Mit Clark und Felicitas

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„Sie haben mich rufen lassen, Madam?“

Das zarte, dünne Stimmchen der kleinen Mexikanerin wollte so ganz und gar nicht zu ihrer äußeren Erscheinung passen.

Felicitas, so hieß unser neues Hausmädchen, war ein richtig draller und molliger Wonneproppen mit strammen Schenkeln, einem prallen, festen Hintern und einer mächtigen Oberweite, auf die ich offen gestanden ziemlich neidisch war. Meine Brüste sind für meinen Geschmack nämlich ein bißchen zu klein geraten, auch wenn meine zahlreichen Liebhaber und Liebhaberinnen mir immer wieder versichern, daß sie meine sanften Hügelchen durchaus sexy finden.

Mich hatte Felicitas jedenfalls von Anfang an fasziniert. Ich liebte ihre langen, schwarzen Haare, die ihr in weichen, seidigen Locken auf die Schultern fielen, ich mochte aber auch ihre sanften, haselnußbraunen Rehaugen und ihre vollen, sinnlichen Lippen, mit denen sie stets freundlich zu lächeln wußte.

Für heute abend hatte ich mir vorgenommen, die kleine Südländerin nach allen Regeln der Kunst zu verführen, und die Gelegenheit dazu war ausgesprochen günstig, weilten meine Eltern doch nach langer Zeit endlich wieder einmal auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung, nämlich einem Empfang des Gouverneurs von Virginia.

Also hatte ich unseren Butler Clark Burnside zu Felicitas geschickt und ihn gebeten, die Süße auf mein Zimmer zu beordern. Er erfüllte meinen Wunsch mit einem vielsagenden Grinsen, wußte er doch ganz genau um meine zahllosen sexuellen Eskapaden. Und seit meiner schicksalhaften Klavierstunde mit Marjorie Simmons, mit der ich auch heute noch gelegentlich eine muntere Leck- und Fummelparty veranstaltete, hatte ich einigen Geschmack an ausgedehnten lesbischen Spielen gefunden.

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Überhaupt liebte mich das Personal unserer Villa, denn unsere Bediensteten amüsierten sich jedesmal königlich, wenn es mir wieder einmal gelang, meinen prüden, hochnäsigen Eltern eins auszuwischen.

Und in diesem Moment stand Klein-Felicitas vor meinem Bett, auf dem ich mich zwar voll bekleidet, aber dennoch in eindeutig lasziver Pose niedergelassen hatte.

In ihrer schwarzen Kluft und mit dem weißen Spitzenhäubchen sah sie einfach zum Anbeißen aus. Ihre Hände hatte sie in einer Geste der Verlegenheit vor dem Bauch gefaltet und maß mich mit einem fragenden Blick aus ihren großen, sprechenden Augen.

„Ja, ich habe dich zu mir bestellt, Kindchen!“ beantwortete ich ihre Frage, obgleich das „Kindchen“ mit Sicherheit keinen Tag jünger war als ich.

„Ich habe nämlich vor, dir etwas ganz Tolles zu zeigen. Und danach werden wir beide sehr, sehr lieb zueinander sein!“

„Ich…ääh…ich verstehe nicht!“ stotterte sie sichtlich irritiert, doch erwies es sich als verhältnismäßig leicht, sie zu beruhigen.

„Du wirst es verstehen, Süße!“ säuselte ich mit sanfter Stimme. „Und mehr noch: Du wirst sogar deine helle Freude daran haben!“

Bruchteile von Sekunden später hatte ich auch schon den Rock meines pfirsichfarbenen Diorkostüms gelüftet und mich meines weißen Spitzenslips entledigt.

Breitbeinig lag ich auf dem Bett und gewährte Felicitas auf diese Weise tiefe Einblicke in das rosige, blond bemooste Delta meiner Lust.

„Na, meine Süße,“ gurrte ich lockend. „Habe ich nicht eine niedliche kleine Muschel?“

„Ja, Madam, ja, ja, natürlich!“ stammelte Felicitas völlig überrumpelt, doch wertete ich es schon als gutes Omen, daß sie angesichts meiner unverhohlenen Avancen noch nicht Hals über Kopf aus dem Zimmer geflüchtet war.

Und dann begann ich, mit Inbrunst und Hingabe zu masturbieren. Meine Fingerkuppen glitten sanft streichelnd über meine vor Erregung glühende Klitoris und meine vor Wonne schmelzenden Schamlippen. Diese Spezialmassage verfehlte ihre Wirkung auch keineswegs: Mein Vötzchen vibrierte vor Geilheit, der warme, ölige Nektar rann an meinen Schenkeln herunter und verbreitete einen schweren, süßlichen Moschusduft, während mein wollüstiges Stöhnen immer lauter und hemmungsloser wurde.

Und siehe da: Felicitas ergriff auch jetzt noch nicht das Hasenpanier, sondern machte sogar plötzlich mit, wenn auch anfangs noch ein bißchen schüchtern und zögernd.

Ihre Hände schoben Rock und Schürze der Uniform nach oben, und ihre Finger stahlen sich kurzerhand in den dünnen Slip, den sie darunter trug.

Fasziniert beobachtete ich, wie die kleine Mexikanerin ihr niedliches Möschen streichelte, wobei ihre süßen Rehäuglein einen zunehmend verklärten Ausdruck annahmen. Mit einemmal stöhnten wir die Arie unseres Verlangens im Duett heraus, und nach wenigen Minuten schwebten wir bereits auf rosa Wolken dem Elysium eines sensationellen Höhepunkts entgegen.

Felicitas stand jetzt auch nicht mehr verschüchtert vor dem Bett. In ihrer Erregung hatte sie sich unwillkürlich neben mir in die weichen Daunen sinken lassen und impulsiv meine freie Hand ergriffen, was meinen Absichten natürlich in ganz besonderem Maße entgegenkam.

Als die Wirklichkeit uns kurze Zeit später wiederhatte, führte ich Felicitas‘ Rechte an meine nasse, zuckende Muschi. „Fühl‘ nur mal, wie heiß es hier unten ist!“ flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.

„Und in deinem Schritt ist es bestimmt nicht viel kühler. War das nicht wunderschön, meine Süße?“ „Es war sogar ganz großartig, Madam!“ bekannte mein entzückendes Hausmädchen mit vor Glück ersterbender Stimme. „Ich bin zwar streng katholisch erzogen, aber diese Gefühle sind mehr als eine Sünde wert. Ich will mehr davon!“

„Bravo, Felicitas!“ zollte ich ihr lachend Beifall. „So gefällst du mir schon wesentlich besser. Und du sollst gerne mehr bekommen, so viel du nur willst! Wir beide werden heute noch vor Lust schreien, das kann ich dir versprechen, meine Kleine!“

Als Felicitas mich daraufhin mit einem Blick voller Lüsternheit und Begierde musterte, wußte ich, daß ich das kleine Luder von Anfang an richtig eingeschätzt hatte.

Mein niedliches Hausmädchen gehörte zu jenen stillen Naturen, die sich nach außen hin zwar äußerst schüchtern und prüde gaben, es in Wahrheit jedoch faustdick hinter den Ohren hatten.

Auf jeden Fall war das Eis zwischen uns endgültig gebrochen, und von nun an verstanden wir einander ohne viele Worte.

In rasender Eile, wie sie nur extreme Wollust hervorzubringen vermag, schälten wir uns aus unserer Kleidung, die sich in einem wüsten, zerknitterten Knäuel am Fußende unseres Liebeslagers sammelte.

Dann knieten wir voreinander auf dem Bett und versanken in einer innigen Umarmung, die eine kleine Ewigkeit zu dauern schien. „Sie sind wunderschön, Madam!“ seufzte Felicitas, als ihre Hände liebkosend über meinen Körper glitten und die Zartheit ihrer Berührung all meine Sinne elektrisierte. „Sie sind grazil wie eine Elfe, Miß Cindy! Was finden Sie nur an einem so plumpen Geschöpf wie mir?“

Meine Hände waren gerade sehr damit beschäftigt, die großen, schweren Halbkugeln ihrer Brüste zu streicheln und die purpurnen Knospen ihrer Mamillen zu stimulieren, als ich mit sanfter Stimme entgegnete: „Du bist doch überhaupt nicht plump, du kleines Dummerchen.

Im Gegenteil: Mutter Natur hat dich mit wunderbaren Rundungen ausgestattet, um die ich dich regelrecht beneide. Genau das ist es doch, was mich an dir so fasziniert. Oder glaubst du allen Ernstes, ich würde mich in ein plumpes und häßliches Mädchen verlieben?“

„Nein, Madam,“ antwortete Felicitas noch immer ein bißchen scheu und verlegen.

„Und jetzt laß endlich das dumme Madam,“ rügte ich sie zärtlich. „Ich heiße Cindy, und du bist meine süße, dralle Felicitas!“

Mit diesen Worten zog ich ihren warmen, sonnengebräunten Körper noch enger an mich und preßte meine glühenden Lippen auf ihren weichen, sinnlichen Mund.

Erstaunt registrierte ich, daß Felicitas ihre Scheu endgültig verlor, meinen Kuß voll heißer Inbrunst erwiderte und ihre Lippen bereitwillig öffnete. Ich ließ mich daher auch nicht lange bitten: Meine Zunge schnellte blitzgeschwind in ihre warme, weiche Mundhöhle und wurde sofort begeistert empfangen. So umschmeichelten unsere Lutschorgane einander in einem neckischen Tanz der Begierde, ehe wir uns Minuten später, völlig erschöpft von der sinnlichen Hitze unserer Umarmung, voneinander lösten.

Jetzt war es an mir, verblüfft zu sein.

„Du liebe Güte, Felicitas,“ stieß ich perplex hervor. „Wo um alles in der Welt hast du nur so toll küssen gelernt? Das war ja phänomenal!“

„Die Jungen in meiner Heimat sind ziemlich heißblütig!“ antwortete meine süße Mexikanerin mir bereitwillig. „Und gänzlich unerfahren bin ich schließlich auch nicht, Madam…Verzeihung, Cindy! Ich habe es bisher nur noch nie mit einem Mädchen getan!“

„Dann wirst du heute eine ganze Menge dazulernen, mein süßer Schatz!“ entgegnete ich kichernd.

„So, Kleines, und jetzt leg dich bitte auf den Rücken, mach die Beinchen hübsch breit und genieße einfach, was ich mit dir tun werde!“

Felicitas tat, wie ihr geheißen, streckte sich auf den weichen Kissen aus und öffnete mit einem leisen Seufzen ihre samtenen, cremigen Schenkel, deren bronzene Haut mich vor Begierde fast rasend machte.

Und vom Anblick ihres bezaubernden Liebesdöschens war ich schier überwältigt. Zwischen Felicitas‘ strammen Beinen wucherte ein tiefschwarzer Urwald dichter, krauser Schamhaare, und inmitten dieses duftenden Dschungels der Lust lächelten mir ihre süßen, feuchten Venuslippen einladend zu.

„Du hast eine wunderschöne Pussy!“ seufzte ich voll aufrichtig empfundener Bewunderung. Dann vergrub ich mein Gesicht in Felicitas‘ köstlichem Schritt. Meine Zunge liebkoste behutsam die feuchten, vor süßer Wollust triefendenj Hautfalten ihrer Vulva, und als ich ihre kräftig entwickelten Labien zärtlich mit den Fingern spreizte, entdeckte ich inmitten all der zarten, rosigen Membranen das erigierte und vor Erregung bereits heftig gerötete Wonnestäbchen einer reizenden, purpurroten Klitoris. „Was haben wir denn da für eine niedliche Knospe gefunden?“ neckte ich Felicitas lächelnd.

„Die wollen wir doch gleich mal ein bißchen zum Blühen bringen!“

Und schon rieben meine sensiblen Fingerkuppen behutsam über die zarte Erhebung ihres glühenden Kitzlers, während meine agile Zunge den reichlich fließenden Liebeshonig von ihren weichen Schamlippen schlürfte.

Meine äußerst zartfühlende Behandlung verfehlte auch in Felicitas‘ Fall ihre Wirkung nicht. Die kleine Mexikanerin stöhnte, seufzte, schrie und schluchzte in einem Atemzug. Feine Schweißperlen begannen auf ihrer kaffeebraunen Haut zu glitzern, und ihre festen, kräftigen Schenkel zuckten unter den heftigen Konvulsionen der Lust, die meine Zunge und meine streichelnde Hand durch ihren Körper branden ließen.

Den Gipfel der Erfüllung erklomm meine süße Gespielin mit einem heiseren Kehllaut, in dem nichts menschliches mehr auszumachen war. Ihr praller Arsch tanzte vor meinem Gesicht einen wilden Bossa-Nova, und ihre Hände verkrallten sich schmerzhaft in meinen blonden Locken. Als die Flutwelle ihres geradezu gigantischen Orgasmus allmählich wieder abflaute, sank sie mit einem leisen Stöhnen kraftlos auf das Bett zurück. „Das war einfach phantastisch, Cindy!“ wimmerte sie. „Ich glaube, so toll ist es mir noch bei keinem Mann gekommen.

Du bist absolut einmalig!“

„Das will ich doch schwer hoffen,“ erwiderte ich feixend. „Aber nun kommt deine Preisaufgabe, meine Schöne: Ich möchte, daß du mich ebenfalls mit der Zunge glücklich machst. „

„Aber Cindy,“ entgegnete Felicitas zaghaft. „Ich habe doch noch keinerlei Erfahrung mit Mädchen. Ich weiß nicht, ob ich das bringe!“

„Versuch's ganz einfach!“ ermunterte ich sie lächelnd, löste mich behutsam von ihrem Körper und legte mich jetzt meinerseits mit weit gespreizten Schenkeln auf das Laken.

Und was dann geschah, läßt sich mit Worten kaum beschreiben. Felicitas kam über mich wie ein tropischer Wirbelwind.

Urplötzlich ruhte ihr süßes, schwarzes Lockenköpfchen tatsächlich in meinem Schoß, und ihre ungemein flinke Zunge entfesselte in meiner Pussy einen Orkan des Verlangens, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte.

Es war einfach himmlisch, mit welcher Leichtigkeit ihre Zungenspitze über meine brennende Klitoris und meine schlüpfrigen Schamlippen flatterte, und so nahm es nicht wunder, daß ich meine Geilheit und mein Vergnügen ganz ungeniert herausschrie.

Mein Körper zitterte und bebte unter heftigen Spasmen, schwamm buchstäblich auf den weichen Wellen sinnlichen Genusses, doch was tat mein mexikanisches Dummerchen in diesem Moment? Felicitas hörte tatsächlich auf, meine pulsierende Spalte zu lecken, und jammerte: „Mein Gott, Cindy, ist dir nicht gut? Tue ich dir etwa weh?“

„Um Gottes Willen, Süße, mach bloß weiter!“ stöhnte ich ungehalten. „Trink mich, beiß mich, fick mich mit deiner geilen Zunge. Du machst das wirklich sagenhaft!“

Mein unerwartetes Lob schien sie in der Tat zu beflügeln, denn jetzt leckte sie mich noch leidenschaftlicher, knabberte sogar ein paarmal ganz sacht an meinem Wonneknötchen und brachte mich schließlich zur Explosion, indem sie zwei Finger in mein heißes, schmachtendes Vötzchen bohrte und sie mit stetig wachsender Begeisterung und entsprechend rasch zunehmenndem Tempo darin auf und nieder gleiten ließ.

Meine wilde Lust fand ihr Ventil in einem gellenden Schrei der Ekstase. Der schwere Wonnetau floß gallonenweise aus meiner Pussy und benetzte Felicitas‘ gierig leckende und schlürfende Zunge. „Du schmeckst so gut, Cindy!“ seufzte sie bewegt. „Und du bist hochgegangen wie eine Rakete. Es ist wirklich schön mit dir. Ich hätte nie geahnt, daß Sex mit einem anderen Mädchen so toll sein würde!“

Noch völlig fertig und ausgepumpt von der soeben genossenen Klimax erwiderte ich: „Auch mir macht es mit einem Mädchen hin und wieder großen Spaß.

Aber trotzdem brauche ich auch regelmäßig einen strammen Ständer zwischen den Schenkeln. Dir geht es da sicherlich nicht anders. Gott sei Dank habe ich wenigstens etwas ähnliches hier. “ Mit diesen Worten öffnete ich die Schublade meines Nachtschranks und zauberte zwei silberne, batteriebetriebene Hochleistungsvibratoren daraus hervor, wovon ich einen selbst behielt und den anderen Felicitas in die Hand drückte.

„Und jetzt werden wir einander mal so richtig die Döschen massieren,“ verkündete ich mit einem ausgelassenen Kichern.

„Hast du schon von der Stellung Neunundsechzig gehört?“

Wider Erwarten hatte sie das, und Sekunden später lagen wir beide auch schon seitenverkehrt aufeinander, sie oben, ich unten. Im nächsten Augenblick schnurrten unsere elektrischen Freudenspender wie zufriedene Kätzchen und schenkten Felicitas und mir ungeahnte Gefühlseffekte. Während mein reizendes Hausmädchen ihren Massagestab tief in meine schmachtende Weiblichkeit bohrte, zog ich es vor, ihr den schweren, öligen Nektar von den Schamlippen zu lecken und den Dildo lediglich zur Stimulation ihrer Klitoris und ihrer Analregion zu benutzen.

Auf jeden Fall hatten wir beide jede Menge Spaß. Unsere Körper wanden sich unter den heißen Wonneschauern, die wir einander bescherten. Unsere Haut glühte vor Lust, und infolge einer ganzen Serie prickelnder Orgasmen, die unsere brennenden Leiber durchrieselten, waren Felicitas und ich binnen weniger Minuten schweißgebadet und in Freudentränen aufgelöst. Das ganze Zimmer schien sich um uns zu drehen und war erfüllt von unseren seligen Seufzern und dem betörenden Duft unserer lüsternen Körper.

Und als wir schließlich unter heftigen Zuckungen und schrillem Schluchzen einem letzten, triumphalen Lustgipfel entgegenschwebten, da öffnete sich urplötzlich die Tür meines Zimmers, und im Rahmen stand niemand anderer als unser großartiger Butler Clark Burnside.

Dieser fast zwei Meter große, muskulöse Hüne hatte seinen Job im fernen England gelernt, und in seiner schwarzen Livree, die einen reizvollen Kontrast zu seinem vollen, weizenblonden Haar bildete, glich er vom Scheitel bis zur Sohle einem britischen Gentleman der alten Schule.

Felicitas erschrak bei seinem Anblick natürlich furchtbar. Mit einem entsetzten Keuchen rollte sie blitzschnell von mir herunter und versuchte erst einmal, notdürftig ihre Blößen zu bedecken. Ich für mein Teil blieb jedoch cool und schenkte unserem unerwarteten Zaungast sogar ein verschmitztes Lächeln, hatte ich die gewaltige Beule doch längst bemerkt, die sein erigiertes Glied in den Schritt seiner Hose drückte. Der Süße war offensichtlich ausgesprochen geil und lechzte förmlich danach, bei unserem Liebesspiel mitzumachen, das sah ich auf den ersten Blick.

„Na, Clarkieboy,“ flötete ich daher einladend. „Wie lange haben der Herr schon an meiner Tür gelauscht und sich aufgegeilt?“

„Lange genug, um zu erkennen, daß die beiden Damen viel Vergnügen miteinander haben!“ erwiderte Burnside im Tonfall würdevoller Unverfrorenheit. „Wünschen Madam und Miß Felicitas vielleicht ein bißchen männliche Unterstützung?““Aber immer, Süßer!“ erwiderte ich lachend. „Komm an mein Herz, du strammer Ficker!“

Felicitas hatte sich inzwischen halbwegs von ihrem Schreck erholt, umarmte mich zärtlich und sah im übrigen fasziniert zu, wie sich jetzt auch Clark seiner in dieser Situation völlig überflüssigen Textilien entledigte.

Im nächsten Moment glitt er auch schon auf unser gemeinsames Lotterbett und ließ sich von uns erst einmal nach allen Regeln der Liebeskunst verwöhnen.

Sein Stöhnen und Ächzen war jedenfalls nur noch wenig gentlemanlike, als Felicitas und ich ihn in unsere holde Mitte nahmen und unsere weichen, sinnlichen Lippen mit seiner steifen Männlichkeit spielen ließen.

Im Blasen von Schwänzen war meine kleine, mexikanische Freundin mindestens genau so geübt wie ich, und so spielten wir beide ein furioses Duett auf Clarks wunderschöner Flöte.

Während ich ausgiebig das pralle, purpurne Bonbon seiner Eichel lutschte und meine Zunge sanft an seinem Frenulum entlang flattern ließ, knabberte die süße Felicitas unendlich zärtlich an seinen knallharten Schwellkörpern und leckte hin und wieder mit außerordentlicher Geschicklichkeit die prall gefüllten Beutel seiner großen, schweren Hoden.

Noch waren Clarks Eier zum Bersten mit Sperma gefüllt, doch wenn wir beide mit ihm fertig waren, würde dieser geile Macho das Zimmer nur noch auf dem Zahnfleisch verlassen können, das schwor ich mir im Stillen!

„Jaaaa,“ stöhnte Clark, als wir das Tempo unseres Konzerts auf seiner langen, dicken Schalmei noch etwas intensivierten.

„Ihr seid fabelhaft…ooohhh, jaaaa, macht weiter…aaaach, ich kann's nicht mehr halten, ich komme!“

Unvermittelt begann sein riesiger Phallus unkontrolliert zu zucken und zu pulsieren, dann pumpte Clark auch schon eine immense Ladung seines sämigen, salzigen Nektars in meinen gierig saugenden und schlürfenden Mund.

Oh, wie ich dieses himmlische Aroma herber Männlichkeit liebte! Weil es mir indes nicht möglich war, den ganzen Segen unseres Butlers zu schlucken, lief noch ein recht beachtliches Rinnsal an Clarks praller Stange herunter, direkt in das ebenfalls weit geöffnete Leckermäulchen unserer kleinen, mexikanischen Zaubermaus.

„Ja, leckt alles schön brav auf!“ stöhnte Clark. „Laßt bloß nichts umkommen, Ihr Süßen! Jaaaa, uuuuhhh, ist das geil! Und keine Angst, Mädels: Ich habe noch reichlich Sahne für eure saftigen Votzen!“

Clarks Riemen bestätigte seine selbstbewußten Worte auf eindrucksvolle Weise, denn dieses pralle, feste Wunderhorn machte in der Tat noch keinerlei Anstalten zu erschlaffen. Majestätisch ragte es vor unseren Augen auf und weckte sowohl in Felicitas als auch in mir rasende, animalische Begierden.

„Laß uns endlich ficken!“ stieß ich atemlos hervor, als ich es vor Geilheit buchstäblich nicht mehr aushielt, und Clark hatte weiß Gott nichts eiligeres zu tun, als diesem Wunsch umgehend nachzukommen.

„Legt euch übereinander, Ihr Süßen!“ kommandierte er. „Dann kann ich es euch beiden in einem Arbeitsgang besorgen!“

Felicitas und ich taten, was er verlangte, und legten uns rücklings und mit weit geöffneten Schenkeln aufeinander, ich oben, die schwerere Felicitas unten.

Ihr Kopf ruhte dabei in meiner Halsbeuge, und wir nutzten die günstige Gelegenheit, noch schnell einen wollüstigen Zungenkuß auszutauschen.

Die weichwarme Pracht ihrer voluminösen Brüste unter mir und die murmelharten Nippel ihrer Brustwarzen, die sich in meinen Rücken bohrten, trugen ebenfalls nicht gerade dazu bei, das unbezähmbare Begehren zu dämpfen, das mich beim eindrucksvollen Anblick von Clarks steil aufgestellter Liebeslanze ergriffen hatte.

„Mal sehen, welches von euch zwei geilen Ludern mir besser schmeckt!“ murmelte mein scharfer Butler mit einem maliziösen Lächeln, ehe er sich über unsere nassen Spältchen beugte und seine flinke Zunge die herbsüßen Köstlichkeiten erregter Weiblichkeit zu kosten begann.

Mein rosiger Honigtopf war zuerst an der Reihe. Clark ließ seine sensible Zungenspitze eine ganze Weile auf meiner wollüstig zuckenden Klitoris tanzen. Mein Körper bebte vor Erregung, ich keuchte und schluchzte vor Wonne, und meine dampfende Muschi strömte förmlich über. Genau darauf hatte Clark nur gewartet, machte er sich doch mit geradezu tierischer Gier über meine vor Geilheit schmerzenden Schamlippen her und schlürfte schmatzend und stöhnend den würzigen Likör meiner Weiblichkeit.

„Exzellent!“ seufzte er kurze Zeit später genießerisch. „Du schmeckst wie türkischer Honig!“ Dann ließ er seine Zunge eine Etage tiefer gleiten und bearbeitete Felicitas‘ dicht bewaldetes Kleinod mit gleicher Akribie. Die süße, dralle Mexikanerin reagierte noch heftiger auf seine oralen Zärtlichkeiten. Sie schrie, tobte und winselte unter mir wie eine Wahnsinnige und hatte so viel Feuer in ihrem süßen, mexikanischen Arsch, daß sie mich fast abwarf, wenn selbiger sich unter Clarks kunstvollen Leckereien wild aufbäumte.

„Wißt Ihr was?“ deklamierte Mr. Burnside, nachdem seine Zunge uns einen weiteren zünftigen Lustgipfel beschert hatte und wir ihn schweißgebadet und erschöpft um Gnade baten. „Ihr schmeckt auf eure ganz besondere Art beide gleich gut. Cindys kleine Möse ist süß und mild wie himmlisches Manna, und Felicitas‘ Aroma erinnert mich stark an eine scharfe Reispfanne aus ihrer Heimat. Ich kann mich zwischen euch beiden wirklich nicht entscheiden!“

„Dann gib uns endlich deinen geilen Prügel!“ bettelte ich stöhnend.

„Verwöhne unsere nassen Vötzchen mit deinem harten Rammelstab!“

Und genau das tat er dann auch ausgiebig. In kurzen und immer kürzeren Intervallen rammte er seinen eisenharten Ständer erst in meine, dann in Felicitas‘ glühende Liebesauster, ehe er seinen heißen, milchigen Saft mit einem lauten, unartikulierten Aufschrei gleichmäßig auf unseren tropfenden Fickritzen verteilte. Wie oft meine kleine, mexikanische Zauberfee und ich während dieser wilden Vögelei gekommen waren, weiß ich heute nicht mehr, doch auf alle Fälle war es sehr oft.

Und ob Ihr es mir glaubt oder nicht, liebe Leser: Dieser verrückte Hund von einem Butler hatte selbst nach dieser heißen Nummer noch Lust auf uns, so daß wir uns sogleich zu einer neuen, noch verrückteren Triole formierten.

Genau wie ich war auch Clark der Faszination erlegen, die von Felicitas‘ mächtigen Titten ausging. Und so thronte er unvermittelt rittlings über ihrem Bauch und schob seinen prallen Spargel in das weiche, warme Tal zwischen ihren wonnigen Hügeln.

Felicitas verstand ihn ohne viele Worte, preßte ihre üppige Oberweite zusammen und stöhnte verzückt, wenn sein geradezu monströser, vor Geilheit geröteter Schwengel zwischen ihren dicken Möpsen auftauchte und mit seiner prallen, purpurroten Spitze ihre Lippen berührte. Mein Gott, wie ich diese vollbusige Fickstute um ihre geile Molkerei beneidete! Ich war dagegen doch nur ein Brett mit Warze, bei dem an einen Tittenfick überhaupt nicht zu denken war.

Felicitas ahnte wohl, was beim Anblick ihrer spanischen Nummer mit Clark in mir vorging und tat alles, um mich über die Minderwertigkeitskomplexe wegen meines Miniaturbusens hinwegzutrösten.

Ganz spontan bedeutete sie mir, über ihrem Gesicht in die Hocke zu gehen. Ich tat es mit Wonne, und sie leckte sowohl meinen steifen Kitzler als auch meine infolge unserer Sexorgie blutrot angeschwollenen Schamlippen mit einer solchen Meisterschaft, daß ich das gesamte Musikkorps der himmlischen Heerscharen musizieren hörte und schon bald in den siebenten Himmel eines monumentalen sexuellen Höhepunkts entschwebte.

Sekunden später war es auch bei Clark und Felicitas schon wieder so weit: Zum letzten Mal an diesem Nachmittag schrie mein bezauberndes Stubenmädchen ihre unbändige Lust hell und jauchzend in die Welt hinaus, und im gleichen Moment begann auch Clarks heiße Quelle heftig zu sprudeln und ergoß das weiße, sämige Lebenselixier seines Spermas in einer gischtenden Eruption über Felicitas‘ herrliche Brüste.

Völlig entkräftet und im wahrsten Sinne des Wortes abgeschlafft brach unser vornehmer Butler über der heißblütigen Südländerin zusammen, und auch ich ließ mich restlos erledigt in die total zerwühlten Kissen sinken.

Für den Moment waren wir drei wunschlos glücklich und gaben uns eine volle Stunde lang der süßen Agonie der Liebe hin, die uns eng umschlungen auf meinem Bett verharren ließ.

Dieser Bums zu dritt war eine echte Marathonveranstaltung gewesen, und wir fühlten uns auch genau so, als hätten wir die historische Strecke von annähernd dreiundvierzig Kilometern zurückgelegt, doch kann nichts auf der Welt das Glück jener süßen Mattigkeit ersetzen, die auf einen erregenden Liebesakt folgt.

Morgen, so dachte ich wehmütig, würde ich wieder so tun müssen, als seien Clark und Felicitas weiter nichts als Dienstboten der Familie Madison, doch an diesem Abend hatte es zwischen den beiden und mir keinerlei Standes- oder Klassenunterschiede gegeben, und das sollte, zumindest was meine Person anbetraf, auch in Zukunft so bleiben….

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