Meike

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Nach längerer Zeit drängt es mich mal wieder, eine Geschichte zu erzählen. Vollständig wahr ist sie nicht, aber der Inhalt dieser Story ist schon recht nah dran an eben dieser Wahrheit. Was übertrieben ist, was vielleicht nicht ganz richtig, dass darf jeder Leser, jede Leserin selbst beurteilen. Zunächst zu mir: Ich bin schon Rentner, die langjährige Beziehung zu meiner Frau ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Aber damit bin ich hier zumindest unter den männlichen Lesern nicht so ganz allein, vermute ich.

Meine Frau spielt in dieser Geschichte auch nicht wirklich eine Rolle, deswegen erspare ich mir Hinweise auf sie. Wir haben auch Kinder, eine unserer Töchter ist hier wichtig, wenn auch nur als Verbindungsglied. Es war warm, schwül, im TV hatten sie mögliche örtliche Gewitter angekündigt, aber ich musste mal wieder raus, eine größere Runde mit meinem E-Bike drehen. Ich war jahrelang Mannschaftssportler, im Team Sport zu machen und einem Ball hinterher zu jagen, dass hatte mir immer gefallen.

Aber irgendwann erreicht man seine körperlichen Grenzen, kann mit den Jüngeren nicht mehr mithalten. Ich hatte es mit dem Studio versucht, aber das meist allein für sich Dahinwurschteln war nicht mein Ding, wird es sicherlich auch nicht mehr. Also hatte ich mir ein besseres Rad gekauft und fuhr immer mal wieder zu schöneren Punkten in der Umgebung, machte gern auch mal Fotos, hauptsächlich aber wollte ich einigermaßen fit bleiben. Gewitter, schoss es mir an dem Nachmittag durch den Kopf, das war doch als Wettervorhersage gestern in der Tagesschau angesagt worden.

Also öffnete ich meine Wetter-App und schaute mir die lokale Vorhersage an. Da stand zwar eine höhere Luftfeuchtigkeit verzeichnet, aber 0,0 l Niederschlag. Ich freute mich, dann also los. Schnell in Freizeitklamotten geschlüpft (keinen Renndress, schließlich besaß ich auch kein Rennrad), und dann ging‘s los. Meine Frau fuhr gleichzeitig mit dem Auto zu einer Freundin, das würde also länger dauern. Die Sonne schien, ich war schon fast am Stadtrand angekommen, als ich auf einmal keinen Schatten mehr warf, wie ich bemerkte.

Als ich meinen Blick nach hinten richtete, bemerkte ich eine sehr große und sehr dunkle, fast schwarze Wolke, die direkt auf mich zutrieb. Zutrieb, nein, zustürmte! Und unter der Wolke fiel mehr als deutlich verdammt viel Regen. Wohin mich wenden? Nach Hause? Nein, keine Chance das rechtzeitig zu schaffen. Ich blickte mich um, vor mir war ein Neubaugebiet. Vielleicht konnte ich in ein noch nicht fertiges Haus unterschlüpfen, also hin, Versuch macht klug. Angekommen sah ich aber schnell, dass alles bezogen war, aber ein Mehrfamilienhaus hatte eine recht große Überdachung über der Haustür.

Muss reichen, dachte ich mir und steuerte das Haus an. Bevor ich da war, ging es auch heftig los. Ein Blitz, und dann öffnete gleichzeitig mit dem Donnerschlag der Himmel seine Schleusen. Ich stellte das Rad in Windrichtung auf den Ständer und hechtete, ok, hechten ist gelogen, lief unter dieses Vordach. Alles schön und gut, aber so niedrig war das Vordach gar nicht und der Wind kam nicht zu knapp von der Seite, im Nu war ich klatschnass.

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Als ich überlegte, ob ich unter den Umständen nicht einfach dem Gewitter trotzen und nachhause fahren sollte, hielt ein Kleinwagen neben der Tür. Eine Frau kramte, wie ich durchs Fenster sehen konnte, in ihrer Handtasche und kam dann aus dem Auto und lief, die Tür im Weglaufen zuschlagend, zur Haustür. Sie steckte schnell den Schlüssel ins Schloss, schaute mich mitleidig an und sagte, während sie ins Innere flüchten wollte, „Sie Armer, … Frank, was machst du denn hier, komm rein, aber schnell.

“„Meike, du?“ Ich sah wohl nicht sehr intelligent aus, denn sie drängte: „Nu mach schon, oder willst du draußen bleiben?“ „Aber mein Fahrrad“, machte ich noch einen Einwand. (Alte Leute denken oft zu viel!) „Stell‘s in den Hausflur, da klaut’s keiner. “ Sie hielt die Tür immer noch von innen auf, aber so, dass sie im Trockenen stand. Ich lief also wieder ganz in den Regen, schnappte mir das Rad und war in höchstens 5 Sekunden endlich im Hausflur, wspürte aber genau, nicht nur bis auf den Oberkörper nass, nein, selbst den Slip konnte ich eigentlich auch nur noch auswringen.

So langsam muss ich wohl Meike vorstellen. Als eine unsere erwähnten Töchter in die 5. Klasse ihres Gymnasiums kam, da war auch Meike in dieser Klasse. Die beiden freundeten sich an, waren zwar damals nicht die sogenannten Beste Freundin für die jeweils andere, haben aber schon viel Zeit miteinander verbracht, auch jeweils bei der Anderen immer mal wieder übernachtet und diese Freundschaft ist über die Jahre geblieben. Im Erwachsenenalter hat sie sich eher noch gesteigert, nicht zuletzt weil beide ein ähnliches Studium begonnen haben, wenn auch an unterschiedlichen Orten.

Meike ist ein fröhliches, lebenslustiges Mädchen, inzwischen über 30, Single und etwas mehr Frau als der Durchschnitt, also nicht wirklich dick oder fett, aber doch mollig mit den entsprechenden Rundungen, uns gegenüber immer offen und gut gelaunt. Deshalb mochten sowohl meine Frau als auch ich sie. Während ich hinter Meike die Treppe hochging, machte ich sie darauf aufmerksam, dass ich eine Wasserspur hinterließ. „Ich kann doch nicht deinen Boden nass machen. “ Sie lachte, schloss ihre Wohnungstür auf und meinte dann: „Ich weiß doch, dass ihr immer im Sommer auf FKK-Plätze fahrt.

Also runter mit den Klamotten, die Dusche ist die 2. Tür links. Ich bring dir gleich ein Handtuch. “ Ich guckte sie verdutzt an, aber was soll’s, dachte ich, zog mir nicht ohne Anstrengung und zum Glück mit ihrer Mithilfe das nasse Shirt aus, machte meine kurze Hose auf, ließ diese einfach fallen, und lief nur noch mit dem Slip bekleidet in die Dusche. „Ich nehme deine nassen Sachen mit rein“, rief sie und als ich schon den Slip mir abgestreift hatte, öffnete sie die Tür und warf die nassen Sachen auf den Boden.

„Ich kümmer mich gleich drum“, kam noch. Ich sah ihren prüfenden Blick und das Lächeln um ihren Mund und vor allem in ihren Augen. Nach dem Duschen klopfte es leise, und dann stand sie in der Tür, nur mit einem Bademantel bekleidet. „Dein Handtuch“, sagte sie knapp, musterte mich abermals, diesmal ohne Regung. Ich trocknete mich ab, band es mir um meine Lenden, wie es in klassischen Geschichten heißen würde, und machte mich auf die Suche in der mir unbekannten Wohnung.

Meike war vor kurzem aus einer Wohnung in der Nähe der Stadtmitte in eine geräumigere Wohnung am Stadtrand gezogen, das wusste ich von meiner Tochter, aber dass sie hier wohnte, war natürlich ein Wahnsinnszufall. Meike hatte wohl die Tür gehört, denn sie rief mich. „Ich bin in der Küche. “ Ich folgte dem Klang und meinte: „Na, besonders schicklich für den Besuch bei einer Dame bin ich jetzt nicht angezogen. “ Wir mussten beide lachen.

„Ich auch nicht, oder würdest du einen Bademantel als schicklich bezeichnen? Dort liegt übrigens mein Ersatzbademantel, den kannst du ja nehmen. “ Ich zog ihn an. Ich bin über 1,80 m, der Frauenbademantel war echt kurz, aber sie hat den Kleinen ja eh schon gesehen. Und außerdem ist sie ja die Freundin meiner Tochter, es passiert ja nichts. Sie hatte Kaffee aufgesetzt. „Ich kümmere mich eben um unsere Klamotten, die müssen möglichst schnell trocknen, vor allem deine“, meinte sie.

„Ich hab hier ja noch mehr. “ Als sie zurückkam, tranken wir den Kaffee. „Kuchen habe ich leider nicht dazu, ich muss ja, wie du siehst, ein wenig auf meine Figur achten. “ „Kein Problem“, grinste ich sie an, „das Süße, was meinen Geschmacksnerven entgeht, wird meinen Augen gerade reichlich geboten. “ Ihr Bademantel war nämlich ein wenig auseinander gerutscht, das sichtbare Dekolleté war schon beachtlich. Viel konnte nicht mehr fehlen, bis ich zumindest einen Nippel sehen würde können.

„Ups“, lachte sie nur, raffte den Bademantel oben zusammen, aber als sie dann losließ, fiel er wieder genauso wie vorher, die Aussicht war kein Deut schlechter. Dann schenkte sie mir nach. Bei der ersten Tasse hatten wir beide noch gestanden und ich hatte auf die Tasse geschaut. Jetzt beugte sich Meike über den Tisch. Wir alle wissen, Bademäntel müssen schon sehr eng anliegen, damit man unter solchen Umständen keinen Einblick erhält, ich konnte gerade bis auf den Bauch gucken, die Titten hingen frei vor mir, wahrscheinlich verhinderte nur ihr Bauch, dass ich ihre Muschi sah.

Ich hörte kein Plätschern, schütte sie mir nicht gerade Kaffee ein? Ich riss meinen Blick von diesem herrlichen Anblick los, nein, sie schüttete wirklich nicht, sie beobachtete mich. „Gefällt dir, was du siehst? Du schaust so gebannt. “„Wow“, kam meine Antwort, „da könnte ich stundenlang hinschauen. Wunderschön. “ „Und danach?“, lächelte sie. „Danach möchte ich noch viel mehr sehen. “ „Mehr?“ „Ja, alles!“ „Du bist verheiratet. “ „Ziemlich spät, das festzustellen und gemein, mich erst so heiß zu machen.

“ Sie lachte, kam um den Tisch herum und setzte sich einfach so quer auf meinen Schoß. „Stimmt, ich war gerade sehr in Versuchung, ich gebe es ja nicht gern zu, aber ich hatte schon lange keinen Mann mehr. Und auch keine Frau“, fügte sie leise hinzu. „Ohhh, du magst auch Frauen? Hast du schon mal mit meiner Tochter …?“ Die Frage wagte ich nicht, zu Ende zu stellen. „Nein“, sie lachte, „die ist total hetero.

Leider nichts zu machen. “ Meike hatte den Arm um meine Schulter gelegt, um nicht abzurutschen wahrscheinlich. Ich fasste sie nicht weiter an und gestand ihr meinerseits: „Also erstens gibt’s schon lange keinen Sex mehr mit meiner Frau, aber zweitens ist mein Kleiner auch nicht mehr höflich, Damen gegenüber. “ „Willst du damit sagen, du kriegst keinen mehr hoch?“ Ich nickte nur. Sie blieb in der Position. „Willst du damit sagen, dass du keine Frau mehr befriedigen kannst?“ „Naja, kommt auf die Frau an.

Meine Zunge braucht dringend mal wieder Training und bewegliche Finger hab ich schon. Manchen Frauen reicht das. Aber einem jungen Mädchen wie dir sicher nicht. “Sie neigte ihren Kopf zu meinem und flüsterte mir ins Ohr, „Was möchtest du denn jetzt gerne machen?“ Meine Antwort bestand nicht aus Worten. Ich zog ihren Mund einfach zu meinem und küsste sie. Sofort öffnete sich ihr Mund und unsere Zungen entfesselten ein verflixt heißes Liebesspiel. Wir erforschten uns, meine Nerven vibrierten, allein nur vom Küssen, ich schob meine Hand in ihren Bademantel und streichelte erst einmal ihre Titte, ein herrliches Gefühl.

Meine Finger suchten ihre Brustwarze, streichelten auch sie. Sie war im Nu so hart, wie ich mir meinen Schwanz wünschte. Klein, aber hart. Die ganze Zeit unterbrachen wir den Kuss nicht. Ich knetete ihre Titte fester, wieder suchten Daumen und Zeigefinger den harten Nippel, ich zwirbelte ihn, sie stöhnte in meinen Mund. Ich zog an ihm, ließ ihn dann los. Sie stieß einen leichten Schmerzenslaut aus, auch in meinen Mund. Ich löste den Kuss.

„Alles ok?“ Sie nickte. „Tat schon etwas weh, aber das Ziehen in meinem Unterleib war dementsprechend. Es hat mich so geil gemacht. “ „Dann frag ich dich jetzt: Was willst du?“ „Ich will, dass du es mir jetzt machst, ich will kommen, jetzt, bitte, Frank. “ „Ich kann dich nicht hören. Was willst du?“ „Mach’s mir! Jetzt, sofort. Ich will es, hörst du!“, rief sie nun. Ich ließ ihre wunderschön anzufühlende Titte in Frieden, aber nur um wieder küssend meine Hand abwärts über ihren durchaus strammen Bauch zu ihrer Muschi zu streicheln.

Kein Haar behinderte mich auf meinem Weg und sie öffnete ihre Schenkel nur zu bereitwillig. Dabei musste sie zwar ein Bein auf den Boden stellen, aber dadurch hatte ich freies Spiel, freies Spiel, um mit meinem Mittelfinger langsam und genussvoll durch ihre Schamlippen zu streichen. Ja, sie waren schon geöffnet und vor allem sehr feucht. Nass beschreibt es besser und folgerichtig stöhnte sie schon beim 2. Durchstreifen ihrer so geilen Fotze laut auf, genau in dem Augenblick als ich an ihren Kitzler kam.

Kein Nachbar hätte es hören können, weil sie ihre Wollust in meinen Mund stöhnte. „Was streichel ich da?“, fragte ich. „Meine Muschi, jaaa. “ „Muschi?“ fragte ich nach. „Meine Fotze, meine geile Fotze“, stöhnte sie zurück und ich tauchte meinen Finger tief in das nasse heiße Loch, um den Finger gleich wieder herauszuziehen und dann ihre Klit massiv, fest und schnell zu massieren. Sie entzog sich aber, stand auf, nahm mich an der Hand (Hätte ich eine Latte gehabt, wäre der Griff wahrscheinlich ein anderer gewesen.

) und zog mich mit sich in ihr Schlafzimmer, wie ich an dem breiten Bett unschwer erkannte. Sie ließ ihren Bademantel achtlos zu Boden sinken, ich tat es ihr selbstverständlich gleich, dann schaute ich mir erstmal dieses Prachtweib an. Jung, keine einzige Falte, wie das ja bei Molligen oft zu sehen ist, feste Titten, mindestens C-Körbchen, die natürlich aufgrund der erkennbaren Schwere einer gewissen Erdanziehungskraft nicht widerstehen konnten und das ist natürlich geblieben. Ich mag Titten, die etwas hängen, diese waren schon perfekt für mich, vor allem, weil die Nippel nicht nach unten hingen.

Die Nippel waren und sind nicht sehr groß, wachsen aber bei Erregung. Und gesäumt werden sie von einem, für eine blonde Frau erstaunlich dunklen, mittelgroßen Vorhof. Kräftige Oberarme und Oberschenkel prägen ihre Figur, ebenso wegen des Bauches eine nicht vorhandene Taille, aber noch zumindest ist der Bauch nicht herabhängend, sondern gleichzeitig weich und doch fest. Ihre Muschi war (Ich wechsle die Zeiten, weil ich weiß, dass zumindest der erste Teil der Beschreibung noch zutrifft.

) blank rasiert, wenn sie ihre Beine spreizt, sieht man ihre inneren Schamlippen herausragen, auch die Klit ist recht groß, ein schöner Vorteil, weil ich sie, wenn sie schön geil ist, fantastisch lecken kann, ohne dass ich mit meinen Händen ihre Schamis auseinander ziehen muss. Meine Hände können sich also an anderen Stellen nützlich machen. Das alles erfasste ich zum einen Teil sehr erfreut und schnell, der Rest der Beobachtungen erfolgte nur sehr wenig später.

„Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie schon wieder. Ich nickte nur, welcher Mann will in dem Augenblick schon sprechen, nahm sie statt einer Antwort etwas seitlich in den Arm, küsste sie, meine rechte Hand fuhr zwischen ihre Beine, teilten ihre Schamlippen und schon drang ein Finger in ihre tatsächlich nasse Fotze. Sie stöhnte auf, „Ja, ich hatte schon so lange nur Sex mit mir, mach’s mir, bitte, jaaa. “ Das muss mir keine Frau zweimal sagen, ich schob sie den halben Meter zu ihrem Bett, ließ sie los und Sekunden später lagen wir nebeneinander uns wieder küssend im Bett.

Küssen war eigentlich schon nicht mehr das richtige Wort, wir knabberten an unseren Lippen, tanzten mit unseren Zungen im Mund des anderen, am Mund, fochten wilde Zungenkämpfe, es war einfach ekstatisch und schön. Mein linker Arm lag unter ihrem Hals, mein rechter Arm war aktiver, er verschwand immer wieder in der klatschnassen Fotze, sammelte Mösenschleim, um dann mal schön langsam, mal fester die Klitoris zu streicheln, zu massieren. Von dem Augenblick an konnten wir nur hoffen, dass alle Nachbarn außer Haus waren, denn ihr Stöhnen und Schreien waren nun trotz des Kusses eindeutig als Sexgeräusche zu identifizieren.

Ich hatte sie schnell auf einem Level, auf dem sie dem Höhepunkt zutrieb, aber immer, wenn ich meinte, sie kommt gleich, ließ ich meine Finger es etwas ruhiger angehen. Schließlich hörte sie auf, mich zu küssen: „Ich kann nicht mehr, ich will kommen, bitte, sonst mach ich es selbst. “ Wer kann einem solchen Wunsch einer schönen Frau schon widerstehen? Also legte ich mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte und leckte zwischen den geil herausstehenden Schamlippen ihre Fotze, dann zog sie ihre Beine ein wenig an den Knien nach oben, für mich ein klares Zeichen, meine Leckattacke an der Rosette zu beginnen, dann durch die Schamis bis ich den süßen Knubbel erreichte, den ich mit der Zunge hart massierte, gelegentlich auch mit dem Mund einsaugte.

Es vergeht bekanntlich das Zeitgefühl beim Sex, also kann ich nicht sagen, wie lang oder kurz es dauerte, bis Meike sich urplötzlich aufbäumte, verkrampfte und einen gewaltigen Orgasmus bekam. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie auch gespritzt hätte, aber das passierte nicht. Ich hätte wohl alles schlucken müssen, denn im Augenblick des Orgasmus hatte sie ihre Beine losgelassen, die Folge war, dass sie meinen besten und einzigen brauchbaren Kopf an ihre Muschi und zwischen ihren Beinen presste.

Aber was macht Mann nicht alles, um Frau zufrieden zu stellen. Ich ließ ihr Zeit, ein bisschen zu Atem zu kommen, während dessen war ich nach oben gerutscht, natürlich nachdem sie mich aus ihrer Umklammerung letztlich doch unbeschadet entlassen hatte, und widmete mich ihren Titten. Ich drückte sie, knetete sie, ließ meine Zunge mit den Nippeln spielen, saugte an ihnen, dann zog ich an einem Nippel, ließ ihn dann förmlich zurück schnellen. Meike schrie ein wenig auf, protestierte aber nicht.

„Gut?“, fragte ich nur? Sie nickte, „aber nicht zu doll, bitte“. Ich streichelte und massierte sie wieder, dann ohne Vorwarnung schlug ich sie leicht auf eine Titte nah am Nippel. Sie zuckte zusammen, gab auch einen Laut des Erschreckens von sich, nichts sonst. Scheint der Lady ja zu gefallen, dachte ich mir, vielleicht hat die im realen Leben eher etwas dominanter auftretende Frau im Sexleben ja auch eine devotere Ader. Prüfend drang ich wieder mit meinem Finger in ihre Muschi, die vor Nässe förmlich überzuquellen schien.

„Zweite Runde?“, fragte ich kurz. „Ich brauche es mehr als einmal. “, kam als gestöhnte Antwort. „Dann knie dich hin, Kopf auf’s Kissen. Und gib mir das andere Kopfkissen. “ Sie benutze ziemlich kurze französische Nackenstützen, perfekt für meinen Zweck. Sie kniete sich hin, ich legte mich so unter sie, dass mein Kopf unter ihrer Möse lag, meine Beine aber von ihr wegzeigten. Durch das Kopfkissen kam ich ziemlich bequem an ihre Spalte, sowohl mit den Händen als auch mit meiner Zunge.

Leider konnte ich mit meinen Armen aber weder durch noch außen herum um ihre Beine bis zu ihren Titten greifen, schade, die hätte ich zwischendurch auch weiter gern verwöhnt, aber Mann kann nicht immer alles haben. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten, widmete mich dann aber vor allem dem Knubbel, dem süßen Kitzler. Der Platz zwischen den Schamlippen war nämlich für meine Finger reserviert, von denen ich auch sofort zwei in ihre nasse Fotze vordringen ließ.

Ein dankbares, lautes und sexbetontes Stöhnen war die Antwort. Ich leckte ihre Klit und fickte ihre Fotze mit den Fingern. Wahrscheinlich hätten auch noch mehr Finger in ihr Platz gefunden, aber ich hatte anderes vor. Weiterhin leckend zog ich die von ihrem Saft benetzten Finger wieder heraus und massierte damit dann ihre Rosette, holte noch mal Nachschub und schob dann einen Finger in ihr Arschloch. Meike hatte wohl damit gerechnet, sie wehrte sich jedenfalls nicht, sondern stieß gegen meinen Finger.

Trotzdem war sie offensichtlich noch nicht entspannt genug, ich griff also zum ältesten Hausmittel und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihren etwas dicken aber süßen Arsch. Das entspannte augenblicklich und bevor sie wieder anspannen konnte, war der Ringfinger verschwunden, Mittel- und Zeigefinger auch, die aber in ihrer so nassen Muschi. Ich leckte sie nun und fickte sie in ihre Löcher, schon heiß, wie man sich dann selbst in der Frau fühlen kann. Aber ich hatte das Gefühl, Meike braucht noch mehr.

Also die nassen Finger wieder raus aus den göttlichen Löchern und zwei von ihnen in den schon leicht geweiteten Arsch. Jetzt musste die andere Hand herhalten, um die Möse zu stopfen, wie gut, dass ich zwei habe. Es überraschte mich nicht, dass sie innerhalb weniger Sekunden so weit war und mit lautem Stöhnen, fast schon Schreien kam. Und nicht nur das, aus nächster Nähe konnte ich sehen, wie sie regelrecht abspritzte, nicht weit, aber ein großer Teil landete auf meinem Bauch, der Rest floss mir dann in den Mund.

Gut, ich war sowieso etwas ausgetrocknet und sollte wirklich was Flüssiges zu mir nehmen. Machte ich natürlich auch. Gleichzeitig zuckte ihre Muschi wie verrückt, ich hatte deshalb gleich zu Beginn die Finger zwar im Arsch gelassen, aber sie aus der Fotze herausgezogen. „Ich brauche eine Pause!“, stöhnte sie nach etwas Erholung. „Nö“, war meine Antwort, und schon waren meine Finger wieder auch in der Muschi, nur die Klit ließ ich noch in Ruhe. Meike ließ mich gewähren.

Diesmal verwöhnte ich sie langsamer, ruhiger, ich wollte einfach sie eine Zeitlang auf einem hohen Level lassen. Immer wenn ich zu schnell wurde, meine Zungenschläge sie dem nächsten Höhepunkt zu nah brachte, stoppte ich ab, bis sie irgendwann nur noch bettelte: „Lass mich kommen, bitte, ich halte es nicht mehr aus. “ Gefühlte Sekunden später hatte ich ihren Wunsch erfüllt. Wieder lief es aus ihr heraus. Sie ließ sich auf die Seite fallen, wir kuschelten uns feucht wie wir waren aneinander, wollten uns einfach fühlen.

Ich küsste sie, aber nur sanft, meine Hand hielt eine Brust umfasst, aber die gerade noch so strapazierten Regionen berührte ich nur, indem ich meinen Schenkel zwischen ihre schob. „Das hat noch keiner geschafft, so bin ich noch nie gekommen“, murmelte sie. „Wie machst du das nur. Du hast Zauberhände. “ Dann nach einer kurzen Pause sah sie mich an. „Jetzt hast du mich so verwöhnt. Aber was ist mit dir?“ Ich lachte leise.

„Was meinst du, wie sehr ich gerade unter Strom stehe. Du, deine Reaktionen haben mich sowas von geil gemacht, ich zittere etwas vor Spannung. “ Sie nahm meinen Kleinen in die Hand, zog die Vorhaut zurück, beugte sich zu ihm und nahm in in den Mund, saugte sanft an ihm. „Mmmm, ja, das findet er gut“, lächelte ich. Ich drückte an der Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger meine Nichtlatte zusammen, und durch abwechselndes Wichsen von ihr und mir, zwischendurch intensiver Mund- und Zungenarbeit war ich nach relativ kurzer Zeit soweit.

„Ich komme gleich, saug mich bitte aus,“ stöhnte ich, allerdings viel leiser als Meike vorhin. Sie hatte ihn sowieso gerade in ihrem Mund und so erübrigte sich jede Antwort. Als es mir dann auch kam, saugte sie nicht nur, nein, sie schluckte auch alles runter. Kein Tropfen wurde verschwendet. Und als mein Schwanz wieder ihren Mund verließ, war er sauber. Ich schaute auf ihren Wecker, die Zeit war gerast und so sprang ich etwas erschrocken auf.

„Es wird Zeit, und duschen muss ich auch noch, ich rieche, glaube ich, nicht so ganz schlecht nach dir. “ „Wir gehen aber jetzt nicht zusammen unter die Dusche, sonst dauert es ewig“, lachte sie. „Dann küsste sie mich noch mal: „Ich will eine Wiederholung, du alter Bock, unbedingt!“Der Rest ist schnell erzählt, ich duschte, zog mir die noch ziemlich nassen Klamotten an, radelte frierend nach Haus und war auch noch rechtzeitig vor meiner Frau da.

Ich habe mich nochmal geduscht, um wieder warm zu werden und um trockene Klamotten anziehen zu können. Und wenn ihr wissen wollt, ob Meike und ich uns noch weiterhin zum Sex getroffen haben, dann kann ich euch nur sagen, nicht oft, aber übermorgen ist wieder mal eine Gelegenheit. Und glaubt mir, Seltenes kann oft besonders schön sein.

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