Hitze im Slip 03

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Anna und Beate fuhren zusammen, nachdem sie Freude und Lust aneinander gefunden hatten, mit dem Auto zu Beates Wohnung, in der sie mit Axel, ihrem Freund, wohnte. Kurz bevor sie dort ankamen, fuhr Beate auf einen Parkplatz, stellte den Motor ab und erklärte Anna stockend von den Träumen und Sehnsüchten ihres Freundes, dabei zu sein, wenn zwei Frauen miteinander Liebe machten und dann selbst von diesen Frauen verwöhnt zu werden. Sie war erleichtert, als Anna zu verstehen gab, sie sei im Gegensatz zu Magdalena, von der sie gerade kamen, bisexuell veranlagt und habe daher Erfahrung mit Männern.

Etwas nachdenklich fügte Anna jedoch hinzu, sie möchte keinen Keil zwischen Beate und ihren Freund treiben, denn nicht jede Frau könne ohne Eifersuchtsgefühle miterleben, wenn der Freund seine Lust zwischen den Beinen einer anderen Frau auslebe. Als Beate mit Eindringlichkeit versicherte, es mache ihr nichts aus, weil sie ihrem Freund dabei auch einmal zusehen wolle, gab Anna ihr einen langen Zungenkuß und die jungen Frauen setzten ihre Fahrt fort.

Axel war bereits zu Hause von seinem Besuch des Fußballspiels.

Er war etwas sauer, weil sein Lieblingsverein verloren hatte und seine Stimmung hatte sich noch zusätzlich verfinstert, da Beate nicht zu Hause war. Er saß wartend im Wohnzimmer und hatte sich bereits die dritte Flasche Bier reingezogen. Als Beate ins Zimmer kam, wollte er gerade seiner Unzufriedenheit Ausdruck geben, als er Anna erblickte. Seine Stimmung hellte sich augenblicklich auf, denn er fand Anna ausgesprochen attraktiv und begehrenswert. Beate plazierte Anna auf die Couch neben Axel und begann geschäftig den Tisch für einen Nachmittagskaffee zu decken, obwohl es bereits 17 Uhr war.

Als die drei kaffeetrinkend am Couchtisch saßen, kam Anna ohne Verzögerung direkt zum Punkt.

„Axel, du willst dich also von zwei Frauen verwöhnen lassen. Meinst du, du schaffst das? Wir Frauen haben ja auch die Sehnsucht, befriedigt zu werden“.

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Axel, der gerade aus der Tasse trank, verschluckte sich vor Überraschung über die Direktheit und fing an, fürchterlich zu husten. Als er sich vom Hustenanfall erholt hatte und sah, daß ihn auch seine Freundin Beate mit Neugier auf seine Antwort ansah, versuchte er mit vielen nichtssagenden Worten, das wolle doch jeder Mann irgendwann einmal, das Thema abzubiegen.

Doch Anna ließ nicht locker und zwang ihn, Farbe zu bekennen. Er gestand offen, wie sehr ihn nachts diese Fantasien quälten und zwar auch dann, wenn er vorher mit Beate geschlafen hatte.

„Und wie sieht es jetzt hier drin aus?“, fragte Anna neckisch und packte ihn vorne an der Hose.

Diesen direkten Angriff auf seine Männlichkeit hatte Beates Freund nicht erwartet. Mit Blick auf seine Freundin, rückte er von Anna ab.

Doch Beate lächelte verständnisvoll und sagte grinsend, er solle nicht so prüde sein. Jetzt könne er seine kleinen geilen Fantasien ausleben. Axel merkte, daß sich die zwei Frauen einig waren. Er lachte verlegen, weil die Welt doch etwas auf den Kopf gestellt war. Nicht er als Mann bestimmte, was zu geschehen hat, sondern die Frauen forderten sein männliches Vermögen unverhohlen heraus. Doch darüber im Detail nachzudenken, blieb ihm keine Zeit mehr, da Anna den Reisverschluß seiner Hose geschäftig nach unten zog und seinen Schwanz herausholte.

Dieser war zwar leicht angedickt, aber sonst lag er schlaff auf der Hose. Anna faßte das Glied mit zwei spitzen Fingern an und erklärte fachkundig, so ganz aktionsbereit sei die Nudel ja nicht. Sie winkte Beate auf die Couch und sagte ihr, es sei jetzt ihre Aufgabe, den kleinen Freund aufzuwecken und ihm zu verstehen zu geben, daß nun Arbeit angesagt sei. Axel war von zwei Empfindungen hin und her gerissen. Zum Einen hemmte es ihn ziemlich, daß eine Frau so schamlos seine Männlichkeit aus der Hose holte.

Zum Anderen erregte ihn aber auch der Gedanke, in der passiven Rolle zu sein. Beate beugte sich über den Phallus ihres Freundes und küßte ganz vorsichtig die Eichelspitze. Dann züngelte sie leicht, als ob die Eichel zerbrechlich wäre, über den Nillenschlitz. Währenddessen zog sich Anna bis auf den Slip aus und betrachtete Beates Spiel, nicht ohne für sich festzustellen, daß die Freundin noch viel zu lernen habe, wie man einen Schwanz richtig lutscht.

„Lasse mich mal dran“, flüsterte Anna und als Beate den, noch immer schlaffen, Pimmel freigab, stülpte sie ihre Lippen über die Nille und begann saugend zu lutschen.

Axel grunzte genußvoll und sein Glied wuchs augenblicklich. Laut schmatzend entließ Anna den zu einem Bolzen mutierten Schwanz aus dem Mund und fragte, wo das Schlafzimmer sei. Sie wolle das Ganze jetzt dort fortsetzen.

Schon nach wenigen Augenblicken lagen die drei nackt auf dem Bett und die zwei Frauen kümmerten sich hingebungsvoll um das Gerät des Mannes. Während Anna die Oberseite des Penis leckte, rieb sich die Zungenspitze von Beate am Bändchen der Nille.

Gleichzeitig spielte Anna mit den Nüssen Billard und stellte fest, daß ihre Größe völlig ungleich war. Das linke Ei war erheblich kleiner als das rechte. In Axels Lenden machte sich wärmendes Lustgefühl breit. Anna erklärte durch Beispiel, wie man einen Schwanz lutscht, indem sie mit offenem Mund der Freundin zeigte, wohin die Zunge zu wandern hat. Als Beate mit Inbrunst, heftig saugend, mit dem Mund den steifen Schwanz herauf und herunter fuhr, zischte Axel mit zusammen gepreßten Lippen, er komme gleich.

Anna erinnerte sich an frühere Erfahrungen, wonach es Männer beim Geschlechtsverkehr besonders versaut und schamlos haben wollen, und hauchte Axel ins Ohr: „ Du kleine geile Sau! Untersteh dich jetzt schon zu spritzen. Deine Eier wirst du leeren, wann wir wollen“.

Doch, eine geile Sau genannt zu werden, erregte den jungen Mann noch mehr, da solche Worte noch nie über die Lippen seiner Freundin gekommen waren, er sie aber in seinen Fantasien immer ersehnte.

Seine Sahne schoß in wilden Eruptionen nach oben und füllte unter den keuchenden Worten „zu spät!“ Beates Mund. Beate schrie gurgelnd auf und sprang auf, um im Bad den Glibber ins Klo zu spucken. Noch nie hatte sie Axel in ihren Mund abspritzen lassen.

Anna packte die Freundin mit schnellem Griff und zischte ihr zu: „Du schluckst das jetzt und zeigst ihm, daß es schmeckt“.

Beate erstarrte mit entsetzten Augen und Anna sah, daß sie gehorsam schluckte.

Dabei fand sie den Geschmack des männlichen Schleims nicht unangenehm und wunderte sich über sich selbst, warum sie ihn nicht früher einmal getestet hatte. Axels fühlte sich befriedigt und ihn überfiel die Erschöpfung, die sich in Männern nach dem Abschuß immer bleiern ausbreitet. Sein Schwanz lag verschrumpelt auf der Bauchdecke und bot ein erbarmungswürdiges Bild. Anna drückte Beate auf den Rücken, indem sie bemerkte, Axel sei jetzt erst einmal fertig, und rieb ihren Körper auf dem der Freundin, während sie sie leidenschaftlich küßte und dabei Axels Schleimgeschmack in ihrem Mund spürte.

Beate fand den auf ihr rutschenden Frauenkörper angenehm erregend. Besonders die vollen Brüste, aus deren Mitte die Nippel hervorstanden und sich an ihren Warzenhöfen rieben, erzeugten leicht ziehende Lustgefühle, die sich im Oberkörper ausbreiteten. Annas Muschi rieb sich auf dem Geschlecht der Freundin, massierte besonders die langen, aus der Spalte heraus hängenden, inneren Lippen und trieb so den Nektar fraulicher Lust aus dem Loch, das der Eingang zur Hölle männlicher Begierde war.

Beate atmete tief und heftig und ihr wohliges Grunzen wurde von Annas Muschi erstickt, die sich zu einem klassischen 69er auf ihren Mund drückte. Dann spielten die zwei Frauen mit ihrer Zunge im Geschlecht der anderen auf der Klaviatur ihrer Empfindungen. Anna gab den Takt vor und Beate folgte mit Inbrunst, indem sie das Einsaugen des kleinen Lustknopfes mit einem züngelnden Tremolo auf dem Kitzler der Freundin beantwortete. Die Bewegungen der Frauenkörper, die sich aneinander rieben, wurden schneller, aus dem, durch die Muschi der anderen verschlossenen Mund, erklang brünstiges Keuchen, das jetzt die Aufmerksamkeit von Axel erregte.

Er setzte sich im Schneidersitz auf, so daß sein schlaffer Schwanz nach unten baumelte und ergötzte sich am Anblick fraulicher Begierde. Er stellte fest, daß seine Fantasien und Träume nur unvollkommen wiedergegeben hatten, was seine Augen und Ohren jetzt wahrnahmen. Das Blut schoß in seine Lenden und der Penis begann sich, in die Waagrechte zu heben. Er wechselte die Position, kniete sich ans Kopfende des Bettes und sah Annas Po, der sich heftig unter den Liebkosungen in der Muschi wand.

Mit Erstaunen registrierte er, daß Beate die Augen geschlossen hatte, während ihre Zunge immer wieder in den offenen Spalt fuhr. Sehnsucht und Gier erfaßte ihn, Annas wundervolle Möse zu stoßen. Der Schwanz stand und erste Tropfen des klaren Saft der Erregung tropften vom Nillenschlitz auf das Bettlaken.

Als Anna leise aufheulte, weil Beate angefangen hatte, ihre Zunge in den Muskelring des Loches zu treiben und sie mit Zungenstößen zu ficken, konnte sich Axel nicht mehr zurückhalten.

Er riß Anna von Beate herunter, zwang sie, die Schultern aufs Bett pressend, auf den Rücken und warf sich auf sie. Nur kurz suchte sein steifer Schwanz den Eingang zur Lustgrotte. Dann rammte er seinen Bolzen in das vom Nektar und von Beates Mund eingenässte Loch und begann wild und hemmungslos , das heiße Fleisch zu rammeln. Etwas frustriert vom abrupten Abbruch des geleckt Werdens, starrte Beate auf das Auf und Ab des Po ihres Freundes und konstatierte, daß er im Ausleben seiner Lust keinerlei Zurückhaltung ihr gegenüber mehr kannte.

Dies gab ihr doch etwas Stiche von Eifersucht im Herzen, den sie liebte Axel heiß und innig. Doch dieses Gefühl vertrieb sie mit den Gedanken, sie habe es so gewollt, obwohl Anna extra nachdrücklich darauf hingewiesen hatte. Anna wurde unter Axel hektisch. Sie wand sich im Takt der Stöße und begann unter jedem Stoß klagend zu jammern. Ihre Hände umklammerten den Po des Mannes, krallten sich fest und rissen die Kerbe auf, so daß Axels braunes geschlossenes Loch zu sehen war.

Dieser Anblick verlockte Beate. Als das Poloch wieder offen lag, rammte sie ihren Mittelfinger in die Mitte des Muskelrings. Axel schrie auf. Einerseits aus Überraschung, andererseits aus Schmerz, den die plötzliche Dehnung verursachte. Im Gegenlauf zu den Stößen in Annas Muschi, fickte Beate mit dem Finger in den Darm und als sie die Prostata erfühlte und diese rieb, begann in Axel die Röhre im Damm zu zucken, weil sie den nächsten Abschuß nach oben pumpte.

Axel riß den Kopf nach oben, wie ein Fisch, der auf dem Trockenen versucht zu schwimmen, brüllte heiser, er komme und ejakulierte unter heftigem Schnaufen in die Lustgrotte der unter ihm liegenden Anna. Auch Beate spürte am Beben, der zur Prostata gewandten Darmwand, die Eruptionen der Lust. Sie gab den Po frei, indem sie ihren Finger aus dem Loch zog, und ermöglichte es ihrem Freund so, sich von Anna herunter zu wälzen, wo er anschließend völlig ausgepumpt auf dem Rücken liegen blieb und Anna mit nach Erlösung gierendem Fötzchen zurück ließ.

„Du Hurenbock! Wenn dein Schwanz nicht in der Lage ist, mich zu befriedigen, dann tue es wenigstens mit dem Mund“ schrie Anna wie entfesselt.

Sie schwang sich mit ihrem Geschlecht auf den Mund des jungen Mannes, beugte sich nach vorne, umfaßte die Eier und fügte hinzu: „Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht sofort anfängst, mich in einen Orgasmus zu lecken“.

Zur Bestätigung, daß sie es ernst meinte, quetschte sie kurz die Hoden, was ihn unter Schmerzen aufheulen ließ.

Dann leckte seine Zunge die Spalte, massierte den Lustknopf und er schmeckte dabei seine eigene Sahne, die aus dem Loch quoll, bis Anna mit einem leisen Orgasmusschrei vom Höhepunkt geschüttelt wurde. Beate war inzwischen in die Küche gegangen, weil sie etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank holen wollte und auch weil sie die Hemmungslosigkeit, mit der sich Anna und Axel gegenseitig genossen, nicht mehr mit ansehen konnte. Sie erkannte, daß zwischen der Theorie, dem Freund den Sex mit einer anderen Frau zuzugestehen und dies in der Realität sehen und hören zu müssen, Welten lagen.

Als sie mit drei Gläsern und einer Flasche Sekt in das Schlafzimmer kam, sah sie wie Anna mit dem Kopf auf dem Oberschenkel von Axel lag und gedankenverloren den schlaffen Schwanz lutschte, während ihr Freund dies offensichtlich mit geschlossenen Augen genoß.

Mit verhaltener Wut unterbrach Beate das Tun und zischte empört: „Jetzt ist es aber genug. Anna, das ist mein Freund, nicht deiner. Außerdem habe ich hier etwas zu trinken“.

Blitzartig fuhren Anna und Axel auseinander und setzten sich im Schneidersitz auf. Nachdem Beate die Gläser eingeschenkt hatte, setzte sie sich in der gleichen Haltung zu den zwei und während sie das Getränk durstig in sich hinein schütteten, bewunderte Beate, nicht ohne Erregung zu empfinden, ihre Unterleiber, die sich so wunderschön obszön präsentierten.

Aus Annas Spalte tropfte noch immer, wenn auch träge, der weiße Schleim, den Axel in sie gepumpt hatte.

Axels Männlichkeit hing abgeschlafft nach unten und zeigte keinerlei Lust, das Döschen von Beate zu beglücken, obwohl dieses noch völlig unbefriedigt von quälender Lust durchzogen wurde. Der junge Mann war nicht nur satt im Schritt, sondern auch seine Gedanken und Fantasien hatten durch das Erleben konkrete Gestalt angenommen. Zu Anna gewandt sagte er, er habe das Besamen ihres engen und heißen Loches unglaublich genossen. Besonders ihre wollüstigen Schreie seien unglaublich geil und erregend gewesen.

Beate stand auf, um Pipi zu machen und als Axel und Anna allein waren, nahm Anna den Gesprächsfaden wieder auf. Sie machte ihm klar, sie erwarte nun von ihm, daß er es seiner Freundin auch richtig besorge. Auf Axels Gesicht zeigte sich nicht geringes Entsetzen, denn nach dem intensiven Abspritzen in Anna war er sich sicher, keinen mehr hoch zu bekommen. Daher sagte er, er werde dies morgen Nacht erledigen, wenn er wieder bei Kräften sei und erntete dafür ein häßliches Lachen von Anna.

„Mein Lieber, das wirst du heute noch tun, wenn ich dabei bin. Ich hatte dich gefragt, ob du zwei Frauen befriedigen kannst und du hast großspurig gesagt, das sei kein Problem. Jetzt zeige und beweise es“.

Axel gab darauf keine Antwort, sondern fing an, sein Unvermögen auf Beate zu schieben, indem er beklagte, seine Freundin sei beim Ficken kalt wie ein Fisch. Er liebe sie zwar sehr, ihre Inaktivität und ihre Art, stille Genießerin zu sein, seien nicht gerade erhebend und samentreibend.

Anna machte ihm mit Nachdruck klar, das liege allein an ihm. Wenn ein Mann sein Ding nur reinstecke und auf einer Frau nur herum rammle, ohne die kleinen Signale von ihr aufzunehmen, die sie ihm zur Lusterfüllung gebe, sei das kein Wunder, wenn sie wie eine Dulderin daliege.

Sie schlug ihm daher vor, ihm dabei zu helfen, es seiner Beate richtig zu besorgen, indem sie ihm beim Ficken sage, was er zu tun habe und lächelnd fügte sie hinzu: „Wir machen erst mal eine Pause, damit du dich erholen kannst.

In dieser Zeit wirst du deine Beate umgarnen und verführen, damit sie sehnsüchtig auf den Augenblick wartet, wenn du in sie fährst“ und mit drohendem Unterton beendete sie ihre Bemerkung: „und vergiß nicht, wenn du es nicht zärtlich genug tust, scheue ich mich nicht, einzugreifen“.

Axel nickte wortlos und auf seinem Gesicht zeigte sich ein Ausdruck leichter Qual, denn ihm stand in seiner Befriedigung nicht der Kopf danach. Als Beate vom Klo zurückkam, schlug Anna vor, eine kleine Pause einzulegen und dabei eine Kleinigkeit zu essen, denn sie habe Hunger.

Nur widerstrebend stimmte Beate zu, weil ihr Fötzchen heiß war und nach einem Fick gierte. Die Frauen zogen ihren Slip, Axel seine Shorts an und gingen ins Wohnzimmer, wo sie anschließend eine Menge belegte Brote vertilgten und einem prächtigen Rotwein eifrig zusprachen.

Nach dem Essen lastete Stille im Raum. Der Gesprächsfaden war abgerissen. Axel überlegte verzweifelt, was er tun könne, um Beate heiß zu machen. Beate sehnte sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Streicheleinheiten, die im Bett ihre Erfüllung finden.

Anna wartete lauernd und gespannt, daß Axel endlich zur Sache komme. Schließlich entschloß sie sich, den Anfang zu machen.

„Axel, wie findest du eigentlich die Muschi von Beate?“

Er antwortete ziemlich erstaunt, er wisse nicht, was Anna meine. Die Muschi sei wie jede Pipirille einer Frau, habe einen Schlitz und ein Loch für den Schwanz und zum Pinkeln. Als Anna dies hörte, durchzuckte sie eine Idee und sie schlug ein Spiel vor.

Sie erklärte, Axel habe jetzt 15 Minuten Zeit, Beates und ihre Muschi ausgiebig zu begutachten und müsse dann innerhalb einer weiteren Viertelstunde eine Hymne auf Beates Fötzchen schreiben, die er anschließend seiner Freundin vorzutragen habe. Solange er dies zu Papier bringe, werde Beate und sie in der Küche das Geschirr abspülen. Beate stimmte begeistert zu und so blieb Axel, sehr widerstrebend, nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Im Handumdrehen lagen die zwei Frauen mit angezogenen und weit gespreizten Beinen rücklings auf dem Boden und waren bereit für Axels Inspektion.

Axel begann mit Beates Geschlecht, überlegte aber krampfhaft, während er den Spalt mit beiden Händen öffnete, wie er um diese für ihn abartige Idee, eine Hymne schreiben zu müssen, herum kommen könnte. Seine Finger in der Rille ließen in Beate wohlige Gefühle entstehen, die sie sich räkelnd genoß. Anna kniete, Beates Kopf zwischen ihren Oberschenkeln, und begann die schwach ausgebildeten Brüstchen hingebungsvoll zu streicheln. Die Nippel der Freundin wurden hart, ihr Blick verschleierte sich und sie ließ sich innerlich fallen, was sie dadurch zeigte, daß sie ihre Arme weit nach oben streckte und ihre Achselhöhlen den streichelnden Fingern darbot.

Axel, der zwischen den Beinen seiner Freundin kniete und, die Spalte spreizend und reibend, fasziniert sah, wie sich am Eingang der Lustgrotte ein dicker Tropfen weiblichen Nektars bildete. Denn dieses Schauspiel hatte er bei Beate noch nicht genießen dürfen. Impulsiv tauchte er mit seinem Kopf nach unten und leckte den Tropfen genießerisch ab. Beates Saft schmeckte ihm himmlisch. Seine Zunge bohrte sich in das kleine Loch, um mehr aufzunehmen, was die Freundin mit Heben des Unterkörpers offensichtlich begrüßte.

Anna hatte aus den Augenwinkeln einen Blick auf Axels Shorts riskiert, ehe er seinen Mund in die Spalte drückte und sie stellte keine Ausbeulung fest, die zeigte, daß er bereit war. Sie wechselte die Stellung, kniete hinter hin und zog die Hose nach unten. Dann griff sie ihm prüfend in den Schritt. Sein Glied war zwar etwas praller geworden, zeigte aber noch keine Härte, die es ihm erlauben würde, Beates Geschlecht zu spalten. Er leckte indessen mit Inbrunst und spürte an seiner Zunge, statt des süßlich salzigen Nektargeschmacks, das herbe Bittere kleiner Pipitropfen, die Beate ihn ihrer Wollust nicht mehr zurück halten konnte.

Axel hörte seine Freundin leise keuchen, was ihn fühlbar erregte. Denn Anna bemerkte, wie sich der Schwanz in ihrer Hand versteifte. Sie zog die Männerunterhose über die Knie, zwängte sich mit dem Kopf zwischen die eng zusammen gestellten Oberschenkel, zog den aufgerichteten Po zu sich herunter und nahm den wachsenden Prügel mit dem Mund auf. Die lutschenden Lippen an seinem Phallus beflügelten dem jungen Mann, seine Zunge noch wilder in der Möse toben zu lassen.

Beate seufzte hörbar auf und stöhnte: „Tiefer in mich. Das ist so schön“.

Axels Zunge schmerzte vom Lochbohren und wechselte daher auf den kleinen Lustknopf, den sie wegen seiner Winzigkeit ausgiebig suchte und schließlich gefunden hatte, weil Beate anfing, brünstig zu jammern und kleine klagende Schreie auszustoßen. Die Musik weiblicher Lust vernebelte sein Gehirn und trieb das Blut in seinen Schwanz, der voll erblühte und den ersten Tropfen Feuchtigkeit absonderte.

Annas Zunge umspielte die pralle Eichel an der Unterseite und ließ den Bolzen jedes Mal zucken, wenn sie über das Bändchen strich. Axels Kopf tauchte zum Luftholen kurz zwischen den Beinen der Freundin auf, was Beate zum Aufschrei veranlaßte, er solle um Gottes Willen weiter machen. Anna reagierte sofort, packte die Hoden des Mannes und knurrte kaum vernehmlich, weil sie den Schwanz im Mund behielt, er solle sofort weiter machen, sonst quetsche sie ihm die Eier.

Die Hände an den Nüssen gaben ihm zu verstehen, was das Gemurmel zwischen seinen Beinen aussagte und er setzte seine Zungenspiele augenblicklich fort, was Beate erlöst aufstöhnend weiter genoß. Als Anna in ihrem Mund spürte, daß der Luststab bis zum Bersten hart war, kroch zwischen den Beinen hervor und gab Axel mit mehreren Schlägen auf den Arsch zu verstehen, er solle seinen Dorn nun ins Innere der Lusthöhle treiben. Er rutschte auf Beate und sein Penis suchte wippend den Eingang.

Anna, die hinter ihm auf dem Bauch lag und sowohl die stochernde Nille, als auch das nasse offene Loch sah, griff an den Stamm, dirigierte ihn an den Muskelring und kommandierte laut: „Stoß zu, du Hengst! Gib es deiner rossigen Stute!“.

Axel stieß seine Lenden nach vorne und drang in Beates heißes Geschlecht ein. Die junge Frau heulte gierig auf und umklammerte seinen Po, der sich hob und senkte.

Zufrieden setzte Anna sich im Schneidersitz neben die im Liebeskampf windenden Körper und begann erregt zu masturbieren. Der bockende Schwanz erzeugte in Beate flammende Wollust, wie sie es bei ihm noch nie erlebt hatte. Lustblitze krampften die Lusthöhle rhythmisch zusammen, was den Schwanz zusätzlich molk. Axel spürte, wie seine Sahne in ihm hochstieg und ihm keuchende Worte aus dem Mund trieb, er komme gleich.

Anna, die Hüterin des Ficks, unterbrach ihr lustvolles Masturbieren, packte die im Rammeln hin und her schaukelten Eier und sagte leise drohend: „Du Sau, wenn du jetzt abspritzt, ehe Beate kommt, reiße ich dir die Nüsse ab.

Axel heulte verzweifelt auf, es komme ihm eben. Ein Finger an seinem pulsierenden Damm zeigte Anna , daß Axel tatsächlich vor dem Abschuß stand. Kurz entschlossen klammerte sie ihre Hand, die den Sack umschlossen hielt, mit Vehemenz zusammen. Axel schrie mit verzerrtem Gesicht auf und Anna spürte am Damm mit Befriedigung, daß der Schmerz das Sperma wieder in die Samenblase zurückgetrieben hatte. Nur langsam verschwand bei Axel der stechende Schmerz und er spürte an den klatschenden Schlägen auf seinen Arsch, daß Anna von ihm eine Fortsetzung des Bockens forderte.

Auch die verkrampften Hände von Beate krallten sich gierig in seinen Rücken und rissen Striemen in die Haut.

„Himmel, was seid ihr für brutale Hurenfotzen „ stöhnte der Mann auf und begann wieder die Möse zu pflügen, indem er seinen Penis bis zum Anschlag in das Innere von Beate rammte.

„Hurenbock, jetzt stoßen wir nicht mehr, sondern Rühren ist angesagt. Und nicht vergessen, gespritzt wird erst, wenn Beate gekommen ist“ hörte er die befehlende Stimme Annas.

In Axel wehrte sich alles, sich vorschreiben zu lassen, wie er zu vögeln habe, aber die Angst vor dem unglaublichen Schmerz in seinen Eiern ließ ihn gehorsam seine Lenden kreisen. Der rührende Schwanz in ihrer Lusthöhle, trieb Beate jammerndes Aufheulen aus den Lungen und ihr Rücken bog sich im Sturm der tobenden Gefühle nach oben. Anna setzte ihre Masturbation zufrieden fort und sie spürte, wie auch in ihr, angesichts der sich windenden Körper, die Lust im Unterleib ausbreitete.

Sie sah, wie Beates Blick starr wurde. Ein wilder Schrei ließ Axel in der Bewegung seiner Lenden innehalten und das heftige Erbeben der Lusthöhle an seinem Schwanz genießen. Unter heftigem Atmen und mit leerem Blick klang die Explosion in Beate ab und als Axel erneut zu bocken anfing, weil er auch seinen Höhepunkt erreichen wollte, flüsterte die junge Frau ermattet, sie brauche eine Pause. Doch dieser Wunsch fand bei ihm kein Gehör. Im Gegenteil, sein Stoßen wurde zu hektischem Rammeln.

Die unter ihm liegende Freundin war nur noch nasses Fleisch, in das er spritzen wollte.

„Du gehst augenblicklich aus Beate raus, sonst vergeht dir die Lust am Bumsen“ drangen die Worte von Anna an sein Ohr und zur Verstärkung, daß sie es ernst meinte, fühlte er die Hand an seinen Eiern.

Mit einem lauten „Scheiße, ich will endlich spritzen!“ zog Axel seinen Luststab aus Beate und rollte völlig frustriert auf den Rücken.

„Das kommt heute auch noch“, säuselte Anna mit zuckersüßer Stimme und begann das Geschlecht des Mannes zu streicheln, ohne den Phallus dabei zu berühren.

Während sie mit den Fingernägeln durch die Beuge zwischen Unterbauch und Oberschenkel kratzte und mit Freude sah, wie die Lenden gierig nach oben bockten, erklärte sie Axel, es sei Pause angesagt, bis Beate wieder Geilheit in sich spüre. Frust und Zorn tobte in Axel.

Jeder Funken Verstand war in den Schwanz gefahren. Doch zugleich dämmerte ihm, daß das Heft des Handelns bei den Frauen lag und er zum Spielzeug weiblicher Lust degradiert war. Die zwei Frauen lümmelten sich, ihre Geschlechtsteile offen präsentierend, auf die Couch und begannen sich unter innigen Küssen zu liebkosen. Anna stellte sich breitbeinig auf die Couch und Beate leckte, den Po der Freundin umklammernd und das Geschlecht aufs Gesicht drückend, mit größter Lust das offene Fötzchen, bis Anna mit Zucken im Unterleib und in den Oberschenkeln im Orgasmus unterging.

Obwohl dieses Bild für Axel ausgesprochen geil war, senkte sich sein steil aufragender Lustbolzen ab und wurde weich. Zu groß war der Frust, daß ihm das Abspritzen verwehrt wurde. Die Gier in ihm wurde übermächtig. Er stellte sich breitbeinig vor die Frauen und begann, den Unterleib nach vorne stoßend, hemmungslos in seine Faust zu bocken, die den halb schlaffen Schwanz umklammerte.

Als Anna dies sah, war sie mit einem Hechtsprung von der Couch, stellte sich hinter ihn und griff zwischen seinen Beine nach dem schaukelnden Sack und sagte wütend: „Du hörst sofort zu wichsen auf, sonst leiden deine Eier.

Dein Schwanz wird von Beate noch gebraucht“.

Erschreckt über den Ausbruch, ließ Axel die Hand fallen und fragte, wann das sei und er sank resignierend auf einen Sessel, als ihm gesagt wurde, er werde das schon merken, wenn es so weit sei. Während sich die zwei Frauen angeregt über Mode unterhielten, sah Axel, daß sein Gerät stetig in sich zusammen fiel und zuletzt armselig im Schritt baumelte.

Inzwischen war es Mitternacht geworden.

Axel war in seinem Sessel eingenickt, weil ihn die Frauengespräche über Mode entsetzlich langweilten. Anna fragte Beate, wie denn der Zustand ihres Fötzchens sei und ob es nun an der Zeit wäre, den Hengst neu zu aktivieren. Beate tat ihr Freund leid und wollte ihn schlafen lassen. Doch Anna bestand darauf, ihn aufzuwecken und seinen Schwanz arbeiten zu lassen. Beate gab mit Widerstreben nach und kniete sich vor Axel nieder. Sie nahm das Glied vorsichtig zwischen zwei Finger und schob es tief in den Mund, nachdem sie zuerst zwei zärtliche Küsse auf die Eichel gehaucht hatte.

Axel wurde vom Lutschen an seinem Kleinen wach und registrierte schlaftrunken, wie sich die Lustgefühle in seinen Lenden ausbreiteten und Annas streichelnden Hände an seinen Brustwarzen außerordentlich gut taten. Die Männlichkeit in Beates Mund wuchs und leichtes Bocken zeigte ihr, daß Axel langsam entflammte. Anna hatte das Streicheln eingestellt und war im Bad verschwunden, wo sie fieberhaft nach etwas Ölartigem suchte. Bei Beates Kosmetika fand sie Körperlotion, die zur Not für ihr Vorhaben auch zu gebrauchen war.

Sie ging zurück ins Zimmer, wo sich Axel unter den Zungenschlägen an seinem Schwanz stöhnend wand. Anna flüsterte Beate ins Ohr, sie solle beim Lutschen in die Hocke gehen und den Po möglichst weit nach oben strecken. Als Beate den kleinen festen Arsch präsentierte, schmierte Anna die Kerbe und besonders das Poloch mit der Lotion ein. Ihr Zeigefinger massierte die Rosette und öffnete das Loch. Beate quittierte dies leicht keuchend mit der Bemerkung, das mache Sehnsucht, die sich aber völlig anders anfühle als in der Muschi.

Plötzlich knurrte Axel sehr verhalten und leise, er sei gleich soweit. Anna stoppte das Lutschen von Beate, indem sie diese darauf hinwies, Axel wolle in ein Loch spritzen und nicht in Beates Mund. Zögernd entließ die Freundin den Lustpilz aus dem Mund und ließ sich von Anna zum anderen Sessel dirigieren, wo sie sich mit den Händen gebückt abstützte.

„Du geiler Hengst, jetzt darfst du deine Stute reiten und in ihr abglibbern“ sagte Anna und zog Axel hinter den gebeugten Körper von Beate.

Der Mann nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und stocherte, das Loch suchend, am Muschispalt.

„Höher, mein Lieber. Da gibt's noch ein Loch, das für dich vorbereitet ist“ kommandierte Anna.

Völlig überrascht von der Möglichkeit, einen Arschfick realisieren zu dürfen, setzte Axel die feuchte Nille an der Rosette an, rieb sie genußvoll durch die Kerbe und schrie verwirrt auf. Seine Eichel brannte von der Körperlotion wie Feuer.

Anna lachte kichernd auf: „Das steigert die Hitze im Schwanz. Pfähle deine Beate. Dann beruhigt es sich“.

Grunzend stieß Axel die Lenden nach vorne und sein Schwanz fuhr bis zur Wurzel in den Darm, was bei Beate einen entsetzten Aufschrei hervorrief, es sei das falsche Loch. Leise flüsterte Anna der Freundin ins Ohr, sie solle Axel das Erlebnis gönnen und zudem habe sie so die Möglichkeit, sich zu einem Orgasmus zu rubbeln, wie sie es brauche, während Axel seiner Lust fröne.

Die Lotion an Axels Nille erzeugte auch in Beates Darm brennende Hitze, die sie aber nicht als unangenehm wahrnahm, weil ihre Rosette vom Eindringen etwas schmerzte. Axel hämmerte seinen Bolzen, seine Hände in die Arschbacken krallend, in die heiße Enge des Darms und genoß dessen Zuckungen, die seinen Schwanz molken. Beate griff sich mit einer Hand zwischen die Beine und begann wild zu masturbieren. Es war für Anna ein herrlich erregendes Bild zu sehen, wie die zwei Menschen ineinander verkeilt, jeder für sich um den Höhepunkt kämpften und sie war gespannt, wer wohl als erstes einen Abgang haben werde.

Sie fühlte sich als Zuschauerin entspannt und ausgesprochen wohl.

In Axels Gesicht, das eine gewisse Verbissenheit zeigte, war abzulesen, daß die Wollust im Unterleib ganz allmählich die Wahrnehmung der Umgebung verdrängte. Beate dagegen, deren Finger immer hektischer die Spalte rieben, schien noch meilenweit von der lustvollen Erlösung entfernt zu sein. Ihre Augen irrten suchend im Raum umher und der Blick blieb zuletzt hilfeheischend an Anna hängen.

„Das waren heute zu viele Höhepunkte.

Nochmals schaffe ich das nicht“ keuchte die Freundin.

Anna stand auf, stellte sich neben den von Stößen geschüttelten Frauenkörper und streichelte sanft den Rücken.

„Du schaffst das, Beate. Das dauert nur länger. Du mußt deine Muschi lieben und glücklich sein für die Lust, die sie dir schenkt“, flüsterte Anna begütigend.

Dann beherrschte wieder das Klatschen den Raum, das Axels Lenden auf dem Po von Beate verursachten.

Auch Axel merkte, wie sich zwar die Lust von seinem Schwanz in seinem Unterkörper verteilte, mußte aber zur Kenntnis nehmen, daß der Aufstieg zum Abschuß unglaublich anstrengend und mühsam war. Er war vom Willen beseelt seine Sahne der Männlichkeit von sich zu schleudern und spürte gleichzeitig das Ausgelaugtsein durch die zwei Ejakulationen vorher. Anna ging in die Hocke, griff unter Beate und spielte mit den harten Nippeln, während sie interessiert zusah, wie die Hand im Schritt in der Spalte wühlte.

Der Rhythmus von Axels Stößen wurde schneller. Man spürte, er wollte zum Abschluß kommen. Beates Finger dagegen wurden langsamer. Sie hatte den Kampf um einen Orgasmus offensichtlich aufgegeben, denn mit klagender Stimme rief sie, er solle fertig werden.

Anna bekam Mitleid mit der Freundin und beschloß in den Kampf der zwei Leiber einzugreifen. Sie zwängte sich zwischen die Sitzfläche des Sessels und die Beine von Beate, drückte ihren Mund an die Muschi über ihr und züngelte durch die Furche.

Der Spalt war trocken und die Lusterbse stand prall aus ihrer Hautfalte. Anna zog den kleinen Kitzler saugend zwischen ihre Zähne, hielt ihn an seiner Wurzel, zart zubeissend, mit den Zähnen fest und massierte ihn dann heftig, indem sie ihn mit der Zunge gegen die Zähne preßte. Beate beantwortete dies mit einem gutturalen Aufschrei, weil sie schlagartig einem Höhepunkt entgegen katapultiert wurde. Anna nahm zusätzlich noch drei Finger zu Hilfe und stieß diese in das kleine Mösenloch.

Jetzt brachen bei Beate alle Dämme. Unter lauten klagenden Schreien begann sich die Freundin zu winden und brachte damit den Rhythmus des bockenden Axel völlig außer Tritt.

„Verflucht, halte still, Beate“ keuchte der junge Mann und versuchte, sich den unkontrollierten Bewegungen anzupassen.

Doch Beate war bereits schon so weit in die Ekstase abgetaucht, daß sie diese Worte nicht mehr erreichten. Ihr Winden und Schlängeln, das von spitzen Lustschreien begleitet wurde, wurde rasend schnell, so daß Anna Mühe hatte, die Lusterbse zwischen ihren Zähnen zu behalten und mit den Fingern gezielt das Fötzchen zu ficken.

Axel stellte das Bocken ein und genoß mit wachsendem Feuer in den Lenden, wie sich der feste Arsch an seinem Geschlecht und die engen Darmwände an seinem Schwanz rieben. Die spitzen Schreie wandelten sich zu hechelndem Schluchzen, als Beate erkannte, sie werde ihren Höhepunkt erreichen. Axel spürte ebenfalls das Pulsieren in seiner Röhre und als er unter den Ejakulationen erbebte, brüllte er, begleitet von einem erlösenden Schrei „Ich komme“. In das Gebrüll von Axel mischte sich plötzlich ein schrilles kurzes „Oh Gott“ und dann spürte Anna die spastischen Kontraktionen des explodierenden Fötzchens an ihrem Mund.

Tief einatmend löste sich Anna von dem bebenden Fleisch und sah, wie sich zuerst tröpfelnd, die Schleusen öffneten. Unter dem entsetzten Aufschrei „Nein“, schoß der Blaseninhalt in einem Strahl laut plätschernd auf den Laminatboden und bildete einen kleinen See, der sich schnell ausbreitete. Mit schamrotem Gesicht und weit aufgerissenen Augen schlug Beate ihr Wasser ab, während Axel sein zusammen geschnurrten Luststab aus dem Poloch zog. Fassungslos sah er seine Freundin Pipi machen und als der Strahl langsam versiegte, rannte er ins Bad, holte einen Putzlappen.

Während Axel schweigend den See beseitigte, kauerte Beate schluchzend und weinend auf dem Sessel.

Immer wieder murmelte sie vor sich hin: „Das wollte ich nicht. Das kam einfach. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Oh Gott, was bin ich für ein Ferkel“.

Anna nahm die Freundin in den Arm und murmelte zärtlich beschwörend, das sei ihr auch schon passiert. Es gäbe eben Frauen, die sich so fallen lassen könnten und im Orgasmus untergehen, daß jeder Muskel in ihnen der Eruption der Lust und nicht mehr dem Willen gehorchten.

Sie solle glücklich und dankbar sein, daß sie zu diesen Frauen gehöre. Nur ganz allmählich erstarb das schluchzende Weinen unter Annas Küssen, die die kullernden Tränen weg küßten. Jetzt kam Axel zu Beate, schob Anna sanft weg und bedankte sich bei Beate mit liebevollen Worten für das unglaubliche Geschenk, das sie ihm gemacht hätte, indem sie ganz aus sich heraus gegangen sei.

„Liebste, das möchte ich noch oft mit dir genießen.

Du hast mich unendlich glücklich gemacht. Und dein Pipimachen war das Geilste, was ich jemals erlebt habe. Ich liebe dich mehr als mein Leben“.

Nach einiger Zeit des Schweigens, in der Axel und Beate eng umschlungen beieinander saßen, zog sich Anna an, rief über ihr Handy ein Taxi und verließ leise die Wohnung. Sie fühlte sich angesichts der innigen Zuneigung von Beate und Axel überflüssig. Auf dem Nachhauseweg spürte sie die Sehnsucht in sich, auch einen Geliebten zu haben, der sie so wie Axel seine Beate vergöttere.

Anna hatte inzwischen ihr Abitur gemacht und hatte in der weit von zu Hause liegenden Universitätsstadt eine eigene kleine Wohnung. Ihre Bekannten und Freunde sah sie nur noch selten und sie brauchte einige Zeit, um sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Bisher hatte sie auch keine Gelegenheit gefunden, ihre Hitze im Slip in der Zweisamkeit mit einem Mann oder einer Frau zu bekämpfen. Als Ausweg hatte sie sich angewöhnt, abends im Bett oder unter der Dusche zu masturbieren und die Wonnen des Höhepunktes zu genießen.

Aber es war nicht nur die Gier nach diesen kurzen Augenblicken körperlicher Ekstase, die sie beherrschten, sondern auch die tiefe Sehnsucht, jemand zu haben, der sie auch als Mensch liebte und begehrte. Anna hatte, trotz ihrer jungen Jahre, fast alle Spielarten sexueller Lust erlebt und genossen und mußte am Ende immer feststellen, daß sie zwar zutiefst befriedigt war, aber dennoch eine unsagbare Leere in sich fühlte. Und daher wartete sie sehnsüchtig auf den „Prinzen ihrer Träume“.

Anna hatte sich, wie jeden Samstagabend, mit einer Kommilitonin in einer Studentenkneipe verabredet. Karola studierte zwar etwas völlig anderes, aber die zwei Frauen hatten festgestellt, daß sie gleiche Interessen hatten und ähnliche Sehnsüchte umtrieben. Sie saßen allein an einem Tisch und begutachteten mit teilweise bissigen Kommentaren die anwesenden Männer.

„Du, da frißt dich einer mit den Augen auf“ flüsterte Karola zu Anna gewandt, die erwiderte, sie habe den Typen auch schon bemerkt.

Als Karola zum Pipimachen zur Toilette ging, stand der Typ plötzlich bei Anna und fragte, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Mit kurzem Blick schaute sie zu ihm hoch und der kurze Augenblick des Blickkontaktes genügte, daß Anna sagte, sie habe nichts dagegen. Er war schlank, gut durchtrainiert, hatte kurze schwarze Haare, offene braune Augen und einen, so fand Anna, unglaublich sinnlichen Mund. Nachdem der junge Mann am Tisch saß, trat Schweigen ein und Anna gewann den Eindruck, daß es sich um ein schüchternes männliches Exemplar handelte, das von ihrem Aussehen aus seiner verklemmten Lethargie gerissen worden war und nun wieder in diese zurück fiel.

Nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, erfuhr Anna durch ständiges Fragen, Aaron studiere, ebenso wie sie, Medizin und so ergab sich sofort eine Basis gemeinsamer Unterhaltung. Als Karola zurück an den Tisch kam und sich in den folgenden Minuten wie ein Fremdkörper in der Dreierrunde fühlte, beschloß sie in die Spätvorstellung des Kinos in der Nähe zu gehen und verabschiedete sich mit einem „Ich gehe dann mal. Schönen Abend noch, ihr zwei Hübschen“. Anna nickte, ohne jedoch die Augen von Aaron zu nehmen.

Sie war von seinem warmen und intensiven Blick fasziniert. Gegen 3 Uhr in der Frühe riß sich Anna von Aarons Blicken los und erklärte, sie müsse nach Hause gehen. Auf dem Heimweg, der von der Kneipe allerdings nur kurz war, hatte Anna ständig den Eindruck, als ob jemand hinter ihr herschleiche. Hektik stieg in ihr hoch. Sie blieb plötzlich stehen und sie hörte, daß die Schritte, die ihr folgten, ebenfalls stehen blieben. Die enge Straße, die von alten mittelalterlichen Häusern gesäumt war, war leer.

Sie erreichte schließlich mit Erleichterung und Herzklopfen ihre Haustüre und als sie in ihrer Wohnung war, sank sie erleichtert auf die Couch, wo sie wieder Aarons Augen vor sich sah. Sie mußte sich eingestehen, daß sie von dem Kommilitonen sehr beeindruckt war.

Am Morgen läutete der Wecker viel zu früh. Völlig verschlafen stieg sie aus dem Bett und ging unter die Dusche. Als das heiße Wasser auf ihren Körper prasselte, bekam sie Lust nach Entspannung.

Sie schraubte den Duschkopf ab, drehte das Wasser voll auf und ließ sich vom Wasserstrahl die Muschi massieren. Die Gefühle wurden gierig. Mit einer Hand spreizte Anna die nackten Lippen auseinander, bis der Kitzler frei lag und genoß den Wasserstrahl, der ihre Lusterbse massierte. Dabei begleiteten sie im Kopf Aarons Augen. Als sie erschauerte und das Abklingen des Orgasmus genoß, durchzuckte sie der Wunsch, den jungen Mann bald wiederzusehen. Erleichtert und zufrieden zog sich Anna die Unterwäsche an und einen Morgenmantel drüber und wollte gerade in die Küche gehen, um einen Kaffee aufzubrühen, als es ganz kurz an der Wohnungstüre klingelte.

Sie schaute durch den Türspion. Draußen war niemand. Vorsichtig öffnete sie die Türe und stellte erstaunt fest, daß auf dem Boden eine rote Rose mit einem kleinen Brief lag.

Neugierig nahm sie beides auf und las: „Danke für den wunderschönen Abend — Aaron“.

Ihr Herz hüpfte vor Freude, denn sie fand es wundervoll, daß Aaron auch an sie denken mußte.

Die kommende Woche verlief normal in Arbeit und Lernen.

Normal war allerdings nicht, daß Anna jeden Morgen vor ihrer Türe eine rote Rose von Aaron fand, deren Begleitbrief täglich leidenschaftlicher wurde und am Ende der Woche in den Zeilen gipfelte, sie sei die Rose seines Herzens. Am Abend, als sie wie üblich in die Kneipe kam, wartete Aaron schon sehnsüchtig auf sie. Auch er hatte die Woche über ständig von Anna geträumt. Besonders, wenn er sich mit Onanie körperliche Befriedigung verschaffte, wurden die Bilder nackter Frauen, die in seiner Fantasie aufstiegen, von Annas Gesicht und den kleinen spitzen Brüsten verdrängt, die sich beim ersten Treff unter der dünnen Bluse abgezeichnet hatten.

Die Sehnsucht, Anna zu treffen, war so übermächtig, daß er sich, kurz bevor er in die Kneipe ging, an diesem Tag zum zweiten Mal einen runter holte. Beide begrüßten sich herzlich, wobei Anna sich mit einem impulsiven und flüchtigen Kuß auf die Wange bei Aaron für die morgendlichen Blumengrüße bedankte. Anna erlebte erneut das leichte Schauern über den Rücken, als sie seinen Blick auf sich spürte. Allerdings stellte sie auch fest, daß Aaron deutliche Augenringe hatte, die, das wußte Anna aus ihren Erfahrungen in der Vergangenheit, bei Männern nur so ausgeprägt zu sehen sind, wenn sie kurz vorher Selbstbefriedigung betrieben hatten.

Es wurde wieder ein netter Abend. Anna erfuhr, daß Aaron noch vier ältere Geschwister, alles Mädchen, hatte und er von diesen praktisch aufgezogen wurde, weil seine Mutter im Gestüt mitarbeitete, das seine Eltern hatten. Als Anna den Abend beendete, fragte Aaron stockend, ob er sie nach Hause begleiten dürfe, stimmte Anna zu. Auf dem Weg zur Wohnung wünschte sich Anna insgeheim, er möge sie in den Arm nehmen. Doch der Wunsch fand keine Erfüllung.

Aaron lief stumm neben ihr her. Um ihm einen kleinen Schubs zu geben, schüttelte sie sich, als ob sie friere. Aaron reagierte sofort darauf und zog seine Jacke aus, die er ihr um die Schultern legte. Innerlich aufseufzend mußte Anna hinnehmen, daß ihr Plan gescheitert war. Die Schüchternheit von Aaron hatte wieder die Oberhand behalten und sie vertröstete sich auf den Augenblick des Abschieds, bei dem sie einen Kuß erwartete. An der Haustüre gab ihr Aaron die Hand zum Abschied.

Sie war kalt und feucht. Anna schoß einen Blick ab, der unverhohlen zu verstehen geben sollte, sie möchte geküßt werden. Doch es war vergebens.

Aaron flüsterte „Schlaf gut und danke für den schönen Abend“ und verschwand, nachdem sie sich verabredet hatten, am nächsten Nachmittag zusammen einen Cafe trinken zu gehen.

Während Aaron zum Studentenheim, in dem er ein Zimmer hatte, am anderen Ende der Stadt lief, war er freudig erregt und zugleich ziemlich wütend auf sich.

Denn er hatte Annas Blick durchaus richtig gedeutet, aber wieder nicht den Mut gefunden, zu tun, was er sich sehnlichst erträumte. Der Traum nahm später in seiner Studentenbude Gestalt an, als er auf einem Stuhl sitzend hemmungslos zum dritten Mal an diesem Tag onanierte und dabei in Gedanken Anna leidenschaftlich küßte und ihre nackten Brüste streichelte. Am nächsten Morgen war Anna enttäuscht, als sie keine Blume vor der Wohnungstüre fand und sie fragte sich ständig, ob es vielleicht an ihr lag, daß Aaron keinen Blumengruß hinterlassen hatte.

Am Nachmittag klingelte es und Aaron stand vor der Türe, um sie zum Kaffeetrinken abzuholen. Anna, die die Beziehung zu ihm etwas intensivieren wollte, hatte jedoch anders geplant. Sie hatte in einem Cafe Kuchen gekauft und einen hübschen Kaffeetisch gedeckt, in dessen Mitte die letzten fünf Rosen in einer Vase standen.

Mit den Worten „Aaron, ich habe mir überlegt, wir können auch bei mir Kaffee trinken. Das ist gemütlicher“ lud sie ihn in ihr Zimmer ein.

Aaron war sichtlich erfreut und es entwickelte sich erneut eine Unterhaltung, die bei beiden die Zuneigung zueinander wachsen ließ. Anna mußte allerdings wieder feststellen, daß ihr Gast, trotz aller verführerischen Blicke, die sie auf ihn abschoß, brav neben ihr sitzen blieb und sich zu einer Umarmung, die sie herbei sehnte, nicht hinreißen ließ. Während der Unterhaltung begann Anna, wie zufällig, ihre Hand auf seinem Oberschenkel zu legen. Aaron zuckte deutlich spürbar zusammen und wurde etwas rot im Gesicht aus Verlegenheit.

Dabei durchfuhren ihn ziemlich unkeusche Gedanken, die er jedoch bei sich behielt, weil er Angst hatte, seine Angebetete zu verschrecken. Gleichzeitig verfluchte er sich, weil er nicht einfach den Mut fand, seine Hand auf dem nackten Oberschenkel von Anna wandern zu lassen, dessen Weiß und nackte Haut unterhalb des kurzen Rocksaums ihn verführerisch anleuchtete. Als wieder keine Reaktion erfolgte, gab Anna resignierend auf.

Mit dem Gedanken „Gott im Himmel, was ist Aaron für ein Stockfisch“ stand sie auf und legte Musik auf.

Aaron, dem jäh bewußt wurde, daß er gerade eine Chance, Anna näher zu kommen, vertan hatte, wurde wütend auf sich selbst und verabschiedete sich ziemlich abrupt, was Anna aus allen Träumen riß. Während später Aaron seinen Frust und seine Wut auf sich selbst mit wildem Onanieren und versauten Gedanken bekämpfte, saß Anna ratlos zu Hause und überlegte fieberhaft, wie sie Aaron aus der Reserve locken könne.

Die folgenden Wochen schleppten sich hin.

Anna fand auch weiter jeden Morgen eine Rose vor der Türe und in den Vorlesungen saß Aaron sichtbar glücklich neben ihr. Aber außer seinem Anhimmeln geschah nichts. Die Sehnsucht Annas nach zärtlichen Berührungen schlug allmählich in Zorn um. Schließlich entschloß sie sich zu einer Radikalkur, die sie umsetzen wollte, wenn Aaron wieder einmal zum gemeinsamen Lernen bei ihr war. Beim gemeinsamen Nacharbeiten der Anatomievorlesung machte Anna zum letzten Mal Annäherungsversuche, indem sie sich an Aaron drückte, was aber wieder bei ihm keine aktive Reaktion hervorrief.

Beim Verabschieden sagte sie daher mit bestimmten Worten: „Aaron, wir werden uns nicht mehr treffen. Ich mag dich zwar sehr gern, habe es aber satt, nur wie deine Schwester zu sein. Eine Frau erwartet von einem Mann, dem sie zugeneigt ist, mehr als nur stille Verehrung, die sich in Blumen zeigt. Ich erwarte, daß ein Mann auch wie ein Mann handelt. Daher, lebe wohl“.

Sie schob ihn aus der Türe und schloß sie mit einem lauten Knall.

Aaron stand da, als ob er mit eiskaltem Wasser übergossen worden sei. Tränen der Wut über sich selbst und der Trauer schossen in seine Augen. Zu Hause angekommen schrieb er Anna einen langen Brief und legte ihn tief in der Nacht mit einem Strauß Rosen, die er aus einem Automaten gezogen hatte, vor Annas Wohnungstüre. Als Anna am nächsten Morgen den Brief fand, war ihr Zorn immer noch nicht verraucht. Doch als sie die Zeilen las, erfaßte sie wieder die Sehnsucht.

Aaron hatte ihr einen glühenden Liebesbrief geschrieben, indem er ihr sagte, er liebe und begehre sie, sei aber völlig unsicher und gehemmt, ihr dies zu zeigen. Er bat um eine letzte Chance, mit ihr darüber zu sprechen und wolle sie daher am Nachmittag besuchen. Er werde ihren Entschluß akzeptieren, wenn sie die Türe nicht öffne. Anna beschloß, ihm diese Chance einzuräumen, es aber bei ihrem Entschluß zu belassen, wenn er wieder nicht „handgreiflich“ werden würde.

Am Nachmittag stand Aaron pünktlich vor der Türe und begrüßte sie mit einem Kuß auf die Wange. Anna hatte einen Kaffeetisch gedeckt und saß erwartungsfroh neben Aaron, als dieser mit vielen Worten erklärte, er sehne sich mit allen Fasern seines Herzens und jedem Gedanken nach ihr. Aber wieder erfolgte keine Umarmung.

„Verflucht, dann zeige es mir. Oder soll ich mir wie eine Hure die Klamotten vom Leib reißen, daß du mir dein Begehren zeigst?“, knurrte Anna.

Aaron zog tief atmend die Luft ein und dann spürte Anna seine Hand an ihrem Rücken, die ganz vorsichtig das Rückgrat herauf und herunter fuhr. Sie bog, um ihm zu zeigen, daß das Empfinden schön war, den Rücken durch, so daß ihre Brüste nach vorne gestreckt wurden und die harten Warzen sich durch den BH und die Bluse deutlich abdrückten. Seine Hand zog die Bluse aus dem Rockbund und verschwand unter dem Stoff.

Langsam streichelte sie über die nackte Haut, jeden Wirbel betastend, nach oben bis zum BH-Verschluß, wo sie kurz verharrte, weil Aaron auf die Reaktion Annas wartete. Als keine Ablehnung erfolgte, fummelten die Finger an dem Häckchenverschluß. Anna nahm die Schulterblätter zusammen, um ihm Gelegenheit zu geben, zwischen das Querband des BH zu rutschen. Dann war der BH offen und die Halteteile fielen nach unten. Nach einer kurzen Pause wanderte seine Hand vom Rücken zur Vorderseite, wobei sie den Rest der Bluse aus dem Rockbund zog, und schlüpfte unter das linke Körbchen.

Die Glätte und Wärme der Brust ließ Aaron heftig aufatmen. Mit belegter Stimme flüsterte er, Annas Haut sei unglaublich weich und zart, was Anna zu der Antwort verleitete, an die harten Stellen sei er ja auch noch nicht gekommen. Der junge Mann nahm dies sofort als Aufforderung auf, suchte den Nippel und begann ihn sanft zu zwirbeln. Anna keuchte auf, weil lustvolle Wärme durch ihren Oberkörper in ihren Unterleib zog, dort den Saft des Begehrens in die Muschi trieb, der das Höschen nässte.

Ihre Knie gingen im Rhythmus seines Zwirbelns auseinander und zusammen. Sie gierte nach einer Hand in ihrem Schritt. Doch die Sehnsucht war vergebens. Während die eine Hand weiter ihren Nippel massierte, knöpfte die andere die Bluse auf und als die Brüste nackt vor ihm lagen, stieß sein Mund wie ein Habicht auf den Nippel der anderen Brust, saugte ihn in sich und begann heftig zu nuckeln. Die Wollust tobte durch Anna und sie bog sich, von den Gefühlen überwältig, dem Mund und der Hand entgegen.

Dann schloß sie die Augen und genoß leise vor sich hin keuchend das Spiel an ihren Titten, wobei die Nässe im Schritt immer intensiver wurde. Anna war im Rausch ihrer Gefühle wehrlos und wenn Aaron sie jetzt besteigen hätte wollen, hätte sie sich ihm jubelnd hingegeben. In seinem Kopf tobte zwar die Sehnsucht, dies zu tun, seine Männlichkeit war allerdings dazu nicht in der Lage, weil sie an diesem Tage schon drei Mal abgemolken worden war.

Aaron verfluchte sich wegen seiner onanistischen Alleingänge und er nahm sich vor, mit der Selbstbefriedigung kürzer zu treten.

Seine Hand, die die Bluse aufgeknöpft hatte, schoß, als Anna wieder ihre Beine geöffnet hatte, auf direktem Weg unter den Rock und krallte sich in das vom Höschen bedeckte Fleisch, was Anna mit einem Quieken beantwortete, als ob ein Ferkel abgestochen werden würde: „Gott, du hast einen geilen Griff drauf“.

Dann fuhr der Mittelfinger, den Zwickel in die Spalte bohrend, die ganze Länge der Lustrille herauf und herunter.

Anna fing an zu japsen, weil ihr die Lust den Atem nahm. Aaron küßte Anna auf den Mund und erlebte, wie sie einen leisen Orgasmusschrei in seinen Mund keuchte, während sich ihr Körper im Erschauern aufbäumte und die Muschi zuckte. Kaum war der Höhepunkt abgeklungen, klemmte Anna ihre Beine zusammen, richtete sich auf und begann eilig den BH zuzuhaken und die Bluse zuzuknöpfen. Aaron ging dies alles etwas zu schnell. Er hätte viel lieber den Körper weiter gestreichelt.

Daher fragte er völlig verwirrt, ob es denn für Anna nicht gut gewesen wäre.

Diese lachte, drückte ihm einen Kuß auf den Mund und sagte: „Du hast es mir schön besorgt. Ich hatte einen wundervollen Höhepunkt. Aber jetzt bin ich einfach satt. Da geht nichts mehr“.

Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und wenn du das nächste Mal vom Onanieren nicht so kaputt bist, dann werde ich dich auch lieb haben“.

Anschließend aßen sie zusammen zu Abend. Danach verabschiedete sich Aaron. Diesmal küßte er Anna zum Abschied innig und liebkoste dabei, ihr unter den Rock greifend, das Honigdöschen, das sich bei der ersten Berührung schon wieder unter Lustgefühlen mit Nektar füllte. Anna riß sich von ihm los, damit sie nicht erneut schwach wurde und schob ihn aus der Türe. Anschließend saß sie träumend im Sessel und war glücklich, daß Aaron endlich „handgreiflich“ geworden war.

Auch Aaron war überglücklich. Bei ihm schien der Bann der Schüchternheit gebrochen.

Für den nächsten Tag zum gemeinsamen Lernen hatten sich Anna und Aaron in Aarons Studentenzimmer verabredet. Anna war höchst neugierig, wie er lebte. Sie gingen direkt nach der Vorlesung, die wieder einmal stinklangweilig war, zu ihm. Er lebte dort mit sieben weiteren Studenten auf einem Gang und mußte sich mit diesen Bad und Toilette teilen. Das Zimmer war klein und total unaufgeräumt, was bei der Winzigkeit des Zimmers allerdings schnell den Eindruck machte.

Aaron hatte ein Bett, einen Stuhl, der an einem kleinen Tisch stand, auf dem der Computer aufgebaut war. Vor dem Bett stand ein niedriger Tisch, den er zugleich als Nachttisch benutzte. Innerlich war Anna in diesem Augenblick dankbar, daß ihr ihre Eltern die kleine Wohnung besorgt hatten. Aaron bot Anna einen Platz auf dem Bett an und entschuldigte sich, er komme gleich wieder. Sie könne aber, wenn sie wolle, an seinen Computer gehen. Dann verschwand er aus dem Zimmer.

Anna stand auf, ging zum Fenster und stellte fest, daß man einen deprimierenden Ausblick auf einen Hinterhof hatte, der von Mülltonnen geziert war. Plötzlich blieb ihr Blick auf dem Computertisch hängen. Auf einem Stapel Zeitungen blitzte ihr das Bild einer nackten Frau entgegen, die mit weit gespreizten Beinen ihre haarige Scham präsentierte. Sie nahm das Heft neugierig in die Hand und blätterte darin, denn es war das erste Pornoheft, das sie betrachten konnte. Anna fand die Bilder in dem Magazin ausgesprochen obszön und fragte sich, was Männer am Betrachten solcher Fotos besonderes finden.

Sie nahm sich vor, Aaron offen danach zu fragen. Als er nach einigen Minuten wieder zurückkam, saß Anna wieder auf dem Bett, blätterte aber in dem Pornomagazin.

„Aaron, macht dir das Spaß, solchen Schweinkram anzusehen?“, fragte Anna direkt und musterte ihn durchdringend.

Aaron wurde rot vor Verlegenheit, setzte sich neben sie und versuchte mit stockenden Worten, herunterzuspielen, indem er bemerkte, das sei eben so bei Männern.

Ihn errege es, wenn er die Intimzone einer Frau sehe und bei diesem Anblick ginge das Onanieren schnell über die Bühne. Jetzt hatte er ein Thema angeschnitten, das Anna interessierte. Denn sie wußte zwar, daß Männer sich auch selbst befriedigen, war aber neugierig, wie es Männer tun und welche Gedanken sie dabei haben. Sie fragte, wie oft er sich einen Höhepunkt verschaffe und was er dabei denke. Mit Erstaunen nahm sie seine Antwort zur Kenntnis, er onaniere jeden Tag und wenn es ihn überkomme, sogar mehrmals.

Das Thema brachte Bewegung in seine Hose und Anna sah mit Entzücken, daß dort eine gewaltige Beule wuchs. Offensichtlich hatte Aaron sich mit Selbstbefriedigung zurückgehalten. Mit direktem Blick auf die Beule, fragte Anna neckisch, ob sie die Ursache der Erregung sei oder ob die Frau mit den gespreizten Beinen seine Männlichkeit wachsen ließ. Die Ehrlichkeit, mit der er ihre Frage beantwortete, verblüffte Anna und gab ihr aber zugleich einen Stich der Eifersucht. Denn Aaron gab zu, daß ihn die nackte Frau außerordentlich errege.

Während er ihr das sagte, schob seine Hand ihren Rock nach oben bis der weiße Slip zu sehen war und Anna hörte seine lauernde Stimme, sie könne ja ihr Höschen ausziehen und ihm zeigen, was sie drunter verstecke. Der erste Impuls von Anna war, empört aufzustehen, da sie dieses Ansinnen in diesem Zusammenhang ziemlich dreist fand. Mit dem zweiten Gedanken durchfuhr sie die Neugier, wie er wohl reagieren würde, wenn sie wirklich ihren Slip auszieht.

Der zweite Gedanke behielt die Oberhand. Sie stand auf, griff unter den Rock und zog den Slip aus.

Jetzt war die Überraschung bei Aaron, denn seine Bemerkung war zwar ernst gemeint, aber zugleich dachte er nicht im Traum daran, daß Anna dies tun würde. Anna legte sich auf das Bett, zog den Rock ganz nach oben, spreizte die Beine, so daß ihr Geschlecht offen lag und fragte, welche Muschi nun begehrenswerter für ihn sei.

Aarons Reaktion war nur ein begieriges Keuchen gepaart mit einem stieren Blick.

„Ist das geil. Und du hast keine Haare da unten. Man kann ja alles sehen“ flüsterte er mit belegter Stimme und war dabei zur Salzsäule erstarrt.

Anna lockte leise, sich etwas räkelnd: „Im Unterschied zu der im Magazin, kannst du meine Muschi auch anfassen“.

Bei Aaron löste sich die Erstarrung und beide Hände wanderten vorsichtig, als sei das, was er fühlt, zerbrechlich, über den wulstigen Venushügel.

Die Hände erzeugten in Annas Unterleib eine wohlige Wärme, die sie als Anfang gieriger Lust kannte. Dabei konstatierte sie mit analytischer Genauigkeit, daß es weniger die Hände waren, die die Erregung in die Muschi trieben, sondern vielmehr die offen gezeigte Geilheit, die sich auf Aarons Gesicht spiegelte. Vorsichtig spreizten die Hände die stark gewölbten Lippen auseinander, so daß der Spalt in ganzer Länge sichtbar wurde. Seine Zeigefinger tippte die inneren kleinen Lippen an, was Anna wie schwache elektrische Schläge empfand.

„Du hast eine wunderschöne Möse. Die Schönste, die ich bisher gesehen habe“.

Der Finger strich zwischen den inneren Lippen herauf und herunter. Die Wärme in Annas Geschlecht wandelte sich zu kleinen Lustwellen, die den Kitzler aus seiner Hautfalte trieben.

„Dein Loch ist wahnsinnig eng“, flüsterte Aaron und sein Finger begann, sich in ihr Inneres zu bohren und in ihr zu krabbeln.

Gleichzeitig sah er, wie der Kitzler weiter wuchs und sich prall zu einem glänzenden Knopf entfaltete.

Als er den Finger aus dem Loch zog, um mit der Lusterbse zu spielen, folgten seinem Finger trübe Tropfen weiblichen Nektars, die sich rund um den Muskelring sammelten und dann träge zum Damm tropften. Sein Finger umkreiste die Clit, ohne sie zu berühren. Anna wurde im Unterleib lebendig. Tief atmend bog sie sich nach oben, wobei ihre Oberschenkel so weit auseinander gingen, daß die Knie auf dem Bett lagen. Ihr Lustsaft tropfte unaufhörlich und sammelte sich in einem dunklen Fleck auf der Bettdecke.

Sie sehnte sich danach, Aarons Mund auf ihrer Muschi zu spüren. Doch dieser legte seinen Mittelfinger von oben her der Länge nach in den nassen Schlitz und begann rhythmisch mit wachsendem Druck herauf und herunter zu fahren. Jedes Mal, wenn er mit der Fingerkuppe den Knopf massierte, sah er mit gierigem Entzücken, wie sich der Muskelring um das Loch zuckend bewegte und den trüben Schleim aus der Öffnung trieb. Anna spürte nur noch tobende Wollust in sich.

Sie umklammerte den Kopf von Aaron, zog ihn mit Gewalt auf ihre Muschi und keuchte fordernd: „Verflucht, jetzt lecke mich endlich. Ich will deine Zunge spüren“.

Aaron erstarrte und entwand sich ihren Händen: „Nein, das habe ich noch nie gemacht. Das möchte ich nicht“.

Annas gierige Wollust wurde von einem frustrierten Aufschrei vertrieben und machte Ernüchterung Platz. Sie schob Aaron bei Seite, richtete sich auf und zog in Windeseile ihren Slip an.

Dann stand sie auf, stürzte zur Türe und war verschwunden. Zurück blieb ein völlig verblüffter und frustrierter junger Mann, der im Zorn seinen Schwanz aus der Hose holte und hemmungslos, das Bild im Pornomagazin betrachtend, wichste, bis er seinen Glibber auf das Bild der haarigen Möse spritzte. Anna lief wie von Furien gehetzt nach Hause und heulte sich dann dort, laut schluchzend, aus. Sie kam sich vor, wie eine Hure.

Das Vorkommnis hatte der Beziehung zwischen Aaron und Anna einen Knacks gegeben.

Aaron konnte Annas Reaktion überhaupt nicht verstehen, weil er zu Hause so erzogen worden war, daß das Geschlecht einer Frau zwar der Lustbefriedigung des Mannes dient, aber sonst im Übrigen unrein ist und daher, außer für die Finger und den Penis, tabu ist. Anna dagegen, die die Wonnen oraler Befriedigung schon oft genossen hatte, war von dem prüden Verhalten Aarons zutiefst abgestoßen. Einige Tage später läutete es bei Anna an der Türe und als sie öffnete, erblickte sie zuerst einen großen Strauß dunkelroter Rosen, hinter den später Aarons zerknirschtes Gesicht hervor kam.

„Anna, ich liebe dich und ich kann dich nicht vergessen. Bitte lasse uns einen neuen Anfang machen und auch über das reden, was du von mir erwartest. Wenn man nicht drüber redet, gibt es immer Mißverständnisse“.

Anna ließ ihn schweigend in die Wohnung und während sie die Blumen in eine Vase stellte, begann sie das Gespräch mit dem Vorwurf, er habe sie mit seinem Verhalten unbeschreiblich gedemütigt.

Für sie sei das Küssen auf die Muschi nicht nur eine Art, jemandem Lust und Befriedigung zu verschaffen, sondern auch ein Zeichen tiefster Zuneigung. Dies in solch einer Art, wie er es getan habe, zu verweigern, degradiere eine Frau zu einer Hure, denn solche Frauen küsse man nicht auf die Muschi. Aaron versuchte sein Verhalten zu erklären, indem er Anna wortreich deutlich zu machte, er stamme aus einer sehr konservativen und gläubigen Familie. Für gläubige Menschen seiner Religion sei der Geschlechtsakt dazu da, Kinder zu zeugen.

Das Geschlecht einer Frau sei nur das Gefäß, das den Samen des Mannes aufnehme. Daher sei es unrein. Dies sei besonders dann der Fall, wenn eine Frau ihre Tage habe. In dieser Zeit habe sich der Mann von der Frau fernzuhalten und getrennt von ihr im Bett zu schlafen. Als Anna dies hörte, ließ sie sich fassungslos auf den Sessel fallen und es entspann sich eine hitzige Diskussion über den Stellenwert der Frau in der Sexualität.

Beide mußten dabei feststellen, daß ihre Ansichten darüber meilenweit auseinander klafften. Anna war nicht gewillt, in archaische Urzeiten zurück zu fallen, in denen die Frau nur als demütiges Fleisch zur Befriedigung männlichen Geschlechtstriebes gesehen und als Brutkörper für den Nachwuchs betrachtet wurde. Als sie merkte, daß Aaron sich in seinen Ansichten nicht bewegen wollte, griff sie in ihr Bücherregal, entnahm ihm das Kamasutra, ein Buch über indische Liebeskunst, und gab ihm dieses mit der Bemerkung, sie habe noch einen Termin zu erledigen und habe jetzt keine Zeit mehr weiter zu diskutieren.

Er solle das Buch lesen und wenn er bessere und zeitgemäßere Einsichten gewonnen habe, könnten sie die Diskussion fortsetzen. Nachdem Aaron gegangen war, konstatierte sie für sich, daß die Einstellung von Aaron zur Sexualität nicht akzeptabel war und machte sich mit dem Gedanken vertraut, die Beziehung habe ihr Ende gefunden.

Es vergingen zwei Wochen bis Aaron sich wieder meldete. Er hatte in der Zwischenzeit das Kamasutra gelesen und er begann zu begreifen, daß das, was Anna von ihm erwartete, nichts anderes war, was er im Zuge seiner religiösen Erziehung über schamlose und käufliche Frauen erfahren hatte.

Er war in seinen Gefühlen und Gedanken völlig zerrissen. Zum Einen empfand er Frauen, die solche Dinge von einem Mann erwarten, nicht besser als ein brünstiges Tier, das nach Befriedigung und Befruchtung giert. Zum Anderen hatten ihn die Details körperlicher Lust unglaublich erregt und beherrschten nachts seine Träume. Gleichzeitig spürte er tiefe Zuneigung und Liebe zu Anna, die in der Zeit der Trennung immer mehr die anerzogenen Grundsätze vertrieben. Anna gegenüber war es nicht nur die Sehnsucht nach sexueller Erfüllung, sondern er liebte ihre Art, sich zu geben, ihre Ansichten, abgesehen von denen über Sexualität, und ihre Interessen, die genau zu seinen paßten.

Als er Anna erneut besuchte, hatte er in seiner Zerrissenheit keinen Plan, wie er sich verhalten sollte. Anna versuchte, ihm diesen Gang nach Canossa leicht zu machen, indem sie ihn fragte, ob er schon mit vielen Frauen geschlafen hätte und was die von ihm erwartet hätten. Aaron gestand offen ein, er habe bisher nur mit einer viel älteren Frau geschlafen, die ihn verführt und seine sexuelle Ausdauer besonders genossen hätte. Ihr sei es nur darauf angekommen, wild gestoßen zu werden und mit seinem Penis mehrfache Wonnen hintereinander zu erleben.

Sie habe ihn immer total ausgelaugt, wobei sechs Höhepunkte bei ihr durchaus normal waren. Als Anna dies hörte, bekam sie große Augen und wurde wuschig im Schritt. Denn sie war bisher immer nach maximal drei Orgasmen satt und zufrieden.

Mitten im Gespräch stieß Aaron plötzlich unvermittelt hervor, er liebe Anna und wolle sie zwischen den Beinen küssen. Anna stellte sich vor ihn, zog Rock und Bluse aus, so daß sie im Slip und BH vor ihm stand und sagte mit zärtlicher Stimme, wenn er das wolle, dann müßte er sie auch dazu entblättern.

Aaron fiel vor ihr auf die Knie, umfaßte ihren festen Po und drückte Nase und Mund auf das im Höschen gewölbte Geschlecht. Er roch zum ersten Mal den süßlich-herben Intimduft einer Frau, den er ausgesprochen erregend fand. Seine Hände zogen den Slip über den Po, so daß dieser auf die Füße fiel und den nackten Venushügel bloß legte. Dann berührten seine Lippen die Muschi und wanderten den geschlossenen Spalt entlang bis kurz vor den Damm.

Beim Hochfahren drückte die Zunge gegen die Öffnung des Schlitzes und drang in die heiße Nässe der Scham ein. Aaron fand den Geschmack, den der weibliche Nektar auf seine Zunge zauberte, berauschend und die Zungenspitze verharrte am Eingang der Lusthöhle, aus dem der Schleim der Lust tropfte, und nahm diesen auf. Die Wanderung seiner Zunge im Spalt wurde schneller und gieriger, wobei das Spiel der Zunge in Anna unglaubliche Lustgefühle entstehen ließ. Leise keuchend ging sie leicht in die Hocke, um sich für ihn mehr zu öffnen und begann mit dem Unterleib gegen die emsige Zunge zu bocken.

Aaron trieb seine Zunge, so weit er konnte, in das Loch und umzüngelte den Muskelring, der sich infolge des Muskelspiels von Anna zuckend bewegte. Anna verlor das Übergewicht und plumpste mit dem Po auf die Couch, wo sich der Kopf von Aaron sofort nachdrückte.

Sie legte ihre Beine auf Aarons Schultern und zog den saugenden Mund aufstöhnend an ihren Schoß: „Mach mich fertig. Lasse mich kommen. Lutsche meinen Knopf“.

Sofort rieb er die ganze Länge der Zunge über die Lustknospe, was Anna hechelnd genoß.

Doch es reichte nicht, den Höhepunkt zu erklimmen.

„Richtig saugen“, heulte sie brünstig auf und als Aaron die kleine Erbse in den Mund gezogen und mit der Zunge massierte, explodierte Anna nach wenigen Augenblicken.

Mit einem leisen Aufschrei löste sich die Anspannung und entlud sich mit einem wundervollen Abschwellen im Beben des Geschlechtsorgans. Anna löste sich von ihm, hauchte ein „Danke“ und ging sofort an seine Hose mit der Bemerkung, jetzt sei er dran.

Als Hose und Unterhose gefallen waren, dirigierte sie ihn auf ihr Bett, stützte den Kopf in Höhe seines Schwanzes ab und begann sein Glied zu begutachten und mit ihm zu spielen. Aaron hatte ein unglaubliches Gerät. Sein Phallus war lang und dick. Seine Eichel war nackt, weil er beschnitten war. Die Hoden waren in einem festen Sack eingebettet, der den etwas nach oben gebogenen Stamm unten bekränzte. Atemlos und erfüllt vom Gedanken, es müsse wahnsinnig lustvoll sein, diesen Pfahl in sich zu spüren, umfuhr Anna die Nille bis erste Tropfen aus dem kleinen Schlitz traten.

Dann stülpte sie ihre Lippen über die Nille und setzte ihr Spiel mit der Zunge fort.

„Du bist wahnsinnig“, stöhnte Aaron und bockte wie entfesselt in den Mund.

Doch der Moment, abschießen zu können und dem Wunsch, abschießen zu wollen, waren meilenweit voneinander entfernt.

„Lutsche fester!“ und Anna lutschte, die Eichel an den Gaumen drückend, so fest sie konnte.

Aaron bewegte seine Lenden in wildem Stakkato.

Sein Atem pfiff vor Anstrengung. Kleine heisere Schreie forderten mehr. Aber Anna war am Ende ihrer Lutschkraft. Wild entschlossen, es zum Ende zu bringen, wichste sie die Stange mit der Faust während die Zunge die Nille saugend bearbeitete. Plötzlich krächzte Aaron, er komme. Anna entließ den Schwanz aus ihrem Mund und gab ihm mit der Faust reibend den Rest. Während Aaron sich aufbäumte und seine Sahne in fünf Fontänen grunzend von sich schoß, die danach auf seine Brust und Bauchdecke klatschte und von dort aufs Bett lief, sah Anna staunend und nicht ohne Bewunderung die Menge des Schleimes, die er aus sich heraus schleuderte.

Sie konstatierte, daß seine Männlichkeit nur Maximales aufzuweisen hatte. Als beide, sich in die Augen blickend, nebeneinander lagen, überschütteten sie sich gegenseitig mit liebendem Lob. Besonders Aaron war von Annas Liebesgestöhne unglaublich beeindruckt. Seine Gedanken drehten sich zusätzlich um die Tatsache, daß durch Religion verbotene Früchte doch ziemlich süß waren. Denn der Geschmack und der Geruch von Annas Pfläumchen war sehr berauschend für ihn. Anna ihrerseits war beeindruckt von der Urgewalt seines Abschusses und bewunderte seine Standkraft, da sein Luststab noch immer gierig stand.

Und diese Tatsache verlockte sie zu der Frage, ob Aaron Lust hätte, die Nacht bei ihr zu verbringen. Aaron rollte sich auf sie, küßte sie innig, ihr Gesicht mit den Händen zart streichelnd, und gab ihr so zu verstehen, daß er dies von Herzen wolle.

Die nächsten Stunden verbrachten Aaron und Anna wie im Rausch. Sich küssend und kosend kochten sie zusammen das Abendessen und aßen bei Kerzenschein mit zärtlicher Musik im Hintergrund.

Anna schwebte auf Wolke sieben. Sie war total verliebt und die atmosphärischen Störungen der letzten Wochen waren vergessen. Auch Aaron konnte sich am Körper von Anna nicht satt sehen, obwohl dieser wieder züchtig mit BH, Höschen, Rock und Bluse verhüllt war. Besonders die harten Nippel, die sich in der Bluse abzeichneten, veranlaßten ihn immer wieder beim Kochen, Anna von hinten zu umfassen und die Knöpfe begierig zu streicheln, was Anna mit leisem Jauchzen genoß.

Als sie den Tisch abräumten, griff Anna an seine Hose und erklärte entschlossen, jetzt komme mit seinem Schwanz das Köstlichste des Abendessens. Aaron grinste lüstern und bemerkte frivol, es sei angerichtet für sie und drückte seinen Unterleib gegen ihre Hand. Nicht lange danach lagen Aaron und Anna im Bett und rieben ihre nackten Körper aneinander. Im gedämpften Licht der Nachttischlampe wand sich Annas Leib unter den Liebkosungen. Aaron küßte jede Stelle des glatten Frauenkörpers und als er mit der Zunge den Pflaumenkern fand, ergriff Anna die Gier, seinen Luststab in sich zu spüren.

„Liebster, nimm mich endlich. Ich begehre dich“ hauchte sie ihm ins Ohr und öffnete die Beine.

Das wippende Gerät stocherte suchend seinen Weg in der Spalte und als die pralle Nille am Eingang ihrer Lusthöhle pochte, schrie Anna „ja, komm“ und krallte sich mit ihren Händen in seinen Pobacken fest. Aaron drückte die Lenden nach vorne. Die Nille weitete das Loch, daß Anna aufstöhnte, er sei ja gewaltig groß.

Dann verschwand der Stamm bis zum Anschlag in der heißen Grotte. Nach einer kurzen Pause, in der Aaron die Enge und Wärme der Dose genoß, begann er sie in gleichmäßigem Tempo zu stoßen. Die Sehnsucht und das Begehren, von denen Anna schon den ganzen Abend beherrscht war, ließen die Lust in ihr sofort toben. Schon nach wenigen Stößen hatte sie den Gipfelpunkt der Wollust erreicht und erbebte in einem wundervollen Orgasmus.

„Oh Gott, ging das schnell.

Mach weiter. Ich will spüren, wenn du kommst“ flüsterte sie leise.

Doch Aaron hatte nicht die Absicht aufzuhören. Ohne das Tempo seiner Lenden zu verändern, überhäufte er Anna mit Liebesgestammel und wilden Küssen. Die Lust in den Tiefen seines Schoßes vernebelte seine Gedanken. Sie waren nur noch darauf ausgerichtet, der Geliebten seine Männlichkeit zu beweisen und als er sie verzückt keuchen hörte, sie habe schon wieder Lust, lächelte er in sich.

Denn er erinnerte sich an Hermine, die ihn verführt hatte. Auch sie konnte von seinem Schwanz nie genug bekommen bis sie irgendwann jammerte und bettelte, er möge endlich fertig werden, da sie keine Kraft zum Kämpfen mehr habe. Dies waren die Augenblicke, in denen Aaron seine Macht über eine Frau genoß. Nur er und sein Schwanz entschieden, ob die Lustqual, die durch den Frauenkörper tobte, ein Ende haben sollte oder nicht. Aaron wechselte vom Stoßen zum Kreisen seiner Lenden und das Rühren in der Lustgrotte entlockte Anna spitze Schreie, weil Blitze der Wonnen durch ihr Geschlecht zogen.

Der Nektar der Lust floß unaufhörlich und ließ den Bolzen schmatzend kreisen. Anna bockte hemmungslos nach oben und riß gierig nach mehr die Beine auseinander. Ihre Hände krallten sich in Aarons Rücken und zeichneten rote Spuren in den weißen Rücken. Die Augen waren weit aufgerissen und das Gesicht qualvoll verzerrt. Aus ihrem halb geöffneten Mund klang der Gesang einer Frau im Liebestaumel. In Aaron machte sich Stolz breit, es der Geliebten richtig besorgen zu können.

Plötzlich heulte Anna auf und ging gurgelnd im Sturm des zweiten Orgasmus unter.

In seinen Gedanken verfiel Aaron in den Jargon seiner Pornolektüre und dachte mit tiefer Genugtuung: „Das war Nummer zwei, du kleine gierige Sau. Und jetzt kommt Nummer drei“.

Er wechselte wieder zum Stoßen über und erhöhte sein Tempo. Er spürte, daß Anna im Abklingen des Höhepunkts erschlafft war und das Ein- und Ausfahren seines Schwanzes ohne jegliche Regung entgegen nahm und genoß, daß jetzt diese wundervollen Augenblicke gekommen waren, in denen Frauen nur noch das waren, wozu sie geschaffen waren — ein wild zuckendes gieriges Loch, ohne eigenen Willen und demütig bereit, den Tribut seiner Männlichkeit in sich aufzunehmen.

Plötzlich, und dies erstaunte den rammelnden Mann maßlos, begann Anna erneut mit dem Unterleib zu kämpfen. Sie wand sich wie eine Schlange unter ihm. Ihr leises Keuchen wandelte sich zu brünstigem Hecheln, das von schrillen Anfeuerungsschreien unterbrochen wurde.

Ihre Hände hämmerten trommelnd auf seinen Rücken, so daß Aaron vom Gedanken durchzuckt wurde „Wahnsinn, die kleine Sau will schon wieder kommen“.

Verbissen hämmerte er seinen Lustbolzen in die nasse Möse und genoß das Rasen der außer Rand und Band geratenen Geliebten.

Die Wollust in Anna war zum Dauerzustand geworden, aber sie merkte, daß es dieses Mal harten Kampfes bedurfte, um den dritten Gipfel der Lust zu erreichen. Ihr Liebesgesang wurde laut und schrill, der Oberkörper war vom Halsansatz bis zu den Brüsten in das leuchtende Rot der Hektikflecken getaucht und der schweißnasse Körper wand sich in wilden Zuckungen unter den Stößen des Geliebten, der sie mit heiserer und gierig fordernder Stimme mit obszönen Worten anfeuerte, zu kommen.

„ja, lasse es kommen, du herrliche Fotze. Schreie deine Lust heraus. Du machst mich glücklich. Ja, melke meinen Schwanz. Ich werde dich füllen, göttliche Sau“.

Jedes seiner Worte traf Anna wie ein Blitz und trieb sie weiter der Erfüllung entgegen. Dann blendeten sich die weit aufgerissenen Augen aus der Realität aus.

Mit einem animalischen Schrei, der die Wände zittern ließ, gefolgt von einem „Oh Gott, oh Gott, die Lust zerreißt mich“ heulte Anna ihren dritten Höhepunkt in den Raum.

Dann folgte ein Aufstöhnen: „Bitte mach eine Ende und spritze endlich ab“.

Aaron jubelte innerlich auf. Jetzt hatte er sie so weit. Sie war demütig bereit für seinen Samen. Mit seinen Schwanzmuskeln pumpend, stieß er in sie und merkte kurz darauf, wie sich seine Röhre im Damm rhythmisch zusammen zog. Im Rausch des Willens zu kommen und in der Wollust, die durch seinen Unterleib zog, hörte er Annas ersterbende Stimme, sie spüre ihn zucken.

Aaron stützte sich im Endspurt auf beiden Armen ab, riß den Kopf nach oben, japste wie ein Fisch auf dem Trockenen und füllte die Lustgrotte, bis zur Schwanzwurzel in ihr steckend, mit der Sahne der Liebe.

Staunend, weil sie das noch nie so intensiv gespürt hatte, und mit tiefer Liebe in der Stimme, stammelte Anna: „Himmel, ich spüre dich. Gib mir alles. Du bist wundervoll“.

Als das Zucken seines Schwanzes abgeklungen war, ließ sich Aaron tief atmend auf Anna fallen, ohne sein Glied aus ihr zu ziehen.

Er küßte Anna leidenschaftlich, die jeden seiner Küsse mit unendlicher Liebe genoß, und begann erneut langsam in sie zu bocken.

„Willst du gar nicht mehr aufhören? Du bist ja unersättlich. Ich brauche eine Pause. Habe keine Kraft mehr“ jammerte sie und versuchte sich unter ihm hervor zu winden.

Doch Aaron wollte diesen Wunsch nicht hören. Seine Gier war noch nicht gestillt. Er packte Annas Handgelenke und drückte die Arme über ihrem Kopf auf das Kissen, so daß ihre vollen Brüste flach auf dem Oberkörper verliefen.

Und während er den Rhythmus seiner Stöße erhöhte, keuchte er ihr ins Ohr: „Ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Du wirst heute noch die Engel im Himmel singen hören und schreiend um Gnade wimmern“ und fügte, leise vor sich hin kichernd hinzu: „Wenn ich aus dir rausgehe, habe ich in deinem Fötzchen Sahne geschlagen“.

Anna hauchte ein „Oh Gott, oh Gott“ und ergab sich in ihr Schicksal.

Dieses Mal war Aaron fast 30 Minuten auf und in ihr bei der Arbeit, als die ersten Lustblitze durch ihre Muschi zuckten. Doch Anna hatte keine Kraft mehr, sich dem Höhepunkt entgegen zu kämpfen. Ermattet lag sie unter Aaron und nahm das Wachsen der Wollust teilnahmslos wahr, die das Reiben des Schwanzes in ihr erzeugte.

„Sage mir, wenn es dir kommt. Ich will mit dir zusammen kommen“ schnaufte Aaron mit leisem Keuchen.

Denn auch ihm fiel es schwer, den Abschuß aus dem Schwanz zu reiben. Als Anna einige Zeit später spürte, wie das Innere ihrer Lusthöhle erneut von den ersten Wellen zum Beben gebracht wurde, stieß sie unter Hecheln heraus, sie sei gleich soweit. Das war für Aaron das Signal. Verbissen rammte er seinen Bolzen in das schmatzende Loch und explodierte zu gleicher Zeit wie Anna, die mit einem leidenden Orgasmusschrei unter ihm erschauerte.

Für Anna war dies nur ein kleiner Höhepunkt, aber unglaublich intensiv. Sie hatte sich der Liebe mit jeder Faser ihres Herzens geöffnet. Und als Aaron erschöpft auf ihr zusammen sank und sein Schwanz müde aus dem Loch glitt, wußte sie, daß Aaron der Mann ihres Lebens war. Anna war nach vielen Umwegen sexueller Lust in ihrer Bestimmung angekommen.

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