Die Familienhure 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo zusammen,

ich habe es endlich hinbekommen, den dritten Teil fertigzustellen und möchte mich erst einmal für die lange Wartezeit entschuldigen. Leider war das letzte Jahr extrem turbulent und hat meine gesamte Freizeit an anderen Stellen (u. a. neuer Job) gefordert, so dass ich die Schreiberei erst einmal auf Eis legen musste.

Um es gleich vorweg zu nehmen, die Story wir auf jeden Fall weitergeführt, bis sie fertig ist, allerdings kann es immer mal zu unvorhersehbaren Wartezeiten kommen, wie ich leider feststellen musste.

Also reißt mir bitte nicht den Kopf ab, wenn dies mal wieder der Fall sein sollte :).

Auch möchte ich noch schnell ein Dankeschön loswerden, sowohl für die zahlreichen Kommentare, als auch für die vielen privaten Mails. Und natürlich auch für euer Verständnis.

So, dann will ich auch gar nicht mehr viel erzählen und wünsche euch viel Spaß beim dritten Teil. Ich hoffe, er gefällt euch und würde mich wieder über Kritik — positiv wie negativ — freuen.

EIS Werbung

Euer

SergeantHartman

*

Die Tage bis zum heiß ersehnten Wochenende gestalteten sich in vielerlei Hinsicht als äußerst spannend, aber auch extrem kräftezehrend und vergingen wie im Flug.

Daniela und ich kosteten unser neues Sexleben in vollen Zügen aus und trieben es buchstäblich vogelwild. Wir experimentierten viel und hatten sehr schnell einen goldenen Mittelweg gefunden, der uns beide rundum zufrieden stellte.

Zwar machte es uns irrsinnigen Spaß, Stück für Stück die tabulose Schlampe aus Daniela herauszukitzeln, andererseits war es uns aber genauso wichtig, uns viel Zeit für Zärtlichkeiten zu nehmen und auch den „Blümchensex“ nicht zu kurz kommen zu lassen.

Wir hatten wirklich Schwierigkeiten damit, die Finger voneinander zu lassen und das Schlimmste für uns war es, sich morgens tatsächlich für 8 Stunden voneinander trennen zu müssen, um sich auf den Weg zur Arbeit zu machen.

Ich für meinen Teil hatte enorme Schwierigkeiten damit, überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können und mich auf den Job zu konzentrieren. Doch auch Daniela sagte mir grinsend, dass ich auf jeden Fall die Schuld daran tragen würde, wenn sie irgendwann einmal ihre komischen Hieroglyphen (ok, sie sagte Formeln) durcheinander werfen und das Labor in die Luft jagen würde. Wir dachten wirklich nur noch an das Eine und so gab es eigentlich jeden Tag eine feuchtfröhliche Wiedersehensparty.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass Daniela mittlerweile ein absolutes Tier im Bett war. So etwas hemmungsloses hatte ich noch nicht erlebt und muss, auch wenn es an meiner Ehre kratzt, gestehen, dass sie mich mehr als einmal an meine körperliche Leistungsgrenze brachte. Gott sei Dank konnte ich mich auf meine Finger- und Zungenfertigkeiten verlassen, die ich meistens dann sehr gerne einsetzte, wenn Daniela gefesselt vor mir lag. So hatte ich die Möglichkeit, meinem geschundenen Zipfel seine wohlverdienten Pausen zukommen zu lassen, während ich meinen Schatz immer weiter in den Wahnsinn trieb und ihr den einen oder anderen Glücksmoment bescherte.

Durch diese Kombination schaffte ich es schließlich, halbwegs einsatzbereit und mit riesiger Vorfreude auf meinen ersten Dreier das Wochenende zu erreichen.

Natürlich hatte ich Daniela ausgiebig darüber befragt, was für ein Kaliber ihre Schwester denn im Bett war und wo ihre Vorlieben lagen. Wie ich erfuhr, waren sich die beiden Häschen auf der Matratze nur teilweise ähnlich. Tina liebte es zwar ebenso wie Daniela, sich auszuliefern und benutzen zu lassen.

Allerdings mit einem Unterschied. Während Daniela durch und durch devot war, fand Tina es ebenfalls geil, von Zeit zu Zeit die Böse zu spielen und ihre Schwester zu erniedrigen. Sie fühlte sich in beiden Rollen wohl, so lange es beim Sex nur ordentlich zur Sache ging.

Ein weiterer Hammer war, als Daniela mir schließlich offenbarte, dass ich nicht der Einzige war, der, außer ihr natürlich, das Tagebuch kannte. Tina wusste ebenfalls davon und stand der ganzen Geschichte – zumindest in ihrer Phantasie – überaus aufgeschlossen gegenüber.

Dass ich mittlerweile zu den Eingeweihten zählte, wusste sie hingegen nicht.

Das Wochenende konnte also noch einige Überraschungen mit sich bringen. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, während es in meinem Kopf bereits zu rattern begann und ich in Gedanken verschiedene Szenarien durchspielte.

„Oh, nein, dieses Grinsen kenne ich“, sprach mich Daniela an. „Was heckst du jetzt wieder aus?“

„Verrate ich noch nicht.

Aber an deiner Stelle hätte ich schon mal Angst. Ich muss übrigens gleich noch in den Baumarkt. “

Danielas Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Na, das kann ja heiter werden. Da kann doch schon wieder nichts Gutes bei raus kommen. “

„Lass´ dich überraschen. Wir wollen es doch so richtig krachen lassen und da kam mir gerade eine bombige Idee, wie ich euch zwei Weibsbilder mal so richtig fertig machen kann, ohne dass mir dauernd dazwischen gefunkt wird.

„Oh fuck, mir schwant Übles“, antwortete Daniela lächelnd.

„Wie recht du doch hast“, erwiderte ich, während ich ihr zuzwinkerte.

„Ich mach´ mich mal direkt auf die Socken. Ich wäre ganz gerne fertig, wenn Tina heute Abend vorbeikommt. “

Ich gab Daniela noch schnell einen Kuss und machte mich geradewegs auf zur Eisenwarenabteilung des nahegelegenen Baumarktes.

„Haken“, murmelte ich vor mich hin, „irgendwo müssen doch passende Haken zu finden sein.

Ich ließ meinen Blick über Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und viele weitere Kleinteile schweifen, bevor mir endlich das Gesuchte ins Auge sprang. Haken in einer Dimensionierung, die schon danach aussahen, dass sie richtig was abkonnten und mit Schrauben versehen waren, die man nicht so ohne weiteres aus der Wand reißen konnte. Zehn dieser netten Teile wanderten ebenso in meinen Einkaufswagen wie ein paar Meter Seil und einige Karabiner aus dem Segelzubehör.

Daniela sah mich erwartungsvoll an, als ich kurze Zeit später mit der Einkaufstüte und der unter den Arm geklemmten Bohrmaschine durch die Haustür kam. Ich zeigte ihr meine Einkäufe und sah ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschen.

„Ich habe ein wenig Deko für unser Schlafzimmer mitgebracht“, sagte ich scheinheilig.

„Deko, ja? Na, da bin ich ja mal gespannt, ob die optisch auch was hermacht“

„Wird sie bestimmt.

Spätestens dann, wenn eine von euch zwei Hübschen daran fixiert ist“, kommentierte ich frech.

„Fieser Kerl. Kann ich dir dabei helfen?“, fragte sie euphorisch.

„Eigentlich nicht. Normalerweise hätte ich dich ja direkt zum Probeliegen verdonnert. Aber die paar Schüsse, die ich zur Verfügung habe, sollten wir vielleicht für heute Abend aufsparen. Sonst muss ich noch viel zu schnell die weiße Fahne hissen und ihr kommt nicht auf eure Kosten.

„Fällt mir zwar schwer, aber ok. Stehvermögen wäre nachher wohl wirklich nicht so verkehrt. Immerhin musst du ja direkt zwei von meiner Sorte verarzten“, konterte sie. „Allerdings sind für Probleme dieser Art ja auch so blaue Tabletten entwickelt worden. Die könnten dir vielleicht helfen. “

Sie schaute mich an, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte.

„Freches Biest“, antwortete ich und gab ich einen Klaps auf den Hintern.

„Darüber reden wir heute Abend noch mal. “

Wir flachsten noch ein wenig herum, bevor ich mich an die Arbeit machte und die Haken an die Wand dübelte.

Zuerst einmal positionierte ich Einen in jeder Ecke des Raumes, ungefähr auf Höhe des Bettes. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, eines der Mädels auf der Matratze liegen zu haben, während Arme und Beine an den Haken befestigt waren und das ganze Gebilde, von oben betrachtet, die Form von einem „X“ aufwies.

Ich hatte im Laufe der letzten Tage die Erfahrung gemacht, dass Daniela umso schärfer wurde, je weniger sie sich bewegen konnte. Und je straffer ihr Körper gespannt war, desto heftiger und empfindlicher reagierte er auf Streicheleinheiten. Für ihre große Klappe würde ich sie heute noch heftig zucken und hopsen lassen, dessen war ich mir sicher.

Fünf weitere Haken knallte ich in die Decke, und zwar einen über jeden Bettpfosten und einen genau mittig über dem Bett.

Wäre doch gelacht, wenn ich damit nicht zur Not auch Beide unter Kontrolle bringen könnte.

Ich hatte massiv damit zu kämpfen, die dicken Schrauben in die Dübel zu würgen und stellte nach einem Selbstversuch erfreut fest, dass wohl jeder dieser Haken ein ausgewachsenes Schwein getragen hätte.

Die Augen über das glänzende Metall wandern lassend war ich mit meiner Arbeit zufrieden und fand, dass die neue Deko den Raum aufwertete.

Nicht dass die Kunstdrucke des Malers Sahm, die Daniela und ich gemeinsam ausgesucht und an den Wänden angebracht hatten oder auch der moderne Schiebetürenkleiderschrank in Kombination mit dem dunklen Laminat keine schicke Optik geboten hätten doch die neuen Accessoires verliehen dem Raum nun eine irgendwie verruchte Note. Der Abend konnte kommen.

Ich rief Daniela zu mir und präsentierte stolz mein Werk. Ihr erotischer Augenaufschlag und die sich verhärtenden und durch das T-Shirt pieksenden Nippel verrieten mir, was in ihr vorging.

Der Gedanke, hier wehrlos und absolut ausgeliefert, mit Seilen an den Haken fixiert, zu liegen, machte sie unglaublich scharf.

Ich stellte mich hinter sie, küsste sanft ihren Hals und fasste an ihre schönen, weichen Titten. Die Brustwarzen drückend und zwirbelnd fragte ich: „Und, gefällt dir meine Deko?“

Nach einem leisen „ooouuwwwww“ antwortete sie mit belegter Stimme: „Vielleicht solltest du mal selber nachsehen. Ich glaube, du kannst sogar schon fühlen, wie gut sie mir gefällt.

Innerlich musste ich lachen. Ich wusste genau, was mich erwartet. Langsam ließ ich meine Hand über ihren strammen Bauch in Richtung ihrer Jogginghose gleiten, überwand das Bündchen und glitt in ihren Slip. Sofort konnte ich die feuchten Härchen und die Hitze spüren, die mich dort empfing.

Mein Mittelfinger bahnte sich seinen Weg zwischen ihre Schamlippen und ich war doch ein wenig überrascht, welche Mengen Feuchtigkeit so ein paar Haken doch produzieren konnten.

„Ups, ja, du hast Recht, scheint zu gefallen. Kann es vielleicht sein, dass da jemand schon wieder ziemlich rattig ist?“

Daniela schnurrte wie ein Kätzchen.

„Ich weiß auch nicht, aber wenn ich mir vorstelle, was hier jetzt so möglich ist, macht mich das irgendwie …. kribbelig. “

Während sie das sagte, presste sie ihren süßen Arsch kreisend gegen meinen mittlerweile erwachten Kolben.

„Scheint dich ja auch nicht so ganz kalt zu lassen“, hauchte sie mir ins Ohr.

„Natürlich nicht, wie denn auch? Sobald sich die Möglichkeit ergibt, will der Kleine immer genau da rein“, sagte ich und schob langsam meinen Mittelfinger in ihr heißes Loch.

Ein langes „mmmmhhhhhhhhh…..dann lass´ ihn doch einfach“ war die Antwort, die ich erhielt.

„Vergiss es! Der bleibt bis nachher schön da, wo er ist.

Ich bewegte meinen Finger einige Male vor und zurück, bevor ich aus Daniela herausglitt und zielsicher ihren Kitzler fand. Mein Ringfinger gesellte sich hinzu, so dass der kleine Knopf nun zwischen den beiden Fingerkuppen lag. Mit sanftem Druck begann ich, langsame Kreisbewegungen auszuführen, die mit der Zeit schneller wurden.

Daniela stöhnte wohlig und begann, schneller zu atmen. Zielsicher brachte ich sie so an den Rand des erlösenden Abgangs.

Als sie wirklich kurz davor war, zog ich meine Hand aus ihrer Hose und sagte trocken: „Ich glaube, wir sollten uns langsam fertig machen. “

Grinsend ließ ich sie stehen.

„Schweinebacke“, rief sie wenig erfreut und sah mich enttäuscht an. „Wie kann man nur so fies sein?“

„Na, weil es mir Spaß macht und dich ganz offensichtlich so richtig schön quält. Und ich kann dir versprechen, dass das erst der Anfang war.

Daniela legte den Kopf schief und funkelte mich böse an.

„Wie darf ich das denn verstehen?“

„So, wie ich es gesagt habe. Ich glaube, es ist noch ein langer Weg, bis ich dich heute kommen lasse. “

„Das kannst du aber mal vergessen. Ich bin schon wieder so geil, dass ich mich im Moment wohl auf jeden harten Schwanz setzen würde.

Und da willst du mir erzählen, dass du mich noch ewig lange schmoren lassen willst?“

„Genau das. “

Sie machte einen Schmollmund und antwortete frech: „Dann mach´ ich es mir halt selbst. “

„Genau DAS tust du nicht!“, antwortete ich mit fester Stimme, während ich mir ihre Nippel griff und zudrückend an ihnen drehte.

Daniela verzog das Gesicht und holte tief Luft.

„Du wirst erst dann kommen, wenn ich es dir auch erlaube. Haben wir uns soweit verstanden?“

„Ist ja schon gut“, antwortete sie resignierend. „War einen Versuch wert. “

„Um auch ganz sicher zu gehen, werde ich dich mal lieber unter Beobachtung halten. Ab ins Bad, wir duschen zusammen!“

Daniela sah mir tief in die Augen, nahm mich plötzlich in den Arm und gab mir einen langen, intensiven Kuss, der irgendwie gar nicht mehr enden wollte.

Worte waren an dieser Stelle überflüssig. Wir konnten einfach fühlen, wie richtig doch alles war, wie tief wir uns vertrauten und wie glücklich wir einander machten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander.

„Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, sprach Daniela leise. „Und obwohl ich jetzt schon weiß, dass ich heute Abend bestimmt nichts zu Lachen haben werde, freue ich mich schon riesig darauf.

Das wird so was von heiß. “

„Du nimmst mir mal wieder die Worte aus dem Mund. Ich mache mir nur langsam Sorgen, ob ich euch beiden Nymphomaninnen überhaupt gewachsen bin. “

Daniela grinste frech.

„Das wird sich zeigen. Ein wenig Leistung wollen wir auf jeden Fall sehen. “

„Ich tu´ mein Bestes. Aber ich weiß ja, dass ihr Zwei euch zur Not auch mal ganz gut alleine beschäftigen könnt.

Da ist dann bestimmt mal ´ne schöpferische Pause für mich drin. “

„Wenn es denn sein muss. Aber wir werden dir dann schon was bieten, um dich schnell wieder auf Touren zu bringen, mach´ dir da mal keine Sorgen. “

„Hört sich doch vielversprechend an“, antwortete ich voller Vorfreude. „Aber jetzt schwingst du deinen süßen Arsch erst mal unter die Dusche, sonst verpassen wir noch den Start.

„Überredet. “

Mit betont wackelndem Hintern ging Daniela vor mir her ins Bad. Dieses kleine Luder. Schnell waren wir aus den Klamotten und standen fummelnd und knutschend unter der Dusche. Mein Rohr stand während dieser Zeit aufgrund der gesamten Situation mal wieder steil aufgerichtet und einsatzbereit von mir ab. Es kostete mich wirklich Überwindung, ihn Daniela nicht einfach hineinzuschieben, als sie zum wiederholten Male ihren formvollendeten Hintern gegen mich presste und kreisen ließ.

„Schluss jetzt! Das kann doch kein Mann aushalten. “

„Dann weißt du ja, wie ich mich fühle“, entgegnete sie keck. „Schieb´ ihn mir doch einfach rein. Ich werde auch nichts verraten. “

„Du wirst warten, bis du dran bist, du Schlampe“, antwortete ich mit fester Stimme.

Dabei griff ich ihr in die Haare und drückte ihren Oberkörper weit nach unten.

Ich schlug ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf den Hintern und hörte es, verstärkt durch das Wasser, jedes Mal herrlich laut klatschen.

Daniela zuckte bei jedem Treffer zusammen und brachte damit ihre herrliche Oberweite in Wallung, die anfing wild herumzuschaukeln.

Ich griff an ihre nasse Pflaume und begann erneut damit, ihren Kitzler zu reiben, während mein Daumen in sie glitt.

„Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben“, sagte ich und legte los.

Daniela stöhnte laut und innerhalb kurzer Zeit hatte ich sie wieder an der Schwelle.

„Ja, weiter, ich bin so weit. Bitte, nicht aufhören. “

Doch genau das tat ich. Daniela flehte und bettelte, wand ihren nass glänzenden Körper, während ich sie weiter nach unten drückte. Mein Schatz hatte in den Furienmodus umgeschaltet und ich musste tatsächlich meine zweite Hand zur Hilfe nehmen, um sie zu bändigen.

Da ich seitlich neben ihr stand, begann sie plötzlich, mit ihrem Mäulchen nach meinem Kolben zu schnappen. Wahrscheinlich wollte sie mir mit einem geilen Blowjob zeigen, was gut für mich ist und mich so dazu bringen, sie doch noch zu besteigen.

Ich schaffte es, sie auf Distanz zu halten und hielt sie fest, bis wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt war.

„Du kannst das doch nicht ernsthaft durchziehen wollen.

Das ist echt zu krass. Ich dreh´ hier wirklich gleich ab“, versuchte sie mich zu erweichen.

„Nach dem Auftritt kannst du froh sein, wenn du heute überhaupt noch kommst“, antwortete ich.

„Michael, nein“, sagte sie erschrocken. Ich …. “

„… werde jetzt mal in die Puschen kommen“, fiel ich ihr ins Wort. „Wir haben nämlich nur noch knapp zwanzig Minuten, bis Tina da ist.

Daniela gab auf, machte sich schmollend fertig und kam ganz allmählich auch wieder runter.

„Die Unterwäsche kannst du weglassen, Strapsgürtel und Strümpfe reichen völlig“, sagte ich an.

„Was? Soll ich Tina vielleicht schon so begrüßen?“, fragte sie verwirrt.

„Begrüßen werde ich sie. Du wirst brav auf dem Bett liegen und uns empfangen. Und damit ich die Fesseln nicht noch mal lösen muss, um dich aus deinen Dessous zu pellen, kannst du sie auch direkt weglassen.

Ihr Körper spannte sich und eine Gänsehaut breitete sich aus.

„Was hast du denn jetzt schon wieder vor. Soll ich nicht erst mal mit meinem Schwesterherz reden?“

„Nicht nötig. Aber hör zu, ich habe mir folgenden Ablauf vorgestellt. “

Ich erzählte Daniela von meinem Plan und sah ein Lächeln über ihr Gesicht huschen.

„Hört sich gut an.

Da bin ich ja mal gespannt. “

„Und ich erst. Ich hoffe, das geht nicht nach hinten los. “

„Wird es nicht. Tina ist, wie gesagt, mächtig scharf auf dich. Sobald sie die Gelegenheit kriegt, wird sie sich sofort von dir vögeln lassen, vertrau mir einfach. “

„Na, das sind doch beste Voraussetzungen. “

Daniela war so weit und präsentierte sich mir, wie gewünscht, in Strapsgürtel und schwarzen Nylons.

Ein absoluter Augenschmaus.

Ich wurde schon wieder kribbelig und meine Verfassung wurde dadurch noch deutlich verschlechtert, dass Daniela meinte, mich ein wenig ärgern zu müssen. Sie ließ ihre Hüften kreisen und drehte sich langsam um die eigene Achse, beugte ihren Oberkörper weit nach vorne und streckte mir ihren drallen Arsch entgegen. Dabei erhaschte ich auch einen Blick auf ihre immer noch nass glänzende Möse.

„Ist es dem Herrn so recht“, fragte sie spitz.

„Du bist so ein Biest. Ja, ich muss gestehen, dass du unwahrscheinlich heiß aussiehst. Aber kann es sein, dass du vergessen hast, dir die Dose abzutrocknen?“

„Also das ist doch…. “

Daniela musste lachen. Sie richtete sich auf und stemmte gespielt ärgerlich die Hände in die Hüften.

„So was rotzfreches wie dich findet man echt nicht noch mal.

Sie gab mir einen Kuss und entschwand aus dem Bad.

„Ich bin dann schon mal im Schlafzimmer“, hörte ich sie sagen.

„Moment, ich komme mal lieber mit. Bis du sicher angeleint bist, lasse ich dich nicht mehr aus den Augen. “

„Traust du mir etwa nicht?“

Daniela blickte mich unschuldig an.

„Ehrlich gesagt, nein.

„Ist auch wahrscheinlich besser so“, kicherte sie.

„Habe ich´s mir doch gedacht, du freche Hexe. “

Sie streckte mir mal wieder die Zunge raus, was immer unheimlich niedlich aussah.

Ich musste sie einfach noch einmal fest in den Arm nehmen, bevor wir uns auf das Wasserbett fallen ließen.

Nach einem langen Kuss sagte ich schließlich: „10 Minuten noch.

Jetzt wird es langsam ernst. “

„Puh, ich bin so was von aufgeregt. Sei bitte nicht zu gemein zu mir. “

Danielas Augen sagten jedoch genau das Gegenteil.

Ich schnappte mir die bereits zurechtgelegten Hand- und Fußfesseln und brachte sie an Danielas schlanken Gelenken an. Dann verband ich, ganz wie geplant, jede Fessel mit einem anderen Haken in den Ecken des Raumes und spannte die Seile.

Ich muss gestehen, dass das so erzeugte „X“ noch viel hübscher anzusehen war als in meiner Vorstellung.

Ich betrachtete mein Werk eingehend. Die empfindlichen Achseln waren, ebenso wie die Seiten des Oberkörpers, frei zugänglich und konnten mir durch ein Herabnehmen der Arme nicht mehr verwehrt werden. Die weit gespreizten Beine gaben den Blick frei auf Danielas, nun, nennen wir es mal vorsichtig nasse Pflaume und den frech hervorschauenden Kitzler.

Die knallharten Nippel ragten steil zur Decke, eine Richtung, der ihre großen Glocken aufgrund der Schwerkraft nicht so ganz folgen konnten.

Sie bildeten stattdessen zwei große Ringe mit extrem weichen Übergängen.

Ein wirklich himmlischer Anblick.

Daniela war sichtlich nervös und ich lächelte ihr aufmunternd zu.

„Das sieht so was von scharf aus“, entfuhr es mir.

„Danke schön. Aber ich kann dir versichern, dass diese Position einfach nur fies ist. “

„Na, ja, für dich zumindest.

Ich finde sie schwer in Ordnung. “

„War ja klar“, antwortete Daniela mir.

Ich zog mich rasch an, um Tina nicht im Adamskostüm in Empfang nehmen zu müssen und ließ mich anschließend wieder auf das Bett fallen.

„Was hältst du davon, wenn ich bis zum Klingeln mal anteste, was ich in dieser Position so alles mit dir anstellen könnte?“

„Hab´ ich ´ne Wahl?“, kam es gespielt gequält zurück.

„Eigentlich nicht. “

„Na siehst du. Aber übertreibe es bitte nicht sofort. “

„Kann ich nicht versprechen“, antwortete ich grinsend.

Meine Hände machten sich auf, Danielas Körper zu erkunden. Bereits der erste Kontakt mit ihrem Bauch ließ sie scharf die Luft einatmen.

„Ach, du scheiße, ist das heftig. “

„Tatsächlich? Gut zu wissen.

Ich berührte Danielas Ellenbogen und arbeitete mich sanft an ihren Oberarmen hinab zu ihren Achseln. Dort ließ ich abwechselnd Fingerkuppen und -nägel auf und ab wandern.

„Gggnnnahhhh“, war Danielas Antwort, während sie zeitgleich versuchte, ihre Arme schützend herabzunehmen und dadurch die Seile noch ein paar Millimeter straffer spannte.

Unbeeindruckt wanderte ich tiefer und streichelte an ihren Seiten langsam hinab bis zum Becken.

Sie zuckte mehrfach heftig zusammen und hob ihren Hintern vom Laken, doch ein Entkommen war nicht möglich.

„Bitte……tu´……. das……nicht“, presste sie zwischen unartikulierten Lauten hervor. „Das…ist…zu…heftig. “

Ein diabolisches Lächeln umspielte meine Lippen, während ich weiter auf Erkundung ging.

An den zitternden Beinen hinab arbeiteten sich meine Hände bis zu ihren Füßen vor. Wie ich bereits wusste, zählten diese mit zu Danielas empfindlichsten Zonen.

Sie seufzte und zuckte, als ich Fersen, Fußballen und Zehen sacht bearbeitete. Sprechen war ihr gerade nicht möglich.

Daniela hatte wirklich Pech, dass Tina sich zehn Minuten verspätete. So waren auch die Innenseiten ihrer Schenkel noch genau so Ziel meiner Attacke wie ihre Leistengegend, von wo aus ich langsam über ihre schwarzen Locken strich. Daniela drehte ab.

„Mach mich los, du Drecksack. Ich schwöre ich bring´ dich um, wenn du weitermachst.

Das kann man doch nicht aushalten. MACH´ MICH LOS!“

Ich musste mir ein Lachen verkneifen, als ich sie so sah. Um der ganzen Sache noch die Krone aufzusetzen, griff ich ihr an den mittlerweile noch stärker angeschwollenen Kitzler und ließ meine Finger langsam kreisen, wodurch ich nasse, schmatzende Geräusche erzeugte.

„Ja, das ist auch gut. Mach weiter! Reib´ mir die Möse und lass mich endlich kommen! Schneller!“

Ich hatte die Ruhe weg und wurde entgegen ihrem Wunsch immer langsamer, bevor ich ihr meine Hand ganz entzog.

„Du mieses Schwein. Ich werd´ dir die Eier abschneiden, wenn ich hier wieder raus komme. Auf der Stelle wirst du…. “

Weiter kam sie nicht.

Eine Ohrfeige auf jede ihrer Wangen ließ sie verstummen.

„Halt dein großes Maul, sonst …. “

„Sonst WAS“, fiel sie mir ins Wort.

Ihr Blick durchbohrte mich geradezu.

Sie wurde sauer, ja. Aber da lag auch eine unbändige Geilheit in ihren Augen, die nach mehr schrie. Dazu gesellte sich dieses Trotzige, dass ich mittlerweile so sehr an ihr liebte. So lange sie mich so ansah, ging auf jeden Fall noch was, wie ich inzwischen wusste.

„Ich habe gesagt, du sollst dein Maul halten“, sagte ich scharf und holte gerade mit der rechten Hand aus, als ich von einem Klingeln unterbrochen wurde.

Statt Daniela noch eine zu schallern, drehte ich spontan noch vier, fünf Runden auf ihrem Kitzler, bevor ich sie wortlos liegen ließ und zur Haustür eilte.

Sie zischte mir noch eine Schimpftirade hinterher, die ich leider nicht mehr ganz verstand, mich aber dennoch zum Schmunzeln brachte.

Ich öffnete die Tür und sah eine gutgelaunte, wie immer süß grinsende Tina vor mir stehen, die sofort los stürmte und mir um den Hals fiel.

„Hi Großer“, flötete sie los und drückte mich fest an sich.

„Hi Tina, schön dass du da bist. Komm´ rein“.

Sie hüpfte in die Wohnung und gab mir Gelegenheit, sie mir anzusehen. Tina hatte sich mächtig aufgedonnert und trug neben einer Figur betonenden Stretchhose eine Bluse, die sie wohl absichtlich eine Nummer zu klein gekauft hatte, um ihre heißen Kurven mehr als nur ins rechte Licht zu rücken.

„Wow, was hast du denn noch vor? Willst du heute noch irgend einen Typen klarmachen?“

„Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass ich dich damit scharf machen und mich anschließend von dir auf dem Teppich vernaschen lassen kann“, antwortete sie mit gewohnt großer Klappe.

„Kein Problem. Mach´ dich schon mal frei“, konterte ich.

„Pft. Großmaul. “

Sie zwinkerte mir zu.

„Wo ist denn mein Schwesterlein?“, fragte sie mich. „Bestimmt noch im Bad und brezelt sich auf, oder?“

„Nicht so ganz. Die Dusche war wohl ein wenig zu heiß und jetzt lümmelt sie sich auf dem Bett, um ihren Kreislauf wieder in Ordnung zu bringen. “

„Oh, die Arme. Meinst du, ich kann kurz „hallo“ sagen?“

Tina sah mich besorgt an.

„Na klar, du weißt ja, wo es ist. “

Ich ließ sie vorgehen. Gespannt wie ein kleiner Junge zu Weihnachten folgte ich ihr auf dem Fuße.

Bereits am Ende des Flures rief sie: „Hi Dani, ich habe gehört, dass du dich nicht wohl fühlst und wollte mal kurz…. “

Der Rest des Satzes blieb ihr im Halse stecken und sie erstarrte noch im Türrahmen.

Sofort stand ich hinter ihr.

„Siehst du, sie sieht ein wenig angeschlagen aus“, flüsterte ich ihr ins Ohr und griff ihr von hinten an die Titten.

Tina zuckte kurz zusammen, stand aber ansonsten stocksteif da und starrte Ihre Schwester mit großen Augen und weit geöffnetem Mund an.

Ihre weichen Möpse knetend fuhr ich fort, während uns Daniela mit geilem Blick zusah.

„Wusstest du eigentlich, dass du eine Hauptrolle in Danielas Tagebuch hast?“, fragte ich scheinheilig. „Wir hatten eigentlich vor, heute mal eine Szene daraus zu proben. “

Wie von der Tarantel gestochen fuhr Tina herum, starrte mich aus großen Augen an und rief mit sich überschlagender Stimme: „Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Du weißt bescheid?“

„Na klar, sogar schon etwas länger“, antwortete ich grinsend.

„Wissen deine Eltern eigentlich, was du für ein Luder bist?“

In einer Spontanreaktion hakte ich meine Finger in Tinas Bluse und riss sie so heftig auseinander, dass die Knöpfe nur so flogen. Ein blütenweißer BH kam zum Vorschein, der ihre geilen Euter kaum bändigen konnte.

„Willst du immer noch den Teppich oder sollen wir lieber hier bleiben?“, fragte ich frech.

Wieder langte ich ihr an die Möpse und begann, die sich aufrichtenden Warzen durch den Stoff hindurch ein wenig zu drücken.

„Was?“, fragte sie verwirrt. Der Druck auf ihre Nippel ließ sie leicht aufseufzen.

„Na, wo du gevögelt werden möchtest, du hast vorhin was vom Teppich erzählt. Ich würde dir aber viel lieber dabei zusehen, wie du deiner Schwester die Fotze leckst, während ich dich von hinten stoße. “

Allmählich realisierte Tina, was hier gerade passierte.

„Jetzt mal schön langsam.

Ich glaube das Alles noch gar nicht. Du weißt also schon länger davon? Und anstatt auszurasten, reißt du mir die Klamotten vom Leib und hast dann auch noch tatsächlich vor, den beschriebenen Dreier mit Dani und mir umzusetzen?“

„Für den Anfang ja. Wurde mir ja auch indirekt so angeboten. Aber deine Schwester und ich sind uns sicher, dass wir den Rest des Buches auch gerne irgendwie umsetzen würden. Und da ich ja jetzt weiß, was du für ein tabuloses Miststück bist, werde ich dich ab sofort einfach mitbenutzen.

Das saß. Jetzt hatte ich Oberwasser.

„Wärst du denn eigentlich auch daran interessiert, den Schwanz deines Vaters in die Möse geschoben zu kriegen oder soll ich das mit Daniela alleine durchziehen?“

Tina sah mich mit einem heißen „Fick-mich-Blick“ an, der mir ganz schön zusetzte.

„Untersteht euch. Ab jetzt bin ich natürlich bei Allem dabei und hätte gerne die gleiche Behandlung wie mein Schwesterherz.

„Nichts leichter als das. Aber dafür wollen wir erst mal wissen, ob du überhaupt was taugst. “

Ohne ein weiteres Wort öffnete ich meine Jeans und ließ meinen pochenden Schwanz aus der Hose schnellen. Ich legte meine Hand auf Tinas Kopf und drückte ihn sacht nach unten.

Sie verstand sofort und begab sich auf die Knie. Ohne lange zu fackeln verschwand mein Lümmel in Tinas Mundhöhle.

Was soll ich groß erzählen, sie hatte Talent. Ich bekam einen Blowjob, der sich gewaschen hatte und hörte ruck zuck die Englein singen. Im Gegensatz zu Daniela schien es bei Tina auch nicht der erste Riemen zu sein, der den Weg in ihren Hals fand. Bis zur Wurzel sah ich mein Teil in ihrem Schlund verschwinden. Einfach göttlich.

Wenn ich gerade nicht auf Tina herabsah, schaute ich Daniela tief in die Augen, die schwer atmend auf dem Bett lag und ihren Blick ständig zwischen mir und dem sich rhythmisch bewegenden Hinterkopf ihrer Schwester wandern ließ.

Kurz bevor ich Tina schon meine Soße in den Hals schießen wollte, entließ sie mich kurz und drehte sich zu Daniela um.

„Und du geile Nutte hast nichts dazu zu sagen, wenn mir dein Alter hier ungeniert an den Titten spielt und sich von mir einen kauen lässt? Und mich danach auch noch vor deinen Augen ficken will?“

Ein tiefes Wimmern war die Antwort, bevor Daniela noch ein „Gott, ist das geil“ hinterherschickte.

„Stimmt“, entgegnete Tina knapp und widmete mir wieder ihre volle Aufmerksamkeit.

Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und nahm mich mit jedem Mal in voller Länge auf.

Sie entlockte mir ein tiefes Stöhnen und als ich an mir herab sah, schaute mir Tina tief in die Augen. Zeitgleich zog sie die Körbchen ihres Bhs unter ihre schönen Titten und ließ diese durch leichte Bewegungen ihres Oberkörpers von rechts nach links schaukeln.

„Ich bin fast so weit“, keuchte ich. „Wehe…. es…..geht was…. daneben. “

Halb schloss Tina ihre Augen, als sie verneinend ihren Kopf bewegte. Zusätzlich gab sie ein „mmm mmm“ von sich, mit dem sie diese Geste noch unterstrich.

Tina gab nun richtig Gas. Ein paar wenige Bewegungen ihres Kopfes reichten aus und ließen mich brüllend abspritzen. Schub um Schub schoss ich ihr meinen Saft in den Hals.

Ich spürte leichte Schluckbewegungen an meinem Schaft und stellte erfreut fest, dass nicht ein Tropfen daneben ging. Tina konnte wirklich traumhaft blasen, daran gab es keinen Zweifel mehr. Mündliche Prüfung 1+, sozusagen.

Sie erhob sich mit stolz geschwellter Brust, während ich mich am Türrahmen festhalten musste, da ich meinen zitternden Knien nicht mehr richtig trauen konnte. Tief sog ich die Luft in meine Lungen. Ich wollte gerade anfangen, etwas zu sagen, als Tina mich mit erhobener Hand stoppte und auf Daniela deutete.

„Moment“, nuschelte sie undeutlich und kaum verständlich, wobei sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte. Langsam steuerte sie auf Daniela zu, die schnell und abgehackt atmete, während sie abwechselnd Tina und mich mit geilen Augen ansah. Unter ihrem Arsch hatte sich bereits wieder ein kleiner See ausgebreitet, der nur andeuteten konnte, wie heiß sie die ganze Geschichte bereits jetzt schon machte.

Tina hatte Daniela erreicht und beugte ihren Kopf herab, um sie zu küssen.

Diese lächelte ihre Schwester an und öffnete bereitwillig die Lippen, die Zunge leicht nach vorn schiebend.

Im nächsten Augenblick wurden meine Augen groß und ich verstand plötzlich, warum Tina mit dem Wort „Moment“ solche Probleme hatte. Statt ihrer Zunge machte sich plötzlich eine größere Menge meines Spermas auf den Weg in Danielas Mund. Tina, dieses kleine Luder, hatte doch nicht alles geschluckt, sondern sich etwas für ihre Schwester aufgehoben und ließ es nun wohldosiert herabtropfen.

Daniela hatte die erste Überraschung verdaut und gab ein zufriedenes „mmmhhhhh“ von sich. Es war schon erstaunlich, vor nicht allzu langer Zeit hatte sich Daniela noch nicht einmal in den Mund spritzen lassen und nun lag sie hier und war mittlerweile richtig wild nach meiner Sahne.

Tina hatte inzwischen ihren Mund geleert und schob Daniela ihre Zunge tief in den Hals. Es war atemberaubend, den Beiden beim Knutschen zuzusehen.

Immer und immer wieder konnte ich sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten und meine Soße dabei von einem Mund in den anderen wanderte.

„Hi, Schwesterchen“, sprach Tina Daniela an, als die Zwei sich nach einiger Zeit ziemlich atemlos voneinander lösten.

„Was dagegen, wenn ich ab jetzt bei euch mit einsteige?“

Dabei griff sie Daniela ganz unverhohlen an die Möpse und begann, diese mal sanft, mal feste zu kneten.

„Nicht im Geringsten“, antwortete Daniela sichtlich unruhig werdend. „Ich habe fest damit gerechnet. Außerdem weißt du doch, wie geil mich allein der Gedanke daran schon immer gemacht hat. “

Tina ließ ihre Hände sanft streichelnd an Daniela herabgleiten, bis sie zielsicher ihre nasse Spalte erreichten und Daniela durch diese Berührung einen tiefen Lustlaut entlockten.

„Ja, weiß ich. Kann es aber auch fühlen.

Tinas Fingerspitzen griffen rechts und links an die Schamlippen ihrer Schwester und zogen diese weit auseinander.

„Und ich wette, man sieht es sogar. Oder, Micha?“, sprach sie mich nun direkt an.

Mit trockenem Hals starrte ich abwechselnd auf Danielas weit geöffnetes Loch und in Tinas frech grinsendes Gesicht. Es sah einfach zu geil aus.

„In der Spalte könntest du Reis anbauen“, stimmte ich ihr zu.

„Ihr Weiber macht mich noch irre. “

Tina lachte auf und zog ihre Fingerkuppen zurück. Schmatzend schloss sich Danielas Möse wieder.

Im nächsten Augenblick legten sich zwei Finger auf den Kitzler meiner Zukünftigen und begannen, langsame Kreise zu ziehen. Schnell war Daniela wieder auf 180 und steigerte ihre Lautstärke merklich.

„Ja, weiter, reib´ meine Fotze und lass´ mich endlich auch kommen“, wimmerte Daniela.

Tina erhöhte ihr Tempo, während Daniela ihr Becken in wilden Bewegungen kreisen ließ.

„Da wird wohl nichts draus“, schaltete ich mich ein und befahl Tina, aufzuhören. Daniela schimpfte wie ein Rohrspatz, während mich Tina fragend ansah.

„Deine Schwester hat es sich selbst zuzuschreiben und wird sich leider noch einige Zeit gedulden müssen. FALLS sie denn heute überhaupt noch kommen darf. “

Tina schien zu verstehen, und ein fieses Glitzern legte sich in ihren Blick.

„Na, wenn das so ist, soll sie natürlich richtig schön lange geil bleiben und leiden. “

„NEIN“, schrie Daniela, als sie den Blick ihrer Schwester und das gehässige Grinsen sah.

Hilfesuchend sah sie mich an, doch ich gab mir die größte Mühe, eine möglichst eiskalte Miene aufzusetzen.

„Oh, mein Gott. Bitte nicht. Dieser Blick. Bitteeeeeeeee. Ich werde auch alles tun, was du verlangst“, hauchte sie.

„Das wirst du auch so“, antwortete ich energisch. Daniela zuckte zusammen, als hätte ich ihr soeben körperliche Schmerzen zugefügt und wendete ihren Blick gespielt schüchtern von mir ab.

Ihr mir bestens bekannter Gesichtsausdruck sprach jedoch eine andere Sprache. Hemmungslose Geilheit lag darin und bestätigte mich, von der Grenze des Möglichen definitiv noch weit entfernt zu sein. Sie wollte mehr.

In der Zwischenzeit hatte sich Tina vom Bett erhoben und steuerte auf mich zu.

Tief sah sie mir in die Augen, als sie mit einer ziemlich heißen Schlafzimmerstimme fragte: „Muss ich denn auch so lange warten oder hättest du Lust, dich hierum zu kümmern?“ Sie nahm meine Hand und führte sie schnurstracks in ihren Slip, wo mich eine heiße Feuchte erwartete.

„Au, weia“, sagte ich, während sich meine Finger durch ihre nasse Spalte pflügten und ihre kleine Perle verwöhnten. „Da sollten wir aber tatsächlich umgehend Abhilfe schaffen.

Fühlt sich so an, als könntest du ein wenig Entspannung vertragen. “

Tina stöhnte mir lüstern ins Ohr. „Du hast Recht. Ich bin sowas von heiß, ich würde mich jetzt am liebsten auf der Stelle von dir vögeln lassen. “

„Da geht´s dir ja wie deiner Schwester. Wobei es der Schlampe jetzt wohl gerade egal wäre, wer sie fickt“, antwortete ich süffisant und sah zu Daniela herüber.

„Da hast du verdammt recht, du Scheißkerl. Ich brauche jetzt verdammt noch mal einfach einen Schwanz. “

Daniela kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Ihrem stechenden Blick hielt ich demonstrativ stand und begann, Tina aus dem traurigen Rest ihrer Sachen zu pellen. Die zerfetzte Bluse flog, gefolgt von BH und Hose, achtlos in eine Ecke des Raumes. Ich sah an Danielas Schwester herab und fand Gefallen an dem Anblick ihres knackigen Körpers, der dem ihrer scharfen Schwester in nichts nachstand.

Während ich Tina, ihre weiche Haut dabei mit den Lippen erkundend, langsam von ihrem String befreite, wurde sie ebenfalls aktiv. Sie zog und zerrte mir meine Klamotten geradezu vom Leib und feuerte sie quer durchs Schlafzimmer.

Nackt wie Gott uns schuf standen wir uns schließlich gegenüber, als Tina mich erneut in den Arm nahm und mir ihre Zunge in den Hals schob. Ich spürte ihre weichen Titten gegen meine Brust drücken, während sie ihr Becken kreisend gegen meinen Schwanz drückte, der allerdings nach ein paar weiteren Minuten Pause schrie.

Eng umschlungen und wild knutschend ließen wir uns auf eine freie Stelle meines großen Bettes sinken. Wir erkundeten unsere aufgeheizten Körper und ließen auch keine Möglichkeit aus, an der gefesselten Daniela herumzufummeln, um sie weiter aufzuheizen und vor Lust in den Wahnsinn zu treiben. Diese zog und zerrte dabei an den Seilen, während sich Tinas und meine Zungen weiter miteinander vergnügten.

Nach geraumer Zeit richtete ich mich auf und drückte Tina mit dem Rücken auf die Matratze.

Ich erkundete ihren gesamten Oberkörper mit Händen und Lippen und arbeitete mich langsam weiter nach unten. Eine dicke Gänsehaut und lustvolle Laute waren der Dank für meine Mühe.

Erst jetzt fiel mir so richtig auf, dass Tina blitzblank rasiert war. Und obwohl ich ja eigentlich kein rechter Freund einer nackten Möse bin, sah es an Tina doch unbeschreiblich sexy aus. Je tiefer ich in Richtung ihrer Pflaume kam, desto deutlicher konnte ich auch den erregenden Duft wahrnehmen, den sie verströmte.

Ich spreizte Tinas Beine und blickte auf die feucht glitzernde Nacktschnecke vor mir. Tina war zwar bei Weitem nicht so nass wie Daniela es bereits war, aber ein Fick mit ihr würde auf jeden Fall nicht an mangelnder Schmierung scheitern.

Nachdem ich mich auch ausgiebig um ihre langen Beine gekümmert hatte, ließ ich meine Zunge ganz sachte über ihre Schamlippen gleiten und arbeitete mich vorsichtig ins Innere vor.

Vom Kitzler schlängelte ich mich durch die Spalte zum Hintereingang und wieder zurück, wobei ich dieses Mal mit der Zunge tief in Tinas heißes Loch stieß. Sie stöhnte laut auf und hielt die Luft an, während ihre Hände meinen Hinterkopf ergriffen und diesen noch fester auf ihre süße Möse drückten.

„Verdammt Micha, du machst mich wahnsinnig. Bitte hör´ nicht auf, ich bin fast soweit. Leck´ meine geile Fotze und ich schwöre dir, du wirst es nicht bereuen.

Ich…..ooohhhhhhh……. ja……..weiter. Bitte………… “

Ich hatte es geschafft und Tina an die Schwelle der Erlösung geleckt. Einen kurzen Moment überlegte ich, sie auch noch ein wenig zappeln zu lassen. Zwei Dinge sorgten allerdings in Sekundenbruchteilen dafür, dass ich mich dagegen entschied. Als ich meine Augen, während ich weiterhin langsam an ihrer Spalte leckte, so weit es ging nach oben bewegte, war es eine helle Freude zu beobachten, wie sie meine Liebkosungen genoss.

Ihr Oberkörper ruckte von einer Seite auf die andere, wodurch ihre geilen Brüste so richtig schön ins Schaukeln kamen. Dieses herrliche Schauspiel wurde begleitet von heftigem Stöhnen und Keuchen. Selbst wenn ich gewollt hätte wäre es mir wohl nicht mehr möglich gewesen so einfach aufzuhören. Zu stark war Drang in mir, Tina zum ersten Mal kommen zu sehen.

Zum anderen hatte aber auch Daniela in der Zwischenzeit ihren Kopf so weit aufgerichtet, wie es die Fesselung zuließ.

Sie sah dem geilen Treiben gebannt zu, leckte sich immer wieder lüstern über die Lippen und war völlig vertieft in Ihre Gedanken. Plötzlich traf mich ihr Blick und erzeugte augenblicklich eine heftige Gänsehaut auf meinem gesamten Körper. Man konnte ihr natürlich ansehen, dass die gesamte Situation ihr gehörig zusetzte, doch in ihren Augen lag ein Feuer, etwas Wildes, das ich bis zu diesem Zeitpunkt in dieser Intensität noch nicht bei ihr gesehen hatte. Die pure Lust!

Wäre Tina nicht da gewesen, hätte ich meinen Plan des „Nicht-kommen-lassens“ sofort über Bord geworfen und Daniela noch in der nächsten Sekunde bestiegen.

So aber kümmerte ich mich weiter um die Spalte ihrer Schwester, während ich Daniela tief in die Augen schaute.

„Micha……..bitte………..weiter“, hörte ich Tina leise hervorpressen. Ohne den Blickkontakt mit Daniela abzubrechen, ließ ich meine Zunge nun ein wenig schneller über Tinas Kitzler fllitzen, die daraufhin mit einem lauten „nnnnggggghhhhhhh“ reagierte.

Plötzlich sah ich ein Lächeln über Danielas Gesicht huschen und merkte, wie sie mir zwei Mal fast unmerklich zunickte.

Sie wollte, dass ich Tina über die Schwelle bringe.

Von diesem Moment an gab es kein Halten mehr und nur noch das Ziel, Danielas Schwester einen möglichst geilen Abgang zu verschaffen. Ich rieb mit zwei Fingern über Tinas mittlerweile auch schon nasse Spalte und drückte sie vorsichtig in ihr glitschiges Loch. Zeitgleich mit dem tiefen Seufzen, welches sie von sich gab, sog ich Tinas Perle zwischen meine Lippen und begann, heftig daran zu saugen, während ich sie vorsichtig mit meinen Fingern fickte.

Der Erfolg war einfach überwältigend.

„Scheiße………Micha………………. mir kommt…. es………ist………das………. heftig“, waren die letzten Worte, die sie herausbrachte, bevor sie lautstark kam. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit spritzte mir entgegen, der mich an Kinn und Hals erwischte und meinen Lustbolzen augenblicklich wieder in die Höhe schnellen ließ.

Er hatte zwar in den letzten Minuten schon wieder so einige Lebenszeichen von sich gegeben, aber Tinas Abspritzer machte mich unheimlich an.

Ich wollte sie, und das am besten sofort. Ich musste mich wirklich gehörig zusammen nehmen, um ihre heiße Dose so lange weiter zu verwöhnen, bis ihr Orgasmus komplett abgeklungen war.

Tina brach zusammen und lag nun ausgestreckt und nach Luft japsend auf unserem Wasserbett, während ich wieder Blickkontakt mit Daniela suchte. Rote Flecken hatten sich in Ihrem Gesicht ausgebreitet und der flehende Blick sprach Bände. Sie wollte einfach nur noch genommen werden und hätte wirklich Alles dafür getan.

Die Pfütze zwischen ihren Beinen hatte sich merklich vergrößert und es wäre ein absolutes Kinderspiel gewesen, ihr meinen harten Prügel reinzurammen.

Ich bewegte mich langsam auf Danielas Kopf zu und gab ihr einen langen Kuss. Gierig schob sie mir ihre Zunge in den Hals und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sich unsere Lippen wieder voneinander lösten.

„Hat dir die Show gefallen?“, hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr.

„Es war das Geilste, was ich bis jetzt gesehen habe. Lass´ uns das bitte schnell wiederholen. Boah, ich bin sowas von nass, dass ich richtig merken kann, wie mir mein Saft den Hintern runterläuft. Aber…. “

„Ehrlich?“, fiel ich ihr ins Wort und griff ihr zärtlich zwischen die Beine, mitten hinein ins Paradies.

Sofort spannte sich ihr Körper und mit ihm die Seile, die ihn fixierten.

„Jaaaaahhhhh………. weiter……. weiter……..feste“, war die Antwort, die ich bekam.

„Tut mir leid, aber Strafe muss sein“, erwiderte ich und entfernte meine Hand wieder von Danielas Spalte. Die Worte waren lange nicht so fest und überzeugend gesprochen, wie ich es gerne gehabt hätte. Ich bin auch nur ein Mann und war durch die ganze Situation dermaßen aufgegeilt, dass ich Daniela am liebsten einfach nur hart gefickt und ihr den erlösenden Orgasmus geschenkt hätte.

Im Hintergrund merkte ich, wie Tina sich langsam wieder bewegte und das Geschehen aufmerksam beobachtete.

„Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein, du Schwein“, giftete Daniela. „Es reicht! Bis hierher war es ja mächtig geil, aber irgendwann ist es genug. Ich kann nicht mehr und bin wirklich alle. Du wirst mich jetzt entweder auf der Stelle losmachen und ich besorge es mir zur Not selbst oder aber dafür sorgen, dass mir auch endlich einer abgeht.

Mein Schatz wurde sichtlich sauer und eine gewisse Unsicherheit stellte sich wieder bei mir ein. War ich vielleicht zu weit gegangen? Hatte Daniela tatsächlich genug?

Leider gibt es für so etwas keine Gebrauchsanweisung und da wir an einen Punkt vorgedrungen waren, der neu für uns war, bewegte ich mich auf dünnem Eis und musste mich mal wieder auf meine Intuition verlassen.

„Und wenn nicht?“, entgegnete ich hart.

„Dann wirst du ein verdammtes Problem kriegen und kannst dir die nächsten Wochen einen runterholen, du Arsch. Ficken wirst du mich dann die nächste Zeit garantiert nicht mehr. “

Ihre Augen funkelten mich böse an und wenn Blicke töten könnten….

Trotz allem war noch immer das pure Verlangen darin zu erkennen, weshalb ich ihrem Blick hart stand hielt und plötzlich instinktiv wusste, dass die Reise hier noch nicht zu ende war.

Ich war mir nun sicher, was als nächstes zu tun war.

Ich griff mit meiner linken Hand in ihre Haare und zog Danielas Kopf so weit zu mir, wie es ihre missliche Lage zuließ. Mit der Anderen holte ich aus und gab ihr rechts und links eine schallende Ohrfeige.

Tina fuhr augenblicklich hoch und sah mich ein wenig erschrocken an. Daniela hatte die Augen weit aufgerissen und hielt für einige Sekunden die Luft an, bevor sie sie scharf wieder ausstieß.

Sie war sichtlich überrascht und musste die beiden Treffer, da sie mit etwas mehr Musik als sonst geführt waren, erst einmal wegstecken.

Jetzt galt´s. Entweder hatte ich mich getäuscht und die heiße Session war gelaufen, oder aber wir würden uns in neue, geile Gefilde vortesten, die eine Menge Spaß versprachen.

Obwohl es nur wenige Augenblicke dauerte, bis Daniela eine Reaktion zeigte, die ich deuten konnte, kam es mir wie eine Ewigkeit vor.

Mein Magen krampfte sich zusammen und es keimte das sichere Gefühl auf, es überreizt zu haben.

Dann aber sah ich etwas, das mich unheimlich beruhigte, mich breit Grinsen ließ und meinen Schwanz, der während der letzten Ereignisse lieber in Deckung gegangen war, wieder enorm anschwellen ließ. Mein Trotzköpfchen war zurück!

„War das schon alles, was du drauf hast, du verdammter Schlappschwanz?“, spie Daniela mir entgegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie die Anspannung von Tina fiel.

Sie schien sich wirklich Sorgen gemacht zu haben.

Es klatschte wieder zwei Mal, wieder ein wenig fester. Daniela schloss die Augen, presste die Lippen aufeinander und musste schlucken, schaffte es aber dennoch, ein langgezogenes „mmmmmnnnnnhhh“ von sich zu geben.

Tina hatte es sich mittlerweile auf dem Bett gemütlich gemacht und fing genüsslich an, ihre blanke Möse zu reiben, während sie unserem Treiben aufmerksam zusah und an ihrer Unterlippe knabberte.

Ich zog Danielas Kopf noch ein paar Millimeter weiter in die Höhe und fuhr sie an: „Du wirst mir jetzt ganz genau zuhören, du dämliche, kleine Hure! Wenn ich Lust darauf habe, dich zu ficken, dann bist du garantiert die letzte, die mich daran hindern wird. Versuch´ es, wenn du willst, versuch dich zu wehren! Aber ich schwöre dir, wenn ich Bock darauf habe, werde ich dir meinen Schwanz in eines deiner geilen Löcher rammen, ob du willst oder nicht“.

Ich grinste sie gehässig an.

„Falls du aber meinst, die Harte spielen zu müssen, ist das auch kein Problem. Ich werde dich dann schön verschnüren und dir so lange den Arsch versohlen, bis du um meinen Prügel bettelst. Und wenn …..“.

„Dann mach es doch endlich, fick´ meine geilen Löcher!“, fiel mir Daniela laut ins Wort und ließ ihr Becken kreisen. „Schieb mir endlich deinen Schwanz in die nasse Fotze und ….

„.

Wieder fing sie sich zwei Ohrfeigen und stöhnte endlich ihre angestaute Geilheit laut heraus und beseitigte damit auch gleichzeitig meine letzten Zweifel. Sie hatte dabei den Mund so weit aufgerissen, dass sich ein paar Fältchen auf ihrer niedlichen Nase bildeten und ich dünne Speichelfäden zwischen ihren Zähnen sehen konnte.

Ihre Wangen begannen nun auch so langsam, sich rötlich zu färben und in ihrem Blick lag nicht mehr nur einfach ein Feuer.

Ich hatte einen brodelnden Vulkan vor mir.

Tina hatte sich während der Aktion zwei Finger der linken Hand in ihre klitschnasse Pflaume gerammt und fickte sich geräuschvoll selbst. Mit der Rechten rieb sie ihren Kitzler unter stetigem, leisem Seufzen und sah uns begeistert zu.

Dieses Luder.

Wie gerne hätte ich jetzt …. Aber ich musste mich erst einmal um Daniela kümmern.

„Wag´ dich nicht noch einmal, mich zu unterbrechen, du verdammte Nutte!“, fuhr ich sie barsch an.

„Ich versuche es jetzt noch mal. …. und wenn ich Lust darauf habe, hole ich mir sogar irgend einen X-beliebigen Typen von der Straße und lasse den auch noch über dich drüber rutschen“, vollendete ich meinen vorher begonnenen Satz.

„Er kann sich dann nach Belieben an dir ausrammeln und du wirst dich, nachdem er dich vollgespritzt hat, auch noch dafür bedanken, dass er an sowas wie dich überhaupt rangegangen ist.

Haben wir uns verstanden?“

Daniela grinste mich an, sagte nichts und schenkte mir einen Blick, der mir unter die Haut ging. Neben unbändiger Lust war dort auch die tiefe Liebe zu erkennen, die sie für mich empfand. Ich fühlte mich unbeschreiblich glücklich, beugte mich ein wenig herab und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Zärtlich streichelte ich ihre gerötete Wange und erhielt zum Dank ein leises Schnurren.

Ich besann mich wieder auf meine Aufgabe und löste mich von meinem Schatz.

Meinem pochenden Schwanz gefiel dies gar nicht, denn er wollte jetzt unbedingt in ein feuchtes, warmes Loch.

„Gleich, mein Kleiner, ist nicht mehr lange“, dachte ich bei mir.

Daniela schien an meinem Gesichtsausdruck zu merken, dass es jetzt wieder ernster wurde und schaltete erneut in den Trotz-Modus.

„Ich habe dich gerade gefragt, ob wir uns verstanden haben“, zischte ich sie an.

„Fick´ dich“, antwortete Daniela knapp.

„Geh´ lieber auf die Straße und sieh zu, dass du einen Typen an Land kriegst, der mir die Löcher stopft, wenn du es schon nicht bringst. Oder am besten gleich mehrere Stecher, mit dicken, harten Prügeln. Können mich auch gerne alle gleichzeitig haben und mir das Hirn rausvögeln“.

Sie grinste mich provozierend an.

„Na, was ist, du Bastard. Lauf´ schon los und bring´ mir ein paar Ficker.

Die können deine kleine Hure dann auch direkt richtig einreiten. Mir ist jetzt alles egal“, sprach sie mit tiefer Stimme weiter.

Streng sah ich Daniela an. Da sie meine Frage immer noch nicht beantwortet hatte, hätte ich ihr am liebsten noch ein paar gescheuert. Aber da wir hier ja hier nicht im Fight-Club waren, überlegte ich es mir und hatte plötzlich eine andere Idee, wie ich sie noch ein wenig piesacken konnte.

Ich warf einen Blick auf Tina, die immer lauter stöhnte und in einem beachtlichen Tempo auf ihren Kitzler einknüppelte. Bei ihr konnte es nicht mehr lange dauern und sie hätte ihren Abgang. Die Glückliche. Mein bestes Stück randalierte bei dem scharfen Anblick und ich kam zu dem Entschluss, dass ich Tina gleich vor den Augen ihrer notgeilen Schwester in ihre heiße Grotte stoßen würde. Gehässig grinsend wollte ich diese Entscheidung Daniela mitteilen.

Allerdings erst nach Antwort auf meine immer noch offene Frage.

Da ich Daniela immer noch bei den Haaren gepackt hatte, musste ich zuerst einmal meinen Griff lösen. Sie ließ ihren Kopf zurück auf das Kissen sinken und sah mich erwartungsvoll an.

Ruhig sprach ich sie an.

„Da du Dreckstück entweder zu blöd bist, eine einfache Frage zu beantworten, oder aber hier die Harte markieren willst, werde ich jetzt wohl mal testen müssen, warum ich noch nicht gehört habe, was ich hören will“.

„Da brauchst du nichts zu testen, deine Antwort kannst du dir in den Arsch stecken, du Ratte. Von mir kriegst du sie jedenfalls nicht“.

„Wollen wir wetten, dass doch“, antwortete ich entspannt, griff Daniela an ihre vollen Brüste und knetete sie durch, was Daniela mit einem tiefen Seufzer quittierte.

„Vergiss es“, antwortete sie. „Wie willst du das denn machen? Vielleicht aus meinen Titten herausmassieren? Oder mir noch ein paar scheuern? Dann fang´ mal an!“

Ihr spöttischer Unterton gefiel mir ganz und gar nicht und es war Zeit für einen höheren Gang.

Während Daniela die Tittenmassage noch genoss, weiteten sich ihre Augen, als ich mir ihre harten Nippel schnappte und diese zeitgleich fest zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte, drehte und in die Länge zog. Zuerst folgte mir ihr Oberkörper noch, wurde jedoch schnell von den Seilen ausgebremst.

„Aaaaarghhhh“, schrie sie in einer Tonart, die mir wieder wesentlich besser gefiel. „Bist du bescheuert?“, fauchte Sie.

„Haben wir uns verstanden?“, wiederholte ich meine Frage erneut.

Daniela funkelte mich böse an.

Ich drehte ihre kleinen Knöpfe noch ein wenig weiter und erhöhte ebenfalls den Zug. Wieder einmal überschritt ich eine Grenze, denn so heftig hatte ich Danielas Brustwarzen noch nie in der Mangel.

„AAAaaaauuuuuuaaaa, du ……. tust ………… mir …………wehhhhh“, keifte sie.

„Gewöhn´ dich schon mal daran, du Fotze“, antwortete ich schroff. „Anders scheinst du es ja nicht zu begreifen.

Also, ich warte“.

Neben uns beackerte Tina stoßweise atmend weiterhin ihre gereizte Möse, teilte die Schamlippen mit ihren Fingern und schob sich diese wieder und wieder tief hinein, während Sie mit der anderen Hand ihre Perle wichste. Allerdings deutlich langsamer als vorher, so als ob sie auf etwas wartete. Ich ging davon aus, dass sie einfach nur das geile Gefühl noch ein wenig in die Länge ziehen wollte.

A propos in die Länge ziehen, als mich Daniela nun schon ein wenig angeschlagen ansah, schloss sie, wie um mich weiter provozieren zu wollen, ihre Lippen und sagte — nichts.

Dafür sprach ihre Mimik, zumindest für mich, Bände. Sie hätte mir für das, was ich ihr gerade antat, wohl am liebsten den Hals umgedreht, wenn sie die Möglichkeit dazu bekäme, so aber musste sie alles tapfer und wehrlos über sich ergehen lassen. Zu weit gegangen war ich bis hierher dennoch noch nicht, im Gegenteil, Daniela bekam genau die Behandlung, die sie sich so sehr wünschte.

Der geile Schmerz, ausgehend von ihren misshandelten Titten, aber auch von den immer noch nachbrennenden Wangen, fraß sich durch ihre Innereien, pulste durch ihren gesamten Körper und jagte durch die Nervenbahnen auf einen zentralen Punkt zu.

Den dick angeschwollenen und von Sekunde zu Sekunde vor Verlangen stärker pochenden Lustknubbel zwischen ihren Labien.

Ich beschloss, dass es nun endlich Zeit für meine Antwort war. Ohne noch etwas zu sagen drehte ich die harten Nippel noch ein wenig weiter und musste auch den Zug nur noch minimal erhöhen, bis Daniela endlich einknickte.

„AAAaaaahhhhhhhhhhh, ja, du fieses Schwein, du hast gewonnen. Ich habe verstanden und werde alles tun, was du mir befiehlst.

Ich werde mich bedanken, sobald sich Irgendjemand herablässt und mich vollspritzt“, schrie Daniela, „aber bitte, …. “

Weiter kam sie nicht, denn Tina war so weit und kündigte ihren bevorstehenden Orgasmus lautstark an. Sie zog die Finger aus ihrer triefenden Fotze und ein kleines Rinnsal ihres hart erarbeiteten Lustsekrets folgte ihnen schmatzend. Die andere Hand ließ sie noch ein paar Mal um ihren stark geschwollenen Kitzler kreisen, bevor sie endlich ihren ersehnten Abgang hinaus schrie.

Tina zuckte wie verrückt und wie schon zuvor spritzte eine größere Menge Mösensaft aus ihr heraus, mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal ihre Schwester traf. Ich sah, wie der heiße Schwall auf Danielas erregten Körper klatschte und sich dort verteilte. Der größte Teil landete auf ihrem Bauch, füllte ihren Nabel und lief seitlich an ihrem Körper und zwischen ihren weit gespreizten Beinen hinab. Ein zweiter, wesentlich kleinerer Spritzer traf genau frontal auf die stark durchblutete Pussy meiner Zukünftigen und besudelte zusätzlich noch ihre Nylons.

Mit offenem Mund starrte ich ungläubig auf das unbeschreiblich geile Szenario vor mir und nahm nur am Rande wahr, wie Tina zufrieden seufzend in sich zusammensank und sich der Länge nach auf das Bett fallen ließ. Sie wirkte ein wenig lethargisch und war für kurze Zeit erst einmal nicht wirklich unter uns.

„Scheiße, ist das geil“, unterbrach Daniela die Stille, wobei sie am gesamten Körper zitterte.

Ich sah sie an und merkte erst jetzt, dass ich immer noch ihre Nippel zwischen meinen Fingern hielt. Zwar hatte ich aufgehört zu ziehen, doch der stetige Druck war immer noch da. Ich öffnete die Finger und ein leichter Schmerz schien Daniela zu durchzucken, wie ich ihrem Gesicht entnehmen konnte. Meine Hände begannen zärtlich, sich über das weiche, feste Fleisch von Danielas Brüsten zu bewegen und sorgten für eine willkommene Ablenkung.

„Da muss ich dir wohl recht geben, da spritzt man ja schon fast vom Zusehen ab“, antwortete ich mit einem Frosch im Hals, der mich dazu zwang, mich zu räuspern.

Ich blickte an mir herunter und sah meinen steifen, pochenden Knüppel, bis zum Bersten angeschwollen, steil von meinem Körper abstehen. Einige Lusttropfen hatten sich an seiner Spitze gesammelt, dort vereint und tropften gerade lautlos aufs Laken. Daniela sah es ebenfalls, blickte mich durchdringend an und lächelte verführerisch.

„Na, Samenstau?“, fragte sie mich in einer mir gut bekannten, höllisch erotischen Stimmlage, mit der sie mich schon des Öfteren um den Finger gewickelt hatte.

„Falls du dich so richtig schön ausspritzen willst, hätte ich gleich drei geile Ficklöcher im Angebot, die du vollwichsen kannst. Du musst nur zustoßen und dich gehen lassen. Komm´ doch einfach her und benutze mich. Mach´ mit mir was du willst, schieb´ mir deinen harten Prügel rein und zeige mir endlich, wie man eine nutzlose, schwanzgeile Hure richtig behandelt! Bitteeeeee. “

Uff! Daniela hatte mich, sie wusste es nur noch nicht.

Es wiederstrebte mir allerdings, den letzten Punkt meines Planes, den ich mir in Gedanken schon so schön ausgemalt hatte, auszulassen.

Trotzdem konnte ich einfach nicht anders, kniete mich in den nassen Fleck, der sich vor Daniela ausgebreitet hatte und teilte unter leichtem Druck meiner pulsierenden Eichel vorsichtig ihre Schamlippen, ohne jedoch in ihr feuchtes Paradies einzudringen.

„Ja, so ist es gut, bitte mach´ weiter“, stöhnte sie leise.

Bitte, Michael, nimm´ mich jetzt. Ich brauche es so sehr und …. “

In diesem Moment hämmerte ich mein Becken nach vorne und spießte Daniela bis zum Anschlag auf. Sie schrie, warf ihren Oberkörper so weit es ging nach oben und zerrte so heftig an ihren Fesseln, dass ich ihre gespannten Sehnen deutlich hervortreten sah. Auch ich genoss das so intensive Gefühl, als ich endlich in sie eintauchte und konnte ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich ließ meinen Oberkörper auf Daniela sinken und gab ihr einen zärtlichen, innigen Kuss, während ich anfing, mich mit langsamen, tiefen Stößen in ihrem heißen Leib zu bewegen. Vorsichtig knabberte ich an Danielas Unterlippe, bevor ich ihre erhitzten Wangen und schließlich ihren zarten Hals mit Küssen bedeckte. Mein Schatz war so erregt, dass ich das Hämmern ihres Pulses an meinen forschenden Lippen spüren konnte.

Ich erhob meinen Kopf, sah Daniela an und genoss ihren lüsternen Blick, der mir durch und durch ging und die nächsten Stromstöße durch meinen Körper jagte.

Daniela war an einem Punkt, an dem ich Alles, aber auch wirklich Alles von ihr hätte haben können. Oh, Mann, mir wurde wieder einmal vor Augen geführt, dass ich diese Frau buchstäblich mit jeder Faser meines Körpers liebte.

Ein rascheln im Hintergrund zeigte an, dass Tina wieder unter den Lebenden weilte. Ich nahm auch wahr, wie sie sich ein wenig aufrichtete und uns beobachtete, allerdings wollte sie die besondere Atmosphäre wohl nicht zerstören und gab deshalb keinen Mucks von sich.

Ohne mein Tempo zu erhöhen, stieß ich weiter tief in Daniela hinein, die ihre Augen schloss und mir zuflüsterte : „Michael, das ist ….. so …. absolut …… himmlisch. Nnnnaaaahhhhh…… Bitte ….. bring ………… es .. oooouuuuuhhhh ….. zu .. ende. Komm´ …. mit ……. mir ……………zusammen!“

Das letzte Wort presste sie um einiges lauter zwischen ihren weichen Lippen hervor, die sich im Anschluss daran öffneten und sich wie zu einem stummen Schrei formten, wobei sie mir ihr Becken entgegentrieb und ihren Hinterkopf feste ins Kissen drückte.

Ganz so, als wollte sie sich damit abstützen, um ihren brennenden Schoß noch ein paar Millimeter weiter in meine Richtung schieben zu können. Ein paar weitere Stöße, so wusste ich, hätten gereicht, um Daniela die ersehnte Explosion der Gefühle zu schenken.

Auch meine Nüsse fingen verdächtig an zu kribbeln und signalisierten mir, dass ich mir allmählich ein Päuschen gönnen sollte, falls ich meine Vorhaben tatsächlich auch zu ende führen wollte.

Wollte ich das denn überhaupt? Warum nicht einfach weiter in ihrem traumhaften Körper bleiben und sich dem Unausweichlichen fügen. In höchster Lust gemeinsam mit Daniela über die Schwelle gleiten und ihr meinen heißen Saft in den Unterleib pumpen.

„Weil du noch nicht am Ziel bist, du Loser“, brüllte meine innere Stimme mich an. „Jetzt zieh´ es auch durch, es dauert doch nicht mehr lange. “

Die Stimme hatte leider recht, zu sehr freute ich mich auf das Finale.

Also sprach ich Daniela an, während sich meine Bewegungen in ihr noch mehr verlangsamten.

„Tut.. mir leid, …. mein Schatz, …. aber das kann ….. ich ….. nicht tun. “

In wilder Panik riss Daniela ihre Augen auf und sah mich entsetzt an. „Bitte“, flüsterte sie, „bitte, … nicht … bitte, nicht … wieder ….. aufhören, nicht …. wieder…… “

Ich stellte meine Stöße nun komplett ein und genoss einfach noch für ein paar Augenblicke die vertraute, weiche Enge, die meinen harten Pfahl umgab.

Tina grinste Daniela gehässig an, als sie ihre kleinen Hände erneut auf Wanderschaft schickte. Während die eine ihre wohlgeformten Zwillinge mit den einladend aufgerichteten Mundstücken zärtlich umfuhr, dann fest in sie hineingriff und sie durchknetete, spielte die andere bereits wieder an ihrem feuchten Kätzchen und fingerte mit schnellen Stößen in Tina hinein.

„UUUuuuuuuhhhhh, Dani, wenn du wüsstest, wie gut das tut, sich zwei Finger in die nasse Pflaume zu stecken und es sich zu besorgen.

„Möchtest du mal probieren?“, verhöhnte sie meine wehrlose Freundin, zog die Finger schmatzend aus ihrem Loch und hielt sie Daniela unter die Nase.

Daniela sah mich resignierend an, schloss halb die Augen und sog Tinas herbes Parfum tief in die Nase. Kein Laut drang über ihre Lippen, doch kampflos aufgeben wollte sie nicht. Ich spürte plötzlich, wie sie ihre Vaginalmuskulatur abwechselnd anspannte und wieder löste, anspannte und wieder löste. Ich konnte es einfach nicht glauben, diese geile Schlampe begann doch tatsächlich damit, meinen immer noch steif in ihr steckenden Riemen abzumelken.

„Lass´ es sein, Daniela!“, hörte ich meine eigene Stimme sagen, der es allerdings an jeglicher Festigkeit fehlte, um meinen letzten Versuch der Gegenwehr auch nur ansatzweise glaubhaft zu verkaufen. Zu sehr hatten mich die Vorgänge in Danielas glitschigem Loch in ihren Bann gezogen.

Allzu lange konnte das nicht mehr gutgehen, aber das sollte es auch gar nicht. Viel zu schön, zu intensiv waren die Kontraktionen, mit denen mich Danielas heiße Fotze gerade um den Verstand brachte und den letzten Rest klaren Denkens einfach ausschaltete.

Und viel zu sehr wollte ich dem meine gereizte Eichel terrorisierenden Unterdruck einfach nachgeben und meine brodelnde Soße am liebsten bis an Danielas Mandeln spritzen.

Ich hatte verloren, endgültig. Und Daniela wusste es genau!

Ich sah es an ihrem wollüstigen, alles durchdringenden Blick, den sie mir aus halb geöffneten Augen zuwarf, und auch daran, wie sie ihre Zungenspitze ein wenig durch die nur leicht geöffneten Lippen schob und sich sinnlich über ihre Schneidezähne bewegen ließ.

Verdammt, diese Frau wusste wirklich, was Erotik ist.

Langsam begann ich erneut damit, meinen Unterleib zu bewegen. Ich mobilisierte alles, was ich noch hatte, um meinen bevorstehenden Abgang zumindest so weit herauszuzögern, dass ich Daniela mitnehmen und ihr endlich ihre so lange ersehnte und hochverdiente Erlösung schenken konnte.

Tief sahen wir uns in die Augen, während wir stöhnend auf die ultimative Explosion zusteuerten und wären auch fast gemeinsam ans Ziel gekommen, wenn nicht ….

Ja, wenn da nicht noch Tina gewesen wäre, die uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte.

Als Hätte ihr jemand eine Nadel in den Hintern gejagt, sprang sie plötzlich auf und rief laut: „Micha, nicht!“

Daniela und ich schraken heftig zusammen, ruckten mit den Köpfen in ihre Richtung und konnten gerade noch wahrnehmen, wie sie in meinem Rücken verschwand. Ich spürte, wie sich ihre Hände seitlich auf mein Becken legten, fest zupackten und wurde im nächsten Moment so heftig nach hinten gezogen, dass ich aus Daniela herausflutschte.

Daniela starrte immer noch völlig perplex auf ihre Schwester, während ich mich ein wenig schneller gefasst hatte und sie böse anfuhr: „Bist du total bescheuert, Tina? Was ist los?“

Ein wenig wütend funkelte ich sie an.

Tina senkte verschüchtert ihren Blick und antwortete: „Sorry, Micha, aber ich wollte nicht …. “

Sie stockte.

„Was wolltest du nicht?“, bohrte ich energisch nach.

Tina sog die Luft durch die Nase, gab sich einen Ruck und sah mich herausfordernd an. Mit fester Stimme antwortete sie: „Ich wollte einfach nicht, dass die kleine Schlampe da“, und deutete mit dem Daumen auf Daniela, „hier als Siegerin vom Platz geht. “

„Tina, du miese Fotze“, schrie Daniela ihre Schwester an, als sie realisierte, was diese hier gerade abzog. „Ich schwöre bei Gott, dass du das nicht umsonst gemacht hast.

Verlass´ dich darauf, das bekommst du zurück. “ Sie war außer sich vor Wut.

Tina warf ihr einen fiesen Blick zu, schnitt ihr das Wort ab und sprach, wieder an mich gewandt, weiter.

„Du hast ihr gesagt, dass du sie noch nicht kommen lassen willst, aber die dumme Hure musste ja unbedingt deinen Schwanz weitermassieren. Und wenn ich nicht auf dich aufgepasst hätte, hätte sie ihren Willen bekommen und du hättest ihr gerade die Möse vollgekleistert.

Wahrscheinlich wäre ihr dabei dann auch Einer abgegangen und du hättest den Kampf verloren. “

Sie setzte einen süßen Hundeblick auf und grinste mich an, so dass mein Zorn relativ schnell verrauchte und ich sogar kurz auflachen musste. Eigentlich gab ich Tina ja sogar Recht, Daniela hatte mich mit ihrer geilen Massage total aus dem Konzept gebracht und hätte mir auch mein schönes Finale versaut. Andererseits hatte Tina aber auch meinen pochenden Schwanz nicht aus irgendeiner heißen Muschi herauszureißen.

Das würden wir jedoch zu einem späteren Zeitpunkt ausgiebig klären müssen.

Für den Moment ging ich erst einmal auf Tinas Spiel ein, ohne allerdings zu wissen, was ich damit anrichten sollte. Ich sah zu Daniela herüber, die mich aus traurigen Augen anschaute und mich anflehte, ja sogar anbettelte, doch dort weiterzumachen, wo wir gerade so dezent unterbrochen wurden.

Langsam schüttelte ich meinen Kopf und setzte einen finsteren Blick auf.

„Tina hat Recht“, herrschte ich sie an.

Daniela zuckte zusammen, als hätte sie einen heftigen Stromschlag erhalten. Panik keimte in ihr auf und tiefes Entsetzen stahl sich in ihre Augen, da die süße Erlösung, die sie sich so sehr herbeisehnte, in scheinbar unerreichbare Ferne zu verschwinden schien.

„Michael, ich flehe dich an, tu´ das bitte nicht, lass´ mich hier nicht so in der Luft hängen“, flüsterte sie heiser.

„Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe, als ich nicht parierte, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Mein ganzer Körper ist total überreizt und ich habe das Gefühl, als wenn jede einzelne Zelle versucht, mich wahnsinnig zu machen. Es kribbelt und zuckt einfach überall. “

„Bestrafe mich für mein Ungehorsam, wenn du möchtest! Schlag´ mich, bespuck´ mich oder demütige mich auf irgendeine andere nur erdenkliche Art, aber bitte, BITTE…….

, mach´, dass danach das Kribbeln aufhört!“

Mitleidig sah ich meinen geliebten Engel an und stellte fest, dass sich ein wenig Tränenflüssigkeit in ihren Augen sammelte und sie feucht glitzern ließ. Es war genug, Daniela war sichtlich fertig! Dachte ich zumindest….

Ich wollte meinem Schatz endlich die verdiente Erlösung zukommen lassen. Allerdings wusste ich noch nicht genau, wie ich am besten dir Kurve bekam, als Tina mal wieder die Initiative übernahm.

Sie hatte ein sichtlich schlechtes Gewissen, beugte ihren Kopf zu Daniela herab und sprach sanft: „Es tut mir ehrlich leid, was ich hier veranstaltet habe, Dani,…… “ Zärtlich schob sie ihre Zunge zwischen Danielas Lippen und gab ihr einen innigen Kuss, bevor sie fortfuhr: „….. aber du hast vorhin nicht „Danke“ gesagt, und da sind wohl ein wenig die Pferde mit mir durchgegangen. “

Daniela sah sie verwirrt an und auch ich verstand nur Bahnhof.

Tina klärte uns lächelnd auf. „Nun, ja, Micha hatte dir ja befohlen, dich zu bedanken, sobald du vollgespritzt wirst. Und das habe ich ja wohl getan. “

Ein wenig stolz sah sie uns an und Daniela und mir dämmerte es so langsam.

„Ich habe meinen Abgang vorhin extra herausgezögert“, fuhr sie fort, „bis du endlich aufgegeben hast. Es hat mich so dermaßen heiß gemacht, wie Micha mit dir umging.

Als er dich dann am Ende doch gebrochen hat, bin ich so heftig gekommen wie selten. Ich habe ganz schön was abgeschossen und dich, wie ich finde, auch ganz ordentlich angespritzt. Dafür wollte ich mein verdientes Dankeschön und als ich es nicht bekommen habe, solltest du als Rache dafür halt einfach noch länger leiden. “

Ein wenig unsicher ließ Tina ihren Blick zwischen ihrer Schwester und mir schweifen. Meine Kinnlade war heruntergefallen und auch Daniela wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte.

Als unsere Blicke sich schließlich trafen prusteten wir plötzlich vor Lachen los. Es ging einfach nicht anders und Tina stimmte fröhlich mit ein. Das Lachen entpuppte sich als äußerst reinigend. Es entspannte nicht nur die gesamte Situation ungemein, auch unsere gereizten Körper nahmen die unfreiwillige Pause dankend an, so dass wir Alle wieder ein wenig herunterkamen.

Auch in Daniela kehrten die Lebensgeister zurück und wie ich sie so musterte war ich überzeugt davon, dass sie nun auch bis zum Finale durchhalten würde.

„Tina, du bist sowas von durchgeknallt“, nahm Daniela, die sich als erste wieder fing, das Gespräch mit vom Lachen noch tränenden Augen erneut auf. „Wie kommt man auf so etwas Bescheuertes? Komm´ mal her zu mir. “ Dabei öffnete sie leicht ihre Lippen und Tina verstand. Die zwei Schwestern gaben sich einen tiefen, auf mich ziemlich erotisch wirkenden Kuss, bevor Daniela Tina ansah und hauchte: „Danke, dass du dich herabgelassen und mich so schön vollgespritzt hast.

„Gern geschehen“, antwortete Tina frech. „War doch wirklich nicht von schlechten Eltern, oder?“

„Zumindest war es ein unheimlich geiles Erlebnis. Aber wenn du mal sehen möchtest, wie Frau richtig spritzt, solltest du dir ansehen, was passieren wird, wenn Micha mir die Erlaubnis zum Kommen erteilt“, antwortete Daniela.

Sie sah mich an und schenkte mir ein so liebevolles Lächeln, dass es mir richtig warm ums Herz wurde und sagte: „Ich hoffe, dass du so lieb bist, eine andere Strafe für mein Fehlverhalten festzulegen.

Aber wenn nicht, werde ich es akzeptieren, ertragen und erst dann meinen Abgang genießen, wenn du es für richtig hältst. Du weißt, was gut für mich ist und ich werde in Zukunft gehorchen. “ Dann senkte sie demütig ihren Blick.

Ich war baff und stolz zugleich. Die von Tina herbeigeführte Wendung gefiel mir außerordentlich gut, sie hatte Potential. Daniela war zwar am „Tag des Tagebuches“ schon einmal eingeknickt, doch die aktuellen Bedingungen waren um ein Vielfaches extremer.

Sie hatte wirklich gelitten, sowohl durch Schmerzen als auch durch eine absolute Überdosis an Zärtlichkeiten, gegen die sie sich nicht wehren konnte und die ihren Körper an den Rand eines TILTs gebracht haben. Die süße Erlösung war in meinen Augen mehr als überfällig, also wollte ich sie von ihrem Hauptgewinn in Kenntnis setzen.

„Sieh mich an!“, befahl ich ihr in ruhigem Tonfall.

Sofort ruckte ihr Kopf in die Höhe und ihr Blick saugte sich gebannt an meinen Lippen fest, die in den nächsten Augenblicken wohl meine Entscheidung verkündigen würden.

„Du hast recht, Strafe muss sein, aber da du dich heute auch tapfer geschlagen hast, werde ich dir die Entscheidung überlassen, welche der beiden folgenden es denn sein darf. OK soweit?“

„Ja“, hauchte Daniela überglücklich und ich wusste bereits im Vorfeld, wie ihre Entscheidung aussehen würde.

„Entweder“, fuhr ich fort, „du ziehst es durch und verzichtest heute auf den erlösenden Orgasmus, oder aber, du wirst 20 Schläge auf deine dicken, geilen Ficktitten erhalten und ……

„Titten“, schrie Daniela und hatte wieder dieses besondere Funkeln in den Augen.

„Vielleicht solltest du bis zum Ende zuhören“, antwortete ich ruhig.

„Titten“, rief Daniela wieder, „nichts wäre schlimmer als die erste Strafe. “

„Also schön, wie du willst“, erwiderte ich lächelnd. „Du wirst dir also gleich ansehen, wie ich deine Schwester kräftig von hinten durchnageln werde, während sie zwischen deinen Beinen kniet und deine Möse leckt.

“ Daniela wurde blass, während Tina lüstern zu mir herübersah.

„Sie wird deinen Kitzler dabei nicht berühren und du wirst weder kommen noch die Augen schließen, bis ich meine heiße Sahne in sie hineingepumpt habe. Anschließend wird sie sich auf dein Gesicht setzen und das vollgewichste Loch auslecken lassen. “

„Hast du das bis hierher verstanden“, fragte ich.

„Ohhh, mein Gott,….. oh, mein Gott, oh, mein Gott, oh, mein Gott, danke, das wünsche ich mir schon so lange“, freute sich Daniela und begann, am ganzen Körper zu zittern.

Erregt sah sie mich an.

„Ich weiß“, flüsterte ich. „Was aber neu sein dürfte ist, dass ich mich währenddessen persönlich um deine geile Pflaume kümmern werde und es Tina überlasse, dir die 20 Schläge zu verpassen, während du sie leckst. “

Gleich zwei Augenpaare sahen mich, aufgegeilt wie die Hölle, staunend an. Beide Weibchen waren erst einmal sprachlos. Ich genoss, was ich bei ihnen angerichtet hatte und gab die letzten Instruktionen.

„Ich will, dass du die Schläge laut mitzählst und ich will meine vollen 20, bevor du dich gehen lässt“, wandte ich mich an Daniela. „Ist das auch angekommen?“

„Um Himmels Willen, jaaaaaaaa. Danke, Micha, das …. ist einfach ….. mir fehlen die Worte“, wisperte sie voller Vorfreude.

Tina sah mich erwartungsvoll an und wusste scheinbar nicht so ganz genau, wie sie sich nun verhalten sollte.

„Und du geiles Miststück bewegst jetzt endlich deinen Arsch hier rüber und fängst an zu lecken!“, fuhr ich sie an.

Sie zuckte kurz zusammen, schenkte mir einen sinnlichen Blick und lag plötzlich wie der geölte Blitz vor Danielas Spalte, wobei sie ihren atemberaubenden Hintern in die höhe reckte und erwartungsvoll mit den Backen wackelte.

Sie zog Danielas schleimige Schamlippen auseinander und begann umgehend damit, meine Anweisungen umzusetzen, was Daniela laut aufseufzen ließ.

Ich konnte sofort merken, wie der Rest meines Blutes scheinbar komplett Richtung Süden gepumpt wurde und die stark hervortretenden Adern meines Riemens wohl einer Druckprüfung unterziehen sollte. Ich wollte jetzt nur noch Eines, kniete mich hinter Tina und setzte mein Rohr an ihrem gut geschmierten Schlitz an. Butterweich glitt meine pralle Eichel in sie hinein, doch bevor ich ihr die volle Länge gab, suchte ich noch den Augenkontakt zu Daniela.

Freunde, vergesst Alles, was ich bis hierher zu dem Thema geschrieben habe, dieser Blick war, wie man heutzutage so schön sagt, episch. Es bedurfte einfach keiner Worte mehr, die höchste Stufe war erreicht.

Ich packte Tinas Arschbacken, zog sie auf mich zu und prügelte meinen Bolzen so tief es ging in ihr kochendes Fötzchen. Heftig stöhnend genossen wir das so lange schon herbeigesehnte Gefühl der Vereinigung.

Tina ließ kurz von Daniela ab, spannte ihre Rückenmuskulatur und bewegte ihren Oberkörper in meine Richtung, wodurch ich herrlich an ihre vollen Möpse herankam und diese auch sofort dankbar ergriff. Das weiche Fleisch knetend bewegten sich unsere Münder aufeinander zu und verschmolzen zu einem erregenden Kuss. Weder Tina noch ich hatten allerdings die Augen geschlossen, sondern beobachteten Daniela dabei, wie sie das heiße Bild vor ihren Augen buchstäblich in sich aufsaugte. Akustisch stimmte sie in unsere erotische Symphonie mit leisen Tönen mit ein und leckte sich immer wieder unruhig über die Lippen.

Ihre Augen schloss sie, ganz wie befohlen und auch, wenn sie es gerne gewollt hätte, nicht.

Tina unterbrach als erste die Stille, als sie flüsterte: „Du machst mich so …. verdammt …. heiß, bitte komm und stoß …. mich endlich richtig. “

Sie ließ sich nach vorne Fallen und nahm die alte Position zwischen Danielas zuckenden Schenkeln wieder ein. Tina leckte Danielas nasse Lippen und fuhr mit ihrer Zunge tief in das tropfende Loch in der Mitte, ließ sie anschließend zärtlich über die Rosette ihrer Schwester flattern und rammte ihr zusätzlich noch zwei Finger hinein.

Daniela wand sich stöhnend in ihren Fesseln und beobachtete uns gierig, ohne auch nur einen Ton zu sagen. Die Augen hielt sie wie befohlen offen!

Ich begann nun genüsslich damit, langsam und tief in Tina hineinzustoßen, wobei wir von einem rhythmischen Klatschen begleitet wurden, das immer dann erklang, wenn unsere Unterleiber zusammenstießen. Daniela wurde sichtlich unruhiger, sog jedes noch so kleine Detail des geilen Ficks vor ihren Augen in sich auf.

Unsere lustverzerrten Gesichter, Tinas im Takt der Stöße schaukelnde Titten, die über der ganzen Szene hängende Geräuschkulisse, einfach Alles.

„Boooaaaahhhh, verdammt, ….. Tina“, raunte ich abgehackt. „Du …. hast ….. genauso ein …. geiles, enges …. Fickloch … wie …….. deine …………. Schwester. “

„Und … du .. hast ….. einen geilen, ……. dicken …… Schwanz ….. aaarrrrghhh…..“, keuchte Tina.

Danielas Körper überzog sich mit einer dicken Gänsehaut.

Sie genoss das heiße Treiben sichtlich wie mir ihr feuriger, aber auch unheimlich dankbarer Blick mitteilte. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf unsere Gesichter und signalisierte dem jeweils Anderen die vollkommene Zufriedenheit in diesem Moment.

Plötzlich verdrehte Daniela die Augen, bis fast nur noch das Weiße zu sehen war, öffnete den Mund wie zum Schrei und stöhnte laut: „Tina … du …….. geile ……… Sau. “ Ihre Augen begannen sich wie in Zeitlupe zu schließen, allerdings wurden die Lider auf der Hälfte des Weges abrupt gestoppt und im nächsten Moment wieder aufgerissen.

Mein Schatz kämpfte tapfer darum, meinen Befehlen folge zu leisten. Auf meinen fragenden Blick hin bekam ich von Daniela stotternd die Lösung ihrer Veränderung erklärt.

„Das …. geile …Mist …stück … hat …haaaa ….. hat ….. mir …..einen Finger ……. in den ….. Arsch ….. gesteckt“

Meine Augen wurden groß und ein mir gut bekanntes Kribbeln durchfuhr meinen Sack. Alter Schwede, waren das zwei scharfe Luder, das war ja nicht mehr zum aushalten.

„Etwa …. so“, fragte ich Daniela, befeuchtete meinen Daumen mit dem Mund und drückte ihn Tina in den Hintern, die vor Lust aufschrie. Durch die dünne Trennwand konnte ich nun meinen pumpenden Kolben spüren und merkte, wie mir die heiße Suppe immer höher stieg.

„Tina …. ich .. kann …. nicht …… mehr!“, stöhnte ich und schien sie damit nur noch mehr zu animieren. Fest und immer schneller bockte sie mir ihren Unterleib entgegen und rief: „Na los, du geiler … Ficker, … dann … komm und wichs ….. mir die ….

Fotze …voll. Ich will … dass die … Hure … sieht wie … geil dich ihre …. Schwester ….. macht. “

Das war nun endgültig zu viel. Laut schreiend spritzte ich meiner zukünftigen Schwägerin die Pflaume voll. Schub um Schub jagte ich alles in ihren Gebärmutterhals, was sich in der letzten guten Stunde so angestaut hatte. Es war ein Gefühl, als würde es mir den Schwanz zerreißen. Jeder einzelne Spritzer ließ mich krampfen, ich hörte, wie ich schrie.

Wie durch Watte nahm ich wahr, wie meine Zähne zwischen den Schreien hässlich knirschten und spürte tausende von Blitzen, die in meinen Schädel fuhren und mit bunten Farben dort einschlugen. Dann wurde es kurzfristig dunkel. Dass ich aus Tina herausflutschte, bekam ich gar nicht mehr mit. Als nächstes nahm ich wahr, dass mein Körper sich in einer gefährlichen Schieflage befand und konnte mich gerade noch instinktiv am Laken festkrallen, um zu verhindern, vom Bett gehauen zu werden.

Der Länge nach ließ ich mich auf die Matratze fallen, pumpte pfeifend Luft in meine unterversorgten Lungen und versuchte, mich zu sammeln. Nach kurzer Zeit konnte ich zumindest Kopf und Oberkörper ein wenig anheben, um in Richtung der zwei Sexmonster zu schauen und sah die besorgten Blicke in ihren Augen. Tina kniete nun neben Daniela, etwa auf Höhe der Körpermitte, hielt sich eine Hand vor ihr vollgespritztes Döschen und presste die Beine zusammen.

Ich lächelte gequält und wollte Entwarnung geben, brachte jedoch nicht mehr als ein Röcheln zustande und hob deshalb meinen linken Arm. Ich reckte den Daumen nach oben und erhielt ein Lächeln von den beiden Elfen.

Da ich noch ein wenig neben der Kappe war, galt es, die Wartezeit bis zu meiner Erholung zu überbrücken und so suchten sich die kleinen Biester halt selbst eine Beschäftigung. Mir wurde eine wilde Knutscherei geboten, flinke Zungen, die mal zart, mal fordernd miteinander tanzten und auch abwechselnd die Mundhöhle der Anderen erforschten.

Ich sah dem heißen Zungenspiel noch ein wenig zu, bis ich soweit regeneriert war, dass ich mich in der Lage sah, Daniela endlich zum Abschuss zu bringen.

„So, Mädels, Finale“, sprach ich sie großkotzig an, während ich mit ungelenken Bewegungen auf sie zurobbte. „Oder könnt ihr nicht mehr?“

Die beiden Häschen hatten in Anbetracht meines Zustandes ein Einsehen, kommentierten meine Aussage daher nicht weiter und grinsten mich frech und ein wenig atemlos an.

Beide waren aufgeheizt wie die Hölle und wollten nun auch endlich zu Ihrem Recht kommen.

„Also“, sagte ich und sah Tina dabei an, „schwing´ dich in den Sattel und lass dich schön auslecken. Und dann will ich meine 20!“

Tina sah mir lüstern in die Augen und schwang sich im nächsten Augenblick über Danielas Gesicht. Bevor sie sich niederließ, konnte ich noch einen kurzen Blick auf meine Freundin werfen, die mich glücklich ansah, stumm das Wort „danke“ mit ihren Lippen formte und mir einen Kuss zuwarf.

Im nächsten Moment kniete Tina bereits über ihr und brachte ihre vollgespritzte Spalte in Position.

„Mahlzeit, du Bitch“, flüsterte sie und zog plötzlich ihre Hand weg, mit der sie sich selber abgedichtet hatte. „Und jetzt leck´ mir schön die Soße von deinem Stecher aus dem Loch!“

Der erste Schwall Sperma tropfte auf Danielas herausgestreckte Zunge und lief weiter in Danielas weit geöffneten Mund. Sie zitterte, während sie gierig leckte und schluckte.

„Das ist so geil“, flüsterte sie in einem Moment, in dem die Quelle kurz versiegte. Tina begann zu pressen und ich sah, wie sich ihr rasiertes Fötzchen abwechselnd nach außen wölbte und wieder zusammenzog und mit der Zeit immer mal ein paar Tropfen meines weißen Goldes zutage förderte.

Nachdem irgendwann für Daniela auf diesem Wege nichts mehr zu holen war, begann sie damit, die Spalte ihrer Schwester mit der Zunge zu bearbeiten, ihre Labien zu teilen und ihr ein paar Mal der Länge nach durch die Furche zu lecken.

Jede Berührung an Tinas gereiztem Kitzler quittierte diese mit einem erotischen Stöhnen und einem Zusammenzucken ihres weichen Körpers.

Als Daniela unvermittelt ihre Zunge tief in Tinas Grotte versenkte und wild darin herumwühlte, begann diese damit, ihr Becken sexy wie eine brasilianische Tänzerin auf Danielas Gesicht zu bewegen. Sie fing an, ihren kleinen Lustknubbel an Danielas Kinn zu reiben und wollte endlich ihren Abschuss.

„Auch du wirst nicht kommen, bevor ich meine 20 habe“, fuhr ich Tina an und sah ihr streng in die Augen.

„Nein, Micha, Scheiße …. ich bin so …. kurz davor“, keuchte Sie.

„Dann würde ich an deiner Stelle langsam anfangen“, erwiderte ich grinsend.

Tina stellte ihr scharfes Kreisen unverzüglich ein, doch Daniela hatte natürlich mitbekommen, in welcher Situation sich ihre Schwester nun befand und konnte endlich süße Rache an Tina nehmen. Daniela steigerte noch einmal demonstrativ ihr Tempo. Tina bekam mächtig Probleme und sah mich flehend an.

Ich richtete mich auf und machte mit meiner rechten Hand eine einladende Handbewegung auf Danielas Euter zu. Sie verstand und holte aus.

Daniela schrie kurz auf, als der erste Treffer auf ihrer rechten Titte landete, Er war fester ausgeführt, als ich erwartet hatte, doch wie aus der Pistole geschossen hörte ich: „1“. Ich nickte Tina zu, die umgehend auf die andere Brust schlug. „2“, war die Reaktion, der Schrei blieb jedoch aus.

„Tapferes, kleines Ding“, dachte ich bei mir.

Daniela beackerte unermüdlich Tinas Möse und machte ihr damit das Leben zur Hölle.

Ich war tiefenentspannt und sah mir die geile Show mit trockenem Hals an. Etwas anderes blieb mir auch gar nicht übrig, wenn ich so an mir herabsah und das arme Würmchen zwischen meinen Beinen betrachtete. Kein Lebenszeichen war mehr wahrzunehmen, klinisch tot sozusagen.

„Fester“, sagte ich ruhig zu Tina. Es klatschte und ich vernahm „aaaahhhhrggg …. 3 „.

Das war besser und ich nickte Tina stumm zu.

„tttzzzzaaa …… 4“.

Ich hatte meinen Zeigefinger erhoben und bewegte ihn wie ein Dirigent auf Tina zu.

„ppffff ….. 5“.

Sehr schön, das klappte ja bestens.

„6“.

Moment, da stimmte etwas nicht. Daniela hatte sich bereits wieder an die Intensität der Schläge gewöhnt, also rief ich der verzweifelten Tina „fester“ entgegen.

„aaahhhhuuuu …. 7“

Ich nickte.

„gggnnnhhha …. 8“

Das war Musik in meinen Ohren. Also weiterdirigieren.

„Oooouuch ……. 9“

Ich grinste fies, als ich Tina ansah.

„AAAAAuuuu …… 10“

Für die Halbzeit hatte ich sogar beide Zeigefinger bemüht. Die nächsten zehn wollte ich zwischen Danielas Beinen verbringen und war gerade im Begriff mich aufzumachen, als Tina mich ansprach.

„Mi…ii…. cha, ….. bitte, ich …. kann …. nicht .. mehr“, stotterte sie.

Tina tat mir wirklich leid, aber Daniela ebenso. Und da ich mich, seit ich mit Daniela zusammen war, wirklich in einen Drecksack verwandelt hatte, tat ich etwas, womit Tina nun überhaupt nicht gerechnet hatte.

Ansatzlos gab ich ihr eine schallende Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. Zwar nicht so fest, wie ich es bei Daniela machen konnte, aber doch überaus solide.

Tinas Kopf ruckte zur Seite. Sie schloss, die Augen, atmete scharf ein und musste zwei Mal Schlucken, bevor sie mich wieder ansehen konnte. Aufgegeilt und mit loderndem Blick.

„Nimm dir ein Beispiel, an deiner Schwester, du notgeile Fotze!“, fuhr ich sie an.

„Die hängt jetzt schon seit eineinhalb Stunden hier und erträgt es auch. “

Tina wollte etwas erwidern, doch war es Daniela, die als Erste etwas sagte. Sie zitterte zwar am gesamten Körper, hatte sich aber erstaunlich gut im Griff.

„Ach du …Scheiße, ist das …Miststück nass. Die läuft …. ja regelrecht aus. “

„Das freut mich zu hören“, antwortete ich knapp und deutete auf Danielas Zwillinge.

Tina war entsetzt. „Nnnnein, …..bitte, nicht …mehr“, keuchte sie.

Die zweite Ohrfeige traf sie ebenso ohne Ansatz, war jedoch noch etwas fester geführt und entsprach in etwa dem, was Daniela bekam, wenn sie nicht parierte. Nicht zu fest, aber doch mit Würze.

„Ooooohhhhhh, ………. scheiße….. ich …..“

Wieder deutete ich auf Danielas mittlerweile hübsch geröteten Bälle. Dabei sah ich, wie sich zwei Tränen auf den Weg gemacht hatten, Tinas Wange herunterzukullern.

Diese waren weniger ihren brennenden Wagen als der gesamten Situation geschuldet, die ihr sichtlich zusetzte. Sie hatte enorme Probleme damit, ihren bevorstehenden Abgang zu unterdrücken.

„Ich finde es geil, wenn eine Schlampe wie du bei der Erziehung heult, deshalb glaub´ nur nicht, dass mich das jetzt aufhören lässt“, zischte ich Tina zu. „Also …. „, sagte ich und deutete wieder in Richtung Daniela, die weiterhin genüsslich schmatzend Tina bearbeitete.

Ich hoffte, dass Tina einknicken würde, denn zu noch mehr Züchtigung wäre ich erst einmal nicht bereit gewesen.

Ich wusste zwar aus dem Tagebuch, wie sie drauf war, aber ohne Rücksprache? Auf keinen Fall.

Weitere Gedanken hierzu waren aber nicht mehr notwendig, denn Tina holte resigniert aus und ich vernahm: „nnnjjahhh ….. 11“.

Ich war zufrieden, lächelte der zuckenden Tina zu und machte mich auf den Weg zu Danielas Muschel. Da ich aufgrund des Schauspiels, welches uns wohl erwarten würde, nicht vor ihr knien wollte, positionierte ich meinen Kopf über ihren schwarzen Locken, wobei meine Füße in Richtung ihres Kopfes wiesen.

Ich dirigierte noch einmal, hörte die 12 und spreizte mit meinen Fingern Danielas Pforte, um das schleimige Gebilde mit meiner Zunge zu bearbeiten. „Die letzten acht sind mit Handicap“, überlegte ich grinsend. Die magische 13 kam stöhnend, meine Zunge hatte ihre Arbeit aufgenommen.

Die „14“ leitete heftige Zuckungen bei Daniela ein, als ich sachte ihren Kitzler leckte.

Mein zart um Danielas Hintereingang kreisender Finger erzeugte die „Fünffff…..zehn“.

„Se …. seh.. Sechzen“, war das Ergebnis meines in Danielas Arsch wandernden Mittelfingers.

Ich ließ meinen Zeigefinger zusätzlich tief in Danielas Möse gleiten und vernahm die „sie… sie.. Scheiße, …. ich …. Sieb…zehn“. Tina stimmte geräuschvoll in den Mathematikunterricht mit ein.

Als ich meine Finger langsam aus Daniela entfernte, die Fingerkuppen auf ihre gereizte Perle legte und Druck ausübte, erkämpfte sie sich die „Aaaaahhh …….

hhhaaaaa …..Ach…. t…zehn“.

Der Druck auf meine Fingerkuppen wurde nun durch langsame, kreisförmige Bewegungen ergänzt, die ich stufenlos im Tempo steigerte. Wieder klatschte es und nun begann auch Daniela zu krampfen und entsprechend zu zucken. „Nnnnggghhh …. aaahhhh …. mmhhh …. mmmhhhnnnneu …nnnhhnn …. zehhh …n“. OK, das konnte ich gerade so durchgehen lassen.

Tina krampfte und zuckte nun in kürzesten Abständen und bewegte sich wie ein unkontrollierter Spielball auf Danielas Gesicht.

Dabei sah es so aus, als würde sie diese Bewegungen auf Daniela übertragen, da diese sich mittlerweile ebenfalls mit heftigen Kontraktionen herumschlagen musste.

Tina atmete nun kurz und abgehackt, pumpte ähnlich wie die Damen im Schwangerschaftsvorbereitungskurs. Dabei produzierte sich winzige Speicheltröpfchen, die sich entweder auf ihren Lippen sammelten oder aber einfach den Weg in den Raum fanden.

Ich erhöhte das Tempo der Kreise und wollte nun endlich mein Finale.

Daniela stöhnte nun wie verrückt, mobilisierte noch einmal ihre Kräfte und schrie ihre Schwester an: „Tina … ver ..dammt, SCHLAG … ENDLICH … ZU!“

Genau das tat Tina. Als Daniela die „Zwa …nnnnn …. zichhhhhh“ herausgebrüllt hatte und das Wort noch fast im Zimmer nachhallte, entlud sich Tinas Orgasmus. Ein lautes Stöhnen und viele kurze, abgehackte Seufzer bildeten eine Einheit mit ihrem vor Anstrengung hochroten Kopf.

Dabei wurde sie heftig geschüttelt und sackte zusammen wie ein Klappmesser, nur um ihren Oberkörper im nächsten Augenblick wieder aufzurichten.

Leider konnte ich dadurch nicht erkennen, wie es in Danielas Gesicht aussah, vermutete aber dass es, nun ja, zumindest feucht glänzte.

Trotz ihrer heftigen Explosion hatte es Tina geschafft, ihren Blick erwartungsvoll auf Danielas weit geöffneten Schritt und meine darin unverändert rotierenden Finger zu konzentrieren. Was war eigentlich mit Daniela? Ich hatte erwartet, dass sie bei ihrem Abgang eine ziemliche „Schweinerei“ produzieren würde, doch gesehen hatte ich davon noch nichts.

Auch konnte ich das sanfte Abebben nicht feststellen, welches ich so häufig schon nach einem erfolgreichen Abschuss bei ihr erlebt hatte und sie dann grundsätzlich noch so lange zärtlich weiterrieb, bis sie sich wieder völlig entspannte.

An diesem Tag war es anders. Daniela war immer noch auf 180, zuckte mit dem Körper von rechts nach links, zerrte an den Seilen und äußerte sich lautstark. Tina schaffte es, sich seitlich von ihrem wie erwartet nassen Gesicht fallen zu lassen und gab somit den Blick auf Daniela frei.

Ein Blick, der mir Sorgen bereitete. Hilfesuchend, ja beinahe verzweifelt sah Daniela mich an, warf immer wieder ihren Kopf in den Nacken und ließ so die Sehnen ihres Halses dick hervortreten, bevor sie ihn wieder anhob und erneut meinen Blick suchte.

Ich wurde ein wenig panisch und war froh, endlich ihre Stimme zu hören.

„Scheiße ….. Micha …. bitte ich ……gggnnn … komm´ ….. nicht ….

ooohhhhh …. rüber. Es ist ….. zu …. krass. “

Ich sah sie mitleidig an und fragte verunsichert, ob ich erst einmal aufhören sollte.

Sie schüttelte heftig den Kopf, lächelte gequält und flüsterte: „Nnaahh ….. nein, … bitte ….. weiter“.

Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf meinen Schatz und blendete alles um mich herum aus, erhöhte den Druck auf Danielas Lustpunkt und ließ meine Finger noch ein wenig schneller kreisen.

Leider erfolglos. Die Daniela durchschüttelnden Wellen rollten an, brachten sie fast um den Verstand und – ebbten wieder ab.

Verzweiflung machte sich in mir breit. Dieses Mal war ich definitiv über das Ziel hinausgeschossen. Daniela war dermaßen überreizt, dass ich unsicher war, was ich als nächstes tun sollte. Sie an irgendeiner anderen Stelle auch nur zu berühren, um meine zweite Hand vielleicht unterstützend einzusetzen, wurde von Daniela bereits im Keim erstickt.

Sie schüttelte wild den Kopf und hauchte nur ein „Nein“. Weiterhin begannen meine Finger allmählich zu schmerzen, so dass ich mir sicher war, auch nicht mehr ewig lange so weitermachen zu können. Dazu gesellten sich Sorgen, ob ich Dani nicht allmählich wund rieb.

Hilfesuchend sah ich zu Tina hinüber, die sich mittlerweile wieder halbwegs einbekommen hatte und mir still, aber gespannt, zusah. Ich zuckte leicht mit den Schultern und legte meine Stirn in Falten.

Tina verstand und begann, sich aufzurichten, um sich schließlich seitlich neben Danielas Kopf zu positionieren. Mit einem Kopfnicken in Richtung von Danielas Pussy bedeutete sie mir, weiterzumachen. Ein wenig verwirrt ließ ich meine schmerzenden Finger weiter kreisen und musste erleben, wie sich die nächste Welle ihren Weg durch Danielas Köper bahnte und ihn erneut zum Aufbäumen brachte.

Viel Hoffnung hatte ich nicht dass es dieses Mal funktionieren würde, aber auch in diesem Fall erwies sich Tina als das Zünglein an der Waage.

Kurz bevor der Körper ihrer Schwester erneut krampfte, zischte sie ihr „… und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe“ ins Ohr und gab ihr tatsächlich eine weitere Ohrfeige.

Ich wurde stinkesauer und wollte Tina gerade anschreien, als Daniela lauter und lauter losstöhnte und sich der erlösende Orgasmus endlich mit einem infernalischen Aufschrei seinen Weg bahnte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihre strammen Bauchmuskeln zusammenzogen und ihren Oberkörper in die Höhe beförderten.

Ihr Kopf folgte diesem Beispiel, so dass ihr Kinn sich in Richtung Brust bewegte. Eine Position, aus der sie mich aus weit aufgerissenen Augen kurz dankbar ansah, ihren Blick dann aber weiter in Richtung ihrer eigenen Möse schweifen ließ und im nächsten Augenblick schreiend der Reaktion ihres Unterleibes zuschauen konnte.

Das Schauspiel war gewaltig!

Ich durfte bis zu diesem Tag ja bereits ein paar Mal Danielas spritzige Höhepunkte erleben, aber keiner von ihnen konnte auch nur annähernd mit dem Ergebnis dieses Tages mithalten.

Man konnte einfach nicht mehr nur von spritzen sprechen, eine Eruption hielt dem Vergleich wesentlich besser stand. Der erste Schwall schoss aus ihrer Möse in die Höhe, erinnerte in seiner Form an das Bild eines geplatzten Hydranten und klatschte schließlich mit einem satten Geräusch auf Danielas Unterleib. Kleine Tropfen prallten von dort wiederum ab, verteilten sich über das Bett und trafen vereinzelt auch Tina und mich. Ungläubig sahen wir uns an, bevor wir jedoch von Schwall Nummer zwei in den Bann gezogen wurden.

Er schoss Zwischen Danielas Beinen hervor und beschrieb die Form einer Parabel, bevor er sich senkte, um im Laken zu versickern. Wie ich später feststellen sollte, hatte er sogar die Abmessungen des Bettes um ein paar Zentimeter überwunden und auf dem Laminat vor dem Fußende des Bettes seine Spuren hinterlassen. Der dritte und letzte Schub war dann schon vergleichsweise unspektakulär, schaffte er es doch lediglich, die Distanz bis zu Danielas Knöcheln zu überwinden.

Ich konnte merken, wie endlich die Anspannung aus meinem Schatz wich und ein leises „Stop ….

bitte“ signalisierte mir, dass ich die sachten Bewegungen meiner Finger nun einstellen konnte. Sie schmerzten höllisch, aber das nahm ich nur zu gern in kauf.

Danielas Oberkörper fiel zurück auf das Laken, wurde jedoch durch unkontrollierte Muskelbewegungen immer wieder leicht in die Höhe katapultiert. Auch die anderen Körperteile blieben davon nicht verschont. Ich kannte diese Reaktion ihres Körpers ja bereits, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Daniela zuckte, entschuldigt den Vergleich, wie ein Epileptiker auf Extasy.

Ich konnte noch nicht einmal die Fesseln an Danielas Gelenken lösen, da die kleinste Berührung heftigste Reaktionen nach sich zog.

Tina starrte auf die bizarre Situation und hauchte ein „Wooow“, welches ich mit einem stummen nicken bestätigte.

Um Daniela ein wenig mehr Freiraum zu geben, angelte ich nach dem Cutter-Messer, das ich sicherheitshalber im Nachttisch deponiert hatte und trennte die Seile kurzerhand durch. Lächelnd nickte sie mir zu und konzentrierte sich danach sofort wieder auf sich selbst.

Sie sah erschöpft aus und es würde wieder einige Zeit dauern, bis sich bei ihr alles normalisierte.

Tina räusperte sich und durchbrach als Erste die Stille.

„Ich kann das noch gar nicht richtig glauben. Geht das bei euch immer so heftig ab?“, fragte sie.

„Nun, ja, Daniela reagiert immer ein wenig …… intensiver, sobald sie wehrlos ist. Aber das kennst du doch, dachte ich.

„Klar, intensiver schon, aber das hier …. Sieh´ sie dir an, Dani ist ja völlig fertig! Die hast du ganz schön alle gemacht. “

„Ahhhh, natürlich, alles meine Schuld. Ich war ja fast der Meinung, dass du da auch nicht so ganz unschuldig daran bist. “

Tina grinste mich frech an, bevor sie wieder ein wenig skeptisch auf ihre Schwester blickte, die die Augen geschlossen hatte und sich ganz allmählich beruhigte.

„Entspann´ dich, Daniela ist gleich wieder wohlauf, das kenne ich mittlerweile. Auch, wenn es heute krasser ist als sonst. Was mich aber wirklich brennend interessieren würde ist, wie du auf die Idee gekommen bist, ihr noch eine zu scheuern? Im ersten Moment hätte ich dich am liebsten umgebracht, aber der Erfolg hat dir doch Recht gegeben. “

„Hmmm, also, bei mir ist es so, dass der Schmerz in so einem Fall direkt durch den Körper jagt, mitten in den Kitzler rein.

Ist immer ziemlich heftig, wie Dani dir ja auch vorhin schon bestätigt hat. Außerdem kenne ich als Frau dieses blöde Gefühl, wenn du einfach nicht drüber kommst. Du meinst immer, jetzt ist es so weit, aber ganz kurz vorher ist es dann vorbei und geht von vorne los. Irgendwie fehlt dann immer eine winzige Idee, um abzuschießen. Na, ja, und da habe ich gedacht, vielleicht reicht es ja, diese beiden Effekte zu kombinieren. “

„Zum Glück hast du Recht behalten.

Ich weiß echt nicht, was sonst passiert wäre. Aber so war es doch ein echtes Erlebnis, würde ich sagen. “

„Da sagst du was“, entgegnete Tina verschmitzt lächelnd. „Das war wirklich der Hammer, wie heftig Dani gekommen ist. Sah unheimlich geil aus, aber dein Bett kannst du wohl erst mal vergessen“, scherzte sie.

„Warum, ist doch ein Wasserbett?“, spottete ich. Ne, ne, ist alles nicht so schlimm, das haben wir gleich ruck-zuck erledigt.

Seit ich mit deiner Schwester zusammen bin, haben wir immer zwei Laken drauf. Das Untere ist dicht. Aber bei allem Lob für Daniela muss ich ja gestehen, dass du hier auch ganz schön herumgesaut hast“, antwortete ich grinsend. „Sah echt heiß aus. “

„Hör´ bloß auf, du mieser Kerl. Meine Pussy ist immer noch so gereizt, dass jede Berührung fast unerträglich ist. Aber ansonsten war es eine der schönsten Nummern, die ich je erlebt habe.

Tief sah sie mir in die Augen und erzeugte damit ein heftiges Kribbeln in meiner Magengegend. Ich zog Tina zu mir, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Sie schnurrte leise.

„Das freut mich“, flüsterte ich in ihr Ohr. Aber wenn dir irgend etwas zu heftig war …. Ich meine, ich hab´ dich ja vorher noch nie …. “

„Halt die Klappe, du Spinner“, hauchte sie und bedeckte meine Lippen mit einem langen Kuss.

„Ich hatte mir das schon lange gewünscht. Es war einfach wunderschön“.

Ihr weicher Mund und ihre heißen Kurven, die sich an mich schmiegten, ließen meine Gefühle gehörig Achterbahn fahren. Plötzlich vernahmen wir ein Räuspern. Wir sahen in die Richtung, aus der es aufgeklungen ist und blickten in das Gesicht einer angeschlagenen, aber über beide Ohren grinsenden Daniela.

„Dir ist schon klar, dass du da gerade meinem zukünftigen Ehemann die Zunge in den Hals steckst, oder?“, wandte sie sich an Tina.

Ihren Oberkörper hatte sie ein wenig aufgerichtet und stützte sich auf die Unterarme.

„Hi, Dani“, freute sich Tina und ließ von mir ab. „Ich hab´ mir ja ganz schön Sorgen um dich gemacht. “

„Das habe ich gerade gesehen“, stichelte Daniela, „deine Fürsorge war wirklich beispielhaft. “

Wie süß, Tina wurde tatsächlich rot und stammelte: „Ähm, Micha meinte, dass du noch ein wenig Zeit brauchst und da ….

. “

„…. wolltest du die Gelegenheit ergreifen, deinen Schwager zu knutschen, schon gut“, witzelte Daniela weiter.

Es ging ihr sichtlich besser und sie erhob sich so weit, dass sie schließlich auf dem Bett kniete.

Lange sah sie mich verliebt an, bevor sie sich plötzlich abstieß und mich ansprang. Darauf war ich nicht gefasst und landete mit dem Rücken auf der, zugegebenermaßen unangenehm feuchten, Matratze.

Sofort schwang sich Daniela auf mich, setzte sich auf meinen Bauch und drückte mich auf das Bett.

„Du mieser Drecksack“, flüsterte sie lächelnd und sah mir dabei tief in die Augen. „Ich liebe dich. Das war einfach nur wundervoll, …. ich…… “ Sie schluckte. „Danke“, hauchte sie, bevor sie ihre Zunge in meinen Mund schob und mich so an einer Antwort hinderte. Dieser Kuss drückte einfach alles aus, was unsere Gefühlswelt in dem Moment hergab, daher ließ ich mich einfach fallen und genoss.

Als wir uns voneinander lösten, sah ich Tina an, die uns stumm beobachtete. Damit sie sich nicht völlig deplatziert vorkam, zog ich sie an ihrem Arm zu mir herüber, wo sie sich sofort glücklich einkuschelte. Daniela platzierte sich auf der anderen Seite und so hatte ich plötzlich zwei Köpfe auf meiner Brust liegen, denen ich gedankenverloren durch die Haare fuhr.

Wir waren alle, total ausgelaugt und hingen ein paar Minuten einfach unseren Gedanken nach.

Unter anderem fiel mir auf, dass die Haken in der Decke ja noch gar nicht zum Einsatz kamen. Aber ok, die konnten warten, nichts ging mehr. Schließlich unterbrach ich die Stille und sagte: „Mädels, es tut mir leid aber ich brauch´ jetzt ´ne Dusche. “

Die Idee gefiel auch den beiden Miezen, so dass wir wenig später zu dritt die große Duschtasse enterten und uns von den warmen Wasserstrahlen neue Lebensgeister einhauchen ließen.

Ich wäre auch gerne mit ihnen in die Badewanne gestiegen, doch war unser Modell für drei Personen leider nicht groß genug.

Natürlich brauchte sich niemand selbst einzuseifen, die beiden jeweils Anderen Kümmerten sich liebevoll darum und so verwöhnten wir uns mit allerhand Zärtlichkeiten und viel Zeit gegenseitig. Es wurde geknutscht und gefummelt, doch für die südlichen Regionen war jeder von uns selbst verantwortlich. Viel zu sehr waren unser Arbeitsgeräte in Mitleidenschaft gezogen worden, als dass fremde Berührungen an diesen Stellen momentan angenehm waren.

Als wir fertig waren, kümmerte ich mich um das verwüstete Schlafzimmer und die Mädels sich noch ein wenig um ihre Optik. Mein knurrender Magen hatte mich nämlich dazu veranlasst, die beiden zu einem kleinen Italiener einzuladen und als Frau hatte man dort natürlich nur in schlichter Jeans keinen Zutritt. Da musste schon noch ein wenig gebrezelt werden.

Nun gut, es war ja nicht zu meinem Nachteil und so hatte ich gerade das Bett frisch bezogen, als ich endlich Schritte hörte.

Ich sah zur Tür und konnte mir einen lauten Pfiff nicht verkneifen. Beide Damen hatten sich für ein kleines Schwarzes entschieden, die Haare hübsch zurecht gemacht und ein dezentes Make-up aufgelegt.

„Aber hallo“, entfuhr es mir.

„Meinst du, wir können so gehen“, fragte Daniela unschuldig, die genau wusste, wie die beiden auf mich wirkten.

„Ihr seht wahnsinnig heiß aus“, antwortete ich anerkennend.

„Absolut sexy. “

Daniela senkte verführerisch die Augenlider. „Danke. Du kannst echt froh sein, dass der alte Mann so langsam in die Jahre kommt, Tina. Früher wäre ich in diesem Outfit nicht hier raus gekommen, ohne noch einmal mit ihm auf der Couch zu landen oder dass er mir wenigstens ein wenig am Arsch gegrabbelt hätte. Aber ich glaube, heute können wir gefahrlos gehen. “

Tina kicherte und ich ärgerte mich ein wenig darüber, dass Daniela Recht hatte und von meinem besten Stück so absolut keine Gefahr mehr ausging.

Um meine Ehre zu retten antwortete ich: „Noch sind wir ja nicht weg“, ging auf die beiden heißen Käfer zu und kniff ihnen leicht in den Hintern, bevor ich kurz beide Kleider hochschob und über die süßen, stringverzierten Arschbacken strich.

„Sollen wir doch lieber hierbleiben“, sprach mich nun Tina mit tiefer Stimme und frech lächelnd an.

Auch Danielas Blick war durchdringend.

„OK, ihr habt gewonnen, aufgrund technischer Probleme gebe ich auf.

„Gott sei Dank“, erwiderte Tina und kniff mir ein Auge zu.

Ich hakte mich bei den zwei Schönheiten ein und wir machten uns gutgelaunt auf den Weg ins Restaurant.

Das Essen war lecker und der Abend gemütlich und ausgelassen. Es machte mich mächtig Stolz, die Blicke der anderen Restaurantbesucher zu beobachten, die die beiden Raketen an meiner Seite von oben bis unten musterten und zum Teil ein anerkennendes Nicken zur Folge hatten.

Natürlich drehten sich unsere Themen hauptsächlich um das vorher Erlebte oder um das Tagebuch. Tina machte sichtlich große Augen, als sie von den Entwicklungen der letzten Zeit hörte und war sofort Feuer und Flamme, was unsere weiteren Pläne anging.

Mit vollen Mägen und leichter Schlagseite vom Rotwein brachen wir zu später Stunde auf und enterten — mal wieder — direkt das Schlafzimmer. Gentleman wie ich nun einmal bin war ich den zwei Grazien natürlich nur allzu gerne dabei behilflich, aus dem hautengen Stoff zu kommen.

Anschließend machten wir es uns unter der vom warmen Wasser angenehm vorgeheizten Decke gemütlich.

So verführerisch der Anblick auch war und so wahnsinnig diese zwei Körper mich auch machten, mehr als fummeln und eine große Runde kuscheln passierte an diesem Abend leider nicht mehr. Mit der Zeit wurden uns die Augen schwer und so schlief ich irgendwann, in jedem Arm einen heißen Feger und zwei Köpfe auf der Brust, ermattet ein.

Als mich am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ärgerten und aus den schönsten Träumen rissen, lag ich auf der Seite. Hinter mir schlief Daniela tief und fest, ihren Bauch an meinen Hintern gepresst und einen Arm um mich geschlungen, wobei ihre ruhigen Atemzüge meinen Nacken streiften. Vor mir lag Tina auf dem Rücken und hielt meine Hand die, wie soll es anders sein, auf ihrer Brust ruhte. Sacht strich ihr Daumen über die Oberseite meiner Pranke und zeigte an, dass sie bereits wach war.

Die Gelegenheit sollte man nutzen und einfach mal schauen, was der neue Tag so mit sich bringt. Vielleicht stand ja vor dem Frühstück noch etwas Sport auf dem Programm. Ich öffnete meine Augen und wollte gerade einen guten Morgen wünschen, als mir die Worte im Halse stecken blieben.

Tina starrte an die Decke und die nassen Rinnsale auf ihrem traurigen Gesicht zeigten an, das sie geweint hatte.

Sofort erhob ich mich leicht und sprach sie an.

„Hey, Süße, was ist denn mit dir los?“

Sie sah mich an, strich mir zärtlich über die Wange und versuchte ein Lächeln, das ihre sonst so strahlenden Augen allerdings nicht erreichte.

„Es ist alles OK, wirklich. Ich habe nur über gestern nachgedacht“.

„Und das ist ein Grund zu weinen?“, hakte ich nach, wobei sich meine Stirn in Falten legte.

„Nein, es war absolut traumhaft nur …. “ Sie schluckte schwer und ihre Augen begannen verräterisch zu glitzern.

„Micha, bitte …. Lass´ mich noch ein wenig meine Gedanke sortieren, ja? Es ist wirklich alles in Ordnung. “

„Natürlich, wie du möchtest. Aber wenn ich etwas tun kann oder du reden möchtest …. “

Sie schüttelte den Kopf.

„Wenn es dir recht ist, werde ich mich mal in die heiße Wanne legen“, flüsterte sie. „Das hilft meistens ganz gut. “

„Fühl´ dich wie zu Hause, du kennst dich ja aus“, flüsterte ich.

Tina stand auf und eilte in Richtung Badezimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte ich sie schluchzen. Das war mir dann doch zu viel und ich wollte zumindest noch einmal nach ihr sehen.

Als ich mich erheben wollte, spannte sich jedoch Danielas um mich gelegter Arm und zog mich an sich. So tief hatte sie also doch nicht mehr geschlafen.

„Micha, nicht. Lass´ sie einfach mal allein!“

Ich drehte mich um und küsste Daniela sanft auf die Stirn.

„Kein Problem, aber …. „, erwiderte ich, bevor sie mich unterbrach.

„Ich muss eh´ mit dir reden, da sollten wir vielleicht die Zeit nutzen.

Sie sah mich ernst an und mir schwante Böses.

„Was ist denn hier los, verdammt?“, fragte ich ein wenig unsicher.

„Kannst du dir das denn gar nicht denken? Was meinst du denn, warum Tina so neben der Spur ist?“

„Nun ja, keine Ahnung, da es ihr laut ihrer Aussage ja gestern ziemlich gut gefallen hat, könnte ich mir vorstellen, dass sie traurig ist, weil sie morgen wieder fahren muss.

„Zum Teil richtig, aber das ist noch nicht alles. “

Ich verstand nur Bahnhof.

„Dann tut es mir leid, aber ich hab´ echt keine Ahnung ……“

„Sie liebt dich, du Idiot“, unterbrach mich Daniela und lächelte leicht. „Sie hat sich nach gestern einfach komplett bis über beide Ohren in dich verknallt und du …… “

„Ach, du Scheiße.

Daniela, das tut mir leid. Vielleicht war es doch keine so gut Idee, zusammen in die Kiste zu hüpfen. Soll ich nicht doch mal mit ihr reden?“

Daniela sah mich ernst und durchdringend an. Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und vollendete ihren Satz, bei dem ich sie soeben unterbrochen hatte.

„… und du liebst sie auch!“

Das saß!

Ich merkte, wie mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich und sich meine Innereien unangenehm zusammenzogen.

Ich stützte mich auf meinen Unterarm und sah Daniela böse an.

„Bist du jetzt total verrückt geworden?“, blaffte ich sie an.

„Nein, bin ich nicht“, antwortete sie ruhig, „aber ich habe Augen im Kopf. Und du siehst sie mit dem gleichen Blick an, mit dem du mich damals bei der Wohnungsbesichtigung fast ausgezogen hast. “

„OK, es mag ja sein, dass ich seit gestern ein wenig mehr für sie empfinde als nur schwägerliche Gefühle.

Aber ich liebe, verdammt noch mal, dich und möchte auch nur mit dir alt werden. Vielleicht war das, was wir getan haben, einfach falsch, aber, um Himmels willen, ich möchte, dass du meine Frau fürs Leben wirst. “

Ich merkte, wie meine Augen glasig wurden und hatte eine Heidenpanik davor, wie dieses Gespräch enden würde. Diese Frau vielleicht für immer zu verlieren. Ich hatte ein Gefühl, als wenn ich mich jeden Moment übergeben müsste.

„Daniela bitte, tu´ mir einen Gefallen und mach´ jetzt nichts Unüberlegtes, weil ich Tina vielleicht angesehen habe, wie ich es eigentlich nicht sollte. Wir fanden die Idee aber doch beide scharf und wenn du mich jetzt deswegen verlassen würdest …. “

Daniela erschrak heftig und realisierte, was sie in mir ausgelöst hatte.

„Oh, Scheiße, Micha, das wollte ich damit doch gar nicht sagen.

Glaubst du, ich bin bescheuert? Mich wirst du nicht mehr los. “

Sie schlang die Arme um mich und drückte mich fest an sich, küsste mich und hielt mich fest. Ich konnte nicht vermeiden, dass mir ein paar Tränen herunterliefen.

Zu tief saß der Schreck und zu groß war die Erleichterung, Daniela nicht verloren zu haben.

„Micha, es tut mir wirklich leid, ich wollte nicht ….

. “

Ich schnitt ihr das Wort ab.

„Sobald Tina aus dem Bad kommt, werden wir die Sache beenden und danach gibt es nur noch dich und mich. Versprochen. “

Daniela führte ihren Mund an mein Ohr und flüsterte zärtlich: „Das wäre aber sehr, sehr schade. “

Nun verstand ich gar nichts mehr, löste mich von Daniela und sah verwirrt in ihr frech dreinblickendes Gesicht.

„Ihr Kerle steht manchmal wirklich dermaßen auf der Leitung …. „, begann sie und schüttelte immer wieder den Kopf. „Also, hör´ mir zu und unterbrich mich bitte nicht, sonst haben wir hinterher nochmal so ein Missverständnis wie eben. Ich bleibe dabei, du hast dich in Tina verknallt. “

Drohend erhob sie den Zeigefinger, als ich etwas erwidern wollte.

„Das ist auch gar nicht schlimm, denn ich wollte dich eigentlich fragen … ob du dir vorstellen könntest ….

ach, Fuck, ich sage es einfach. Ob du dir vielleicht vorstellen könntest, auch mit zwei … Frauen … na, ja …. “

Meine Augen wurden groß und ich unterbrach sie nun doch.

„Daniela, willst du mich verarschen? Du fragst mich jetzt nicht gerade allen Ernstes, ob ich mit euch beiden eine Beziehung führen möchte? Verstehe ich dich richtig?“

Sie errötete, senkte ihren Blick und hauchte nur: „Ja, das tust du.

Genau das wollte ich dich fragen. “

Ich war völlig perplex und spürte, wie mir tausend Gedanken durch den Kopf jagten.

„Wie stellst du dir das vor, ich meine, … sie ist immer noch deine Schwester, oder? Und du in nicht allzu ferner Zukunft meine Frau. Und …. “

Daniela nickte.

„Das stimmt, aber wie du ja weißt, bin ich bereits vor dir mit Tina im Bett gelandet.

Und ich empfinde definitiv mehr für sie als nur schwesterliche Gefühle. Wenn ich ehrlich bin, liebe ich sie auch …. als …. Frau“

Verschüchtert versteckte sie ihren Kopf zwischen meiner Brust und der Matratze. Ich legte meinen Arm um sie und hielt sie einfach fest.

Völlig verwirrt erwiderte ich: „Sorry, Schatz, aber ich muss das gerade erst einmal verarbeiten. Bitte gib mir mal zwei Minuten, ok?“

Daniela nickte, ohne mich anzusehen.

Da lag ich nun, völlig aus der Bahn geworfen und unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Bis vor wenigen Sekunden führte ich noch eine glückliche, mich absolut ausfüllende Beziehung mit Daniela, hatte ein erfülltes, wenn auch mittlerweile recht ausschweifendes Sexleben und würde diese Frau in nicht allzu ferner Zukunft heiraten. Ich war einfach glücklich mit meinem Leben und nun eröffnete mir mein Schatz, dass ich, wenn es nach ihr ging, die einmalige Chance bekam, noch eine weitere Frau neben ihr lieben zu dürfen.

Im Gegenzug würde aber neben mir auch eine weitere Person in ihr Liebesleben treten. Konnte das gutgehen?

Es war nicht so, dass mir dieser Gedanke nicht gefiel, im Gegenteil, ich fand ihn sogar ziemlich erregend. Allerdings hatte ich auch ein wenig Schiss davor, wie die ganze Sache sich entwickeln würde und womöglich in einem großen Scherbenhaufen endete. Ich hatte einfach keine Antwort parat und das Gefühl, als gliche mein Kopfinhalt einem großen Ravensburger Puzzle, dessen Teile nun zusammengesetzt werden wollten.

Ich kam ins Grübeln und ließ verschiedene Momente mit Tina noch einmal Revue passieren. Sie war wirklich ein bildhübsches Ding. Ein süßes Lächeln, schöne Augen (ja, beide Paare!), eine Topfigur, …. Kurz gesagt war sie, ebenso wie Daniela, die Sünde pur. Doch reichte das aus? Von einem schönen Teller wird man bekanntlich nicht satt, also gab es auch noch weitere Einzelheiten zu beleuchten.

Ihr Wesen an sich hätte nicht optimaler sein können, es ähnelte in vielen Punkten dem ihrer Schwester, allerdings mit größerer Klappe und ein wenig durchgeknallter.

Wir verstanden uns von der ersten Sekunde an bombig und ich hatte einfach Spaß in ihrer Gegenwart. Und seit unserem Betterlebnis am Vortag natürlich sogar in zweierlei Hinsicht.

Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte Daniela recht. Dieses Kribbeln, das Tinas Berührungen mir gestern durch den Körper gejagt haben, waren letztendlich nur die logische Konsequenz, die berühmten Schmetterlinge.

Ich streichelte Daniela durchs Haar und küsste sie auf die Wange.

Dann teilte ich ihr meine gerade gewonnene Erkenntnis mit. Freudestrahlend schoss ihr Kopf in die Höhe und suchte meine Lippen. Daniela knutschte mich, dass mir Hören und Sehen verging. Als ich wieder Luft bekam, bremste ich ihre Euphorie dennoch ein wenig ein.

„Aber was ist mit den anderen Dingen? Hochzeit? Vielleicht irgendwann einmal Kinder? Job …“

Daniela grinste.

„Du hast dich doch eigentlich schon entschieden, aber gut.

Romantischer Schnick-schnack wie Hochzeiten oder so waren für mein Schwesterlein immer ein Gräuel. Sie hat immer betont, dass sie das nicht will, weil sie es für spießig und altmodisch hält und seit jeher meint, dass ein Ring am Finger nicht unbedingt eine glückliche Beziehung bedeutet. Kinder will sie eigentlich gar nicht haben, weil sie denkt, dass sie sich das Studium dann auch direkt hätte klemmen und lieber Mama statt Ärztin werden können. Sie hat sich definitiv für den Job entschieden.

„Und wenn nicht?“

„Mein Gott, du bist so ein Schisser“, lachte sie. „Dann ist es halt so. Ist doch in der heutigen Zeit kein Problem mehr und eine vernünftige Lösung ließe sich auch da schnell finden. “

Mein Schatz hatte Recht, die Entscheidung war eigentlich schon gefallen. Trotzdem gab es da noch etwas.

„Also schön, unter drei Bedingungen bin ich dabei.

Daniela juchzte auf.

„Erstens“, sprach ich weiter, „sollte ich merken, dass die Sache irgendwie aus dem Ruder läuft und zwischen uns steht, ist Tina raus. Ich meine natürlich keinen Streit, wie er in jeder Beziehung vorkommt, sondern wenn es zwischen uns beiden anfangen sollte zu bröckeln und wir feststellen, dass es so nicht funktioniert. Auch werde ich mir eventuelle Konkurrenzkämpfe oder Eifersüchteleien nicht antun. “

„Das liegt auch mir am Herzen, also klares „Ja“, erwiderte Daniela.

„Der zweite Punkt ist bedingungslose Ehrlichkeit. Gibt es ein Problem, kommt es auf den Tisch. Egal was es ist. “

Daniela nickte zufrieden.

„Drittens“, trug ich meinen letzten Punkt vor, „sollte es hier zu irgendwelchem Frauengezicke kommen, ziehe ich mich an und gehe ein Bier trinken, bis die Sache erledigt ist. Ich werde mich also nicht auf irgendeine Seite schlagen. Außer natürlich, wir reden von echten Problemen.

Daniela musste lachen, stimmte dann aber zu. „Nun ja, wir sind Schwestern, da fliegen schon mal die Fetzen. Ist aber wirklich ganz, ganz selten und seit dem letzten Mal auch schon ein paar Jahre her. Ist das alles?“

„Noch nicht ganz. Da ihr ja, wie du mich gerade noch einmal erinnert hast, Schwestern seid, gibt es noch einen weiteren Punkt, sozusagen einen Spezialparagraphen. “

Mein Schatz wusste, dass jetzt irgendein Blödsinn kommen würde, trotzdem fragte sie nach.

„Und wie soll dieser Paragraph lauten?“

„Ist eigentlich ganz einfach. Übertreibt ihr bei Punkt drei, hat eine von euch Fahrdienst. “

Daniela boxte mir in die Seite, bevor sie mich lange und eingehend ansah.

„Bist du dir wirklich sicher, dass du das auch möchtest?“

Ich holte tief Luft und antwortete: „Ja, das bin ich.

Daniela fiel mir freudig um den Hals und drückte mich fest an sich, bevor sich unsere Zungen erneut trafen. Verliebt sah sie mich an.

„Schon wieder so eine Sache, mit der du mich sehr, sehr glücklich machst. Ich danke dir und hoffe, dass du es nicht nur mir zuliebe tust und auch niemals bereuen wirst. “

„Da gibt es eigentlich nicht viel zu bedanken, mein Gefühl sagt mir einfach, dass du recht hast und ich auf dem besten Wege bin, mich auch noch in Tina zu verlieben.

Ich möchte es wirklich versuchen. Aber mal eine ganz bescheidene Frage: „Weiß Tina eigentlich, dass sie zukünftig zu meinem Harem gehören soll?“

„Nein, das tut sie nicht. Aber sie hat mir, als wir gestern allein im Bad waren, ganz ehrlich gesteckt, wie es in ihr aussieht. Da konnte ich ihr aber logischerweise noch nicht sagen, was mir schon seit Längerem durch den Kopf geistert. “

Ich sah sie ein wenig vorwurfsvoll an, bevor ich entgegnete: „Ich frage lieber gar nicht nach, wie lange schon, aber in Zukunft möchte ich, dass du sofort mit mir redest, ok?“

Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte ein paar Mal mit dem Kopf.

„Hast du dir schon überlegt, wann wir es ihr sagen sollen?“, fragte ich nach.

„Nicht wir, sondern DU, mein Lieber. Gib mir noch zehn Minuten und ich werde eine laaaange Runde joggen gehen. Dann kannst du in Ruhe mit ihr reden und sie danach hoffentlich so richtig schön vernaschen. “

Diese Frau war einfach unglaublich. Ich wollte sie mir eigentlich noch einmal schnappen, bevor sie aufbrach, doch schnell war sie mit den Worten „Spar die die Kraft, du brauchst sie gleich noch“ aus dem Bett gehüpft und zog sich auch schon ihre Laufkleidung an.

Ich brachte sie noch zur Tür, erntete ein flüchtiges Küsschen und nachdem mir Daniela noch viel Glück gewünscht hatte, lief sie auch schon los. Ich war nun mit Tina allein im Haus!

Schweren Schrittes ging ich in Richtung Badezimmer. Ich hatte Zeit, da ich noch nicht die leiseste Ahnung hatte, wie ich beim nun folgenden Gespräch den Anfang machen sollte. Als ich schließlich die Tür erreichte, klopfte ich trotzdem und würde die weitere Entwicklung auf mich zukommen lassen.

Auf Tinas leises „Herein“ hin betrat ich den Raum mit klopfendem Herzen und blieb am Wannenrand stehen. Tina sah aus wie ein Häufchen Elend, hatte vom Weinen gerötete Augen und senkte sofort den Blick, als wir uns kurz in die Augen sahen. Ihre Nippel stachen lustig durch den Badeschaum, doch nahm ich dieses Bild nur ganz am Rande wahr. Ebenso wie die leise im Hintergrund laufende Musik. Vom letzten Badespaß mit Daniela befand sich noch die „Chaotic Beauty“ von Eternal Tears of Sorrow in dem kleinen CD-Radio, zu deren harten Gitarrenriffs Tina ganz leicht den Kopf wiegte.

„Tinchen, ich glaube, wir Zwei sollten reden“, begann ich das Gespräch. Normalerweise hasst sie diesen Namen und geht sofort auf die Barrikaden, doch ohne mich anzusehen schüttelte sie kaum wahrnehmbar den Kopf.

Ich küsste sie sanft auf die Stirn und sprach weiter. „Ich denke, doch. Ich werde mich jetzt mal ein wenig frisch machen und danach würde ich die Sache, die dich bedrückt, gerne aus der Welt schaffen.

„Das wird wohl nicht klappen, also lass´ mich doch bitte allein“, flüsterte sie.

„Ich wette, das ist schneller geklärt als du glaubst, verlass´ dich darauf. Und ich wette, dass du danach auch wieder das Tinchen bist, das ich so sehr mag. Es macht mich wirklich traurig, dich so zu sehen. Einverstanden?“

Sie seufzte, sah mich an und unternahm den Versuch eines Lächelns, während sie mit einem knappen „Ja, ok“ antwortete.

Ich sprang schnell unter die Dusche, putzte mir die Zähne und war froh, als sich Tina endlich aus der Wanne erhob. Es war schon ein heißer Anblick, als ich den nackten Körper so nass glänzend vor mir stehen sah, doch wollte das sonst so unbeschwerte Gesicht momentan einfach gar nicht dazu passen, weshalb jegliche Gedanken in diese Richtung schon im Keim erstickt wurden.

Ich schlüpfte in T-Shirt und Shorts, verließ das Bad und Tina folgte mir mit schlurfenden Schritten, eingewickelt in ein großes Badehandtuch und einem Turban auf dem Kopf.

„Wohin“, fragte ich knapp und sie deutete auf das Schlafzimmer, wo sie sich sofort unter die warme Decke kuschelte und sich diese bis an die Nase hochzog.

„Hör´ mal, Tina, irgendwie hat sich etwas an dem Verhältnis zwischen uns geändert, was mir nicht wirklich gefällt, wenn ich dich so ansehe. Du hast mir ja gesagt, dass du es gestern als ebenso schön empfunden hast wie wir.

Ist das richtig oder gibt es vielleicht doch etwas, worüber wir reden sollten?“

„Nein, das ist es nicht“, antwortete sie kratzig und räusperte sich. „Die Sache gestern war absolut traumhaft, es ist nur …… “

Wieder kämpfte sie mit den Tränen.

Ich beschloss, sie nicht weiter zu quälen, zog ihren Kopf an meine Schulter und antwortete leise: „Ist schon gut, Daniela hat es mir erzählt.

Sie begann, heftig zu schluchzen und versuchte, mich wegzudrücken, doch ich hielt sie ruhig im Arm und wartete, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte.

„Scheiße, Mann, das sollte sie nicht. Jetzt ist das Verhältnis zwischen uns doch total am Arsch und ich …. “

Wieder kullerten die Tränen aus ihr heraus und wieder beruhigte ich sie, so gut es ging.

„Ich bin froh dass sie es mir erzählt und damit auch gleichzeitig die Augen geöffnet hat“, sprach ich ruhig weiter.

Tina hob ihren Kopf von meiner Schulter und sah mich fragend an.

„Was meinst du damit?“

Ich suchte ihren Blick und sah ihr tief in die Augen.

„Ich meine damit, dass die Schmetterlinge, die ich gestern im Bauch hatte, nicht von ungefähr gekommen sind und ich mir eingestehen muss, dass ich mich auch in dich verliebt habe.

Tina riss entsetzt die Augen auf und machte einen so großen Satz von mir weg, dass sie bald vom Bett gefallen wäre.

„NEIN!“, schrie sie. „Micha, ….. auf keinen Fall. Das …. funktioniert nicht. Du liebst Dani und wirst sie heiraten und …. Ich werde meine Schwester bestimmt nicht hintergehen und mit dir betrügen oder euch gar auseinanderbringen. Das kannst du gleich vergessen. “

Tina war ziemlich in Rage und hätte mir am liebsten ein paar geknallt.

„Beruhige dich bitte, Daniela weiß bereits davon. “

„Scheiße, MICHA, … das du so ein Arschloch bist, hätte ich echt nicht gedacht. Wo ist Dani? Habt ihr euch schon getrennt oder was willst du mir jetzt sagen. Mich kannst du vergessen, dann stehst du jetzt wohl ohne was zu ficken da. “

Ja, Tina war wieder die Alte, ganz ohne Zweifel.

„Daniela und ich haben uns definitiv nicht getrennt, auch wenn ich vorhin selbst ganz schön Panik davor hatte.

Aber im Gegenteil, sie hat sogar einen Vorschlag gemacht, der uns Beiden schon mal gut gefällt und der es Wert ist, auch von dir zumindest angehört zu werden. Sie ist extra die große Runde joggen gegangen, damit ich in Ruhe mit dir reden kann. Also was ist, lässt du mich jetzt bitte ausreden?“

Tina sah mich durchdringend an, beäugte mich kritisch und suchte nach irgendeiner Spur von Falschheit in meiner Mimik.

Kurz darauf nickte sie mir jedoch zu und ich begann zu erzählen, was ich kurz vorher mit ihrer Schwester besprochen hatte. Von Satz zu Satz wurden ihre Augen größer und die vorher darin liegende Traurigkeit verschwand allmählich.

Als ich geendet hatte, blickte ich in ein Gesicht, das die gleiche Verwirrung zeigte wie meines vorhin. Wie ich aus eigener Erfahrung wusste, musste man das Gehörte erst einmal in kleine Häppchen zerlegen und verdauen und dann versuchen, das Chaos im Kopf zu sortieren.

Schweigend sah ich Tina an und spürte wieder die kleinen Flattermänner im Bauch. Oh, je, es hatte mich wirklich übel erwischt. Mehr, als ich es mir vorhin sowieso schon selbst eingestanden hatte. Ja, meine Entscheidung war die richtige. Ich war froh, dass Daniela diesen Stein ins Rollen gebracht hatte und stellte erfreut fest, dass der Gedanke an meine Zukünftige ganz ähnliche Gefühle in mir auslöste, wie Tina es gerade tat.

Ich liebte also tatsächlich zwei Frauen und war erstaunt darüber, wie selbstverständlich diese Tatsache bereits war und wie richtig es sich anfühlte. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass Tina der gleichen Ansicht war.

Sie brauchte noch ein paar Minuten, bis sie eine Entscheidung gefällt hatte. Als es endlich so weit war, sah sie mich mit festem Blick an und begann zu sprechen.

„Ihr seid euch also sicher, dass ihr das auch wirklich wollt?“, hakte Tina noch einmal nach.

„Ja, das sind wir und wir hätten es dir nicht vorgeschlagen, wenn wir nicht beide voll dahinterstehen würden. “

„Na schön, ich vertraue euch. Ich käme nämlich nur sehr schwer damit klar, wegen irgendeiner Kleinigkeit abgeschossen zu werden. Wenn´s halt insgesamt nicht passen sollte, kann man das nicht ändern, aber der Wille sollte schon da sein. “

Ich lächelte Tina zu, nickte und streichelte sanft ihre Wangen.

Diese ergriff sie schließlich und drückte sie fest an sich.

„Was ich mir schwierig vorstelle, ist die „Rangfolge“, wenn ich sie mal so nennen darf. Ich werde ja quasi immer nur den zweiten Platz belegen, an Daniela werde ich wohl nicht vorbeikommen, oder?“

„Nun ja, wenn du versuchen solltest, an Daniela vorbeizukommen, wäre die Sache sofort beendet. Aber …. “

Ich sah, wie sie stumm nickte, wieder mit den Tränen kämpfte und ihren Blick abwand.

Sie sah unendlich traurig aus.

„Ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer kann“, flüsterte sie.

„Schscht, hör´ mir bitte erst mal bis zum Ende zu. Ich habe das deshalb gesagt, weil ich keine Konkurrenzkämpfe dulden werde. Die erste Zeit wäre es natürlich so, dass das Ganze erst einmal wachsen muss, aber wenn wir feststellen, dass wir alle mit dieser Art zu leben klarkommen, führen wir halt eine Dreierbeziehung.

Ganz ohne Plätze oder Rangfolgen. Daniela und ich sind uns einig darüber, dass wir nie etwas zulassen würden, das sich zwischen uns stellt, würden uns aber riesig darüber freuen, unsere Beziehung mit dir zu komplettieren. “

Tina wirkte erleichtert. Vorsichtig hob ich ihr Kinn und sah sie direkt an, bevor ich flüsternd weitersprach.

„Schau mal, Daniela und du sind Schwestern, ihr habt doch bereits jahrelang zusammen gewohnt, kennt euch in- und auswendig und seid wirklich unzertrennlich.

Außerdem empfindet ihr beide mehr füreinander, als es für Geschwister eigentlich normal ist. Glaubst du im Ernst, sie würde so etwas vorschlagen, wenn es von vorneherein nachteilig für dich ist?“

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Nein, das würde sie nicht“, antwortete sie zufrieden und ich sah, wie sich ein Strahlen auf ihr Gesicht legte. „Eine Sache hätte ich dann aber noch. “

„Und die wäre?“

Sie grinste zufrieden, bewegte ihren Mund dicht an mein Ohr und hauchte: „Küss´ mich endlich!“

Es gab Nichts, was ich in diesem Moment lieber getan hätte.

Zärtlich rieben unsere Wangen aneinander, als sich unsere Köpfe kurz voneinander entfernten, um sich zu justieren und im nächsten Moment wieder aufeinander zuzubewegen. Zooooooommm. Der Moment, als sich unsere Lippen vorsichtig trafen, war mit dem Einschlag eines Blitzes vergleichbar. Jede noch so kleine Faser unserer Körper, jedes Organ und jede Pore schienen sich wie elektrisiert zusammenzuziehen und jagten mörderische Schauer durch unsere Leiber. Zugleich war er aber auch ein Startschuss, die Küsse wurden fordernder und von wildem Zungenspiel begleitet, und ohne uns auch nur einmal voneinander zu trennen, schafften wir es, uns aufzurichten und knieten schließlich voreinander.

Tinas Hände wanderten unter mein Shirt, streichelten über meine Brust und zerrten mir schließlich ungeduldig das Stück Textil vom Körper. Um es komplett zu entfernen, mussten wir uns für einen kurzen Moment voneinander lösen und nutzten die Zeit, um uns verliebt anzusehen. Nach dieser viel zu langen Unterbrechung fanden sich unsere Lippen sofort erneut.

Meine Hände wanderten von Tinas Hüfte an über den Stoff des Handtuchs ihren Körper hinauf, kneteten kurz die festen, großen Brüste und fanden schließlich zielsicher den auf ihnen liegenden „Verschluss“.

Ich zog an beiden Enden und im nächsten Moment nahm ich wahr, wie das feuchte Stück Stoff über Tinas Haut rutschte, aufs Bett fiel und den Blick auf ihren perfekten Körper freigab. Auch das zweite, in dem Moment noch ihren Kopf verzierende Handtuch entfernte ich. Während ich das tat, nestelte Tina bereits an meinen Shorts. Wenige Augenblicke später hing dieser störende Fremdkörper bereits auf Höhe meiner Kniekehlen. Dadurch legte sie meinen knallharten Stößel frei, der steil von mir abstand und ziemlich genau auf den Ort deutete, an dem er jetzt gerne wäre.

Ich zog Tina an fest an mich, spürte ihre weiche Haut auf meiner und nahm auch das Zittern wahr, das von ihr ausging. Irgendwie schaffte sie es, meinen Schwanz zwischen ihre Beine zu bugsieren und begann umgehend damit, ihre Pussy an ihm zu reiben. Auch sie war auf Temperatur, ich konnte richtig spüren, wie sie ihre Feuchtigkeit auf meinem Schaft verteilte.

Tina unterbrach den schon so lange dauernden Kuss, legte ihre Stirn an meine und sah mir in die Augen.

„Schlaf´ mit mir!“, stöhnte sie leise und zugleich ungemein sinnlich. „Jetzt sofort!“.

Ich erschauderte bis ins Mark und machte mich erneut auf die Suche nach ihren Lippen. Küssend ließ ich mich mit ihr auf das Laken sinken.

„Das wird …. aber ….. nicht …. lange dauern“, gab ich zu bedenken, wobei sich unsere Lippen zwischen den Worten immer wieder trafen.

„Ist … mir scheißegal.

… Ich brauche …. das …. jetzt und bring´ … dich … danach schon … nochmal .. hoch, … keine Sorge. “

Dabei spreizte sie ihre Beine ein wenig und zog mich langsam über sich.

„Tina du …. machst mich … wahnsinnig. Wenn …. du …wüsstest, wie sehr …. ich dich …. will. “

„Ich weiß, …. geht mir doch … nicht … anders.

Ich … bin sowas … von … heiß. “

Ich platzierte meine Ellenbogen auf der Matratze neben Tinas Oberkörper, während meine Hände wieder einmal mit den Zwillingen spielten. Unsere Münder waren immer noch aufeinandergepresst und konnten sich irgendwie überhaupt nicht voneinander lösen.

Mein kleiner Krieger hatte sich währenddessen und durch die Bewegung unserer Becken unterstützt schon einmal eigenmächtig auf die Suche nach einem neuen zu Hause gemacht und fand zielsicher das Tor zur neuen Welt.

Ich brauchte meinen Hintern nur noch nach vorn zu drücken und glitt langsam in Tina hinein. Laut stöhnten wir in den Mund des Anderen und gaben uns ganz den wunderbaren Gefühlen hin. Langsam bewegten wir unsere gereizten Körper im Gleichklang und steuerten trotzdem viel zu Schnell auf das unausweichliche Ende zu.

„Tina … ich bin ….. so …. weit“, flüsterte ich, nachdem ich meine Lippen unter enormer Anstrengung gelöst hatte.

„Dann …. ddnnaaah … warte …. nicht … und komm´!“, hauchte sie.

Ich gab´ mich ganz meinen Gefühlen hin und kam lautstark. Wieder einmal explodierte alles in mir und plötzlich begann auch Tina damit, mir unter abgehackten, spitzen Schreien ihren Körper entgegenzubocken. Das Gefühl meines heftig in sie spritzenden Saftes war tatsächlich ausreichend, um sie doch noch über die Klippe und in höhere Sphären zu bringen.

Glücklich sahen wir uns an, und nachdem ich ein Freudentränchen bei Tina ausmachen konnte, spürte ich, dass sich auch meine Augen mit Wasser füllten. Ich ließ es einfach geschehen und genoss diesen besonderen Moment.

„Ich liebe dich“, hauchte Tina sanft.

Wieder zog sich alles in mir zusammen.

„Ich liebe dich auch, Tina. Mich hat es echt voll ….

Ein mir gut bekanntes Geräusch ließ mich innehalten. Ein langgezogenes, leises Stöhnen, abgerundet von einigen kurzen, zufriedenen Seufzern. Tina und ich ließen unsere Blicke zum Türrahmen wandern, dem Ort, an dem es aufgeklungen war.

Wir konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen, als uns eine mitgenommen wirkende Daniela aus glasigen, glücklichen Augen ansah und ordentlich errötete. Ihre Jogginghose hing zusammen mit ihrem Slip verräterisch in ihren Kniekehlen, das Oberteil sowie der Sport-BH hatten die entgegengesetzte Richtung gewählt und lagen auf Danielas praller Oberweite.

Spätestens ihre nassen Finger und die im hereinfallenden Sonnenlicht feucht glitzernde Spalte waren Zeugen dafür, dass sie gerade genüsslich an sich herumgespielt haben musste.

„Hi, Schatz“, begrüßte ich sie, „da hast du dir aber heute ganz schön die Lunge aus dem Leib gerannt. Bei der Strecke musst du ja mindestens 40 Sachen draufgehabt haben. “

Daniela grinste.

„Tut mir leid, ihr Turteltäubchen, aber ich bin nur bis zum Bäcker gekommen.

Ich war so dermaßen wuschig, dass ich nur schnell ein paar Brötchen geholt und mich sofort auf den Rückweg gemacht habe. Ich war einfach zu neugierig, wie sich die Sache entwickeln würde und war gerade noch rechtzeitig zurück, um eure heiße Show zu genießen. Ich hoffe, es ist ok für euch, dass ich zugesehen habe. “

Daniela schaute ein wenig verlegen drein und wartete gespannt auf eine Reaktion. Tina und ich sahen uns grinsend an und schüttelten amüsiert die Köpfe.

Ich richtete mich auf, zog die traurigen Überreste meiner vor Kurzem noch so stolzen Männlichkeit aus Tinas glitschiger Möse und machte es mir neben ihr bequem.

„Na, komm´ schon endlich zu uns, du kleine Spannerin“, wandte ich mich an Daniela.

Sofort setzte sie sich in Bewegung und wollte schon freudig aufs Bett hopsen, als Tina sie gespielt schockiert daran hinderte.

„Aber doch nicht in dem Aufzug“, tadelte sie ihre Schwester.

Daniela sah an sich herab, lachte kurz auf und hatte sich in Windeseile aus dem lästigen Stoff gepellt. Da sie nun vorschriftsmäßig gekleidet war, durfte sie sich auch gerne in unsere Mitte kuscheln. Sofort legten sich unsere Arme um sie und wir sahen glücklich in die Runde.

„Wenn ich das hier richtig verstehe, muss ich mein Spielzeug wohl zukünftig wieder mit meiner kleinen Schwester teilen, habe ich recht“, fragte Daniela keck und sah Tina dabei erwartungsvoll an.

„Den Vorspann habe ich ja leider verpasst. “

Tina lächelte ihre Schwester glücklich an, bevor sie ernst wurde und antwortete: „Was ich für Michael fühle, habe ich dir ja gestern bereits erklärt und über das Verhältnis zwischen dir und mir brauchen wir, glaube ich, erst gar nicht mehr zu reden. So lange ich also nicht die Funktion des Reserverades übernehmen soll, sondern es so läuft, wie Micha es mir vorgeschlagen hat, würde ich es mit euch zwei Verrückten gerne versuchen.

Damit war es besiegelt!

Die beiden Mädels tauschten Blicke aus , die eine solche Vertrautheit erkennen ließen, wie es sie wohl nur unter Geschwistern gibt. Sie verlagerten das weitere Gespräch damit quasi auf die mentale Ebene und nahmen mich sozusagen aus dem Rennen.

Allerdings übernahm ich nur allzu gern die Rolle des stummen Beobachters und saugte jedes noch so winzige Detail förmlich in mich auf.

Mehr und mehr zogen mich die nachfolgenden Abläufe in ihren Bann und ich muss gestehen, dass ich selten etwas Schöneres gesehen habe.

Als Daniela und Tina ihre „Unterhaltung“ beendet hatten, bewegten sich ihre Lippen vorsichtig aufeinander zu und verschmolzen zu einem sinnlichen, unheimlich zärtlichen und langen Kuss. Dieser wirkte wie ein Startschuss, der den restlichen Körperpartien neues Leben einzuhauchen schien. Die Hände der Miezen nahmen Bewegung auf und begannen damit, die erhitzte Haut und die scharfen Kurven des jeweils anderen Körpers zu erkunden.

Schauer um Schauer jagten sie sich gegenseitig durch ihre Leiber, zuckten zusammen, wenn wieder eine der empfindlichen Stellen von den forschenden Fingern der Anderen bearbeitet wurden und steigerten sich mehr und mehr in ihre Lust hinein. Die Küsse wurden fordernder und die Handbewegungen mutiger. Sie erkundeten gegenseitig ihre strammen Möpse, kneteten sie zärtlich und zwirbelten mal vorsichtig, mal stürmisch die hart aufgerichteten Warzen.

Mittlerweile wurde auch die Atmung schwerer.

Die Lippen der zwei Schwestern lösten sich immer öfter voneinander, um Platz für leise Seufzer zu schaffen, die einfach hinaus mussten. Ich sah, wie die Hände sich weiter auf Wanderschaft begaben, vorsichtig an den Körperseiten hinabglitten und sich lüstern in das stramme Fleisch der hübschen Arschbacken gruben, bevor sie diese erst durchkneteten und dann zwischen ihnen verschwanden. Vorsichtig erkundeten die beiden Schönheiten ihre Rosetten, ließen ihre Finger dort kreisen und wanderten weiter durch die vor Nässe glänzende schwesterliche Spalte.

Etwa zeitgleich berührten sie ihre Kitzler und stöhnten laut auf, spannten ihre Körper und wechselten ein wenig die Position.

Daniela hatte sich auf ihren Ellenbogen gestützt und ihren Oberschenkel zwischen die Beine ihrer Schwester manövriert, die ihre heiße Pussy mit Inbrunst daran rieb und einen nassen Film auf ihm hinterließ. Daniela tat es ihr gleich und begann damit, ihren Unterleib an Tinas Schenkel zu reiben. Auch hier hinterließ ihre feuchte Möse eine schleimige Spur.

Währenddessen umarmten sich die beiden Schönheiten, pressten ihre Oberkörper aneinander und küssten sich leidenschaftlich.

Mir blieb die Spucke weg, so dermaßen erotisch wirkten die Bilder vor mir auf mich. Steil aufgerichtet pochte mein Schwanz vor sich hin und beharrte energisch darauf, bei dem geilen Treiben endlich mitmischen zu wollen. Wer konnte es ihm verdenken, spätestens das Bild der sich aufeinanderpressenden und seitlich hervorquellenden Titten machte mich einfach wahnsinnig. Allzu gern hätte ich mein Gesicht dazwischen vergraben, an den Nippeln gesaugt und mich einfach wohlgefühlt.

Amüsiert stellte ich fest, dass der Kuschelweich-Bär, der während meiner Jugend so häufig die Werbepausen mit seiner Anwesenheit beglückt hatte, im Vergleich zu diesem Szenario eine ganz arme Sau war. Ich konnte mir einfach keinen schöneren Ort vorstellen als eingekuschelt zwischen diesen Wonnetitten zu liegen. Dazu gesellten sich noch die extatisch zuckenden Unterleiber der vor mir schmusenden Schönheiten und so wurde mir wirklich alles abverlangt, um nicht in das Geschehen einzugreifen.

Wirsch fuhr ich mir mit der linken Hand durch das Gesicht, wanderte weiter in mein Haar, wo ich mich kurz festkrallte, die Augen schloss und tief einatmete.

Nein, ich wollte mich heraushalten, wollte einfach das Schauspiel genießen, das die zwei verliebten Schwestern mir boten und an dem ich Glückspilz teilhaben durfte. Als ich die Augen wieder öffnete, stellte ich fest, dass mein Tun nicht ganz unbemerkt geblieben war. Daniela sah mich lüstern an und grinste. Sie kannte mich einfach zu gut und wusste genau, wie es in mir aussah. Mit einem kaum wahrnehmbaren Kopfnicken in Richtung Tina lud sie mich dazu ein, an ihrem Spiel teilzuhaben und ihre Schwester zu vernaschen.

Ich kämpfte wirklich mit mir und schaffte es schließlich, Daniela mit einem leichten Kopfschütteln zu signalisieren, dass ich weiterhin nur zusehen wollte. Sie nickte mir zu, lächelte mich verliebt an und gab sich im nächsten Moment wieder ganz den Berührungen von Tina hin.

Ich muss gestehen, dass sämtliche Berührungen der Mädels so dermaßen sanft und geschmeidig abliefen, dass ich fast ein wenig neidisch wurde. Zwar gab ich mir im Bett immer die größte Mühe, so zärtlich wie nur irgend möglich zu sein und auf jedes noch so kleine Detail zu achten, was bislang auch immer den gewünschten Erfolg brachte und die Mädels Wachs in meinen Händen werden ließ.

Doch bei dem, was sich gerade vor mir abspielte, musste ich mir selbst eingestehen, dass meine Bemühungen im direkten Vergleich wohl eher mit den Bewegungen eines Grobmotorikers zu vergleichen waren. Es war einfach pure Wahnsinn und ein Genuss, hierbei zusehen zu dürfen. Allerdings auch sehr lehrreich, denn so einige Handgriffe waren auch mir neu und da sie scheinbar gut dafür geeignet waren, wahre Lustschauer durch den Körper des Empfängers zu schießen, speicherte ich sie direkt ab.

Einiges davon würde ich sicherlich direkt bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren, so viel stand fest. Nun galt es aber erst einmal, weiter zu beobachten.

Das Treiben vor mir wurde wilder. Die Hände der beiden Süßen begaben sich erneut auf Erkundungstour und fanden zielsicher die nasse Spalte der Anderen. Sie rieben ihre Kitzler, teilten die Schamlippen und schoben sich gegenseitig die Finger in die glitschigen Mösen. Schmatzend und unter lauter werdendem Stöhnen fickten sie sich so gegenseitig in wilde Extase.

Wenig später stand ein erneuter Positionswechsel auf dem Programm. Tina richtete sich auf und schwang sich in der 69 über Daniela. Sofort vergruben die beiden ihre Gesichter im schwesterlichen Schoß, durchpflügten die auslaufenden Spalten mit der Zunge und stießen sie tief in die ausgehungerten Löcher. Immer wilder stöhnten die Zwei um die Wette und als Daniela Tinas Kitzler in den Mund saugte und vorsichtig daran knabberte, bäumte diese ihren Oberkörper auf, biss sich auf die Unterlippe und sah mir plötzlich durchdringend in die Augen.

Ich sah unbändige Lust, und wie zuvor schon ihre Schwester, lud mich Tina mit ihrer Gestik dazu ein, endlich mitzumachen.

Ich sah auf die triefende Pflaume von Daniela, auf Tinas geil schaukelnde Möpse und im Anschluss wieder tief in Tinas Augen. Ich wäre wirklich fast schwach geworden, doch wieder verneinte ich und wieder erntete ich ein Lächeln, bevor Tina nickend ihren Kopf sinken ließ, um sich erneut Danielas Möse zu widmen.

Es glich schon einer Selbstgeißelung, doch ich wollte unbedingt sehen, wie die zwei Engel sich gegenseitig zum Abschuss brachten. Allzu lange musste ich nicht mehr darauf warten. Die beiden Körper begannen bereits damit, zu krampfen, und als Daniela ihr heißes Zungenspiel noch damit abrundete, dass sie Tina einen Finger in den Hintern steckte, war es um sie geschehen. Tina schrie auf, warf ihren Oberkörper in die Höhe und erlebte zuckend ihren Orgasmus. Daniela hatte alle Hände voll zu tun, jeden Tropfen von Tinas reichlich zutage tretendem Nektar aufzuschlecken und nichts davon zu vergeuden.

Auch sie wurde sichtlich unruhiger und als Tina sich wieder so weit gefangen hatte, dass sie ihre Zunge über Danielas gereizte Perle flitzen lassen konnte, war auch diese so weit. Ihr Körper bäumte sich auf und lautstark spritzte sie ihren geilen Saft an Tinas wirbelnder Zunge vorbei auf das Laken. Zwar nicht in den Mengen wie am Vortag, doch immer noch genug, um meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an den Rand der Verzweiflung zu bringen.

Er pochte wild, sendete einige Lusttropfen aus und wollte endlich zu seinem Recht kommen. Wie die Mädels zuvor teilte ich ihm auf mentaler Ebene mit, dass er wohl schon bald in den Genuss kommen würde, sich von den beiden Schönheiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass wir noch lange leiden mussten. Die Aussicht darauf schien ihm wesentlich besser zu gefallen als die Alternative in Form einer Männerhand und so gewährte er mir gnädigerweise einen Aufschub.

Nichtsdestotrotz reckte er weiter seinen Kopf in den Himmel, als ich mich aufmachte, mich zwischen die beiden mittlerweile erschöpft auf dem Bett liegenden Häschen zu kuscheln. Freudig wurde ich in die Mitte genommen und von beiden Seiten mit einem verliebten Lächeln bedacht. Ruck zuck hatten sie sich so gedreht, dass ich wieder zwei Köpfe auf meiner Brust liegen hatte und beide Körper im Arm halten konnte. Zufrieden seufzte ich auf und ließ meinen Blick zwischen den Zweien hin und her wandern.

Daniela unterbrach als Erste die Stille.

„Echt süß, dass du dich zusammengerissen und nur zugesehen hast“, hauchte sie.

„Ist dir bestimmt nicht leicht gefallen“, ergänzte Tina.

„Na, was glaubt ihr denn?“, entgegnete ich und deutete mit meinem Kopf auf den knüppelharten Stamm zwischen meinen Beinen. „Wenn ich noch irgendwo anders Blut im Körper hätte, wäre er wohl geplatzt.

Aber es hat sich gelohnt. Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas schärferes gesehen habe und bin absolut glücklich darüber, dass ich zusehen durfte. Ich meine…. „, stotterte ich, „wow…. , ihr seid einfach …. sowas von heiß, ich…. “

Aprubt wanderten ihre Köpfe in die Höhe, lächelten mich an und zum ersten Mal begannen wir damit, zu dritt zu züngeln. Eine neue Erfahrung, aber unsagbar geil. Ich hätte ewig so weiter machen können.

„Du bist echt süß“, flüsterte Tina.

„Gibt es denn noch etwas anderes, womit wir dich glücklich machen könnten? Sag´ es frei heraus, wir sind für fast alles zu haben“, fiel nun auch Daniela keck mit ein.

„Also, wenn ich ehrlich bin, fallen mir da hunderte von Sachen ein, die ich gerne noch mit euch machen würde. Ich weiß echt gar nicht, wo ich anfangen soll.

Aber richtig glücklich würdet ihr mich damit machen, wenn ich die nächsten, sagen wir mal 50, 60 Jahre so zwischen euch wach werden dürfte wie heute Morgen. Dann allerdings ohne Tränen. “

Mein Gott, konnte ich schleimen, doch in diesem Moment sprach ich einfach nur aus, was mir auf der Seele lag. Glücklich strahlend sahen meine zwei Frauen mich an und nachdem das ein oder andere Freudentränchen gekullert war, nahmen sie mich in die Mangel, dass mir Hören und Sehen verging.

Tina löste sich von mir und begab sich in Richtung meiner unteren Regionen, während Daniela mir einen innigen Kuss gab und meine nun freie Hand an ihre geilen Titten führte, die ich zufrieden streichelte und knetete. Ich ließ mich einfach fallen und stöhnte im nächsten Moment laut in Danielas Mund, als Tina mir unverhohlen ihr geiles Blasmaul über den Schwanz stülpte und anfing zu saugen, als wolle sie mir auch das Rückenmark herausholen.

Gott, war das ein Gefühl. Ich wollte meinen Kopf heben und Tina zusehen, doch drückte Daniela mich zurück ins Kissen und ließ ihre Zunge weiter meinen Mund erkunden, während sie sanft meine Brust streichelte. Sie hatte sich ein wenig aufgerichtet und gab damit auch meinen zweiten Arm frei, dessen Hand sofort anfing, an ihr herumzufummeln. Ich streichelte ihren Rücken und wanderte von dort hinab zu ihren drallen Arschbacken, die ich erst einmal ausgiebig knetete, bevor meine Finger weiterwanderten und ihre klitschnasse Fotze erreichten.

Ich rieb ihren Kitzler und war erfreut, dass sie in mein Stöhnen mit einstimmte. Daniela kam schon wieder auf Touren. Ich schob ihr zwei Finger in ihr nasses, schmatzendes Loch, wobei ich meinen Daumen gleichzeitig in ihren engen Arsch drückte und meine Hand langsam vor und zurück bewegte.

Daniela stellte augenblicklich das Knutschen ein, sah mich durchdringend an und schrie: „Ja, du geiler Bock, fick mich mit deinen Fingern, besorg´ es meinen heißen Löchern und mach´ mich fertig!“

Nur zu gerne kam ich dieser Bitte nach, musste mich aber allmählich auch ein wenig auf mich selbst konzentrieren, da meine Nüsse damit begannen, eindeutige Signale zu senden.

Tina schien es zu merken und beendete den göttlichen Blowjob. Sofort vermisste ich die feuchte Wärme, die ihr Mäulchen bis vor kurzem noch gespendet hatte, doch sollte dieser schreckliche Verlust nicht von langer Dauer sein. Tina stellte sich über mich, ging in die Hocke und ließ sich kurzerhand auf meinen harten Prügel fallen. Diese Behandlung entlockte uns beiden ein lautes Stöhnen und hätte von mir aus ewig so weitergehen können, doch nach drei, vier langsamen und tiefen Stößen erhob sich Tina erneut.

Ich hob meinen Kopf und sah sie flehentlich an, und auch Daniela hatte ihren Blick auf sie geheftet, während ihr Unterleib weiter meinen stoßenden Fingern entgegenbockte.

„Um Himmels Willen, Tina“, keuchte ich, „du machst mich total wahnsinnig. Mach´ weiter und …. “

„Keine Sorge“, unterbrach sie mich und sah mich aufgegeilt an. „Das war nur zum Anfeuchten. Und jetzt“, flüsterte sie weiter und ging wieder in die Hocke, „will ich deinen dicken Schwanz endlich in meinem Arsch haben.

Ich riss die Augen auf und hielt die Luft an. Alleine der Anblick, als Tina meinen Stößel vor ihrer Rosette platzierte, war der Wahnsinn. Als meine pralle Eichel dann jedoch ihren Schließmuskel überwand und ich sehen konnte, wie sie ihren süßen Knackarsch Millimeter für Millimeter weiter über meinen Schaft stülpte, musste ich mich schon enorm konzentrieren, um nicht direkt loszuspritzen.

Tina merkte dies und nachdem ich vollständig in ihrem Darm steckte, blieb sie ruhig sitzen und gönnte mir eine kurze Pause.

Stattdessen griff sie sich an ihre mir zugewandte, weit aufklaffende Möse und wichste wie eine Besessene ihre Klit.

„Boah, Tina, du … bist so ein verdammt …. geiles Miststück. Und du hast … wirklich … einen göttlichen … Arsch“, stöhnte ich. „Aber ich schwöre … dir … wenn du dich … auch nur minimal… bewegst rotz´ ich … dir den Hintern voll. “

Diese Ansprache war nun zu viel für Daniela.

Meine immer noch in sie fickenden Finger wurden plötzlich heftig zusammengepresst, ein spitzer Schrei löste sich aus ihrer Kehle und im nächsten Augenblick spürte ich, wie ihr warmer Mösensaft sich über meine Hand verteilte und von dieser heruntertropfte. Ich bewegte meine Finger noch so lange weiter, bis Danielas Abschuss sanft ausgeklungen war und zog sie danach schmatzend aus ihr heraus. Daniela ließ sich zurück in meinen Arm sinken und beobachtete ebenso wie ich die von meinem Schwanz gepfählte Tina dabei, wie sie sich lüstern und seufzend das Fötzchen rieb und ebenfalls auf ihren Abgang zusteuerte.

Ich hatte mich mittlerweile ein wenig an das enge Gefängnis gewöhnt, in welchem mein harter Knüppel gerade gefangen war und Angst davor hatte, von der geilen Enge zerquetscht zu werden. Daher war ich mir sicher, zumindest ein paar Fickstöße in Tinas Prachtarsch machen zu können, bevor meine Eier explodieren und meine heiße Sahne in ihren Darm katapultieren würden.

Tina schien in meinem Blick gesehen zu haben, wie es um mich stand, und da sie selbst nicht mehr lange brauchen würde, ritt sie plötzlich los wie eine Furie.

Sie hob ihren süßen Arsch so weit an, dass ich noch so eben in ihr steckte, nur um diesen im nächsten Moment wieder klatschend auf mich fallen zu lassen. Dabei beackerte sie wild ihren Kitzler und sah mir tief in die Augen. Ich drehte fast durch und war an dem Punkt angelangt, an dem mir alles egal war. Wild prügelte ich ihr mein Becken entgegen und trieb ihr meinen Bolzen mit mehreren Stößen tief in den Darm.

Dabei merkte ich, wie meine heiße Suppe unaufhaltsam weiterstieg und in den nächsten Sekunden ihren Hintereingang abfüllen würde. Tina begann zu zucken und warf ihren Kopf so wild hin und her, dass ihre Haare nur so durch die Luft flogen.

„Ja, … fester, …. fick, …. fick meinen … geilen …. Arsch …. und spritz …. mir alles …. tief rein!“, schrie sie mich an und im nächsten Augenblick begann ich brüllend zu pumpen.

Der erste Schub war eine einzige Erlösung und so dermaßen heftig, dass ich meine Fersen in die Matratze drückte, mich aufbäumte und Tina mit meinem Unterleib ein Stück hochhob. Auch war sein Einschlag in Tinas Darm der Auslöser dafür, dass sie plötzlich losschrie und ebenfalls von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, wobei ihre süße Möse buchstäblich auslief.

Noch vier weitere, kräftige Schübe pumpte ich stöhnend in Tinas Hintereingang, bevor die Anspannung endlich aus meinem Körper wich und mein Körper in sich zusammen sackte.

Ich war total erledigt und sah die auf mir sitzende und ebenfalls ziemlich mitgenommene Tina glücklich an. Ein paar Haarsträhnen klebten wild an ihrem Gesicht und sie rang nach Luft, lächelte mich aber trotzdem mit einem zufriedenen Ausdruck an.

Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, als die in meinem Arm liegende Daniela mir zärtlich über die Wange strich und mein Gesicht in Ihre Richtung bewegte. Auch sie wirkte unheimlich glücklich und gab mir einen sanften Kuss.

Ich erwiderte diesen vorsichtig und spürte allmählich, wie mein Schwanz zusammenschrumpelte und drohte, aus Tina herauszuflutschen.

„Ich bin dann mal kurz im Bad“, sagte sie nur kurz und verschwand im nächsten Moment aus dem Zimmer, bevor wir noch etwas entgegnen konnten. Ich war allein mit Daniela und sah diese glücklich an.

„Ich liebe dich“, hauchte ich meiner Zukünftigen ins Ohr. „Danke, dass ich das mit euch erleben darf, ihr zwei seid echt der Wahnsinn.

Daniela hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Ich liebe dich auch. Und ich danke dir, dass du für meine Spinnereien so offen bist und das auch alles mitmachst. Willst du es denn immer noch zu dritt probieren?“

„Ich würde für kein Geld in der Welt mehr darauf verzichten wollen. Dieser Morgen war echt etwas Besonderes und hat mir klargemacht, wie sehr ich es will.

„Wie sehr du was willst“, fragte Tina frech, die die letzten Spuren des wilden Ritts beseitigt hatte und nun erneut das Schlafzimmer betrat. Sie warf sich auf das Bett, krabbelte zu mir hoch und kuschelte sich wie selbstverständlich in meinen noch freien Arm. “

„Na, mit euch zusammen zu sein“, antwortete ich und küsste sie auf die Stirn. „Ich habe mit deiner Schwester gerade darüber gesprochen, wie besonders dieser Tag bereits war und dass es die absolut richtige Entscheidung war.

Ab jetzt gibt es uns nur noch im Dreierpack. “

Tina drückte sich noch fester an mich und strahlte über das ganze Gesicht.

„Das ist schön. Wenn ihr nur wüsstet, wie glücklich ihr mich damit macht. “

„Ich glaube, wir haben da schon eine Vermutung“, entgegnete Daniela. „Wir lieben dich, Schwesterchen, und sind unheimlich froh darüber, dass du ab jetzt zu uns gehörst.

Tina ließ ihre Blicke abwechselnd zwischen Daniela und mir schweifen, lächelte uns überglücklich an und griff über mich hinüber, nahm Daniela in den Arm und zog sie fest an uns heran.

„Ich liebe euch auch und hoffe so sehr, dass es mit uns klappt“, flüsterte sie und nahm wohlig seufzend ihre Position auf meiner Brust ein.

Daniela tat es ihr gleich und so strich ich wenige Augenblicke später wieder zärtlich durch das Haar der Beiden.

„Nun, das liegt ja an euch“, antwortete ich frech. „So lange ihr tut, was ich euch sage, wird es da keine Probleme geben. “

Schlagartig ruckten beide Köpfe in die Höhe. Die beiden Mädels sahen sich kurz an, bevor sich ihr Blick, von einem Grinsen begleitet, an mich heftete.

„Wie dürfen wir das denn verstehen“, fragte Tina unschuldig.

„So, wie ich es gesagt habe“, entgegnete ich scheinheilig.

„Deine Schwester braucht eine strenge Hand, die sie führt und ihr zeigt was gut für sie ist. Das Gleiche erwarte ich natürlich von dir auch. Du musst aber eigentlich nicht viel mehr tun als dich bedingungslos unterwerfen. Geht das für dich in Ordnung?“

„Das hättest du mir vielleicht vorher sagen sollen, du frecher Kerl. Aber ja, das geht für mich in Ordnung. Ich werde immer schön lieb und artig sein und dir gehorchen.

Meistens jedenfalls. “

Sie setzte einen Hundeblick auf, der mich kurz auflachen ließ. Tina war echt süß und ein Luder durch und durch. Sie würde ebenso wie Daniela für alle Sauereien offen sein, die ich von ihr verlange, aber ab und an auch bewusst gegen meine Anweisungen verstoßen, um geil bestraft zu werden. Das waren ja wirklich rosige Aussichten und ich freute mich bereits auf die Zukunft.

„Und was dich angeht“, wandte ich mich an Daniela, „hoffe ich doch, dass du zukünftig besser parierst.

Sonst muss ich dich wirklich einmal einen ganzen Tag zappeln lassen. “

„Keine Angst“, antwortete Daniela lachend. „Es war zwar gestern ungemein geil, so von dir behandelt zu werden, aber in nächster Zeit werde ich lieber erstmal alles tun, um nicht wieder in diese Situation zu kommen. Es war wirklich zu krass, um es regelmäßig haben zu wollen und ich habe meine Lektion ganz bestimmt gelernt. In Zukunft werde ich brav gehorchen.

Zufrieden gab ich beiden Häschen noch einen Kuss und drückte die weichen Leiber fest an mich.

„Gut, das wäre also geklärt. Was würdet ihr den davon halten, noch ein Stündchen die Augen zuzumachen? Ihr habt mich echt geschafft und ich werde nachher bestimmt noch ein wenig Energie brauchen. “

Ohne eine weitere Antwort kuschelten sich die Beiden niedlich schnurrend an mich und schlossen die Augen.

Zufrieden seufzend ließ ich mich tiefer ins Kissen sinken und hing noch ein paar Minuten meinen Gedanken nach. Dachte darüber nach, welches Glück ich doch hatte und kam zu der Überzeugung, dass man mir wirklich alles Andere hätte wegnehmen können. So lange ich nur diese beiden heißen Geschöpfe im Arm halten konnte, war alles in bester Ordnung.

Wenig später war auch ich tief und fest eingeschlafen. Es war ein wirklich erholsamer Schlaf, der allerdings nach einer halben Stunde durch die zarte Stimme des Motörhead-Sängers Lemmy jäh beendet wurde.

Mein Handy schlug Alarm.

Ich öffnete die Augen und sah in zwei völlig verpennte und zerknautschte Gesichter. Daniela hatte ihre Augen halb geöffnet, ihren Arm ausgestreckt und fingerte ziellos nach meinem verdammten Telefon. Als sie es endlich eingefangen hatte, legte sie es mir kommentarlos auf den Bauch und kuschelte sich wieder in die alte Wohlfühlposition. Über ihren Körper hinweg griff ich nach dem Störenfried und las die Nachricht von meinem Kumpel Sven.

Währenddessen streckte sich Tina und gähnte herzhaft. Daniela konnte mit so viel Elan noch nichts anfangen und fragte mit geschlossenen Augen und an meiner Brust plattgedrückten Wange, ob jemand gestorben sei.

„Nein, Sven hat nur gefragt, ob wir heute Abend Bock auf Party haben. Im Darkroom ist heute Livemusik und er trifft sich dort mit Kai, Stefan und Thomas. “

Daniela schlug die Augen auf und gähnte.

„Auf Party hätte ich schon Lust und der Schuppen ist wirklich klasse, aber die Fahrerei nervt tierisch“, antwortete sie. „Wie sieht´s mit euch aus?“

„Von mir aus immer“, antwortete ich knapp. „Was ist mit dir, Tinchen?“

Böse funkelte sie mich wegen des Namens an.

„Klar, bin für jede Party zu haben. Aber ein Bisschen mehr Info wäre nicht schlecht.

Natürlich, Tina war ja noch nie dabei, wenn wir dort feiern waren und kannte auch die Leute nicht.

„Also“, begann ich, „der Darkroom ist eine Metaldisco, in der regelmäßig gute Bands der Umgebung und von Zeit zu Zeit sogar richtig namhafte Gruppen auftreten. Wie der Name schon sagt, ist der ganze Laden ziemlich dunkel gehalten, mit einigen kleinen Nischen, in denen man sich gemütlich auf Sofas lümmeln, der Musik lauschen und in Ruhe ein paar Bier zischen kann.

Das Problem ist nur, dass er sich in der Nachbarstadt des kleinen Kaffes befindet, aus dem ich ursprünglich stamme. Die Fahrzeit mit Bus und Bahn beträgt gut anderthalb Stunden, das Auto scheidet aufgrund von Alkoholkonsum eigentlich immer aus. “

„Hört sich doch super an“, antwortete Tina. „Und die Fahrtzeit werden wir schon irgendwie totschlagen. Also, wann geht es los“, fragte sie grinsend.

„So gegen acht“, entgegnete Daniela und sprang voller Elan aus den Federn.

„Und jetzt habe ich so langsam Hunger, wir haben ja schon fast Mittag. “

Als Daniela das Thema ansprach, merkten auch Tina und ich, wie unsere Mägen knurrten. Daniela hatte zwar Brötchen mitgebracht, aber aufgrund der scharfen Ablenkung war das Frühstück irgendwie vollständig in Vergessenheit geraten. Dies sollte sich nun ändern, zu dritt wuselten wir durch die Küche, deckten schnell den Tisch und konnten es kaum erwarten, die erste Tasse des duftenden Kaffees zu uns zu nehmen.

Natürlich gehörte zu so einem Frühstück eine gute Prise Rockmusik und schon kurz darauf durchschnitten die ersten Gitarrenriffs die Stille und machten Lust auf mehr. Wir flachsten ausgelassen herum und ließen uns die Brötchen schmecken. Tina ließ sich noch ein wenig von der abendlichen Location und auch meinem Geburtsort erzählen. So kamen wir dann auch schließlich auf meine Kumpels zu sprechen.

„Kennst du Michas Kumpels?“, wandte sich Tina kauend an ihre Schwester.

„Na, klar, sind alle super in Ordnung und eigentlich immer gut gelaunt. Wenn die Vier nicht gewesen wären, hätte mein Einzug bei Micha sicher ein paar Wochen länger gedauert. Innerhalb von ein paar Tagen haben sie die ganze Bude umgekrempelt und waren natürlich auch zur Einweihung eingeladen. Da hattest du ja dummerweise deinen Prüfungsstress. “

„Stimmt, du hattest davon erzählt. Muss ja wirklich feuchtfröhlich abgegangen sein.

„Oh, ja, allerdings wohl nicht so schlimm wie in der Nacht, als die Jungs Richtfest gefeiert haben. Micha hat mir da ein paar Anekdoten erzählt … Typisch Kerle halt. “

Daniela grinste frech.

Tina wurde neugierig und fragte nach, was auf unserem Richtfest denn so abgegangen sei. Da ich keinen Grund sah, Irgendetwas vor den kleinen Ferkeln zu verheimlichen, erzählte ich wahrheitsgemäß und gab auch ein paar der damaligen Dialoge zum Besten.

„Na, toll, dann sind heute Abend also zwei anständige Mädels mit fünf schwanzgesteuerten Perverslingen auf der Rolle“, zog Tina mich auf. „Sind ja schöne Aussichten. “

„Nenn´ mich noch mal Perversling und wir Kerle werden heute schönere Aussichten haben, als euch lieb sein kann“, konterte ich.

Die zwei Schwestern sahen mich an und wieder stahl sich etwas Lüsternes in ihre Blicke. Zwar noch relativ versteckt, aber es war vorhanden.

„Wie darf ich das denn jetzt verstehen“, fragte Daniela und grinste frech.

„Probier´ es doch aus“, forderte ich sie heraus und ging damit auf ihr Spielchen ein. „Aber ich kann dir schon mal so viel verraten, dass die Jungs dann heute Abend eine angemessene optische Entschädigung für ihre schwere Arbeit als Bonus bekommen werden. Und zwar durch euch. “

Ich sah Daniela durchdringend an.

Entgegen meinen Vermutungen hielt sie meinem Blick frech stand. Tina kaute währenddessen nervös an ihrer Unterlippe.

„Du würdest uns also Klamotten tragen lassen, die euch schöne Aussichten bescheren? Vermutlich mit einem tollen Blick auf unsere Titten? Oder zwischen unsere Beine? Und du würdest deine Mädels dann tatsächlich so aufreizend unter die Leute schicken und auch noch mit der Bahn fahren lassen?“

Daniela wurde sichtlich nervöser und musste sich, während sie die Frage stellte, räuspern, um ihre belegte Stimme wieder in den Normalzustand zu bekommen.

„Ja, das würde ich tun“, antwortete ich mit fest. „Ich würde euch so anziehen, dass sich jeder, der Lust darauf hat, an euren geilen Titten satt sehen kann. Und ich würde euch Röcke verpassen, bei denen ihr euch zwei Mal überlegt, ob ihr euch damit wirklich hinsetzen und Jedem eure in die Spalten gerutschten Strings zeigen wollt. “

Entspannt lehnte ich mich zurück, genoss den Gesichtsausdruck der beiden Luder, denen die Geilheit schon fast wieder aus den Augen sprang und nippte ruhig an meinem Kaffee.

Sie tauschten kurz ein paar Blicke, bevor sich nun wieder Tina an mich wand.

„Dann“, flüsterte sie leise und sah mir rotzfrech ins Gesicht, „bist du für mich ein Perversling. “

Ich verschluckte mich an meinem Kaffee, bekam einen Hustenanfall und sah die beiden an. Frech grinsend und als wenn kein Wässerchen sie trüben könnte warteten sie auf meine Reaktion. Die beiden Biester hatten mich nun ganz schön unter Zugzwang gesetzt und ich stellte fest, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskam.

Also sammelte ich mich kurz, holte tief Luft und sagte mit fester Stimme: „Na gut, ihr kleinen Schlampen, ihr habt es so gewollt, dann werden wir nach dem Frühstück mal in die Stadt fahren und euch ein richtig schön nuttiges Outfit verpassen. “

Lüstern schauten die zwei Häschen mich an und mit Genugtuung sah ich eine dicke Gänsehaut über ihre Körper wandern. Auch die Reaktion unter ihren T-Shirts war mir nicht verborgen geblieben.

„Na, Nippelalarm?“, fragte ich süffisant und biss in den Rest meines Brötchens.

„Du bist wirklich ein kleiner Drecksack“, flüsterte Daniela und sah mich verführerisch an. „Ich hätte ehrlich gesagt vermutet, dass du kneifst, aber du scheinst es wirklich ernst zu meinen, oder?“

„Worauf du deinen süßen Arsch verwetten kannst. Ich freue mich schon diebisch darauf, euch heiß einzupacken und bin wirklich gespannt, wie ihr euch fühlt, wenn dutzende von Augenpaaren euch nachher begaffen werden.

Die Mädels schluckten und sahen sich an. Allmählich schienen sie zu realisieren, auf was sie sich da eingelassen hatten und dass es mir verdammt ernst war. Allerdings tat dies der aufgeheizten Situation keinen Abbruch, wie ich ihrer Mimik entnehmen konnte.

Da wir mittlerweile mit dem Frühstück fertig waren, stand ich auf, räumte ab und grinste die Beiden frech an.

„Na, was ist? Auf geht´s, ihr Süßen, wir gehen shoppen.

Ich zahle sogar. “

„Ach, ne, bei solchen Geschichten wird er auf einmal spendabel“, flachste Daniela.

Ich zwinkerte ihr noch kurz zu und hatte im nächsten Moment bereits den Raum verlassen. Fröhlich pfeifend machte ich mich fertig und malte mir bereits aus, wie ich die zwei Raketen wohl einkleiden würde. Doch bevor ich diesen Gedanken noch intensivieren konnte, standen die zwei Grazien bereits abmarschbereit vor mir.

Ich staunte nicht schlecht, wie schnell das heute ging.

„Wir wären so weit, Süßer“, hauchte mir Tina verführerisch entgegen.

„Wow, das ging aber mal schnell. Scheint euch ja auch nicht so ganz kalt zu lassen, das Ganze. “

Ein wissendes Lächeln war alles, was ich als Antwort erhielt. Also setzte ich mich in Bewegung, kniff noch einmal beherzt in die zwei hübschen Knackärsche vor mir und verließ zusammen mit meinem Anhang das Haus.

Gutgelaunt fuhren wir in die Stadt und starteten damit geradewegs in ein erotisches Abenteuer, das noch so einige Überraschungen für uns parat haben sollte.

*

Fortsetzung folgt .

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