Nachbarstöchterlein

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Wir wohnen in einer gutbürgerlichen Einfamilienhaussiedlung aus den Fünfzigerjahren. Vorne gepflegte Gärtchen mit Plattenweg, Gras an den Rändern akkurat geschnitten, auf der Strasse der Truppentransporter für die Familie mit 2 bis 4 Kinder. Hinter dem Haus lange, schmale Gärten mit Sandkisten, Schaukeln, Kinderspielzeug und zerkicktem Rasen.

Wir bewohnen eine Doppelhaushälfte, wobei es eigentlich zwei völlig verschiedene Häuser sind, die in der Mitte aneinandergeklatscht wurden. Man grüsst sich freundlich über den Zaun, bleibt gelegentlich auf der Strasse zum Ratschen stehen.

Eine nette Nachbarschaft.

Unser Nachbar zur Linken ist ein älterer Herr so Ende 50 mit eigener kleiner Firma im Kellergeschoss seines Hauses.

Seine Eltern hatten unser Haus gebaut. Als sie starben teilte er das Grundstück in zwei gleiche Teile verkaufte unser Haus und baute sich seines daneben. Nun wohnt er darin, ein Gartenzaun zwischen den Grundstücken wurde nie gezogen. Beide Seiten freue sich an der Illusion, einen doppelt so grossen Garten zu haben.

Nur mit unserem Hund gibt es gelegentlich Probleme, aber die sammelt man eben auf.

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Sobald es etwas wärmer wird wird es allerdings interessant. Nicht wegen des Nachbarn. Seine Freundin ist nett, aber auch schon etwas fortgeschritten im Alter. Was mir jedesmal das Herz in der Hose springen lässt sind seine beiden Töchter. Sie müssen beide Anfang zwanzig sein und mitten im Studium, oder sowas ähnliches. Denn sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen sich zeigen kommen sie, teilweise mitten in der Woche und tummeln sich im Garten.

Sie fahren beide kleine weisse Lieferwagen, werden wohl über die Firma des alten Herrn abgeschrieben. Sobald ich einen der Wagen vor der Tür stehen sehe weiss ich, dass er Besuch hat.

Der alte Herr hat sich nicht lumpen lassen und einige recht coole Liegen mitten in die Wiese gestellt, da liegen sie dann in der Sonne, oder sitzen auf der Terrasse und lesen. Nein, sie sind nicht übermässig freizügig : mal ne Short, mal ein Spaghetti-Top, selten ein züchtiger Bikini.

Ich weiss nicht wie sie heissen, möchte den Nachbarn auch nicht fragen. Das käme irgendwie komisch, denke ich. Für mich sind sie einfach nur die Blonde und die Schwarze. Beide sind recht gross, sicher 1. 75 m oder knapp 1. 80m, schlank, mit langen feinen Gliedern. Ihre Haare tragen sie beide offen.

In den Ferien hüten sie gelegentlich das Haus des alten Herrn und unweigerlich taucht am zweiten oder dritten Tag ein oder mehrere Freunde auf.

Dann wird im Garten gegrillt, etwas getrunken, gesungen und vor allem diskutiert.

An dem Abend war es drückend heiss gewesen. Der Nachbar war im Urlaub, aber ein kleiner weisser Lieferwagen stand vor der Tür.

Wir hatten wie wohl fast alle Nachbarn gegrillt und dazu einiges an Wein getrunken. Herrlicher, kühler Rosé und gegrillter Fisch. Sommer pur.

Auf der Nachbarterasse sassen sechs oder sieben junge Leute, sie hatten zusammen irgendetwas gekocht und tranken ein paar Flaschen Bier.

Als wir unseren Tisch abräumten und hineingehen wollten stand die Schwarze auf und winkte. Sie war sehr knusprig anzusehen in sehr kurzem Rock, Träger-Shirt und ohne Schuhe. Ich musste einfach auf ihre schlanken, leicht gebräunten Beine schauen. « Und keine BH » schoss es mir durch den Kopf. Ihre kleine festen Brüste wackelten frech unter dem Stoff:

« Wir bleiben noch ein bisschen draussen, stört Sie das? » rief sie herüber.

Ich winkte ab :

« Solange ihr nicht Bon Jovi als Hauptakt Eurer Feier habt geht das schon klar » meinte ich grinsend, bevor mir einfiel, dass Bon Jovi bei denen sicher auch schon graue Vorzeit bedeutete.

Ein Typ mit langen Dreadlocks hob eine Gitarre hoch und grinste. Also wusste er wenigstens, dass Jon Bon Jovi ein Musiker war. Gut. Ich grinste zurück :

« Ohne Verstärkertürme kriegt ihr mich nicht aus dem Schlaf.

Fragt meine Frau. Viel Spass. » Sie grinsten pflichtschuldigst, wünschten eine gute Nacht, ich hob grüssend die Hand und verschwand ins Haus. Der Hitze wegen liess ich die Tür vom Wintergarten auf die Terasse offen.

Vier Stunden später wachte ich auf. Es war schwül-warm, meine Zunge klebte am Gaumen. Der Wecker glühte mich orange-rot an :

« 2:45 »

Ich wälzte mich eine Ewigkeit in der Hitze hin und her, konnte aber nicht wieder einschlafen.

« 2:56 »

Schliesslich entschloss ich mich aufzustehen, vielleicht etwas im Internet zu surfen, eine zu rauchen und zu warten, bis ich wieder müde wurde.

Mein Laptop stand im Wohnzimmer. Ich ging barfuss in Badeshorts hinunter und setzte mich aufs Sofa. Mal sehen was voyeurweb und meine sonstigen Lieblingsseiten heute zu bieten hatten. Aber erst mal 'ne Zigarette rauchen. Ich tapste zur offenen Terassentür : sternklare Nacht, Mondschein, etwas kühler aber immer noch warm.

Ich wollte gerade hinaustreten und eine Zigarette anzünden, als ich im Mondlicht eine Bewegung sah.

Irgendetwas lag da auf der Doppelliege beim Nachbarn. Ich sah genauer hin und konnte im hellen Mondlicht die Schwarze erkennen. Und den Dreadlock-Typ.

Aha, die Überbleibsel der Party hatten wohl beschlossen draussen zu schlafen. Ich trat wieder zurück in das Dukel des Wintergartens und sah durch die Scheibe hinaus. Ja, definitiv die Schwarze und der Rasta ; nur dass sie nicht schliefen.

Seine Hand war unter ihrem Top, bewegte sich über ihrer Brust auf und ab. Sie genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Täuschte ich mich, oder hörte ich sie leise stöhnen? Fasziniert schaute ich durch die Scheibe hinaus und setzte mich in den Lehnstuhl.

Er schob ihr ganz langsam das Top hoch, über ihren Hals, ihren Kopf…. Willig hob sie die Arme über den Kopf, räkelte sich wollüstig, er schob es darüber und liess es hinter der Liege auf den Boden fallen.

Nur kurz konnte ich einen Blick auf ihre knackigen Jungmädchenbrüste erhaschen, bevor er sich über sie beugte und gierig an ihren Nippeln zu saugen und knabbern begann.

Ich starrte gebannt durch die Scheibe hinaus und fühlte, wie es in meiner Short eng wurde.

Inzwischen hatte er ihr den Rock hochgeschoben, sein Hand streichelte sanft über ihren weissen Slip, kreiste darüber und nun glaubte ich ganz sicher ihr Maunzen hören zu können.

Ihre Hand stahl sich an seine Boxershort und während sie sich verwöhnen liess rieb sie seinen Ständer durch den Stoff.

Ich hörte ihre hechelnde Atmung nun sehr deutlich, ich war ja kaum mehr als fünf Meter von ihnen entfernt. Mein Schwanz war steinhart geworden und ich rieb ihn genüsslich im Dunkel des Wintergartens, während die beiden Jungen draussen sich gegenseitig immer mehr in Fahrt brachten.

Die Schwarze wurde immer lauter und schob ihn plötzlich energisch von sich weg.

Dann sprang sie auf, schob ihr Höschen herunter und kniete sich breitbeinig seitlich neben die Liege, ihren nackten Hintern fast in meine Richtung, den Oberkörper darauf gebettet. Sie schaute ihn kurz von unten herauf lechzend an. Sie sah umwerfend herausfordern aus, das Kreuz durchgedrückt, ihr Knackarsch in die Höhe, das Röckchen hing auf Höhe ihre Oberbauches wie ein Schmuck um ihre Mitte.

Er verstand, sprang auf und liess erst sein Short fallen, schob dann sein T-Shirt über den Kopf.

Sie sah begierig zu ihm auf, wie er nackt und muskulös im Mondlicht stand. Während er sich hinter sie kniete schoss bereits ihre Hand vor, ergriff seinen harten mittelgrossen Ständer und setzte ihn von hinten an ihre gierig aufgeschollenen Muschi.

Er wartete nicht lange, griff ihre Hüften und drang hart und schnell in sie ein.

« Oummmffhhh » stöhnte sie. Er wartete eine Augenblick, zog sich dann langsam fast vollständig aus ihr zurück und stiess wieder zu.

Sie schloss die Augen während er sie wieder und wieder aufspiesste. Er hämmerte seinen Schwanz rücksichtslos in sie hinein, sie lag mit dem Oberkörper auf der Liege und wurde mit jedem Stoss nach vorne geworfen, dann von ihm an den Hüften wieder zurückgezogen und wieder auf seinen Schwanz gespiesst.

Nach einigen Aufspiessern begleitete sie jeden seiner Stösse mit einem leisen Maunzer. Ich sah, wie sich ihre Fäuste ballten, sie sich auf die Lippen biss.

Nach einigen besonders harten Stössen stöhnte sie laut auf, ihr Kopf fiel nach vorne und er verlangsamte, legte sich schliesslich schwer über sie.

Eine Weile passierte nichts, lagen sie nur ausgepowert aufeinander, dann begannen die beiden sich aufzurappeln. Sie küssten ihn, sammelte ihre Anziehsachen ein, nahm in bei der Hand und sie verschwanden im Haus.

Ich rieb noch ein, zweimal meine Schaft auf und ab und bingo…… Danach konnte ich auch wieder gut schlafen…

Einige Tage später stand nur ein Lieferwagen vor der Tür, der Nachbar war noch immer im Urlaub.

Ich sah im Laufe des Tages mehrmals die Blonde mit einem Typen im Garten, wahrscheinlich ihr derzeitiger Freund. Wir begrüssten uns angelegentlich und jeder ging seiner Wege und seiner Beschäftigung nach.

Unser Nachbar kennt unser Haus sehr genau. Sein ganzes Haus ist aus Glas, mit ungaublichen Durchbrüchen und sehr hohen Räumen. Aber er hat dafür Sorge getragen, dass man weder von der Strasse noch von unserem Erdgeschoss oder erstem Stock in sein Wohn- und sein Schlafzimmer sehen kann, von den Räumlichkeiten aus, die zur Zeit seiner Eltern in unserem Haus bewohnt waren.

Was er nicht weiss, ist, dass die eine Hälfte des zweiten Stockes inzwischen als Schlafzimmer ausgebaut wurde mit grossen Dachfenstern und so weiter. In Erwartung des Ausbaus der anderen Seite wurden auf der anderen Seite auch schon einmal sehr tief gezogene riesige Veluxfenster angebracht. Aber da dahinter nie Licht brannte hat er sie entweder nicht bemerkt (was ich nicht glaube) oder als Dachboden, also ungefährlich, abgetan.

Durch diese Fenster kann man im Dunkeln stehend oder sitzend alles, aber auch wirklich alles beobachten, was sich gegenüber im Wohn- und Schlafbereich abspielt.

Ich habe anfangs gelegentlich von dort zugesehen, wie er es mit seiner Freundin trieb. Die beiden treiben es vogelwild, einfallsreich und versaut, aber ich stehe nicht so auf Sex von älteren Leuten, und so war die Aussichtsplattform im Dachboden wenig in Gebrauch.

An dem Abend suchte ich spät abends noch eine Kiste mit Accessoires auf dem Dachboden, Kravattennadeln, Fliegen, Manschettenknöpfe, Geldklammern, Zigarettenetuis, diese Art von Sachen. Obwohl schon spät fiel durch die Fenster genug Licht herein und ich suchte ohne Beleuchtung.

Gelegentlich sah ich herunter und sah im Küchenbereicht, der von überall klar einsehbar ist, wie die Blonde und ihr Typ zusammen assen. Irgendwann verschwanden sie auf die Terasse, wo sie wohl quasselten. Ich suchte weiter im Dachboden.

Irgendwann fiel mir auf, dass ich nicht mehr viel sah. Der Abend war hereingebrochen, es war dunkel geworden im Dachboden. Ich überlegt das Licht anzuschalten und bemerkte jetzt erst, dass das Wohnzimmer gegenüber hell erleuchtet war.

Die beiden sassen auf dem Sofa und unterhielten sich.

Er hatte wohl gerade irgendetwas gesagt, denn sie schaute ihn etwas überrascht an. Verstimmt vielleicht? Auf jeden Fall dachte sie kurz mit schiefgelegtem Kopf an, verneinte dann, schüttelte heftig ihren Kopf, so dass ihre blonden Haare flogen.

Er begann auf sie einzureden. Die Diskussion wurde lebhafter, sie lachten und stritten sich fröhlich. Im ebenfalls hell erleuchteten Esszimmer sah ich eine leere Weinflasche und eine zweite angebrochene stehen.

Naja, zusammen mit mehreren Flaschen Bier, das die beiden im Laufe des Nachmittags getrunken hatten erklärte das einiges.

Schliesslich lenkte sie sichtlich widerstrebend ein. Er stand auf und ging in Richtung des Schlafzimmers ihres Vaters. Sie rief etwas und er blieb stehen. Sie stand ebenfalls auf, redete erneut auf ihn ein und ging ihm voraus ins dunkle Zimmer. Die Lichter flammten auf und sie trat ein.

Sie kniete sich neben das Bett, sah darunter.

Während sie sich bückte konnte ich deutlich sehen, wie er auf ihren schlanken runden Hintern schaute. Was hatten die beiden nur vor?

Sie zog schnell hintereinander die 3 Schubladen des Nachtisches auf, inspizierte den Inhalt , er schaute über ihre Schulter, sie schlossen sie wieder. Dasselbe auf der andere Seite des Bettes.

Irgendetwas suchten sie, aber was?

Dann kamen die Kleiderschränke daran. Der rechte schien der des alten Herrn zu sein.

Sie öffnete ihn, wollte ihn gerade schon wieder zumachen, als der Typ hineingriff, etwas herauszog und sich auf den Kopf setzte. Sie schaute verdutzt, lachte dann schallend, nahm es ihm weg. Da erkannt ich es auch : eine weisse Feinripp-Unterhose. Sie legte sie wieder in den Schrank zurück.

Der Schrank daneben schien der Feundin des alten Herren zu gehören. Kleider, Wäsche etc. Wieder griff der Typ in der Schrank. Reichte etwas Chapagnerfarbenes seiner Freundin.

Die hielt es sich vor und stolzierte mit wiegenden Schritten durch das Zimmer : ein Damenschlüpfer, Marke Zirkuszelt, Modell Liebestod. Die beiden bogen sich vor Lachen, sie wischte sich einigen Tränen aus den Augen bevor sie das Teil wieder in den Schrank legte.

Dann nahmen sie sich den dritten Schrank vor. « Ihr werdet staunen » dachte ich, als sie den Schlüssel im Schloss drehte. « Euch steht ein echtes Aha-Erlebnis bevor.

»

Sie öffnete die Schranktür, erstarrte, wollte sie wieder schliessen, aber er hatte schon die Hand dazwischen. « Tja, Kinder, da staunt ihr, was? Papas kleines Geheimnis… » dachte ich süffisant.

Sie versuchte die Türe geschlossen zu halten, aber er drückte sie einfach auf. Und beide starrten in den dritten Schrank. Erstaunt. Gebannt. Und fasziniert.

An einer langen Stange hingen Kleider aller möglichen Formen und Farben, aus Latex, aus Leder, aus Stretch, Ketten, Stahl und anderen Materialien, die als erregend gelten.

Fassungslos starrten sie auf diese Requisiten der Perversion.

In der Mitte des Schrankes säuberlich auf Brettern ausgelegt Masken, Zaumzeug, Reitgerten, Handfesseln, Fussfesseln.

Auf der anderen Seite des Schrankes mehrere Schubladen : er schob eine auf, warf den Kopf zurück und begann schallend zu lachen. Dann kam seine Hand wieder zum Vorschein mit einem monströs-dicken und langen schwarzen Latex-Dildo. Er vollführte damit einen Fechtergruss und stellt sich in Position.

Sie prustete nun auch los und begann in der Schublade zu kramen : Dildos und Vibratoren in allen Grössen, Farben und Formen. Und dann hielt sie eine Art Geschirr in die Höhe, musterte es ohne zu verstehn was es war.

Er stand daneben, nahm es ihr ab legte es sich um die Hüften, gestikulierte. Wie erklärt man einem Mädchen, wozu ihr Vater und seine Freundin einen Umschnalldildo benötigen, und was man genau damit macht….. Sie schnappte das Ding aus seiner Hand und stopfte es wieder in die Schublade zurück, knallte den Schrank zu und rannte ins Wohnzimmer.

Er öffnete den Schrank wieder, schaute sich alles noch einmal in Ruhe an und schloss ihn wieder. Dann ging er ihr hinterher.

Sie sass auf dem Sofa im Wohnzimmer, sichtlich verstört. Er holt aus dem Esszimmer die fast noch volle Weinflasche, zwei Gläser und setzte sich dann zu ihr. Nahm sie in den Arm, schenkte dann beiden ein und reicht ihr das Glas. Sie nahm einen tiefen Schluck, noch einen und liess sich dann wieder in seinen Arm fallen.

Sie sassen eng umschlungen, schienen zu reden. Plötzlich richtete sie sich auf, wich etwas von ihm ab und starrte ihn an. Irgendetwas Unmögliches musste er gesagt haben. Er antwortete ruhig, mit einem leichten Lächeln, zog sie wieder in seine Arme. Sie liess es widerstreben geschehen. Beiden tranken sie weiter Wein, begannen wieder zu lachen.

Sie lachten beide schallend, als er wieder etwas zu sagen schien, so dass sie ihn scharf ansah.

Er redete intensiv auf sie ein, aber sie wirkte unentschlossen. Er redete erneut auf sie ein, aber nickte dann grinsend.

Er stand auf und verschwand wieder im Schlafzimmer, während sie im Wohnzimmer blieb und gespannt zu warten schien.

Er ging an den Schrank ganz rechts, suchte etwas, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und die Short herunter. Dann zog er sich eine lange Unterhose des Vaters, Modell « Davie Crocket im Winter » über und streifte sich die Feinripp-Unterhose wieder über den Kopf.

Damit lugte er vorsichtig um die Ecke zum Wohnzimmer, tanzte dann wild um sie herum und rannte wieder ins Schlafzimmer.

War es der Alkohol, oder hatte die Blonde sich an die bizarre Situation gewöhnt? Zumindest lachte sie schallend während sich der Typ an den zweiten Schrank heranmachte.

Heraus kam eine Scharade à la « Charlies Tante », er paradierte in den viel zu grossen, altmodischen Kleidern der Freundin des Vaters durchs Wohnzimmer, und die Blonde bekam sich gar nicht mehr ein vor lauter Lachen.

Und schliesslich traute der Typ sich an den dritten Schrank. Die Blonde war nun merklich wieder aufgetaut und die zweite Flasche Wein war leer.

Im Schlafzimmer hatte der Typ das letzte Kleid wieder aufgehängt und den dritten Schrank geöffnet.

Er ging durch die Kleider auf den Bügeln und zog schliesslich etwas Schwarzes Glitzerndes heraus. Er legte es aufs Bett, betrachtete es prüfend und zog es schliesslich an.

Da erkannte ich es auch : ein schwarzer Leder- und Stahlketten — Body, der viel akzentierte, aber nichts versteckte. Aber an dem Typen sah er nicht lächerlich aus. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Riehmen und der Stahl sahen gut aus zu seine Muskeln, rattenscharf.

Er beugte sich vor und holte aus dem Schrank eine Maske, die sein ganzes Gesicht bedeckte, und zog sie über … und dann fing er an sich zu wichsen.

Er rieb seinen Schwanz schnell, hart und in wenigen Sekunden sah er nicht mehr wie ein Student am Wochenende aus sondern wie ein muskelbepackter Leder- und Nietenhengst aus einem Gay-Porno, der zu eine Begattung bereit ist.

Er besah sich kurz im Spiegel des Schlafzimmers, schien damit zufrieden, liess seinen Schwanz ein-, zweimal wippen und ging dann langsam ins Wohnzimmer.

Die Blonde sah auf einmal diesen Deckhengst in Schwarz, schwarzes Leder auf harten Muskeln, der harte tropfende Schwanz gehalten durch einen verchromten Stahlring, und schrie vor Schreck auf.

Er sagte etwas zu ihr, lachte und sie fing sich wieder. Er nahm seinen gravitätisches Schreiten wieder auf, schritt mehrmals um sie herum und trat dann an sie heran.

Sie schaute zu ihm auf, aber er nahm nur wortlos ihr Gesicht in seine Hände. Er sagte etwas und drückte ihr seinen harten Schwanz an den Mund. Sie konnte nicht ausweichen, aber sie probierte es gar nicht. Er strich seinen harten Schwanz über ihr Gesicht, ihre Haare, die Wangen und dann landete seine Spitze wieder auf ihrem Mund.

Sie schaute zu ihm auf, dann öffnete sie gehorrsam ihren Mund und sein Schwanz verschwand darin. Er bewegte seine Hüften leicht vor und zurück, ich sah wie die Muskeln unter seinen Gesässbacken spielten. Dann begann er sie immer härter in den Mund zu ficken. Seine Hände hielten ihren Kopf während sein Kolben in sie hinein fuhr.

Und dann sah ich, dass sie auch nicht ganz untätig geblieben war.

Ihr Gürtel und Hosenbund war geöffnet und ihre Hand war in der Hose verschwunden. Aha, der Typ wusste genau was er tat, sie stand darauf…

Mir war es inzwischen auch etwas warm geworden, ich hatte mich auf eine Kiste gesetzt und liess langsam meinen Riemen durch meine Hände gleiten. Ein Geräusch liess mich auffahren.

« Willst Du Dir nicht Licht anmachen, Du siehst ja gar nichts mehr » fragte die beste aller Ehe-frauen aus dem Schlafzimmer.

« Nein, kein Licht » rief ich zurück, « komm her, aber leise, Du siehst dann schon ». Langsam rieb ich weiter meinen Zauberstab, wir haben keine Geheimnisse vor einander, zumindest nicht dieser Art. Meine Frau kam in den Dachboden schaute erstaunt auf meinen Schwanz und grinste dann.

« Guck mal da ». Ich deutete hinüber zu Nachbars. Neugierig schaute sie hinunter und ihr Mund klappt noch weiter auf.

« Das ist doch …. »

« Yep, die Blonde vom Nachbarn ».

« Und wer ist … was hat der denn…… ».

Ich wichste genüsslich weiter und erklärte :

« Das ist wohl ihr Stecher. Die beiden haben zufällig Papas Ferkelschrank entdeckt und machen sich einen schönen Abend. »

« Und du schaust zu » sie grinst mich an.

« Klar, was denkst Du denn. Das ist besser als der Nachbar. »

« Hmm, lass mal sehen. » Sie kniete sich zwischen meine Beine und schob meine Hand von meiner Latte. Und dann fühlte ich ihre kühle Hand sanft auf und ab fahren.

Dann unerwartet :

« Ich kümmere mich um Dich, und die erzählst mir was dort drüben passiert, ok? » Ohne meine Antwort abzuwarten stülpte sie ihre feuchten warmen Lippen über meinen Ständer.

Was sollte man bei einem perfekten deal diskutieren. Für meine Frau findet Sex zwischen ihr und mir statt. Anderen dabei zusehen behagt ihr nicht. Aber sie liebt es, wenn ich ihr schweinische Geschichten erzähle. Wo ich die her habe spielt keine Rolle. Und sie kommt auch nicht zu kurz, dafür sorgte sie zumindest in diesem Fall mit geschickten Fingern selber.

Ihre warmen Lippen glittten über meine Schwanz, ihre Hand pumpte an der Wurzel und ich sah wieder hinüber.

« Der Typ hält ihren Kopf links und rechts mit den Händen fest, er lässt sein dickes Rohr in ihren Mund gleiten… nein, er stösst sein Rohr in ihren Hals. … er wichst seine Schwanz mit ihrem ganzen Kopf. » Tiefe Züge an meinem Schwanz.

« Er hört auf damit, lässt nur sein Schwanzspitze drinnen. Sie reibt sich ihre Muschi wie eine Wilde. Ahmmm, er hat ihn ihr tief reingerammt, lässt ihn tief stecken .. sie bekommt grosse Augen, kriegt wohl keine Luft, er zieht ihn wieder heraus.

Und ahhh, wieder tief und hart bis zum Anschlag …. und etwas zurück. Jetzt greift er ihr unter das Kinn, zwingt sie, aufzuschauen… sagt etwas. Sie schüttelt den Kopf. Er sagt es nochmal. Sie zögert, nickt dann. Steht auf, nimmt die Hand aus ihrem Höschen.

Geht Richtung Schlafzimmer, bleibt stehen, er zeigt auf das Schlafzimmer. Irgendetwas befiehlt er… er steht mitten im Wohnzimmer, sein Ständer tropft auf den Steinboden ….

Sie geht ins Schlafzimmer». Das Saugen und Schmatzen unter mir hörte plötzlich auf, mein Schwanz verliess die feuchte Mundhöhle, meine Frau richtete sich auf :

« Lass sehen, » sie starrte hinüber, « wow, der sieht echt bombengeil aus mit seinem Body, den Ketten und seinem triefenden Schwanz. Wie so ein Satyr oder Fruchtbarkeitsgott oder so…. ».

« Jaja, ist gut », ich griff ihren Nacken, drücke sie wieder hinunter und sie nahm sich wieder fügsam meines grossen ärgerlichen Freundes an.

Bevor er wieder in ihrem Paradiesmund verschwand nuschelte sie noch :

« Erzähl weiter » und dann fühlte ich wieder ihre Kunst an meinem eigenen Leibe und ihre Hand wurde tätig in eigener Sache.

« Der Typ steht im Wohnzimmer, schaut in die Luft, wichst sich langsam, irgendwie wartet er auf was. Er wichst nicht um abzuschiessen. Das Mädel steht im Schlafzimmer vor dem Ferkelschrank und schaut die Klamotten an.

Zieht was raus, nein, schiebt es wieder rein, schaut weiter. Fragt etwas. Der Kerl antwortet. Sie nickt. Jetzt zieht sie etwas heraus. Schwarz, lang, sieht aus wie Leder … ahh, aber mit grossen Löchern drin, mehr Riemen und Ketten und mit grossen Stahldingern dran, Ketten und so anstatt Stoff….. Sie zieht ihr T-Shirt über den Kopf, uhmmm, kein BH, kleine feste Mädchentitten, herrlich… autsch! » Ein paar Zähne sind über meine Schwanz gescharrt. Meine Frau nuschelt mit vollem Mund :

« Tschuldigung! » Ich weiss genau dass das Absicht war, aber dann saugt sie weiter an meinem Ständer.

« Jetzt die Shorts, ein kleiner weisser Slip, sie hat … » Scheisse! nur sich nicht wieder beissen lassen, sie hat kleine feste Arschbäckchen, herrlich klein und rund, so richtig zum reinbeissen « Po … äh, sie hat alles ausgezogen … ist splitternackt, sie ist rasiert, beugt sich über das Bett und nimmt das Lederteil hoch. Oh, Mann, an dem Teil ist wirklich kaum was dran. Sie steigt in die Lederriemen rein, zieht sie hoch, über ihre Schultern, muss an den Hüften die Riemen kürzer machen».

Das Lutschen hört wieder auf, meine Frau taucht auf und schaut die nackte Blonde in der Leder- und Kettengarnitur an. Sie sieht unglaublich sexy aus, sehr schlank, sehr hellhäutig, von den schwarzen Riemen und Kettern eingeschnürt.

Meine Frau steht vor mir und ich greife um sie herum, greife mit festen Händen in ihre vollen Titten, will sie zu mir herunterziehen. Sie greift hinter sich, schnappt meinen harten Schwanz, setzt ihn unter ihrem Nachthemd an ihre feuchte Fotze an und setzt sich.

Einfach so. Aufgespiesst lässt sie sich von mir ihre grossen Brüste massieren und starrt hinunter zu Nachbars.

« Irgenwie sieht die Kleine noch schlanker aus, zerbrechlicher in dem Lederzeug » sagt sie nachdenklich. Ich sehe über ihre Schulter, geniesse den Anblick der wirklich sehr wehrlos aussehenden schlanken Blonden und ihrem zum Satyr mutierten muskelbepackten Freund, mache leichte Fickbewegungen mit dem Becken und knete ihre Brüste.

« Der Typ dagegen », ich sehe wie meine Frau schluckt, der Typ scheint sie so richtig aufzugeilen, « wow, der sieht aus, als könnte er tausend Frauen begatten », sie hat begatten gesagt, « und dann immer noch einen Steifen haben ».

Die Blonde scheint nun fertig zu sein, ruft etwas. Der Satyr wichst sich ruhig weiter. Sie antwortet, er wiederholt was er gesagt hat, wirkt ungduldig.

Die Kleine geht zögernd an den Schrank, holt sich eine Augenbinde und einen Schal. Dann steigt sie auf das grosse Bett, kniet sich auf alle viere, legt die Augenbinde an und legt sich mit dem Gesicht auf das Bett, den Po nackt in die Höhe gereckt.

Dann wartet sie.

Schliesslich rafft sich ihr Typ auf, nimmt die Hand von seinem Schwanz und betritt das Schlafzimmer. Meine Frau hat nun von selber angefangen auf meinem Schwanz zu reiten, sie hebt ihren Hinten hoch und lässt sich auf meinen Schwanz fallen, spiesst sich selber auf. Sobald der Satyr aufsteht stösst sie jedes Mal, wenn sie sich auf mich fallen lässt ein leises Stöhnen aus.

Der Satyr tritt von hinten an das Mädchen heran, nimmt den Schal und bindet ihre Handgelenke auf ihrem Rücken zusammen.

Sie lässt es gefügig geschehen. Dann dreht er sich um, geht zu dem dritten Schrank und überlegt. Schliesslich dreht er sich mit einer Reitgerte in der Hand wieder um…

Meine Frau stöhnt auf :

« Er wird doch nicht…. » sie beendet den Satz nicht. Die Kleine hat inzwischen ihre gebundenen Hände auf ihre Arschbacken gelegt. Sie zieht sie weit auseinander, präsentiert dem Satyr und uns ihre gefältelte rosige Rosette.

Spielerisch lässte er die Gerte über ihren Hintern gleiten, durch ihre Kimme, über die Rosette.

« Oh Gott, er wird doch nicht » stammelt meine Frau und reitet mich härter. Der Kopf der Blonden schnellt hoch, ihre Beine geben nach, sie fällt auf den Bauch. Der Satyr hat sie genau auf ihre Rosette gepeitscht.

Meine Frau hat eine Gänsehaut über den ganzen Körper, stöhnt laut auf, als wäre sie gepeitscht worden und reitet mich wie besessen.

Ihre Brustwarzen müssen jeden Moment platzen so hart sind sie.

Der Satyr befiehlt der Blonden etwas. Sie reagiert nicht. Er wiederholt es, strenger. Widerstrebend kommen ihre Knie hoch, sie liegt wieder auf Gesicht und den Knien, die Hände auf den Arschbacken …. und spreizt ihre Backen für uns, für ihn.

Ihr Kopf peitscht hoch, die Knie geben nach. Wieder genau in die Kimme. Meine Frau zittert, stöhnt und ich spüre, wie sie sich um mich zusammenzieht.

Sie zittert heftiger, wimmert und kommt dann heiss und heftig. Ich halte sie fest während wir beide auf die beiden da unten schauen.

Der Satyr geht wohlgefällig um das Bett, betrachtet die regunsglose Figur auf dem Bett. Dann befiehlt er wieder etwas. Lange passiert nichts, sehr lange. Dann bewegt sich die Blonde, langsam, unsicher. Zieht die Knie an und kniet wieder in der Ausgangsposition.

Meine Frau beginnt sich in meiner Umarmung zu bewegen, steht steifbeinig auf.

Mein Steifer gut geölter Schwanz flutscht aus ihr heraus.

« Oh wow. Das war was « sagt sie leicht angezählt. « Guckst Du noch etwas? » Ich nicke.

Sie sinkt auf ihre Absätze hinunter und murmelt :

« Ich kann nicht mehr, brauchst nicht mehr zu erzählen » und dann hat ihr weicher Mund mich wieder.

Der Satyr geht wieder um das Bett herum, kniet dann hinter ihr, fasst mit beiden Händen ihre Arschbäckchen.

Sie zuckt zusammen, doch liegt still als sie merkt, dass er nicht erneut die Gerte benutzt. Dann beugt er sich über sie und lässt seine Zungenspitze durch ihre Kimme gleiten, kreiselt um ihre runzlige Rosette und geht dann tiefer. Die Blonde drückt ihren Hintern gegen sein Gesicht und er leckt sie hingebungsvoll. Und dann setzt er seinen harten Bolzen an und stösst tief in sie hinein. Ihr Kopf schnappt hoch, doch diesmal scheint es nicht Schmerz zu sein.

Er fickt sie in tiefen langen Stössen.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Der heisse Mund um meinen Schwanz, der sich anfühlt wie eine enge saftige Muschi, der knackige Hintern der Blonden umrahmt von Leder und Ketten und der Knackarsch des Satyrs, der nun heftig auf- und abtanzt, das alles ist zuviel für mich.

Ich fasse einer Frau unter das Kinn und während Sie zu mir aufschaut schiesse ich tief in ihren Rachen ab.

Sie saugt und saugt bis der letzte Tropfen verschwunden ist.

Unsere beiden Nachbarn haben inzwischen ein rasendes Tempo gefunden, ficken wie die Karnickel. Aber wir beide sind so ausgepowert, dass wir zurück ins Schlafzimmer gehen. Genug ist genug.

Keine fünf Minuten später sehen wir, dass im Nachbarhaus die Lichter ausgehen.

« Wohl doch keine tausen Frauen für unseren Freund, den Satyr » sag ich halblaut.

Meine Frau lacht glucksend, bevor wir beide erschöpft einschlafen.

Ein paar Tage später.

Der Sommer ist uns diese Jahr treu geblieben und so ist auch diese Wochenende wieder brüllend heiss. Ich habe mir einen Jogging-Short und Latschen angezogen und meine Frau läuft auch nur in einem T-Shirt ohne etwas darunter und mittelhohen Strandsandalen herum. Wir bleiben ja im Haus und erwarteten keine Besucher.

Die Kinder gerade ins Bett gesteckt und wir haben die 2 Stunden der Siesta vor uns.

Während ich die Treppe hinabkomme, wo ich die Kinder hingelegt hatte, beseitigt meine Frau die letzten Spuren der mittaglichen Essensschlacht. Kleinkinder! sage ich nur.

Ich bleibe im Türrahmen stehen und sehe zu, wie sie die Spüle einräumt. Sie beugt sich vor und Ihr eh schon kurzes T-Shirt rutscht hoch, gibt ihre glattrasierte fleischige Möse frei. Sofort habe ich einen unglaublichen Ständer in der Short. Ohne Zögern stelle ich mich hinter sie, nestle meinen Schwanz heraus und lege ihn an.

« Schatz, ich arbeite ».

« Mir egal » ich lasse meinen Schwanz ganz leicht in sie eindringen, ziehe ihn zurück und wieder vor. Das herrlich schmatzende Geräusch. Von der Wärme ist ihre Möse bereits feucht und glitschig. Ich greife mir ihre grossen Titten durch das T-Shirt und spielte mit den Brustwarzen, darauf reagierte sie immer. Bingo, sie werden sofort hart.

« Schahaatz, der Nachbar kann uns sehen » Sie wehrt sich nicht, versucht es mit Vernunft.

Stimmt, das grosse Fenster in der Küche geht zum Nachbarn rüber, und von Haus zu Haus sind es nur 5 Meter.

« Der kann mich mal, und ausserdem ist er in Urlaub » stöhne ich brünstig und gleite tiefer in ihren heissen, feuchten Tunnel. Ahh, diese harten Brustwarzen, ich knetet sie hingebungsvoll. Der nächste Einwand meiner Frau kommte etwas halbherzig :

« Die Töchter hüten das Haus » stöhnt sie ausser Atem.

Wenn ich ihre Brustwarzen bearbeite hat die Vernunft keine Chance.

« Kein Auto vor dem Haus, keiner da. » Ich grab meine Hände sehr fest in ihre Brüste, sie mag es wenn ich sie richtig anfasse.

« Na dann besorgs mir doch! » Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und ramme meine ganzen Schwanz in sie hinein. Sie stützt sich an der Arbeitsplatte ab und hält gegen meine harten Stösse.

Irgendwann lasse ich ihre Brüste los und packe ihre Hüften, um sie härter stossen zu können. Doch sie hat andere Ideen , lässt sich nach vorne fallen, so dass mein Schwanz ploppend aus ihr herausrutscht.

Dann setzt sie sich mit dem Rücken zum Fenster auf den Küchentisch, spreizt weit ihre Beine und zieht das T-Shirt über ihren Kopf.

« Machs mir so » befiehlt sie, und kneift sich ihre eigenen Brustwarzen.

Ahhh, Frauen, die es sich selber machen. Wer kann da widerstehen.

Ich umschlinge ihre Oberschenkel mit beiden Armen, setze meinen Dickmann an und stosse hart nach oben. Sie stöhnt laut auf und lässt sich dann nach hinten fallen. Ich halte sie an ihren Schenkeln fest undd hämmere hart und schnell in sie.

Sie liegt mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, zwirbelt sich ihre Brustwarzen, zieht sie lang.

Sie wimmert und stöhnt, feuert mich an und ich gebe alles, ramme meine Schwanz wie einen Rammbock in sie. Sie windet sich auf dem Tisch, ein paar Gegenstände fallen runter, sie fängt an zu hecheln, jammern, reisst härter und härter an ihren Brustwarzen, knetet ihre vollen Brüste durch.

Ich fühle wie auch bei mir die Milch zum überkochen kommt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich ächze und stöhne, mein Sack zieht sich zusammen.

Und dann sehe ich auf einmal jemand im Haus des Nachbarn. Nein, vier Personen : die Schwarze, der Rasta, der Satyr und die Blonde sehen uns vom Fenster aus zu.

« Ohoooo » keuche ich, bin aber schon zu weit um jetzt aufzuhören.

Meine Frau fängt an zu zittern, jammert, öffnet kurz die Augen um mich anzusehen, folgt meinem Blick…. und dann kommt sie.

Mit glasigem Blick und nach hinten verdrehtem Kopf starrt sie zum Nachbarhaus. Sieht sie die vier jungen Leute, die uns mit offenen Mündern anstarren? Kneift sich die Brüste, zieht ihre Brustwarzen lang, hechelt, stöhnt, zittert, während ich tief in ihr abschiesse, heisse, salzig Ströme Sperma in sie hineinpumpe.

Sie zittert noch etwas, dann lässt ihre Spannung nach, sie setzt sich auf.

« Wie kommen wir hier weg? » fragt sie mich, noch völlig heiss und verschwitzt.

Ich überlege kurz

« Du könntest dich an mir festkrallen, ich trage Dich in den Gang. Sie können uns nur zwei Meter sehen. »

« Dann sehen sie meine Hintern. »

« Naja, also die Brüste haben sie schon gesehen. Wenn du aufstehen willst sehen sie die Vorderseite auch noch. » Sie schüttelt den Kopf.

Ich mache eine winkende Bewegung hinüber, die beiden Kerle feixen, dann umklammert meine Frau mich mit den Beinen und ich trage sie auf meine Schwanz sitzend hinaus.

Auf gute Nachbarschaft.

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