Meine Leben und ich…

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Mein Leben und ich….

Vorwort

Ich heiße Karl, bin 28 Jahre alt und möchte über die erotischen Erlebnisse und Phantasien meines Lebens schreiben. Große Teile dieser Geschichten sind wahr, kleine Teile erfunden bzw. …nennen wir es etwas ausgeschmückt.

Diese ist meine erste Geschichte. Ich freue mich über konstruktive Kritik genauso wie auch über Lob falls Sie gefällt.

Viel Spaß!

Teil 1:

EIS Werbung

Ich war das was viele einen sexuellen Spätzünder nennen.

Zumindest was Frauen angeht. Und hier zumindest was die Praxis angeht.

Meine ersten Erfahrungen machte ich noch in der Schule. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam. Ich war bei meinem Großcousin der auch mein Nachbar war wie schon viele Nachmittage zuvor am Computerspielen. Ein gemütlicher Raum, eingerichtet im Rohbau seiner Eltern diente uns hierbei als Unterschlupf. Neben dem C64 standen noch ein Fernseher samt Videorecorder und eine gemütliche Couch im Raum.

Irgendwann fragte mich meine Großcousin…. nennen wir Ihn mal Thomas ob ich schon mal einen Porno gesehen habe. Ich verneinte.

Thomas war 2 Klassen über mir, im Gegensatz zu mir groß und stämmig gebaut und wie ich später raufinden sollte auch untenrum bereits mehr Mann als Junge.

Nun zurück zum eigentlichen Thema. Nachdem ich natürlich neugierig war saßen wir 5 Minuten später gebannt vor dem TV und ich sah das erste Mal in meinem Leben einen echten Porno.

Nicht das geschönte Hochglanzzeug wie es heute verkauft wird. Miserable VHS Qualität, behaarte Muschis und Schwänze und sogar ein kleiner Ansatz von Handlung war zu erkennen.

Ich spürte bereits die wachsende Beule in meiner Hose die immer größer wurde. Auch bei Thomas zeigte der Film seine Wirkung. Sekunden später hatte er bereits sein Ding aus der Hose gefischt und begann neben mir genüsslich zu wichsen. Ich für meinen Teil wollte zwar auch gern, nur irgendwie war ich doch noch etwas zu schüchtern.

So saßen wir nun da und ich überlegte was ich tun sollte. Bis mich Thomas aus den Gedanken riss. „Na Karl?“ fragte er. „Kannst Dir auch gern einen runterholen, oder soll ich Dir dabei helfen?“. Nicht wirklich meine Antwort abwartend hatte er schon seine Hand an meiner Hose und massierte mein Ding mit gekonnten Bewegungen.

Keine 10 Sekunden später war diese dann auch schon offen und er wichste langsam meinen harten Schwanz.

Irgendwie erschreckt, andererseits auch angetan von der Situation ließ ich ihn gewähren. Langsam fasste ich Mut und Selbstvertrauen. Ich schickte meine Hand auf Wanderschaft über seine Schenkel und umfasste sein Gerät. Meine Finger langten nicht ganz herum. Es war ein sehr eigenartiges aber auch geiles Gefühl diesen harten Lümmel zu spüren. Immer mehr wichsten wir beide uns in Ekstase. Wir streichelten uns, zogen uns immer mehr aus bis wir nackt und geil auf der Couch landeten.

Thomas glitt dann zwischen meine Beine und leckte mit der Zunge langsam über meinen Schwanz. Ein irres Gefühl übermannte mich. Als ich schon glaubte geiler geht es nicht mehr stülpte er langsam seine Lippen über meine Eichel und fing an meinen jungfräulichen Pimmel mit seinen Mund zu ficken. Ich konnte nicht anders als immer mehr zu stöhnen. Mein Blick fiel auf den TV wo gerade zwei Männer dem Mädel alles auf die Brüste spritzten.

Das war einfach zu viel. Ich stöhnte noch einmal auf und dann entlud ich mich ohne Vorwarnung. Thomas schluckte und saugte mir die letzten Tropfen meines Spermas aus den Lenden.

Zufrieden und keck grinste er mich an. Erleichtert wollte ich nun auch Ihm etwas Gutes tun. Ich sagte dass ich das nun auch probieren möchte. Mit einem neckischen „tu Dir nur keinen Zwang an“ legte er sich unter mir auf den Rücken und ich machte mich mit meinen Lippen auf den Weg zu seinem besten Stück.

Je näher ich kam desto größer wirkte das Ding. Sicherlich an die 17…18 cm mit beachtlicher dicke hatte ich nun vor mir. Aber ich wollte Ihn befriedigen. So wie er auch mich befriedigt hatte.

Ich fing an langsam über seine Eichel zu lecken. Zu meiner Überraschung schmeckte es gar nicht mal schlecht. Nun wollte ich es wissen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihn langsam über sein Ding rutschen.

Nebenbei wichste ich Ihn mit der Hand. Immer tiefer saugte ich sein Ding in meine warme Mundhöhle. Irgendwie genoss ich die samtige Haut, den salzigen Geschmack und das Gefühl etwas Verbotenes zu tun. Alle Hemmungen fielen in diesem Moment von mir ab. Ich wollte ihn befriedigen, wollte seinen Saft schmecken, seine ganze Geilheit in mich aufnehmen.

Immer verlangender blies ich seinen Lümmel. Ich spürte förmlich wie sich sein Orgasmus anbahnte.

Seine Lenden zuckten und ich hörte wie sein Stöhnen lauter wurde. Noch einmal nahm ich ihn tief in meinen Mund und umspielte seine samtige Eichel mit meiner Zunge.

Dann war es soweit. Thomas stöhnte laut auf und als wie wenn ein Vulkan ausbrechen würde entlud er seine heiße Lava in meinem Mund. Ein Schwall nach dem anderen Klatschte auf meine Zunge sodass ich kaum mit dem Schlucken nachkam. Er schmeckte irgendwie süß…salzig.

Nicht schlecht und auf jeden Fall geil. In diesem Moment wollte ich alles, jeden noch so kleinen Tropfen wollte ich haben. Und ich bekam auch alles. Während ich ihm in die Augen sah leckte ich die letzten Reste seines Spermas vom Schwanz.

Beide sahen wir uns an und jeder überlegte für sich was er denn jetzt wohl sagen soll. Ich brach dann das Schweigen mit einem kurzen „nicht schlecht so ein Videospielnachmittag“.

Sein grinsen im Gesicht sagte mir das das sicher nicht der letzte nette Nachmittag im stillen Kämmerlein war….

ENDE

Tja liebe Leser. Wie schon oben geschrieben freue ich mich über jede Kritik und Anregung. Wie es in meinem Leben mit der ersten Freundin weiterging und wie diese mich zu dem machte was ich heute bin schreibe ich dann gern in der nächsten Story.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*