Mein Theken Erlebnis (aus dem Netz)

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Es war schon gegen zehn Uhr Abends. Eigentlich wollte ich schon nach Hause. Da erblickte ich den Jungen, der an der Theke mit jemanden sprach, sich aber immer wieder zu mir umdrehte und mich anlächelte. Fasziniert von diesem femininen, schlanken Boy lächelte ich zurück und konnte den Blick nicht abwenden. Es war einer jener hübschen Jungen, die sich gerne verrückt und auffällig kleideten. Ein Paradiesvogel, mit schwarzen langen Haaren, dunklen Augen und einem süßen, sinnlichen Mund.

Sogar etwas geschminkt hatte er sich sowie seine Augenbrauen und die Wimpern mit Tusche verschönert, sodass seine Augen noch ausdrucksvoller wirkten. Er trug ein knappes Bauch freies T-Shirt und in seinem Nabel steckte ein kleines, silbernes Pircing. Auch seine Ohrläppchen waren damit geschmückt. Mir pochte das Herz. Ich konnte mich der Erotik und dem gewissen Etwas, dass dieser Junge ausstrahlte nicht entziehen. Zuerst tat ich gleichgültig, wollte wissen, ob es nur eine nette Geste war, als er mich anlächelte, oder ob mehr dahinter steckte.

Doch der Boy blickte immer öfter und schon herausfordernd zu mir herüber. Da es Sommer war, trug dieser freche Kerl Hot Pants und seine schlanken, glatten Beine schlug er immer wieder gekonnt übereinander, fast schon wie eine Diva. Seine nackten Füße steckten in offenen, hochhackigen Heels und mir fiel auf, dass er seine Zehennägel rot lackiert hatte. Ganz gewiss war er einer jener Fem Boys, die ihre weibliche Seite auslebten und so die schwulen und bisexuellen Männer verrückt machten.

So saß er auf dem Barhocker und ich wusste, das es dieser süße Kerl auf mich abgesehen hatte. Ich war damals als 27 jähriger Mann Single und begab mich ab und an mal in gewisse Bars und Kneipen um vielleicht mal jemanden kennen zulernen. Nicht das ich bewusst einen One Night Stand suchte. Eher wollte ich jemanden, für eine längere Freundschaft. Doch bis dato suchte ich vergebens. Endlich begab sich der Gesprächspartner des Jungen nach draußen und der süße Boy grinste frech, rutschte langsam vom Hocker und kam zu mir herüber.

„Hallo, ich bin der Stefan!“ Mit einer ungewöhnlich hellen Stimme begrüßte er mich und nahm mir gegenüber Platz. “ Warum glotzt du mich dauernd so an?“, meinte er frech und kicherte, wobei er kokett seine schwarzen Haare zurecht schüttelte. Ich lachte leise. „Ich dich anglotzen?Wohl eher hast du mich dauernd angelächelt, du Frechdachs!“ worauf Stefan wieder kicherte und mich schelmisch angrinste. „Naja. So kann mans auch sehen! Na du hast recht. Habe dich schon den ganzen Abend beobachtet.

Wartest du auf jemanden, oder suchst du was?“ Ich blickte Stefan an, der mich mit hochgezogenen Augenbrauen und einem frechen Grinsen ansah, meinem Blick nicht ausweichend. „Nöö, suchen tue ich nicht wirklich und warten tue ich auch auf keinen. Aber vielleicht suche ich gerade dich?“ Wobei ich ihn ebenso frech angrinste. Stefan kicherte und wischte sich mit der Hand eine Strähne aus dem Gesicht. „Und du glaubst, ich hätte auf dich gewartet? Wie alt bist du überhaupt?“ Lachend sagte ich es ihm, wobei ich gleichzeitig erwähnte, das er mich wirklich beeindruckte und ich ihn süß und reizvoll fände.

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Stefan rollte mit den Augen und tat geschmeichelt, wobei er den Kopf zur Seite legte und mich fast schmachtend anblickte. „Najaaa. Du siehst schon gut aus, wenn auch schon ein wenig alt für mich. Aber wieso nicht? Auch die Alten haben ihre Vorzüge!“ Wieder musste ich lachen. Diese freche jugendliche und offene Art des Bengels gefiel mir. Und so frotzelten wir noch eine Weile herum und im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, das Stefan 18 Jahre alt war und in einem Jugendheim wohnte.

Er machte gerade eine Ausbildung zum Krankenpfleger und wollte sich danach eine Wohnung suchen. Er sei im Moment alleine und seine Eltern waren geschieden. Weil er es zuhause nicht mehr aushielt, war er mit fünfzehn Jahren abgehauen und hier in der Stadt gelandet. Dann fragte er mich ohne Umschweife, ob er heute Abend mit zu mir gehen dürfe. Wow, über solch ein Angebot hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Doch ich war nicht abgeneigt.

Gefiel mir Stefan doch sehr und ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Zudem reizte mich seine kokette und freche Art. Auch wie er mit mir flirtete und dabei mit den Augen rollte, erinnerte eher an ein pubertierendes Mädchen, als an einen siebzehnjährigen Jungen. …..Dann spürte ich plötzlich unter dem Tisch etwas an meinen Beinen. Stefan war aus seinen Heels geschlüpft und sein nackter Fuß glitt an meinem Bein entlang. Oha, ein erregendes Gefühl durchströmte mich.

Ich spürte,dass mein Slip eng wurde und machte eine wollüstige Geste, die ihm andeutete, wie sehr mir das gefiel. Stefan meinte dann, dass wir doch zu mir gehen könnten. Dann könnten wir uns in persönlicher Umgebung besser unterhalten. Draußen nahmen wir uns ein Taxi und waren nach kurzer Fahrt am Ziel. Meine Wohnung lag im dritten Stock und da das Haus keinen Lift besaß, mussten wir die Treppen hoch. Unterwegs ergriff Stefan meine Hand und ich drückte sie zärtlich.

Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter uns geschlossen, fiel mir Stefan um den Hals. Lieber Himmel. So eine stürmische Umarmung hätte ich nicht erwartet. Leidenschaftlich küssten wir uns und konnten uns kaum voneinander trennen. Was für einen süßen Mund der Bengel hatte. Seine weichen, zarten Lippen glitten über meinen Hals, liebkosten meine Ohren und drückten sich dann wieder auf meinen Mund. Sein Unterleib drückte sich fest und herausfordernd an meinen und wir beide spürten unsere aufkommende Geilheit und das schwule Verlangen.

Fast außer Atem löste ich mich mit sanfter Gewalt von Stefan. „Puhh, was für ein süßer und wilder Bengel bist du nur!“, rief ich kichernd. Was Stefan mit einem erneuten langen Kuss beantwortete. Ohh, dieser Junge. Er machte mich ja total verrückt. Mein Verlangen wurde immer stärker, seinen schönen Körper in Besitz zu nehmen. Ihn zu liebkosen, zu küssen und ihn zu spüren. Nur mühsam trennte ich mich von Stefan und wir gingen ins Wohnzimmer.

Bei gedämpften Licht und leiser Musik ließen wir uns auf der Eck Garnitur nieder. Wieder fielen wir uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich. Stefan schlüpfte aus seinen Heels und streckte seine schönen, schlanken Beine von sich. Kokett und aufreizend glitt er mit der Hand über sein Bein und ich rollte lustvoll mit Augen. “ Meine Beine gefallen dir wohl?“, raunte Stefan, worauf ich nur nickte. „Ich muss dir was gestehen“, fuhr Stefan fort.

Normalerweise trage ich anderes Outfit. Ich liebe es, mich feminin und weiblich zu kleiden. Ich trage gerne sexy Wäsche und Kleider. Auch High Heels habe ich so einige zuhause. Dann nenne ich mich auch Stefanie. Gefällt dir das?“ Worauf er mich mit seinen schönen, dunklen Augen anlächelte. „Ohhjaa, du Süßer du. Du hast mir so schon gefallen, als ich dich das erste mal sah. Wenn du noch dazu solches Outfit trägst, bin ich ja gar nicht mehr zu halten!“ worauf Stefan laut lachte und den schönen Kopf in den Nacken warf.

„Dann bin ich ja erleichtert. Ich dachte schon, du würdest sowas nicht mögen. Ja, ich bin halt so. Bin schwul und lebe es auf diese Art auch aus“. Stefans Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckte mich. Ich umarmte ihn und küsste ihn voller Verlangen. Er musste schon einige Erfahrung haben, denn seine Küsse waren so inbrünstig und leidenschaftlich, dass mir fast der Atem stockte. Mein Puls raste und mein Slip wurde enger. Als dann noch Stefans Hand sanft über meine Beule glitt, stöhnte ich laut auf und presste ihn noch fester an mich.

Außer Atem raunte Stefan : „Du,Liebster du. Fickst du mich, ja? Ich möchte von dir gefickt werden. Ich will, dass du mich als dein Schwanz Mädchen behandelst. „………Oh Gott, jetzt war ich aber perplex. Dieser süße, ungestüme Junge wollte es. Wollte von mir genommen und gefickt werden. Ich war total überrascht, aber auch voller Verlangen und schwuler Lust. Doch zuerst wollte ich duschen, was Stefan auch wollte. Zu zweit duschten wir und entdeckten voller Gier unsere nackten, nassen Körper.

Wild und wie zwei Ertrinkende bedeckten wir unsere Körper mit Küssen. Gierig drang mein Kopf zwischen Stefans herrliche, süße Schenkel und sein steifer, pochender Schwanz verschwand in meinem Mund. Stefan jauchzte und stöhnte so laut, das ich Angst bekam, man würde uns nebenan hören. Deshalb trockneten wir uns schnell ab und gingen nackt zurück ins Wohnzimmer. Leidenschaftlich fielen wir uns wieder in die Arme und ich drückte mich fest an Stefans herrlichen Körper. Unsere steifen Schwänze rieben wollüstig aneinander und unsere Küsse waren der Himmel der Liebe für zwei schwule Männer.

Wir räkelten uns lustvoll auf dem breiten Sofa herum und ergossen uns in verliebten und auch Geile Worten der Wollust. Wir neckten uns und Stefans freche Art forderte mich immer wieder heraus. Wir tobten durch die Wohnung und spielten „fangen“, wobei Stefan immer wieder neue Facetten der schwulen Liebe einfielen. Er war für seine siebzehn Jahre ein äußerst fantasievoller Junge. Er konnte mich dermaßen reizen, dass ich ihn fast auf dem Boden schon ficken wollte.

Doch er wehrte kichernd ab und meinte, dass wir noch die ganze Nacht Zeit hätten. Wir wollten unsere Liebe und Geilheit bis zum äußersten genießen, ehe wir zum erlösenden Ende kommen würden. Ohh wie verrückt ich auf Stefan war. Kichernd und jauchzend rangen wir auf dem Teppich einen geilen schwulen Ringkampf und ich packte voller Gier seine Beine und knutschte und leckte sie, bis hinunter zu seinen schönen, schlanken kleinen Füßen, die ich ausgiebig küsste und seine Zehen saugte.

Was für ein wilder unbeherrschter uind schöner Junge war Stefan nur. Seine grenzenlose Geilheit machte mich rasend. Ich packte ihn und trug ihn ins Schlafzimmer, wo wir auf das Bett fielen. Voller Gier nahm ich seinen kleinen steifen Schwanz in den Mund und saugte und küsste ihn. Hechelnd und kreischend drückte er ihn mir noch tiefer in den Mund und ich nahm in wollüstig auf. Meine Lippen umschlossen dieses Lustobjekt ganz fest und meine Zunge umspielte die heiße Spitze.

Er schrie und bebte, zuckte und wand sich voller Liebeslust. Doch ich hörte nicht auf. Während ich inbrünstig seinen Schwanz saugte und leckte, spielte meine Hand an seiner Lustgrotte. Mein Finger drang immer tiefer ein und mit der anderen Hand knetete und massierte ich seinen heißen, knackigen Po. Ohh sein geiler harter Schwanz war herrlich zum lutschen und blasen. Der süße Junge schrie und strampelte, bis ich merkte, das es ihm kam. Schnell nahm ich die Hand und wichste ihn, als er mir auch schon seinen ganzen Liebessaft ins Gesicht spritzte.

Mit lauten Stöhnen und spitzen Lustschreien genoss er diesen herrlichen Höhepunkt. Plötzlich sprang er hoch und kniete sich hin. Er fauchte, wie eine wilde Katze. Bleckte die Zähne und streckte mir seine rot lackierten Krallen entgegen. Ich warf mich ihm entgegen und wir rangen einen unbeschreiblichen geilen Liebeskampf. Wir wälzten uns stöhnend und schreiend übereinander. Kreischten und stöhnten in tierischer Geilheit. Er war wie ein Tiger. Entwand sich mir immer wieder und hatte mich plötzlich in der Beinschere.

Seine herrlichen schlanken Beine umklammerten mich und ich wurde fast verrückt vor endloser Lust. Seine Beinmuskeln waren angespannt, so das seine Waden stark hervor traten. Ohh,was für ein liebestolles Biest. Wild und unbeherrscht durchwühlten wir das Bett……. Von einem Ende zum anderen jagten wir uns. Mit lauten Stöhnen biss ich ihm in die Waden, als er wieder mal seine Beine um meinen Hals legte, was ein lustvolles Schreien bei ihm auslöste. Dann knutschte ich seine Füße.

Biss sanft in jedes Fältchen der weichen wundervollen Fußsohlen. Er reckte und streckte seine Füße, wobei ich ihm sanft und voller Wollust in die Fersen biss. Keuchend und stöhnend, mit roten Kopf kniete er wieder vor mir. Fauchte mich an und zeigte die Krallen. Ich hielt es nicht mehr aus, Wollte ihn nur noch in die Matratze nageln Dieses geile herrliche Wesen sollte mir gehören. Ich sprang ihn an und umklammerte ihn. Wollte ihn auf den Rücken werfen.

Ohh Gott, war er stark. ImLiebesrausch entwickelte er ungeahnte Kräfte. Ich musste ihn bezwingen, wollte ich endlich meinen Liebessaft in ihn entladen. Dann packte ich Stefan. Presste ihn fest an mich und wollte mich auf ihn werfen. Er wand sich in lustvollen Zuckungen. Schrie und jauchzte im Liebesrausch. Ich presste meinen Mund auf seinen. In Extase biss er mich fast auf die Zunge. Als seine Kraft etwas nachließ, nutzte ich den Augenblick und rieb seinen Anus mit Gleitgel ein und machte auch meinen harten pochenden Schwanz bereit.

Stefan zitterte und rollte mit den Augen. Sanft warf ihn auf den Rücken. Gleichzeitig packte ich seine Beine und drückte meinem steifen, harten Schwanz in seine Lustgrotte. Stöhnend und kreischend,wand er sich in meiner Umklammerung und schrie die Geilsten Worte, was mich noch mehr anspornte. Endlich hatte ich meinen Schwanz in ihm. Mit rhythmischen Stößen fickte ich ich seine feuchte enge Lustgrotte. Er schrie wild und verdrehte in absoluten Liebesrausch die Augen, krallte seine Hände in die Kissen.

Ich stieß so tief ich konnte. War nicht mehr Herr meiner Sinne. Was für eine Qual. Ich wollte mich nur noch entladen. Wollte ihm meine ganze Kraft und unendliche Geilheit in seinen zitternden, jungen Körper pumpen. Meine Stöße ließen ihn erbeben. Immer schneller fickte ich meinen jungen süßen Geliebten. Dann spürte ich wie langsam mein Liebessaft stieg. Mit Urgewalt kam es mir. Ich schrie auf vor Lust und süßen Schmerz, als ein gigantischer Höhepunkt mir meine Sinne raubte.

Es tat fast schon weh. Ein Schmerz, der göttlicher und schöner nicht sein konnte. Unbeherrscht fickte ich weiter, bis der Druck nachließ und meine Stöße schwächer und schwächer wurden. Dann lagen wir still und erschöpft nebeneinander. Erst nach einer ganzen Weile nahmen wir uns verliebt in die Arme und küssten uns. Seit dieser Nacht war Stefan mein junger Geliebter, mein Freund und Geliebte zugleich.

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