Miriam

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Diese Geschichte ist zusammen mit Miriam entstanden. Sie ist aus ihrer Sicht geschrieben.

*

Ich sitze im Auto und fahre zu einem Treffen, wo ich bis vor einem halben Jahr noch nicht dran gedacht hatte. Damals lernte ich Sandra kennen, die jetzt neben mir auf dem Beifahrersitz sitzt.

Es war an einem Wochenende im Spätsommer und ich landete zuerst mit ihr und danach mit ihrem Freund und seinem Kumpel im Bett.

Danach erfuhr ich, dass sie sich regelmäßig mit ein paar Anderen zum Gruppensex treffen. Sie fragten, ob ich nicht auch Lust hätte mal mit zu kommen.

Unter Vorbehalt sagte ich zu und lernte in den darauffolgenden Wochen die Frauen und Männer kennen. Es war auch ein asiatisches Pärchen mit dabei, gegen die ich aber von Anfang an eine gewisse Antipathie hatte. Weder mit ihr, noch mit ihm konnte ich es mir vorstellen Sex zu haben.

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Ob es jetzt daran lag oder an etwas Anderen weiß ich nicht, aber Heute werden die Beiden nicht dabei sein.

Auch lernte ich Nina, Sandra's beste Freundin kennen. Mit ihr konnte ich mir hingegen Alles vorstellen. Ich verstand mich von Anfang an super mit ihr und sie war dazu auch noch wahnsinnig sexy.

Mir schossen in die letzten Wochen so viele Gedanken durch den Kopf.

Wie werde ich mich dabei fühlen? Was, wenn sie etwas verlangen, was ich nicht will? Was, wenn ich mich für jemanden mehr, als nur sexuell interessiere? Naja, letztere Frage kann ich mir bereits selbst, teilweise beantworten. Nina hat es mir angetan und die Frage, die sich jetzt stellt, ist die, ob sie sich auch etwas außerhalb dieser Gruppe mit mir vorstellen könnte. Ich wische diese Gedanken beiseite, denn Heute will ich Spaß haben. Und zwar im sexuellem Sinne.

Ich bin gespannt, wie Alle auf mich reagieren, wenn es dann zur Sache geht.

Wie reagieren sie wohl auf das Outfit in meiner Tasche? Dort habe ich schwarze hohe Schnürstiefel, die bis zur Hälfte meiner Oberschenkel reichen. Dann ist da die Hotpants, die fast durchsichtig ist. Und zu guter Letzt ein Art Negligee, welches ebenfalls nahezu Transparent ist.

Heute Früh vorm Spiegel hatte ich mich fast eine Stunde damit beschäftigt, was ich anziehe.

Ich hoffe, dass es auch den Anderen gefällt. Naja, eigentlich hoffe ich, dass es Nina gefällt.

Wir fahren immer weiter und langsam frage ich mich, wo es denn noch hingeht. Zum Glück bin ich mit meinem Auto hier, denke ich. Wenn mir was nicht passt, kann ich wenigstens fahren und muss mich nicht nach jemand Anderes richten.

Jedenfalls biegen wir jetzt in einen Weg ein, wo ich in etwa 200 Meter Entfernung ein Haus sehe.

Ein Gerüst steht darum und irgendwie sieht es nach Baustelle aus. Als ich drum herum fahre, sehe ich die Anderen bereits im Haus sitzen. Ich parke einfach quer zwischen den anderen Autos und wir gehen rein.

Sie sitzen alle, in bereits lockerer Runde auf Sofa, Sessel und Decken. Wir Beide sind die Letzten. Nun sind also Alle für dieses Wochenende da.

Ich gehe die Runde einmal ab und begrüße Alle.

Ich beginne zu meiner Rechten bei Nana. Sie trägt nur Shirt und ne halb lange Leggings. Obwohl es eher ein Schlabberlook ist, sieht sie ziemlich heiß aus darin. Dann kommen Ralf und Manuel, die nur in Shorts da sitzen. Frank, Marcel und Didi daneben haben zusätzlich noch ein Shirt an. Ralf sticht etwas aus der Masse hervor, da sein Shirt Rot ist. Die anderen Beiden sind schlicht schwarz.

Dann kommen Tom und John zwischen denen Nina sitzt.

Beide haben nur ne Jogginghose an. Beide die Gleiche, was etwas wie Partnerlook ausschaut. Nina, dazwischen hat einen SpitzenBH und nen passenden String in Rot an. Beides hätte ich ihr am liebsten sofort vom Leib gerissen.

Aber Sandra zieht mich mit, da auch wir uns umziehen wollen. Im Bad bin ich schnell nackt und schlüpfe in meine Klamotten.

„Heiß!!!“ Bemerkt Sandra.

„Danke“ erwidere ich ziemlich aufgeregt.

„Ganz ruhig … Es passiert nichts, was du nicht willst…“ Versucht sie mich wieder zu beruhigen.

Ich bin aufgeregt, wie vorm ersten Mal. Ich hatte doch schon öfters Sex, sage ich mir selbst. Mein Herz pocht mir bis zum Hals. Aber hier ist es anders, wie sonst. Es gibt einen Männerüberschuss. Es wird ja nicht so sein, dass ich mich mit einer Frau oder einem Mann vergnüge, sondern ich werde von mehreren verwöhnt oder werde mehrere zugleich befriedigen.

Wieder versuche ich meinen Kopf frei zu bekommen.

Sandra ist auch bereit. Sie hat hohe Stiefel an, die allerdings viel kürzer als meine sind. Dazu so ne art Lederbustier mit schwarzem String darunter.

„Auch lecker … Wollen wir überhaupt da raus?“ Frage ich sie zwinkernd.

Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit. Es ist anders, als ich befürchtet hatte. Wir sitzen da und unterhalten uns über alles Mögliche.

Über Arbeit, Unternehmungen für die nächsten Wochen und was diesmal mit Sylvester ist.

Da ich alle bereits in den letzten Wochen kennengelernt habe, ist die Atmosphäre ziemlich entspannt und keiner stellt bohrende Fragen über Vorlieben oder solche Dinge.

Langsam mischen wir uns neu, da mal jemand aufsteht oder wir uns umsetzen, um uns besser unterhalten zu können. Knabberkram macht die Runde und Getränke gibt es auch reichlich.

Seltsamerweise trinkt keiner viel Alkohol. Es stehen einige Flaschen da, aber ausser ein oder zwei Gläser Wein wird nur Wasser, Saft oder Cola getrunken. Da ich mich mittlerweile entschlossen habe hier zu bleiben, trinke ich auch etwas. Ein Glas Baileys reicht mir dabei völlig. Mehr will ich auch gar nicht.

Da meine Gedanken immer mehr um Sex kreisen, überlege ich mir, wie ich die Stimmung vielleicht in diese Richtung bekomme.

Mittlerweile sitze ich neben Nina und wir haben eindeutige Themen. Wie ich jetzt erfahre, ist sie bei Beziehungen beiden Geschlechtern nicht abgeneigt, genau wie ich. Aber auch, wenn sie mir mehr als nur Sympathisch ist, will ich mir da jetzt keine Gedanken oder Hoffnungen machen.

Da wir momentan nur hier rumsitzen, wird mir etwas kühl und so gehe ich rüber zum Kamin und setze mich dort hin. Auch wenn ich jetzt alleine etwas Abseits bin.

Immer noch besser, als zu frieren, denke ich mir.

Ich sitze kaum, da kommt auch Nina zu mir und setzt sich neben mich.

„Schön kuschelig hier am Feuer…“ Meint sie.

Ich nicke und nippe dann wieder an meinem Glas.

„Verdammt heiß, was du da trägst…“ Bemerkt sie.

„Danke. „

Wir machen eine kurze Pause.

„Irgendwie entspannt hier … Anders, als ich dachte…?!?“ Sage ich und schaue sie dabei etwas Ratlos an.

„Dachtest du, hier wird gleich wild gerammelt?“

„Naja, hörte sich so an. „

„Bist du jetzt enttäuscht, dass wir auch miteinander reden?“ Fragt sie mich mit einem verschmitzten lächeln.

„Ganz im Gegenteil… Ich hatte ja gehofft, dass es sich nicht nur um Sex dreht.

Wieder machen wir eine kurze Pause.

„Aber eigentlich hätte ich jetzt nix dagegen… “ sage ich und trete dabei näher an Nina heran.

Ich schaue ihr direkt in die Augen, trete dann noch näher und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss. Dann wandern fast Zeitgleich unsere Hände und Arme umeinander. Unsere Zungen haben sich gefunden und spielen miteinander.

Meine Hände gleiten langsam über ihre Schultern und dann hinter ihren Rücken.

Scheiß Verschluss, denke ich, als ich 5 Haken lösen muss, um ihren BH zu öffnen. Manchmal kann ich Männer verstehen, die über unsere Unterwäsche fluchen.

Sie lässt ihre Arme sinken, ihr BH rutscht nach unten und landet zwischen unseren Füßen. Ihre Nippel stehen hart ab. Langsam lasse ich von ihren Lippen ab und beuge mich hinab. Sie stöhnt leise auf, als ich an einem ihrer Nippel sauge. Vorsichtig lehnt sie sich zurück und streckt mir dabei ihren Oberkörper entgegen.

Ich spiele jetzt abwechselnd an ihren Brüsten, massiere und knete sie, sauge an ihnen und komme immer wieder auf Augenhöhe um sie zu küssen.

Es fühlt sich gut an mit ihr spielen zu dürfen. Meine Hände lasse ich immer weiter an ihr hinab wandern. Ich umfasse ihre Hüften und streichle ihren Bauch. Weiter runter möchte ich noch nicht gehen. Sie legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt lauter unter meinen Berührungen.

„Fass mich überall an…“ Keucht sie leise.

Ich tue so, als hätte ich es überhört und zwirble ein wenig fester an ihrer linken Titte. Sie greift nach meiner Hand und führt diese hinab zwischen ihre Schenkel. Ich spüre die Hitze durch den Stoff ihres Strings.

Leicht drücke ich meine Finger dagegen und genieße es, als sie dabei laut aufstöhnt. Jetzt kann ich mich nicht mehr zurück halten und suche mir einen Weg an dem dünnen Stoffstreifen vorbei.

Meine Finger gleiten über ihre jetzt nackten Schamlippen. Sofort bemerke ich ihre Feuchte und die Hitze.

Ich werde mutiger und lasse meinen Mittelfinger in sie hineingleiten.

„Jaaaaaa…“ Stöhnt sie leise während ich dabei ihren Hals küsse.

Dann schiebe ich seitlich meine Hände in ihren Slip und diesen langsam runter. Ich gehe in die Hocke und habe ihren Schritt genau vor meinem Gesicht.

Ich züngele über ihren Venushügel und massiere dabei die Innenseite ihrer Schenkel. Ein wundervoller Duft steigt mir in die Nase. Ganz langsam wage ich mich weiter vor und berühre ganz leicht mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Gleichzeitig runtsche ich mit meiner Hand hinauf und streiche über ihre Schamlippen.

Sie öffnet leicht ihre Beine und kippt ihr Becken so, dass etwas besser heran komme. Immer schneller lasse ich meine Zunge um ihre Perle kreisen.

Es erregt mich wahnsinnig sie dabei stöhnen zu hören. Sie zieht mein Zopfgummi raus und durchwühlt meine Haare. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer schneller meine Zunge und Finger.

„JAAAAAAA!!!“ Stöhnt sie laut auf.

An meinen Fingern in ihr fühle ich einige heftige Zuckungen. Wie gerne würde ich so schnell kommen können, denke ich, als ich langsam von ihr ablasse.

Sie lässt sich auf die Decke nieder, die hier am Kamin liegt und schaut mich verführerisch an.

„Das war Geil…“ zittert ihre Stimme leise.

Ich nicke nur kurz, knie mich neben sie und beuge mich hinab um sie zu küssen. Sie zieht an meinem Oberteil. Ich verstehe, ziehe es aber nicht aus sondern nur so runter, dass meine Titten oben rausschauen. Sogleich kommt sie etwas hoch und küsst meine linke Brustwarze. Schnell spüre ich eine Hand an meiner Hotpants. Auch das Verstehe ich und ziehe sie aus.

Ich komme mit meinem Po etwas hoch damit sie besser mit ihrer Hand dazwischen kommt. Jetzt stöhne ich leise auf, während sie mich streichelt.

Sie drückt mit ihrer Hand von unten gegen mein Becken und deutet mir mit den Augen an höher zu kommen. Eigentlich kommt sie doch gut ran denke ich, aber wer weiß was sie vorhat. Also hebe ich mein Becken noch etwas höher.

Sie gleitet immer wieder kurz in mich und verteilt meine Säfte dabei auf meinen Schamlippen. Noch immer knetet sie dabei meine Brüste und ich knie hier zitternd und stöhnend neben ihr.

Sie streicht sanft über meinen Rücken und krallt sich in meinen Haaren fest. Nein! Moment! Eine Hand ist an meiner Muschi und die andere an meinen Titten. Wem gehört also die dritte Hand? Ich öffne meine Augen und drehe meinen Kopf.

Genau in diesem Moment gleitet ein Schwanz genau an Nina's Fingern vorbei tief in mich hinein.

„HEY…“ Bringe ich noch raus und im nächsten Moment stöhne ich schon „Jaaaa … Bitte fick mich…!!!“

Ich bin ein wenig selbst überrascht. Normalerweise sage ich so was nicht so schnell und so laut. Aber Hier und Heute ist ja nicht Normal.

Wer das ist, will ich denn aber doch schon wissen und schaue über meine Schulter.

Frank kniet grinsend hinter mir und fängt an sich langsam vor und zurück zu bewegen. Ich drehe meinen Kopf wieder und schließe meine Augen. Leise stöhnend erfühle ich seinen Harten in mir.

Ich kann seinen Herzschlag an seiner Eichel spüren. Er hat eine ziemlich große Spitze. Bei jedem Stoß spaltet er meine Scheide weit auseinander.

Etwas kitzelt an meinem Bauch und ich schaue hinab. Nina hat sich gerade gedreht und rutscht nun umgedreht unter mich.

Gleich darauf habe ich ihren Schoß genau unter mir. Ihre glatt rasierte Muschi liegt feucht glänzend vor mir. Ich spüre ihre Finger an meinen Schamlippen und einen Finger an meiner Perle. Wild reibt und umkreist sie diese.

„Ist das Geil…“ Stöhne ich leise.

Jetzt will ich sie auch lecken, aber Ralf kniet sich zwischen ihre Schenkel. Er rutscht höher und legt seinen zuckenden Schwanz auf ihren Venushügel.

Ich beuge mich runter und küsse seine Eichel. Ein kleiner salziger Tropfen quillt hinaus, den ich schnell mit meiner Zungenspitze aufnehme. Da ich ihn jetzt nicht blasen will führe ich ihn an Nina's Scheideneingang.

Langsam dringt er in sie ein. Als er ganz in ihr steckt stöhnen Beide laut auf. Ich stöhne jetzt auch lauter, denn Frank beschleunigt stetig sein Tempo.

„Ja stoß mich…“ Stöhne ich ihm laut nach hinten zu.

Ich fingere jetzt genauso an Nina, wie sie an mir. Wir alle Vier stöhnen immer lauter und unser Fick wir immer schneller. Nina's fingern und reiben trifft bei mir genau die richtigen Stellen und jetzt spüre ich einen Orgasmus in mir aufsteigen.

„Stoß schneller… Fick mich richtig!!!“ Keuche ich Frank zu.

Nina reibt nun immer schneller an meinem Kitzler. Nur noch ein bisschen denke ich bei mir.

Dann ist mein ´Point of no return´ erreicht. Ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht und auf die Explosion wartet.

Nina lässt kurz ab von mir da Frank mich gerade so heftig fickt, dass mein Becken schnell vor und zurück wippt. Dann entlädt sich meine ganze Anspannung und ich schreie meinen Höhepunkt laut hinaus. Frank stößt mich noch ein paarmal tief und fest. Dann stöhnt auch er laut auf.

Es wird heiß in mir. Mitten hinein in meine zuckende Scheide spritzt er sein Sperma. Er presst sein Becken fest gegen meines und pumpt alles tief in mich hinein. Wir stöhnen Beide laut und lange bevor wir uns beruhigen.

Er zuckt noch immer heftig, als er langsam schlaffer wird. Dann rutscht er raus.

Ich lasse meinen Oberkörper sinken und liege mit meinem Kopf auf Nina's Bauch.

Im Takt wie Ralf sie fickt wippe ich dabei hin und her. Ich atme gerade tief durch, als ich wieder einen Schwanz an meiner Muschi spüre. Ich will ihn gerade zurückhalten, aber da steckt Tom schon tief in mir drin.

Aber das geht jetzt nicht. Ich brauche wirklich ne kleine Pause. Ich lasse mich nach vorne fallen und drehe mich auf den Rücken. Noch bevor er auf die Idee kommt, ich will eine neue Position, komme ich hoch und ganz nah an ihn ran.

„Leg dich hin … “ hauche ich ihm ins Ohr.

Dann krabble ich von seinen Füssen an hinauf, bis sein Schwanz direkt vor mir liegt. Da er gerade noch in mir steckte, kleben mein Muschisaft und Frank's Samen daran. Ganz vorsichtig nehme ich ihn zwischen meine Lippen und beginne sanft daran zu saugen.

Tom erwidert es mit einem leisen „oh jaaaaa“.

Ich sauge nur an seiner Spitze und streichele zuerst ganz langsam über seinen Schaft.

Als er sich mehr und mehr unter mir bewegt, umfasse ich ihn ganz, richte ihn auf und wichse ihn fest. Immer schneller lasse ich meine Hand auf und ab gleiten. Sein Stöhnen wird dabei lauter.

Ein Tropfen bildet sich direkt auf seiner Eichel. Immer noch fest gepackt schlecke ich diesen mit meiner Zungenspitze auf, wobei wir uns gegenseitig in die Augen schauen. Als ich dann meinen Mund wieder über ihn stülpe, lässt er unter lautem Aufstöhnen seinen Kopf nach hinten fallen.

Langsam bin auch ich wieder bereit für einen weiteren Fick. Daher krabbele ich weiter an ihm hoch wobei ich meine Brüste über seinen Körper streifen lasse.

Oben angekommen küsse ich ihn und nehme ihn mit einem kleinen Kippen meines Beckens in mich auf. Langsam bewege ich mich auf ihm vor und zurück. Unsere Münder trennen sich und ich richte mich auf. Ich recke meine Hände hoch und fahre mir durch die Haare während Tom meine Brüste fest packt.

Kerzengerade beginne ich einen Ritt auf ihm.

Unser beider Stöhnen hallt laut durch den Raum. Auch das Gestöhne der Anderen nehme ich jetzt mehr war.

Etwas drückt gegen meine Wange. Ich schaue und sehe Marcel der mir seinen Schwanz hinhält. Ich packe zu und wichse ihn fest und schnell. Ihm scheint es zu gefallen, denn er stöhnt laut dabei auf.

Immer wenn ich meinen Ritt etwas verlangsame blase ich ihn.

Das Gestöhne der beiden Jungs wird dabei immer lauter. Hoffentlich halten sie noch etwas durch denke ich mir und beschleunige meinen Ritt wieder.

Tom's Schwanz wird jetzt verdammt hart in mir und pulsiert bereits wahnsinnig. Aber im Moment will ich ihn nicht langsamer reiten, egal ob er gleich kommt oder nicht. Auf Marcel's Eichel kommen immer mehr salzige Tropfen zum Vorschein. Mit schnellen Zungenschlägen lecke ich diese weg.

„Ist das Geil…“ keucht er.

Bei ihm scheint es auch nicht mehr lange zu dauern und ich überlege ob ich ihn in meinem Mund kommen lasse oder nicht. Ich entscheide mich dazu dies genau in dem Moment zu entscheiden, wenn es soweit ist und sauge nochmals heftig an ihm.

Tom scheint über diese kurze Pause in meinem Ritt froh zu sein, denn er seufzt leise auf. Ich sitze fest auf ihm und seine Spitze zuckt tief in mir.

Es fühlt sich herrlich an die Beiden so unter Kontrolle zu haben. Im Moment entscheide ich, ob und wo sie kommen dürfen. Und das nutze ich aus.

Fest sitzend auf Tom, spanne ich meine Beckenmuskeln an und lasse dann wieder locker. Ich bewege mich dabei kaum.

„Du weißt wie du mich Wahnsinnig machst, du kleines Miststück…“ Keucht er unter mir.

Dieses Ab und Entspannen mache ich immer weiter, während ich mich ebenfalls intensiv um Marcel's Schwanz kümmere.

Auch er stöhnt laut und wippt mit seinen Hüften hin und her.

Meine Lippen sind fest um ihn geschlossen und meine Zungenspitze kreist um seine Eichel, in meinem Mund. Jetzt habe ich mich entschieden, dass er in meinem Mund kommen darf. Es scheint bei ihm jeden Moment soweit zu sein. Ich öffne meinen Mund und lasse seinen zuckenden Schwanz auf meiner Zunge liegen.

„Komm schon … Gib mir deine Sahne!“ Höre ich mich selbst sagen.

Laut stöhnt er auf und heißes Sperma läuft über meine Zunge. Es spritzt nicht sondern quillt eher aus ihm heraus. Nach mehreren Schüben lässt sein zucken nach und ich schließe wieder meine Lippen um ihn. Dabei schlucke ich die salzige Ladung runter.

Genau in dem Moment als ich Marcel entlasse um wieder auf Tom zu reiten stöhnt auch dieser laut unter mir auf. Ich habe keine Zeit zu reagieren, den im selben Augenblick fühle ich heißes Sperma in meine Scheide spritzen.

Seine Eichel liegt dabei direkt an meinem Muttermund und zuckt bei jedem Schub leicht dagegen.

„Verdammt, nicht aufgepasst…“ Flüstere ich leise vor mich hin.

Eigentlich wollte ich ihn noch zappeln lassen und immer kurz vorm kommen aufhören. Ich liebe es meinen Fickpartner in den Wahnsinn zu treiben, bis ich dann angebettelt werde endlich kommen zu dürfen.

Aber ich war zu abgelenkt und habe den Zeitpunkt zum unterbrechen verpasst.

Jemand presst sich von hinten an mich. Jemand mit Brüsten. Es ist Nina die meine Hüften umfasst und mich von Tom runter zieht. Sie legt mich hin und sich zwischen meine Beine. Schon im selben Moment spüre ich ihre Zunge auf meinem Venushügel. Langsam gleitet sie tiefer.

Sie erreicht meinen Kitzler und saugt sanft daran. Blitze durchzucken meinen Körper. Sie schleckt noch tiefer an einer Schamlippe hinunter und an der anderen wieder hinauf.

Ich stöhne laut auf.

Jetzt saugt sie fester an meinem Kitzler und bringt mich in Wahnsinnsgeschwindigkeit an die Schwelle zu meinem nächsten Orgasmus. Ich atme immer kürzer und mein Stöhnen wird dabei immer lauter.

Ich schaue an mir hinab und sehe Nina's Kopf zwischen meinen Schenkeln. Auch sehe ich, dass ich noch immer meine Stiefel anhabe, was ich schon völlig vergessen hatte. Ich lege meine gestiefelten Beine auf Nina's Rücken was, wie ich finde total heiß aussieht.

Frank kommt von der Seite und zieht ihren Po nach oben. Dann beginnt er Nina zu ficken während sie mich weiter leckt. Ihre Zunge gleitet immer schneller über meinen Kitzler und ich stöhne laut und spitz. Ich kann nicht mehr. Es kommt wahnsinnig schnell und intensiv. Mir flimmert alles vor den Augen und ich strecke alle Viere von mir. Mit ausgebreiteten Armen und Beinen liege ich zuckend und stöhnend da.

Ich brauche eine Weile um wieder zu Atem zu kommen und vom Kopf her wieder klarer zu werden. Erst jetzt realisiere ich, dass Nina meine spermagefüllte Muschi geleckt hatte. Sie hatt mir schon meinen zweiten Orgasmus an diesem Abend beschert.

Ich schaue zu ihr und beobachte wie sie immer heftiger von Frank gefickt wird. Nach diesem Orgasmus bin ich schnell wieder bereit weiter zu machen. Ich schaue mich um und sehe Ralf und Didi auf dem Sofa sitzen.

Beide winken mich zu sich.

Mit zitternden Knien wackle ich zu den Beiden rüber und lasse mich aufs Sofa fallen. Direkt zwischen die beiden nackten Männer.

Ich will meine Stiefel ausziehen werde aber von den Zweien zurück gehalten. Wie es ausschaut, turnt es die Jungs an, wenn ich meine Stiefel anbehalte. Ist für mich auch okay.

Ich greife zu beiden Seiten und wichse ganz langsam ihre Schwänze.

„Na, hat einer von euch Lust mich zu ficken…?“ Frage ich.

Ohne ein Wort zu verlieren packt Didi mich an den Hüften und zieht mich zu sich. Er drückt mich runter auf die Knie und positioniert sich hinter mir. Ich spüre seinen Penis an meinen Schamlippen. Ich bewege mein Becken hin und her wobei er weiter zwischen meinen Beinen reibt. Ralf liegt vor mir und ich beuge mich zu ihm um seinen Schwanz zu blasen.

Didi reibt sich weiter an meiner Muschi. Immer wieder dringt er mit seiner Eichel nur ein paar Zentimeter in mich ein, bevor er dann wieder zwischen meinen Schamlippen auf und ab reibt. Dabei stößt er jedes mal gegen meinen Kitzler, was mich immer schärfer macht.

Ralf stöhnt laut unter meinem Blasen und Wichsen. Meine Lippen sind fest um seine Eichel geschlossen und seinen Schaft wichse ich immer schneller.

Ich stöhne auch, aber durch den Schwanz im Mund dringt nur ein Brummen aus meinem Hals. Dafür stöhnen die Jungs umso lauter.

Ich werde immer ungeduldiger durch dieses kleine Spielchen, welches Ralf da hinter mir treibt. Seine Spitze steckt zwischen meinen Schamlippen. Stößt dann wieder gegen meinen Kitzler. Dann wieder etwas in mir. Ich frage mich, wie lange er das noch so weitermachen will.

Ich halte das nicht mehr aus und will ihn richtig spüren.

Gerade dringt er wieder etwas in mich ein. Ich schiebe meinen Po einfach ruckartig nach hinten. Begleitet von einem lauten Aufstöhnen steckt er jetzt endlich ganz in mir.

Jetzt wippe ich mit meinem Po auf und ab. Dann vor und zurück. Ich glaube er kniet bewegungslos hinter mir und ich mache hier die ganze Arbeit. Ist mir aber auch recht.

Schneller und schneller bewege ich mein Hinterteil auf und nieder und lenke ihn genau dahin, wo ich ihn spüren will.

Er beugt sich vor und greift an mir vorbei an meine Titten. Naja, so gut er da eben ankommt bei meinen wilden Bewegungen. Ich spüre ihn jetzt immer intensiver.

Jetzt macht er irgendwas mit seiner Hand an seinem Schwanz. Beim zurück wippen fühle ich seine Hand irgendwie über seiner Peniswurzel liegen, wodurch ich ihn nicht mehr so tief in mich aufnehmen kann. Aber dafür passiert etwas Anderes. Etwas Geiles.

Sein Penis schwillt an.

Seine Eichel wird immer größer und härte. Er pulsiert stark in mir. Es fühlt sich so gut an, ihn immer wieder in mich eindringen zu fühlen. Ich kreise und wippe mit meinem Becken vor ihm und er stöhnt genussvoll, während ich ihn so ficke.

Ralf fühlt sich währenddessen in meinem Mund sehr wohl. Zumindest stöhnt er genüsslich. Immer wieder habe ich salzigen Spermageschmack auf meiner Zunge. Dann werde ich etwas langsamer, was ihn immer unruhiger unter mir hin und her rutschen lässt.

Meine Lippen habe ich fest um den Rand seiner Eichel geschlossen und lasse mein Zunge um die Spitze kreisen. Die Tropfen, die daraus hervorquellen züngele ich dabei flink weg. Auch sein Stöhnen wird immer lauter und sein Atem geht schneller. Seine Eichel pocht dabei schneller in meinem Mund.

Ich schließe meine Hand immer fester um seinen Schaft und reibe schneller auf und ab. Seine Vorhaut schiebe ich dabei immer wieder gegen meine Lippen.

Dann tippt etwas von der Seite gegen mein Gesicht. Ich schaue und sehe im Augenwinkel einen Schwanz. Ich schaue höher und sehe John. Dann lasse ich von Ralf ab und lutsche an John's Schwanz. Abwechselnd blase und wichse ich die Beiden. Dadurch habe ich auch Gelegenheit kurz zu stöhnen, was mir unheimlich gut tut.

Didi stöhnt laut hinter mir auf und dann spüre ich sein heißes Sperma.

Langsam schiebe ich meine Muschi zurück und nehme seinen zuckenden und spritzenden Schwanz ganz in mich auf. Um mich herum stöhnen die Drei immer lauter. Langsam erschlafft Didi.

Noch einmal sauge ich fest an Ralf, bevor ich mich über ihn hocke. Ich lasse mich langsam auf ihn sinken. Ich beginne ihn zu reiten.

„Oooohhhhh!“ Stöhnt er unter mir.

Da hab ich wohl doch etwas zu gut vorgeblasen.

Kraftvoll schleudert er seine Soße tief in meinen Bauch. Da ich keine Lust habe jetzt auf zu stehen, bleibe ich einfach auf ihm sitzen und blase John, der jetzt neben uns steht.

Schnell wichse ich seinen Schaft und sauge an seiner Eichel. Zwischendurch lasse ich immer wieder seinen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten. Naja, so gut es eben geht, da er ziemlich groß ist.

„Du bläst so Geil…“ Stöhnt er.

Dieser Anblick oder auch mein immer noch leicht kreisendes Becken führt jetzt dazu, dass Ralf langsam wieder härter wird in meiner Muschi. Als er wieder ganz hart ist, will ich beginnen ihn zu reiten. Aber er hat Anderes vor.

Er hebt mich runter und legt mich auf die Seite. Mein linkes Bein hebt er an, legt es sich auf die Schulter und kniet sich dann über meinen rechten Oberschenkel.

In dieser Position ist meine Muschi weit offen und er dringt direkt tief in mich ein. John legt sich oberhalb von mir hin und bietet seinen Schwanz zum blasen an.

Erst jetzt bemerke ich den großen Spiegel neben dem Kamin. Ich kann uns Drei genau sehen und finde, dass es wahnsinnig Geil ausschaut, wie die Jungs mich jetzt ficken. Optisch war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung, die Stiefel an zu lassen.

Aber je weiter die Action geht, desto mehr schwitze ich darin.

Durch meine seitliche Lage ist mein Kitzler frei, was auch Ralf bemerkt und beginnt daran zu reiben. Immer wieder durchzuckt es mich dabei.

Ralf fickt schneller und auch ich lutsche immer fordernder an John. Dann tauschen sie ihre Positionen.

John ist ein ganzes Stück größer und dicker, als Ralf und meiner Kehle entgleitet ein lauter und spitzer Schrei, als er ganz in mir steckt.

Ralf legt sich vor mich und ich bekomme eine Geschmacksprobe meiner Scheidensäfte, gemischt mit Sperma.

Auch John reibt meine Perle, wobei er mich hart und tief stößt. Ich brauche mich kaum zu bewegen, da beide in mich stoßen. Ralf fickt mich mit kurzen Stößen in den Mund und John mit langen tiefen in meine Scheide. Ich werde hier von beiden Seiten bedient und befriedigt. Naja, das blasen ist ja nicht wirklich Befriedigung für mich sondern eher für ihn.

John rutsch beim fingern meiner Perle immer weiter runter. Ich greife kurz hinab und dirigiere ihn wieder an die richtige Stelle. Wieder beobachte ich unser Treiben im Spiegel und finde es unheimlich erregend. Im Spiegel kann ich hinter uns Sandra sehen, wie Tom sie schnell von hinten nimmt. Auch dieser Anblick ist sehr erregend.

Bei mir kündigt sich der nächste Orgasmus an und ich hoffe, dass die Jungs mich noch so lange ficken, bis ich auch komme.

John fickt und fingert mich immer schneller und Ralf zuckt bereits leicht.

Beide Jungs kommen fast Zeitgleich und spritzen mir ihre Ladungen in Mund und Muschi. Ich greife mir an meine Klitoris, schiebe John's Hand beiseite und reibe ein paarmal heftig drum herum. Das hatte gefehlt. Laut stöhnend komme auch ich wobei ich die ganze Sahne aus meinem Mund auf Ralf's Bauch spucke. Die restlichen Schübe landen auf meinem Busen.

Auch John pumpt noch immer Sperma in meine vom Orgasmus zuckenden Muschi. Dann entspannt sich mein Körper schlagartig und die Jungs lassen mich einfach liegen.

Nach ein paar Minuten stehe ich langsam auf und gehe auf wackligen Beinen aufs Klo. Ich schließe die Tür ab, da ich einen Moment für mich brauche. Im Spiegel, über dem Waschbecken betrachte ich mich. Meine Haare sind total zerzaust und mein Makeup ist nur noch dürftig vorhanden.

Auf meinem Dekollté klebt Sperma und auch an meinen Oberschenkeln läuft welches hinab.

Ich setzte mich auf die Toilette und schaue mir selbst dabei zu, wie ich auslaufe. Langsam werde ich wieder klarer und schrecke etwas auf, als jemand an die Tür klopft.

„Dauerts lange? Ich muss mal ganz dringend…“ Höre ich Sandra's Stimme.

„Moment. “ Rufe ich zurück und wische den Rest vom Sperma ab.

Dann gehe ich und Sandra verschwindet auf dem Klo. Dort wartete schon Nina und zieht mich mit. Sie schnappt unsere Taschen und verschwindet mit mir im großen Bad.

„Du willst bestimmt duschen…?“ Fragt sie mich.

Ich nicke und steige in die Duschkabine. Das heiße Wasser auf meiner Haut tut mir gut. Ich wasche mich nicht sondern stehe einfach nur unter dem heißen Strahl.

Dann öffnet sich die Kabinentür und Nina tritt hinein.

„Kann ich mit rein?“

„Klar. „

„Ich hab mich in dem kleinen Zimmer hinten breitgemacht. Da ist n großes Bett. Wenn du magst, kannst du da mit schlafen…“

„Gerne. “

Innerlich hüpft mein Herz, da sie sich wohl auch zu mir hingezogen fühlt. Dann duschen wir zu ende, trocknen uns ab und gehen rüber.

Auf dem Weg ins Zimmer sehe ich die Anderen auf dem Sofa oder auf Luftmatratzen schlafen. Wie es ausschaut sind wir als letztes noch wach.

Im Bett kuschele ich mich an Nina, die ziemlich schnell einschläft. Ich liege noch eine Weile wach und lasse den Abend Revue passieren, bevor ich auch einschlafe.

Wach werde ich, als Nina an meiner Brustwarze saugt… Aber davon beim nächsten Teil.

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