Nova – mein Traum – Teil 01-02

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Diese Geschichte ist frei erfunden, ebenso die Charaktere und ihre Handlungen. Die beschriebenen Dinge haben niemals stattgefunden — obwohl es schön gewesen wäre.

Teil 1: Adlerhof

Ich habe es geschafft!

Ich stehe ganz vorn am roten Teppich vor dem Hotel Adlerhof. Dort wird heute Abend die Gol­dene Gabel der Fleischer-Innung verliehen. Und als besonderer Gast wird Nova erwartet — die Schauspielerin, die ich nicht nur verehre sondern abgöttisch liebe.

Ich schaue mir im Fernse­hen alle ihre Sendungen an und gebe viel zu viel Geld für Promi-Magazine aus, nur um Bilder von ihr zu sehen. Zum ersten Mal werde ich sie heute Abend lebendig vor mir sehen.

Den ganzen letzten Monat über habe ich gespart, damit ich mir die Bahnfahrt leisten konnte. Ein Freund hat mir seine Digitalkamera geliehen und ich habe natürlich peinlich genau darauf geachtet, dass der Akku voll geladen ist und genügend Platz auf der Speicherkarte frei ist.

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Natürlich habe ich auch meinen besten Anzug angezogen — leider stammt er noch von der Konfirmation. Zur Abiturfeier nächstes Jahr werde ich wohl einen neuen kaufen, aber im Mo­ment ist einfach kein Geld dafür übrig. Von meinem Vater habe ich mir eine Krawatte ausgelie­hen. Ich komme mir schon zwischen den ganzen Smoking-Trägern um mich herum etwas peinlich vor.

Aus einem Lautsprecher kommt die Ansage, dass die ersten Gäste in ein paar Minuten eintref­fen werden.

Die Profis um mich herum machen ihre Ausrüstung scharf. Einige steigen auf Trep­pen­leitern, andere müssen gleich drei dicke Kameras einschalten und vorbereiten, die sie um den Hals baumeln haben. Ich merke, wie alles näher an das Geländer drängt und ich muss aufpassen, dass sie mich nicht nach hinten schubsen. Auch ich schalte meine kleine Digicam ein.

Mein Herz schlägt schneller, als die erste Limousine etwa zwanzig Meter von mir entfernt am Ende des roten Teppichs hält.

Schnell greife ich noch nach einer Autogrammkarte von Nova und einem Filzstift und mache mich bereit, sie ihr zur Unterschrift hinzuhalten.

Die Stimme aus dem Lautsprecher kündigt einen unbekannten Mann nebst seiner Gattin an. Ich beruhige mich wieder. Grinsend und winkend geht das Pärchen den roten Teppich entlang. Der Mann trägt Smoking und die Frau ein langes Abendkleid. Obschon ich so gut gekleidete Frauen sehr gern sehe, stößt mich diese aufgetakelte Möchtegern-Diva ab, wie sie stolz wie Oskar an den Fotografen vorbeistakst.

Die meisten Fotografen scheinen ein Alibi-Bild aufzunehmen und konzentrieren sich auf die nachfolgenden Gäste.

Ich rege mich immer mehr auf. Während die Lautsprecherstimme mir unbekannte Leute wie den Bezirksfleischermeister Soundso oder Bürgermeister Wasnichtwer ankündigt, bemerke ich, dass mein Gesicht warm ist. Das ist kein gutes Zeichen, denn dann werde ich rot. Was ist, wenn Nova kommt und ich mit puterrotem Gesicht da stehe? Sie wird mich bestimmt auslachen und vorbeigehen.

Der Bürgermeister gibt sich mit seiner Gattin die Ehre, der Vertreter der Gewerkschaft Nahrung und Genuss, die Vereinsmeier, die Kegelbrüder und noch viele Leute mehr. Und ich werde immer nervöser. Ich kann es kaum noch erwarten, Nova zu sehen. Kommt sie vielleicht gar nicht?, schießt es mir durch den Kopf.

Meine Hände sind feucht, ich schwitze. So warm ist es heute Abend doch eigentlich gar nicht.

Bloß nicht mit den Fingern auf die kleine Linse der Kamera fassen, erinnere ich mich. Hoffentlich verwackele ich die Bilder nicht…

Dann höre ich aus dem Lautsprecher: „Zuletzt der Stargast des heutigen Abends: Frau Nova M. !“

Einige Leute applaudieren, und durch die Fotografen um mich herum geht ein neuer Ruck. Sie sind auch nicht wegen der dummen Metzger gekommen, denke ich.

Dann hält ein großer schwarzer Wagen und ein bärtiger Mann springt vorn heraus und reißt die Fond-Tür auf.

Nova steigt aus, und mein Herz klopft bis in den Hals.

Zuerst kommen ihre langen schlanken Beine zum Vor­schein. Sie stecken in weißen glitzernden Nylon­strümpfen und schwarzen hochhackigen Pumps. Als nächstes er­scheint ihr Kopf mit dem rechts gescheitelten, sehr langen, glatten hellblonden Haar und den braunen Augen. Und dann steht sie in voller Pracht da und lässt sich die Hand von dem bärtigen Kerl halten.

Nova trägt unter einem weißen Blazer eine Spur von einer schwarzen Satin Hot Pants und darüber ein weißes glän­zen­des Satinshirt.

Um den Hals hat sie eine lange Gliederkette.

Ich fotografiere sie — eigentlich ist sie für den kurzen Zoom noch viel zu weit weg. Um mich herum ergeht ein wahres Blitzlichtgewitter. Die Fotografen schreien „Nova! Hier!“

Die wunderschöne Frau schaut sich lächelnd um, winkt. Ich kann den Fotoapparat kaum noch ruhig halten. Ich schwitze wie verrückt, meine Hände zittern.

Ihr Begleiter zieht sie weiter, doch Nova schaut ihn kurz bestimmend an und lacht den Fotografen zu.

Schaut sie mir in die Augen? Fast automatisch drücke ich den Aus­lö­ser. Ich komme mir mit dieser mickrigen Kamera wie ein Schuljunge (der ich ja noch ein paar Monate lange auch bin) unter Erwachsenen vor.

In der Realität macht mich diese wunderschöne schlanke Frau noch viel heißer als wenn ich ihre Bilder betrachte. Mein Mund wird trocken, ja, und ich bin sicher, dass ich puterrot im Gesicht bin. Wenn mich doch diese Dame zum Mann machen würde!, denke ich unweigerlich.

Schau mich an, denke ich, wage es aber nicht zu rufen. Dann denke ich, dass sie es doch besser nicht tut, denn dann würde sie sehen, dass ich ihretwegen errötet bin und vielleicht würde sie auch noch die Beule in meiner Hose erkennen.

Ich starre sie an, konzentriere mich kaum noch aufs Fotografieren, weswegen ich eigentlich hergekommen bin. Sie ist nur noch wenige Meter entfernt — der Teppich ist nicht sehr breit.

Ihr Begleiter will sie an der Hand weiter ziehen, doch wieder lässt sie sich Zeit und posiert vor den wild schreienden und gestikulierenden Fotografen. Sie lacht so göttlich. Ich glaube sie bereits zu riechen. Mann, riecht sie gut.

Mehr automatisch hole ich Autogrammkarte und Filzstift heraus, halte sie ihr hin und will auch: „Nova!“ rufen, doch meine Stimme ist so belegt, dass ich keinen Ton heraus bekomme.

Sie sieht mich aber, und mein Herz schlägt noch einen Tick schneller, als sie die Schritte auf mich zu macht.

Ich bin anscheinend unter dieser Presse-Meute der einzige Verehrer.

„Hallo“, sagt sie mit ihrer feinen Stimme.

Ich kann nicht antworten und ich weiß, dass mein Gesicht dunkelrot angelaufen ist. Ich nicke.

„Wie heißt du?“, fragt sie und lässt sich nicht beirren. Sie ist bereit, die Autogrammkarte zu unterschreiben.

„Rudi“, bekomme ich gerade noch heraus. Ich habe den Eindruck, als wenn alles um mich herum verstummen würde.

Ich kann nur noch Nova anstarren. Ihre langen blonden Haare rutschen etwas nach vorn, ich starre auf ihre Brust und bemerke durch die Reflexionen auf dem glänzenden Satin, wie sich ihr Körper bewegt.

„Bitteschön“, sagt sie und reicht mir Karte und Stift zurück.

Ich schaue sie nur mit offenem Mund an und versuche ein Lächeln.

„Komm schon, wir müssen rein, der nächste Termin wartet nicht!“, höre ich den bärtigen Mann sagen.

Er zerrt jetzt an ihrem linken Arm.

Nova schaut etwas säuerlich, lächelt dann den Fotografen wieder zu. Und ich erstarre fast, als sie mir noch einen Blick zuwirft und lächelt, bevor sie ins Hotel verschwindet.

Fast wie ein Roboter wende ich mich ab, in der einen Hand die Autogrammkarte und in der anderen die kleine Digikam. Die Fotografen packen ihr Zeug zusammen, und ich komme einfach durch und gehe wie elektrisiert in Richtung Bahnhof.

Ich kann nicht darauf warten, bis sie wieder heraus kommt. Ich habe morgen Schule und muss den Zug um 21:03 bekommen, damit ich gegen Mitternacht zu Hause bin.

Später im Zug schaue ich zum ersten Mal auf Novas Autogrammkarte. „Für meinen lieben Fan Rudi“ hat sie geschrieben. Ich drücke die Karte gegen meine Brust. Ich spüre, dass meine Hose nass geworden ist, und das wird sie noch mehr, je öfter ich mir die Handvoll Bilder anschaue, die ich von Nova gemacht habe.

Es sind zwar nicht viele geworden, aber zum Glück sind sie alle halbwegs gelungen. Das Licht über dem roten Teppich war so hell, dass der kleine Blitz gar nicht mehr viel bewirken konnte.

Teil 2: Traum

Todmüde falle ich zu Hause ins Bett. Ich bin total durcheinander. Einerseits ärgert es mich, dass ich aus unserer Begegnung nicht mehr gemacht habe, andererseits schäume ich vor Glück fast über.

Nach vielen Jahren habe ich Nova zum ersten Mal persönlich gegenüber gestanden. Ob ich sie wohl heiraten soll?, frage ich mich ernsthaft, verwerfe den Gedanken aber gleich wieder. Gleich morgen will ich versuchen herauszufinden, wo ich sie wieder treffen kann. Eine bekannte Schauspielerin wie sie lädt man doch gerne zu irgendwelchen Feiern ein, denke ich.

Endlich im Bett, und endlich kann ich mir Erleichterung verschaffen. Die ganze Zeit über war mein Glied hart geschwollen, aber glücklicherweise hat es niemand bemerkt.

Und jetzt kann ich es endlich befreien und mit der Hand bearbeiten — die Bilder von Nova, den Klang ihrer Stimme und ihren Geruch noch deutlich vor mir.

Ich kämpfe gegen den Schlaf, während ich mir vorstelle, dass ich — ganz der erfahrene Mann — während sie das Autogramm schreibt, ihr zuraunt: „Ich habe ein Geschenk für Sie. „

Nova schaut erstaunt auf und fragt: „Ja?“

„Das kann ich Ihnen nur ganz persönlich überreichen.

Wann ist Pause der Veranstaltung?“, frage ich geheimnisvoll.

„Gegen 21:30, denke ich. Was ist es denn?“

„Gehen Sie in der Pause einmal für kleine Mädchen, aber allein, Sie verstehen?“, sage ich und zwinkere ihr zu. „Ich werde auf Sie warten. Dieses Hotel hat sehr diskrete Ruheräume. „

Nova lächelt ihr schönstes Lächeln. „Ich werde kommen“, sagt sie und verschwindet posierend aus meinem Blick.

Ins Hotel zu kommen ist nicht schwierig und mit ein paar Trinkgeldern getan.

Im Vorraum der Toiletten warte ich auf meine Freundin Nova. Diese Räumlichkeiten sind überhaupt nicht mit normalen Toiletten zu vergleichen. Es stinkt nicht, es ist alles sauber und es gibt eine Lobby mit Tischen und Stühlen. Ebenso gibt es einige private Ruheräume, und einen davon habe ich reserviert.

Fast auf die Minute pünktlich erscheint Nova. Ich deute auf den Raum und verschwinde darin. Nova schaut sich um, ob ihr irgendwer gefolgt ist, dann kommt sie auch in den Raum.

Sicher­heits­halber lege ich den Schlüssel um.

„Wo ist denn das Geschenk?“, fragt sie mich lächelnd.

„Na hier“, sage ich und zeige an mir hinunter. Ich habe den Hosenschlitz geöffnet, und dort schaut mein harter, zwanzig Zentimeter langer Penis einschließlich des Hodensacks heraus.

„Ah, das ist aber ein toller Knabe“, sagt sie. „Mein Freund hat nur so einen ganz winzigen“, sagt sie und zeigt mit den Fingern vielleicht fünf Zentimeter an.

„Da hab ich nicht mal so richtig das Gefühl, dass er drin ist“, lacht sie.

„Aber bei meinem werden Sie das ganz sicher haben!“, sage ich und lege einen Arm um sie.

„Hm, wir können aber hier nicht zusammenkommen“, sagt sie bedauernd. „Wenn du mich jetzt vollspritzt, werden das alle riechen und vielleicht laufe ich aus. Ich habe gar keine Tampons dabei. „

„Das macht nichts, nehmen Sie ihn einfach zwischen Ihre Beine, dann spritze ich dazwischen.

„Kluges Köpfchen“, sagt sie lächelnd und stellt sich gleich etwas breitbeiniger hin. Sie führt meinen langen steifen Schwanz zwischen das bisschen Hot Pants, das ihre langen schlanken Beine bedeckt, und schließt ihn dann dazwischen ein.

Mit beiden Händen schiebe ich ihren weißen Blazer von den Schultern hinunter. Ihr Satintop ist ärmellos und tief ausgeschnitten. Ich umarme sie und sie mich.

Während wir uns innig küssen und meine Zunge in ihrem Mund spielt, fahre ich mit meinem Phallus zwischen ihren Beinen vor und zurück.

Was für ein Gefühl!

Im Bett liegend habe ich einen kleinen Satinschal um meinen harten Penis geschlungen. Ich glaube, dass dies das Gefühl von Novas in dem Satinhöschen steckenden Beinen ein wenig nachvollzieht. Ich muss mich bereits jetzt beherrschen, dass ich nicht abspritze und ich meinen Traum nicht zu Ende träumen kann.

Ich streichele Novas Rücken durch das dünne glänzende Top. Sie trägt keinen BH. Scha­de, dass ich im Moment nicht an ihre Brüste komme.

Aber ihren Po streichele ich durch das schwarze Höschen.

Nova erwidert meinen Kuss. Sie drückt sich an mich und ihre Arme streicheln auch mich. Sie windet sich leicht und unterstützt mich nach Kräften. Sie ist wahnsinnig beweglich an den Hüften. Sanft reibt sie meinen Phallus.

Immer wieder streichele ich ihren Rücken bis hinauf zu den Haaren. Streichele ihren Nacken, ihren Kopf, dann wieder ihren Rücken.

Sie löst sich von mir und stöhnt: „Mir kommt's gleich!“

Ich nutze diese Gelegenheit sofort aus und streichele ihre linke Brust durch das Shirt.

Dann ist es aus. Laut stöhnend komme ich zum Höhepunkt und spritze den Satinschal voll. Hoffentlich hat mich niemand gehört, denke ich noch. Dann übermannt mich der Schlaf und beendet diesen wunderbaren Tag.

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