Oma ist die Beste! Teil 01

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Ich heiße Marc, bin mittlerweile 31 Jahre und möchte euch ein wenig aus meinem jungen Leben erzählen. Mit meiner Frau Carmen, meiner Mutter Tina und Oma Sonja lebe ich heute in einem Haus am Rande einer größeren Stadt. Das Haus gehört meinen Großeltern mütterlicher Seite. Opa hatte das alte Bauernhaus, das er von seinen Eltern geerbt hatte, nach einem größeren Lottogewinn umbauen lassen und eine anschaubare Villa daraus gemacht. Im oberen Stockwerk wurde eine komplette Wohnung eingerichtet.

Dazu zwei große Gästezimmer mit Duschen. Die alten Stallungen wurden in einen Wintergarten mit Saunalandschaft verwandelt und in den Garten wurde noch ein Swimmingpool integriert. Mama und Tante Inge bekamen jeweils eines dieser Gästezimmer.

Als Tante Inge heiratete zog sie mit Onkel Hermann in die Stadt, wo sie heute noch leben. Onkel Hermann ist Ingenieur und arbeitete bis vor kurzem in der Nordsee auf einer Ölförderplattform. Bedingt durch seinen Job war er, bis auf einige Ausnahmen selten zuhause.

Als meine Mutter von ihrer Chefin das Angebot erhielt, ihre Boutique zu übernehmen, weil sie krankheitsbedingt in den Ruhestand gehen wollte, war sie hellauf begeistert und übernahm den Laden. Die größte Überraschung kam, als die alte Dame starb und das Testament eröffnet wurde. Da sie weder Nachkommen noch Verwandte hatte setzte sie meine Mutter als Alleinerben ein. Mama hat heute mit Tante Inge und Ihr, noch drei Frauen in diesem Laden beschäftigt.

Bis zu meinem 21. Lebensjahr hatte ich zu meiner Mama kein gutes Verhältnis. Ich war nämlich das Ergebnis einer Liebschaft die sie mit 18 Jahren eingegangen war. Das einzige was Mama von meinem Vater wusste, war ein Name. In einer Disco lernte sie einen jungen Mann kennen, der sich einfach nur Dieter nannte. Gleich am ersten Abend musste es schon passiert sein. Sie trafen sich noch ein paar Mal in der Disco bis Mama ihm sagte, daß sie schwanger sei.

Mama musste unglaublich in ihn verliebt gewesen sein, sie glaubte, daß Dieter sie nun auch heiraten würde. Von da an war Dieter nicht mehr zu sehen. Alle Nachforschungen halfen nichts. Keiner kannte Dieter. Als ich dann da war und mit zunehmendem Alter meinem Vater angeblich immer ähnlicher wurde, ignorierte mich meine Mama immer öfter. Es war dann so schlimm geworden, daß Oma und Opa mich unter ihre Fittiche nahmen und groß zogen.

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Kurz nach meinem 18.

Geburtstag starb mein Opa an einem Herzinfarkt. Oma musste ihm auf dem Sterbebett versprechen, sich um mich zu kümmern bis ich selbstständig bin. Es war eine schwere Zeit für uns alle. Da viele meiner Freunde bereits mobil waren, meldete ich mich an den Führerschein zu machen, den ich dann 6 Wochen später in den Händen hielt. Nach meiner Bestandenen Prüfung rief ich Oma an und teilte ihr mit daß ich den Führerschein habe und fragte sie, ob sie mich abholen könnte.

15 Minuten später war sie mit Opas Mercedes da, überreichte mir die Schlüssel und sagte:

„Bitteschön, das hier ist dein Geschenk von Opa und mir!“

„Was!“ sagte ich. „Das Auto gehört mir!“

„Nun nimm schon und lass mich nicht so lange hier stehen!“

Ich nahm die Schlüssel und mit Tränen in den Augen schaute ich Oma an und sagte nur: „Danke!“

Es dauerte ein halbes Jahr bis Oma sich wieder einigermaßen erholt hatte.

Ich brachte sie sogar dazu wieder Tennis spielen zu gehen und mit Bekannten schwimmen oder Fahrrad zu fahren. Mit 19 machte ich Abitur und erhielt schon kurz darauf die Bestätigung von der Uni unserer Stadt, daß ich einen Studienplatz erhalten werde. Im Oktober fing ich dann mein Medizinstudium an

Es vergingen noch zwei Jahre bis Oma wieder voll auf der Höhe war und wieder Freude am Leben hatte.

Dann kam dieser schöne Sommertag im August 1998.

Es war Freitagabend, ich hatte gerade mein Auto in der Garage abgestellt und wollte durch den Keller nach oben in die Wohnung gehen. Als ich im Vorraum zum Treppenhaus angekommen war, hörte ich vom Flur her das Klacken von Damenschuhen und eine mir vertraute Stimme, die ein Lied sang. Ich blieb stehen und lauschte der Stimme. Es war Oma. Aber warum war sie so gut gelaunt? Ich schlich nun langsam und so leise ich konnte die Treppe ein paar Stufen hinauf.

Als ich die ersten Stufen hinter mir hatte, sah ich in der Diele meine Oma vor einem großen Wandspiegel stehen. Sie drehte sich mal nach rechts dann nach links und begutachtete ihr Outfit. Was ich sah verschlug mir fast den Atem.

Sie hatte ein Lederkleid an das ihr bis zu den Knien reichte. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und das Schuhwerk bestand aus ein Paar schwarzen Pumps mit einem ca.

7-8 cm hohen Absatz. Ihre schwarzen schulterlangen Haare und ihre modische Brille gaben ihr den Hauch einer Domina. Bedingt durch das Geländer an der Treppe konnte Oma mich nicht sehen. Ich blieb ruhig stehen und beobachtete sie eine Zeit lang. Mein Gott dachte ich, ist das ein herrliches Geschöpf. Im selben Moment drehte sie sich so, daß ich ihre Vorderseite gut erkennen konnte. Ihren Kopf immer noch in Richtung Spiegel um sich zu begutachten.

Ihr Kleid hatte einen so großen Ausschnitt, daß man den Ansatz ihrer Brüste sehr gut sehen konnte. In meinen Lenden begann es zu kribbeln und ein leichtes Ziehen machte sich bemerkbar. Ich konnte es immer noch nicht glauben, daß diese Frau meine Oma war. Trotz ihrer 61 Jahre sah sie ganz toll aus. Außer ein paar Fältchen im Bereich der Augen und im Halsbereich war an ihr nichts zu bemängeln. Auch an ihrer Figur war nichts auszusetzen.

Ich führte dies auf ihren Lebenswandel zurück. Mindestens 2-mal die Woche ging sie schwimmen. Mittwochs ging sie Tennis spielen und je nach dem wie das Wetter war, fuhr sie Fahrrad oder ging mit Bekannten spazieren. Mit 1,81 cm war sie für weibliche Verhältnisse ziemlich groß. Ihr Gewicht schätzte ich auf ca. 70 Kilo.

Ich schaute noch einmal auf ihre Beine. Wie gerne hätte ich gewusst, ob sie halterlose Strümpfe oder eine Strumpfhose an hatte.

Nun überlegte ich mir, wie ich mich zu erkennen geben sollte. Ich ging nochmals zurück in den Keller, öffnete die Zwischentür zum Treppenhaus und schloss sie wieder, aber so daß man es im Flur hören konnte.

Im selben Moment hörte ich auch schon die Stimme meiner Oma, „ Hallo Marc bist du es!“

Ich antwortete nur „ ja Oma!“

Als ich oben angekommen war, blieb ich erst mal stehen und machte so als wenn ich sie heute noch nicht gesehen hätte.

Sie stand immer noch vor dem Spiegel mit den Händen in den Hüften und sagte: „Na mein Junge wie gefalle ich Dir!“

Ich ging auf sie zu und sagte nur: „Oma du bist für mich die schönste Frau in diesem Universum!“

Sie gab mir einen Fausthieb in die Rippen und sagte ich solle nicht so einen Blödsinn reden. Ich sagte noch, daß sie mit diesem Outfit jedem Mann, egal wie alt er ist den Kopf verdrehen würde.

Sie lächelte mich an und fragte: „dir auch?“

Ich nickte zustimmend. Dann fragte ich sie ob sie Ausgang hätte und wer der Glückliche wäre mit dem sie weg geht. Sie antwortete daß sie zum Essen eingeladen ist aber mit wem sagte sie mir nicht. Dann ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich wiederholte nochmals dass sie ganz toll aussieht und manch einer froh wäre wenn er solch einer Lady die Füße küssen dürfte.

„So wie du jetzt aussiehst, kann ich nur sagen: „Erotik vom Feinsten!“

„Was weißt du denn schon von Erotik und wer will denn schon die Stinkfüsse einer alten Oma küssen?“ konterte sie.

Ich antwortete: „ erstens bist du nicht alt und Stinkfüsse hast du auch nicht und was das Thema Erotik und Sex angeht habe ich auch schon meine Erfahrungen gemacht.

„Woher willst du wissen daß ich keine Stinkfüsse habe, du hast sie ja noch nie geküsst?“

Ich wurde etwas verlegen und wollte gerade weggehen, als sie mich festhielt und fragte:

„oder weißt du wie meine Füße riechen?“

Ich wusste nicht was ich ihr antworten sollte.

Sie merkte daß ich etwas verlegen war und sagte:

„Marc ich habe dich vor 4 Wochen beobachtet wie du an meinen Stiefeln geschnuppert hast“! Kann es sein daß dich der Geruch von Leder und Schweißfüßen anmacht?“

Mir schoss das Blut in den Kopf und ich wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

„He Junge was ist los, hast du kein Vertrauen mehr zu mir, oder willst du mit mir nicht darüber reden, wir reden doch sonst über alles!“

„Doch Oma ich habe Vertrauen zu dir, ich weiß aber nicht, ob ich mit dir darüber reden kann“!

Oma schaute mich an sagte nur: „komm sag schon!“

„Ok!“

„Oma hast du mich wirklich beobachtet wie ich an deinen Stiefeln geschnuppert habe?“

„Ja Mark, vor cirka 4 Wochen habe ich dich beobachtet.

Ich hatte die Stiefel im Wohnzimmer ausgezogen weil ich ins Bad zum Baden ging. Als ich zurück kam sah ich dich wie du mit dem Rücken zur Tür gestanden und an den Stiefeln gerochen hast. Ich beobachtete dich eine Weile und konnte erkennen wie sehr es dich erregt hatte an meinen Stiefeln zu riechen!“

Ich wollte ihr gerade antworten als ihr Telefon klingelte.

„gehst du mal bitte ans Telefon, ich will mir noch ein bisschen Schminke auftragen!“

Ich nickte und ging ans Telefon.

Es meldete sich ein Herr Sonntag und er möchte gerne die Frau Kröner sprechen. Ich nahm das Telefon und brachte es zu meiner Oma und sagte:

„Ein Herr Sonntag mochte dich sprechen!“

Sie nahm den Hörer und hielt ihn ans Ohr: „Hallo Klaus ….. was? deine Tochter ….. ist sie schwer verletzt …… klar habe ich Verständnis dafür ….. OK! ich werde den Tisch abbestellen. Klaus richte deiner Tochter alles Gute von mir aus und wünsche ihr gute Besserung!“

Ich hatte die ganze Zeit neben ihr gestanden und zugehört.

Als sie fertig war, fragte ich sie ob sie schlechte Nachrichten erhalten hätte. Sie schaute mich an und sagte daß Herr Sonntag derjenige sei, der sie zum Essen eingeladen hätte und nun absagen musste weil seine Tochter einen Verkehrsunfall hatte und er ins Krankenhaus zu ihr fahren muss. Na da kann man nichts daran machen, ich werde mal im Hubertushof anrufen und den Tisch abbestellen.

„He Oma warte mal! was würdest du davon halten, wenn ich dich zum Essen einlade?“

Nach kurzem Überlegen schaute sie mich an und sagte.

„Tolle Idee! Na dann auf geht's ich habe Hunger!“ bekam ich zur Antwort.

“Moment sagte ich, ich ziehe mir noch schnell was manierliches an und dann geht's los!“

Ich stolperte fast die Treppe hoch um in mein Zimmer zu gelangen. Da ich bereits geduscht und rasiert war, zog ich mir schnell eine Jeanshose und ein passendes Hemd an. Dann ging auf die Toilette, verteilte noch etwas Rasierwasser in meinem Gesicht und ging wieder nach unten.

Meine Oma war schon fertig mit Schminke auftragen und erwartete mich bereits. Als ich in ihre Nähe kam roch sie mein Rasierwasser.

„mmm riecht gut, warte ich mach mir auch noch etwas Parfüm an mich!“

Sie nahm ein kleines Flacon mit Parfüm und sprühte es an sich. Als der Duft mir in die Nase stieg, atmete ich erst mal tief durch und sagte:

„geiles Zeug, passt gut zu deinem Outfit!“

Sie lächelte nur, zog ein Lederjäckchen an und sagte:

„Auf geht's! wer fährt?“

„Ich fahre!“ gab ich zur Antwort.

Das kurze Stück bis zur Garage ging sie vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten und stellte nochmals fest, daß sie sehr erotisch aussah. Der Duft ihres Parfüms erregte mich ungemein. Schon wieder begann das Kribbeln und Ziehen in meinen Lenden. Ihren Gang fand ich irgendwie provozierend, als wollte sie mich extra reizen.

Ich hatte gerade die Einfahrt verlassen als sie sagte:

„Marc! wir wurden vorhin durch das Telefon unterbrochen, ich warte immer noch auf eine Antwort ob dich der Geruch von Leder und Schweißfüßen anmacht!“

„Ja Oma es macht mich an, ich weiß aber nicht woran das liegt, es ist eben so!

Gibt es bei dir nicht auch etwas was dich anmacht oder erregt?“

Jetzt war Oma in Nöten.

Sie schaute mich an und lächelte.

„Was du alles wissen willst!“

Ich gab nicht auf und setzte nach.

„Oma du bist nicht fair, von mir willst du alles wissen und von dir sagst du nichts!“

Nach einer Weile schaute mich Oma an und sagte: „Ok, machen wir einen Kompromiss, du erzählst mir wie eure Generation mit dem Thema Erotik und Sex umgeht und ich erzähle dir was in unserer Generation los war, als wir so alt waren wie Ihr heute.

Bist du einverstanden?“

„Einverstanden!“

„Frag mich was du wissen willst und ich gebe dir eine ehrliche Antwort!“

„Marc, hast du schon mal etwas mit einer Frau oder einem Mädchen gehabt!“

„Ja!“

„Wie alt warst du da!“

„Ich war 16, es war ein Mädchen aus meiner Klasse, sie war sehr hübsch aber prüde.

Als wir fertig waren sprach sie schon von gemeinsamer Zukunft und Heirat. Ich hatte nie mehr was mit ihr!“ Oma lächelte. „Und danach?“

„Ich hatte ein paar Mal mit anderen Mädchen was gehabt, es war aber nichts dabei von der ich sagen konnte das ist die Richtige für mich. Mit 18 lernte ich dann Carmen kennen, sie war gerade auf unsere Schule und in meine Klasse gewechselt. Ein gut aussehendes Mädchen das mein Interesse weckte.

Auch viele andere Jungs aus meiner Klasse hatten Interesse an ihr. Durch Zufall bekam ich heraus wann sie Geburtstag hatte. Ich kaufte ein paar Blümchen, schenkte sie ihr und lud sie ein mit mir ein Eis essen zu gehen. Wir fuhren in die Stadt und gingen in ein kleines gemütliches Eiscafe. Als wir das Eiscafe verließen, kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um meinen Hals, gab mir einen Kuss und fragte mich spontan, ob ich mit ihr schlafen möchte!“ „Na und hast du mit ihr geschlafen?“

„Ich wäre ein Blödmann gewesen wenn ich es nicht getan hätte!“

Übrigens, sie benutzt auch dasselbe Parfüm wie du.

Ich weiß sogar wie es heißt. Ich hab ihr mal welches gekauft, als sie keines mehr hatte!“

„Und wie ging es weiter?“

„Nun ja! Carmen wusste auch wie man Männer reizen und um den Finger wickeln konnte. Sie hatte immer neue Ideen wie man unser Zusammensein gestalten konnte. Einmal trug sie tolle Reizwäsche ein anderes Mal sah sie aus wie eine Domina und ich musste ihr gehorchen. Einmal stellte sie sich mit High Heels auf meinen Oberkörper während ich auf dem Rücken lag und ich musste ihr Gewicht erraten!“

„Hat das denn nicht wehgetan?“ fragte mich Oma.

„Es war irgendwie ein geiles Gefühl so eine schöne Lady auf meinem Körper zu spüren. Die langen Beine, die halterlosen Strümpfe, ihr Miniröckchen. Als ich von unten nach oben schaute, dachte ich, ich würde ins Paradies schauen. Sie hatte weder Slip noch Höschen an. Dann ging sie ganz langsam in die Hocke, so als ob sie sich auf mein Gesicht setzen wollte. Nun konnte ich ihre glatt rasierte Muschi sehen.

Es war ein herrlicher Anblick. Je näher sie kam, umso erregter wurde ich. Dann war es soweit, ich konnte mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen. Es war einfach nur schön. Einmal musste ich mal ihr Sklave sein. Sie hatte toll Overknee Stiefel an, die sehr gut zu ihrem Outfit passten. Carmen befahl mir ihre Stiefel zu küssen, dann musste ich ihr die Stiefel ausziehen. Nachdem die Stiefel ausgezogen waren, streckte sie mir ihre Füße hin zum küssen.

Ich war so erregt daß ich einen Fuß soweit in meinen Mund eindringen ließ wie es nur ging. Nun weißt du auch warum ich an deinen Stiefeln gerochen habe, ich wollte nur wissen ob der Geruch der gleiche ist!“

„Und, war der Geruch der Gleiche?“

„Ja, es war der gleiche Geruch. Es erregt mich eben, wenn ich den Geruch von Leder in die Nase kriege!“

„Du willst damit sagen, daß du geil wirst, wenn du an meinen Stiefeln riechst!“

Ich schaute sie an und nickte nur.

„Und wo ist Carmen jetzt?“

„Seit sie studiert ist sie in München und wir können uns nicht mehr so oft sehen!“

„Aber es sind doch Ferien!“

„Ja schon, aber sie hat in München einen Ferienshop angenommen um sich ein paar Mark zu verdienen.

Ich wollte Oma gerade fragen, was sie so zu erzählen hätte, als sie sagte:

„So da vorne links ist es ja schon, wir sind da!“

Nachdem ich das Auto abgestellt hatte, gingen wir gemeinsam ins Restaurant.

Ein Kellner kam auf uns zu und fragte ob wir reserviert hätten und auf welchen Namen. Spontan sagte ich, daß auf den Namen Sonntag ein Tisch für zwei Personen reserviert sei.

„Ach ja, folgen sie mir bitte Herr Sonntag!“ Oma schaute mich an und musste lachen. Uns wurde ein ruhiges Plätzchen in einer gemütlichen Ecke zugewiesen. Nachdem wir gegessen hatten, fragte ich meine Oma: „Na hübsche Lady was machen wir nun mit dem angebrochenen Abend?“

Es war erst 21:00 Uhr und noch recht früh am Abend.

„Wir könnten noch in die Stadt fahren, ein Eis essen, einen Schaufensterbummel machen und danach sehen wir weiter!“ erwiderte sie.

Es dauerte nur fünf Minuten bis ins Zentrum der Stadt. Vom Parkplatz war es nicht mehr weit bis zum Eiscafe. Als wir das Eiscafe erreicht hatten sagte ich noch zu meiner Oma.

„In diesem Eiscafe war ich damals auch mit Carmen als ich mit ihr, ihren 18 Geburtstag feierte!“

„Dann haben Carmen und ich vieles gemeinsam!“

„Wie meinst du das!“ fragte ich nach.

„Nun ja, du küsst und riechst an ihren Stiefeln, dann küsst und riechst du an meinen Stiefeln und jetzt begleite ich dich in das Eiscafe, in dem du mit Carmen auch schon warst, sogar dasselbe Parfüm wie Carmen benutze ich!“

Auf die Frage, ob wir das Eis drinnen im Cafe oder ob wir es hier draußen essen wollen, gab sie mir zur Antwort:

„Eigentlich wollte ich nur ein Hörnchen mit 2 Bällchen Eis und ein wenig Sahne drauf!“

„Ok dann will ich das auch!“

Nachdem wir unser Eis hatten, gingen wir Arm in Arm durch die Straße und schauten uns die Auslagen in den Geschäften an.

Als wir uns mal wieder anschauten, sah ich wie sie genüsslich und mit weit ausgestreckter Zunge über das Eis leckte und mich anlächelte. In meiner Fantasie stellte ich mir nun vor, wie es wohl wäre, wenn das Eis mein Schwanz wäre. Es war ein herrliches Gefühl, diese Frau im Arm zu halten. Der Geruch ihres Parfüms, gemischt mit dem Geruch ihrer Lederkleidung, einfach nur geil. Als wir an einem Schuhgeschäft vorbei kamen, blieben wir beide spontan stehen und betrachteten uns die Auslage.

Das komische aber war, daß uns die Herrenschuhe überhaupt nicht interessierten. Ich zeigte ihr ein Paar schöne Sandaletten mit einem ca. 8 cm hohen Absatz und sagte ganz beiläufig:

„Oma, schau mal, sieht der nicht geil aus!“

Oma bestätigte daß der Schuh sehr gut aussieht und fragte mich was ich von den schwarzen Stiefeln da drüben halte. Ich schaute in die Richtung wo die Stiefel standen.

„Oma du weißt doch mittlerweile daß ich ein Stiefelfetischist bin.

Diese Stiefel sehen sehr sexy und geil aus!“

„Was würdest du sagen wenn ich mir diese Stiefel kaufen würde?“ „Oma, wenn ich dir diese Stiefel kaufen würde, dürfte ich dann einmal daran schnuppern!“

Oma musste laut lachen. Nachdem ich sie gefragt hatte warum sie lacht, sagte sie:

„Ich habe mir gerade vorgestellt wie es wohl aussehen würde, wenn du vor mir auf den Knien liegst und versuchst an meinen Stiefeln zu schnuppern oder sie zu küssen!“

Ich schaute sie an und sagte:

„Oma das ist nicht fair von dir, ich glaube ich habe dir schon zuviel erzählt und jetzt ist es an der Zeit einmal den Mund zu halten!“

„He Junge hab dich nicht so, es war nicht so gemeint, verzeih mir wenn ich deine Gefühle verletzt habe!“

„Ok, ich glaub, dir kann man überhaupt nicht böse sein!“ Zwei Geschäfte weiter kamen wir an einen Dessousladen.

Ich wollte schon weitergehen, als Oma mich festhielt:

„Schau mal was die schönen Sachen haben. Kannst du dir vorstellen daß ich früher auch mal solche Sachen getragen habe. Dein Opa war ganz verrückt darauf, mich in solchen Klamotten zu sehen!“

Oh jetzt wird's interessant dachte ich, jetzt fängt sie an aus ihrer Zeit zu erzählen.

„Das was du mir heute erzählt hast erinnert mich sehr an deinen Opa, ihr habt beide viel gemeinsam.

Wenn ich Dessous angezogen hatte, ist er mir auch immer nachgelaufen und wollte mir die Füße küsse und vieles andere auch.

„Was meinst du mit vieles andere auch?“ „Du meinst er wollte deine Muschi küssen oder etwa nicht!“

Oma schaute mich verlegen an und sagte: „Ja auch das wollte er!“

„Oma darf ich dich was fragen?“

„Ja!“

„Ward ihr beide glücklich in eurer Ehe und wie seid ihr mit dem Thema Sex umgegangen?“

„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, es war sehr schön mit Opa, er war sehr zärtlich und hatte viel Verständnis wenn es mir mal nicht so gut ging, was selten vorkam.

Und umgekehrt war es genau so, ich wäre mit Opa bis ans Ende der Welt gegangen, wenn er es gewollt hätte. Ich glaube mehr brauche ich dazu nicht zusagen!“

„Oma du hast gesagt daß Opa und ich viel gemeinsam haben was eine bestimmte Art von Fetisch betrifft, wie sieht es denn bei dir aus. Gibt es bei dir auch irgendeine Fetischveranlagung, wenn ja, kannst du mit mir darüber reden!“

„Ich weiß nicht Marc ob ich mit dir darüber reden sollte!“

„Ach Oma jetzt hör auf, fängt das schon wieder an, erst sprichst du von Vertrauen, das ich dir schenken soll und dann hast du kein Vertrauen zu mir.

„Ist ja schon gut aber nicht lachen oder sonstige abfällige Bemerkungen, einverstanden!“

„Einverstanden, großes Indianerehrenwort!“

„Also, Opa und ich standen einmal gemeinsam unter der Dusche und hatten uns gerade gegenseitig eingeseift, als mich plötzlich meine Blase drückte, ich wollte schon die Dusche verlassen und auf die Toilette gehen, als Opa mich fragte was los sei. Ich sagte daß ich meine Blase entleeren wolle, weil sie drückt.

Er hielt mich fest und lachte. Ich sagte noch, daß ich unter die Dusche pinkle wenn er mich nicht los lässt. Da war es auch schon zu spät. Ich ließ es einfach laufen. Opa kniete sich ganz schnell vor mich und hielt seinen geöffneten Mund vor meine Muschi. Ich wollte erst aufhören, es gelang mir aber nicht. Als ich merkte daß Opa auch noch geil davon wurde, war es mir egal. Wir hatten danach den schönsten Sex.

Mit der Zeit gefiel es mir sogar und immer öfter ging ich mit Opa unter die Dusche obwohl ich überhaupt nicht pinkeln musste!“

Mittlerweile waren wir auch einige Geschäfte weiter und die Promenade endete. Wir wechselten die Straßenseite und gingen auf der anderen Seite zurück.

„Schau mal da vorne ist ein Erotikshop, sollen wir dort mal halt machen und ein bisschen schauen!“

Ein junges Paar stand vor dem Laden und unterhielten sich.

Die junge Frau zeigte auf einige Gegenstände in der Auslage und lachte dabei. Als Oma und ich angekommen waren, gingen sie weiter. Nun blieben Oma und ich vor dem Laden stehen und betrachteten uns die Auslage. Ich zeigte auf ein Lederkorsett an dem Strapshalter befestigt waren und sagte zu Oma, daß Carmen dasselbe Korsett hätte.

Oma schaute mich an und sagte: „Toll, sieht geil aus!“ „glaubst du, mir würde so etwas auch noch stehen?“

„Aber klar doch, ich bin 100% davon überzeugt, daß du darin ganz toll aussiehst!“

„Aber wer möchte denn schon eine Oma von 61 Jahren mit so einem Korsett sehen?“

„Vielleicht Herr Sonntag!“ gab ich zur Antwort.

„Um ehrlich zu sein, mit Herr Sonntag hatte ich noch nie etwas gehabt. Er ist ein ganz lieber und charmanter Mensch der auch alleine zuhause ist und gern mal unter die Leute geht!“

„Aber Oma du bist doch nicht alleine zuhause, Mama und ich sind doch auch noch da!“

„Deine Mama ist den ganzen Tag in ihrem Laden und du bist am Studieren.

Ihr seid fast die ganze Woche nicht zusehen und das nennst du dann, ich wäre nicht alleine!“

„Entschuldige Oma daran habe ich nicht gedacht!“

Wir waren gerade ein paar Meter weg vom Erotikshop als Oma aufschrie. „Autsch, scheiße!“

Ich schaute sie an und fragte was los sei.

„Ich bin umgeknickt, mein rechter Fuß tut weh!“

Ich nahm sie in den Arm und stützte sie etwas ab.

„Oma kannst du gehen?“

„Ich glaube nicht!“

„Schau mal, da drüben steht eine Bank, schaffst du es bis dahin!“

Wieder kam ein „Autsch!“

„Es geht nicht!“

„Pass auf, ich trage dich bis zur Bank und dann schauen wir mal nach!“

Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ungefähr 10 Meter bis zur Bank.

Als sie sich behutsam hingesetzt hatte, bückte ich mich um nach ihrem Fuß zu sehen. Ich tastete vorsichtig ihren Fuß ab und stellte fest daß nichts gebrochen war.

„Gott sei Dank gebrochen ist nichts!“ sagte ich.

„Woher willst du wissen daß nichts gebrochen ist?“

„Oma ich studiere Medizin, ich bin zwar noch kein Arzt, aber soviel weiß ich schon, daß hier nichts gebrochen ist!“

„Warte hier, ich gehe das Auto holen, dann bring ich dich nachhause und sehen dann weiter!“

Drei Minuten später war ich mit dem Auto wieder zurück.

Ich half ihr bis sie im Auto saß. Ich wollte mich gerade ins Auto setzen, als sie mir zurief:

„Mein Schuh liegt noch an der Bank!“

Ich ging zur Bank nahm den Schuh und brachte ihn meiner Oma. Bevor ich ihn ihr überreichte, hielt ich den Schuh unter meine Nase und sagte:

„Hiermit bestätige ich dir daß du keine Schweißfüße hast!“

Sie schaute mich an, lächelte und sagte: „fahr mich nach Hause du geiler Jüngling!“

Auch ich musste jetzt lachen.

Als wir zuhause ankamen, half ich ihr aus dem Auto trug sie ins Haus und setzte sie auf ihr Sofa. Danach ging ich in die Küche und nahm etwas zu trinken. Als ich zurück kam hatte sie es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht und ihren linken Schuh an die Seite des Sofas gestellt.

Sie fragte mich: „Kannst du noch einmal nach meinem Fuß sehen, er schmerzt so schrecklich!“

„OK, leg dich auf den Rücken, ich werde noch einmal danach sehen!“

Sie tat wie ich es ihr gesagt hatte.

Ich setzte mich hin, nahm ihre Beine und legte sie auf meine Oberschenkel.

„Tu mir aber bitte nicht weh!“ sagte sie noch als ich nach ihrem linken Fuß griff, um ihn noch einmal zu untersuchen.

„Autsch, pass doch auf, kannst du denn nicht zärtlicher sein!“

Ich massierte ihren linken Fuß so zärtlich wie nur möglich, Als ich ihr ins Gesicht sah, sah ich daß sie ihre Augen geschlossen hatte und meine Behandlung regelrecht genoss.

Es war ein toller Anblick der sich mir da bot. Nun konnte ich sogar den Geruch ihrer Nylons wahrnehmen. Der Geruch ihrer Lederbekleidung und ihr Parfüm gaben mir den Rest. Die Schwellkörper in meinem Schwanz saugten sich so voll, daß ich glaubte er müsse bald platzen. Da erinnerte ich mich, daß sie sich doch den rechten Fuß verletzt hatte und ich im Moment ihren linken Fuß massierte um ihre Schmerzen zu lindern. Sie wird mich doch nicht etwa reinlegen wollen dachte ich bei mir.

Ich legte den linken Fuß sachte auf meinem Oberschenkel ab, nahm recht forsch ihren rechten Fuß in die Hand um ihn zu massieren. Sie gab keinen Mucks von sich. Nach einiger Zeit wechselte ich wieder die Füße und nahm den linken Fuß um ihn wieder zu behandeln.

„Autsch, nicht so fest!“

Da wusste ich daß sie ein Spiel mit mir trieb. Ich überlegte mir schon wie ich es ihr Heimzahlen sollte, aber es fiel mir nichts ein.

Ich stellte sie einfach zur Rede und fragte sie, ob sie überhaupt noch wüsste welchen Fuß sie sich verletzt hätte.

„Den linken Fuß natürlich!“

„Du Lügnerin!“ „Es war dein rechter Fuß den du dir angeblich verletzt hattest. Dein rechter Schuh liegt immer noch draußen im Auto. Du wolltest nur daß ich dir deine hübschen Füße verwöhne, stimmt doch oder nicht!“

„He Junge reg dich doch nicht so auf.

Meinst du ich habe nicht gemerkt, wie gerne du meine Füße verwöhnst und so wie ich das Zeichen in deiner Hose sehe hat es dir sogar sehr viel Spaß gemacht! Jetzt sag mal ehrlich war es nicht ein Vergnügen für dich, so eine hübsche Lady wie mich, auf Händen zu tragen?“

Ich schaute sie an und wusste nicht mehr was ich sagen sollte.

„Endschuldige, ich muss mal irgendwo hingehen!“ sagte sie und verschwand im Flur.

Ich überlegte mir nun wie ich mich für diese Frechheit revanchieren könnte. Ich legte mich auf den Fußboden und wartete auf meine Oma. Als sie zur Tür rein kam machte ich so als ob ich starke Schmerzen hätte und krümmte mich auf dem Boden und stöhnte. „Oh…Oh…Oh…Ah…Ah…Oh!“ Oma reagierte erst gar nicht. Als ich aber nicht aufhörte, kam sie näher und fragte:

„He Marc was ist los?“ „Oh…Oh…Oh!“

Als sie schließlich ganz dicht neben mir stand und ich sie von unten nach oben begutachten konnte, stöhnte ich nochmals.

„Oh…Oh… was für herrliche Beine, Oh…Oh…was für eine tolle Aussicht man von hier unten hat, Oh…Oh…was für eine schöne Lady sehe ich da!“

Sie trat mir in die Seite und sagte: „Ich wusste doch daß du mich reinlegen wolltest!“

Dann ging alles ganz schnell. Sie stellte sich auf meinen Bauch und sagte:

„Das ist es doch was du willst? du geiler Jüngling!“

Sie hüpfte ein paar Mal auf meinem Bauch auf und ab, kam dann über den Brustkorb immer näher zu meinem Gesicht und setzte mir ihren linken Fuß direkt auf meinen Mund.

„Na, ist das nicht geil, an meinem Fuß zu schnuppern?“

Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen provozierend über meinen Kopf und sagte:

„Nun schau genau hin und sag mir was du siehst!“

Zuerst betrachtete ich ihre schönen Beine und riskierte dann einen Blick nach oben. Ich konnte nun genau erkennen dass sie zwar halterlose Strümpfe, aber kein Höschen an hatte.

Sehr gut konnte ihre glatt rasierte Fotze erkennen. Wie gerne hätte ich gewusst, ob ihr Höschen jetzt auf der Toilette ausgezogen hat oder ob sie schon den ganzen Abend ohne Höschen mit mir unterwegs war. Ich war im Moment so verwirrt über ihr Verhalten, dass ich ihr kaum antworten konnte als sie mich fragte:

„Na, was siehst du?“

Erst nach dem sie ihre Frage wiederholt hatte, gab ich ihr zur Antwort.

„Ich kann das Paradies sehen!“

„Das war auch dein Glück!“

Dann ging sie ganz langsam in die Hocke und setzte sich auf meine Brust.

„Und, wie ist das Gefühl unter einer schönen Lady zu liegen?“ „Herrlich, geil!“

Ich griff hinter ihren Rücken und versuchte sie näher in Richtung meines Gesichtes zu schieben. Im ersten Moment gelang es mir noch recht gut.

Als sie dann merkte daß ich es ernst meinte und den Druck mit meinen Händen verstärkte, setzte sie mir doch stärkeren Widerstand entgegen. Mittlerweile war sie schon so nahe an meinem Gesicht, daß ich alles genau sehen konnte. Ihr Rock war in der Zwischenzeit soweit hoch gerutscht, daß alles zum reinbeißen vor mir lag. Als sie merkte was ich wollte, wehrte sie sich und sagte:

„Nein Marc, Marc das dürfen wir nicht, bitte nicht Marc!“

Ich verstärkte nochmals den Druck, weil ich wusste daß sie es in ihrem Inneren auch wollte.

Es waren nur noch Zentimeter, ich konnte ihre Geilheit regelrecht riechen. Noch einmal drückte ich nach und nun war es soweit. Ich konnte mit meiner Zunge ihre Spalte erreichen. Mein Gott dachte ich noch ist diese Frau nass. Ich vergaß ganz daß es meine Oma war die hier fast auf meinem Gesicht saß. Oma zitterte am ganzen Körper was ich sehr gut spüren konnte. Als ich das erste Mal durch ihr nasse Spalte leckte, vernahm ich ein leises Stöhnen.

Ich erreichte ihren Kitzler und nahm ihn zwischen meine Lippen und leckte mit der Zunge darüber. Oh war das ein geiles Gefühl. Als ich versuchte mit meiner Zunge immer tiefer in ihren Fotzenkanal zu gelangen, hörte ich wie sie mit zittriger Stimme sagte:

„Ja Marc, fick mich mit deiner Zunge, fick mich tiefer, leck meinen Kitzler!“

Sie wetzte mittlerweile regelrecht ihre Fotze auf meinem Gesicht. Ich konnte sogar ihr Arschloch erreichen und versuchte auch dort mit der Zunge einzudringen.

„Ja, leck mich, das ist so geil, Oh ist das herrlich, ja Marc, mach mich fertig!“

Dann war es bei ihr soweit. Mit einem lang gezogenem „Jaaaa ich kommeeee!“ ging ihr Zittern in ein stoßweises Zucken über. Sie musste einen gewaltigen Orgasmus gehabt haben. Als sie sich etwas beruhigt hatte, merkte ich wie mir eine Menge klebriger Flüssigkeit in meinen Mund lief. Als ich sie an allen Stellen ihrer Fotze sauber geleckt hatte, hob sie ihren schönen Arsch etwas an und setzte sich wieder zurück auf meinen Brustkorb.

Nun konnte sie mir direkt ins Gesicht sehen. Ich sah dass sie Tränen in den Augen hatte und fragte sie, ob sie böse mit mir sei. Sie schüttelte den Kopf ohne einen Ton zu sagen. Nun beugte sie sich nach vorne und küsste mich auf den Mund. Da ich noch ziemlich feucht, von ihrer klebrigen Flüssigkeit war, fing sie an mit ihrer Zunge, ihren eigenen Saft abzulecken. Dann stand sie auf, reichte mir eine Hand zum Zeichen daß ich aufstehen sollte.

Als ich dann vor ihr stand, fing sie an meine Knöpfe vom Hemd aufzumachen. Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, öffnete sie den Gürtel meiner Hose und streifte sie nach unten bis ich selbst aus der Hose aussteigen konnte. Da stand ich auf einmal, nur noch mit Slip bekleidet vor meiner Oma und schaute sie erwartungsvoll an. Sie schaute auf meinen Slip und sagte nur „ausziehen!“ Ich zog mir nun den Slip herunter und schleuderte ihn mit dem Fuß weg.

Nun stand ich komplett nackt vor meiner Göttin. Wiederum sagte sie in scharfem Ton.

„Offne mein Kleid und zieh es mir aus!“

Ich zitterte am ganzen Körper vor purer Geilheit. Mein Schwanz stand kurz vor dem platzen. Es dauerte eine ganze Weile bis ich ihr den Reißverschluss des Kleides ganz geöffnet hatte. Jetzt kamen auch ihre kräftigen Titten zum Vorschein, die in einen tollen BH eingepackt waren.

Dann ließ sie das Kleid an ihrem Körper auf den Boden heruntergleiten.

„Zieh mir den BH aus!“ kam wieder ein scharfer Ton.

Sie drehte sich um, damit ich besser an den Verschluss ihres BH`s rankam. Ich öffnete den Verschluss und ließ den BH auf den Boden fallen. Ganz langsam drehte sie sich um und ich bekam die ganze Pracht und Fülle ihrer Brüste zu sehen.

„So und nun leg dich wieder auf den Boden, ich will jetzt mit dir ficken!“

So schnell ich konnte lag ich auf dem Rücken und wartete was nun geschehen wird.

Mit gespreizten Beinen stieg sie über mich und ging in die Hocke. Immer näher kam ihre Fotze meiner Schwanzspitze entgegen. Als sie nahe genug dran war, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in ihre Fotze. Ganz langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz bis er ganz in ihrer Fotze verschwunden war. Sie hatte sich die kompletten 21 cm einverleibt. Normalerweise denkt man daß ältere Frauen sehr weit sein müssen. Bei meiner Oma war dies nicht der Fall.

Sie war noch sehr eng gebaut. Eine wohltuende Wärme umspannte meinen Schwanz über die ganze Länge. Ganz langsam begann sie mich zu reiten. Es war herrlich, ihre Titten begannen zu schaukeln, was mich auch gleichzeitig veranlasste nach ihnen zu greifen um sie zu kneten und zu massieren. Sie hatte ziemlich lange und harte Brustwarzen. Ich nahm ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte zärtlich daran. Oma begann leise an zu stöhnen.

„Ja Marc mach weiter so, es ist so geil, du hast einen so geilen und großen Schwanz, es ist schön, dich in mir zu spüren!“

„Oh ja, Oma, ich komme gleich!“

Oma beschleunigte ihre Bewegungen und sagte: „Ja Junge spritz alles in mich rein, spritz mich voll, ich will alles von dir in mir haben!“

Ich konnte es nicht mehr halten und spritze meinen Saft in ihre Fotze.

Gleichzeitig mit mir kam sie nun schon zum zweiten Mal.

„Jaaaaa, ich komme, jaa, jaaa, jaa, aaah!“

Als sie fertig war, blieb sie noch ein Weilchen auf mir sitzen bis sie sich wieder erholt hatte, dann stieg sie langsam von mir herunter. Mit einem „plopp“ verabschiedete sich mein Schwanz aus ihrer voll gespritzten Fotze. Sie erhob sich und stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ließ die ganze Soße auf meinen Bauch tropfen.

Als sie meinen Slip am Boden sah, hob sie ihn auf, wischte sich ihre Fotze ab und warf ihn mir auf den Bauch. Ich wischte mir nun die Soße von meinem Bauch, stand auf, nahm meine Oma in den Arm und küsste sie. Wir stießen uns unsere Zungen so tief wir konnten in den Mund und drückten unsere Körper ganz fest aneinander. Ihre Titten wurden von unseren Körpern extrem zusammengedrückt. Ich konnte sogar ihre Brustwarzen auf meiner Haut spüren.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl sie so zu spüren. Nachdem wir uns wieder getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie mit mir noch ein Glas Champagner trinken wolle.

„ Aber klar doch. Nimm schon mal den Champagner und zwei Gläser, in der Zwischenzeit werde ich mich im Bad ein wenig frisch machen!“

Während Oma im Bad verschwand, ging ich nach oben in mein Zimmer und nahm eine Flasche Champagner aus meinem Kühlschrank.

Unten im Wohnzimmer angekommen suchte ich in Omas Gläserschrank zwei Gläser, öffnete die Flasche und füllte die Gläser. Es dauerte noch fünf Minuten bis Oma wieder zurückkam. Sie hatte ihren weißen Frotteebademantel und ihre süßen flauschigen Hausschuhe an.

„Ich habe mich noch schnell geduscht!“ sagte sie.

„Du hättest ja sagen können daß du dich noch unter die Dusche stellst, ich wäre mitgekommen und hätte dich eingeseift!“

„Ich weiß, ich weiß, aber wenn du willst, kannst du mich nachher ein wenig eincremen ich habe eine ziemlich trockene Haut!“

Wir stießen mit den Gläsern an und wünschten uns daß unser gutes Verhältnis noch sehr lange andauern solle.

„So und nun gehe ich die Bodylotion damit du mich einreiben kannst!“

Während Oma im Schlafzimmer verschwand, setzte ich mich schon mal auf das Sofa. Als sie zurück kam hatte sie eine etwas größere Flasche in der Hand und reichte sie mir.

„Hmm Bodylotion von Opium, ich glaube du willst mich wieder verrückt machen!“

Oma stellte sich vor mich, öffnete ihren Bademantel und lächelte mich an.

Dann ließ sie den Bademantel an ihrem Körper hinunter gleiten und fragte mich:

„Na was ist, willst du mich nun eincremen oder nicht?“

Ich schaute sie an und fragte sie, ob ich zuerst die Vorderseite oder die Rückseite einreiben solle.

„Zuerst die Rückseite!“ antwortete sie spontan und lachte.

Nachdem ich auf dem Sofa Platz genommen hatte, legte sie sich bäuchlings aufs Sofa und legte ihre Beine auf meine Oberschenkel.

„Fertig?“ fragte ich sie als sie ruhig lag.

„Fang an den Füßen an und dann kannst du dich langsam nach oben arbeiten!“

Ich öffnete die Flasche und ließ etwas von der geil riechenden Flüssigkeit auf ihren linken Ober- und Unterschenkel laufen und verrieb es schnell. Als ich die Flüssigkeit gleichmäßig verteilt hatte, winkelte sie ihren linken Unterschenkel nach oben und ich fing an ihre Fußsohle zu massieren.

Immer wieder musste ich auf den geilen Arsch meiner Oma starren und stellte mir vor, welch schöne Sauereien man damit anstellen könnte. Oma hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss meine Massage. Immer öfter massierte ich von der Fußsohle über den Unterschenkel dann den Oberschenkel bis zum Ansatz ihres Arsches und nochmals zurück.

Als ich glaubte daß es genug sei mit dem linken Bein, küsste ich die Fußsohle und sagte:

„So und nun das nächste Bein!“

Dieselbe Prozedur.

Fußsohle, Unterschenkel, Oberschenkel bis zum Arschansatz und wieder zurück und immer den Blick auf Oma gerichtet um ihre Reaktionen zu sehen. Dann ein Kuss auf die Fußsohle und fertig war ich mit den Beinen.

„So und jetzt der Rücken!“

Um besser an ihren Rücken dran zu kommen, musste ich meine Position verändern. Ich kniete mich nun neben das Sofa, nahm die Bodylotion und ließ davon etwas über ihren Rücken laufen.

Ich verteilte wieder die Flüssigkeit und fing an ihren Rücken vom Hals aus bis zum Arsch zu massieren.

„Junge das machst du gut, du hast Talent!“

Dann kam ihr Arsch an die Reihe den ich die ganze Zeit schon im Auge hatte. Wieder etwas Lotion und weiter ging es. Der Geruch und ihr Anblick hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Mein bester Freund hatte schon wieder seine volle Länge erreicht.

Erst knetete ich den linken Backen, dann den rechten und dann mit beiden Händen beide Arschbacken gleichzeitig. Ich drückte ihre Backen soweit auseinander, daß ich ihre runzlige aber saubere Rosette deutlich sehen konnte. Jetzt oder nie, dachte ich als ich die Arschbacken wieder auseinander gedrückt hatte. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne und presste meinen Mund auf ihre Rosette und versuchte meine Zunge in ihrem Arschloch zu versenken. Sie zuckte kurz zusammen und ließ mich gewähren.

„Ja Marc das ist so geil mach weiter, hör nicht auf!“ sagte sie kurz.

Ich leckte noch ein paar Mal über ihre Rosette und hörte auf, weil ich kräftig durchatmen musste.

„So und nun die andere Seite schöne Lady!“

Oma öffnete die Augen und drehte sich auf den Rücken. Sie lächelte mich an und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Ein Zeichen von Geilheit war in ihren Augen zu sehen.

„Wo soll ich anfangen!“

„Wo du willst!“ kam die Antwort.

Ich nahm die Lotion und ließ die Flüssigkeit vom Hals aus in die Kerbe ihrer Titten laufen bis zum Nabel. Nun stellte die Flasche zur Seite und fing an die Lotion zu verteilen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah, stellte ich fest dass sie mich genau beobachtete.

Sie lächelte mich an und leckte wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Nun nahm ich ihre Titten in die Hände und knetete sie. Als ich mit den Titten fertig war nahm ich ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie. Ich stellte fest daß die Warzen sehr hart waren. Ein kurzes Aufstöhnen war die Folge.

„Oh ist das geil!“ hörte ich sie sagen.

Ich beugte mich nach vorne zu ihren Titten und nahm der Reihe nach beide Warzen zwischen meine Lippen und leckte darüber.

Dann kam der Bauch an die Reihe. Ich verteilte nochmals Flüssigkeit auf ihrem Bauch und verrieb es bis in die Nähe ihres Paradieses. Im Moment war ich so geil, daß ich das Gefühl hatte, ohne ihr Zutun bald abspritzen zu müssen. Deshalb begann ich mich mit den Beinen zu beschäftigen, die ich nun von der Vorderseite massierte. Immer wieder warf ich einen geilen Blick auf ihre rasierte Fotze und stellte fest daß Oma mich immer noch beobachtete.

Ich wollte gerade aufhören und aufstehen, als sie protestierte und sagte:

„He Junge du bist noch nicht fertig!“

Ich wusste genau was sie damit meinte. Also wieder etwas Lotion in meine Handfläche und dann legte ich meine Hand auf ihre rasierte Fotze. Im selben Augenblick als ich sie ansah, schloss sie ihre Augen. Ganz vorsichtig und gefühlvoll rieb ich nun mit meiner Hand über ihre Fotze. Sie honorierte mein streicheln und zartes massieren mit geilen Seufzern.

Als ich wieder mit der Hand vom Arsch her über ihre Fotze streichelte, ließ ich meinem Mittelfinger freien Lauf und ließ ihn in ihren schon sehr nassen Fotzenkanal eindringen. Nun fickte ich sie mit dem Finger bis sie anfing immer heftiger zu stöhnen.

„Ja Marc mach weiter so ich komme gleich, oh ist das so geil, ja, ja, jetzt!“

Sie zuckte wieder und ich wusste, daß sie einen heftigen Orgasmus hatte.

Langsam entzog ich meinen Finger aus ihrem Loch und schaute ihr ins Gesicht. Dann nahm ich meinen Finger und steckte ihn mir in meinen Mund und leckte ihn ab. Ich stellte mich und reichte meiner Oma die Hand um ihr beim aufstehen zu helfen. Als sie saß, wollte ich mich entfernen.

„Halt hier geblieben!“

Ich drehte mich um und stand genau vor ihr. Mit ihren Händen griff sie nach meinen Arschbacken und zog mich näher zu sich.

Mein Schwanz war nur noch Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Ich konnte schon den Hauch ihres Atems spüren. Dann ging alles sehr schnell. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und stülpte ihren Kopf soweit darüber wie sie konnte. Das war zuviel für mich. Ich pumpte eine heftige Ladung Sperma in ihren Mund. Es war zwar nicht mehr soviel wie vorher, aber doch noch reichlich. Sie schluckte alles mit einem Schluck runter und entließ dann meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Die restlichen Spermareste leckte sie genüsslich von meiner mittlerweile nur noch halbsteifen Stange. Ich füllte noch einmal die Gläser mit Champagner und reichte ein Glas meiner Oma. Nachdem wir ausgetrunken hatten, schaute Oma mich an und sagte:

„Marc, ich habe in meinem Leben mit Opa schon viele und schöne Stunden erlebt, ich hatte auch schon viele schöne Orgasmen gehabt, aber heute war für mich der schönste Tag im Leben was das Thema Sex angeht.

Ich hatte noch nie einen Orgasmus so intensiv gespürt wie vorhin als du mir zum ersten Mal meine Fotze geleckt hast und ich hatte noch nie drei Abgänge innerhalb so kurzer Zeit gehabt. Ich möchte dir für diesen Tag von ganzem Herzen danken. Solltest du mal einen Wunsch haben, den ich dir erfüllen kann, so lass es mich wissen. Und jetzt hätte ich noch eine Bitte an dich. „Würdest du bitte heute Nacht bei mir in meinem Bett schlafen und mich in den Arm nehmen?“ ich möchte mal wieder das Gefühl spüren einen richtigen Mann neben mir zu haben!“

Ich nickte und sagte: „Aber selbstverständlich schlafe ich heute Nacht bei dir, ich freue mich sogar darüber und was den Wunsch betrifft, komme ich gerne auf dich zurück und das vielleicht schon bald.

Ich weiß daß du ihn erfüllen kannst und selbst sehr viel Spaß daran haben wirst!“

„Hmm, du machst mich jetzt schon neugierig!“ gab sie mir zur Antwort.

Dann sprachen wir noch kurz über den morgigen Tagesablauf und was noch zu tun ist Oma wollte für das Wochenende noch Einkäufe tätigen. Ich fragte sie, ob ich ihr dabei helfen könnte.

„Wenn du willst kannst du mit fahren, da ich aber noch zum Friseur will um mir die Haare zu färben, musst du aber etwas warten!“

„Das macht nichts, ich habe auch noch was zu erledigen!“

Da es schon spät geworden war, machten wir uns Bettfertig und gingen in Omas Schlafzimmer.

Oma zog sich ein schwarzes Neglige an und legte sich aufs Bett. Ich stand immer noch da im Adamskostüm und fragte Oma ob ich mir was anziehen sollte.

„Um Gotteswillen ich möchte dich so spüren wie du bist, wenn du mich in den Arm nimmst!“

Ich schätzte, daß es mindestens noch 23-24 Grad warm war im Zimmer. So kam es, daß wir uns nur aufs Bett legten ohne uns zuzudecken.

Ich schaute Oma in ihrem schönen Neglige an und sagte:

„Oma du kannst anziehen was du willst, dir steht alles!“

sie lachte und gab mir zur Antwort. “Und du kannst ausziehen was du willst, dir steht auch alles!“

Wir mussten beide herzhaft lachen. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich ganz dicht an mich. Ich streckte meinen linken Arm soweit aus daß sie ihren Kopf darauf legen konnte.

Sie drehte sich zur Seite, winkelte ihr linkes Bein an und legte es auf meinen Bauch.

„Marc was ist das für ein Wunsch den ich dir erfüllen kann?“ fragte sie mich.

„Oma du hast mir heute Abend erzählt wie du mit Opa unter die Dusche gegangen bist und ihn angepinkelt hast, kannst du dir vorstellen, daß du das bei mir auch tun könntest?“

„Was, du willst daß ich dich anpinkeln soll!“

„Nicht nur, ich würde dich auch gerne einmal kosten, das heißt ich möchte deine Pisse trinken!“

„Junge du bist aber schon ganz schön versaut für dein Alter.

Gerne tue ich dir diesen Gefallen und wann dachtest du soll die geile Sauerei stattfinden?“

„Ich habe an morgen Abend gedacht, wenn es dir nichts ausmacht!“

„Gut, morgen Abend habe ich viel Zeit und wir können uns den ganzen Abend mit Sauereien vergnügen!“

Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.

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