Mein Leben als Trockenhuster

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In 2020 musste ich mich einer radikalen Prostatektomie unterziehen. Es dauerte eine Ganze Zeit, bis ich in ein relativ normales Leben zurückkehren konnte. Meine sexuelle Energie war quasi Null – auch zum Leidwesen meiner Frau Geli. Sie wollte zwar nicht sehr häufig aber ab und zu mal schon, und dann intensiv. In der Vergangenheit hatte sie immer betont, nein sie braucht keinen zweiten Partner oder Partnerin und sie auch keine Gelüste auf sexuelle Handlungen mit Dritten habe.

Nun begab es es sich, dass einen Bekannte von mir, Michaela, des Öfteren in unserer Region war. So lernten wir sie bei einigen Treffen und Abendessen näher kennen. Speziell beide Frauen lernten sich näher kennen und schätzen. Geli erzählte mir auch, dass sie sich öfter mal Abends noch mit Michaela auf einen Drink traf. An einem Freitagabend waren wir bei uns zu Hause verabredet. Wir bekochten Michaela, die über Nacht bleiben wollte, da ihre Tochter hier studiert und sie sich am nächsten Morgen zum Shoppen treffen wollten.

Mit einem italienischen Abend versüßten wir ihr aber auch uns die Zeit bis sie ins Hotel zurück wollte um noch ein paar Stunden vor der Shoppingtour mit ihrer Tochter zu schlafen. Ich hatte Michaela in ihrem Hotel abgeholt und zu uns nach Hause gebracht. Es gab Antipasti, Spaghetti in Öl mit Knoblauch, dann Fisch mit Risotto und als Nachspeise eine Tiramisu, das Geli schon am Abend zuvor zubereitet hat. Zu Beginn tranken wir noch einen kühlen Prosecco und tranken danach weißen und roten Wein sowie Espresso.

Es lag schon die ganze Zeit eine angenehm prickelnde Stimmung in der Luft, und ich durfte immer wieder die vielsagenden, ausgetauschten Blicke zwischen Beiden beobachten und sah auch, wie sie sich ab und zu vorsichtig gegenseitig mit den Händen berührten. Oha, ich wollte gar nicht wissen, dass unter dem Tisch und ihren Beinen los war. Michaela saß am Kopfende, flaniert von Geli rechts und mir links von ihr. Nachdem wir das Essen und die Getränke genossen hatten, öffnete ich noch einen kaltgestellten Eiswein.

Er schmeckte uns allen vorzüglich und irgendwann bemerkte Geli „Das ist ja ein richtiger Büchsenöffner, so gut und süß wie der schmeckt. “, und war offensichtlich etwas über sich selbst erschrocken, dass sie so etwas von sich gab. Aber, Geli fing sich rasch wieder und wir erzählten und lachten bis spät in den Abend. Irgendwann war auch der Eiswein ausgetrunken und ich bot Longdrinks an, was beide sehr dankend annahmen. Beim zweiten Drink schaute Michaela Geli an und fragte, ob man nicht Schwesternschaft schließen wolle.

Gesagt getan, und beide Tranken wie es üblich ist mit eingehakten Armen, und: sie küssten sich danach, aber nicht nur flüchtig. Ich beobachtete interessiert „die Bühne“ während beide ihre Gläser wegstellten, sich umarmten und das Ganze mit einem innig-heißen Zungenkuss besiegelten. Dabei glitten die Hände der beiden jeweils suchend über den Körper der anderen. Ein genialer Anblick, zumal beide ihre Blusen freiwillig öffneten und ihre in BHs verpackten Brüste der neuen Freundin zum Kneten und Streicheln anboten.

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Dabei begannen sie sich langsam gegenseitig auszuziehen. Atemberaubend, beide hatten sich fast ähnlich angezogen: BH (der mittlerweile abgestreift war) und unter der Hose einen String ouvert. Beide waren barfuß in ihren Schuhen und standen sich eng aneinander gekuschelt gegenüber. Jede massierte bei den weiteren Küssen die Pobacken der anderen und es war ihren Nippeln deutlich anzusehen, dass sie geil waren. Ihre Titten und harten Nippel streiften immer wieder aneinander. Als Trockenhuster genoss ich den Anblick und hielt mich immer Hintergrund.

Irgendwann schlug ich beiden vor „Wollt ihre es euch nicht bequemer machen?“, wartete die Antwort nicht ab und ging zur Couch gegenüber, um eine flauschig-warme Decke zu holen. Diese breitete ich auf dem abgeräumten Tisch aus nachdem ich auch die Longdrinkgläser auf einen anderen Platz gestellt hatte. Geli war etwas zögerlich und bedeutete Michaela, dass sie keinerlei Bi-Erfahrung habe. Michaela dagegen schon und so legte sich Geli auf die Tischunterlage in Form der Decke, Michaela stellte sich davor, nahm Geli’s Beine über die Schultern und führte sie sanfte in die bisexuelle Liebe ein.

Ich stellte mich irgendwann hinter die Geli leckende und fingernde Michaela, und verwöhnte mit meinem Mund ihre Fußsohle und speziell ihre Zehen mit massierenden Händen und Lippen, Zunge und Mund, was Geli auch sehr genoss. Sie wurde bei diesem Spiel immer geiler und ihre Nippel stand hart und fest auf ihren Titten, während sie sich ihre Möpse knetete. Irgendwann bat mich Geli, mich neben sie zu stellen. Gerne kam ich dem Wunsch nach, und während sie Michaela immer weiter Richtung Orgasmus leckte und fingerte, lutschte Geli an meinem Schwanz und knetete meine Eier – ohja, da regte sich was bei mir und meinem Trockenhuster.

Nach einiger Zeit bedeute Geli, sie sei kurz vorm Höhepunkt, lies meinen Schwanz aus ihrem Mund und keuchte und stöhnte hemmungslos. Michaela schaute sie an und fragte „Geli, magst Du es mal bei mir ausprobieren mit küssen, fingern und lecken an meiner Möse?“ und Geli stimmte schüchtern aber geil dem Vorschlag zu. Wir halfen ihr auf und Michaela nahm den Liegeplatz auf dem Esstisch auf der Decke ein. Geli näherte ihr sich langsam und tat, was auch Michaela getan hatte.

Sie legte sich ihre Beine über die Schultern, beugte sich tiefer nach vorne zu Michaelas feuchter Möse, spielte mit den Fingern an ihr und begann sehr vorsichtig mit ihre ganzen Zungen über Michaelas Schamlippen zu lecken. Ich, animiert durch das Spiel von Geli’s Mund und Händen an meinen Eiern und meinem Schwanz, stellte mich hinter sie und begann Michaelas Füße auch mit Massage, Mund und Zunge zu verwöhnen. Dabei streifte mein angegeilter Schwanz immer am Po von Geli, die irgendwann lachte während Michaela sich mit einer Hand ihre Brüste und steiffen Nippel und mit der anderen Hand ihre Clit wichsend verwöhnte.

Während auch Michaela immer geiler wurde, stöhnte sie zu Geli, ob sie nicht auch an meinem Schwanz aktiv werden dürfe. Und Geli überlegte nicht lang, stimmte zu, und so stand ich neben dem Tisch auf Höhe von Michaelas Mundfotze. Sie saugte und wichste meinen Schwanz der zwar immer noch Trockenhuster war, aber ob der geilen Beobachtungen, dem Stöhnen von Beiden und der Intimbehandlung mittlerweile stand wie früher. Als Geli das sah, sagte sie nur „Komm her Sven, fick mich im Stehen von hinten, während ich es Michaela weiter besorge“.

So stellte ich mich hinter meine Frau, dirigierte meine Latte zur ihrem nassen Mösenloch und sie führte ihn sich ein. Als ich langsam zu stoßen begann, widmete sich Geli wieder der Möse von Michaela. Geli wurde immer geiler und stöhnte irgendwann zu Michaela „Ich muss mit meinem Mund an Deiner Möse aufhören, sonst beiße ich vor lauter Geilheit und Fickstößen von Sven noch in sie rein. “ Michaela nickte nur in ihrer fortgeschrittenen Geilheit und ich gab Geli ihren rosafarbenen Vibrator, mit der sie Michaela weiter ficken konnte, während ich sie von hinten in ihre Saftfotze fickte.

Irgendwann kam Geli: laut und vulgär. Als sie ihren Abgang hatte keuchte sie Michaela an „Wenn Sven noch kann, kannst Du ihn jetzt gerne reiten. “ Und wie Michaela wollte. Wir halfen ihr vom Tisch auf, gingen zur Couch rüber. Ich legte mich rücklings auf die Couch und meine Latte lud Michaela dazu ein, mich zu reiten. Und, Wunder über Wunder, die nächste Überraschung an diesem Abend: während Michaela mich ritt, setzte sich Geli mit ihrer nasse Fotze auf meinen Mund und ließ mich sie lecken.

Dabei küssten sich Geli und Michaela, fummelten aneinander herum, dass fast der Orgasmus von Michaela untergangen wäre. Ein toller Abend der unbedingt wiederholt werden sollte.

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