Harald abrupt. Unsicher sah ich von ihm zu Martin. „Nun mach schon!“, forderte auch er ungeduldig. Zögernd begab ich mich an dass Fußende des Bettes, aber Harald ging es nicht schnell genug und er gab mir einen Stoß. Endlich befand ich mich in der Hundestellung auf dem Bett. Martin drückte Harald die kurze Peitsche in die Hand und sagte, „schlag die Sklavin, sie liebt dass“, mir befahl er, „du wirst mitzählen“ und Harald gab mir einen leichten Schlag über den Rücken, der auch durch dass brustfreie Korsett etwas abgemildert wurde.

Auch der zweite Schlag fiel überraschend sanft aus. „Sie verkraftet eine Menge“, ermunterte Martin ihn, „du kannst ruhig etwas fester zuschlagen, schlag ihr ruhig auch über ihre Titten“.

Umgehend nahm Harald sich seinen Rat zu Herzen. „Drei, vier, fünf, sechs“ nun fielen die Schläge unerbittlich so schnell, dass ich mit dem Zählen kaum hinterher kam, und er schlug jetzt fest, sehr fest. Er hieb mir auch immer wieder über meine Brüste, was auch ziemlich weh tat.

Bei 20 war ich den Tränen nahe und stöhnte leise, hatte aber auch schon einen Orgasmus gehabt. „Dass tut dir gut, nicht wahr?“, murmelte Harald, der gemerkt hatte dass ich während des Peitschens gekommen war und fuhr mit den Handflächen über meinen heißen, brennenden Po. „Aber eigentlich ist es ja deine Aufgabe, mir etwas Gutes zu tun, nicht umgekehrt. “ Er begab sich an die Seite des Bettes, rutschte langsam weiter in Richtung Mitte, bis er quer über dem Bett lag.

Mit seiner Mitte, seinem glänzenden schwarzen Slip, in Höhe meines Gesichtes. Mit einem Ruck streifte er den Slip ab, und sein großer, vor Erregung schon pulsierender Schwanz kam zum Vorschein. „Du weißt doch, was ich jetzt von dir erwarte, nicht wahr?“, sagte er sanft.

Als ich nicht sofort reagierte, zog er meinen Kopf herunter. Jetzt verstand ich. Zögerlich öffnete ich meine Lippen, als sie die warme Haut seines Gliedes berührten und fuhr vorsichtig mit meiner Zunge darüber.

„Fester“, stöhnte Harald. Ein extrem fester Hieb mit der Peitsche traf mich plötzlich, Martin hatte Harald beim Peitschen abgelöst. „Wenn Harald von dir fester geblasen werden will, dann bemühe dich gefälligst entsprechend!“, herrschte er mich dabei an. Mein Zucken bei dem Schlag hatte meinen geöffneten Mund beinahe vollständig über Haralds Schwanz getrieben. Eilig schloss ich meinen Mund, begann an seinem Schwanz zu saugen und ihn zu massieren. „So ist es gut“, keuchte er. Einen Augenblick hob ich den Kopf.

„Eins“, ächzte ich, denn schließlich durfte ich ja dass Zählen nicht vergessen. „Oh, vergiss dass Zählen“, lachte Martin. „Dass übernehme ich jetzt selbst, kümmere dich du, lieber aufmerksam um unseren Gast!“

Ein zweiter Hieb warf mich wieder über Haralds mächtige Erektion. Ich tat mein Bestes, ihn zufrieden zu stellen. Was in der unbequemen Haltung nicht ganz einfach war und noch dadurch erschwert wurde, dass Martin sich offensichtlich vorgenommen hatte, seine Peitsche ordentlich tanzen zu lassen.

Wieder verschwand Haralds Eichel in meinem Mund. Doch nun konnte er sich nicht mehr beherrschen, packte meinen Kopf, schob sein Becken nach vorn und rammte seinen Stab tief in meine Kehle. Aber ich hatte keine große Mühe damit, seinen Schwanz mit einem Deep throat zu verwöhnen, schließlich hatte Max mit seinem Riesenprügel, dass vor kurzem mit mir trainiert. Ich ließ mich von ihm in den Mund ficken und massierte den Stab in meiner Kehle noch durch kräftige Schluckbewegungen.

Martin raste regelrecht vor Geilheit, so hatte ihm vermutlich noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er sah mich an und blickte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz, der regelmäßig zwischen meinen rot geschminkten Lippen ein und aus fuhr und immer wieder ganz in meinem Mund verschwand.

Bei diesem geilen Anblick konnte er seinen Erguss nicht mehr länger zurückhalten und jagte mir eine Riesenladung Sperma in meine willige und aufnahmebereite Kehle. Ich schluckte alles und saugte sogar noch weiter an seinem Schwanz, bis er ihn herauszog, weil er so empfindlich wurde, dass es ihn schmerzte.

Als seine Eichel aus meinem Mund glitt, sah ich zu ihm hoch und leckte mir lasziv mit der Zunge seine Sperma spuren von den Lippen. Dann streichelte ich noch seinen Sack und seinen Riemen, um ihn dann zu fragen, ob ich ihm seinen Schwanz sauberlecken sollte. Er antwortete, „Ja“ und ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber. Er sagte zu mir, „du bist die geilste Bläserin, die jemals meinen Schwanz gelutscht hat, ich will dich später noch ficken“.

Als ich noch mit Haralds Schwanz beschäftigt war, hatte mir auch Martin seinen Schwanz von hinten in meine Möse geschoben und mich sehr gut und geil gefickt. Ich konnte mich nun, nachdem ich Haralds Schwanz nicht mehr im Mund hatte, etwas besser um seinen Schwanz kümmern und erwiderte seine Fickbewegungen mit meinem Unterleib und nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus mir, entfernte dass Kondom und schob mir seinen Prügel zum Abspritzen in den Mund.

Als ich auch seinen Schwanz sauber geleckt hatte, fragte ich Martin ob ich mich wieder anziehen darf und er erlaubte es mir und sagte, „du kannst dann wieder nach unten kommen“. Ich kam mir vor, als ob ich auslaufen würde; meine Schenkel waren total nass, ich hatte wieder einen Orgasmus gehabt.

Es war mittlerweile schon ziemlich spät und ich saß an der Bar, viele Gäste waren schon gegangen, da kam Manfred, der farbige Freund meines Mannes an die Bar und befahl mir „komm mit“.

Er zog mich zu der Liege auf der kleinen Bühne und herrschte mich an „los, leg dich aufs Bett, ich will dich jetzt auch ficken!“ befahl mir Manfred. Ich gehorchte und legte mich mit weit gespreizten Beinen rücklings auf dass breite Bett. Ich zog meinen Slip aus, Manfred kniete sich zwischen meine offenen Schenkel, packte mit den Händen meine Arschbacken und setzte dann seinen Riesen Schwanz an meiner Möse an. Ich stieß einen Schmerzensschrei aus, als sich Manfred mit seinem ganzen Gewicht auf mich legte, sein Baumstamm sich den Weg zwischen meine Schamlippen bahnte und meine Fotzenlippen brutal auseinander drückte.

Mein Gesichtsausdruck war aber sicher nicht lange schmerzverzerrt, sondern wich bald einem geilen lustverzerrten Grinsen. Mein Atem ging stoßweise, ich hatte meine Lippen halb geöffnet und stöhnte mir die Seele aus dem Leib, als Manfred mich langsam zu vögeln begann und seinen Riesen immer tiefer in meine Fotze rammte. Nun war ich kaum mehr zu halten. Ich warf mich hin und her, meine Hände verkrallten sich im Bettzeug und meine Füße in den Stilettos stemmten sich in die Matratze, um Manfreds Stößen etwas entgegen setzen zu können.

Die beiden Männer neben dem Bett sahen dabei zu, wie sich Manfreds riesiger, fast Unterarm dicker Pfahl, immer wieder einen Weg in meine Fotze bahnte und meine Schamlippen zum Zerreißen spannte. Und sie sahen, dass ich vor Geilheit raste und mir mein Mösensaft die Beine herab lief. Auch Manfred stöhnte jetzt im Rhythmus seiner Stöße und schien auch bald zu kommen. Als sein Stöhnen noch lauter wurde hatte ich meinen Orgasmus, ich stieß einen lauten Schrei aus und begann am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken.

Dass war für Manfred dass Signal, ebenfalls zu kommen. Er zog blitzschnell seinen Prügel aus meiner Möse, riss sich dass Gummi herunter und rutschte hoch, über meine Titten zu meinem Mund und herrschte mich an: „mach dein Maul auf!“. Ich riss meinen Mund weit auf und schon begann sein Riesenprügel, sein Sperma in meine Mundhöhle zu pumpen.

Eine solch riesige Sperma Ladung hatte ich bisher noch selten schlucken müssen. Der Stamm in meinem Mund spritzte und spritzte und schien gar nicht mehr aufzuhören.

Und die ganze Zeit stöhnte Manfred hemmungslos seine Lust heraus. Nur allmählich versiegte die Samenquelle, und Manfred befahl mir, „leck ihn mir sauber“. Ich kam dieser Aufforderung nach und leckte ihm seinen Eichel und den Schaft seines Riesen Schwanzes sauber. Ich wollte mich gerade von dem Bett erheben, als sich einer der anderen beiden über mich legte und mir seinen, erheblich kleineren Schwanz in meine Möse schob. Der andere stellte sich neben dass Bett, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu seinem Schwanz und befahl mir „blase mir meinen Schwanz“ und ich gehorchte, öffnete meine Lippen und begann seinen Schwanz, in meinen noch von Manfreds Sperma verschmierten Mund zu nehmen und ihn zu blasen.

Es dauerte nicht allzu lange bis der Mann der sich in meiner Möse austobte in dass Gummi spritzte und auch der Mann, dessen Schwanz ich im Mund hatte, spritzte mir, im Vergleich zu der Menge, die mir Manfred vorher in den Mund gespritzt hatte, eine kleinere Menge Sperma in meine Mundfotze. Als ich auch ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, sagte er noch „du kannst gut blasen, es war sehr geil“, zog seine Hose nach oben und ging einfach.

Ich begab mich ins Bad um mir noch dass Gesicht zu waschen und begab mich dann wieder an die Bar, an der inzwischen auch Silvy saß.

Ich hatte nun ziemlich genug und als Martin sich bei uns blicken ließ, sagte ich zu ihm, „ich habe die Schnauze ziemlich voll, dass war heute schon etwas heftig“. Martin meinte zu mir, „ich verstehe dich, dass mit Max war schon heavy, du musst aber noch mit Harald ficken, du weißt ja, der ist etwas schüchtern, der traut sich nicht vor Publikum“.

Ich antwortete ihm, „gerne, wenn ich mich dann ausklinken darf“ worauf er sagte, „wenn du mit Harald in deinem Zimmer warst, brauchst du nicht mehr erscheinen“. Nach einiger Zeit erschien Harald an der Bar und fragte mich, „willst du mit mir nach oben gehen?“. Ich antwortete ihm, „gerne“, stand auf und folgte ihm.

Gleich draußen auf der Treppe küssten er mich und zwar ziemlich gut und geil. Ich stehe auf Männer die gut küssen können und meine Möse begann schon wieder feucht zu werden.

„Ich will deine geile Fotze auslecken, bis es dir kommt“, sagte er zu mir und zog mich zu meinem Zimmer. Er warf mich rücklings auf dass Bett , schob mir den Mini hoch und zog meinen Slip herunter. Ich stöhnte dabei schon heftig. Sofort versenkte er seinen Kopf zwischen meinen Beinen und ließ seine Zunge durch meine nassen Schamlippen gleiten. Dabei schmatzte er laut und wollüstig. Er leckte mich eine ganze Weile und passte dabei auf, dass kein Winkel meiner geilen Fotze zu kurz kam.

Er konnte nicht überhören, dass ich es in vollen Zügen genoss, ich stöhnte geil und wollüstig und mein Mösensaft begann wieder reichlich zu fließen. Nach einiger Zeit hörte er kurz auf, zog seine Hose und den Slip aus und wechselte seine Stellung so, dass ich gleichzeitig seine Eier lecken konnte, also die klassische 69er Stellung. Ich nahm seine Eier abwechselnd in den Mund und lutschte daran herum. Sein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl, er leckte mich gerade zu meinem nächsten Orgasmus, es war einfach nur geil und ich schrie meine Geilheit heraus.

Er leckte mich so gut, dass sich bei mir, ein weiterer gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ich drückte ihm meine Möse immer fester auf sein Gesicht und stöhnte immer lauter, meine Schenkel zuckten und zitterten. Dann hielt ich seinen Kopf mit meinen Beinen ganz fest und mein Orgasmus kam. Er war sehr intensiv, ich hatte dass Gefühl, er hörte gar nicht mehr auf.

Erstand auf und begann sein Hemd auszuziehen, dabei befahl er mir, „zieh dich aus, ich will dich ficken“.

Ich zog den Rest meiner Kleidung aus, ich behielt nur meine Strapsstrümpfe an, er zog sich ein Gummi über seinen Penis und legte sich über mich. Da er ziemlich korpulent war, war sein Gewicht auf meinem Körper erst etwas unangenehm. Er nahm meine Beine, legt sich diese über seine Schulter und rammte mir seinen großen Schwanz in meine nasse Möse.

Während er mich küsste, sein Gesicht war ganz nass von meinem Liebessaft, so dass ich mich selbst schmecken konnte, rammte er mir seinen Prügel in meine Möse, dass ich dass Gefühl hatte, er schöbe mir die Gebärmutter in meinen Magen.

Er fickte mich so gut, dass ich in kürzester Zeit einen erneuten Orgasmus bekam und diesen laut heraus schrie. Als mein Orgasmus am Abklingen war, sagte er zu mir, „knie dich vor mich, ich will dir in den Mund spritzen“. Ich gehorchte, stand auf und kniete mich vor seinen Schwanz, von dem er gerade den Gummi entfernte. Ich leckte immer wieder über seinen harten Schwanz, auf dem schon die ersten Lusttröpfchen hervor traten. Ich leckte auch seine Eier, nahm sie in den Mund und saugte daran.

Dabei zwirbelte ich ihm zärtlich seine Brustwarzen, was ihn geil aufstöhnen ließ. Er stöhnte, „du machst mich so geil, du bist dass geilste Stück dass ich jemals kennen gelernt habe, ich spritze gleich“.. Ich nahm seinen Penis noch tiefer in meinen Mund und seine Hände vergruben sich dabei in meinen Haaren. Leidenschaftlich und völlig hemmungslos saugte, leckte und liebkoste seinen Schwanz mit der Zunge, ich hörte sein Stöhnen und schmeckte die ersten Tropfen seines Spermas.

Ich merkte wie sein Schwanz in meinem Mund heftig zuckte und saugte immer fester an seinem Penis. Gierig nahm ich seine ganze Sahne in meinem Mund auf und schluckte den heißen Saft herunter. Ich verschwendete keinen Tropfen. und leckte ihn noch gründlich sauber. Ich sah zu ihm auf und lächelte ihn an, er zog mich sanft nach oben und sagte „Oh Gott, Chris…dass war der absolute Hammer…ich bin so heftig gekommen…du bist eine absolute Wahnsinnsfrau!!!!!“, sagte er zu mir und ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „du bist auch eine Granate, du hast mir drei Orgasmen hintereinander verpasst, so geil und gut bin ich selten gefickt worden“.

Er küsste mich noch einmal richtig leidenschaftlich und sagte zu mir, „wenn du einmal einen neuen Partner suchst, für eine so geile Frau wie dich, würde ich alles tun“. Ich antwortete ihm, „ich bin glücklich mit meinem Mann und eine Session, wie sie Martin an diesem Wochenende mit mir veranstaltet hat, wird nie mehr stattfinden. Es war eine geile Erfahrung, aber ich habe festgestellt, dass ich für diese Form, meine devote Ader auszuleben, nicht geschaffen bin.

Ich möchte dass in Zukunft so handhaben wie ich es bisher mit meinem Mann gemacht habe, er lässt mich fremd Ficken oder befiehlt mir, mir einen oder mehrere Mann aufzureißen, aber die Sklavin eines Doms, werde ich nie wieder sein, dass ist nichts für mich“. Er sagte noch zu mir, „ich gebe dir meine Telefonnummer, wenn du und dein Mann jemanden suchen, der mit dir fickt, ich stehe gerne zur Verfügung und wenn du deinen Mann mal verlassen willst, meine Türe steht dir immer offen“.

Dann küsste er mich noch einmal, zog sich an und verabschiedete sich. Ich ging noch kurz unter die Dusche, schloss sicherheitshalber meine Türe ab und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen klopfte Martin und rief vor der Türe, „ Frühstück ist fertig, komm bitte herunter“. Ich zog mir nur einen Morgenmantel an und ging nach unten um zu frühstücken. Während des Frühstücks sagte ich zu Martin, „ich möchte, dass du mich nach dem Frühstück nach Hause bringst, ich werde nie wieder die Sklavin eines anderen Mannes sein.

Der einzige Mann der in Zukunft über mich bestimmen kann, wird künftig mein Mann sein. Er antwortete, „damit habe ich gerechnet, dass ist schade, du warst eine geile und tolle Sklavin, aber ich dachte mir schon, dass dich unsere Session etwas abgeturnt hat, ich hätte Max nicht einladen sollen“. Ich sagte ihm, „dass hat nicht nur mit Max zu tun, ich habe festgestellt, dass dies auf Dauer nicht meinen Neigungen entspricht, so wie Jo und ich es bisher gemacht haben, ab und zu mal ein sexuelles Abenteuer, war es gut und dass möchte ich auch in Zukunft so haben.

Nach dem Frühstück fuhr er mich nach Hause und dass Kapitel Sklavin für ein Wochenende, war für mich abgeschlossen.

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