Natascha 03

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Ich stand da wie versteinert. DAS also war mein erstes mal. Keine Spur von Romantik, ich weiß nicht mal wie der Kerl hieß. Ich bin schockiert über mich und meine Unverantwortlichkeit. Auch noch auf der Toilette dieser komischen Bar… Auf der anderen Seite… Es war sehr geil… ich bin soo gut gekommen. Es hat richtig Spaß gemacht. Dieses spielen mit dem Verbotenen an öffentlichen Orten.

Ein Stöhnen weckt mich aus meinen Gedanken.

Es ist, mich wundert es nicht allzu sehr, Melanies Stöhnen. Ich öffne die Tür der Kabine und… erschrecke mich. Im Vorraum der Männertoilette hockt meine Mitbewohnerin auf allen Vieren und wird von einem Kerl von hinten genommen während ein anderer seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hat. Um sie herum stehen 3 Kerle die sich ihre Schwänze wichsen.

Ich finde das ekelerregend und… furchtbar geil. Ich trete einen Schritt aus der Tür, eigentlich will ich weg von hier… aber ich bleibe stehen.

Schaue wie gebannt auf das Treiben im Raum. Ich werde schon wieder feucht.

Ich schiebe mir meine Hand in die Hose, mein Höschen ist durchtränkt aus einer Mischung von Sperma und meinem eigenen Saft. Ich schiebe meinen Finger in mein Döschen. Ohhjaa…

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Ich schließe die Augen. Höre das Gestöhne was durch den Raum schallt und beginne mich langsam zu verwöhnen. Plötzlich schrecke ich auf, ich spüre eine Hand an meinem Busen.

Ich öffne die Augen. Ein etwa 30jähriger Mann, im schwarzen Nadelstreifenanzug steht vor mir und sagt:“Na junges Fräulein, sie haben sich wohl in der Tür geirrt. Naja das ist ja nicht weiter schlimm. “ Ich schaue mich im Raum um, die anderen beiden Männer, beide deutlich jünger als er, scheinen mich noch nicht mitbekommen haben, und Melanie ist mit ihren beiden Kerlen ja sowieso schwer beschäftigt.

Der Fremde knetet jetzt meine Titten mit beiden Händen und ich merke wie etwas gegen meinen Bauch drückt.

Ich schaue hinunter.. Sein Steifer Schwanz steht senkrecht ab und ist genau in Höhe meines Bauchnabels.

Jetzt lässt er von meinen Möpsen ab und drückt mich sanft in die Knie „So du junges Luder, dann zeig mir mal was du kannst“ Meine Lippen befinden sich jetzt direkt vor seinem Glied, die Eichel schimmert leicht, ich öffne den Mund und schon schiebt er mir seine Latte bis tief in den Rachen.

Ich würge doch ich kann nicht zurück er hält meinen Kopf fest. Er schiebt ihn sogar noch weiter rein! Ich bin wehrlos, ich habe keine Chance gegen diesen Kerl ich werde von ihm benutzt. Es ist geil, es ist schrecklich. Nachdem er meinen Kopf mit den Worten“brave Nutte“ wieder freigibt springe ich auf und renne aus dem Raum. Ich verlasse die Bar und stehe jetzt mitten im Regen auf einer kleinen Seitenstraße ich habe keine Ahnung wo ich hin muss.

Ich schaue mich verzweifelt um.

Plötzlich spüre ich schon wieder eine Hand auf meiner Schulter. Ich erschrecke. Aber es ist nur Melanie. „Melanie, Gott sei Dank! Ich muss nach Hause!“

Sie schaut mich lieb an, an ihren Wangen und ihrem Kinn sind kleine weiße Fäden zu sehen. Dieses Luder denke ich mir im stillen doch ich bin auch soo froh das sie jetzt da ist. Sie bringt mich zur nächsten Straßenbahn, während der Fahrt reden wir kein Wort miteinander, sie sitzt neben mir und umarmt mich.

In der Wohnung angekommen falle ich, so wie ich bin ins Bett und schlafe. Einen sehr traumreichen Schlaf. Ständig sehe ich mich, oder Melanie in irgendwelchen Sexszenen. Und dann immer wieder dieser Freund von Melanie, mit diesem riesigen Schwanz im Bad.

Als ich aufwache ist mein Bett ziemlich durchgeschwitzt.

Beim Gedanken an den letzten Abend überwiegt jetzt eindeutig die Geilheit. Meine Finger finden wie ganz selbstverständlich den Weg in mein Döschen.

Ich stöhne leise auf.

Doch dann fällt es mir ein. Ohhhnein. Ich habe nicht verhütet. Ich nehme keine Pille weil ich ja keinen Freund habe. Aber gestern. Ohhh nein.

Ich renne aus dem Zimmer und hinüber in Melanies Raum. Ohne anzuklopfen trete ich ein. Sie liegt da, vollkommen nackt auf einem großen Himmelbett. Ich laufe auf sie zu. „Melanie, Melanie!“ rufe ich. Sie zuckt zusammen, erst jetzt als ich direkt neben ihr stehe erkenne ich das sie wach ist, mehr als das sie lächelt mich an und zieht etwas aus ihrer Muschi.

Ich traue meinen Augen nicht, einen Vibrator. Wie selbstverständlich legt sie ihn neben sich setzt sich an den Bettrand und sagt: „Guten Morgen Süße, gut geschlafen, setz dich doch zu mir. „

Ich setzte mich neben sie und beginne zu weinen. „Melanie, ich hatte gestern mein erstes Mal!“ „Das war nicht zu überhören“ ist ihre kurze Antwort. „Ja aber ich habe nicht verhütet, ich…“

„Ach Natascha Süße, es wird schon nichts passiert sein.

Ich hab auch schon einige Male gefickt ohne Verhütung. Aber trotzdem solltest du bald zum Arzt und dir die Pille aufschreiben lassen, dann kannst du immer deinen Spaß haben!“ Sie lächelt mich verschwörerisch an. „Ich, meinen spaß, aber ich will nicht ich kann doch nicht!“

„Warum denn nicht Süße, es hat dir doch gestern Spaß gemacht, ficken ist doch geil meine Liebe, du wirst demnächst sehr häufig das Vergnügen haben wenn ich mich nicht täusche!“

„Aber, ich, es hat ja Spaß gemacht aber trotzdem“

„Was trotzdem, es macht Spaß, also tu es bums mit jedem mit dem du willst.

Ich war auch mal ein bisschen verklemmter aber seit ich mein erstes mal hatte hab ich keine Lust mehr auch nur einen Tag unbefriedigt zu bleiben!“

„War dein erstes mal auch so chaotisch wie bei mir gestern?“ frage ich.

„Mein erstes Mal, das wird eine lange Geschichte. Also:

Ich habe zu dem Zeitpunkt mit meiner Mutter, meinem zwei Jahre älteren Halbbruder Tommy und meiner 18 Jahre jüngeren Halbschwester Kiara zusammen gewohnt.

Wie du schon siehst, meine Mom hatte drei Kinder von unterschiedlichen Männern und eigentlich jeden Tag einen anderen Stecher, sie hat sich nie viel Mühe gemacht ihr geficke vor uns zu verstecken.

Ich hörte sie eigentlich jede Nacht und auch oft genug am Tag stöhnen und hatte mit dabei auch schon das ein oder andere mal mein Fötzchen gestreichelt. Eines Nachts war es besonders laut und ich wollte endlich mal einen Schwanz sehen.

Also stand ich auf und wollte sie beobachten. Ich schlich also durch den Flur, ihre Schlafzimmertür stand einen Spalt breit offen und Licht schien heraus. Doch vor der Tür stand eine Gestalt. Ich konnte es erst nicht erkennen aber es war: Tommy.

Er stand in der Tür und… rieb sich seinen Schwanz. Er wichste während er Mom beim bumsen zuschaute. Ich schlich mich zu ihm hin und klopfte ihm auf die Schulter, er erschrak und schaute mich entsetzt an, mit einer Hand versuchte er seinen sehr steifen Schwanz zu verdecken.

„Na Bruderherz, was machst du denn hier“ fragt ich ihn süffisant.

„Ich ähm..“

„Ist schon gut ich will sie ja auch beobachten, geh mal einen Schritt zur Seite“

Was ich sah war der Hammer, Mom hatte gerade einen Dreier mit einem Durchtrainierten älteren Mann und einem vllt. 18 Jährigen Jungen. Sie wurde in meiner Lieblingsstellung, so wie ich gestern Abend auf dem Klo gefickt habe, genommen.

Ich konnte nicht anders, ich musste mir unter mein Nachthemd greifen und mir langsam meine Spalte massieren, trotz des Lärms den Mom mit ihren Lovern machte hörte ich neben mir ein leises Stöhnen. Mein Bruder hatte die Handarbeit wieder aufgenommen.

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