Nordlandreise 01

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Der zweite Steuermann Hendrik des kleinen Passagierschiffes, schick aussehend in seiner weißen Uniform, nimmt mit großen Schritten die Treppe zum Bootsdeck nach oben.

Sein Blick schweift nach links und er sieht wohlgefällig die schlanke Gestalt der hübschen Frau, die gerade von ihrem Partner neben dem Bootsdavit fotografiert wird, während der zukünftige Wachhabende zum Dienst nach oben in die Brückenaufbauten eilt.

Ihm ist die attraktive Frau heute schon zweimal aufgefallen.

Nun ist es das dritte Mal und er betrachtet es als gutes Omen. Sie steht an der Seereling in einem kurzen Rock oder Shorts, das kann er im schnellen Vorbeieilen nicht erkennen. Wuschelige Haare hochgesteckt, eine frecher Mund und ein schöner Busen und sehr hübsche Beine….

„Mensch, ist sie hübsch und reizvoll. Ob sie wohl mit ihrem Mann glücklich ist? Ob er wohl so oft,……. wie sie es will? “ Diese garstigen Gedanken gehen durch seinen Kopf.

Ob er sie abends wohl bei dem kleinen Ball sehen würde, den der Kapitän für seine Fahrgäste gibt?

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Während der nächsten 2 Stunden, die er auf Wache war, muss er immer wieder an sie denken, sehnsüchtig, begehrend!

Und dann steht sie plötzlich hinter der Tür zur Brückennock und betrachtet neugierig die Brücke von außen.

Das ist die Chance!

„Schöne Frau, wollen sie einen Blick auf das Navigationszentrum werfen, ich bin gerade alleine und niemand stört uns?“

Schon ist das hübsche Weib mit ihren langen, nackten, umwerfend hübschen Beinen auf der Brücke und geschickt manövriert er sie nach der Besichtigung des Ruderhauses ins Kartenzimmer, wo sie beide nicht eingesehen werden können, während der Autopilot das Schiff sicher führt.

Mit ihren hellen grünen Augen betrachtete sie den Seemann wohlgefällig. Ob er wohl…?

Er ist ein großer, schlanker Mann, jedoch kräftig gebaut, mit dunklem Haar und einem schmalen Oberlippenbart.

Seine samtbraunen Augen funkeln sie aus dem tiefbraun gebrannten Gesicht lustig an.

„Ein prächtiges Mannsbild, den würde ich gerne mal in den Arm nehmen und drücken!“

Sehr interessiert folgt sie seinen Ausführungen, die er in deutscher Sprache vorträgt.

Dann hat er ihr das Wichtigste erklärt und als sie ihm ihre schmale kräftige Hand reicht um sich zu bedanken, umfasst er geschickt mit seiner freien Hand ihre Hüfte und zieht sie eng an sich. Gefährlich nah kommen sie sich und sie legt ihren Kopf etwas in den Nacken um ihm in die Augen zu sehen und schon beugt er sein Piratengesicht über sie, blendend weiße Zähne blinken, und………. küsst sie……….. überraschend zärtlich.

Weich legen sich seine Lippen auf die ihren, die sich sofort leicht öffnen um seiner vorwitzigen Zunge Einlass zu gewähren, die er leicht schlängelnd, fordernd in ihrem Mund schiebt.

Genießend hat sie still, mit geschlossenen Augen saugt sie an seiner Zunge, erregt sich und ihn.

„Frecher Kerl“, denkt sie „und stürmisch dazu, aber nett!“

Eng schmiegen sich die beiden leidenschaftlichen Menschen aneinander, die beiden Schöße berühren sich. Erregt beantwortet sie nun seine heißen Küsse, die beiden Münder sind ineinander verschmolzen. Leises Stöhnen ist zu hören. Nun fühlt sie seine Erregung an ihrem Schoß, das harte Glied drückt gegen ihren Schamhügel.

Groß, kräftig……..heiß wird nun auch ihr.

Mit einer Hand liebkost er nun die Wange, gleitet über den Hals tiefer und schon streichelt er liebkosend eine feste Brust, die nur von einem dünnen T-Shirt und einem leichten BH verhüllt wird. Die schöne Frau fühlt, wie sich ihr kleines Wärzchen versteift und aufrichtet, ihre Erregung verratend. Seine Hand an ihrer Hüfte gleitet tiefer, umfasst den Po und hitzig zieht er die hübsche Frau eng gegen, er deutet an, dass er mehr möchte.

Doch dann unterbricht sie den Kuss, weicht mit glühenden Wangen zurück, als sie Schritte draußen im Treppenhaus hört.

Keine Sekunde zu spät, denn herein geschritten kommt die bildhübsche blonde schwedische Stewardess, um ihrem Steuermann den versprochenen Kaffee zu bringen. Mit einem Blick erfasst sie die Situation und lächelnd betrachtet auch sie die hübsche, zierliche Touristin, die mit wogendem Busen und glühenden Wangen am Kartentisch lehnt.

„Ei, ei das süße Ding hat sich der 2.

O geangelt, die könnte mir ja auch noch gefallen!“ denkt sie und will nach dem Absetzen der Tasse Kaffee mit einem freundlichen Blick auf die beiden wieder die Brücke verlassen.

Ihrer blonden, sinnlichen Attraktivität bewusst wirft sie selbstbewusst ihre langen blonden Zopf in den Nacken und reckt sich, wölbt ihre schönen Brüste unter einer dünnen weißen Bluse provozierend hervor und will wieder die Brücke verlassen, nicht ohne sich schnell zum 2.

O. zu beugen um ihm mit spitzem Mund einen lieben Kuss auf die Wange zu drücken. Dann dreht sie schnell ihren Kopf und streift mit ihren weichen Lippen zärtlich über die Schläfe der Passagierin mit einem sanften Kuss …und ………. dann finden ihre weichen Lippen den noch überrascht geöffneten Mund der reizvollen Passagierin und zärtlich schiebt sie ihre feuchte, vorwitzige Zungenspitze zwischen die weichen Lippen.

Völlig überrumpelt von der Situation hält diese still.

Mit geschlossenen Augen genießt die die zärtliche Berührung, den intimen Kuss durch eine Frau, für sie das erste Mal, dass sie ein weibliches Wesen zärtlich küsst.

„Ein süßes Ding, die muss ich mir auch mal angeln für eine einsame Nacht“ denkt Mette. Dann umschließt ihr Mund die weichen Lippen, ihre Zunge schlängelt sich erregend tiefer in den nachgiebig weichen Mund und mit einer Hand liebkost sie die frechen Titten mit den hart aufgerichteten Wärzchen.

Liebevoll wird der weiche Busen gestreichelt und sie registriert erfreut die harten Warzen unter dem dünnen Stoff und schon werden sie mit frechen Fingern sanft, aber erregend berührt und gestreichelt.

„Hat der geile Steuermann doch die süße Passagierin schon scharf gemacht, wahrscheinlich wird er sie für heute nach der Wache in seine Koje locken, ob ich wohl auch mal Chance habe? Gut dass ich weiß, wie ich in die Kammer ungesehen komme.

Nun noch mal ein inniger Kuss. Stöhnen hält Steffi still, noch immer überrascht von diesem weiblichen Angriff auf ihre Tugend, genießt sie jedoch die heißen Küsse und frechen Liebkosungen an ihrem Busen.

Eng schmiegt Mette sich an die hübsche Frau und sie spürt, wie sich die Schenkel der Passagierin unbewusst öffnen und Mettes Oberschenkel reibt sanft gegen den Schoß des erregten Weibes.

„Ein sinnliches Weib“ denkt Mette und auch ihr wird nun heiß.

Dann lösen sich die Lippen und leise flüstert Mette der hübschen Steffi ins Ohr: „Heute Abend gibt der Kapitän ein Essen, vielleicht sehe ich dich dann ja mal alleine…?“

Und schon ist Mette wieder verschwunden.

Völlig außer Atem ringt die hübsche Passagierin von diesem zärtlichen Angriff überrumpelt, nach ihrem Selbstbewusstsein.

„Das ist die hübsche Mette, sie macht vor nichts und niemand Halt “ sagt der Seemann und zieht noch einmal du schlanke Frau an sich um sie lieb zu küssen.

„Sie liebt auch Frauen, aber nur leidenschaftliche. Wenn wir beide mal zusammen sind, könnte sie dazu kommen, wenn du es möchtest! Sie würde bestimmt gerne mal mit dir schmusen und für dich wäre es vielleicht was Neues?“

Bei diesem unanständigen Angebot bietet Steffi ihm erregt erneut ihren weichen Mund mit geöffneten Lippen dar und stürmisch küsst er sie zum Abschied noch einmal, denn seine Wache ist gleich zu Ende und er wird abgelöst.

Tief züngelt seine feuchte Zunge zwischen ihre Lippen, mit einer Hand liebkost er erneut die weichen Brüste unter der dünnen Bluse und dem knappen Bh.

Sie denkt daran, wie es wohl wäre, mit ihm und Mette zusammen sein, des Nachts, alleine in einem großen Bett. Ihr wird fast schwindelig bei der unanständigen Vorstellung und sie spürt wir die Erregung von ihr Besitz ergreift, sie feucht wird.

Nun unterbrechen die beiden Leidenschaftlichen den Kuss.

„Hier nimm meine Schlüssel, wenn du mehr willst und geh schon nach unten in meine Kammer, in 5 Minuten bin ich abgelöst und komme nach!“

Mit fliegenden Pulsen eilt sie das Treppenhaus nach unten, da das zweite Deck, „2nd. Off“ steht auf einem Schild.

Schnell aufschließen…und da steht plötzlich der Kapitän des Schiffes neben ihr. „Na schöne Frau, wird das nicht etwas gefährlich was sie da vorhaben?“ Sie errötet heftig, schüttelt den Kopf und ist schon in der Kammer verschwunden.

Neugierig blickt sie sich um. Hübsch ist es hier. Ein kleines Büro, daneben ein kleiner Wohnraum und dahinter ein kleines Schlafzimmer, allerdings ist das Bett darin breit genug für die Liebe. Nur ganz schwaches Licht fällt durch ein kleines Bullauge in den Raum, herrlich gemütlich, für die Liebe wie geschaffen!

Sie sieht gerade noch das kleine Bad mit WC und schon ist der Seemann wieder bei ihr.

„Na, alles angesehen, gefällt es dir?“

Nach den vielen Küssen ist er zum vertraulichen Du übergegangen und auch Steffi hat nichts dagegen. Sie will jetzt mit diesem attraktiven Mann schmusen und sich von ihm lieben lassen. Die Zeit ist viel zu kurz, als dass noch Zeit mit dem Austausch von Höflichkeitsfloskeln verloren werden sollte.

Er ahnt ihre Gefühle, denn er legt seine Hände auf ihre Hüften, küsst sie noch einmal wild und schon zieht er ihr geschickt, wie oft geübt, die Bluse aus, öffnet den süßen Bh und schon schiebt er ihren Rock mit dem kleinen Slip nach unten über die Hüften und plötzlich steht sie nur noch in ihrem Schmuck und den Sandalen im diffusen Licht vor ihm.

Einige Momente verharrt er und berauscht sich an dem Anblick, doch dann schiebt er sie rücklings auf das breite Bett und Augenblicke später hat er sich ebenfalls entkleidet und kauert in sehniger Männlichkeit neben ihr auf dem Bett. Er führt beide Hände der hübschen Frau über ihren Kopf aufs Kissen, hält sie mit einer Hand zärtlich fest, deutet an dass sie sich nun nicht mehr wehren darf.

Erregt schließt sie die Augen und genießt nun, wie der geschickte Kerl mit seiner freien Hand von ihrer Wange, über den sehnsüchtig geöffneten Mund, das Kinn zu den in dieser Lage fast flach gestreckten Brüste gleitet und dort die weiche Haut zärtlich knetet, formt und nun die beiden harten, wieder steif aufgerichteten Wärzchen energisch reibt, dass sie glühen und die schönsten Gefühle bis in den Schoß des hübschen Weibes ziehen.

Nun beugt er sich vornüber, küsst beide Brüste und saugt nun an den kleinen harten Warzen, leckt mit feuchter Zunge energisch darüber. Wimmernd lässt Steffi die liebevolle Behandlung über sich ergehen.

Nun wandert der feuchte Mund tiefer, über den Rippenbogen zum flachen Leib, küsst und leckt den Nabel. Er lässt die über ihrem Kopf fest gehaltenen Hände los und schon streichelt sie mit beiden weichen Händen den Kopf ihres neuen Liebhabers, liebkost den warmen Rücken, die schmale Taille und die festen Pobacken.

Erregend schön dieser Männerkörper!

Nun wandert sein Mund tiefer, fühlt das krause Haar…und schon schiebt sich der Kopf zwischen die sich willig öffnenden Schenkel. Breit gespreizt liegt sie vor ihm.

Gierig atmet er den süßen Duft des erregten Weibes ein. Er sieht die feuchte Scheide, die geschwollenen Lippen und schon legt sich sein Mund auf den Schoß und liebevoll küsst er das weiche, feuchte Fleisch. Lüstern leckt er mit der feuchten Zunge tief in der erregten Scheide, bringt das heiße Weib laut zum Wimmern.

Mit beiden Händen schiebt sie den Kopf fordernd zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sie möchte hart geliebt werden. Doch noch ist er nicht so weit. Sie soll ihn bitten, darum flehen. Mit spitzer Zunge leckt er energisch, immer wieder im Wechsel, mal langsam, mal schnell über die kleine, aufgerichtete Klitoris, die empfindlich auf diese zärtliche, liebevolle Liebkosung reagiert. Feucht ist der Schoß, geöffnet und bereit genommen zu werden. Stöhnend und wimmernd windet sich das voll erregte Weib unter dem zärtlichen Liebhaber.

Nun schiebt er die Zunge zur Abwechslung wieder tief in die Scheide, bohrt darin herum, er labt sich an dem erregenden Geschmack.

Stöhnen, Wimmern, Lust auf Lust….. „Bitteeeeee…… nimm mich endlich …. richtig!“

Unser Seemann hat endlich ein Erbarmen, kniet sich zwischen die weichen Schenkel und mit geschickter Hand setzt er seinen steifen, harten Zepter an und bohrt ihn langsam, aber ohne Pause ganz tief hinein, soweit es geht.

Unendlich langsam, fast zur langsam schiebt er ihn tiefer und tiefer, dabei ganz sanfte Stöße andeutend. Ächzend und stöhnend bietet sich die Frau ihm dar, genießt das kräftige und große Glied, das sie ausfüllt. Schon ewig her, dass ein solches Prachtstück in ihr war.

Augenblicklich überkommt die hübsche und sehr sinnliche Frau beim Eindringen des harten Gliedes ein herrlicher Orgasmus.

Zu schön hat der geschickte Liebhaber sie vorbereitet, an den Brüsten verwöhnt, die Muschi geleckt und nun energisch aufgespießt.

Außerdem……ihr Mann hatte sie schon länger etwas vernachlässigt und umso größer war die Sehnsucht auf diesen Liebhaber.

Halblaut schluchzend genießt sie unter dem kräftigen Mann ihren Höhepunkt. Zitternd und bebend lässt sie den Höhepunkt über sich ergehen. Dankbar umklammert mit ihren Beinen die schmalen Hüften ihres Liebhabers, umfasst beide kräftigen Schultern mit ihren Armen und küsst ihn dankbar auf seine von ihren Säften glänzenden Lippen.

Gierig saugt er an ihrer Zunge, die zwischen seine feuchten Lippen gleitet und sie schmeckt ihrem Geschmack von seinem Mund.

Der verbotene Geschmack erhöht noch ihr Lust und Gier auf diesen Mann.

Sie wünscht sich, dass er jetzt auch schon kommt, aber noch ist er nicht so weit. Seine Erregung ist allerdings bald auf dem Höhepunkt. Das Weib soll unter ihm jedoch noch einmal kommen, das hat er sich vorgenommen.

Sanft schiebt er nun sein kräftiges Glied in der nun saftigen Muschi hin und her, raus und rein, mal langsam mal schnell.

Stöhnend wölbt sich Steffi ihm entgegen, genießt den kräftigen Mann in ihr, obwohl sie eben schon zum Orgasmus liebkost wurde.

Mit beiden Händen hält er sie nun an den Hüften fest, bohrt sich tief in ihren feuchten Schoß, blickt in ihre hübschen Augen. Immer wieder fickt er sie nun energisch. Ab und zu streichelt er mit einer Hand über die Brüste, sucht und findet eine harte Warze und dreht zärtlich daran.

Wimmernd genießt Steffi diese Manipulationen.

Nun beugt er sein Haupt und beißt mit weißen Zähnen zärtlich in die hart aufgerichteten Brustwarzen, zieht vorsichtig daran und als Steffi lustvoll laut aufstöhnt, leckt er wieder beruhigend über die geilen Stifte.

„Aaaaaaaaahhhhh,…… jaaaaaaah ……..ja …!“ wimmert sie laut.

Das harte Glied in ihrer Scheide bereitet ihr unendliche Freude.

„Na, tut dir das gut, wird es dir bald wieder kommen, bist du schön heiß? fragt er flüsternd, bohrt dabei das harte Glied tief in den feuchten, willigen Schoß und leckt wieder aufreizend über die harten Brustwarzen.

Mit einem dumpfen „Aaaaaaaaaaaaahhhh“ überfällt erneut ein heftiger Orgasmus die leidenschaftliche Frau, die aufgepfählt auf dem harten Schwanz zuckend sich dem herrlichen Orgasmus hingibt.

„Geiles Stück…, dir werde ich's geben“ knurrt unser Seemann, bohrt sich hart und heftig tief in sie und laut stöhnend verströmt er seinen Saft in den heißen Schoß.

Laut wimmernd und seelig stöhnend empfängt das geile Weib das Lebenselixier, spürt lustvoll den zuckenden Schwanz in ihrem Schoß.

Der genießende Liebhaber vergräbt sein Gesicht an Steffis Hals, stöhnt laut und tief mit geöffnetem Mund, ringt nach Atem und in heißen Strahlen spritzt er seinen Saft tief in Steffies Vötzchen. Dann drückt er zärtliche Küsse auf ihren gestreckten Hals.

Herrliche Minuten des Genusses und der Liebe zwischen leidenschaftlichen und doch zärtlichen Menschen.

Eng umschlungen schmiegen sich die beiden Liebenden aneinander.

Das Licht, das durch das Bullauge fällt, verdunkelt sich.

Draußen, auf dem Bootsdeck steht Mette und blickt neugierig in die Kammer.

Sie sieht mit lüsternen Blicken die beiden in sich verschlungenen Leiber, die sich liebevoll und ermattet aneinander schmiegen.

In wenigen Augenblicken ist sie durch eine Sicherheitstür und einen Nebengang im Wohnraum, zieht dort rasch ihr Dienstkostüm aus und schlüpft dann im Höschen und knappen BH ins Schlafzimmer um sich dort neben Steffi aufs Bett zu knien.

„Na ihr Hübschen, alles ohne mich? War's denn schön? Hat er dich gut ran genommen, meine Liebe?“

Genießerisch gleitet ihr Kennerblick über den vor ihr liegenden weiblichen Körper. Für die Liebe geschaffen!.

Schamvoll wendet Steffi sich ab, sucht Schutz an der dunkel behaarten Brust von Hendrik, so heißt unser 2. Offizier.

Doch dieser drückt Steffie einen Kuss auf die Lippen und flüstert ihr dann leise ins Ohr.

Jetzt kommt Mettes Liebesstunde, meine Hübsche, sie wird dich noch einmal mit mir zusammen lieben, damit du weißt, was dir bisher vielleicht entgangen ist.

„Nein ich will nicht, …. es war genug und sehr schön mit dir…lasst mich gehen…… bitte, mehr kann ich nicht ab“ antwortet Steffi. Doch Hendrik lächelt nur, fasst Steffis beide Handgelenke und hält sie energisch, ohne ihr jedoch weh zu tun über dem Kopf fest.

„Da haben wir dich ja, machst du freiwillig mit, oder müssen wir Notzucht spielen…?“ “ sagt Mette lächelnd und schiebt sich über Steffies nackten Leib, mit beiden Händen deren Brüste liebkosend, formend und streichelnd.

„Schöne Titten hast du!“ fügt sie etwas derb hinzu, „die will ich etwas verwöhnen. “

Schon küsst und leckt sie die hübschen Brüste, lutscht sanft an den kleinen Warzen, die nun wieder hart und steif werden und sich obszön aufrichten, ihre erwachende Wollust verratend.

Stöhnend lässt Steffi die Liebkosungen über sich ergehen. Zum einen möchte sie fliehen, zum anderen ist sie stolz darauf, dass diese hübsche blonde Schwedin mit den leuchtend blauen Augen und dieser tollen Figur sie begehrt.

Sie hat noch nie sexuell mit einer Frau zu tun gehabt, fürchtet sich davor und doch würde sie gerne etwas von der lesbischen Liebe erfahren. Ab und zu, wenn sie ganz alleine mit sich selber ist, träumt sie davon, wie es wäre wenn…? Und nun ist die Gelegenheit.

Als wenn die hübsche Verführerin ahnt, welche Gedanken in Steffies Köpfchen kreisen, richtet Mette sich etwas auf, öffnet ihren BH-Verschluss und ihre hübschen festen Brüste, gekrönt von harten aufgerichteten Warzen springen hervor.

Steffie kann ihre Augen von diesem hübschen Busen kaum abwenden. Dann zieht sie ihr Höschen aus und der blonde Haarbusch wird sichtbar.

Mette weiß, dass sie noch etwas Überzeugungsarbeit leisten muss, um sich an dieser attraktiven Deutschen erfreuen zu können.

„Die gefallen dir wohl„ registriert Mette und sie beugt sich über Steffie und lässt ihre harten Warzen über Steffies hübsche Titten streichen, so dass sich die steifen Warzen berühren.

„Als wenn elektrische Ströme fließen……“ durchzuckt es Steffi. Ächzend hält sie still, genießt diese erotischen Liebkosungen.

„Soll ich ausreißen……aber es ist doch sooo schön,……was mach ich nur……ach tut das gut“ Gedanken dieser ach so schwachen Frau.

Leise stöhnend genießt sie diese Behandlung und hält artig still, ja wölbt ihre Brüste unbewusst denen von Mette entgegen, sie kann nicht anders.

Zufrieden registrieren beide Verführer diese Reaktion und nun beugen sich beide über je eine Brust und saugen an den harten Warzen, entlocken Steffis Mund lautes Stöhnen und Seufzen.

Eine Hand, welche …………, tastet zu dem weichen Schoß und sie findet die weichen Lippen, heraussickernde Feuchte und mit erfahrenen Fingern liebkost sie den hübschen Schoß, streichelt die geschwollenen Schamlippen und findet den kleinen Kitzler.

Zärtlich wird er gestreichelt und betupft.

„Aaaaaaaaahhhhh, was macht ihr mit mir,……..das ist verboten, nein…nein…jaaaaa……schööööön“ wimmert Steffie, „ das tut ja doch sooo guuut…!“ und wölbt ihren Schoß der liebkosenden Hand entgegen.

Es ist die geschickte und erfahrene Mette mit ihren wissenden Fingern, die die süße Passagierin verführerisch verwöhnt.

Eigentlich will Steffi nach diesem schönen Liebesabenteuer mit Hendrik, dem 2. Offizier nicht noch einmal Sex haben, doch die zärtliche und geschickte Mette hat sie mit ihren Liebkosungen schnell wieder erregt und willig gemacht. Steffi hat noch nie sexuell mit einem weiblichen Wesen zu tun gehabt, doch die Neugier auf dieses verbotene Abenteuer mit dieser hübschen Schwedin und die wieder erwachende Lust lässt sie schwach werden.

Mette hingegen hat genug Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht, immer wieder schafft sie es, Passagierinnen zu verführen, oder sie lässt sich ab und zu von hübschen und sinnlichen Frauen verführen.

Hendrik hilft ihr, ihre verborgenen Sehnsüchte zu stillen, liefert ihr ab und zu ein hübsches Weib in die Arme.

Am schönsten ist es, wenn das Opfer noch keine Erfahrung in der Liebe zwischen Frauen hat, das erregt Mette am meisten und macht sie ganz scharf auf dieses Wesen.

So wie jetzt Steffi auserwählt ist, für Mette gibt es kein Zurück mehr. Der Gedanke, dass diese hübsche Frau noch nie unter einer anderen Frau gestöhnt und sexuellen Genuss erfahren hat, macht sie ganz wild auf sie.

Mette weiß, dass sie sich später dann bei Hendrik in entsprechender Form bedanken muss, doch das schafft sie auch noch immer nach einem leidenschaftlichen Abenteuer mit einer Frau. Dafür erträgt sie dann auch seine verdorbenen Umarmungen.

Auch Hendrik hat verbotene Sehnsüchte, die er dann bei ihr stillt. Er liebt es Frauen wie einen Mann zu lieben, diese Sehnsüchte stillt er hin und wieder bei ihr.

Doch nun erstmal dieses Abenteuer.

Sie blickt zärtlich auf Steffi hinab, die unter ihr liegt. Nun legt sie sich zwischen deren unbewusst geöffneten Schenkel und wollüstig reibt sie ihren Schoß gegen den der unter ihr stöhnenden Frau.

Hendrik lässt Steffies Arme los, die schwach zur Seite fallen, keine Spur mehr von Gegenwehr. Hendrik rutscht bereitwillig zur Seite, er ist befriedigt und hat seinen Spaß mit der hübschen Frau gehabt, nun ist er zum Zuschauen verurteilt. Außerdem benötigt er eine Erholungspause.

Sanft reibt Mette ihren Schamhügel gegen Mettes, fühlt den saftigen Schoß. Ihr wird ganz heiß vor aufkommender Hitze und Geilheit.

Sie nähert ihr Gesicht der unter ihr liegenden Frau langsam und blickt ihr in die grünen Augen.

„Du Süße du…..du gefällst mir, komm laß dich noch mal küssen wie vorhin auf der Brücke. „

Zärtlich legt sie ihren Mund auf Steffis und schon leckt mit feuchter Zunge über deren geschlossene Lippen.

Steffi versteift sich, zögert noch, doch dann…!

Mit einem erstickten Aufschrei umarmt Steffi Mettes weiche Schultern, öffnet ihre Lippen und genießt das Gefühl des weichen Mundes und der Zunge, die sich in ihre Mundhöhle schlängelt.

Genießend saugt Steffi an der Zunge die ihre Zähne und Lippen, Gaumen und Zunge liebkost. Dann schiebt sie ihre Zunge fordernd in Mettes Mund und küsst diese leidenschaftlich.

Nun werden heiße Küsse getauscht.

Für Minuten küssen sich die beiden Frauen leidenschaftlich, sie werden hitziger und wilder. Stöhnen und Seufzen…..“ du Süße du…. !“

„Aaach ist das schön, das tut guuut……“

Mette löst sich von dem Leib, küsst leidenschaftlich Steffis feste Brüste, leckt über die harten Warzen, beißt verspielt in sie, dass Steffi lustvoll aufwimmert.

„Nun werde ich dich zum Sprudeln bringen, du süße Geile du…“ sagt's und öffnet Mettes Schenkel weit mit kräftigen Händen und schiebt zwei Finger tief in deren weiches Vötzchen.

Gurgeln und Stöhnen vor Lust aus Steffis weit geöffnetem Mund.

Gekonnt liebkost Mette mit kräftigen Fingern das süße Vötzchen der leidenschaftlichen Frau, die hingebungsvoll mit weit geöffneten Schenkeln unter ihr liegt.

„Aaaaahhhh, schööööön…..du Süße …… das machst….. du….. heeeeerrrll…“ und ihr versagt fast die Stimme.

„Sooo, das tut dir gut…? möchtest du noch mehr…. ?, dann sag: Bitte, fick mich mit den Fingern!“

Steffi windet sich vor Lust unter den geschickten Fingern, die sich in ihrem Vötzchen krümmen, sich drehen und von innen massieren. So etwas Aufreizendes und erregend Geiles ist ihr noch nie widerfahren.

Nun saugt Mette wieder gekonnt an ihrem harten Brustwärzchen, während die zärtlichen Finger sie an den Rand des Abgrundes bringen, doch dann werden die aufreizenden Bewegungen langsamer.

„Na, sag's schon, was soll ich mit Dir machen…, sonst hör‘ ich auf? Schon hält Mette ihre Finger still, drückt nur noch ganz sanft das feuchte Fleisch.

Steffi windet sich, giert nach Erlösung, wölbt ihren Schoß sehnsüchtig nach oben.

„Bitte fick mich mit den Fingern…bitte, du süße Liebe, ich will mich auch revanchieren!“

Darauf hat Mette nur gewartet, sie weiß, dass ihre süße Geliebte zum ersten lesbischen Kuss durch eine andere Frau bereit ist.

Sie richtet sich auf, während ihre Finger erneut das triefende Vötzchen gekonnt massieren und nun dreht sie sich , kniet sie sich mit gespreizten Schenkeln vorsichtig über Mettes Kopf, senkt ihren feuchten Schoß auf deren Gesicht und vergräbt gleichzeitig ihren Mund in Mettes Schoß, küsst mit feuchten Lippen und leckt mit gieriger Zunge das warme und feuchte Vötzchen. Ein köstlicher Geschmack!

Mette und Steffi, nun in der klassischen Pose von sich liebenden Frauen, jede küsst den Schoß der anderen, kostet den süßen Nektar, der aus der jeweiligen Lustgrottte quillt.

Als wenn Steffi schon oft ein Vötzchen geküsst und geleckt hat verrichtet sie geschickt ihren Minnedienst, genießt den süßen Geschmack des Schoßes, das Stöhnen und Seufzen von Mette.

Das erste Mal den Mund in einem weichen Frauen Schoß vergraben, Lippen und Zunge schmecken Lust, spüren weiche feuchte Haut. Herrlich……. !

Gleichzeitig fühlt sie, wie sich die Wellen eines erneut nahenden Orgasmus nähern, ihr Schoß in freudiger Erwartung zuckt und wimmernd stöhnt sie: „Gleich…geht es wieder los.

aaaaahhhh..“

Zärtlich leckt sie in Mettes Schoß, züngelt tief mit ihrer Zunge, genießt die feuchte Haut und liebkost mit spitzer Zunge deren Klitoris. Sie ahnt und fühlt, dass auch bei Mette der ersehnte Orgasmus nicht mehr weit entfernt sein kann.

Ihre Hände liebkosen zärtlich die weichen Po-Backen von Mette, die mit gespreiztem Kopf über ihrem Kopf kniet, alle Köstlichkeiten der Lust und des schönen Lasters in Mund- und Zungennähe.

Sie streichelt mit ihren Händen nun die weiche Haut der Schenkelinnenseite und nun die Pobäckchen. Weiche und doch feste Haut! Mit einer Hand liebkost sie nun die intime Spalte dazwischen, fühlt wie Mette zuckt und bebt, vorsichtiges und mutiges Berühren von Neuland, das kleine rosige Rosettchen wird betupft. Dumpfes, zustimmendes Gurgeln aus Mettes Mund, das durch Steffis Schoß fast unhörbar wird. „Das süße Luder will hier auch liebkost werden, vielleicht ein zarter Kuss?“ Schon hebt Steffi leicht ihren Kopf und leckt über die empfindliche Öffnung, drückt einen feuchten Kuss darauf.

Sehr intim und erregend für beide Frauen!

Hendrik, der den Anblick der sich liebenden Frauen auf äußerste genießt, wird durch das erotische Treiben der beiden Leidenschaftlichen in der 69-er Stellung wieder erregt.

Er beobachtet, wie mutig Steffi geworden ist und freut sich über deren intime Küsse.

Mit wieder hartem Glied kauert er neben den Frauen auf dem Bett und liebkost mit seinen Händen Mettes Schultern zärtlich, die schlanke Taille und ebenfalls die weichen Pobacken, die er ja schon mehrmals genießen durfte.

Zärtlich streichelt er dabei auch Steffis Gesicht, ohne sie bei ihrem Treiben zu stören.

Seine andere Hand schiebt sich zwischen die Frauenleiber und aufreizend streichelt er die festen Brüste und reizt geschickt die harten Nippel der beiden Liebenden.

Dumpfes Stöhnen aus fleißigen Mündern ist die Reaktion.

Nun beugt er sich zu Mettes weichem Po, küsst zärtlich die festen Rundungen und nun wandern seine Küsse zwischen die Spalte, findet auch das zuckende Rosettchen und dicht vor den heißen Blicken von Steffi leckt er über die Rosette, nässt sie mit seinem Speichel.

„Ja auch ich kann das, schau her, so macht man das!“ Und schon bohrt er mit spitzer Zunge in das Rosettchen. Mette stöhnt und wimmert nun doch hörbar lustvoll auf.

Dann wandert sein Mund tiefer und er trennt Steffis Mund von Mettes Vötzchen und leckt einige Male tief durch die triefende Spalte. Nun küsst er Steffi wild, die gierig seinen Kuss erwidert, doch dann darf sie wieder Mettes feuchtes Vötzchen lecken und küssen.

Wimmernd genießt diese die erneuten erregenden Liebkosungen, wölbt ihren Po hoch, damit alles liebevoll geküsst und geleckt werden kann, doch sie ahnt was kommt.

Und richtig, Hendrik kauert sich breitbeinig kniend über Steffis Kopf, so dass ihre Blicke seinen prächtigen harten Schwanz und den strammen Hoden genießen können und gleichzeitig die schöne Scheide bewundern kann. Hendrik schiebt seinen steifen Schwanz vor Steffis lüsternen Blicken kurz in Mettes Scheide, stößt sanft zu und lässt zu, dass Steffi dabei sein Glied belecken kann.

Dann bietet er ihr die vom Lustsaft genässte Eichel zum Kusse an.

Sanft küsst Steffi das schöne Teil, um dann doch für einige Augenblicke daran zu saugen und die Eichel mit der Zunge zu umspielen.

Dann schiebt er seinen nassen Schwanz dicht vor den glühenden Blicken von Steffi in Mettes Anus. Diese lässt diese Aufbohrung stöhnend über sich ergehen, jetzt heißt es bezahlen, aber auch sie hat sich inzwischen, seitdem sie Hendrik kennt und sich mit ihm hin und wieder eine Geliebten teilt, an diese Art des Verkehrs gewöhnt und genießt einen schönen Fick von hinten in verbotenen Regionen.

Für Steffi hingegen ist dies wohl der erregendste Anblick ihres Lebens. Ganz dicht vor ihren Augen bohrt sich der prächtige Schwanz in Mettes süßen Po und darunter die verführerische Scheide mit ihren geschwollenen feuchten Schamlippen und dem kecken Kitzler, der geleckt und geküsst, sich aufgerichtet hat.

Sie wird bald wahnsinnig bei diesem erotischen Anblick und es kann sich nur noch um wenige Augenblicke handeln, dass sich ihre Lust in einem Riesenorgasmus entlädt.

Auch die heiße Mette ist endlich so weit. Den steifen Schwanz in ihrem Inneren, die liebevollen Küsse an ihrem Vötzchen stoßen sie endlich über den Abgrund.

„Aaaaaaaaahhhhh …..mir kooooomt!“ stöhnt sie in den Schoß von Steffi und zuckend gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Steffis liebevolle Bemühungen werden mit einem üppigen Schwall süßen Liebesnektars belohnt, den sie begierig aufleckt und dabei selber fertig wird.

In Mettes Schoß gurgelnd vor Lust, zuckt und windet sie sich unter Mette, wölbt ihren Schoß Mettes Mund entgegen, genießt und genießt…! Herrliches Laster….

! Immer wieder wölbt sie ihren Schoß Steffis fleißigen Lippen und deren feuchter gieriger Zunge entgegen.

Beide liebenden und genießenden Frauen klammern sich aneinander, umfassen die Oberschenkel und vergraben ihr Gesicht im Schoß der Geliebten.

Lustwelle auf Lustwelle durchzieht die zuckenden Körper, lautes Stöhnen und Seufzen ist zu hören.

langsam kommen sie wieder zu sich.

Hendrik in wilder Geilheit stößt noch ein paar Mal kräftig und tief zu, erhöht Mettes Genuss noch mehr und dann spritzt er laut röchelnd seinen Saft in Mettes schönen Leib.

Er hält sich mit kräftigen Händen an ihren Hüften fest, zieht sich tief in ihren zuckenden Leib.

Zwei, drei kräftige Strahle, dann zieht er seine zuckende Rute heraus und gehorsam öffnet Steffi ihren Mund und empfängt die nächsten würzigen Samenstrahlen, dabei laut stöhnend genießend.

Sie empfängt den herrlichen Saft genießerisch in ihrem Mund, als wäre es ein Aphrodisiakum.

Sie hat geradezu darauf gewartet, diesen Saft und den würzigen Schwanz aufnehmen zu dürfen.

Liebevoll saugt sie an der harten Rute, genießt das zuckende Teil in ihrem saugenden Mund. Dann wechselt Hendrik, der ausdauernde dänische Liebhaber, zum letzten Mal den Platz und schiebt den noch immer harten Penis in Mettes überquellenden Schoß. Steffi sieht aus nächster Nähe diese Vereinigung. Noch einmal zuckt sie röchelnd auf, als sie dieses Bild sieht.

Hendriks letzten Saft bekommt die hübsche Mette an den richtigen Platz.

Drei lustvolle Menschen genießen zusammen einen wunderschönen Orgasmus.

Nun kommen sie endlich erschöpft zur Ruhe und lösen sich voneinander. Mette wird in die Mitte genommen und wird von beiden zärtlich geküsst.

Die hübsche schwedische Stewardess hat mal wieder ihr Ziel erreicht, eine hübsche Frau verführt, noch dazu eine „Jungfrau“ in Sapphos Welt eingeführt.

Nun wird Steffi klar, dass ihr Mann sie sicher schon vermisst und sucht. Eiligst aus dem Bett gesprungen und in wenigen

Augenblicken angezogen, schnell die beiden Geliebten noch geküsst und mit einem „Bis heute Abend beim Essen“ ist sie verschwunden.

Mette und Hendrik sehen sich lächelnd an. „Das hat ja mal wieder prima geklappt, ein niedliches Weib für uns beide“

„Aber heute Abend habe ich Wache, da habe ich keine Chance“ sagt Hendrik.

„Umso besser, dann kann ich mir ja noch mal Chancen ausrechnen mit dem süßen, scharfen Ding. “ Und schon zieht sich Mette wieder an und geht zurück zum Dienst.

Steffi eilt eine Treppe tiefer zu ihrer Kammer und tatsächlich wartet ihr Mann schon ungeduldig.

Er ist wahnsinnig eifersüchtig, obwohl er selber weiß, dass er seine hübsche, sinnliche Frau sexuell vernachlässigt, aber es geht eben nicht besser. Sie sind schon zu lange zusammen und es fehlt bei ihm wohl die Abwechslung.

Steffi beschließt aufs Ganze zu gehen, als sie sein vorwurfsvolles Gesicht sieht, wirft sich ihm an den Hals, küsst ihn um Verzeihung bittend und gesteht errötend :“ Tut mir leid, dass ich so spät komme, aber ich war oben auf dem Sonnendeck, da war ich ganz allein, habe mich etwas ausgezogen, nur die Bluse und bin eingeschlafen!

Als ich aufwachte, saß die hübsche schwedische Stewardess Mette neben mir auf dem Liegestuhl“

„Na und?“ fragt Leopold.

„Ja…..und die hat mir dann alle möglichen Komplimente gemacht,…über meine gute Figur…..wie ich gut aussehe und so.

Kurz gesagt, sie hat offensichtlich mit mir geflirtet! Das hat mir gut getan. „

„Ja und weiter?“ drängelt nun mit offensichtlicher Neugier ihr Mann.

„Ja“ gesteht Steffi nun, da habe ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer hübschen, offensichtlich lesbischen Frau etwas geflirtet und dann auch noch etwas mehr…aber du darfst nicht schimpfen!“

Nun ist Leopold erst richtig da, mit drängenden Fragen und so denkt sich Steffi die für sie nun offensichtlich harmlosere Variante aus, als den Ehebruch mit dem 2.

O zu gestehen.

„Jaaaa, und plötzlich hat sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben, dann meine Wange gestreichelt,…. ja …..und dann hat sie mit mir etwas gekuschelt….. und etwas geschmust,…. „und nach einer Pause „…es war sehr schön und…vielleicht sehe ich sie nachher beim Ball wieder! Verzeihst du mir?“

Leopold bohrt nun immer weiter, will wissen was das heißt „Schmusen“ und so beichtet Steffi weiter, inzwischen ahnend dass ihre Beichte ihren Man etwas antörnt.

„Ja wir haben uns auch richtig auf den Mund geküsst und ……auch etwas gestreichelt. „

Nun gehen mit Leopold die Pferde durch und er zieht seine liebe Frau aufs Bett, Rock hoch und Höschen runter und schon zieht er seine Hose aus und schiebt Steffi endlich mal wieder ein schönes hartes Glied in den weichen feuchten Schoß, der noch vom Sex mit Mette saftig und weich und noch gefüllt ist mit Hendriks Saft.

Röchelnd gibt sie sich ihrem endlich mal wieder erstarktem Mann hin, erzählt noch: „Ja sie hat auch meinen Busen gestreichelt und mir den BH geöffnet und an meinen Nippeln gesaugt“ da ist er auch schon so weit und mit lautem Knurren und mit geröcheltem „ geiles Luder du, das glaub ich dir nicht…..!“ spritzt er ihr seinen Saft in die Muschi und auch die leidenschaftliche Steffi wird endlich mal wieder unter ihrem Mann fertig.

Anschließend liegen sie sich ermattet in den Armen und Steffi ist glücklich, ihm die erfundene Geschichte erzählt zu haben, und nicht die Wahrheit, das macht ihr doch glatt Hoffnung für die Zukunft.

Kann es sein, dass der liebe Leopold durch solche erzählten oder gar erlebten Geschichten wieder angeregt wird sie öfter zu lieben?

Und…..kann es sein, dass sie selber Geschmack an dem eigenen Geschlecht gefunden hat?

Was als zarteste Versuchung auf der Brücke des Schiffes anfing endete als herrlicher Sex in Mettes Armen, wunderbar zärtlich, aufregend…und unendlich befriedigend.

Und dann, wie Hendrik Mette geliebt (gefickt) hatte, ob sie selber wohl auch mal so…..? Man kann ja nach allen Seiten offen sein und seinen Spaß auch mit hübschen Frauen haben!

Diese und auch andere Gedanken ziehen ihr durch den Kopf, als sie unter der Dusche steht, gedankenverloren ihren weichen leib einseift, die hübschen Brüste massiert und die Scheide mit duftender Seife wäscht um sich anschließend mit klarem heißen und dann kaltem Wasser zu duschen.

Sie will für den kommenden Abend schön und begehrenswert sein.

Was zieh ich nur an, welche Wäsche, welches Kleid und für wen mach ich mich hübsch? Ganz klar, für meinen Leopold und für Mette, falls es denn überhaupt klappt und sie Zeit für mich hat. Und was mach ich mit Leopold? Ach…irgendwie wird es schon klappen.

Sie trocknet sich ab, während ihr Mann im Bad ist, die Haare werden geföhnt und gebürstet und stehen anschließend in frechen Locken um ihr Haupt.

Ein süßes knappes Höschen, das eng um ihren hübschen Po sitzt, und ein fast durchsichtiger, nahtloser BH formen ihren hübschen Busen. Eigentlich kann sie auf ihn verzichten, aber sie will das tief ausgeschnittene anziehen, und ohne BH…..das wäre zu provozierend.

Hübsche halbhohe Sandalen, keine Strümpfe, es ist warm genug. Doch nein,

ein paar halterlose, das ist noch erotischer, für den Fall der Fälle.

Und sie spürt bei dem Gedanken schon wieder etwas aufsteigende Hitze.

Nein das darf doch nicht wahr sein, werde ich schon wieder erregt?

Sie blickt in den halbhohen Spiegel und sieht wohlgefällig, dass sehr wohl unter dem dünnen BH zu sehen ist, wie sich ihre Wärzchen wieder verhärtet haben und sich durch den dünnen Stoff bohren wollen!

Sanft streichelt sie darüber.

Ruhig Blut, ihr kommt heute schon noch mal dran!.

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