Mutter liegt im Krankenhaus 24

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Als wir in Christas Wohnung ankamen, waren aus dem Schlafzimmer eindeutige Geräusche zu hören.

Hans lag auf dem Rücken, auf ihm Heidrun. Mit seinem Schwanz in der Fotze und Georgs Ständer im Arsch.

„Ja, fickt mich, ihr geilen Böcke! Zeigt euren Ehefotzen, wie ihr das Sandwich mit mir genießt! Laßt sie vom Zusehen kommen!“

Helga und Christa sahen zwar zu, hatten aber eindeutig keine Lust, sich darauf zu beschränken.

Sie hatten gleich zwei Doppeldildos in Betrieb. Der eine steckte in den Mösen, der andere in den Schokopforten.

Daddy war nicht zu sehen.

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Mir wurde die Hose eng, meine beiden Mädels begannen, hörbar zu atmen, und Stefan entfuhr ein „Mann, ist das geil!“

Was zur Folge hatte, daß wir bemerkt wurden. Christa klärte uns auf: „Dieter tobt mit Elvira in seinem Ehebett und deine Sklavin verwöhnt Gerhard und Alfons.

Yvonne reagierte sofort: „Dann gehe ich jetzt runter und nehme mir Jakob vor!“

„Darf ich mit?“ fragte Stefan. „Ich würde mich gerne über seinen süßen Arsch hermachen während er dich fickt. „

„Ey Junge, du wirst mir immer sympathischer!“ lachte mein Schatz, nahm ihn bei der Hand und zog ihn zur Tür.

Plötzlich hatte mein Schwanz wieder Platz. Corinna hatte meine Hose geöffnet.

„Worauf wartest du? Ich brauch dich jetzt!“ hauchte sie mir ins Ohr.

Was mich aus der Starre holte, in die ich beim Betrachten des geilen Geschehens in Christas Ehebett verfallen war. Schnell war ich aus meinen Klamotten und kniete mich zwischen Corinnas Beine. Das heiße Luder lag auf dem Bett, den süßen Arsch an der Bettkante, und hielt mit beiden Händen ihre Wonnepforte auf, in die ich meine Latte mit einem Stoß versenkte.

„Fick mich hart! Ich brauch das jetzt!“

Eine Aufforderung, die kaum nötig war — was auf dem Bett ablief, hatte mich so aufgegeilt, daß ich meine geliebten Zärtlichkeiten sowieso nicht hingekriegt hätte. Mein Schwanz hatte das Kommando übernommen, und der wollte einfach nur rammeln.

Rücksichtslos.

Und Corinna gefiel das. Auch an ihr war der Anblick der fünf nicht spurlos vorübergegangen.

Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und sorgte dafür, daß jeder meiner Stöße bis zum Anschlag in ihre glühende Fotze ging.

So holten wir bald den Vorsprung auf, den die drei beim Sandwich und die beiden Dildoschlampen hatten. Im Abstand von wenigen Sekunden brüllten wir alle sieben unsere Orgasmen heraus.

Es war angenehm eng, als wir nach der Nummer alle zusammen im Bett lagen.

Christa beendete das genußvolle Schweigen.

„Deine Mutter hat mir erzählt, daß du hin und wieder gerne in der Küche hilfst. Hat sie dir schon das Kochen beigebracht oder machst du nur Kleinigkeiten?“

„Eigentlich nur so Hilfsjobs,“ gab ich zu.

„Immerhin schon mehr als meiner macht. Na ja, der muß ja auch die ganze Woche arbeiten. Hättest du Lust, bei mir so'n bißchen kochen zu lernen? An ein oder zwei Tagen die Woche?“

„Für sein Yvönnchen?“ lästerte Hans, dem der ironische Ton beim zweiten Satz seiner Frau nicht entgangen war.

Ich ließ mich nicht beirren. „Klar, gerne doch!“

„Ist aber nicht umsonst!“ warnte Christa.

„Was kostet das denn?“ fragte ich leicht verunsichert.

„Einen Fick pro Lektion!“ grinste Christa.

Hans spielte den Entrüsteten. „Das kannst du nicht machen! Dann stellt der sich dumm an, um möglichst viele Stunden bezahlen zu müssen!“

Heidrun legte nach: „Und wenn sich das rumspricht, kannst du dich vor Schülern nicht mehr retten!“

„Personenbezogenes Sonderangebot!“ lachte Christa.

„Dann komm, mein Süßer, wenn die anderen kommen, müssen wir was auf dem Tisch haben!“

Und schon war sie aus dem Bett und lief mit wackelndem Arsch Richtung Küche.

Ich sah zu, daß ich hinterherkam.

„Fürs Bezahlen haben wir jetzt nicht die Zeit. Das erledigen wir später. Heute machst du die kalte Küche, daß Kochen übernehme ich. „

Sie stellte mir die Sachen für den Salat hin und machte sich selbst an die Schnitzel und Nudeln.

Zwischendurch fand sie immer Zeit, mir zu sagen, was ich machen sollte oder auch mir kleine Tricks zu zeigen.

Wir waren seit fünf Minuten fertig, als ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wurde. Gerade als mein Vater hereinkam, hörten wir Schritte und Stimmen im Treppenhaus. Und dann tauchte auch schon Yvonnes Kopf auf, direkt dahinter Stefan. Mit den Händen auf Yvonnes Arschbacken.

„Was machst du denn in der Küche? Mußt du Christa beaufsichtigen?“ lästerte Yvonne.

„Nö, der fühlt sich bei meiner Frau einfach am wohlsten!“ polterte Hans, der gerade mit dem Rest der Runde aus dem Schlafzimmer kam. „Aber jetzt mal hurtig Essen fassen, sonst verpaßt ihr die Besuchszeit!“

Ein Befehl, dem sich alle fügten. Natürlich nackt.

Das Abräumen übernahmen die, die nicht zum Krankenhaus wollten.

Ich mußte mal wieder die organisatorischen Fähigkeiten meiner Mädels bewundern: zwei Minuten standen wir noch im Treppenhaus.

Hatte nur geklappt, weil wir auf jede Andeutung von Sex verzichtet hatten.

Abgesehen von Corinnas Frage, ob sie Daddys Schlüssel haben könnte. Um es sich im Ehebett mit Alfons gemütlich zu machen.

„Geht klar,“ hatte Daddy geantwortet, „aber die Nächte, die Petra noch im Krankenhaus ist, schläfst du in ihrem Bett!“

Corinna hatte an seinem Hals gehangen und ihn intensiv geküßt.

Und jetzt ging die Tür auf.

Mutter wartete schon in Privatklamotten und ließ die anderen Besucher vorbei, bevor sie ins Treppenhaus kam. Sie gab Daddy einen Kuß und nahm dann mich in den Arm. Und auf ging's in die Cafeteria. Da erzählte sie uns dann, daß Britta ganz begeistert von meiner Behandlung ihrer Titten war und auf eine Wiederholung beim heutigen Besuch hoffte.

Aus dem Kaffeetrinken wurde ein Kriegsrat. Als der seinen Beschluß gefaßt hatte, gingen wir ins Zimmer..

Stefan saß da wie frisch zusammengefaltet und Britta zog, kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, ihre Titten blank.

„Verwöhnst du die beiden nochmal?“ fragte sie mich und warf ihrem Mann einen hämischen Blick zu.

Daddy stützte sich auf dem Fußende ihres Bettes.

„Irgendwie paßt das nicht zusammen. Wenn dein Mann einer anderen Frau auf Beine oder Arsch guckt, rastest du aus, aber du machst vor seinen Augen munter mit anderen Männern rum!?!“

„Der blöde Pornogaffer! Dann kann er das mal live sehen statt immer nur auf Fotos.

„Wie meinst du das?“

Wütend erzählte Britta uns das, was uns auch Stefan berichtet hatte.

„Wie oft hast du ihn erwischt?“

„Einmal. „

„Und wann?“

„Vor acht Jahren!“

„Dann wäre ich schon längst nicht mehr mit dir verheiratet! Aber auch so kann ich dich nicht brauchen!“

Britta war ein einziges großes Fragezeichen.

„Was soll das heißen — du kannst mich nicht brauchen? Ich will doch gar nichts von dir?“

„Ich habe da so ein paar Bewerbungen als Sekretärin auf meinem Schreibtisch. Eigentlich sieht deine am besten aus, aber wenn du so drauf bist, wärst du eine Gefahr für das Betriebsklima. Da werde ich mich wohl für eine der anderen entscheiden müssen!“

Britta saß total erstarrt in ihrem Bett.

Die Augen vor Entsetzen aufgerissen, daß man Angst bekommen konnte, sie würden herausfallen.

Und dann passierte etwas, womit keiner von uns gerechnet hatte: sie tobte nicht los, sie begann hemmungslos zu weinen.

Stefan spielte uns voll in die Karten. Er setzte sich neben sie aufs Bett, nahm seine Frau zärtlich in den Arm und fragte meinen Vater: „Gibt es wirklich keine Chance mehr? Mein Schatz hatte sich solche Hoffnungen gemacht und schon total Angst gehabt, das würde wegen des Krankenhausaufenthalts platzen…“

Britta fiel ihrem Mann um den Hals und schob ihm die Zunge in den Mund.

Wir vier sahen uns ziemlich verwirrt an.

„Danke, daß du für mich kämpfst, mein Schatz!“ sagte sie zu ihrem Mann. Und dann fragte sie meinen Vater in wirklich ängstlichem Ton: „Habe ich noch eine ganz kleine Chance?“

Vaters Antwort war klar, aber er tat, als müsse er überlegen.

„Wenn du versprichst, dich zu ändern, habe ich immer noch meine Befürchtungen.

Du müßtest schon einen Beweis liefern!“

„Und wie? Petra geht Dienstag nach Hause, und dann sehen wir uns erst beim Vorstellungsgespräch wieder — wenn überhaupt. „

Und wieder begannen die Tränen zu laufen.

„Du hast deinem Mann die ganze Zeit keinen geblasen?“

„Nein…“

„Er durfte keine Frau ansehen, aber mußte zusehen, wie dich andere Männer gefickt haben?“

Britta nickte unter Tränen.

„Wir vier gehören zu einer Fickrunde mit derzeit zehn — einschließlich Petra — Frauen und neun Männern, in der es keine Tabus gibt. Du wirst, wenn ich mit meinem Vortrag fertig bin, deinem Mann den Schwanz hochblasen. Wenn er richtig steht, wirst du ihn auffordern, Petra zu ficken. Du wirst ihm erlauben, mit uns in die Fickrunde zu gehen und jeden Abend eine Frau as der Runde mit in dein Bett zu nehmen, um die Nacht mit ihr zu genießen.

Und du wirst deinen Mann fragen, ob mein Sohn deine Titten verwöhnen darf. „

„Das ist dann der Beweis?“ fragte eine weinende Frau. „Was das wirklich ist, weiß ich selbst noch nicht, vielleicht kann ich es euch morgen sagen. „

Während dieser Worte hatte sie Stefans Hose geöffnet und stülpte jetzt ihren Mund über seinen Schwanz. Als Würgegeräusche zu hören waren, mischte sich Yvonne ein.

„Wenn du immer wieder schluckst, bevor er hinten anstößt, und immer weiter, kriegst du ihn ganz rein!“

An Stefans Gesicht war deutlich zu erkennen, daß Britta den Tip erfolgreich probierte.

Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund.

„Darf ich zusehen, wenn du jetzt Petra fickst? Bitte!“

Ein völlig verwirrter Stefan küßte seine Frau und sagte: „Aber sicher mein Schatz!“

Mutter ließ ihr Sommerkleid fallen, unter dem sie weder Slip noch BH trug, und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Stefan ließ seine Kleidung fallen und nahm die Einladung an.

„Fick mich hart, für Zärtlichkeiten haben wir ab Dienstag Zeit!“

Stefan schob seinen Riemen in ihre schon glitschige Fotze und legte los.

Britta sah mit großen Augen zu und merkte anscheinend gar nicht, daß sie begann ihre Möse zu streicheln.

„Jaah, fick mich, du Hengst, du hast so einen tollen Schwanz! Den muß ich öfter haben! Du geiler Ficker!“

Yvonne stieß mich an und machte mich auf Britta aufmerksam.

War das Stolz auf ihrem Gesicht?

Es dauerte nicht lange, bis Mutter kam, aber Stefan rammelte unbeeindruckt weiter. Erst als Mutters Körper zum zweiten Mal verkrampfte, spritzte er ab und sackte kurz auf ihr zusammen.

Mit Rücksicht auf die Umgebung rappelte er sich aber schnell wieder auf. Britta sprang aus ihrem Bett und ihm an den Hals.

„Danke, daß war toll! Ich bin so stolz auf dich! Kannst du mir verzeihen, was ich dir all die Jahre angetan habe?“

„Gerne, mein Schatz! Ich liebe dich doch!“

Dann zog er ihr das Nachthemd aus.

„Jetzt würde ich gerne sehen, wie du dich von deinem hoffentlich zukünftigen Chef ficken läßt. Sein Sohn kann dann morgen deine Titten verwöhnen, aber erst soll er mir heute abend erzählen, was er da angestellt hat!“

„Darf ich wirklich? Ich bin schon so naß!“

Und schon hockte sie zwischen Daddys Beinen, holte seine Lustrübe ins Freie und lutschte sie hingebungsvoll.

Nach dem vorher Gesehenen dauerte es nicht lange, bis er einsatzbereit war.

„Knie dich hin, ich will dich von hinten!“ keuchte Daddy, stand auf und schob seine Hosen bis zu den Knien runter. Und dann fickte er seine zukünftige Sekretärin, als hätte er ein halbes Jahr keine Frau mehr gehabt.

Bei der geilen Situation war es kein Wunder, daß die beiden nach knapp fünf Minuten fertig waren.

Während sie ihr Nachthemd aufhob und anzog, sah sie Stefan verliebt an: „Ich hoffe, daß es dir gleich in der Fickrunde so gut geht wie mir gerade.

Und daß du für die Nächte Frauen findest, die besser sind als ich!“

Und dann hing sie an Daddys Hals.

„Danke! Wofür kann ich dir hoffentlich morgen sagen, aber ich muß erst meinen Kopf sortieren!“

Dann kam sie zu mir.

„Danke für deinen Job gestern. Damit hast du das heute angestoßen!“

Nachdem sie mich geküßt hatte, umarmte sie Yvonne.

„Danke, daß dein Schatz mich gestern verwöhnen durfte! Ihr ahnt nicht, was das für mich bedeutet!“

Die zehn Minuten bis zum Ende der Besuchszeit verbrachten wir ziemlich schweigsam, jeder mit seinem Schatz.

Zuhause saßen wir dann ziemlich verwirrt bei einem Glas Rotwein. Keiner von uns konnte sich einen Reim auf Brittas Verhalten machen. Wollte sie um jeden Preis den Job oder steckte mehr dahinter? Wir kamen zu dem Schluß, daß wir auf eine eventuelle Erklärung ihrerseits warten mußten.

Nach der dritten Flasche wurde es so langsam Zeit, zu den Hermanns raufzugehen. Christa merkte sofort, daß wir nicht so drauf waren wie sonst. Nachdem wir ihr alles erzählt hatten, fragte sie Stefan über seine Schwiegermutter aus.

„Entweder sie will den Job um jeden Preis, oder der Schlüssel liegt bei ihrer Mutter. Im zweiten Fall brechen für Stefan goldene Zeiten an,“ resümierte sie nach diesem Verhör, und Helga stimmte ihr zu.

Wobei sie noch anmerkte, daß sie die zweite Variante für wahrscheinlicher hielt.

Ein Schlüssel in der Wohnungstür weckte uns aus unseren Grübeleien. Mein Opa Kurt kam herein — mit meiner Oma Hilde.

„Wo hast du denn Gudrun gelassen?“ fragte Helga.

„Die wollte die Nacht mit Herbert verbringen. Und da haben wir abgemacht, daß wir heute nach der Fickrunde zurücktauschen,“ antwortete Kurt, während Hilde vor mir auf die Knie ging und meinen Schlaffi inhalierte.

Was den ziemlich schnell wachsen und einsatzbereite Härte annehmen ließ.

Und dann nahm Hilde auf ihm Platz. Mein Kleiner fühlte sich in der engen, feuchten Höhle extrem wohl, besonders als Hilde langsam zu reiten begann. Meine Hände suchten und fanden die vollen Brüste meiner Oma, deren Nippel ich sanft knetete.

„Ist das schön! Genau das, was ich jetzt brauche!“ stöhnte die reife Schönheit.

Unsere Show ging an den anderen nicht spurlos vorbei. Heidrun stürzte sich auf Kurt: „Hallo Süßer, dein Stecheisen ist ja auch schon auf Betriebstemperatur!“ und führte sich seinen Schwanz in die triefende Möse ein.

Helga inhalierte Stefans Schwanz und Christa nahm Daddys Ständer erstmal zwischen die Titten. Corinna legte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel und zog sich die Schamlippen auseinander und forderte Hans auf, sie vollpumpen.

Yvonne hatte keine Wahl mehr, aber auf Georgs Schwanz zu reiten war offensichtlich ganz nach ihrem Sinn.

Gerade als mein Schatz lautstark herausbrüllte, kam Herbert mit Gudrun ins Zimmer, hinter ihnen Inge und Jakob, die sie auf der Treppe getroffen hatten.

Gudrun kam sofort zu mir und versenkte ihre Zunge in meinem Mund.

„Mein lieber Enkel, hoffentlich hat Hilde mir noch was in deinen Nüßchen gelassen.

Ich bin so geil auf dich!“ sagte sie nach dem Kuß, während ihre Finger nach meinem Sack tasteten.

„Anscheinend ja, zumindest wächst das Ding in meiner Fotze wieder,“ grinste Hilde, die immer noch auf mir saß. „Komm, wir lecken ihn gemeinsam wieder hoch, damit er dich ordentlich rannehmen kann!“

Sie stand auf, und dann zeigten mir die vereinigten Zungen meiner Omas den Weg in den Sexhimmel.

Gudrun legte sich auf den Rücken, als mein Kleiner einsatzbereit war, und zog die Knie zu den Schultern hoch.

Das von krausen Haaren umrahmte Loch zog meine Zunge magisch an, und so leckte ich der geilen Frau erstmal gründlich die Spalte.

Ziemlich schnell und heftig kam sie zum Orgasmus, ohne daß ich das volle Verwöhnprogramm durchgezogen hätte.

Ich kniete mich vor sie und schob ihr meinen Ständer bis an die Gebärmutter. Gerade fing ich an, sie genüßlich zu ficken, als ich hinter mir Gerhards Stimme hörte.

„Was für ein geiler Männerarsch! Genau das, was ich jetzt brauche!“

Und schon fühlte ich seine pralle Eichel an meiner Rosette.

Unaufhaltsam drang Georg in meinen Darm vor, während ich langsam meine Oma fickte.

Dann war sein Schwanz ganz in meinem Arsch verschwunden, und als ich meinen das nächste Mal aus meiner Großmutter zurückzog, ging er mit. Um dann in seiner Position zu verharren.

Es war herrlich. Wenn ich in Gudruns Möse stieß, zog ich mir Gerhards Ständer aus dem Arsch, und wenn ich zurückzog, stieß ich ihn in mich hinein.

Es war so geil, daß ich schon befürchtete, fertig zu sein bevor meine beiden Partner so richtig was von der Nummer hatten, aber zum Glück hatte Oma Hilde mich ja schon gemolken.

Zuerst füllte mir Gerhard mit lautem Aufbrüllen den Darm ab.

Ich beugte mich vor und lutschte herzhaft an Gudruns mächtigen Eutern. Was zur Folge hatte, daß sie sich schon nach kurzer Zeit verkrampfte und ihren Orgasmus mit einem lauten Aufschrei verkündete.

Ich hatte noch nicht gespritzt. Also hob ich ihren breiten Arsch an bis ich meine Eichel an ihrem Hintereingang platzieren konnte. Und drang mit einem Stoß in den engen Tunnel ein.

„Kriegst du geile Sau denn nie genug? Jaah, fick meinen Arsch, das ist soooo geil!“

Auch die Zuschauer feuerten mich an.

Ich gab alles, und ich hatte Erfolg: Als ich spritzte, hatte Oma ihren zweiten Abgang. Bei dem sie mir den Bauch mit ihrem Geilsaft vollspritzte.

Elvira, die eng umschlungen mit Yvonne dabeisaß, sagte meiner Süßen: „Du kannst echt stolz auf deinen Schatz sein — so einen tollen Ficker muß man lange suchen!“

Ich bekam noch mit, daß Heidrun meinen Vater fragte, ob sie die Nacht bei ihm schlafen dürfte und der sie an Stefan verwies, dann kam Yvonne zu mir und wollte nach Hause.

Die Fahrt über war mein Schatz still. Als wir nebeneinander auf der Couch saßen, sah sie mir verliebt in die Augen und sagte: „Ich muß besser auf dich aufpassen!“

„Wieso?“

„Hast du nicht Elvira gehört? Daß ich stolz auf dich tollen Ficker sein kann?“

„Doch!“

„Und die ist nicht nur geil auf dich, die ist voll verliebt! Am liebsten würde sie es sich dreimal täglich von dir besorgen lassen!“

Und dann berichtete mein Schatz, was Elvira ihr noch erzählt hatte.

Elvira war schon länger mit Simone, Heidruns Mutter, befreundet. Und nachdem sie bei uns die Freuden lesbischer Spiele kennengelernt hatte, war sie beim nächsten Treffen zärtlich geworden. Erst hatte Simone sich geziert, aber dann doch mitgemacht. Von da an gehörte Lesbensex fest zu den täglichen Treffen der beiden.

Auch an dem Tag, als Gerhard wegen eines Termins beim Augenarzt Urlaub hatte. Als er vom Arzt zurückkam, erwischte er die beiden nackten Frauen im Ehebett.

Simone legte panisch einen Arm über ihre Titten und die andere Hand vor ihre Fotze.

„Na, ihr Süßen, macht's Spaß?“ fragte Gerhard.

„Klar, so ein schnuckeliges Fötzchen zu lecken ist immer was Schönes. Machst du doch auch gerne!“ war Elviras Reaktion.

Simone war nicht so locker drauf, sie hatte Angst: „Bitte, sag Eberhard nichts davon!“ bat sie Gerhard mit Tränen in den Augen.

„Na, dann laß mich deinen Körper mal sehen,“ lachte Gerhard, „ohne deine Titten und das Fickloch zu verstecken. Ich bin schon lange gespannt, was sich unter den Klamotten meiner schönen Nachbarin verbirgt!“

Als Simone zögernd ihre Deckung aufgab, stieg Gerhard aus seiner Kleidung und zu den beiden Frauen ins Bett, nahm Simone in den Arm und küßte ihre Tränen weg. Dann begab er sich auf die Wanderung über Titten und Nabel zum süßen Pfläumchen der Frau, die ihren Mann noch nie betrogen hatte.

Als er seine Zunge in ihrer Lustgrotte versenkte, stöhnte Simone auf: „Machen das auch Männer? Ich muß Eberhard immer den Schwanz lutschen, aber mich hat er da unten noch nie geküßt!“

Mitten in ihren Orgasmus hinein versenkte Gerhard seine Latte in ihrer Möse und fickte sie zu ihrem zweiten Abflug. Und während er sie doggystyle weiterfickte, kam Alfons nach Hause.

Den Elvira sofort ins Schlafzimmer rief, um sich von ihm ficken zu lassen.

Schließlich war sie vom Fick ihres Mannes mit der Nachbarin schon endlos aufgegeilt.

Als Simone das dritte Mal kam, spritzte dann auch Gerhard ab, und die beiden sahen Mutter und Sohn zu.

„Deine Frau läßt sich von eurem Sohn ficken?“ fragte Simone ganz ungläubig.

„Klar, macht doch Spaß! Und so, wie ich ihn kenne, hat er gleich noch genug Saft in den Eiern, um dich auch noch zu bürsten!“

Was dann auch so war

„Ich wußte gar nicht, daß Sex so schön sein kann,“ sagte Simone, als sie sich anzog, um das Essen für ihren Mann pünktlich fertig zu haben.

Nach dieser Erzählung sah mich mein Schatz mit einem seltsamen Blick an, während sie sanft über das Zelt streichelte, das sich beim Hören in meiner Hose gebildet hatte.

„Und was hat das mit mir zu tun? Warum mußt du besser auf mich aufpassen?“

Yvonne grinste. „Elvira hat Simone gesagt, daß sie erst dann weiß, wie schön Sex sein kann, wenn sie mal mit dir im Bett war!“

„Ah ja.

„Und dann verliebt sich die nächste in dich,“ sagte mein Schatz mit unverschämtem Grinsen. „Und bei Britta sieht es auch schon fast so aus. Aber deren Veränderung geht mir nicht aus dem Schädel. “ Nachdenklich kuschelte sich das sonst so lustige Mädel bei mir an. „Deshalb wollte ich auch nicht länger bleiben. Sei mir bitte nicht böse!“

„Da kann ich dir nicht böse sein. Mich hat die Fickerei auch nur oberflächlich davon abgelenkt.

Zärtlich streichelte ich Yvonnes Oberarm und genoß das Gefühl ihres anschmiegsamen Körpers.

„Laß uns ins Bett gehen,“ sagte mein Liebling nach einer schweigsamen Stunde. „Und vielen Dank!“

„Wofür Dank?“ wunderte ich mich.

„Daß du meine Grübelei so tapfer erträgst!“

„Umgekehrt ist es doch auch nicht anders!“

Das brachte mir dann einen herzhaften Kuß ein.

Im Bett drehte Yvonne mir den Rücken zu und bat mich, sie in den Arm zu nehmen. Eng aneinandergekuschelt lagen wir da, meine Hand auf ihrem Bauch — ich hatte das Gefühl, daß ihr der Sinn nicht nach Sex stand.

Wohl eine Viertelstunde lagen wir so da, als mein Schatz seufzte.

„Ist das schön, einen Mann zu haben, der mich versteht und so viel Rücksicht auf mich nimmt.

So wohl habe ich mich noch nie gefühlt!… Magst du meine beiden ein wenig streicheln? Die sehnen sich nach dir!“

Sie nahm meine Hand und legte sie von ihrem Bauch auf ihre Brust.

Ich streichelte die zarten Kugeln ganz sanft, mit dem Erfolg, daß Yvonnes Stimmung umschlug.

„Ja, das ist so schön! Das bringt mich auf andere Gedanken. Ich hatte schon Angst, daß ich vor lauter Grübeln nicht schlafen kann!“

Damit griff sie zwischen ihren Schenkeln hindurch, fand meinen Schniedel und wies ihm den Weg zu ihrem Eingang.

„Fick mich bitte so zärtlich, wie du meine Brust streichelst!“

Ich tat mein möglichstes, und schon nach wenigen langsamen Stößen begann mein Kätzchen zu schnurren. Also war ich auf dem richtigen Weg, ich fickte meinen Schatz weiter langsam und vorsichtig.

Was zur Folge hatte, daß die Nummer ungewöhnlich lange dauerte. Aber dann kam sie doch. Und die Verkrampfung ihrer Paradiespforte sorgte dafür, daß mein Saft das süße Loch überflutete.

Ein paar Minuten lag Yvonne noch in ihrer Position, dann drehte sie sich um, warf mich auf den Rücken und knutschte mich erbarmungslos nieder.

„Was bist du nur für einer? Mal so wild und mal so sanft, wie ich es gerade brauche… Was bist du für einer?“

„Einer, der dich liebt. Deshalb ist es mir ein Bedürfnis, auf dich einzugehen. „

Ich legte meine Arme um sie und küßte sie.

Yvonne sagte nichts mehr. Sie schlief auf mir ein. Mit einem richtig glücklichen Gesichtsausdruck.

Ich genoß noch eine Weile meine ungewöhnlich schwere, dafür aber um so schönere Bettdecke, dann schlief auch ich ein.

Als am Montagmorgen die Sonne ins Zimmer schien und mich weckte, lag Yvonne immer noch schlafend auf mir. Dem Gesicht nach hatte sie schöne Träume.

Sanft streichelte ich ihren Rücken Sie begann, sich zu räkeln und stöhnte wohlig.

Dann riß sie erschrocken die Augen auf.

„Habe ich die ganze Nacht auf dir gelegen? Mein armer Schatz, dir muß ja alles weh tun!“

Ich konnte sie beruhigen, dank der guten Matratze war alles gut gegangen.

„Und so eine schöne Bettdecke haben auch nur ganz wenige Männer. Weltweit vielleicht einer — mich eingeschlossen!“

„Gestern abend sagt der Kerl noch, daß er mich liebt, und heute morgen kann er nicht abwarten, mich zu verarschen.

Wer soll es bloß mit dem aushalten?“

„Du!“ lachte ich, zog ihren Kopf zu mir und schob meine Zunge in den schönsten Mund der Welt.

Yvonne erwiderte den Kuß, aber dann löste sie sich von mir.

„Deine Zunge schmeckt ja gut, aber im Moment habe ich Appetit auf etwas anderes!“

„Nutellabrötchen?“ fragte ich.

„Blödmann!“ lachte sie und begann, langsam und genüßlich an meinem Schwanz zu lecken.

War alleine das Gefühl ihrer Französischübungen schon genug, einen Mann um den Verstand zu bringen, so wurde es von ihren verliebten Blicken in der Wirkung noch übertroffen.

Mir tief in die Augen blickend stülpte meine Süße ihren herrlichen Lutschmund über meinen harten Kolben — und schob ihn sich gleich bis zum Anschlag in die Kehle.

Mit gezielten Schluckbewegungen massierte sie meinen Kleinen auf geradezu bestialische Weise.

Was mich natürlich extrem schnell an den Punkt brachte, an dem sie normalerweise den Punkt an meinem Damm drückte, der die Erregung zum Zusammenfallen brachte.

Heute nicht. Und so schoß ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie hatte mich so weit aus dem Mund entlassen, daß sie meinen Saft auf die Zunge bekam. Sie liebte den Geschmack.

„Das wird ein guter Tag! Wenn er schon mit so einem leckeren Eiweißcocktail beginnt, kann er nur gut werden!“ lachte sie mich an, als sie sich wieder an mich kuschelte.

Nach einer knappen Stunde zärtlichen Kuschelns gingen wir unter die Dusche, dann stiegen wir ins Auto und sahen zu, daß wir rechtzeitig zum Frühstück bei Christa ankamen.

Es war der 17. Juni, damals noch Tag der deutschen Einheit, also Feiertag. Somit waren mein Vater und die Männer von Christa und Helga nicht arbeiten. Und da Yvonne ihren Dienst mit zwei Nachtwachen begann, hatte sie auch den ganzen Tag Zeit.

Schade nur, daß einer von Franks Kegelbrüdern arbeiten mußte, sonst hätten wir Ilona auch noch dazugeholt…

„Was ist denn hier los?“ fragte Yvonne. „Ihr seid ja alle angezogen?“

Helga lachte auf. „Ihr wollt doch die Besuchszeit um 10:30 nicht verpassen!“

Wir hatten gerade den dritten oder vierten Bissen im Mund, als das Telefon klingelte. Hans nahm ab.

„Hallo Petra, mein Schatz! Du willst bestimmt Dieter sprechen… Kannst du auch mir sagen?… Ah ja, ich werd's ausrichten.

Übrigens: mein Schwanz freut sich schon auf Freitag, endlich mal wieder in deinem Fötzchen spritzen zu dürfen!… Ja, bis dann! Schönen Tag noch!“

„Ihr sollt erst heute Nachmittag kommen. Britta erwartet ihre Mutter, und wenn sie die faltet, soll nur Petra dabeisein. Britta hat ihren Mann auch schon angerufen, der zieht jetzt nochmal Heidrun durch und kommt dann mit ihr her. Also: essen, ausziehen, ficken!“

Die Nachricht sorgte nicht gerade für schlechte Laune am Tisch.

Als der Tisch abgeräumt war und die Spülmaschine vor sich hin brummte, nahm Hans mich in den Arm.

„Süßer, ich habe eine Bitte an dich. Meine Frau schwärmt mir immer vor, wie du sie mehrfach zum Abflug bringst. Magst du mir das mal vorführen? Am liebsten gleich hier und jetzt?“

Und ob ich wollte! Und auch Christa sah mich an… bei dem Blick hätte ich unmöglich widerstehen können.

Und die anderen? Die wollten es auch sehen.

Ich ging um die Truppe herum und stand nun hinter Christa, die ich an den Schultern ergriff. Der Kuß auf ihren Scheitel zeigte allen an, daß ich mich auf die Vorführung einlassen wollte.

Als nächstes schob ich mit der Nase die prächtigen Haare zur Seite, so daß der schlanke Nacken frei vor mir lag.

Als ich mich vom Haaransatz zum Rand des Sommerkleidchens herunterküßte, fing meine schöne Nachbarin an zu schnurren. Einer plötzlichen Eingebung folgend, blies ich ihr sanft in den Nacken.

Christa stöhnte auf.

„Hätte ich mir ja gleich denken können, daß der Sausack wieder was neues ausprobiert! “ lachte Yvonne.

„Hoffentlich kann der sich das nicht alles merken, sonst sind wir demnächst ständig heiser!“ legte Corinna nach.

Ich küßte mich am Halsausschnitt des Kleides entlang nach vorne, wobei natürlich auch die Brustansätze meine Lippen begrüßen durften.

Dann widmete ich mich dem schönen Gesicht.

Ich nahm Christas Kopf zwischen beide Hände, und während ich die süßen Öhrchen sanft mit den Fingern streichelte, küßte ich die Stirn, fuhr mit leicht geöffneten Lippen und dazwischen immer wieder auftauchender Zunge am Haaransatz entlang, dann auf halber Höhe der Stirn wieder zurück.

Bis zum Ohrläppchen.

Als ich mit der Zunge die Falte am Rand der Ohrmuschel entlangging, fing das Schätzchen in meinen Armen an zu zittern. Gut, daß wir nicht mehr in der Küche, sondern im Wohnzimmer waren.

Ohne die Erforschung des Ihres zu unterbrechen, legte ich einen Arm um Christas Oberkörper und hielt sie, während sie auf die Knie sank.

Kniend verwöhnte ich meine Lieblingsnachbarin weiter.

Als meine Zunge in ihren Gehörgang rutschte, wurde das Schnurren zum Stöhnen.

Weiter ging's. Unter dem Kinn am Hals entlang, und dann hoch zum anderen Ohr. Das ich genauso verwöhnte wie seinen Kumpel auf der anderen Seite des Kopfes.

Als ich meine Reise entlang der Augenbrauen fortsetzte, war das Prachtweib in meinen Armen am Stöhnen, was ihren Mann zu der Bemerkung „Das gibt's doch gar nicht! Die hört sich an, als würde sie gleich kommen!“

Helga kicherte.

„Der Junge ist nun mal gut! Und bei der Show beginne ich auch schon auszulaufen. „

Inzwischen war mein Mund auf Christas Augenlid angekommen. Als die Zunge ein zärtliches Tänzchen aufführte, war es so weit.

Christa schrie auf, und ihr Körper verkrampfte sich. Ich hatte zu tun, sie nicht umfallen zu lassen.

Dann das zweite Auge, weiter über den Nasenrücken und dann die vor Geilheit geröteten Wangen abgeküßt.

Vorsichtig die Lippen mit der Zunge nachzeichnen…

Christa begann wieder zu stöhnen.

„Hat der Ideen! Wenn der so weitermacht, kommt mein Frauchen nochmal, bevor er an ihre Titten kommt!“ wunderte sich Hans.

Jetzt lutschte ich erst an der Oberlippe, dann an der unteren. Christas Mund war schon verlangend geöffnet.

Was meiner Zunge Zugang zum Zahnfleisch der Schönen gab. Als mein Leckmuskel zwischen Kiefer und Lippe tanzte, meldete sich jemand ganz ungeduldiges: Christas Zunge suchte den Kontakt zu meiner.

Die nichts dagegen hatte. Zärtlich spielten die beiden miteinander.

Bis mich ein verräterisches Zittern des schönen Körpers in meinen Armen alarmierte.

Ich lutschte also Christas Zunge in meinen Mund und begann an ihr zu saugen.

Hans behielt recht.

Christa kam.

Und wie!

„Irre! So einen Abgang hatte sie bei mir noch nie, egal was ich angestellt habe.

Da kann ich mich ja auf einiges gefaßt machen, bis er sie endlich fickt! — Also, den Kerl solltest du wirklich wegschließen, Yvonne!“

Hans hatte die Schwärmereien seiner Frau offenbar für übertrieben gehalten.

Ich hatte Christa vorsichtig auf den Boden gelegt und küßte mich jetzt an ihrem schlanken Hals herab, hin zu ihrem aufregenden Dekollete, dem ich mich ausgiebig widmete.

Und schon begann die Süße, wieder zu stöhnen.

Als ich dann meinen Mund aufs Kleid setzte, über ihrem rechten Nippel, und Warmluft gab , zitterte der ganze Körper.

„Zieh mir das blöde Kleid endlich aus!“ stöhnte sie, als ich auch den linken Nippel anwärmte.

Was ich natürlich sofort tat, denn so konnte ich die prachtvollen Bälle viel besser verwöhnen. Ausgiebig küßte ich sie ab und massierte sie dabei sanft. Als ich an den Nippeln saugte und knabberte, wurde das Schätzchen schon wieder laut.

„Scheiße, die spritzt mich an!“ lachte Georg, als ich meine Britta-Entdeckung probierte und beide Zitzen gleichzeitig in den Mund nahm. „Wenn der mit ihr fertig ist, pennt die bestimmt ne Runde!“

Mein Weg in den Süden führte mich über den Brustkorb und den flachen Bauch, wo ich aufgehalten wurde, weil meine Zunge in den Nabel stolperte.

Christa begann sich zu winden und ich setzte meine Reise fort, um sie nicht zu überfordern.

Schließlich hatte ich ja zwischen ihren Beinen noch einiges vor.

Also weiter, an der verlockenden Muschi vorbei zum Oberschenkel. Und zärtlich küssend an diesem entlang. Ich liebte das Gefühl der Nylons, das ich bei dieser Strapsmaus genießen konnte.

Am Knie rüber zum anderen Bein und wieder nach oben. Als ich auf Höhe meines Ziels war, machte ich nochmal einen Umweg.

Ich drückte Christas Schenkel auseinander und liebkoste deren Innenseiten oberhalb der Strümpfe.

Was die Produktion ihres Lustsaftes mächtig anregte. Offenbar wollte das Fickloch mich mit diesem Parfum anlocken.

Was ihm auch gelang.

Langsam kreiste ich mein Ziel ein. Zunächst leckte ich die äußeren Schamlippen, dann saugte ich an ihnen. Dann die Falte zwischen den Lippenpaaren vorsichtig geleckt.

Christa begann, mein Gesicht zu massieren.

Jetzt waren die inneren Schamlippen dran. Erst lecken, dann lutschen.

Und schließlich auseinanderhalten, um den Eingang zum Wonnetunnel zu lecken und natürlich auch mal kurz nachzuprüfen, wie weit ich mit der Zunge hineinkomme.

Christa begann zu schreien, aber ich wußte ja, wie ich sie noch lauter kriegte: sanft durch den Spalt zum Kitzler, der schon lange sehnsüchtig sein Köpfchen reckte.

Als ich den dann zu lutschen begann, bäumte sich Christa auf und schrie ihren Orgasmus heraus.

Schnell raus aus den Klamotten und mit dem Schwanz über den süßen Schlitz gestreichelt.

„Jaaaah, fick mich eeheeehendlichchch!“

Christa war schwer zu verstehen, aber der Wunsch leicht zu erfüllen.

Mein Kleiner war einsatzbereit.

Ein paar mal streichelte ich die von Geilsaft überschwemmte Spalte mit der Schwanzspitze vom Arschloch bis zum Kitzler und zurück, dann tauchte meine Eichel in die Luströhre ein.

Ganz langsam.

Bis zum Muttermund.

Und wieder zurück.

Im gleichen Tempo.

Das nächste Reinschieben ging viel schneller — Christa bockte mir entgegen.

Noch vier oder fünf Stöße, und Christa schrie ihren nächsten Orgasmus heraus. Nur gut, daß Yvonne mich heute morgen schon gemolken hatte.

Als die Fotze meiner geilen Ficklehrerin meinen Schwanz wieder freigab, nahm ich Tempo auf.

„Kann der immer so lange?“ fragte Georg nach einiger Zeit, in der nur das Schmatzen von Christas Fotze, daß Klatschen meiner Eier an ihrem süßen Arsch und unser Stöhnen zu hören waren.

„Ich habe ihm vorhin einen geblasen. Nach dem ersten Mal hält der lange durch!“

Als ich dann doch endlich soweit war und meinen Saft direkt in ihre Gebärmutter spritzte, kam auch Christa nochmal.

„Wahnsinn! Der Kerl hat meine Süße tatsächlich sechsmal abgeschossen!“ staunte Hans, während ich mich neben Christa legte, sie zärtlich in den Arm nahm und sanft küßte.

„Guck mal genau hin! Was er jetzt macht, ist für eine Frau noch viel wichtiger als die tollsten Orgasmen. Der ist nicht zufrieden, gespritzt zu haben, der bleibt bei ihr und gibt ihr Geborgenheit!“ maulte Helga. „Das solltet ihr euch als Beispiel nehmen!“

Diese Bemerkung ging den Männern quer runter, aber immerhin brachten sie ein zustimmendes Murmeln zustande.

Als kurz darauf Stefan und Heidrun klingelten, war Christa selig eingeschlafen.

„Was ist denn los? Ist Christa nicht gut?“ Fragte Stefan entsetzt.

„Ich glaube eher, daß es ihr richtig gut geht — Werner liegt neben ihr. Der hat sie rangenommen, und jetzt braucht sie 'ne Mütze voll Schlaf!“ kicherte Heidrun.

„Gut gesehen!“ lachte Helga und nahm das Mädchen in den Arm.

„Vor dem müssen wir dich beschützen, so eine Nummer wäre für dich lebensgefährlich! Versuch's lieber mal mit meinem Georg. „

Der kam dann auch gleich mit wippendem Ständer zu den beiden und legte sich Heidruns Hand auf seinen Mast.

Den das Mädchen sanft zu wichsen begann, während ihre Zunge im Mund von Helga tobte.

„Ist das geil hier! Da muß ich mir ja glatt meinen Schwiegerpapa krallen!“ lachte Yvonne und hängte sich an Daddys Hals.

„Na los, Süßer, du gaffst mir doch schon die ganze Zeit auf die Titten. Die wollen geknetet werden!“

Daddy zog sie zum Sessel und setzte sich.

„Dann spieß dich mal auf, nicht daß du runterfällst, wenn ich deine Möpse massiere!“

Als mein Schatz sich über den Schoß meines Vaters gekniet hatte, zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und forderte Daddy auf, seinen Riemen einzufädeln.

Es war ein herrlicher Anblick, wie das Fötzchen meiner Liebsten den Schwanz meines Vaters verschluckte. Leider stützte sie sich dann auf dem Sessel ab, um Daddy zu reiten, so daß ich ihr Paradies nicht weiter beobachten konnte. Und wie Daddy ihre Titten knetete und lutschte, konnte ich auch nur verschwommen in der Glastür des Wohnzimmerschranks sehen.

Aber hören konnte ich die beiden. Daddy keuchte immer wieder ganz heiser seine Bewunderung über Yvonnes Lustkanal und dessen Muskelspiele heraus, und Yvonne lobte quiekend die Behandlung ihrer Titten.

Corinna, die bei meinem Vater geschlafen — oder auch nicht geschlafen — hatte, machte sich inzwischen an Hans heran. Aber die beiden konnte ich nicht beobachten, weil ich meinen Arm nicht unter Christa hervorziehen wollte, um sie nicht zu wecken. Und so mitten im Raum liegend konnte ich nun nicht alles sehen, auch nicht das Sofa, auf das Corinna ihr Opfer eingeladen hatte. Aber dem Gehör nach zu urteilen, war sie mit ihrer Wahl zufrieden.

Hans schien sogar begeistert zu sein.

Stefan trennte Helga von Georg und Heidrun, legte sich mit ihr neben uns auf den Teppich und zog die geile Stute in 69er Position über sich. So konnte ich die geile Leckerei der beiden gut beobachten.

„Ja, lutsch ihn! Aber vorsichtig, spritzen will ich in deiner geilen Fotze,“ wies Georg irgendwo außerhalb meines Blickfeldes Heidrun an.

Es war ein herrlicher Anblick, wie Stefans Schwanz immer wieder in Helgas Mund verschwand — und wie Helga von Stefans Zungenspielen immer stärker zum Zucken gebracht wurde.

Plötzlich entzog Helga sich ihrem Lover und kniete sich hin.

„Nimm mich von hinten!“ forderte sie Stefan auf.

Ich bedauerte schon, daß sie sich nicht so hingekniet hatte, daß ich ihre Fotze beim Fick beobachten konnte. Aber dieses durchtriebene Luder hatte was anderes vor: sie griff zwischen ihre Tochter und mich — und fand meinen Schwanz. Nachdem sie mir bedeutet hatte, mich ein wenig zu drehen, war mein Kleiner offensichtlich willkommener Gast in ihrem Eßzimmer.

Daß sie dabei ihre Titten am Körper ihrer friedlich schlafenden Tochter plattdrückte war eine zusätzliche optische Stimulanz.

Konnte die Frau blasen! Die Geräuschkulisse der anderen fickenden Paare verschwand aus meinem Bewußtsein, als ich mich diesem mich immer wieder überraschenden Genuß hingab.

Aber Helga hatte auch mitbekommen, daß ich heute schon mehrfach abgespritzt hatte. Und sie wußte, daß ich unter diesen Umständen standfester war, als sie es jetzt gut fand.

Und so schob sie mir einen Finger in den Arsch und verpaßte mir eine Prostatamasage, die sich gewaschen hatte.

Mit Erfolg. Fast gleichzeitig mit Stefans Entladung in ihrer Fotze schoß ihr meine Sahne in den Mund.

Eine Doppelbesamung, die auch ihr zu einem heftigen Abgang verhalf.

Sie schaffte es gerade noch, sich neben ihre immer noch schlafende Tochter zu rollen, wo sie dann von Stefan zärtlich in den Arm genommen wurde.

Inzwischen hatten auch die anderen Pärchen die Zielgerade hinter sich, und als Helga nach zehn Minuten Kuscheln fragte, wer ihr beim Mittagessen helfen würde, stand Heidrun auf und wankte mit weichen Knien mit ihr in die Küche.

Bei Hans regte sich die Besorgnis um seine Frau.

„Schläft sie oder hast du sie totgefickt?“ fragte er mich.

„Sie atmet, ruhig und gleichmäßig,“ beruhigte ich ihn.

„Sieh zu, daß sie wach wird, das Essen ist gleich so weit!“ tönte Helga aus der Küche.

Also begann ich, meine Ficklehrerin sanft zu streichen und zärtlich zu küssen.

Langsam begann Christa, sich unter meinen Zärtlichkeiten zu räkeln, schließlich schlug sie die Augen auf.

„Hast du mich so fertiggemacht, daß ich eingeschlafen bin?“

Ich nickte. „Und dein Mann hatte schon Angst, daß du nie mehr aufwachst!“

„Dann weiß er jetzt, warum ich so begeistert von dir bin!“ grinste sie.

Hans konnte nicht an sich halten. „Geht's dir gut, mein Schatz?“ fragte er, während er sich neben ihr hinkniete, um sie zärtlich zu küssen.

Christa fühlte mit den Fingern an ihrer Spalte.

„Ja! Ausnahmsweise hat er mich nicht wundgefickt! Ich konnte nach so 'ner Nummer schon mal zwei Tage nur breitbeinig laufen!“

Hans küßte seine Eheliebste und sagte dann zu mir: „Gut, daß sie dich kennengelernt hat, da kriegt sie wenigstens was sie braucht!“

„Tja, Georg, du solltest dich genauso freuen, mir besorgt er's auch so gut!“ lachte Helga, die mit einem großen Topf Nudeln aus der Küche kam.

Hinter ihr kam Heidrun mit dem Goulasch und mein Vater holte den Salat.

In fröhlicher nackter Runde ließen wir es uns schmecken. Schließlich konnte Christas Mutter nicht nur ficken, sondern auch super kochen.

Nach dem Essen wurde gekuschelt und herumgealbert, bis wir Krankenhausbesucher in die Klamotten und ins Auto steigen mußten.

Da sowieso alles klar war, nahmen wir natürlich nur ein Auto…

Im Krankenzimmer erwarteten uns zwei heiße Mäuse, die außer ihren Nachthemden offensichtlich vollkommen textilfrei waren.

Aufgekratzt erzählten sie uns, daß Britta ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte, daß sie wegen deren unmöglicher Einstellung seit ihrem vierten Lebensjahr ihren Vater nur alle zwei Wochen am Wochenende gesehen hatte und daß ihre Ehe jetzt deshalb auch in Gefahr war. Dann hatte sie der Alten gesagt, daß sie sie erst im Sarg wiedersehen wollte und sie aus dem Zimmer geworfen.

Sie hängte sich an Stefans Hals und fragte ihn mit ängstlichem Gesichtsausdruck, ob er es nochmal mit ihr versuchen wolle.

Als Antwort küßte er sie, und nach fünf Minuten sagte er ihr — etwas außer Atem — daß er nie etwas anderes vorgehabt habe.

Worauf sie ihn erbarmungslos niederknutschte.

„Und — hast du seit gestern Spaß mit'ner Frau gehabt?“

Stefan setzte sich aufs Bett, zog sie neben sich und nahm sie zärtlich in den Arm.

„Willst du die ganze Wahrheit hören?“ fragte er sie.

Als sie mit großen Augen nickte, beichtete er ihr alles, was seit unserer ersten Begegnung passiert war.

Britta hörte mit ungläubigem Gesicht zu, dann machte sie sich von ihrem Mann los und flog Yvonne an den Hals.

„Dann hast du also die Wende in unserer Beziehung eingeleitet! Danke, Schatz, sag mir, wie ich dir danken kann!“

Yvonne lächelte sie an.

„Drei Dinge. Erstens: Sei meinem Schwiegervater eine gute Sekretärin. Zweitens: zieh deine Veränderung konsequent durch!“

„Und drittens?“ fragte Britta ungeduldig, als meine Liebste eine Kunstpause machte.

„Werde zusammen mit Stefan Mitglied unserer Fickrunde. Die Mädels sind von ihm begeistert, er scheint viel aus den Pornos gelernt zu haben. Und du paßt voll ins Beuteschema der Männer. So 'nen heißen Feger werden sie begeistert empfangen!“

„Und ficken!“ setzte meine Mutter trocken hinzu.

„Da hätte ich jetzt schon Lust drauf!“ grinste Britta und fragte meinen Vater: „Willst du?“

Ohne die Antwort abzuwarten zog sie ihr Nachthemd aus und kniete sich quer übers Bett, was Daddy sich natürlich nicht entgehen ließ.

Yvonne kniete sich mit hochgeschobenem Rock neben sie und winkte Stefan zu sich, der sofort die Hosen runterließ und seinen Schwengel in ihrer schmatzenden Fotze versenkte.

„Gaff nicht so zu denen, komm lieber zu mir!“ rief meine Mutter, die nackt, mit angezogen Beinen auf ihrem Bett lag und mir die triefende Fickspalte zeigte.

Schnell stieg ich aus der Hose und führte meinen Schwanz ins Ziel.

Und schon hatte ich ein Paar Füße auf meinem Arsch, die mir den Takt vorgaben.

Während mein geiles Mütterlein mich in sich hineinrammte, lutschte ich abwechselnd an ihren Titten.

Genießen war natürlich nicht so richtig angesagt, im Krankenzimmer und mit der begrenzten Besuchszeit, aber drei Pärchen mit Blickkontakt und dazu die Gefahr, erwischt zu werden — die Geilheit der Situation ließ uns schnell fertig werden.

Zuerst mußte Stefan Yvonnes Fähigkeiten in Sachen Muskelspiele Tribut zollen. Als sie von seiner Sahne geflutet wurde, ließ auch mein Schatz sich gehen.

Dann war ich dran.

Das Tempo und die Heftigkeit, mit der Mutter sich meinen Schwanz in die Fotze donnerte, war einfach zu heftig. Der warme Saft in ihrer Fickspalte brachte auch ihr die Erlösung.

Ein Anblick, bei dem auch Britta ihre Möse verkrampfte und damit meinen Daddy zum Spritzen brachte.

Schwer atmend brachten wir unsere Kleidung wieder in Ordnung.

Kaum saßen wir wieder auf unseren Plätzen, als die Tür aufging und Corinna hereinkam, um Stefan zu einem kurzen Gespräch ins Arztzimmer zu bitten.

Als die beiden wiederkamen, strahlten sie übers ganze Gesicht.

„Hi Britta, ich bin die Corinna, von der dein Süßer dir vorhin erzählt hat,“ grinste der rote Teufel und setzte sich auf Stefans Schoß, wobei ihr Kittel bis zum Höschen hochrutschte. „Deine Untersuchungsergebnisse sind da, aber ich mußte erst mit Stefan drüber reden, ob er sich drei Wochen austoben oder dich schon nach einer Woche wieder zu Hause haben will.

Nach dem, was sich in den letzten Tagen bei dir geändert hat, hat er sich für die zweite Variante entschieden. Wir können dein Problem ohne OP lösen und brauchen nur ein paar Tage, um dich mit den Medis einzustellen. Und dann — herzlich willkommen in Werners Bumsclub!“

Corinna stand auf und küßte die vollkommen überrumpelte Frau auf den Mund, wobei sie ihr nicht nur die Hand zwischen die Beine schob, sondern Stefan auch ihren süßen Hintern einladend hinhielt.

Der Bursche konnte nicht anders, er schob die Baumwolle zur Seite und leckte die Paradiespforte der Ärztin.

Mitten in den beginnenden Dreier hinein knarzte der Lautsprecher die unpassendste aller möglichen Bemerkungen: Besuchszeit vorbei.

Als wir gingen, sahen wir gerade noch, wie sich Corinna mit offenem Kittel zu Britta aufs Bett legte und Mutter Anstalten machte, sich zu den beiden zu gesellen.

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