Paar w29/m36

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Paar w29/m36

Hallo allerseits. Der bzw. die ein oder andere wird uns vielleicht schon aus dem Chat kennen. Wir beide sind Ralf und Katja. Wir sind ein sexuell gesehen sehr offenes Paar mit einer Vorliebe nach Nylon (nur bei Frauen) und Dessous. Damit ihr euch uns besser vorstellen könnt, hier ein paar Eckdaten:

Ich, Ralf, bin 189 cm groß, wiege etwa 80 kg, habe blaue Augen und kurze blonde Haare.

Mein Körper ist sportlich-muskulös ausgebildet. Ich bin in unserer Beziehung eher dominant, aber wir können uns auch noch normal unterhalten.

Katja wiegt bei einer Körpergröße von 170 etwa 58-60 kg, hat lange dunkle Haare und grüne Augen und ist bisexuell veranlagt. Sie ist mir gegenüber devot, sonst aber bei Frauen eine Switch.

Bei ausreichendem Echo werden wir einige Erlebnisse aus unserem Leben preisgeben. Wenn nicht genügend Resonanz kommt, bleibt dies der einzige Teil

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Heute wollen wir von unserem letzten Ereignis berichten.

Wir hatten mal wieder Lust auszugehen. Dazu zog ich zu einer Jeans ein enges Hemd und ein Sakko an. Katja hingegen trug zu einer sehr leicht transparenten Seidenbluse einen Ledermini, der kurz über ihren Knien endete. Außerdem Nylons und Heels mit mittlerer Absatzhöhe. Und alles in schwarz.

Wir gingen in eine Kneipe in unserer Nachbarstadt, da wir auch mal wieder andere Leute sehen wollten. Da wir so gegen 20:30 Uhr an unserem Ziel angekommen waren, fanden wir sogar noch einen guten Sitzplatz, von dem aus wir fast die ganze Kneipe überblicken konnten.

Wir wollten diesen Abend nur gemeinsam verbringen und hatten keine Hintergedanken.

Aber nach etwa einer Stunde dann kam sie.

Sabine war 19, etwa 175 groß, schlank, 75 c-d, lange blonde Haare und grüne Augen. Sie trug eine dünne, weiße Bluse, unter der man den dunklen BH erkennen konnte. Dazu einen beigen Strechrock, Nylons und Heels mit etwa 8 cm-Absätzen. Sie fiel uns direkt auf, als sie das Lokal betrat.

Und nicht nur uns. Kaum saß sie an der Bar, umschwärmten sie die Jungs wie Motten das Licht. Aber sie ließ alle abblitzen. Wie wissen wir nicht, da sie es uns nicht erzählt hat, aber alle männlichen Wesen machten betrübtes Gesicht. Als ich dann an der Bar war, um Getränkte für mich und Katja zu bestellen (der Kellner hatte uns irgendwie immer wieder übersehen, sodass wir in einer Kneipe fast verdursteten), schaute ich zu ihr rüber und lächelte sie einfach an.

Erstaunlicherweise lächelte sie zurück. Da ich die Getränke in diesem Augenblick bekam, machte ich mich sofort wieder auf den Weg zu Katja zurück.

Kaum saß ich wieder am Tisch, fragte mich Katja: „Was hast du gemacht?“ Ich sah sie völlig verblüfft an. „Was meinst du?“ „Na mit der Schönheit da drüben. “ Dabei nickte sie in Richtung Theke. „Nichts außer angelächelt“ erwiderte ich. „Nun, dass scheint genug gewesen zu sein.

Die Kleine schaute dir hinterher und nun ständig herüber. “ „Wenn das so ist, dann lade sie doch zu uns an den Tisch ein“ sagte ich zu Katja.

Diese nickte, stand auf und ging zu Sabine hinüber. Die beiden Frauen sprachen kurz miteinander, blickten zu mir hinüber und kamen dann gemeinsam zu dem Tisch, an dem ich saß. Die Blicke fast aller Männer, und auch einiger Frauen, folgten ihnen.

Gewohnheitsmäßig erhob ich mich und begrüßte die Frauen.

„Hallo ihr Schönheiten, bitte nehmt Platz. “ Nahezu unbewusst hatte ich das DU angewendet.

„Hallo, ich bin Sabine“ stellte sich die Schönheit vor, während sich Sabine still an den Tisch setzte.

Ich bot Sabine einen Stuhl an und auch sie nahm Platz. Nun setzte auch ich mich wieder. Zwischen uns entspann sich eine angeregte Unterhaltung, die nur ab und an dadurch unterbrochen wurde, dass der Kellner, der endlich unseren Tisch entdeckt hatte, Bestellungen aufnahm und diese brachte.

Da Katja und ich gemeinsam eine kleine Rechtsberatung für Frauen betreiben, haben wir einige Euros, die wir auch gern mal ausgeben. So zahlten wir nahezu alle Getränke. Bei Sabine fiel uns auf, dass sie keinen Alkohol trank. Trotzdem wurden die Gespräche immer heißer und eindeutiger.

Wir offenbarten unsere Vorlieben und da verplapperte Sabine sich, entweder bewusst oder weil so aufgrund unserer Offenheit so perplex war.

„Ich habe auch schon ziemlich viel ausprobiert“ sagte sie.

„Aber irgendwie möchte ich auch mal meine devote Ader ausleben. „

Diese Offenbarung war natürlich ein ganz besonderer Startschuss.

„Wie weit würdest du denn gehen?“ fragte ich.

„Nun ja, wie weit?! Also Kinder, Tiere, Schmerzen, bleibende Schäden und so weiter sind tabu. Außerdem KV. Das finde ich ekelig“ reihte einige Sachen auf. „Aber beim Rest bin ich relativ offen. Es muss halt allen gefallen.

Ich war vollkommen überrascht. Diese Sachen deckten sich ziemlich genau mit unserer Einstellung. Dies sagte ich ihr auch. „Was allerdings noch dazu kommt ist, dass wir keinen NS schlucken. „

„Da habe ich kein Problem mit, auch wenn ich gern mal von der Quelle trinke“ sagte Sabine mit einem frechen Grinsen.

Diese Worte ließen meinen Schwanz sich langsam verhärten. Auch Katja wurde unruhig.

Dies erkannte ich an ihrem Hin- und Hergerutsche auf ihrem eigentlich bequemen Stuhl.

„Würdest du auch einem Paar gehorchen?“ fragte ich und setzte damit alles auf einen Karte.

Sabine nickte. „Ja, sehr gern sogar. „

„Na gut. Willst du direkt anfangen?“ Sie nickte.

„Trägst du Unterwäsche?“ fragte ich.

„Ja einen BH und einen Slip“ antwortete sie.

„Gut, dann geh jetzt zur Toilette, zieh den BH aus und komm zurück“ befahl ich ihr.

Sie zögerte. „Na, was ist? Willst du doch nicht?“ fragte ich mit strenger Stimme.

Sie errötete leicht. „Doch, ja. “ Damit stand sie auf und ging zur Toilette.

Wenige Augenblicke später erschien sie wieder, wobei sie ihre rechte Hand zur Faust geballt hatte.

Darin musste wohl ihr BH sein. Sie kam an den Tisch zurück und setzte sich kommentarlos.

„Und?“ fragte ich.

Sie schaute mich an. „Was und?“

So langsam musste ich wohl schärfere Töne anschlagen. „Nun hör mal zu meine Kleine. Entweder du willst uns gehorchen oder wir vergessen die ganze Sache. „

Sie schaute mich traurig an. „Was hab ich falsch gemacht?“

„Wir fangen erst mal mit der Anrede an.

Wir sind für dich Meister und Madame. Zweitens gewöhnst du dir deine frechen Ton ab. Und drittens gibst du jetzt Katja den BH!“

Bei den ersten beiden Punkten hatte Sabine noch stumm genickt. Beim Letzten aber weiteten sich ihre Augen. „Ich, ich soll, hier?“ stammelte sie.

„Hast du ein Problem damit?“ sprach Katja sie an.

Sabine blickte zu ihr, reichte ihr den BH in der immer noch geschlossenen Hand und sagte „Nein, Madame.

„Gut so. Denn aufgrund deines Zögerns hast du dir eine weitere Aufgabe verdient. Zieh den Slip aus!“ sagte Katja in schärferem Ton als zuvor.

Sabine reagierte sofort und wollte sich erheben.

„Habe ich dir etwas davon gesagt, dass du ihn auf der Toilette ausziehen sollst?“ fragte meine Frau. Ich konnte ihre eigene Erregung an ihrer Stimme feststellen und auch durch ihre Brustwarzen, die sich gegen den dünnen Seidenstoff drängten.

Sabine sackte wieder auf ihren Stuhl und schaute Katja an. „HIER?“ fragte sie nach.

„Hast du nicht richtig gehört, dass du nachfragst?“ mischte ich mich ein.

Ihr Kopf fuhr zu mir herum.

„Doch, aber ich hätte nicht gedacht, dass…“ sagte sie, beendete den Satz aber nicht.

„Zögere nicht zu lange, sonst treiben wir das Spiel noch weiter“ sagte ich.

Dies schien ihr zu helfen. Ohne ein weiteres Zögern hob sie langsam ihren Rock, griff darunter und zog den Slip nach unten. Ich beglückwünschte uns zu der Wahl dieses Tisch. Hier konnten wir zwar sehen und gesehne werden, was sich aber unterhalb des Tisches abspielte, blieb allen anderen verborgen. Aufgrund der dunklen Umgebung konnte auch ich nur Sabines Taten erahnen und somit konnte ich sie auch nicht näher betrachten.

Dann hatte sie den Slip ausgezogen und setzte sich wieder ganz normal an den Tisch.

Allerdings schien auch sie jetzt erregt, dann auch bei ihr zeichneten sich ihre Nippel nun deutlich unter der Bluse ab.

„Leg ihn vor Ralf auf den Tisch“ befahl Katja ihr.

Sabine hatte scheinbar gelernt denn sie zögerte nur unmerklich. Dann legte sie ihren winzigen Slip vor mir auf den Tisch.

„Breite ihn aus“ trug ich ihr auf.

Auch dieser Aufforderung folgte sie augenblicklich, auch wenn bei diesem Miniteil nicht wirklich was auszubreiten war.

Außerdem schien er im Schritt offen zu sein.

„Gut so“ lobte ich sie.

Dies schien ihr zu gefallen, den sie errötete etwas mehr.

Ich selber ergriff den Slip und untersuchte diesen, besonders den Schrittbereich. Wie ich fast erwartet hatte, war dieser Bereich etwas feucht. „Na du geiles Luder, dir gefällt wohl unser Spielchen“ sprach ich Sabine an.

„Was meinst du?“ antwortete sie.

„Du hast dir gerade eine weitere Aufgabe verdient“ sagte Katja.

„Was meinst du?“ fragte Sabine Katja.

„Genau das. Du hast die Anrede jetzt schon zweimal vergessen“ erklärte meine Frau ihr.

In diesem Augeblick nickte Sabine schuldbewusst. „Nun antworte dem Meister“ wandte sich Katja erneut an unsere neue Gespielin.

„Ja, Meister. Es erregt mich sogar sehr“ beantwortete sie nun meine Frage.

„Gut. Dann wirst du wohl genug Saft haben, um diesen Katja zum Probieren zu geben!“ sagte ich.

„Wie soll das gehen, Meister?“ fragte sie, wobei sie offensichtlich daran dachte, dass Katja unter den Tisch gleiten würde. Ich aber nahm den Löffel von meinem Kaffee und gab ihn ihr.

„Damit löffelst du etwas aus deiner Muschi und gibst Katja diesen dann. Mach es aber so, dass ich genug sehe“ befahl ich.

Diesmal zögerte sie keinen Moment. Sie ergriff den Löffel, schob ihren Rock so weit nach oben, dass ich einen freien Blick hatte und steckte den Löffel langsam in ihre Pussy. Langsam schob sie ihn hin und her.

„Ich habe dir nicht gesagt, dass du dich damit ficken sollst“ brauste ich etwas auf.

Sabine nickte erschrocken, zog den Löffel wieder aus sich heraus und gab ihren Saft Katja zum Probieren.

Diese nahm die angebotene Speise und steckte sich den Löffel in den Mund. „Hm, sehr lecker“ gab sie ihr Urteil zum Besten.

„Nun gut. Da Katja dich mag, können wir ja fortfahren. Willst du mit zu uns kommen?“ fragte ich.

„Wo wohnt ihr denn, Meister?“ kam die berechtigte Frage.

Ich nannte ihr unseren Wohnort und sie begann zu lächeln.

„Das ist gut, da wohne ich nämlich auch. “ Ich erlaubte ihr für die Fahrt ihre Unterwäsche wieder anzuziehen, nicht dass wir auf neugierigen Polizisten treffen würden, der sie genauer untersuchen wollte.

Wir verließen das Lokal nachdem sie sich ihre Sachen wieder angezogen hatte. Sie hatte ebenfalls ein Auto dabei, sodass wir in einem kleinen Convoy zu unserem Haus fuhren. Da dieses recht abgelegen ist, brauchten wir und sie uns keine Gedanken um Nachbarn machen.

„Wir gehen schon mal hinein, komm in fünf Minuten nach“ trugen wir ihr auf. Wir wollten nämlich erst den Kamin anmachen, der nahezu alle Räume des Hauses heizt. Jedenfalls die wichtigen.

Exakt nach fünf Minuten klingelte es an der Haustür. Katja öffnete Sabine, ließ sie hinein und führte sie zu mir ins Wohnzimmer. Ich öffnete eine Flasche Sekt, da mit Sabine sehr angespannt vorkam (schließlich war sie ja auch mit wildfremden Menschen alleine in einem abgelegenen Haus).

Nachdem sie einige Schlucke getrunken hatte, wurde sie lockerer und sie erzählte, dass sie noch nie was mit einem Paar gehabt hatte. Also Premierenabend. Als sie aber nach dem zweiten Glas keinen Sekt mehr wollte, haben wir ihr Wasser gegeben und sind mit ihr in unseren „Spielkeller“ gegangen.

Vor der Tür zu unserem Keller fragte ich sie, ob wir ihr die Augen verbinden dürften. Sabine nickte nur wortlos. Wir legten ihr die Augenbinde an und führten sie in den Keller.

Mitten in dem nun gut beheizten Raum ließen wir sie stehengelassen und entfernten uns etwas.

„Zieh deine Oberbekleidung aus“ befahl ich ihr. Erst wollte sie nicht, aber nachdem ich diesen Befehl erneuerte, folgte sie diesem auch umgehend. Als erstes öffnete sie die Bluse mit zitternden Fingern und ließ diese zu Boden fallen. Darunter kam nun ein Ouvert-BH zum Vorschein. Ihre Nippel waren steinhart und drückten sich durch die Öffnungen. Dann folgte der Rock.

Sie trat aus dem Kreis, den er bildete hinaus und stand nun nur noch in BH, Halterlosen, Heels und einem anderen Slip als im Lokal vor uns. Sie schien sich die neue Unterwäsche im Auto neu angezogen zu haben. Dieser Slip nun war vollkommen aus Latex, aber irgendwie schien er noch etwas Besonderes zu beinhalten, denn Sabine trat fast ungeduldig von einem Bein aufs Andere. Man merkte ihr auch die Verunsicherung an, da sie nicht wusste, was weiter auf sie zukommen würde.

„Wenn du etwas überhaupt nicht willst, was wir machen, so sage ein Safewort was du dir aussuchen kannst, und wir hören sofort auf“ erklärte ich ihr. Sie nickte.

„Gut, wie lautet das Wort, dass du benutzen möchtest?“ fragte Katja.

„Lufthansa“ sagte sie spontan. „Hab ich mal irgendwo im Chat gelesen. Kam mir sehr sinnvoll vor, Madame. „

„Sieh an, sieh an“ dachte ich, „die Kleine macht sich.

Laut sagte ich jedoch „Katja wird dir jetzt den Slip ausziehen. “ Bei diesen Worten zuckte sie zusammen, antwortete jedoch mit „Ja, Meister. „

Katja kniete sich auf meinen Wink hin vor Sabine, ergriff die Seiten des Slips und zog ihn langsam nach unten. Sabine atmete zischend ein und Katja lächelte. Als sich meine Frau etwas zur Seite bewegte, wusste ich auch warum. In diesem Latexslip war ein Innendildo angebracht.

„Katja komm her, ich habe dir was zu sagen“ wies ich meine Frau an. Diese ließ den Slip sofort los, nur noch die Spitze steckte in dem jungen Mädchen, und kam zu mir herüber.

Katja stand vor mir und fragte „Was gibt es?“

„Fick sie ein wenig mit dem Dildo, aber lass sie nicht kommen. Und langsam, sehr langsam. „

Katja lächelte verstehend, wandte sich wieder an ihr „Opfer, kniete sich davor und führte meine Anweisungen aus.

Immer wieder glitt der Dildo rein und raus.

Sabine lief schon der Saft an den Beinen hinab, so erregt war sie. Irgendwann hat Katja „Erbarmen“ gehabt und Sabine den Slip ganz ausgezogen. Ihre Beine zitterten schon vor Erregung.

Als Katja nun von ihr abließ, seufzte sie enttäuscht. Ich ging zu ihr und nahm Sabine die Augenbinde ab. Jetzt konnte Sabine zum ersten Mal unseren speziell eingerichteten Keller betrachten: das Andreaskreuz, den Schrank mit den diverse Dildos, Vibs usw.

Und unseren umgebauten Gynstuhl. Diesen hatten wir günstig bei einer Praxisauflösung eines Gynäkologen erworben und anschließend, nach einigen kleinen Umbauten, mit schwarzem Latex überzogen. Fasziniert betrachtete sie die Einrichtung. Ich ließ ihr ein wenig Zeit sich umzusehen und sagte dann „Setz auf den Gynstuhl. “ Ohne zu murren nahm sie dort Platz. Sie legte, scheinbar ohne groß nachzudenken, ihre Beine in die dafür vorgesehen Schalen. Bei unserem Stuhl ist es allerdings möglich die Beine in den Schalen, welche natürlich gut gepolstert sind, zu fixieren.

Dies tat ich. Erstaunt blickt mich Sabine an, sagte aber nichts.

„Nun leg deine Arme auf die Lehne“ befahl Katja.

Sabine folgte dieser Anweisung sofort. Katja trat neben sie und befestigte die Arme auf den Lehnen.

„So meine Kleine. Da du nun gut verschnürt bist, werden dir doch mal nachschauen, was dir so Spaß macht. “ Mit diesen Worten drückte ich auf einen Knopf auf einem Pult neben dem Stuhl.

Dadurch wurde eine Konstruktion in Gang gesetzt, die Sabines Beine bzw. die Beinauflagen noch weiter auseinanderspreizte und gleichzeitig das Becken so weit es ging anhob. Durch diesen Vorgang öffnete sich ihre Muschi automatisch, sodass man gut hineinsehen konnte. Sie glitzerte vor Nässe.

Ein weiterer Knopfdruck und ein Vibrator drückte sich langsam aus einer Öffnung im Sitzbereich des Stuhls nach oben und somit gegen ihren Anus. Sabine keuchte erstaunt auf, da sie das Loch in der Sitzfläche beim Besteigen des Stuhles nicht wahrgenommen hatte.

Langsam, aber unaufhaltsam drängte sich der schmierige Vib in Sabinas hinteren Eingang, bis er die eingestellte Tiefe erreicht hatte. Dann schaltete sich automatisch der Vibrator auf Stufe eins ein.

„Ahhhh, ist das geeeeiiilll“ schrie sie.

Ihre Nippel schienen wie kleine Raketen, die jeden Moment von der Startrampe abheben würden, so lang und hart waren sie. Katja beugte sich hinunter und nahm den linken Nippel zwischen ihre roten Lippen und saugte diesen in ihren Mund.

Wie ein kleines Kind nuckelte sie an der Drüse. Plötzlich löste sie sich davon, ging um den Stuhl herum und startete die gleiche Prozedur mit der anderen.

Sabine lief nun der Saft immer stärker aus der Muschi und benetzte so das Laken und ihren Hintereingang.

Katja ergriff mit ihren Fingerspitzen Sabines linken Nippel und zog ihn langsam länger. Ich hätte nicht gedacht, dass dies überhaupt noch ging, aber Frauen kennen sich halt aus.

Währenddessen war ich nicht faul, schnappte mir einen Stuhl und setzte mich zwischen Sabines weit geöffnete Beine. Mein Kopf war nun auf Höhe mit ihrer Muschi, aus der es ununterbrochen herauslief. Ich beschloss, dass ein Finger schon nicht mehr reichen würde. Darum streckte ich Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand aus und schob diese ohne Widerstand in Sabinas Muschi. Sofort zog ich sie zurück, legte den Ringfinger hinzu und schob die Hand langsam in die nasse Höhle, was diesmal allerdings deutlich schwerer ging.

Sabine stöhnte erneut auf. „Ja mehr, bitte. „

Da sie weder mich noch Katja korrekt angeredet hatte, musste ich ihr dies vor Augen führen. Ich zog die Finger komplett aus ihr raus und gab meine Hand Katja zum Ablecken, die damit auch die Behandlung von Sabines Nippel einstellte.

„Nein, nicht aufhören, bitte“ schrie Sabine. „Ich bin kurz vor dem kommen!“

„Na dann wirst du es vielleicht so lernen, uns beide korrekt anzureden“ sagte ich mit einem hämischen Grinsen.

„Oh, ja Meister, Madame. Macht was ihr wollt mit mir. Nur hört nicht auf“ rief Sabine beinahe verzweifelt.

„Wir dürfen alles mit dir machen?“ fragte ich, wobei ich ihr meine rechte Hand auf den Schamhügel legte und leichten Druck darauf ausübte.

Sabine nickte, schloss die Augen und nickte. „Macht was ihr wollt. „

Ich ließ von ihr ab, nicht ohne Katja zu sagen, dass sie Sabine nicht weiter verwöhnen dürfte und ging zu dem Schrank mit unseren speziellen Utensilien.

Ich öffnete eine Klappe und nahm zwei Kerzen und ein Feuerzeug heraus. Dann kehrte ich zu dem Stuhl zurück.

Die eine Kerze war eine lange, etwa vier Zentimeter im Durchmesser große Kerze, die sehr gut tropfte. Die andere hingegen hatten wir etwas zurechtgeschnitzt, sodass sie nun wie ein gebogener Penis aussah.

Letztere setzte ich an Sabines Muschi an und schob sie nahezu ungehindert in ihr Loch.

Nervös zuckte ihr Unterkörper. In der Zwischenzeit hatte Katja die andere Kerze angezündet, sodass sich nun langsam das Wachs weich wurde und bald zu fließen begann.

Gebannt und fasziniert betrachteten wir drei die Kerze. Als sich nun genügend Wachs angesammelt hatte, näherte ich mich mit der Kerze unserer Gespielin. Ihr Blick blieb fasziniert, aber auch etwas ängstlich an der Kerze hängen.

„Hast du schon mal mit Wachs gespielt?“ fragte ich sie.

Sabine schüttelte den Kopf. „Nein, Meister. „

„Denk an das Safewort, wenn wir aufhören sollen“ erinnerte Katja sie.

Sie nickte. „Danke, aber ich möchte es schon ausprobieren, Herrin. „

Nach diesen Worten zögerte ich nicht mehr lange. Ich neigte die Kerze und ließ die ersten Tropfen auf Sabines rechten Nippel fallen. Zischend atmete sie ein und ein leises „Au“ entrang sich ihrer Kehle.

Fast augenblicklich erhärtete sich das Wachs über ihrem Nippel und bildete so eine zweite Haut. Genauso verfuhr ich mit dem anderen Nippel. Nun richtete ich die Kerze wieder auf, damit sich erneut Wachs ansammeln konnte. Als es soweit war, hatte sich Sabine wieder etwas beruhigt. Ich neigte die Kerze erneut und ließ nun Tropfen auf Tropfen langsam hinunterfallen. So bahnte ich mir einen Weg von dem Tal zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Schamhügel, wobei ich sehr darauf achtete, dass nichts auf ihre Pussy tropfte, denn wir wollten es ja nicht zu schmerzhaft machen.

Bei jedem Auftreffen des Wachses zuckte Sabine zusammen, aber es schien sie auch immer mehr zu erregen.

Auch bei meiner Frau blieb die Behandlung nicht ohne Folgen. Sie öffnete ihre Bluse und entblößte ihre Brüste. Auch ihre Nippel standen weit ab. Sie neigte sich etwas vor und näherte ihre rechte Brust Sabines Mund. Diese nahm das Angebot sofort an und saugte Katjas Nippel in ihren Mund. Ohne lange zu zögern knabberte sie auch an der Warze.

Ich sah wie Katja ihre Augen vor Wonne schloss und zischend den Atem einsog.

So langsam wollte ich aber auch nicht mehr unbehandelt dastehen. Also zog ich mich komplett aus und stellte mich zwischen Sabines Beine. Dann zog ich den Wachspenis aus ihr heraus und setzte mein Glied an dem Eingang ihrer Höhle an. Sabine schaute mit dem Nippel im Mund kurz zu mir. Da stieß ich dann auch schon zu.

Obwohl sie schon einigermaßen durch den Wachsdildo vorbereitet und auch sehr feucht war, musste ich schon fest drücken, damit mein Großer hineinglitt. Aber ich schaffte dies. Als ich dann in ihr war, wartete ich kurz, damit sie sich an mich gewöhnen konnte und begann dann langsam, Sabine zu stoßen. Dadurch wurde sie so angeheizt, dass sie Katjas Nippel entließ und zu stöhnen begann.

Katja so, dass es wohl keinen Sinn hatte, unserer Gespielin weiter ihre Brust anzubieten.

Also kletterte sie auf das Podest, welches am Stuhl angebracht war, sodass sie mit ihrer Muschi ziemlich genau über Sabines Gesicht zum Stehen kam. Sie ging etwas in die Knie, um Sabine ihre Muschi ins Gesicht zu drücken, während sie sich an der Stange, die wir unter der Decke angebracht hatten, festhielt. Diese nahm dieses „saftige“ Angebot gerne an und begann den Kitzler und die Lippen mit ihrem Mund, der Zunge und den Zähnen zu verwöhnen.

Ich stieß währenddessen weiter unbeirrt zu, zumal mich die Auswirkungen des Vibrators in Sabines Arsch noch mehr stimulierten. Ich wurde immer schneller, sodass ich Sabine quasi immer weiter nach oben stieß (wäre sie nicht fixiert gewesen). Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte, zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi, steckte einen weiteren, dicken Vib in sie hinein und begann meinen Penis zu bearbeiten. Als Katja nun mit lautem Stöhnen zu zucken anfing, konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte Sabine meinen ganzen Saft auf ihren geilen Körper.

Ob es am Auftreffen des Spermas oder an der Situation lag, weiß ich nicht. Jedenfalls kam auch Sabine just in diesem Augenblick zu ihrem ersten, und sehr heftigen, Höhepunkt. Trotzdem hörte sie nicht auf, Katja zu lecken. Diese musste ich inzwischen noch stärker an der Stange festhalten, da ihre Beine sehr zitterten. Um wieder auf einen normalen Level zu gelangen, hob Katja ihren Unterkörper, richtete sich auf und ließ ihren Orgasmus langsam abklingen.

Sabine jedoch zuckte immer stärker, stieß so gut es ging mit ihren Hüften nach oben bis sie sehr heftig kam und mich anspritzte.

Gleichzeitig erschlaffte ihr Körper vollkommen erschöpft und nur das Heben und Senken der Brust zeigten, dass se noch unter den Lebenden weilte. Nun zog ich den einen Vib aus ihr heraus, drückte einen Knopf, damit der andere aus ihrem Poloch glitt und ließ sie wieder zu sich kommen.

Inzwischen war Katja zu mir gekommen und leckte meinen Schwanz sauber.

Was weiter geschah,…… Na ihr wisst ja.

LG

Ralf und Katja.

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