Mein Erwachen Teil 01

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Ich bin ein schlaues Mädchen, 34 Jahre jung und promoviert! Ich möchte aber gar nicht von meiner bisherigen Lebensleistung, sondern von meinem sexuellen Erwachen in den letzten zwei Jahren erzählen!

Geholfen dabei hat mir: ER.

Jetzt aber erst mal zur wichtigsten Person — zu mir: Christin! Den richtigen Körper für mein sexuelles Erwachen habe ich schon seit mehr als 10 Jahren: 1,63 „groß“, braune lockige Haare, die mein Engelsgesicht einrahmen und dazu ein paar große Möpse mit süßen rosa Nippeln und einen ansehnlichen Hintern (gebärfreudige Hüften haben es die fiesen Mitschüler am Gymnasium genannt).

Ja, ich habe tolle Rundungen! Ich bin eine tolle Frau! Mit etwas weniger Muffins wäre mein Körper noch straffer. Mein wöchentliches Yoga-Programm hält mich natürlich in Form und schön geschmeidig, aber manchmal kommen mir meine Oberschenkel doch etwas zu breit und fleischig vor.

Bevor ich IHN kennenlernte war ich ein ganzes Jahrzehnt (ein Jahrzehnt, da fühle ich mich ja fast alt) mit meinem Exfreund zusammen. Ich weiß gar nicht mehr, warum wir am Ende noch ein Paar waren — an unserem tollen Sexleben lag es jedenfalls nicht…

Doch dann traf ich IHN.

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„Was will dieser junge Kerl in seinem schicken Hemd! Der hat doch wohl einen Vogel bei dieser Hitze im Hemd in den Biergarten zu kommen — und was ist das für ein peinlicher Koffer, den er da mitschleppt?“, dachte ich mir nur. Meine Kollegin Lena hat diesen Typen angeschleppt. Wir wollten doch mit den Kollegen gemütlich ein Bier trinken.

Wir — die Spitze der geisteswissenschaftlichen Spitzenforschung überhaupt! Und dann dieser Kerl in seiner Businessverkleidung — aber was für ein Kerl; einen dicken Bauch hat er immerhin schon einmal nicht! „Stop“, denke ich mir, „Christin! Hier wird Bier getrunken und nicht schon wieder über irgendwelche Männer nachgedacht!“.

Er hat keine Ahnung von statistischen Methoden und er scheint sich nur für meine Kollegin und unsere kleine blonde Praktikantin zu interessieren! „Hallo! geht's noch! Hier bin ich! Christin! Kuckt mich an! Redet mit mir!“, denke ich mir – nur leider hört wieder einmal niemand auf meine Gedanken — Frechheit!

Der Typ sieht ganz aufgeweckt aus, nicht so trantütig, wie meine Forscherkollegen oder mein Exfreund. Ich wette er fickt Lena heute noch; dabei hat sie heute mal wieder behauptet, dass da nichts läuft.

Die zwei passen gut zusammen; ich weiß zwar nicht was er an ihren Mini-Titten findet — mein Ausschnitt macht da deutlich mehr her -, aber sonst verstehen sich die beiden super. Diese tiefen Blicke — die verstehen sich blind. Was muss ich tun, damit mich ein Mann einmal so anschaut. Oder viel praktischer: „Was muss ich tun damit DU mich so ansiehst!?“

„Wie heißt DU eigentlich?“ – upps, der letzte Teil ist wohl doch nicht in meinem Kopf geblieben.

„Tom!“ – was für ein blöder Name! Tom — warum nicht gleich Joe, oder Dave oder Dick. Wobei „Dick“ ja ganz witzig wäre: „how many dicks can Angelina Jolie fit into her mouth — ich glaube mindestens fünf – haha“. „Was kicherst du eigentlich so debil vor dich hin?“

Verdammt, er hat mich erwischt, wie ich an Schwänze denke! „Ach nichts!“, sage ich nur. Hurra, da habe ich ja meisterhaft geantwortet.

Jetzt ignoriert er mich wieder — na toll, danke. Nun haben auch noch alle ihr drittes Bier ausgetrunken und die Veranstaltung löst sich auf.

Jetzt bummst Tom noch meine Kollegin Lena, wahrscheinlich sogar in den Arsch, und fährt wieder 400 km weg zu seinem „tollen“ Arbeitgeber, der ihm dieses tolle schicke Hemd und diesen blöden Koffer zahlt! Das Leben ist doch ungerecht.

„Lasst uns noch zu diesem kostenlosen Konzert am Marienbrunnen gehen!“, rettet mich unser sonst so schläfriger Praktikant.

Das wird den beiden nicht schmecken. Ich bin gespannt mit welcher Ausrede sich die zwei jetzt absetzen um in ihr Liebesnest zu verschwinden. Und so wie unsere kleine Praktikantin Lisa den Kerl ansieht geht die gleich mit Lena und Tom mit. „Ja ich bin dabei!“, schreit Lisa. Ich fasse es nicht, diese drei Perversen! Achso! bei dem Konzert! Alle setzen sich in Bewegung und Tom und Lena kommen zu meiner Überraschung auch mit.

Das Konzert ist laut; Rock von irgendwelchen lokalen Bands.

Der Klang auf der offenen Wiese am Brunnen ist furchtbar. All schauen etwas enttäuscht.

Wir suchen uns ein gemütliches Eck und setzen uns auf die Wiese. Wieder so ein Geschwafel und keiner hört mir zu; habe ich überhaupt etwas gesagt? Es ist schon dunkel geworden und langsam wird es kalt. „Mir ist kalt, ich hätte jetzt gerne ein Eis“, fällt mir zu dieser aufkommenden Kälte ein und das sage ich auch noch laut — voll peinlich.

„Hier zwei Straßen weiter ist eine Eisdiele, da gibt es super Eis! Ich bin dabei!“, meint Tom dazu.

Was für ein unverschämter Kerl! Der würde einfach seine Fickfreundin hier stehen lassen und sich mit mir davon machen. Oder hat mich meine Kollegin Lena doch nicht angeschwindelt? Geht bei Lena nichts und der will jetzt mich noch schnell durchnehmen? Aber das kann er sich schön abschminken und das Eis gleich mit: „Ach das ist aber zu weit, ein anderes Mal können wir ja ein Eis essen!“ Ha, der sitzt; ich kann mich noch genau erinnern, wie er gesagt hat, dass er heute noch den Zug zurück nach Hannover nimmt.

Leider hat er eine Überraschung parat: „Klar gerne, du Schneefrau! ich bin in drei Wochen sowieso für ein paar Monate wieder hier im flachen Land, da hab ich schon ‚was, auf das ich mich freuen kann!“ Schneefrau!? Denkt der ich bin frigide, oder was!? Aber er freut sich! „Ja super!“, kann ich da nur sagen.

Aha, habe ich jetzt ein Date in paar Wochen? Nein der vergisst das sicher, der hat nicht ‚mal meine Nummer.

Oh man was für ein Idiot!

Der Abend plätschert so dahin und ich freue mich schon auf mein Bett. Ist mir doch egal ob Tom und Lena heute Nacht noch … „Hey! Christin! Ich muss jetzt zum Zug, deine Nummer kriege ich von Lena, okay? Also CIAO!“ Jetzt hauen die zwei einfach ab! Haha; die rennen ja richtig: oral wird kein Spaß, so verschwitzt, wie die sein werden… Naja, nicht mein Problem, wenn Lena morgen in der Arbeit total fertig ist.

ICH komme mit meiner Arbeit zu Rande!

Lena kommt heute mal wieder später ins Büro; mal sehen, ob ich Sie etwas erröten lassen kann: „Na, Lena!? Wie war's gestern noch mit TOM?“ – „Ganz knapp hat Tom seinen Zug erwischt! Super Abend, oder?“ – „ja ja, alles gut!“. Ha! Hat Lena also gestern auch die Nacht alleine verbracht.

Dieser Dienstag dümpelt aber auch vor sich hin. Man in diesem stickigen Büro tut sich echt gar nichts! Und von den Typen hat keiner die Eier auch nur dran zu denken hier im Büro eine kleine Nummer zu schieben…

So plätschern die ganzen Tage weiter dahin: ich gehe in die Arbeit, jongliere mit meinen Zahlen und schreibe an meiner wissenschaftlichen Veröffentlichung und Tom lässt natürlich nichts von sich hören.

Aber die Blöße, Lena zu fragen, ob er meine Nummer hat, gebe ich mir nicht! Was interessiert mich dieser Tom — was interessieren mich Männer überhaupt!?

Es ist eine brütende Hitze hier und dann kommt diese WhatsApp-Nachricht rein:

„Hi Christin,

Endlich hat Lena deine Nummer verraten.

Ich hoffe du bist noch nicht den Hitzetod gestorben.

Tom“

Diese furchtbar langweilige elektronische Nachricht hat ein ganz wunderbares Kennenlernen eingeleutet.

Um hier niemanden zu langweilen, konzentriere ich mich in dieser Geschichte auf mein kleines Erwachen und spare die Zeit des unschuldigen Eisessens, des Spazierengehens und der netten und zum totlachenden WhatsApp-Nachrichten aus.

Ein kurzer Spaziergang hat bereits alles vorgezeichnet. Von Tom ging vom ersten Moment an eine enorme Anziehungskraft aus:

Wir sitzen bei schönstem Sonnenschein unter einer dicken Eiche. Es ist eines unserer ersten Treffen und wir haben beide nur wenig Zeit.

Ich erzähle von meiner schweren Kindheit und er sagt etwas total liebenswertes und verständnisvolles, aber ich höre es kaum mehr, weil alles was ich denken kann ist: „Er hat so schöne Lippen. Aber wir brauchen noch mehr Dates bevor er mich küssen darf. Mein Büro ist nicht mal 800 Meter weg, das sind zwei Runden auf der Tartanbahn. Wenn der Kollege im Zimmer nebenan schon im Feierabend ist, können wir schnell in mein Büro und wir können ficken.

Aber zuerst müssen wir uns küssen. Ich frage ihn einfach ob er mein Büro sehen will. Wahrscheinlich hat er Lena auch schon im Büro genommen. Für ihn ist das normal. WAS ist nur los mit dir Christin!?“

In seiner Gegenwart war einfach alles Sex. Dabei ist er so aufmerksam und ein guter Zuhörer, aber ich kann fast nur an das Eine denken.

Er macht mich so heiß.

Aber meine Freundin Svenja hat mir gesagt, wenn ich wissen will, ob er es ernst meint, darf ich nicht gleich mit ihm rumknutschen. Das habe ich mit dem arroganten Anwalt gemacht, mit dem ich mich vor IHM ein paar mal getroffen habe: ich wollte unbedingt etwas erleben und habe direkt mit dem erstbesten Typen geknutscht und dann hat er sich einfach nicht mehr gemeldet — Männer!

Das nächste Treffen fand zur Sicherheit etwas weiter von meinem Büro enzfernt statt; vielleicht muss ich dann nicht die ganze Zeit an Sex denken – an Sex mit Tom.

Tom und ich waren spazieren, haben uns im Park unterhalten und jetzt geht es noch zum Thailänder Essen! Das ist doch mal ein erwachsenes Date — oh, oh, okay er küsst mich. Ich schließe meine Augen, seine Lippen berühren vorsichtig die Meinen, ich rieche sein angenehmes After Shave, ich spüre seinen Atem in einem Gesicht, die Welt steht still — und da ist es schon vorbei.

Er sieht mich ganz erfreut an: „Christin, das war eine tolle Vorspeise!“.

Meine Gedanken rasen: „was soll das heißen? Vorspeise: Küssen? Hauptspeise: Blowjob! Desert: Muschi!? Dieser Typ hat sie echt nicht mehr alle! Ich mag keine Blowjobs!“ – „Also ich mag diesen thailändischen Krabbensalat!“.

Uff, falscher Alarm, der Kerl denkt nur ans Essen: wie alle Männer. Das Essen dauert viel zu lange. Wir haben beide keinen großen Hunger, lassen uns das Essen einpacken und gehen wieder raus in die warme dunkle Nacht.

Er hakt mich bei sich ein. Oder hake ich mich ein?

Ich beschließe still: „So das war's! Mehr geht heute nicht! Noch ein Abschiedsküsschen und dann kann der Typ ja wohl zufrieden sein!“. Und schon bleiben wir auf der Straße stehen, er legt seinen Arm kräftig auf meinen Rücken und legt seine freie Hand auf meinen Hinterkopf. Er küsst mich schon wieder! Davon habe ich als kleines Mädchen geträumt! Davon habe ich letzte Nacht geträumt!

Der Kuss hört nie auf! Seine Hand in meinem Nacken krault mich ganz zärtlich und hält mich dabei so fest.

Ich kann mich ganz fallen lassen — er hält mich.

Ich spüre ein Kribbeln auf meiner Stirn, an den Schläfen, auf dem ganzen Kopf. Sein Arm auf meinem Rücken ist so schön warm. Er streichelt meinen Rücken; seine weiche kräftige Hand wandert in Richtung meiner Brust und wieder zurück auf meinen Rücken. Es ist so unglaublich erotisch. Es ist so heiß! Nach einer gefühlten Unendlichkeit, in der die Zeit stillstand, lösen wir uns.

Unsere Backen glühen. Wir sind eins. Ich vergehe in ihm. Was hast du mir ins Essen gekippt? Ich erkenne mich nicht wieder? Hier auf offener Straße so rummachen.

Wir gehen durch einen Park mit alten und mächtigen Eichenbäumen. Angenehm kühler Regen fällt durch die laue Sommernacht auf unsere Haut. Tom bewegt mich — bewegt uns! — in Richtung einer größten Eiche.

Wir sind etwas vor Regen geschützt.

Ich quengele: „Ich werde ja ganz nass!“ und schon greift er mit seinen Armen um mich, küsst mich auf den Mund und beruhigt mich: „ich beschütze dich vor dem Regen und wärme dich, kleine Schneefrau!“.

Kleine Schneefrau! Der Kerl ist doch pervers, der will noch mehr und findet mich frigide!? Meine Gedanken drehen sich, wie wild! Doch er küsst alles weg. Sein Mund mit seinen wundervollen Lippen fühlt sich so gut an.

Er küsst mich im ganzen Gesicht und am Hals! Er knabbert an meinem Hals.

Ich stöhne leicht.

Das macht ihm Mut. Er streicht mit seinen warmen Händen über meine Seite: über meinen Oberkörper, über mein Becken, über meine Schenkel! Ich stöhne etwas lauter!

Seine Hände wandern vorne über meine Hose, er streichelt meinen Bauch so zärtlich und jetzt wandern seine Hände über meine Brüste — ich halte den Atem an.

Er macht es ganz gefühlvoll: er streicht nur sanft über meinen Körper — und über meine empfindsamen Nippel.

Er spürt meine Erregung und packt zu! Während er zärtlich an meinem Hals knabbert entfährt mir ein Seufzer. Es ist so unglaublich erregend.

Er fährt mit einer Hand meinen Rücken entlang und drückt mich kräftig an sich. Das fühlt sich so gut an.

Er muss meine harten Nippel durch sein Hemd spüren.

Ich bin dermaßen erregt, dass ich nichts sagen kann — ich halte den Atem an. Bitte mach genau so weiter! Und es klappt — er kann meine Gedanken lesen! Während er mich weiter an sich drückt und mich an allen zugänglichen Stellen in meinem Gesicht und an meinem Hals liebkost, wandert seine Hand in meinen Schritt.

Eina Hand- SEINE Hand an meiner Pussy. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Das Blut rauscht in meinem Kopf.

Gedankenfetzen schnellen mir durch den Schädel: „nicht rummachen! … Tom! Lena! Ja! Nein! Er darf mich nicht ficken! Tom! Ficken! Er macht das nicht zum ersten Mal! Ich werde ihm sicher keinen blasen! Tom! Oh Tom!“.

Alles was aus meinem Mund kommt ist ein wohliges Stöhnen. Oh Gott, er muss durch die Hose spüren, wie nass ich bin. Er packt mir in den Schritt und ich lehne mich in seinen Arm zurück.

Mit dem richtigen Maß an Kraft massiert er mich zwischen den Beinen. Ich stöhne in die lauwarme Nacht.

Der Regen ist sogar mir mittlerweile egal. Ihm scheint sowieso alles egal zu sein! Was denkt er? Was denkt er über mich? Hält er mich für eine Schlampe?

Als könnte er meine Gedanken lesen, zieht er mich an sich und flüstert mir ins Ohr: „du bist wunderbar!“. Wunderbar — das hört sich in diesem Moment toll an.

Er verurteilt mich nicht. Er mag mich! Ich lasse mich in seine Arme fallen und wir saugen beide unsere Wärme und unseren Duft ganz tief in uns ein.

Er beginnt mich wieder zu küssen. Er knabbert von meinem Hals in Richtung mein Ohr. Gleichzeitig geht seine Hand wieder auf Wanderschaft in meinen Schritt. Er legt seine Hand auf meinen Schritt und fährt mit seinem Daumen in meine Hose — in mein Höschen! Der spinnt doch komplett!

Aber immerhin scheint er gut gepflegte Fingernägel zu haben.

Seine Daumenkuppe fährt ganz vorsichtig über meine rasierte Pussy. Ich genieße das und gleichzeitig wieder diese Gedanken: „denkt er ich habe mich rasiert, weil ich heute ficken wollte? Mag er überhaupt rasierte Muschis? Alle Männer wollen rasierte Muschis!“.

Er streichelt mich so gut zwischen meinen Beinen. Wenn ich meine Hose runterziehen würde, könnte ich bestimmt kommen.

Er ist so geschickt mit seinen Fingern und seine Hände sind überall — wie macht er das nur? Er küsst mich ganz innig!

Das versucht er auszunutzen um mir den Hosenknopf aufzumachen — er hat den Hosenknopf aufgemacht!

Die Reaktion in meinem Kopf: „vorsicht Christin! Stop Christin! Der fickt dich hier im Park! Der ist komplett pervers!“.

„Hey! Tom! Nicht in die Hose, bitte!“, so ich habe es gesagt, jetzt ist es sicher aus und vorbei; er hält mich für frigide, er ist ein Perverser und das alles ist wieder einmal ein Reinfall!

Er durchdringt mich mit seinen braunen Augen. Was denkt er? Er schließt die Augen und küsst mich. Es fühlt sich himmlisch an. Oh Tom!

Er lässt mir Zeit. Er lässt uns Zeit.

Wir küssen uns. Er gibt mir Gelegenheit mit meinem Mund auf Wanderschaft zu gehen. Ich küsse seinen Hals, wie er es bei mir gemacht hat. Ich denke zu viel: „Gefällt dir das, Tom? Willst du einen Blowjob? Deine Hand an meinem Hinterkopf fühlt sich so schön an. Wenn er meinen Kopf nach unten drückt haue ich ab!“.

Er holt mein Gesicht zu seinem Gesicht und küsst mich. Er küsst mich: erst ganz zärtlich, dann immer fordernder, als ob er unsere Küsse zum Atmen bräuchte.

Ich lasse mich in ihn fallen. Er spürt das und seufzt angenehm.

Hui!, jetzt gibt er aber wieder Gas; seine Hände sind überall: auf meinem Rücken, auf meinen roten Backen, auf meinem großen Hintern („Magst du das?“); er fängt wieder an mit einer Hand meine Brüste zu kneten. Die scheinen ihm zu gefallen.

Das macht doch mehr Spaß als mit den kleinen Dingern von Lena, oder!? Ich spüre ein prickeln auf der Haut.

Worauf wartet er denn? Ich habe doch nur gesagt: nicht IN die Hose!

Massier‘ meine Muschi, verdammt! Vielleicht kann ich auch mit angezogener Jeans kommen. Und, Juhu!, wieder liest er meine Gedanken und fasst mir ganz langsam und zärtlich in den Schritt.

Ich bedanke mich mit einem zufriedenen Seufzer und lehne mich leicht zurück. Er versteht sofort und reibt mich kräftig. Er ist so stark! Er hält mich mit seinem Arm, so dass mein Gewicht kaum auf dem Baum lehnt.

Wie macht er das nur? Ich zerquetsche sicher seinen Arm! Sein Gesicht hat er in meinem Ausschnitt vergraben, dabei hat mein Oberteil doch gar keinen Ausschnitt. Wie kommt sein Mund an meine Möpse?

Sei's drum; seine Hand in meinem Schritt arbeitet jetzt zielstrebig. Er reibt an den richtigen Stellen, er deutet jedes Stöhnen von mir richtig. Er saugt an meiner Brust; es fühlt sich an als würde mein Kitzler gleich platzem und dann passiert es endlich: seine Hand reibt meine Pussy, ich stöhne wie wild und dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten: mit einem gehauchten, „oh ja, Tom! Tom!“, komme ich mitten in dem großen Park.

Er nimmt mich in die Arme und küsst mich. Ich kichere verlegen, mache meinen Hosenknopf zu und sage: „wir sollten nach Hause!“. Er bringt mich noch zum Taxi und wir verabschieden uns.

So geht es nicht weiter. Christin, reiß dich am Riemen! („Warum habe ich seinen Riemen eigentlich nachts im Park nicht angefasst?“) Na egal, so konnte ich mich wenigstens auf meinen Spaß konzentrieren.

Aber so kann ich nicht weiter machen.

Diesmal treffen wir uns am frühen Nachmittag und ich mache einen Anschlusstermin aus. Sonst geht das wieder viel zu weit heute.

Botanischer Garten — das ist doch ein süßer Vorschlag von ihm. Da sind sicher viele Leute und er traut sich nicht so freche Sachen!

Da kommt er — wieder in einem ordentlichen Hemd! Gut dass ich mir auch ein schönes Oberteil angezogen habe.

Tom kann darunter sicher meine schönen Brüste erahnen, aber Ausschnitt gibt es keinen für Tom! Ich habe die gleiche Jeans angezogen, die ich auch bei unserer Nacht im Park angezogen hatte. Meine kleine Muschi ist auch ganz glatt rasiert — wird er aber heute eh nicht zu spüren bekommen!

Tom drückt mir einen kleinen Begrüßungskuss auf die Lippen. Ganz unbewusst schiebe ich ihm meine Brüste entgegen, aber er hält den Kuss nur kurz.

Genau so soll es laufen, unverfänglich — erst einmal besser kennenlernen.

Wir spazieren Arm in Arm durch den Botanischen Garten. Immer wieder gibt er mir ein Küsschen auf meinen Nacken oder meinen Mund; ich bin total happy. Wir spazieren einen kleinen Bach entlang. Der Bach plätschert schön und die Luft ist ganz feucht vom vielen Efeu um uns herum.

Plötzlich legt er seinen kräftigen Arm um meine Hüfte, zieht mich zu sich heran und küsst mich kräftig auf den Mund.

Ich öffne gierig meine Lippen und stecke ihm meine Zunge in den Mund. Ich spiele mit seiner Zunge; ich wette er wünscht sich, dass dieses Spiel etwas weiter unten an seinem Schwanz stattfindet.

Aber er bleibt brav: er streichelt zärtlich über meine Wange. „Du bist wunderbar“, flüstert er mir ins Ohr. Dabei wandert seine warme und weiche Hand auf meinem Rücken unter mein Oberteil. Ich spüre seine Hand auf meinem nackten Rücken.

Ein wohliger Schauer durchfährt mich und ich seufze total zufrieden in mich hinein. Halt halt halt — was passiert hier? Seine Hand wandert IN meine Hose, er streichelt meinen Arsch! Einer seiner angenehmen Finger wandert meinen Tanga zwischen meinen Arschbacken entlang. („Oh Gott ist der Kerl unverschämt und oh Gott, oh Gott macht mich das an. „)

Er reibt mit seiner Hand richtig kräftig über meinen Po und massiert mit der anderen Hand meine großen Möpse.

Er hat mich in einen wenig besuchten Teil des Gartens geführt. („Diese Sau!“)

Ich will ihn nicht alles mit mri machen lassen, was er will. Aber ich möchte auch nicht, dass diese wunderschönen Gefühle in meinem Kopf und in meinem Körper aufhören. Ich will ihn nicht enttäuschen.

Er knöpft meine Hose auf! Das wird die Erlösung! Er streichelt so schön über mein Höschen und krault mit der freien Hand meinen Nacken.

„Komm schon, Tom, fick mich! Fick mich vor allen Leuten!“ – hui Glück gehabt, das habe ich nur zu mir gesagt; außerdem sind hier zum Glück überhaupt keine Leute.

Das geht ja wirklich nicht, wenn jemand kommt! Außerdem geht das doch gerade viel zu schnell – „du bist so schön feucht, Kleine!“, säuselt er in mein Ohr. Und da komme ich auch wieder zu mir: er hat nicht nur meine rasierte Pussy angefasst (das war nicht geplant für heute!), nein — dieser Perverse fickt mich mit zwei Fingern.

Habe ich vorhin etwa doch laut gedacht? Nachdenken ist jetzt nicht mehr. Ich bin so geil, dass mir alles egal ist. Ich drücke ihm mein Heiligstes entgegen und er flüstert mir das Paradies ins Ohr.

Ich lasse mich auf seine Hand sinken und er hält mich mit seinen Fingern in meiner süßen rasierten Pussy. „Tom, du Frechdachs, ich will kommen!“ – ach, Christin! Das klang jetzt wieder etwas kindlich.

Dabei machst du hier so geile Erwachsenensachen mit Tom.

Mein Gebrabbel macht ihm Mut. Er macht seine Hose auf und holt einfach seinen Schwanz raus! („Ja, Christin, seinen Schwanz!“) Dieses Satz füllt meinen ganzen Kopf aus: „Er hat seinen Schwanz rausgeholt! Seinen Schwanz! Seinen Schwaaaanz!“.

Ich stöhne ihn super erregt an: „aaaaah, mach's mir!“. Er grinst mich an und wichst seinen Schwanz so, dass die Schwanzspitze schön violett leuchtet.

(„Cause it's big, long, pink, strong. And known to last all night long. „) Wie soll ich je wieder zu diesem Song tanzen, ohne an sein Teil zu denken?

Sein Schwanz sieht so gut aus: pink, strong. Er küsst mich und ich merke, wie wir angenehm wackeln, weil er sich so schön wichst.

Warum habe ich seine Hose nicht aufgemacht? Dann würde ich jetzt diesen tollen Schwanz in der Hand halten.

Aber dann würde er einen Blowjob erwarten – und das mache ich echt ungern!

Bevor ich mich länger über mich selbst ärgern kann, hat er seinen Lümmel wieder eingepackt, mich ganz eng umschlungen und er küsst mich wieder so wundervoll auf den Mund, auf die Strin, auf den Hals.

Ich merke einen leichten Luftzug an den Oberschenkeln — meine Jeans hängt nach immer knapp unter meinem Arsch.

Durch meinen Tanga sind meine Pobacken dem Luftzug (und allen Blicken!) ausgesetzt.

Küssen ist ja ganz toll, aber kann's jetzt mal weitergehen? Hat mir Tom vor eigener Geilheit nicht zugehört? Ich hatte gesagt, „mach's mir“, und nicht: „hol dir einen runter!“.

Er streichelt wieder über meinen Po: „Du hast einen tollen Hintern!“ („Oh ja, baby! das habe ich“) — wofür gehe ich jede Woche zum Yoga! Seine Worte sind Musik („Sexmusik“)

in meinen Ohren.

Endlich wandert seine Hand nach vorne: „deine Haut ist so schön glatt!“ („Meine Haut?“) – er meint meinen Venushügel, meine Scham, meine Pussy! („Los jetzt, ran da! Oh ja genau da!“)

Er fährt meinen feuchten Schlitz rauf und runter, er reizt meinen Kitzler mit seinen Fingern. Ich rieche meine Geilheit. („Riechst du es auch? Gefällt es dir?“). Komm schon, steck‘ mir deine Finger wieder rein! („fick mich! Fick mich! Fick mich!“)

Mein Kopf ist kurz vor dem Explodieren, ich will es – meine Geilheit – raus schreien — aber die Leute!

Er reibt weiter an meiner feuchten Spalte und über meinen Lustknopf! Mein ganzer Körper pulsiert, meine Möpse fühlen sich an, als ob Sie gleich aufplatzen würden — und schon knetet seine freie Hand meine Möpse.

Er umfasst eine ganze Brust, drückt kräftig zu und zwirbelt meinen steifen Nippel zwischen zwei Fingern.

Ich beiße in seine Lippe – „vorsichtig, du Wildkatze!“, erwidert er. Oh man, ich bin eine furchtbare Frau: statt ihm einen zu blasen, beiße ich ihn! („Bitte, Tom, hör nicht auf bitte, bitte, bitte, hör nicht auf „)– und mein Gebet wird erhört:

er packt meinen Mops noch kräftiger und drückt mir zwei (oder sind es drei?) Finger in meine hungrige Pussy.

Ich japse etwas nach Luft und lecke an seinem Hals — („magst du das?“)

Seine Finger dringen widerstandslos in mich ein und flutschen wieder raus — von wegen frigide! – gewusst wie! Mein Stöhnen kann ich gerade noch unterdrücken; aber meine Pussy schmatzt lauter, als ich stöhne! Tom lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Das scheint ihn selber geil zu machen, er seufzt in mein Ohr! („Tom du Sau!“)

Er fingert mich, als ob es nur uns auf dieser Welt gäbe.

Er erhöht die Geschwindigkeit und fährt mit seinem Handballen immer wieder über meinen Kitzler.

Währenddessen ist seine andere Hand wieder an meinem Po: erst ein kräftiges Kneten, dann fährt er meine Ritze entlang und erreicht meine Pussy von hinten.

Er spreizt mit der einen Hand meine Schamlippen etwas auseinander und hämmert seine Finger weiter in meine Muschi — das wäre sicher eine geile Nahaufnahme in einem Porno — („schaust du Pornos, Tom?“)

Meine so lange vernachlässigte Pussy wird so gut von Tom verwöhnt.

Alles dreht sich in meinem Kopf, meine Brüste sind zum Zerreißen gespannt, meine Wangen glühen; da fährt er mit seiner Hand, die eben noch meine Muschi gespreizt hat und leicht feucht ist, meine Poritze entlang und drückt mit einem Finger gegen meine Rosette.

(„Jetzt einen Schwanz im Arsch!“) – schießt es mir durch den Kopf und gleichzeitig überrollt mich ein herrlicher Orgasmus. Es ist die Erlösung, alle Last fällt von meinen Schultern, ein wohliger Schauer durchfährt mich — durchzuckt mich — und das alles dank dir („Tom!“).

Er nimmt mich ganz lieb in den Arm, zieht mir die Jeans über den Po, gibt mir einen Klapps auf den Hintern und küsst mich freudestrahlend.

Ich genieße noch kurz und fange dann an nachzudenken: („hat es dir gefallen? Wieso komme ich bei dem Gedanken an Analsex — ich habe das noch nie gemacht? Sind wir ein Paar? Wieso hast du deinen Schwanz so schnell wieder eingepackt?“).

Er lächelt mich verständnisvoll an und meint: „geh'n wir zu deinem Auto, du verpasst sonst noch dein Konzert!“

(„Oh ja zum Auto! Da kriegt er noch eine kleine Show“). „Tom, ich kann dich zur U-Bahn fahren! Ja?“ – „klar, gerne!“

Und schon sitzen wir in meinem Auto. „Hey, Tom, für das Konzert ziehe ich einen Sport-BH an!“, sprach ich und schon liegt mein Oberteil auf seinem Schoß.

Er vergräbt sofort sein Gesicht zwischen meinen Brüsten und überdeckt sie mit Küssen — so schön; ihm gefällt wohl was er sieht.

Ich ziehe meinen BH aus und schaue Tom herausfordern an. Er lächelt mich an und streichelt meine Brüste, er saugt kurz an meinen Nippel und meint: „jetzt zieh dich mal an, sonst kommst du noch zu spät zum Konzert!“

Ich denke die Show hat ihm gefallen und rücksichtsvoll ist er auch noch — mal sehen wie lange ich ihn warten lasse, auf unseren ersten richtigen Fick!

So fing alles an.

Wollt ihr wissen, wie weit ich mit Tom gegangen bin?.

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