Mei-Li

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich habe mich entschieden, diese Geschichte in der Kategorie ‚Liebe zw. versch. Rassen‘ zu veröffentlichen. Es ist meine erste Geschichte in dieser Rubrik.

Angesichts der Teilnahme von zwei Schwestern an dem Geschehen hätte auch ‚Inzest/Tabu‘ gepasst. Lesbischer Sex passt ohnehin.

Wer also Geschichten nur mit Frauen öde findet oder wen sexuelle Aktivitäten unter Familienangehörigen anwidern, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

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Wenn etwas Trauriges mit etwas Erfreulichem zusammenfällt, weiß man in der Regel nicht, was man empfinden soll.

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Genauso erging es mir, als meine Großtante Maria das Zeitliche gesegnet hatte und ein erfülltes Leben im Alter von 91 beendete. Ihr Tod machte mich unendlich traurig. Ich mochte ihre direkte Art, ihre süffisanten Kommentare, selbst in hohem Alter. Sie war noch einigermaßen rüstig und erhellte jede Familienfeier durch ihre bloße Anwesenheit und mit ihrer spitzen Zunge, die mehr als einmal einem Mitglied ihrer Familie über den Mund fuhr. Und dann beschloss Maria von heute auf morgen ihre Augen nicht mehr zu öffnen und ihr Seelenheil im Himmel zu suchen, wo ihr sicherlich Einlass gewährt wurde.

Das Erfreuliche an ihrem Tod, so makaber das klingen mag, war der Besuch meiner kleinen Schwester Tina. Wobei … klein ist relativ. Tina überragt mich um eine Kopflänge und war mir in Sachen Körpergröße schon immer voraus gewesen. Seit ich zurückdenken kann, übertraf sie mein Körpermaß, was mich als große Schwester natürlich nicht immer glücklich stimmte. Leider erregte Tina nicht nur durch ihre Körpergröße die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen. Sie hatte sich im Laufe ihrer Teenagerjahre einige andere Attribute angeeignet, welche, nüchtern betrachtet, den geneigten Betrachter ihres Körpers ins Schwärmen versetzten.

Sie trug lange blonde Haare zur Schau, die sie von unserer Mutter vererbt bekommen hatte. Ich hingegen musste mit dem Köterbraun unseres Vaters vorlieb nehmen, was mich heute noch zu regelmäßiger Tönung meines Haarschopfes zwingt.

Natürlich hat Tina die bessere Figur von uns Geschwistern. Sie war schon immer schlank und Körperfett schien sie zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ich hingegen nahm schon zu, wenn ich eine Tafel Schokolade auch nur ansah.

Ich will mich nicht beschweren. Ich bin nicht fett oder unansehnlich, doch im Vergleich zu Tina kam und komme ich mir wie das kleine hässliche Entlein vor. Zwar habe ich die geileren Titten, aber das war es auch schon, was ich an körperlichen Vorzügen in die Waagschale werfen kann. Ich bin übrigens Bianka, 27 und damit eineinhalb Jahre älter als meine Schwester. Ich lebe in meiner Heimatstadt und habe den Absprung in die große weite Welt nicht geschafft.

Mein Elternhaus ist keine drei Kilometer von meiner Wohnung entfernt und ich arbeite in der Firma, in der ich auch meine Ausbildung hinter mich gebracht hatte. Es sah nicht so aus, als würde ich jemals der idyllischen Heimat den Rücken kehren können. Aber damit habe ich mich abgefunden und strebe nicht nach großartiger Veränderung.

Tina hatte den wesentlich spannenderen und interessanteren Beruf aufzuweisen. Während ich mich als Bürokauffrau durchs Leben, schlug bereiste sie die Welt.

Zumindest Europa und hin und wieder auch ein paar Stationen in Übersee. Sie hatte das große Los gezogen und durfte eine Modelkarriere einschlagen. Im Alter von 17 Jahren hatte man sie eher zufällig entdeckt und zu Probeaufnahmen eingeladen. Ich kann mich noch gut an den Aufstand erinnern, den mein Vater veranstaltet hatte. Selbstverständlich durfte keine seiner Töchter ihre Titten für irgendwelche Mode- oder Männermagazine in die Kamera halten. Ja, unser Vater war ein Mann klarer Worte und was er ausdrücken wollte war eigentlich klar.

Klar war aber auch, dass Tina schon immer genau das Gegenteil von dem getan hatte, was ihr Erzeuger von ihr erwartete. Tina hatte auf eigene Faust den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es irgendwie geschafft, dass man sie ohne die Unterschrift des Erziehungsberechtigten unter Vertrag nahm. Mit Erreichen ihrer Volljährigkeit weihte sie ihre Eltern in ihr kleines Geheimnis ein und konnte bereits die ersten Erfolge ihrer Arbeit vorweisen. Während unsere Mutter am liebsten vor Stolz zersprungen wäre, als sie das Antlitz ihrer kleinen Tochter auf dem Cover einer Modezeitschrift erblickte, blieb unser Vater stur und wetterte gegen Tinas eigenmächtige Entscheidung.

Insgeheim war er unglaublich stolz auf sein Mädchen, auch wenn er dies nie offen zugegeben hätte.

Und wo blieb ich? Ich hatte gerade meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, konnte meinen Körper aber nicht auf Magazinen präsentieren. Und mal wieder hatte mir Tina den Rang abgelaufen. Ich blieb weiterhin das Mauerblümchen und besorgte meinem Chef Kaffee und erledigte dessen Korrespondenzen während Tina Land und Leute kennenlernte und dem deutlich attraktiveren Beruf nachging.

Ich bin ein gönnender Mensch und ich neide Tina ihren Erfolg nicht. Im Gegenteil … ich freue mich für sie, und obwohl ich es nicht offen zugebe, besitze ich ein Album mit ihren erfolgreichsten Veröffentlichungen. Durch ihren Beruf ist Tina ständig unterwegs und kommt nur selten auf Besuch in ihre Heimatstadt. Mehrere Monate lang waren wir uns nicht mehr über den Weg gelaufen und ausgerechnet der Tod unserer Großtante ermöglichte ein herbeigesehntes Wiedersehen.

Ich freute mich natürlich Tina zu sehen und von ihren Erlebnissen aus der Welt der Schönen und Reichen zu erfahren.

Zu meiner Überraschung kündigte sie an, für die Dauer ihres Aufenthalts bei mir Unterschlupf zu suchen. Diese Entscheidung verwunderte mich, besonders vor dem Hintergrund, dass im Hause unserer Eltern ihr Kinderzimmer unberührt verfügbar war und sie dieses bei früheren Besuchen stets bezogen hatte. Ich hatte natürlich keine Probleme mit ihrem Vorhaben und es ermöglichte mir dankenswerterweise, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen und ihr deutlich näher zu sein, als wenn sie sich in die Fänge ihrer neugierigen und einnehmenden Eltern begeben würde.

Dennoch fragte ich bei Tina an, warum sie sich den Antiluxus meiner beengten Wohnung antun wollte. Sie rückte nicht sofort mit einer Antwort heraus, doch ich bin gut im erbarmungslosen Nachfragen und Auf-die-Nerven-gehen und entlockte ihr schließlich ein kleines Geheimnis.

Sie hatte jemanden kennengelernt und hatte vor, in Begleitung zur Beerdigung zu erscheinen. Soweit mir bekannt war, hatte sich Tina noch nie an einen festen Partner gebunden. Zu ihrer Teenagerzeit war sie mit dem ein oder anderen Jungen gegangen und ich wusste zufällig, dass einer der Burschen sie im Alter von 16 entjungfern durfte.

Bei mir hat es immerhin gedauert, bis ich 19 war, aber das ist ein anderes Thema. Ich bekam mit, dass sie mal mit dem einen, mal mit dem anderen Typen locker liiert war und einige erotisch-romantische Nächte mit diversen Liebhabern verbracht hatte, aber ein fester Freund war nie in Sicht gewesen. Ich hatte keine Ahnung, was in der Welt des Blitzlichtes und der High Society für Gepflogenheiten herrschten und ob dort nicht nach jedem Fotoshooting Ringelpiez mit Anfassen gespielt wurde.

Diese Welt war so weit von meinem kleinbürgerlichen Leben entfernt, dass ich darauf brannte aus Tinas Mund den neuesten Klatsch und die wahren Begebenheiten aus dem Leben prominenter Models zu erfahren.

Sie würde also einen Typen mitbringen. Na, wenn das mal nicht wie eine Bombe einschlagen und den Fokus der Beerdigung sicherlich in die falsche Richtung lenken würde. Ich platzte vor Neugierde und wollte unbedingt erfahren, wer sich meine attraktive und berühmte Schwester geangelt hatte.

Wahrscheinlich hatte es einen Traumtypen mit breiten Schultern, Waschbrettbauch und durchtrainiert, vom Scheitel bis zur Sohle und besonders zwischen den Beinen, erwischt. Wieder mal ein Grund mehr meine Schwester zu beneiden. Aber man muss gönnen können, wie meine verstorbene Tante zu sagen pflegte. Ich lud Tina mit ihrem Begleiter liebend gerne zu mir ein und machte sogleich Pläne für ihre Unterbringung.

Aufgrund meiner bescheidenen Wohnverhältnisse konnte ich ihnen natürlich keinen Luxus anbieten und ich wollte ihnen nicht mein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung stellen.

Zwar gab es darin ein Doppelbett, das seit Jahren zur Einzelbenutzung ausgeschrieben war, doch ich wollte meinen persönlichen Rückzugspunkt nicht so einfach herschenken. So weit ging die Geschwisterliebe nun doch nicht. Außerdem mag ich es nicht, wenn man in meinem Bett Dinge anstellt, die ich liebend gerne selber anstellen würde, sollte sich aus Versehen ein netter Typ in mein Schlafzimmer verirren. Solch einen glorreichen Moment hatte es seit mehreren Monaten nicht mehr gegeben, weswegen ich das Doppelbett ausschließlich als Unterlage für meine gelegentlichen Selbstbefriedigungsversuche nutze.

Also gut, wem will ich was vormachen? Ich gebe zu, dass ‚gelegentlich‘ nicht ganz den Kern des Problems trifft. In Wahrheit spiele ich beinahe täglich an mir herum. Ich weiß auch nicht, warum ich ständig geil und bedürftig bin und kaum eine Gelegenheit für sündige Spielchen mit mir selber auslasse. Bei diesen bediene ich mich in erster Linie meiner Finger, die mir gute Dienste leisten. Hin und wieder darf es aber auch etwas mehr sein und dann kommen meine diversen Spielkameraden zum Einsatz.

Im Laufe der Jahre hat sich einiges angesammelt, und da Abwechslung bekanntlich nicht schadet, könnte ich mir praktisch jeden Tag der Woche einen anderen Liebhaber gönnen. Zwar nicht aus Fleisch und Blut aber Latex, Plastik und Batterien sind auch nicht von schlechten Eltern. Meine kleine Schwester benötigte also kein Sexspielzeug mehr und hatte sich ihren eigenen Lover aus Fleisch und Blut an Land gezogen.

Ich platzte vor Neugierde und fieberte dem Tag ihres Eintreffens sehnsüchtig entgegen.

Bis es so weit war unterstützte ich meine Mutter bei den Vorbereitungen auf die Trauerfeier. Meine Eltern freuten sich ihre Jüngste wiederzusehen und akzeptierten deren Wunsch, bei ihrer Schwester unterzukommen. Ich nahm an, dass Tina ihnen nichts von ihrer Beziehung erzählt hatte, sodass ich mich jetzt schon auf das Gesicht meines Vaters freute, wenn er den Typen am Arm seiner Kleinen erblickte.

Ich erwartete die beiden am späten Donnerstagnachmittag und ich hatte mir extra freigenommen um die Wohnung einigermaßen vorzeigbar herzurichten.

Ich hatte mittlerweile entschieden, dass Tina und ihr Lover auf einem Gästebett nächtigen würden, das ich mir von einem Bekannten ausgeliehen hatte. Sollte sich Tina darüber beschweren, blieb ihr immer noch ihr altes Kinderzimmer als Ausweichquartier. Ich bin es nicht gewohnt Leute um mich zu haben, da dies meine Bewegungsfreiheit einschränkt. Ich liebe es spärlich bekleidet in meinen eigenen vier Wänden herumzutollen. An warmen Sommertagen halte ich mich grundsätzlich nur mit Unterwäsche in der Wohnung auf.

Manchmal trage ich ein knappes Höschen mit einer kurzen Hotpants und bin dankbar, dass man meinen halbnackten Körper nicht in diesem Teil betrachten kann.

Ich erwähnte ja bereits, dass ich nicht fett und hässlich bin. Wirklich zufrieden kann ich nicht sein. Meine Oberschenkel sind eindeutig zu stämmig. Gleiches gilt für meinen Hintern, der nicht annähernd die Form hat, die ich mir wünschen würde. Meinem Bauch fehlt das gewisse Flache und insgesamt komme ich gerade noch so damit zurecht meinen Körper gelegentlich in einen Bikini zu zwängen, auch wenn ich mich damit nicht hundertprozentig wohlfühle.

Zum Glück sind meine Brüste vorzeigbar. Hier hat der liebe Gott dafür gesorgt, dass das Körperfett gut angelegt wurde. Meine beiden Dinger füllten die C-Körbchen meiner Büstenhalter gut aus und je nach Kleidungsstück und Laune kann ich mit einem ansehnlichen Dekolleté punkten. Dank meiner sonstigen unzureichenden körperlichen Attribute und aufgrund meiner eher schüchternen Art schwirren die Männer leider nicht um mich herum wie die Bienen um den Honig. Aber gut, ein Mann ist nicht alles und ich komme auch gut alleine zurecht.

Ich nahm an, dass ich mich während des Aufenthalts von Tina und ihrem Stecher etwas zurückhalten musste und meine üblichen Gepflogenheiten hinten an stellen musste. Also kein freizügiges Herumsitzen nur mit einem Höschen bekleidet, kein Bügeln in Unterwäsche und schon gar kein spontanes Fingerspiel auf der Couch beim Betrachten einer Liebesschnulze im Fernseher. Da ich nicht wusste, wie sehr mich meine Gäste einschränken würden, nutzte ich den Vormittag, um den üblichen Gewohnheiten nachzukommen und nahm ein entspannendes Bad.

Während ich das heiße Nass genoss, kümmerte ich mich um die Bereinigung meines Intimbereichs. Ich hasse Schambehaarung an mir und solange ich zurückdenken kann, befreie ich mich regelmäßig von störenden Stoppeln oder unschönen Härchen. Mir gefällt es viel besser als ein möglicher Urwald, wie man ihn manchmal bei anderen Frauen sieht, denen man in der Umkleide im Schwimmbad oder anderswo über den Weg läuft. Zwar ist kein Mann in Sicht, der sich an meinem haarlosen Schoß erfreuen könnte, aber ich selber finde Gefallen an ihm und ließ den Nassrasierer gekonnt und souverän zwischen meinen Schenkeln entlang gleiten.

Das machte mich so sehr an, dass ich mir kurz darauf den Finger in mein Döschen schob und mich ein wenig anfeuerte. Leider wurde meine Eigenliebe durch das unpassende Klingelgeräusch des Telefons, das ich nicht mit ins Badezimmer genommen hatte, unterbrochen. Ich war schon immer pflichtbewusst gewesen und statt mich an meinem

Fingerspiel zu erfreuen hechtete ich aus der Wanne, tropfte den Boden im Badezimmer und im Flur voll, nur um hinterher am Telefon zu erkennen, dass es sich offenbar um einen Werbeanruf gehandelt hatte.

Da stand ich nun: halbwegs geil und tropfend und unschlüssig, ob ich meine kleine Einlage in der Wanne fortsetzen sollte. Ich entschied mich dagegen und stand ein paar Minuten später mit Höschen und Trägertop gekleidet in der Küche und machte mir einen Kaffee.

Ich nahm anschließend auf der Wohnzimmercouch Platz und versuchte mir erneut den Typen von Tina vorzustellen. War er selber Model und sah entsprechend aus? Würde ich Tina diesen Prachtburschen neiden? Ich durfte gar nicht daran denken, dass Tina den Spaß hatte, der mir vorenthalten war.

Bestimmt ließ sie es sich im Bett gut gehen und ihr Adonis verwöhnte sie bestimmt nach allen Regeln der Kunst. Und Tina? Wie verhielt sie sich eigentlich im Bett? Ich hatte mir noch nie vorzustellen versucht, wie meine kleine Schwester in sexueller Sicht tickt. Natürlich hatte sie ein Sexleben und sie spielte auch gelegentlich an sich herum, auch wenn ich niemals Zeuge dieses Moments geworden bin. Ich selber wurde einmal von meinem Vater beim Streicheln meines Privatbereichs erwischt, weswegen er eine Woche lang nicht mehr mit mir sprach und mir damit zu verstehen gab, dass er sich für die Sünden seiner Tochter schämen würde.

Seit diesem Erlebnis war ich sehr zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit meinen Bedürfnissen gewesen und machte es mir nur noch, wenn ich alleine zu Hause war. Umso mehr genieße ich die Freizügigkeit meiner vier Wände, innerhalb denen ich nach Herzenslust und wann es mir passt meine kleine Muschi verwöhnen kann.

Ob Tina mit dem ganzen Trubel um sich herum hinreichend Gelegenheiten findet, es sich gemütlich zu machen? Aber eigentlich brauchte sie das jetzt nicht mehr, da ihr Stecher griffbereit zur Stelle war und es ihr richtig gut besorgte.

Tja, das Leben ist ungerecht und begünstigt selten die Richtigen. Aber wozu jammern? Ich habe ja noch mich selber. Bei dem Gedanken an Tina und ihren Lover stellte sich erneut die Sehnsucht nach Streicheleinheiten ein und ich beschloss spontan die Einlage, die in der Badewanne begonnen hatte, fortzusetzen. Natürlich ohne Wasser. Also ruckzuck Höschen und Oberteil ausgezogen und dann ab mit den Fingern in mein Heiligtum. Nun ja, zumindest eine Hand tauchte in meinen Schoß hinab.

Die andere verweilte zunächst an meinen Brüsten, wo sie das weiche Gewebe vorsichtig umspielte.

Ich liebe es meine Brustwarzen zu reizen und zu verfolgen, wie sie langsam aber sicher an Größe zunehmen und immer härter werden, bis sie schließlich steil vom Körper abstehen und meine Erregung deutlich bekunden. Nach kurzer Zeit hatten sich beide Nippel aufgerichtet und die Lust war aufgeflammt. Ich war noch weit von tiefer Ekstase entfernt, aber ich hatte es nicht eilig und reichlich Zeit, bis ich mich für den Besuch fertigmachen musste.

Nach einer Weile führte ich beide Gliedmaßen auf meinen Schoß zu und nachdem ich mir über den Venushügel und über die Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt hatte, war ich bereit für den Angriff auf die bedürftige Weiblichkeit. Mein in mich eintauchender Zeigefinger traf auf ein angefeuchtetes Gebiet und ich verteilte die wenigen Tropfen meines eigenen Saftes vorsichtig zwischen meinen Schamlippen.

Ich bin recht zufrieden mit meinem Intimbereich. Meine Muschi macht einen ganz guten Eindruck, finde ich.

Meine Schamlippen sind eher unscheinbar und quellen zum Glück nicht links und rechts hervor. Wenn ich die Beine geschlossen halte, kann man einen schmalen rosafarbenen Schlitz sehen. Nur jetzt, wo ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch liege, kann man das einladende Interieur begutachten. Da außer mir niemand anwesend war, erfreute ich mich selber an dem ansehnlichen Anblick und begann mit zwei Fingern die Rundreise in meinem empfindlichen Bereich.

Die andere Hand blieb nicht tatenlos und spendete einen weiteren Finger, den ich mir sogleich tief in meine Spalte schob.

Mich machte das unheimlich geil, wenn ich mir meinen Kitzler rieb und gleichzeitig einen bis mehrere Finger in mich schieben konnte. Das war zwar nicht so gut wie ein Schwanz, aber besser als gar nichts. Alternativ durfte ein Vibrator diese Funktion des Ausfüllens übernehmen, aber ich hatte in diesem Augenblick keine Lust noch einmal aufzustehen und einen Freudenspender aus der Nachttischschublade zu holen. Dafür war meine Erregung zu weit fortgeschritten und ich brauchte jetzt unbedingt den Kick eines geilen Höhepunktes.

Mittlerweile stießen Zeige- und Mittelfinger der zweiten Hand stetig in meine Ritze und ich spürte den Saft an meinen Gliedern herabtropfen. Ich war selber immer wieder von dem Zustand meiner Weiblichkeit in angeturnten Augenblicken fasziniert. Manchmal fragte ich mich ehrlich, wo die ganze Nässe herkommt. Es ist nicht so, dass ich auslaufe oder gar abspritze, wenn es mir kommt. Aber meine Mumu stellt sich oftmals als stattlicher Feuchtbiotop dar und ich habe mich daran gewöhnt.

Bislang hat sich noch kein Mann bei mir wegen der zu feuchten Angelegenheit beschwert. Die andere Hand hielt sich weiter oben auf und reizte meine steifen Nippel. Selten komme ich im Rahmen meiner privaten Bemühungen nicht zu einem geilen Höhepunkt und wenn ich in Stimmung bin, wie in diesem Augenblick, konnte ich mir sicher sein, demnächst einen fulminanten Orgasmus zu fabrizieren.

Und tatsächlich, nur knapp eine Minute später stieß ich einen lauten Freudenschrei aus und wandte mich auf der Couch hin und her.

Mein Atem passte sich an meine momentane Erregung an und ging stoßweise und unregelmäßig. Ich spürte das Ziehen im Unterleib und genoss das wundervoll ausstrahlende Gefühl, das mich in Verzückung versetzte. Es bestätigte sich mal wieder, warum ich es so sehr liebte, mich selber zu berühren. Ich ließ meine Finger noch eine Weile an mir spielen und gönnte meiner kleinen Freundin dann die verdiente Ruhe und zog die Hände aus dem Schoß zurück. Ich blieb erschöpft, aber zufrieden, auf der Couch liegen und versuchte zu Kräften zu kommen.

Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet mir, dass Tina und ihr Typ in ungefähr einer Stunde vor der Tür stehen würden, weswegen ich mich aufraffte und mich für eine erfrischende Dusche erneut ins Badezimmer zurückzog. Eigentlich blöd, dass ich nach dem Baden noch duschen musste, aber mein Fingerspiel hatte nicht nur den Bereich zwischen den Schenkeln ins Schwitzen gebracht und ich wollte meine Gäste nicht mit dem Aroma meiner Weiblichkeit oder mit Schweißgeruch unter den Achseln empfangen.

Nach dem Duschen verbrachte ich gut zwanzig Minuten nackt vor dem Kleiderschrank und überlegte, in welchem Outfit ich die beiden in Empfang nehmen sollte. Wie ich ehrlich zugeben muss, wollte ich auf Tinas Begleiter einen guten Eindruck machen. Mir war klar, dass ich neben Tina so oder so unscheinbar wirken würde, aber man kann es ja wenigstens versuchen. Ich entschied mich für einen schwarzen BH mit passendem Höschen. Ich zog einen bunten Rock an, der mir knapp oberhalb der Kniescheiben endete.

Ich überlegte, wie ich mein pralles Dekolleté am besten zur Schau stellen konnte und beschloss, einem weit ausgeschnittenen roten Oberteil eine Chance zu geben. Der V-Ausschnitt gewährte viel Einblick auf meine weiblichen Hügel und ich nahm an, dass dieser Hingucker vom durchschnittlichen Rest meines Körpers ablenken würde.

Anschließend tigerte ich in der Wohnung umher und warf alle fünf Minuten einen Blick auf die Wohnzimmeruhr. Wahrscheinlich hielten mich meine Nachbarn für einen Spanner, so oft, wie ich am Fenster stand und auf die Straße blickte.

Ich war unglaublich nervös, auch wenn ich nicht verstand wieso. Plötzlich musste ich pinkeln und stellte fest, dass es kurz vor der vereinbarten Zeit war. Sollte ich noch warten oder mich schnell ins Bad zurückziehen? Wie wahrscheinlich war es, dass sie ausgerechnet kommen würden, während ich auf dem Töpfchen saß? Ich gab mich dem Blasendruck geschlagen und rannte ins Badezimmer. Ich hatte gerade die Entleerung beendet und mein Höschen hochgezogen, als mir die Türklingel den Zorn ins Gesicht trieb.

Warum hatte Tina so ein beschissenes Timing? Ich spülte ab, verzichtete auf das obligatorische Händewaschen und richtete meine Klamotten im Vorbeigehen am Spiegel. Wenige Sekunden später stand ich vor der Tür, gönnte mir einen tiefen Atemzug, und öffnete schwungvoll die Tür zu meiner bescheidenen Kemenate. Da standen sie vor mir. Tina und … eine Asiatin? Wo war denn der geile Adonis mit den kräftigen Muskeln und dem Waschbrettbauch?

„Hallo Schwesterherz“, empfing mich Tina und legte ihre Arme um mich.

Ich brauchte einen Moment um die Begrüßung zu erwidern. Dann aber drückte ich sie an mich und meinte: „Schön das du da bist. Ich habe dich vermisst. „

Tina ließ als Erste los und nun standen wir uns auf Höhe der Fußmatte gegenüber. Mein Blick fiel automatisch auf die zweite Frau, die mich mit unsicherem Blick anlächelte. Sollte ich fragen oder würde Tina sie mir vorstellen? Egal, erst mal rein in die gute Stube.

„Kommt doch erst mal rein. „

Ich ging den Gästen voraus ins Wohnzimmer. Ich hatte meine Möbel umgestellt um das große Gästebett aufstellen zu können, auf das Tina und ihre Begleiterin ihr Gepäck ablegten. Tina sah sich im Raum um und meinte: „Schön hast du es hier. „

„Du warst doch schon etliche Male hier?“, entfuhr es mir mit irritiertem Gesichtsausdruck.

„Schon… aber das ist doch schon so lange her“, erwiderte sie.

„Hier schlafen wir also?“

Bevor ich etwas erwidern konnte, fiel Tina siedend heiß ein, dass sie mir die andere Frau noch nicht vorgestellt hatte. „Ach so. Das ist Mei-Li. Eine Kollegin und seit Kurzem mit mir liiert. „

Rums. Das saß. In welchem Film befand ich mich gerade? Wie jetzt … liiert? Aber Mei-Li war doch eine Frau und Tina …

„Hallo Bianka“, meldete sich die gut aussehende Asiatin zu Wort.

Ich wendete mich ihr zu und sie schien zu überlegen, ob sie mir die Hand entgegen strecken oder mich lieber umarmen sollte. Ich wollte beides vermeiden, beugte mich dann aber zu ihr herüber. Wir tauschten eine knappe Umarmung aus und lösten uns rasch voneinander. Sie war etwas größer als ich und ich erkannte auf dem ersten Blick, mit welch attraktivem Körper die Frau vor mir gesegnet war.

Mei-Li hatte lange schwarze Haare, die sie momentan hochgesteckt trug.

Ihre Gesichtszüge waren makellos und wiesen sie eindeutig als Abkömmling asiatischer Eltern aus. Ob sie aus China, Thailand oder sonst woher kam, wusste ich natürlich nicht. Sie hatte hohe Wangenknochen und ihr zuckersüßes Lächeln konnte Schnee schmelzen lassen. Ihrem schlanken Hals folgte ein zierlich gebauter und großer Körper, der den Anforderungen des Modelgeschäfts gerecht wurde. Unter ihrem ärmellosen Oberteil vermutete ich kleine aber feine Brüste. Ihr knackiger Hintern steckte in einer kurzen Jeans und ihre langen Beine endeten in hochhackigen Schuhen.

Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie diese scharfe Frau in diesem Outfit die Beerdigung aufmischen würde. Sicherlich hatte sie etwas dezentere Kleidung dabei, hoffte ich zumindest.

„Schön, dass ihr endlich hier seid“, sagte ich mit einer einladenden Handbewegung. „Ich hoffe, es ist euch recht, hier auf dem Gästebett zu schlafen. „

„Mach dir mal keine Sorgen“, meinte Tina. „Das genügt uns beiden. Außerdem ist es allemal besser als bei Mama und Papa zu Hause.

„Das kann ich verstehen“, gab ich zu und stellte mir spontan vor, wie meine Mutter beim Anblick der schlanken Asiatin sprachlos würde und meinem Vater die Gesichtszüge entgleisten. Aber das war Tinas Problem und ich wollte nicht in ihrer Haut stecken. Wir nahmen auf der Wohnzimmercouch Platz und ich versorgte uns mit Getränken. Wir unterhielten uns zunächst über die anstehende Trauerfeier und Tina zeigte sich sichtlich traurig über den Verlust ihrer Großtante, auch wenn sie diese nur unregelmäßig zu sehen bekommen hatte.

Ich wusste zufällig, dass Großtante Maria Tinas beruflichen Werdegang verfolgt hatte und stolz auf ihre Großnichte gewesen war.

Anschließend konnte ich mir eine Frage nach dem Beginn der lesbischen Beziehung zwischen Tina und Mei-Li nicht verkneifen. „Verstehe ich das jetzt richtig? Ihr seid jetzt ein Paar?“

„Genau. Wir sind jetzt seit ein paar Monaten zusammen“, erklärte ihre Schwester. „Wir kannten uns schon länger von diversen Shootings und wir fanden uns eigentlich schon immer recht sympathisch.

„Ich hatte eigentlich schon länger ein Auge auf deine Schwester geworfen, aber sie hatte sich zunächst geziert und meinem Werben um sie eine Abfuhr erteilt. „

Die Asiatin sprach fließendes Deutsch und ich fragte mich, wo sie wohl aufgewachsen war. Waren ihre Eltern stolz auf den Beruf ihrer Tochter? Und waren sie damit einverstanden, dass sie sich auf Frauen einließ? „Und wann hat es zwischen euch gefunkt?“

„Eines Abends gingen die Aufnahmen ziemlich lange und wir hatten zufällig am gleichen Set zu tun“, berichtete Tina.

„Wir sind anschließend noch mit der Crew für ein paar Drinks in einen Klub gegangen und Mei-Li und ich waren zum Schluss noch übrig, nachdem die Ersten an der Matratze horchen wollten. Wir haben also noch eine Weile gebechert und, keine Ahnung wieso, fanden wir uns plötzlich beide in ihrem Hotelzimmer wieder. „

„Auf dem Bett und nur noch mit Unterwäsche bekleidet“, ergänzte ihre Partnerin.

Ich nickte stumm und wollte die Geschichte fortgesetzt wissen.

„Warum genau weiß ich nicht mehr, aber irgendwann haben wir rumgeknutscht und uns gestreichelt und dann ist eines zum anderen gekommen“, stellte Tina achselzuckend fest. Ich blickte ihre Begleiterin an, die schelmisch lächelte. „Ich glaube, ich habe den Zustand deiner Schwester ausgenutzt und sie bedrängt. „

„Ich hätte mich ja wehren können“, behauptete meine Schwester.

„Du warst aber ganz schön betrunken“, entgegnete Mei-Li.

„So besoffen war ich aber auch nicht. Ich hätte mich jederzeit zurückziehen können … aber ich wollte es nicht. „

Warum wollte ich plötzlich Details jener Nacht erfahren? War es zu indiskret nachzufragen? „Und habt ihr in der Nacht …?“

Tina schenkte mir ein schelmisches Grinsen und erklärte: „Es war für mich die erste Erfahrung mit einer Frau. Aber eine, die sich gewaschen hatte.

Mei-Li ist eine Hardcore-Lesbe und hat mich wunderbar geführt und in die Geheimnisse der Frauenliebe eingeweiht. „

„Und seitdem seid ihr zusammen?“ , fragte ich nach.

„Es dauerte noch ein paar Wochen, da wir nach der Nacht an unterschiedlichen Orten zu tun hatten“, meinte Tina.

„Aber dann haben wir uns wiedergesehen und haben den Teil mit dem Klub übersprungen und sind direkt aufs Hotelzimmer gegangen“, übernahm die Asiatin die Erzählung.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie die beiden Schönheiten durch die Betten tobten und sich ihre geschmeidigen Leiber ineinander verdrehten und sie sich zärtlich und überall berührten und liebkosten. Ein Erregungsschauer fuhr durch meinen Körper und ich musste mich kurz schütteln. Warum machte mich der Gedanke an den Lesbensex Tinas mit Mei-Li so an? „Wie willst du Mama und Papa beichten, dass du mit ihr zusammen bist?“

„Sie werden aufgrund der Trauerfeierlichkeiten keine Szene machen wollen“, glaubte Tina zu wissen.

„Außerdem habe ich ja dich an meiner Seite um mich zu unterstützen. „

„Meinen Segen hast du“, signalisierte ich. „Ich glaube aber kaum, dass Papa begeistert sein wird. Und Mama erhält einen weiteren Rückschlag in ihren Bestrebungen, Enkelkinder zu bekommen … Erst ich mit meinen zögerlichen Bemühungen jemanden kennenzulernen und jetzt tauchst du hier plötzlich mit einer Frau auf. Nichts für ungut, Mei-Li. „

„Kein Problem. Meine Eltern waren auch erst geschockt, als ich ihnen von meinen Neigungen erzählt habe.

Aber jetzt haben sie sich damit abgefunden und was die Enkelkinder angeht … Ich habe fünf Geschwister und die sind bis jetzt normal gestrickt“, kommentierte Mei-Li ausführlich.

Nachdem sich meine Gäste frisch gemacht hatten stand der Besuch des gemeinsamen Elternhauses auf dem Programm. Ich merkte Tina ihre Nervosität an und ich war gespannt zu erfahren, wie meine Erzeuger auf den Anblick der groß gewachsenen Asiatin reagieren würden. Es stellte sich entgegen aller Befürchtungen heraus, dass meine Eltern es allem Anschein nach einigermaßen locker nahmen.

Zunächst verstanden sie nicht, dass Mei-Li nicht nur eine gute Freundin, sondern die aktuelle Lebensgefährtin und somit auch die Bettgefährtin ihrer Tochter darstellte. Ich konnte im Blick meiner Mutter deren Entsetzen ablesen, doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel und auch bei meinem Vater blieb der erwartete Wutausbruch aus. Ich war mir sicher, dass er nach unserem Aufbruch zu meiner Wohnung deutliche Worte finden würde. Wir verbrachten insgesamt mehrere Stunden bei meinen Eltern und nahmen dort ein leckeres Abendessen ein.

Zumindest ich aß, was meine Mutter gekocht hatte. Tina und ihre Begleitung hielten sich an Gemüse und verschmähten das Fleisch auf dem Teller, was meine Mutter beleidigte und meinen Vater zu einem Kopfschütteln veranlasste.

Wir verließen die beiden nach geraumer Zeit und ließen sie mit ihren Sorgen und Befürchtungen alleine zurück. Tina war der Meinung, dass es ganz gut gelaufen war und schien erleichtert zu sein. Ich fand, dass es hätte schlimmer enden können.

Als ich die Wohnungstür aufschloss, war es bereits nach zehn und da wir am nächsten morgen früh raus mussten, wollten wir uns zeitnah zu Bett begeben. Mei-Li suchte als Erste das Badezimmer auf, während ich mit Tina über die morgige Beerdigung sprach. Die Asiatin duschte kurz und kehrte mit einem Badetuch um ihren schlanken Körper zu uns zurück. Ich nahm an, dass sie darunter nackt war und ich habe keine Ahnung, wieso mich der Gedanke daran erneut anregte.

Dann war es an Tina, sich bettfertig zu machen. Mei-Li erzählte mir von ihren Geschwistern und wenig später stieß meine Schwester zu uns. Sie hatte bis auf ein knappes Höschen nichts an und ich musste feststellen, dass ich derartige Unterwäsche nicht mein Eigen nennen konnte. Tina trug einen Hauch von nichts und ihre Hinterbacken waren so gut wie nicht bedeckt. Auch vorne rum wurde nur das Nötigste verdeckt. Ob Mei-Li scharf wurde, wenn ihre Partnerin so etwas am Leib hatte? Oder bevorzugte sie ohnehin die Variante ohne Kleidung am Körper?

Ich wunderte mich nicht, dass Tina so freizügig aufgetaucht war.

Wir waren Schwestern, weswegen es keinen Platz für Scheu oder Schüchternheit geben sollte. Mei-Li ließ ihr Badetuch fallen und fragte: „Es stört dich doch wohl nicht? Ich schlafe sonst immer nackt. „

Hätte ich erwidern sollen, dass ich es unpassend finde, in einem fremden Wohnzimmer blankzuziehen? Mich störte der Umstand keineswegs. Ich betrachtete die asiatische Schönheit gerne und ich ließ mir Zeit, ihre schön geformten Brüste zu betrachten. Sie waren eher klein und passten sehr gut zu ihrem Körper.

Sie hatte kleine Warzenhöfe mit unscheinbaren Nippeln und die Dinger sahen meiner unmaßgeblichen Meinung nach richtig klasse aus. Als sie sich in meine Richtung drehte, konnte ich einen Blick auf ihre holde Weiblichkeit werfen und wunderte mich nicht, als ich den haarlosen Bereich angeboten bekam. Wäre ich lesbisch veranlagt, würde ich garantiert auf dieses geile Geschoss abfahren. Soviel war mal sicher.

Ich hätte liebend gerne intensivere Blicke auf Mei-Li geworfen, doch ich wollte nicht, dass sie mich beim Starren erwischte, weswegen ich meine Neugierde zügelte.

„Ich habe mir das auch angewöhnt“, gab Tina zu verstehen und befreite sich von ihrem Stofffetzen, den manche als Unterwäsche bezeichnet hätten. Ich bin nicht prüde, aber ich fand die Nacktheit der beiden unpassend, solange ich neben ihnen saß. Jetzt war es an mir meine Abendtoilette zu vollziehen und während ich mich unter die Dusche begab, überlegte ich, ob ich ebenfalls unbekleidet bleiben sollte. In den warmen Sommermonaten schlief ich meistens nur mit einem Höschen als Nachtbekleidung.

Alles andere war zu warm und es war ein gutes Gefühl nackt bis halb nackt umherzuwandern und den Luftzug der eigenen Bewegung am Körper zu spüren. Nicht selten verzichtete ich des Nachts auch auf den Slip, wenn ich mir kurz zuvor Zeit für mich genommen habe. Kurz nach einem Höhepunkt einfach einzuschlafen kann zuweilen angenehm und gemütlich sein.

Sollte ich mich vollkommen nackt zu Tina und Mei-Li begeben? Was hätte ich davon? Außer dem kribbelnden Gefühl zwischen meinen Beinen, bei dem ich immer noch nicht verstand, warum es mich ereilte.

Ich beschloss, einen Mittelweg zu beschreiten und kehrte mit einem Höschen bekleidet halbwegs anständig angezogen ins Wohnzimmer zurück. Meine Schwester und ihre Geliebte hatten sich auf das Gästebett gelegt und tauschten einen vorsichtigen Kuss aus. Als sie mich kommen hörten, trennten sie sich voneinander und Tina legte sich auf ihren Bauch und warf mir einen prüfenden Blick zu. „Du warst aber auch mal schlanker, oder?“

Für diese Äußerung hätte ich sie töten können.

Ich hasste es, wenn Tina mit ihrer Topfigur über mich herzog. Natürlich hatte sie den besseren Körper und machte mit ihrer Wespentaille und dem knackigen Arsch mehr her. Zählten meine dicken Titten denn gar nicht? Mei-Li kam mir zu Hilfe: „Ich finde, du siehst klasse aus, Bianka … Dein Busen gefällt mir. „

„Oh, danke“, zeigte ich mich erfreut, obwohl ich nicht annahm, dass Mei-Li gerne meine Brüste haben wollte. Sie hätten nicht zu ihrem Körper gepasst und für sie als Model war weniger ohnehin mehr.

„War doch gar nicht so gemeint“, versuchte sich Tina an einer läppischen Entschuldigung.

Ich setzte mich zu beiden auf das Gästebett und hörte das Knarzen und Knirschen. „Oh, das Bett hat wohl auch schon bessere Tage erlebt. „

„Solange wir schlafen bewegen wir uns ja nicht“, meinte Mei-Li, woraufhin ihr meine Schwester einen schelmischen Blick zuwarf. Wie sollte ich das denn nun wieder verstehen? Tina hatte doch wohl nicht vor es gleich mit ihrer neuen Flamme in meinem Wohnzimmer zu treiben.

Oder etwa doch? Und würde mich das stören? Mir fiel nichts mehr ein, worüber ich mich hätte unterhalten können und verabschiedete mich von dem Paar. „Dann schlaft schön und bis morgen in alter Frische. „

„Ja, gute Nacht“, warf Mei-Li ein und Tina ergänzte: „Ich bin froh, dass wir uns mal wieder sehen. „

Ihr nettes Lächeln machte ihre bescheuerte Bemerkung von vorhin beinahe wett.

Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und ich spürte sogleich die drückende Hitze im Raum.

Hinzu kam, dass ich noch nicht müde war. Unmöglich hier und jetzt an Schlaf zu denken. Was war die Alternative? Sollte ich noch mal zurück ins Wohnzimmer gehen und fragen, ob die beiden noch Lust auf ein Pläuschchen hatten? Wollten Tina und Mei-Li lieber alleine sein um wer weiß was anzustellen? Ich könnte einen meiner Spielzeugkameraden aus seiner Gefangenschaft befreien und ihm erlauben meine aufgestauten Bedürfnisse zu befriedigen. Warum war ich schon wieder in dieser Stimmung? Hatte der geile Moment auf der Couch am frühen Nachmittag nicht ausgereicht? Ich stellte mir eine spontane Frage: Durfte ich kurz vor dem Begräbnis meiner Lieblingstante an mir rumspielen? Oder wäre dies unpassend gewesen? Aber wer zum Kuckuck würde davon erfahren? Würde Großtante Maria kopfschüttelnd aus dem Himmel auf mich herab blicken und mich verurteilen? Oder würde sie sich eher für mich freuen, dass es mir gut geht und ich meinen Spaß habe? Ob Maria eigentlich auch noch in hohem Alter … Ich verdrängte meine letzte Eingebung rasch und verurteilte meine eigenen sündigen Gedanken.

Dann doch lieber an Tina und ihre feurige Asiatin denken.

Was wäre, wenn sie gleich übereinander herfallen würden? Vorstellbar wäre das und dem Grunde nach hätte ich keine Probleme damit. Es stand ihnen zu, und ob sie es in einem Hotelzimmer oder bei mir im Wohnzimmer miteinander trieben war auch egal. Wie aber verhielt es sich, sollte ich den ganzen Zinnober mitbekommen? Mein Schlafzimmer lag wenige Meter vom Wohnzimmer entfernt und nur die beiden Türen trennten beide Räume voneinander.

Hatte ich vorhin die Wohnzimmertür geschlossen? Nein, die müsste angelehnt sein. Die Schlafzimmertür war geschlossen. Normalerweise ließ ich sie offen um das Telefon hören zu können oder falls es einen Notfall an der Haustür gab. Warum hatte ich die Tür hinter mir zugezogen? Weil ich indirekt vermutete, dass ich Tina und Mei-Li etwas Privatsphäre gewähren wollte? Und warum stellte ich mir überhaupt so viele Fragen, zu denen mir ohnehin nicht die passenden Antworten einfielen?

Ich erhob mich aus meinem Bett und begab mich zur Zimmertür.

Nein, ich würde jetzt bei geöffneter Tür schlafen. Auch wenn es nur dazu diente, einen schwachen Luftzug im Zimmer herzustellen. Warum ich auf Zehenspitzen ging, verstand ich selber nicht. Ich drückte die Türklinke herunter und versuchte so wenige Geräusche wie möglich zu machen. Ich lauschte in den Flur hinein und hörte jemanden kichern. War es Tina oder ihre Freundin? Sie schliefen also noch nicht. Theoretisch könnte ich rüber gehen und mich an dem Gespräch beteiligen.

Oder waren sie bereits beim Vorspiel und würzten dieses mit Verbalerotik? Oh nein, schon wieder dieses Ziehen im Unterleib. Vielleicht war die Idee mit dem Vibrator doch nicht so blöde. Zumindest sollte ich sie auf meine ToDo-Liste für den Rest des Abends setzen.

Ich platzte vor Neugierde und musste unbedingt in Erfahrung bringen, was im Wohnzimmer abging. Ich konnte jederzeit behaupten, dass ich mir etwas aus der Küche holen wollte.

Es war schließlich meine Wohnung und niemand konnte mir verbieten in dieser umher zu laufen. Also gut. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich ließ mein Schlafzimmer hinter mir und schlich auf leisen Sohlen zur Wohnzimmertür. Durch den Türspalt konnte ich die schwache Beleuchtung wahrnehmen, die von einer eingeschalteten Stehlampe stammte. Jetzt stand ich vor der Tür und strengte mein Gehör an.

„… nein, hör auf. „

„Lass doch.

Komm schon. „

„Nein, lieber nicht. „

„Warum? Stell dich nicht so an!“

Ich realisierte, dass Tina ihre Freundin zu etwas überreden wollte und ich konnte mir gut vorstellen, was das war. Wollte meine Schwester tatsächlich mit der Asiatin anbändeln?

Obwohl ich keine paar Meter entfernt im Schlafzimmer lag bzw. dort liegen sollte? Sie konnten nicht wissen, dass ich mich längst auf Lauschposten befand.

„Es ist schon zwei Tage her“, beschwerte sich Tina. Mei-Li erwiderte nichts und ich hörte das Gästebett quietschen. Hatte sich Mei-Li geschlagen gegeben und sich auf Tinas Annäherungsversuch eingelassen? Was sollte ich tun? Das Weite suchen und ihre Privatsphäre respektieren oder das tun, was jeder halbwegs normal Neugierige tun würde: zuhören und spannen.

„Hey, das kitzelt. „

„Soll es doch auch. „

Wieder Quietschen und Rascheln von Bettzeug.

Mir war total warm und dies kam nicht nur durch die tropischen Temperaturen in meiner Wohnung.

„Nein, nicht da unten. „

Doch, natürlich da unten. War unten da, wo ich es mir in dem Moment vorstellte? Und wer wollte wem da unten etwas antun?

„Du willst es doch auch“, flüsterte eine Frauenstimme und ich erkannte in dieser meine Schwester. Es folgten ein Kichern und ein Seufzer Mei-Lis und langsam aber sicher war ich der Meinung, dass Tina ihren Willen bekommen würde.

Weiteres Quietschen und Seufzen sicherten meine Vermutung ab und ich rang mit mir, ob ich den akustischen Eindrücken visuelle folgen lassen sollte. Konnte ich es riskieren einen Blick hinein zu werfen? Wäre dies unangemessen und sollte ich mich für diesen schwachen Moment schämen? Und was passierte, wenn sie mich beim Spannen erwischten? Nun ja – meine Wohnung – wer wollte mir verbieten genau jetzt das Wohnzimmer zu betreten? Also gut.

Ich würde es vor Neugierde ohnehin nicht aushalten und wollte endlich Nägel mit Köpfen machen. Ich hoffte inständig, dass die Türangeln geölt waren und mein Eintreffen nicht verraten würden. Zentimeter um Zentimeter vergrößerte ich den Spalt und ich konnte immer mehr von meinem geliebten Wohnzimmer erkennen. Leider noch nicht das Gästebett, auf dem es offenbar hoch her hing.

Quietsch. Seufz. Kicher. Quietsch.

Ich verspürte ein Brennen in meinem Schoß und ich sehnte mich nach liebevollen Streicheleinheiten an meiner juckenden Ritze.

Ich musste mich zwingen mir nicht zwischen die Beine zu langen und schob die Wohnzimmertür ein weiteres Stück auf. Jetzt konnte ich den Kopf hindurch stecken und sah das Gästebett. Auf diesem lagen zwei nackte Leiber, die ineinander verwoben waren und sich unter quietschenden Geräuschen der Bettstatt bewegten. Ich zwängte meinen Körper durch den Türspalt, sodass mein Körper gut zur Hälfte sichtbar wurde. Ich hoffte, dass die Tür in Dunkelheit getaucht war und man mich nicht wahrnehmen würde, sollte der Blick einer der Liebenden in meine Richtung fallen.

Ich starrte meiner Schwester auf den nackten Hintern, den sie mir ungewollt entgegenstreckte. Sie lag halb auf ihrer Partnerin und ihre schmatzenden Küsse drangen bis an mein neugieriges Ohr. Links und rechts von Tina schlängelten sich zwei Arme um sie und streichelten ihre Rückfront von den Schultern bis hinunter zu ihrem Gesäß.

Quietsch. Schmatz. Quietsch.

Ich starrte gebannt auf das sich liebende Paar. Ich wusste, dass ich nicht zusehen dufte.

Es war nicht in Ordnung und ich sollte mich schämen. Doch stattdessen schob ich meine rechte Hand in mein Höschen und als ich meine eigene Nässe fühlte, traf mich beinahe der Schlag. Wie feucht war ich denn? Wie konnte ich in so kurzer Zeit so geil geworden sein? Ich bewegte den Finger in mir und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. Ich schloss für einen Augenblick die Augen und konzentrierte mich auf das geile Gefühl zwischen meinen Schenkeln, ausgelöst durch mein eigenes vorsichtiges Fingerspiel.

Ich wollte keine Sekunde des Liebesspiels meiner Schwester verpassen und richtete meinen Blick auf das Gästebett.

Ich war keine zwei Meter von dem Liebespaar entfernt und hoffte inständig, dass sie zu sehr mit sich selber beschäftigt waren, als dass sie mich bemerken würden. Während mein Finger an meiner Maus nestelte, fokussierte ich die ekstatischen Leiber auf dem quietschenden Bett. Tina war seitlich an Mei-Li heruntergerutscht und lag jetzt neben ihr.

Ich konnte direkt auf die Asiatin blicken, deren Brüste sogleich durch die Zunge meiner Schwester liebkost wurden. Gleichzeitig wanderte Tinas Hand zwischen die Beine ihrer Geliebten und mich durchfuhr ein enormer Erregungsschauer, als ich das geile Spiel verfolgte. Der Körper der Asiatin übte eine ungemeine Anziehungskraft aus. Auch wenn ich wegen des spärlichen Lichts keine Details erkennen konnte, konnte ich mir gut vorstellen, dass es Spaß machen musste, diesen gottgegebenen Körper streicheln und liebkosen zu dürfen.

Hey, ich war doch gar nicht lesbisch. Oder etwa doch? Immerhin hatte auch meine Schwester ganz normal mit Männern angefangen und jetzt fischte sie im gleichgeschlechtlichen Wasser. Während ich die beiden nackten Frauen betrachtete, fragte ich mich, ob das nicht auch etwas für mich wäre. Warum eigentlich nicht mal ausprobieren? Aber jetzt galt es zunächst einmal die aufregenden Eindrücke vor mir in eigene Erregung umzusetzen. Mein Finger rieb über meine Perle und ich spürte meine Säfte fließen.

Das leicht schmatzende Geräusch meiner intimen Bewegungen wurde zum Glück durch die stetigen Seufzer Mei-Lis überlagert. Jetzt hatte sie ihre Beine weiter auseinander gespreizt und ermöglichte Tina den direkten Zugang zu ihrem Glücksbereich. Ich sah die Hand meiner Schwester in den Schoß ihrer Partnerin verschwinden und die rhythmischen Bewegungen ihres Arms deuteten auf ein sanftes Fingerspiel bei Mei-Li hin. Das Stöhnen der Asiatin vertrieb die letzten Zweifel.

Mein Gott war das geil.

Ich hatte nie zuvor anderen beim Vögeln zugesehen und jetzt beobachtete ich ausgerechnet meine eigene Schwester bei ihrem wilden Treiben. Konnte es etwas Schärferes geben? Tina beglückte Mei-Li noch eine Weile, dann veränderte sie ihre Position. Ich ahnte, was kommen würde und wurde in meiner Annahme bestätigt. Tinas Kopf verschwand plötzlich zwischen den Beinen der anderen Frau, und obwohl ich nicht sehen konnte, wie Tina ihre Zunge einsetzte, konnte ich hören, dass sie Mei-Li oral befriedigte.

„Ja, leck mich. Oh, geil. „

„Das gefällt dir doch, wenn ich deine Pussy ausschlecke, oder?“, stellte Tina die rhetorische Frage in einer kurzen Leckpause.

„Ja, du machst das so geil. Mach weiter“, erklärte Mei-Li und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Ich sah zu wie Tina die asiatische Schönheit erneut ausschlürfte und masturbierte dabei heftig unter meinem Höschen. Ich war so spitz wie schon lange nicht mehr.

Vergessen war der Orgasmus wenige Stunden zuvor. Ich fühlte mich, als müsste ich jahrelange Abstinenz von sexuellen Handlungen wettmachen und fingerte mir die Seele aus dem Leib, immer darauf bedacht, keine verräterischen Laute von mir zu geben.

„Oh, jaaaa. “ , kommentierte Mei-Li und rutschte unruhig auf dem Bett herum. Tina blieb cool und pflügte weiter mit ihrer flinken Zunge durch die Muschi ihrer Freundin. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und sehnte mich nach mehr Bewegungsfreiheit.

Ich zerrte mein Höschen herunter und ließ es zu Boden gleiten. Ich nahm eine breitbeinige Position ein und führte gleich beide Hände in den Gefahrenbereich. Ich fürchtete mich vor meiner eigenen Erregung und hatte Angst drauflos zu stöhnen, doch ich musste mich jetzt berühren und meine Ekstase anfeuern. Jeden Fingerstreich spürte ich bis in die letzte Ecke meines Unterleibs. Ich biss mir kräftig auf die Zunge und stand mit zusammengepressten Lippen hinter der Tür.

Bloß nicht laut schreien, was angesichts meiner Geilheit nur allzu verständlich wäre. Warum konnte ich nicht an mir rumspielen und mich gehen lassen? Was würde im schlimmsten Fall passieren, wenn Tina und Mei-Li mich bemerkten?

Der Gedanke an das Erwischtwerden machte mich zusätzlich geil und ich ließ meinen starken Finger tief in meiner Ritze wüten. Mein Saft rann mir an der Innenseite meines Oberschenkels entlang und dann ich spürte meinen Höhepunkt auf mich zukommen.

Doch Mei-Li war schneller. „Ja, ich komme … geil … ja. „

Als hätte es eines Auslösers bedurft kam ich, und zwar so heftig wie selten zuvor. Es begann mit einem leichten Kribbeln, das sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Woge der puren Lust entwickelte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi zerspringen würde, so sehr wurde mein Unterleib von den geilen Empfindungen heimgesucht. Ich bekam wackelige Knie und ein leichtes Schwindelgefühl nahm von mir Besitz.

Nein, ich durfte jetzt nicht umkippen. Einfach nur genießen und das so leise wir möglich. Das war leichter gesagt als getan. Der Orgasmus wurde intensiver und schien niemals enden zu wollen. Wo sollte ich nur mit meiner Erregung hin? Alles andere als laut Stöhnen schien ungeeignet in diesem Moment. Ich hatte noch einen Funken Vernunft in mir und ich entschied den Rückzug anzutreten.

Ich verließ den Ort des Geschehens und beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen.

Mein Höhepunkt schwelte die ganze Zeit in mir und war noch nicht ausgestanden. Ich zog die Tür hinter mir zu und wusste nicht, ob sie ins Schloss fiel. Ich rannte auf mein Bett zu und warf mich darauf. Automatisch streckte ich meinen Arm nach der Nachttischschublade aus und kramte meinen Lieblingsvibrator hervor. In Windeseile nahm dieser seinen Betrieb auf und verschwand im nächsten Moment gut zur Hälfte in meinem angefeuchteten Kanal. Jetzt konnte der Höhepunkt sein, was er schon immer sein sollte: eine geile Sache, auf die man sich vollkommen einlassen konnte und die einem die Erregung aus dem Körper trieb.

Ich hämmerte mir den Prügel unten rein und stieß lustbekundende Seufzer aus. Viel zu lange hatte ich meine Lust unterdrückt und konnte das geile Gefühl nun endlich genießen.

Ich erklomm den Gipfel der Lust und schwebte für eine Weile auf der Wolke der geilen Empfindungen. Das Ziel war erreicht und ich erlebte, wie das Geile dem etwas weniger Erregenden wich, bis sämtliche Lust aus meinem Körper entschwunden war. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich den Höhepunkt ausgekostet hatte.

Mir kam er minutenlang vor. Vergleichbares fiel mir in dem Moment nicht ein. Da lag ich nun. Auf meinem Bett und vollkommen erschöpft. Dafür zufrieden und befriedigt. Ich ließ die letzten Minuten Revue passieren und wurde mir gewahr, dass ich meiner Schwester und deren asiatischer Partnerin beim Sex zugesehen hatte. Und das hatte mich so scharfgemacht, dass ich mich einfach beteiligen musste. Wie konnte ich dieser Versuchung auch widerstehen? Kein normaler Mensch mit einer gesunder Libido dürfte dazu in der Lage sein.

Puh, war ich fertig. Wie sollte es jetzt weitergehen? Hatte das Liebesspiel zwischen meiner Schwester und Mei-Li bereits ein Ende gefunden? Oder revanchierte sich die Asiatin gerade bei Tina und schleckte ihren Honigtopf aus?

Mich ereilte ein spontanes Nachkribbeln und obwohl ich es mir gerade grandios besorgt hatte, übte die Vorstellung erneut etwas bei mir aus. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sollte ich nochmals Mäuschen spielen und einen zweiten Blick auf das frivole Treiben riskieren? Ich musste beim erneuten Zusehen nicht zwingend geil werden.

Neugierig war ich schon, wie die beiden ihr Liebesspiel fortzusetzen gedachten. Dann also auf ein Neues. Moment mal … wo ist eigentlich mein Höschen? Plötzlich fiel mir ein, dass es noch bei der Wohnzimmertür liegen musste. Ich erhob mich vom Bett und schlich leise zu meiner Schlafzimmertür. Ich öffnete diese und wollte mich auf den Weg zu meinem geheimen Beobachtungsposten machen, als ich eine nackte Gestalt vor mir erblickte, die mitten im Flur stand und ihren Blick auf die Schlafzimmertür gerichtet hatte.

Und somit auch auf mich.

Tina stand direkt vor mir und schien ebenso überrascht zu sein wie ich. Als ich mein Höschen in ihrer Hand erblickte, wurde mir heiß und kalt zugleich. Sie musste es an der Stelle gefunden haben, wo ich es zuvor von mir gestreift hatte. Mir war schlagartig klar, dass ich mir eine verdammt gute Erklärung für diesen Umstand einfallen lassen musste. Ich fühlte die Sekunden im Minutentakt vergehen und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als unsere Blicke sich trafen.

Tina musterte mich und ich starrte sie ebenfalls unentwegt an. Dann fiel mein Blick auf mein Höschen in ihrer rechten Hand, woraufhin Tina das Wort ergriff: „Hey. War das hier nicht deins?“

Es war das weiße Höschen mit der auffälligen rosafarbenen Verzierung an der Vorderseite. Tina war es sicherlich aufgefallen, als ich mich den beiden in diesem Teil präsentiert hatte. Und wem sollte es sonst gehören, wenn nicht mir? „Äh, ja.

Das stimmt. „

Tinas Gesichtszüge nahmen eine andere Gestalt an. Ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und sie sah mich an wie jemanden, den man gerade bei einer peinlichen Angelegenheit erwischt hatte. Und das traf den Kern des Problems ziemlich genau.

„Du kannst dir nicht zufällig vorstellen, wo ich es gefunden habe?“, fragte Tina nach.

„Wahrscheinlich dort, wo ich es ausgezogen habe“, zeigte ich mich stur.

Tina lächelte, verzichtete aber auf weitere Fragen. Sie hielt es mir entgegen und ich nahm das Kleidungsstück an mich. Dann drehte sie sich um und machte zwei Schritte von mir weg. Ich sah, dass sie sich nochmals zu mir umdrehte und mir ein neckisches Grinsen zuwarf.

„Ich finde es nicht schlimm, wenn du Mei-Li und mich beobachtest“, erklärte sie selbstsicher. „Vielleicht solltest du deine Empfindungen nur das nächste Mal etwas leiser bekunden … Oder du versteckst dich nicht hinter der Tür und gesellst dich einfach zu uns.

Sie wendete sich von mir ab und ließ mich mit der indirekten Einladung stehen. Ich wusste nicht, wie mir geschah und was ich als Nächstes tun sollte. Hatte mich meine eigene Schwester gerade aufgefordert dem Liebesspiel zwischen ihr und ihrer Partnerin beizuwohnen?

Ich ließ Tinas Worte nochmals in meinen Gedanken Revue passieren. Viel konnte man an ihrer Aussage nicht falsch interpretieren. Aber das ging doch nicht.

Oder etwa doch? Was sollte ich nur tun? Ich stand über eine Minute mitten im Flur, nackt und mit meinem Höschen in der Hand. Dann traf ich eine Entscheidung und wandte mich zur Schlafzimmertür um. Ich warf das Höschen auf mein Bett und machte kehrt. Mit unsicheren Schritten begab ich mich in Richtung Wohnzimmer und hatte keine Ahnung, was mich darin erwarten würde. Ich würde es jetzt durchziehen, egal was kommen möge. Und wenn die hübsche Asiatin gerade die Muschi meiner kleinen Schwester lecken würde, würde ich damit klarkommen.

Ich drückte die Wohnzimmertür mit einer unsicheren Bewegung auf. Zunächst schob ich meinen Kopf durch den entstandenen Spalt. Kurz darauf folgte der Rest meines nackten Körpers. Mein Blick fiel auf das Gästebett, auf dem ich meine Schwester und ihre asiatische Partnerin anzutreffen dachte. Ich erblickte Tina, die der Länge nach auf der Matratze lag. Mei-Li stand gut einen Meter daneben und beugte sich gerade zu ihrer Reisetasche herunter. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir prachtvoll entgegen und ich erlaubte mir den Anblick des ansehnlichen Geschöpfes.

Jetzt drehte sie sich um und hielt eine Zahnbürste und eine Tube Zahnpasta in der Hand. Mei-Li, die selber nackt war, betrachtete mich mit runzelnder Stirn. Ob sie sich fragte, warum ich keine Sachen am Leib trug? Sie bedachte mich mit einem Lächeln und ging auf mich zu. Auf meiner Höhe angekommen meinte sie „Ich gehe mal schnell Zähneputzen“ und war kurz darauf hinter mir im Flur verschwunden.

Ich suchte Blickkontakt zu Tina, die mich neugierig musterte.

Ich erwiderte ihren scharfen Blick und wartete auf eine Eingebung. Würde gleich etwas geschehen oder hatte mich Tina reingelegt und es gab kein Liebesspiel zwischen ihr und ihrer Freundin zu bewundern? Ich kam mir auf einmal blöd vor und wünschte mir nicht nackt im Wohnzimmer zu stehen. Was hatte ich mir nur gedacht, als ich ohne Höschen den Raum betreten hatte? Ich räusperte mich, brachte aber kein Wort heraus. Insgeheim wartete ich auf die Einladung nach dem Motto ,Mei-Li kommt gleich zurück.

Dann kannst du uns beim Vögeln zusehen‘. Tina hatte einen anderen Spruch parat. „Du hast jetzt nicht wirklich geglaubt, dass wir vor deinen Augen eine Nummer schieben, oder?“

Sie hatte mich tatsächlich verarscht. Tina, die blöde Kuh. Natürlich hatte ich angenommen, dass ihre Einladung ernst gemeint war. Und natürlich war ich gespannt zu erfahren, ob es die beiden durchziehen würden. Was war ich doch für eine blöde Ziege. Klar, dass mich Tina hochgenommen hatte.

Aus welchem Grund sollte sie mich dabei haben, wenn sie mit Mei-Li intim wurde? „Nein. Natürlich nicht. „

„Und aus welchem Grund stehst du jetzt nackt im Wohnzimmer und siehst aus wie bestellt und nicht abgeholt?“

Mir fiel keine coole Erwiderung ein und ich zuckte mit den Schultern. Tina grinste mich frech an und meinte: „Also hast du uns vorhin heimlich beobachtet?“

Leugnen wäre zwecklos gewesen.

Ich war bereits überführt. Ich nickte stumm und fühlte mich unwohl in meinem nackten Körper. Am liebsten hätte ich mich in mein Schlafzimmer zurück begeben und die Bettdecke über mich gezogen. Tina musterte mich und sagte: „Was hast du gedacht, als du sie und mich gesehen hast?“

Ich räusperte mich und erklärte „Ich wollte euch nicht heimlich zusehen. Es war eher Zufall, dass ich nochmals einen Blick ins Wohnzimmer geworfen habe.

Ich nahm an, dass mir Tina kein Wort glaubte. „Und als ich euch beide gesehen habe … da bin ich halt neugierig geworden und wollte etwas zusehen. „

Tina quittierte mein Geständnis mit einem Lächeln und im gleichen Moment kehrte Mei-Li aus dem Badezimmer zurück. Sie verpackte ihr Zahnputzzeug und warf sich neben Tina auf das Gästebett. „Habe ich was verpasst?“

„Nicht viel“, meinte Tina.

„Meine Schwester hat gerade zugegeben, dass sie uns heimlich beim Sex beobachtet hat. „

„OK“, war Mei-Lis Kommentar.

Mehr fiel ihr dazu nicht ein? Sollte sie nicht verärgert oder wenigstens überrascht sein?

„Tut mir leid“, stammelte ich unbeholfen.

„Kein Problem. Ich an deiner Stelle hätte sicherlich auch zugesehen“, gab die Asiatin zu und kuschelte sich an den nackten Körper ihrer Freundin.

Ich kam mir blöd vor, mitten im Raum zu stehen und näherte mich dem Gästebett. Ich setzte mich auf den Teppich und zog meine Beine unter meinen Hintern. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das Weite suchen oder mich locker mit den beiden unterhalten sollte. Ich entschloss mich zunächst zu bleiben und sah die Freundin meiner Schwester neugierig an. Mei-Li lächelte und erklärte: „Als ich noch zu Hause wohnte haben wir insgesamt zu acht unter einem Dach gelebt.

Und nicht jeder hatte ein eigenes Zimmer für sich. Es war normal, dass man seine Geschwister häufig nackt und manchmal auch bei sündigen Handlungen beobachten konnte. „

„Echt? Erzähl mal. „

Tina wollte mehr erfahren. Mei-Li setzte ein schelmisches Lächeln auf und berichtete. „Ich habe mir mit meiner großen Schwester ein Zimmer geteilt und hin und wieder habe ich mitbekommen, dass sie sich nachts unter der Bettdecke befriedigt hat.

„Was hast du dabei empfunden?“, fragte Tina neugierig nach.

„Ich spielte damals selber schon an mir rum und ich wusste natürlich, was sie da machte“, erwiderte Mei-Li. „Ich habe natürlich aufmerksam zugehört und irgendwann … habe ich mitgemacht. „

„Also hattet ihr gemeinsam Spaß“, stellte ich fest. „Ohne, dass deine Schwester davon wusste. „

„Das stimmt so nicht ganz“, berichtigte sie mich.

Ich sah die andere Frau irritiert an und Mei-Li erklärte: „Ich denke, dass sie mitbekommen hatte, dass ich mich beteiligt habe. Wenn ich es mir gemütlich mache, bin ich dabei nicht sehr leise. Früher wie heute noch. Sie hat mich sicherlich bei meinen Bemühungen gehört. „

„Hat sie bei sich aufgehört, als sie das mitbekommen hatte?“, hakte Tina nach.

„Sie hat natürlich zunächst innegehalten und aufgehört. Aber ein anderes Mal hatte sich der Vorgang wiederholt und sie hat angefangen, ich habe mich beteiligt und wir haben beide unseren Spaß gehabt“, wusste die Asiatin zu berichten.

„Habt ihr beide euch hinterher darüber unterhalten?“, fragte ich neugierig nach.

„Nein. Wir haben nie ein Wort darüber verloren“, gestand Mei-Li. „Aber unsere gemeinsame

Selbstbefriedigung wiederholte sich regelmäßig. Wir haben es aber immer im Dunkeln und in unseren Betten gemacht und ich habe sie nie dabei beobachtet. „

„Also hattet ihr ein stillschweigendes Abkommen getroffen“, mutmaßte Tina.

„Ja, so könnte man es bezeichnen“, stimmte ihre Partnerin zu.

„Ich nehme an, dass es euch beide angemacht hat, zu wissen, dass es die eigene Schwester in unmittelbarer Nähe ebenfalls macht“, versuchte ich zu ergründen.

„Ich kann nur für mich sprechen. Mich haben die Situationen immer unheimlich angemacht und ich fand es spannend und erregend, es mit ihr gemeinsam zu machen“, gab die Angesprochene zu.

„Schade, dass wir von Anfang an getrennte Kinderzimmer hatten“, kommentierte Tina grinsend in meine Richtung.

„Ein Glück“, fand ich. „Ich war froh, meine Ruhe vor dir zu haben. „

„Wer weiß? Vielleicht hätte sich zwischen uns auch so etwas Spannendes ergeben“, meinte meine Schwester.

Ich konnte mir dies nicht vorstellen, aber der Gedanke war reizvoll.

„Hättest du an dir rumgespielt, wenn du mich in der Nacht bei meinem sündigen Treiben belauscht hättest?“, fragte Tina direkt und ich erkannte in ihrem Blick das dringende Bedürfnis nach einer Antwort.

„Möglicherweise. „

Tina lächelte zufrieden. „Ich wahrscheinlich auch. „

„Du hast uns doch gerade beobachtet“, stellte Mei-Li fest. „Hast du dich eigentlich beteiligt?“

Bevor ich die Frage beantworten konnte, übernahm meine Schwester diese Aufgabe. „Sie hat sich ihr Höschen ausgezogen und uns von der Tür aus beobachtet. Natürlich hat sie an sich rum gespielt. „

Ich warf Tina einen strengen Blick zu und sah in das neugierige Gesicht der Asiatin.

„Es stimmt. Es hat mich ganz schön angemacht, euch beide zu beobachten. Was soll ich sagen …? Ich bin geil geworden und habe es mir gemacht. „

Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie kein Problem damit hatte. „Bist du gekommen?“

„Und wie“, bestätigte ich. „Ich habe mich allerdings in mein Zimmer zurückgezogen und es mir auf dem Bett mit meinem Vibrator gemütlich gemacht. „

„So ein Teil hätten wir vorhin auch gut gebrauchen können“, meinte Tina und sah mich erwartungsvoll an.

Ich hielt ihrem Blick stand und setzte ein süffisantes Grinsen auf. „Du musst nur fragen. Ich kann dir oder Mei-Li gerne das ein oder andere Exemplar ausleihen. „

Das Liebespaar tauschte Blicke aus. Mei-Li richtete ihren Blick auf mich und meinte: „Was dagegen, wenn wir uns deine Freunde mal ansehen?“

Ich fragte mich in diesem Augenblick, ob Tina und Mei-Li noch immer geil waren und sich nach weiteren Sexabenteuern sehnten.

Ich selber spürte langsam aber sicher meine Erregung steigen. Das ganze Gerede um Masturbation, Lesbensex und die Ausleihe meiner Freudenspender machte mich schon wieder kribbelig. „OK. Wartet mal. Ich bin gleich wieder zurück. „

Ich verließ das Wohnzimmer mit wachsender Aufregung. Ich hatte keine Ahnung was nach meiner Rückkehr passieren würde und ich war mir meiner Erwartungen und Wünsche nicht im Klaren. Was würde geschehen, wenn ich gleich meine Vibratoren zu Schau stellen würde? Würden meine Gäste diese inspizieren und ausprobieren? Sogar meine eigene Schwester? Bei dem Gedanken begann es zwischen meinen Beinen zu jucken.

Ich beeilte mich ins Schlafzimmer zu kommen und raffte dort meine Liebesdiener zusammen. Wenig später blickte ich in die erwartungsvollen Augen meiner Gäste und legte die exquisite Sammlung auf das Gästebett. „Es ist nichts Besonderes, aber sie leisten mir stets gute Dienste. „

Tina zögerte. Mei-Li griff sich das erstbeste Exemplar und unterzog es einer näheren Untersuchung. Ich erkannte, dass es ausgerechnet der Stab war, den ich mir vorhin tief in meine Muschi geschoben und der mich glücklich gemacht hatte.

Plötzlich fiel mir ein, dass ich ihn noch nicht gesäubert hatte. Ich schluckte und ein starkes Kribbeln durchströmte meinen Intimbereich. Jetzt wollte auch meine Schwester nicht mehr unbeteiligt bleiben und schnappte sich einen schwarzen Vibrator, der sich auf drei Stufen einstellen ließ. Wenn ich ihn benutzte, lief er immer auf Höchstleistung.

„Interessant. Hiermit vergnügst du dich also“, kommentierte Tina. Ich verzichtete auf eine Erwiderung. Der Sachverhalt war eindeutig geklärt. Im nächsten Moment schaltete Mei-Li das Gerät in ihrer Hand ein und ließ es vor sich hin vibrieren.

Sie warf mir einen schelmischen Blick zu und ich ahnte was sie gleich zu tun gedachte.

Ich hielt den Atem an, als die attraktive Asiatin ihre Beine spreizte und den summenden Liebesstab zwischen ihre Schenkel führte. Kurz darauf änderte sich das Geräusch, da der Stab nicht mehr ungehindert vor sich hinarbeiten konnte. Mei-Li hatte sich die Spitze mehrere Zentimeter tief in ihre Öffnung geschoben und ich fühlte mich in dem Augenblick so, als würde das Teil meine Weiblichkeit durchbohren.

Tina schien über den Vorstoß ihrer Partnerin überrascht zu sein und warf Mei-Li neugierige Blicke zu. Wir Schwestern trauten nicht uns zu bewegen und beobachteten aufmerksam, wie die Asiatin meinen Lustkolben einsetzte. Als wäre es das Normalste der Welt. Mein Mund wurde trocken, was ich von meiner Muschi nicht mehr behaupten konnte. Ich spürte das dringende Verlangen an mir zu spielen, doch ich traute mich nicht es in Anwesenheit von Tina zu tun.

Mei-Li öffnete ihren Schoß noch weiter und ließ den geborgten Stab bis zum Anschlag in sich gleiten.

„Oh, das tut gut. „

Ich war zu perplex um die Aussage zu kommentieren. Tina hatte mittlerweile ihre Sprache wiedergefunden. „Fühlt es sich geil an?“

„Willst du auch mal probieren?“, fragte ihre Partnerin.

Tina blickte auf den schwarzen Stab in ihrer Hand und zu meiner Verwunderung schien sie den Lustspender in Mei-Lis Hand zu bevorzugen. Sie streckte ihre Hand aus und Mei-Li zog sich meinen Freudenspender aus der Muschi und hielt ihn Tina hin.

Ich nahm den glänzenden Film auf der Oberfläche des Latex wahr und konnte kaum glauben, dass dieses Teil wie ein Joint reihum gegeben wurde. Tina nahm das summende Ding in Empfang und begutachtete es. Dann führte sie das Teil an ihren Mund und schleckte den Mösensaft ihrer Vorgängerin genüsslich mit der Zunge ab. Alleine vom Zusehen kam es mir beinahe und ich musste mich zwingen nicht sogleich nach einem länglichen Gegenstand zu greifen und mir reinzurammen.

Warum zögerte ich? Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen und erneut ein geiles Gefühl erleben? Ich wollte zunächst abwarten, was Tina mit meinem Freudenspender anstellte.

„Stört es dich, wenn ich ihn auch mal ausprobiere?“

Ich schüttelte den Kopf. Ich war nicht in der Lage etwas zu erwidern. Mei-Li hatte sich in der Zwischenzeit den schwarzen Liebesdiener geschnappt und eingeschaltet. Im nächsten Augenblick steckte er tief in ihrem Innern und verrichtete seine Arbeit.

Tina wollte dem Beispiel der Asiatin folgen und führte unter meinem aufmerksamen Blick den summenden Stab auf ihren Unterleib zu. Unsere Blicke trafen sich und ich wollte ihr sagen, dass ich unbedingt sehen wollte, wie sie es sich damit besorgte. Ich tat es nicht. Stattdessen sah ich gebannt zu, wie mein Glücklichmacher Zentimeter um Zentimeter in der Muschi meiner Schwester verschwand. Tina zögerte nicht. Sie hielt sich nicht mir oberflächlichem Geplänkel auf. Sie wollte das harte Ding tief in sich haben und das geile Gefühl spüren, an dem auch ich mich kurz zuvor erfreut hatte.

Da saßen sie nun. Meine Gäste. Eine geiler als die andere und dabei meine persönlichen Sexspielzeuge mir nichts dir nichts zur Anwendung zu bringen. Die Asiatin hatte sich flach auf das Gästebett gelegt und rammte sich den schwarzen Kolben immer tiefer und fester in ihre Fotze. Sie stieß lang gezogene Seufzer aus und ließ keinen Zweifel an ihrer Ekstase aufkommen. In das stetige Geräusch des Vibrators mischte sich das Schmatzen, das durch die Bewegung des Gerätes in ihrer feuchten Möse entstand.

Tina kniete aufrecht auf der Matratze und schob sich ihren Liebling immer wieder mit beiden Händen in die eigene Spalte. Ich hatte meine Schwester noch nie in diesem Zustand erlebt. Sie war geil. Ich auch. Ich musste etwas dagegen tun. Finger oder Luststab? Alleine oder Lesbensex? Der erste Gedanke an eine gemeinsame Aktion mit Tina oder Mei-Li ließ mich erzittern. Sollte ich mich das wirklich trauen? Ich war so geil, dass ich alles gemacht hätte.

Ich wollte es mir nicht alleine machen. Ich wollte diese geile Asiatin näher kennenlernen. Sie fühlen, sie schmecken, mit ihr spielen und sie beglücken. Was würde meine Schwester dazu sagen? Sollte ich sie um Erlaubnis fragen? Wie würde sie reagieren? Und was würde Mei-Li davon halten?

Dank meiner Geilheit war ich bald das Zögern leid und wagte mich vor. Ich rückte auf Mei-Li zu und kniete mich direkt neben sie.

Sie stieß weiterhin den geliehenen Stab in ihre Eingeweide und schien immer geiler zu werden. Ohne Vorwarnung griff ich ihr zwischen die Beine und legte meine Hand auf ihre. Sie öffnete die Augen und warf mir einen ungläubigen Blick zu. Dann verstand sie, worauf ich es abgesehen hatte und ließ es geschehen. Kurz darauf übernahm ich die Arbeit und hämmerte meinem Gast den Vibrator in die nasse Ritze. Während Mei-Li vor Geilheit stöhnte, blickte ich zu meiner Schwester herüber.

Tina war noch immer mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, hatte jetzt aber wahrgenommen, dass ich mich ihrer Freundin genähert hatte. Sie unterbrach ihr sündiges Treiben und richtete ihren Blick auf Mei-Li und mich. Ich hielt ihrem Blick stand und beglückte weiterhin die vor mir liegende Frau.

Noch nie zuvor war Vergleichbares zwischen uns abgelaufen. Ich wollte wissen, was Tina davon hielt, dass ich es ihrer Partnerin besorgte. „Ist es OK für dich?“

Tina antwortete nicht und stieß stattdessen einen Lustseufzer aus, während sie sich weiterhin an dem Vibrator erfreute, der in der letzten halben Stunde bereits in drei unterschiedlichen Mösen gesteckt hatte.

Sie nickte und konzentrierte sich auf ihre eigenen Empfindungen. Mei-Li sah aus, als ob sie vor Geilheit vergehen würde. Ich hörte auf sie mit dem Stab zu ficken und zog ihn aus der nassen Spalte. Der Vibrator glänzte im Licht und Teile des Mösensaftes liefen an dem Gerät entlang. Ich war kurz davor an dem Teil zu lecken, ließ es dann aber sein. Stattdessen überkam mich das dringende Bedürfnis, eine neue Erfahrung in meiner Sexualität zu erleben.

Ich begab mich zwischen die Beine der geilen Asiatin und vergrub meinen Kopf in ihren nassen Schoß. Ich hätte liebend gerne den Gesichtsausdruck meiner Schwester in diesem Moment wahrgenommen, doch mein Blick war auf die klaffenden Schamlippen Mei-Lis gerichtet, die mich zum Verweilen einluden.

Ich nahm ihr Aroma wahr und ich fragte mich spontan, ob sie anders riechen oder schmecken würde als ich. Natürlich habe ich meinen eigenen Muschisaft gekostet.

Welche Frau hat das noch nicht getan? Der Duft Mei-Lis betörte mich und obwohl ich immer noch überzeugt war, nicht lesbisch zu sein, fand ich keine Gegenargumente meine Zunge nicht in die heiße Ritze zu schieben. Gedacht — getan. Ich durchstieß mit meiner Zungenspitze die geöffneten Schamlippen und streifte das rosafarbene Innere. Mei-Li quittierte meinen Vorstoß mit einem lauten Stöhnlaut. „Oh. Ja. „

Ich erkundete das Areal und schickte meine Zunge auf Wanderschaft.

Ich umspielte die leicht hervortretenden Schamlippen, kostete von ihrem geilen Nektar und beglückte den hart gewordenen Kitzler meiner Gespielin. Es war einfach nur geil und berauschend. Die stetigen Lustseufzer der Asiatin ließen mich annehmen, dass ich vieles richtig machte und ich wollte nicht mehr aufhören ihre Fotze auszulutschen.

Hinter mir vernahm ich das laute und intensive Stöhnen meiner Schwester und ich nahm an, dass sie kurz davor war, auf die Zielgerade einzubiegen, die sie auf ihren Orgasmus zuführen würde.

Wie wäre es wohl Tinas Muschi zu lecken? Ich verdrängte die Eingebung und konzentrierte mich wieder auf das zuckende Bündel Lust vor mir. Mei-Li wandte sich hin und her und blieb nicht ruhig liegen. Mit jedem Zungenschlag wurde sie geiler und lauter und ich nahm an, dass sie alsbald den verdienten Abgang erleben musste. Ich erwischte mich bei der Frage, ob Tina es Mei-Li ebenso gut besorgt hatte, wie ich es in dem Moment zu tun versuchte.

Ging Mei-Li bei mir besonders gut ab, weil ich neu für sie war und alles Neue beim Sex einen zusätzlichen Reiz mit sich brachte? Meine eigene Möse glühte und ich sehnte mich nach Streicheleinheiten und mehr an meiner Ritze. Wahrscheinlich nässte ich bereits das Bettlaken unter mir voll. Zumindest kam es mir so vor und ich spürte meinen sämigen Saft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang laufen.

Jetzt zitterte Mei-Li und stieß einen gewaltigen Laut aus.

„Jaaaa … geil … Ich komme!“

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass ich nicht nachlassen durfte, und ließ meine Zunge weiterhin in der feuchten Spalte ihrer Arbeit nachgehen. Ich spürte die Mösensäfte der Asiatin sich auf meiner Zunge ansammeln und ich verteilte diese durch wilde Zungenakrobatik innerhalb ihrer Weiblichkeit.

„Ooooaaah. „

Das war Tina. Meine Schwester war also ebenfalls zu ihrem Recht gekommen. War es Zufall, dass sie ausgerechnet gekommen war, nachdem ihre Partnerin von mir in den Zustand höchster Glückseligkeit versetzt wurde? Hatte es Tina zusätzlich angemacht, dass ich es ihrer Partnerin besorgt hatte?

Ich hörte sie stöhnen und wollte erleben, wie sie sich vor Lust und Befreiung hin und her wandte.

Ich ließ von Mei-Li ab, die fertig und befriedigt wirkte, und entzog mich ihrem Schoß. Als ich mich umgedreht hatte, sah ich Tina flach auf dem Bett liegen. Ihr Kopf ruhte auf einem Kissen und ihre Füße hingen über dem Bett. Der geborgte Vibrator lag noch immer in ihrer Hand und lief weiterhin auf Hochtouren. Tina hatte ihre Augen geschlossen und sah zufrieden aus. Ihre freie Hand streichelte ihre sichtbar nasse Spalte und ich nahm an, dass sie sich in den Ausläufern ihres Höhepunkts erfreute.

Da saß ich nun. Mitten zwischen zwei attraktiven und befriedigten Frauen. Ich war die Einzige, die ohne Fahrschein in die Glückseligkeit geblieben war. Doch daran würde sich hoffentlich etwas ändern. Wenn sich keine der beiden Nackten neben mir erbarmen würde, müsste ich es selber richten. Klar war für mich in dem Moment, dass ich, egal wie, gleich einen der geilsten Orgasmen meines Lebens durchleben und genießen würde.

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