Partyspiele

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Martin fragte die drei anderen, wie denn diese Idee einer Viererparty überhaupt entstanden sei. Sabrina, Maren und Thomas blickten sich an. Thomas sprach als erster : „Erzähl ‚mal, Sabrina!“

Sabrina :

An dem besagten Abend war die Truppe von einem Dutzend Freunden außerordentlich gut bei Laune gewesen, während ich zum Schluss ziemlich wütend und indigniert gewesen war. Die Ideen des Freundeskreises von Maren, in dem ich seit kurzem auch inbegriffen war, in Bezug auf das letzte Spiel waren mir doch etwas zu weitgehend.

Andererseits war mir der neue Mann, Thomas nämlich, im Kreise dadurch gleich sympathisch geworden, denn auch er war ja das „Opfer“ dieses letzten Spieles geworden. Nach mehreren Tagen erschien mir nun das Erlebnis in einem anderen Licht.

Sie hatten sich alle prima amüsiert, man hatte getanzt und gelacht. Es war schon zu vorgerückter Stunde und bei einem doch etwas erhöhten Alkoholpegel aller Beteiligten, als Jochen und Elsbeth Partyspiele vorschlugen.

Zunächst mit dem obligatorischen Flaschendrehen, wobei bald jeweils eine Frau und ein Mann aus dem Raum geschickt wurden, denen dann von den im Raum verbliebenen Aufgaben gestellt wurden.

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Maren und Jerry waren die vorletzten gewesen, die gemeinsam herausge­schickt wurden. Jochen kam auf die Idee, so zu tun als ob Maren einen Schlag auf den Po bekom­men würde : „Sie hat doch so ein ausladendes Hinterteil!“, worauf schon jetzt ob dieser Bemerkung Gelächter den Raum erfüllte. Die Idee wurde angenommen und noch etwas ausgeschmückt. Aber nun lasse ich Maren lieber erzählen.

Maren :

Ich kam wieder mit verbundenen Augen hinein.

Ich sollte mich in meiner engen Jeans bücken: „Was soll das werden?“, fragte ich, mein Tonfall war etwas ängstlich gefärbt.

Jo fragte zurück: „Na, was denkst Du denn, weshalb Du Dich so bücken sollst?“

Ich runzelte bedenklich die Stirn, als ich die offensichtliche Assoziation erkannte. Tatsächlich, es klatschte im nächsten Moment. Als ich schreck­haft meinen Po einzog und instinktiv mit den Händen meinen Allerwertesten schützen wollte, lachte die ganze Runde.

Ich fühlte mich ausgelacht. Als mir wurde die Augenbinde abgenommen wurde und Elsbeth noch mal das Klatschen der Zeitung auf dem Sessel demonstrierte, musste ich aber auch lachen.

Sabrina :

…lass mich weitererzählen. Nun fiel Maren das Versprechen leicht, auch Jerry zu täuschen. Als er ebenfalls mit verbundenen Augen hineinkam, wurde ihm erklärt, dass er mittels seiner Hände er­kennen sollte, was er gerade berührte. Um es nicht so leicht zu machen, sollte er jeweils nur per kur­zem Schlag den Gegenstand berühren.

Er sollte sich mit der linken Hand an der rückseitigen Lehne der Couch festhalten, die Gegenstände würden auf der Lehne der Couch placiert werden.

Seine Hand wurde zur Erläuterung geführt. Als erstes wurde eine Trommel dort hingehalten, die natürlich sofort erkannt wurde. Als nächstes kam ein Ball, der von Jerry nach kurzer Überlegung ebenfalls korrekt erkannt wurde. Dann kam der Clou, in eine Shorts wurden zwei halbpralle Bälle gepackt, so dass die Hosenteile schön ausgefüllt waren und dieses Artefakt ebenfalls auf die Lehne gepackt.

Als Jerry da­gegen schlug, quietschte Maren wie vereinbart genau in dem Moment auf, als seine Hand die prall gefüllte Short berührte : „Aua!“.

Jerry war verwirrt : „Ohh…“.

Ein erstes Lachen erklang, während er sofort gefragt wurde: „Was war das für ein Gegenstand?“

Er zögerte sichtlich und auch erkenn­bar peinlich berührt bei der Antwort : „Ähhh, das war… Gegenstand kann man nicht sagen… ähhh…“ Das Gelächter im Raume schwoll zu einem Sturm an.

Bevor er weiter stotterte, wurde ihm die Au­genbinde abgenommen. Als er die Shorts sah, konnte er auch nicht umhin zu lachen ob seiner fälsch­lichen Annahme.

Als nächstes wurden Thomas und ich herausgeschickt, die als einzige noch nicht an der Rei­he gewesen waren. Jerry verband uns beiden mit einem weißen Tuch die Augen. Er überzeugte sich, dass wir beide nichts sehen konnten. Zunächst wurde ich hereingebeten, wie ich es erwartet hatte.

Jerry führte mich zur Couch, wo Jo mich empfing mit den Worten : „Du wirst nacheinander drei Ge­genstände gereicht bekommen, die Du dann nachher aufzählen musst. Damit es nicht so einfach wird, lehnst Du Dich über die Couch, so dass Du die Teile jeweils quasi über Kopf erfühlen musst. Außer­dem bekommst Du beim zweiten Objekt Ohrstöpsel, damit Dein Gleichgewichtssinn Dir in diesem Fall nicht helfen kann. “

Ich konnte mir schon denken, weshalb ich mich über die Couch beugen sollte.

Mit meinen engen und kurzen Shorts hatte sicherlich wieder jemand eine Bemerkung über ein „ausladendes Hinterteil“ fallen lassen. Vielleicht hatten sie ja auch wieder den Zeitungstrick oder ähnliches geplant. Na ja, ich würde mich nicht ins Bockshorn jagen lassen, nahm ich mir fest vor. Der erste Gegenstand war einfach, die glatte Oberfläche und die eindeutige Form einer gebogenen Banane war leicht zu erkennen. Dann wurden mir Ohrstöpsel gereicht.

Ich konnte jetzt auch nichts mehr hören und sowieso nichts mehr sehen.

Das Objekt, was mir in meine Finger gedrückt wurde, gab mir zunächst einige Rätsel auf, dann erkannte ich es als Cassettenrecorder. Wie mir später klar wurde, ist dann Thomas hereingebeten worden. Ihm wurde erklärt, dass er genauso wie Jerry raten sollte. Thomas nahm sich vor, nicht so wie Jerry zu stottern, sondern stur seine drei Schläge zu absolvieren. Er fand es blöd, dasselbe Spiel zu wiederholen. Das erste Wort, was wir beide gemeinsam hörten, war „Start!!“.

Ich bekam einen länglichen Gegenstand in die Hand, der sich zylinderförmig und gummiartig weich anfühlte. Er hatte eine Verdickung an seiner Spitze…. Das war ja ein Gummi-Dildo, schoss es ungläubig überrascht durch meinen Kopf. In diesem Moment klatschte es laut. Das dieses Klatschen mein Hinterteil betraf, realisierte ich erst Sekunden später, so überrascht war ich.

Thomas erzählte mir nachher, er hätte geglaubt, dass dieses wieder so ein Gag war, als seine Hand meine semi-elastische Rundungen fühlte.

Aha, dachte er, wieder die ballgefüllte Shorts. Vorher war ja gerade mit dieser Täuschung gespielt worden. Deshalb dachte er sich auch nichts, als beim nächsten Schlag eine weibliche Stimme ertönte „Autsch“.

Das war meine überraschte Stimme, die Thomas noch mehr davon überzeugte, dass man wieder den gleichen Gag wiederholen wollte. Als der dritte Schlag tatsächlich auf meinem Hinterteil brannte, hatte ich mich soweit gefasst, dass ich mich lautstark und sehr deutlich beschwerte.

Überrascht durch die lautstarke Äußerung ließ Thomas seine Hand auf meinem Po.

Uns beiden wurden nun die Augenbinden abgezogen. Wir beide realisierten nun peinlich überrascht, dass er mein Hinterteil verhauen hatte. Wir beide wurden spontan sehr rot. Thomas zog seine Hand weg, als ob er sich verbrannt hätte. Die Runde brach angesichts unserer Reaktionen in hemmungsloses Gelächter aus. Thomas entschuldigte sich sofort bei mir, wobei ich ihn ja nicht verantwortlich machen konnte.

Oh, das war ja so gemein gewesen, dass sie uns beide so getäuscht hatten.

Im Nachhinein betrachtet war die Empfindung eigentümlich erotisch eingefärbt gewesen und ich war neugierig, ob diese Erfahrung nun mit der Situation oder der Person von Thomas zusammen­hing. Tatsächlich hatte ich danach bereits Träume gehabt, in denen ich über dem Schoß von Thomas lag, Klapse bekam und er mich dann auszog. Ich hatte in Tagträumen auch schon daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn ich dabei kein Höschen anhätte.

Diese Situation ging mir einfach nicht aus dem Kopf.

Thomas griff ein :

Also, mir ging es ähnlich. Am nächsten Tag ertappte ich mich, wie ich an Sabrina dachte und ihre tolle Figur. Aber an diesem Tag ging sie mir deutlich aus dem Weg. Als ich Maren traf, fragte ich sie, ob sie nicht einen Weg kennen würde, wie ich Sabrina kennen lernen könnte, obwohl sie mir zur Zeit offensichtlich aus dem Weg geht.

Ich kannte Maren schon sehr lange Zeit, sie ist ein sehr of­fener Mensch, mit dem man leicht reden kann. Maren schlug eine Einladung zur Party vor, wobei ich nur sie und Sabrina einladen sollte. Damit war die Idee einer Miniparty geboren, obwohl Maren dann nach einiger Zeit uns unter einem Vorwand verlassen wollte.

Maren unterbrach mit den Worten :

Einerseits wollte ich Thomas gerne helfen und damit auch Sabrina, denn offensichtlich war meine Freundin an diesem Typ interessiert, wie ich ihrem träumerischen Blick entnahm.

Andererseits wollte ich das Partyspiel wiederholen, denn Sabrina hatte mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit von ihren Träumen erzählt, und ich war einfach neugierig wegen der dahinter stehenden Erfahrung.

Würde ich auch Träume bekommen, wenn mir ein Mann den Po versohlt? Aber ich konnte ja nicht irgendeinen Bekannten fragen, ob er mir nicht … Nein, undenkbar. Aber beim Partyspiel konnte ich doch Sabrina's Rolle vom letzten Mal übernehmen. Ich war jedenfalls vorab schon entschlossen in diese Richtung zu spielen, natürlich ohne Sabrina und Thomas davon zu erzählen, denn beide waren noch etwas traumatisiert vom Ausgelachtwerden auf der Party.

Im Gegenteil, Sabrina versicherte ich, dass sie diesmal niemand auslachen würde. Thomas hatte ich geraten, gleich zu Anfang Champagner zu servieren, denn Sabrina liebt das. Natürlich machte ich mich partyfein.

Sabrina :

Ich habe mich noch sorgfältiger auf die Party vorbereitet als Maren, denn ich wollte natürlich attraktiv in den Augen von Thomas erscheinen. Im Haus von Thomas angekommen, trafen wir auf dem Flur einen Mann, der aus Thomas‘ Wohnung kam und der sich als Martin vorstellte.

Maren und er waren sich offensichtlich auf den ersten Blick sympathisch, jedenfalls unterhielten sie sich gleich für ein paar Minuten. Als Thomas uns öffnete, mussten wir feststellen, dass wir durch ein angebliches Missverständnis (19 Uhr? nein 9 Uhr abends!) zwei Stunden zu früh eingetroffen waren.

Thomas :

Beide Frauen hatten sich richtig chic gemacht. Ich war entsprechend beeindruckt. Sabrina trug schwarze Pumps, dunkle Seidenstrümpfe, einen schwarzen, engen und knapp knielan­gen Rock mit einem langen Reißverschluss an der Seite, der zu meinem Bedauern ganz geschlossen war, eine silbrig glänzende weiße Bluse, dazu einen dunkelblauen Seidenschal als Dreieck gefaltet, dessen Spitze zwischen ihren Brüsten endet.

Maren hatte rote Sandalen, beigefarbene Strümpfe und ein rotes, figurbetonendes Kleid angezogen. Das Kleid war vorne vollständig geknöpft, sie hatte den obersten und den untersten Knopf geöffnet, trug aber dazu einen Schal, der ihr großzügiges Dekolleté verhüllte. Solche Gäste waren mir hoch­willkommen.

Sabrina :

Thomas zeigte sich als freundlicher Gastgeber und versicherte, dass es keinerlei Probleme deswegen gäbe. Er servierte sofort Champagner und wir unterhielten uns angeregt für eine Weile.

Nach der zweiten Flasche stieg die Stimmung im Raume sichtlich in Richtung Frivolität. Maren legte als erste ihren Schal ab, was ihr hübsches Dekolleté enthüllte.

Thomas flachst gleich, ob sie denn Werbung für die Silikonindustrie machen wolle : Ein so hübscher Busen sei doch sonst nur in der Werbung zu se­hen. Maren schießt zurück : „Ich habe kein Stück Silikon im Besitz, noch nicht einmal als Imprägnie­rung!“ Weiter geht es mit, „Ob er denn echt sei, oder seine Muskeln als Werbung für Anabolika her­halten?“.

Thomas lacht.

Auch ich lege nun meinen Seidenschal ab, der bisher mein Dekolleté ver­deckt. Die zwei obersten Blusenknöpfe habe ich geöffnet, so dass der Ansatz meines BH's zu sehen ist. Maren lenkt die Aufmerksamkeit geschickt darauf, ich bin ihr dankbar dafür : „Sag mal, welches hübsche BH-Modell hast Du denn da erstanden, das kenne ich ja noch gar nicht?“ Thomas wit­zelt : „Aus der Handbuch zur Verführung, zweites Kapitel. “

Ich antworte Maren und Thomas : „Bei Darjeeling Lingerie, dort gibt es tatsächlich fünfundsiebzig halb ernst gemeinte Ratschläge, was eine tolle Werbung ist.

“ Thomas blickt mich auf einmal direkt und unverwandt an : „Willst Du denn verführen?“ Unausgesprochen klingt die Frage mit ‚Willst Du mich verführen?‘ Ich werde etwas rot, diese direkte Frage ist mir doch etwas zu direkt. Ausweichend antworte ich : „Welche Frau will das nicht?“ , meine Augen antworten allerdings noch etwas ganz anderes, denn Thomas verstummt für einen Moment.

Maren nimmt wieder einen leichteren Tonfall an : „Ich bin sicher, dass Thomas ein ganz tolles Rasierwasser benutzt wollte mit 100%iger Verführungsgarantie, ich glaube er hat es aber mit Whisky verwechselt.

“ In diesem Ton gingen die Frotzeleien eine Weile weiter, als Maren plötzlich un­geniert fragte, wie es denn wäre, wenn man die Partyspielereien vom letzten Mal in kleinem Kreis wiederholte? Ich war überrascht, wie kam denn Maren auf diese Schnapsidee? Auch Thomas war im ersten Moment etwas skeptisch. Aber Maren war meine beste Freundin, also stimmte ich ihr dann doch zu, als sie insistierte. Thomas wollte auch nicht als Spielverderber erscheinen. Maren bestand darauf, dass Thomas zuerst die Augen verbunden bekommen sollte.

Thomas „durfte“ also als erster starten.

Thomas :

Beide Frauen ergriffen ihre Seidenschals, um mir meine Augen zu verbinden, aber der dunkelblaue von Sabrina war bereits dicht genug, um mich im Dunkeln stehen zu lassen. Als ich mit verbundenen Augen dastand, wurde mir von Maren erklärt, dass ich genau wie letztes Mal mittels meiner Hände erkennen sollte, was ich gerade berührte, wobei Sabrina in leicht klagendem Ton gleich einwarf, dass es eben nicht genauso wie letztes Mal sei.

Um es mir nicht so leicht zu machen, sollte ich jeweils nur per kurzem Schlag den Gegenstand berühren. Die Spielregeln waren einfach, es gab fünf Gegenstän­de zu raten, nach dreimal richtigem Raten sollte der nächste dran sein und es war ein bis zu fünfmali­ger Kontakt mit dem Gegenstand erlaubt, wobei die Gesamtzahl der möglichen Kontakte auf zehn festgesetzt war.

Ich wurde mit der linken Hand an die rückseitige Lehne der Couch geführt um mich dort festzuhalten, die Gegenstände würden auf der Lehne der Couch plaziert werden.

Sabrina, jeden­falls nahm ich an, dass es Sabrina war, führte meine Hand zur Erläuterung dorthin, ihre warme Hand war mir sehr angenehm. Ich drückte ihre Hand dabei sehr sanft. Sie erwiderte den Druck unmerklich, zumindest dachte ich mir das. Über die bisherige Entwicklung des Abends war ich eigentlich erfreut. Maren's helle Stimme erklang : „Nun mal los! Du darfst raten!“.

Ich machte beim Ausholen einen kleinen Schritt zur Seite und verfehlte damit den Gegenstand beim ersten Mal und traf stattdessen ih­re Hand.

Sie monierte prompt : „Aua, Du hast meine Hand getroffen und nicht den Gegenstand! Stop, Du hast doch viel zu viel Bewegungsfreiheit, so wird das doch nie richtig klappen. Du darfst auch auf keinen Fall deine linke Hand vom der Sofalehne loslassen, sonst schlägst Du wieder dane­ben. “

Ich hörte die beiden kurz tuscheln, dann erklärte Sabrina mit ihrer dunkleren Stimme : „Du wirst mit Hand und Fuß am Sofa festgebunden.

Das würde natürlich das Gefühl der Hilflosigkeit verstärken, aber ich spielte mit : „Einverstanden!“

Etwas schlang sich um meinen Knöchel, wurde dort fest geknotet und schon war ich offensichtlich am Sofa festgebunden. Wieder hörte ich ein getu­schelte Wortfetzen : „…. womit…. binden… „ Dann ein Kichern : „Oh ja, … würde auch geh.., fest ge­nug…“

Ich hörte Schuhe klappern, als ob sie abgestreift würden, dann ein Rascheln von Kleidung, gefolgt von einem mehrfach wiederholten, leicht schabendem Geräusch und eine kichernde, helle Stimme „hihi… sehen könnte…“, dann wieder ein Rascheln von Kleidung Was mochte dort vor sich gehen?

Im nächsten Moment wurde meine linke Hand mit einem elastischen Material, das sich seidig anfühlte, fest geknotet und auch befestigt.

In mir kam ein Verdacht auf, hatten sie mich mit einer Strumpfhose gefesselt? Und wenn, wer hatte sie denn ausgezogen, denn in meiner Wohnung gab es natürlich keine? Beim nächsten Schlag fühlte sich der Gegenstand kugelrund und elastisch an, ich tippte also „Ball“.

„Bravo! „, sagte Maren.

Maren :

Ich schlug Sabrina vor, als nächsten Gegenstand die „ballgefüllten“ Shorts zu nehmen. Sie kicherte ganz leise.

Ich führte Thomas‘ Hand auf der vorgesehenen Bahn, während Sabrina die Shorts festhielt. Beim ersten Schlag machte Thomas ein merkwürdiges Gesicht und bewegte sein noch freies rechtes Bein unwillkürlich zurück. Ich machte Sabrina lächelnd auf die leicht wachsende Ausbeulung seiner Hose aufmerksam. Ich flüsterte Sabrina zu, dass offensichtlich sein rechtes Bein noch zu frei sei, wir könnten doch seine Hose herunterziehen.

Sie sah mich erst verwundert an, dann nickte sie langsam mit einem frivolen Blinzeln zu mir hin : „Thomas, Dein rechtes Bein ist noch zu frei, das werden wir ändern!“

Thomas :

Hände – waren es die Hände von Sabrina? – öffneten schnell den Gürtel meiner Hose und meinen Reißverschluss und ließen meine Hose einfach fallen, wo sie sich um meine Knöchel legte.

Ich protestierte : „Hey, Mädels, das könnt ihr doch nicht machen!“ und bedeckte mit meiner freien rechten Hand meine blaue Unterhose, denn natürlich hatte ich bei diesen Shorts sofort an Sabrina's Po denken müssen, was mein „kleiner Herr“ als Anlass nahm, vorsichtig sein Haupt etwas zu recken. Ich wollte nicht lächerlich gemacht werden, ein Mann mit einer Erektion ist meistens eine lächerliche Figur.

Ich war also störrisch, als Sabrina mit ihrer dunklen Stimme sagte : „Bitte, Thomas.

Komm, Thomas, keiner lacht Dich aus, aber wir müssen Deine Beine stillhalten. “

Erst als sie in bittendem Ton sagte „Bitte, mach weiter“, da nahm ich langsam meine Hand wieder weg, auch wenn nun meine beginnende Erektion sichtbar sein musste.

Ich sagte ablenkend : „Es sind die Shorts, ballgefüllt! Was kommt als nächstes?“

Sabrina :

Ich schlug Maren flüsternd vor, als nächsten Gegenstand einen Ball in zwei zusammenhängende Halbkugeln aufzutrennen und ihn mit einer Unterhose von Thomas zu bespannen.

Ich fing auch gleich damit, an einen Ball zu zerlegen. Maren musste lachen und antwortete Thomas ausweichend. Dann machte sie mir aber einen anderen verrückten Vorschlag, den ich zunächst für absurd hielt.

Thomas :

Ich hörte ein helles Lachen, das musste Maren sein : „Richtig. Das nächste werden wir Dir nicht verraten!“

Dann hörte ich noch helles und dunkles Kichern und Tuscheln : „…wer mehr gewinnt…wirklich.. Du …verrückt“

Ein dunkles, unterdrücktes Lachen.

„Wann geht es denn nun weiter?“, fragte ich.

Einen Moment lang war Stille, dann raschelte Kleidung leise und kurz danach erklang Sabrina's dunkle Stimme direkt neben mir : „Einen kleinen Moment, dann führe ich Deine Hand. In diesem Fall bitte dreimal kurz hintereinander testen, weil Du einen dünnen Lederhandschuh anziehen musst. “

Ich bekam einen dünnen Handschuh übergestreift. Kleidung raschelte leise.

„Jetzt!“

Maren :

Ich hatte Sabrina eine gewagte Wette vorgeschlagen, wir beide sollten uns jeweils als „Shorts“ ausgeben und wer dabei eine höhere Erektion bei Thomas erzielte, sollte gewinnen.

Sie kicherte ganz leise bei der Vorstellung, hielt mich aber für verrückt und glaubte überhaupt nicht an die Umsetzung dieser verrückten Phantasie. Als Thomas nun fragte, wie es denn weiterginge, handelte ich einfach, indem ich mein Kleid bis auf die Hüften hochzog und mich an der Stelle der Shorts über die Couch beugte. Sabrina machte große Augen, sie konnte einfach nicht glauben, dass ich das tatsächlich durchführte, spielte aber mit, indem sie mein Kleid noch einmal höher schob und dann Thomas anwies.

Thomas :

Das zweimalige Rascheln von Kleidung irritierte mich. Ich dachte : ‚Hey, Mädels, was macht ihr für Spielchen mit mir!‘ Denn natürlich hatte ich bei diesem Rascheln an Ausziehen gedacht, und derartige Assoziationen wollte ich in meiner knappen Unterhose jetzt gar nicht erst an denken.

Maren :

Ich drehte meinen Kopf, um sehen zu können, was passiert. Ich sah Thomas‘ Hand schwingen und mit einem Klatsch auf dem vorgesehenen Platz landen, wobei ich mich so auf die Beobachtung konzentrierte, dass ich nichts fühlte.

Nach dem ersten Schlag machte Thomas ein merkwürdiges Gesicht, hatte aber wie von Sabrina verlangt, schnell zum zweiten ausgeholt und diesmal härter zugelangt. Unwillkürlich zog ich scharf den Atem ein, denn der tat weh. Der dritte erfolgte etwas verzögert, Sabrina musste mahnen. Erst danach fing es an so richtig zu brennen. Ich rieb mir den schmerzenden Po, sah aber auch mit einem gewissen Vergnügen die Erektion von Thomas wachsen, der nun mit einem nachdenklichen Ton fragte : „Was war denn das? Also, für Bälle in Shorts hat es eine ungewöhnliche Oberfläche?“

Etwas außer Atem, erwiderte ich schnell : „Du gibst also auf… Falsch geraten, wir haben keine Bälle sondern Halbkugeln!“ Ich richtete mich wieder auf und zog mein Kleid wieder herab.

Thomas :

Als ich auf Sabrina's Kommando zuschlug, dachte ich schon wieder an Shorts, schlug aber einfach schnell noch mal zum zweiten Mal zu. Da hörte ich jemand scharf einatmen. Ich schlug auf etwas halb-elastisches, es klatschte laut. Was spielte sich hier ab? Beim dritten Mal konzentrierte ich mich auf mein Tastgefühl – war das ein Stück Haut und ein Stück Stoff? Ich musste an ein schlüpferbedecktes Hinterteil denken, was mein „kleiner Herr“ als Anlass nahm, vorsichtig sein Haupt etwas mehr zu recken.

Maren :

Ich war von dieser Erfahrung enttäuscht, ich hatte mir mehr erotisches Prickeln davon versprochen nach meinen Träumen. Offensichtlich gehört auch der richtige Partner dabei hinzu, Thomas war mir zu vertraut, ich sah ihn einfach nicht als möglichen Partner an. Dann flüsterte ich Sabrina leise zu : „Dein Auftritt!“ Ich glaubte eigentlich nicht daran, dass Sabrina auch dabei noch mitspielen würde, sie war eigentlich eher schüchtern und für solche frivolen Auftritte normalerweise nicht zu haben, aber heute blitzte etwas in ihren Augen.

Thomas :

Eigentlich hatte doch Sabrina gesagt, dass es nicht wie letztes Mal laufen sollte, wie konnte ich denn an einen Po denken, aber die Umstände deuteten auf etwas Ungewöhnliches hin. Als Maren mir außer Atem antwortete und wieder Kleidung in nächster Nähe raschelte, war ich mir ziemlich sicher, dass sie mich anflunkerte mit „Halbkugeln“, das sagte ich ihr auch : „Du flunkerst mich doch an, das sind keine Halbkugeln aus Plastik!“

Sie erwiderte schlagfertig : „Ich habe nicht gesagt, dass es Halbkugeln aus Plastik sind, schon gar nicht aus Silikon!“ Worauf Sabrina anfing, laut zu lachen.

Als Sabrina mir den Handschuh auszog, stand sie direkt vor mir, ich konnte ihr Parfum riechen. Als ihr Schenkel meine Unterhose an der kritischen Stelle berührte, konnte ich ein fühlbares Erröten nicht verhindern.

Sabrina :

Es war schön, so direkt vor Thomas stehend, seinen Handschuh auszuziehen. Thomas war richtig süß, wie er so errötete. Nun war es mein Part, die „Shorts“ zu spielen. Ich wollte mich von Maren nicht übertrumpfen lassen, aber sie auch nicht imitieren, also überlegte ich mir etwas anderes : „Thomas, bitte warten, wir müssen etwas arrangieren..“

Maren blickte mich fragend an.

Ich flüsterte ihr zu : „Zieh bitte dein Höschen über den aufgeschnittenen Ball. “ Sie zögerte nicht lange, gleich darauf dekorierte ihr rosafarbener Slip die beiden weißen Hälften des Balles. Ich selbst öffnete den Reißverschluss meines Rockes an der rechten Seite, um mein eigenes Höschen bis auf die Mitte der Oberschenkel herunterziehen zu können und lehnte mich über die Couch, nachdem ich vorher meinen Rock wieder richtig justiert hatte.

Thomas :

Ich hörte Flüstern, dann das Öffnen eines Reißverschlusses, dann erklang das Rascheln von Kleidung nun synchron von zwei verschiedenen Stellen.

Was hatte das zu bedeuten? Die beiden Frauen trieben doch irgendein Schabernack mit mir, nur was für einen?

Maren sagte direkt neben mir : „Du kannst beginnen!“

Wunschgemäß schwang ich meine Hand, traf eine runde, semi-elastische Oberfläche, die mit Stoff bedeckt schien. Irgendwie war der erste Eindruck bekannt, ja das war genauso wie auf der Party , ich rief aus. : „Das ist doch wieder Sabrin…..“

Ích stoppte mich gerade noch rechtzeitig.

Wenn die Mädchen mich hier an der Nase herumführen wollten, so konnten sie das haben :„Äh, ich bin mir nicht sicher, ich glaube ich muss hier noch mehr testen. Sabrina, hattest Du nicht gesagt, dass es nicht wie auf der letzten Party sein wird?“

Sabrina's Stimme kam von links unten : „Ja, ich habe gesagt, dass es nicht genauso wie auf der letzten Party sein wird. “

Die Mädchen spielten mit mir, ich vermutete, dass meine Hand eben Sabrina's Po getroffen hatte.

Na, wartet, Euch werde ich das noch zeigen, ich holte kräftig aus, Sabrina würde ihren Schabernack noch bedauern und ich würde meine Vermutung gleich bestätigen, denn mein Schlag würde nicht von schlechten Eltern sein. Wenn Sabrina darauf eine Reaktion zeigte, war meine Reaktion bestätigt…

Sabrina :

Als ich zu ihm hinblickend antwortete, hatte ich nicht daran gedacht, dass ihm meine Stimme etwas über meinen Standort verraten würde, aber das konnte ich jetzt nicht mehr ändern.

Thomas hatte ganz offensichtlich mehr als nur einen vagen Verdacht, aber wie konnte ich ihm jetzt von unserer Wette erzählen? Ich sah ihn weiter ausholen als sonst, war aber trotz dessen von der Wucht und Schnelligkeit seines Schlages überrascht, der mich trotz meiner Anstrengung alle Reaktionen zu un­terdrücken, scharf ausatmen ließ. Der nächste Schlag erfolgte gleich danach mit der gleichen Wucht auf derselben Stelle.

Jetzt tat es richtig weh und ich musste meine Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien, konnte ein Aufstöhnen aber nicht unterdrücken.

Mein Po begann zu brennen, als ob ich mich auf eine heiße Saunabank gesetzt hätte. Hilfesuchend blickte ich zu Maren, die aber auch von dieser Entwicklung überrascht war und etwas fassungslos dreinschaute. Beim vierten Schlag leg­te er weniger Kraft hinein, ließ seine Hand aber kurz über meine Rundungen streichen. Meinen Ef­fekt seiner Handlungen konnte ich nur zu gut spüren, jetzt sah ich aber auch, welchen Effekt sie auf ihn hatten. Sein Slip konnte die Ausbeulung gar nicht mehr richtig halten, der obere Saum hob sich bereits von seinem Bauch ab.

Ich war beeindruckt und geschmeichelt, mein Po erregte ihn wohl ziemlich kräftig.

Maren

Jetzt hatte ich meine Fassung wiedergewonnen : „Thomas, das ist bereits der vierte. Wichtiger noch, der Kontakt mit dem Gegenstand sollte nur kurz sein. Mach das nicht noch ‚mal!“ Wenn das so wei­terging, würde ich meine Wette verlieren. Außerdem gefiel es mir nicht, wie er anfing Sabrina zu be­fingern.

Thomas :

Ich hörte nicht auf Maren.

Beim nächsten Klaps ließ ich meine Hand wandern, bis ich ihre Schenkel spürte.

Sabrina :

Als ich seine Hand fühlte, wie sie nach dem Klaps, denn mehr als ein Klaps war es diesmal nicht, meine Rundungen verfolgte, ergriff mich auch ein gewisses Kribbeln, meine Haut erschauerte. Auf Thomas hatte es wohl denselben Effekt, denn ich konnte nun die Spitze seines Penis aufleuchten se­hen. Maren hingegen hatte deutliche Einwendungen auf ihrem Gesicht geschrieben.

Maren :

Jetzt hatte ich genug : „Stop, und ich meine das!“ Als Thomas nicht sofort reagierte, zog ich seinen Slip herunter, das würde seine Aufmerksamkeit von Sabrina ablenken. Sabrina winkte ich zu.

Thomas :

Prompt sprang mein Penis ins Freie, weil mein Slip auf meinen Knien war. Meine Hand verließ sofort die hübschen Regionen und bedeckte meine Scham. Jetzt war ich wirklich ungehalten : „Sag ‚mal, spinnst Du denn total? Das könnt ihr doch nicht machen!“

Sabrina :

Ich begriff Maren's implizite Aufforderung, richtete mich schnell auf und legte den aufgeschnittenen Ball samt seiner delikaten Umhüllung auf die Couchlehne, so dass Thomas‘ Blick auf ihn fiel, als Maren ihm die Augenbinde abnahm.

Als seine Augen meine trafen, wurde ihm seine mangelnde Unterhose sehr bewusst, er lief richtig süß knallrot an.

Thomas :

So Auge in Auge mit einer hübschen Frau zu sein, während man buchstäblich mit herabgelassener Hose dasteht, ist doch verdammt peinlich. So schnell es mit einer Hand ging, zog ich meine Unterho­se wieder hoch, gleichzeitig drohte ich unverhohlen : „Ihr habt mich zum Narren gehalten, aber jetzt seid ihr ja dran! “

Maren :

Mich packte der Übermut : „Erstmal bist Du dran!“ und zog ihm mit einem kleinen Bambusstöck­chen etwas über seinen Knackarsch.

Dann bewegte ich mich aber eilig aus seiner Reichweite und zur Tür. Ich war sicher, dass das nachfolgende Spielchen für beide zu zweit sicherlich sehr interessant werden würde, ich hatte alles getan, um die Situation anzuheizen.

Thomas :

Als ich Maren hörte, die sich eilig zur Tür bewegte, während sie entschuldigend zu Sabrina sagte, dass sie doch einige Ersatzteile bräuchte, war ich zunächst erbost, begriff dann aber, dass sie dies ver­einbarungsgemäß auch tat, um mich mit Sabrina alleine zu lassen.

Sabrina hingegen war echt betrof­fen : „Maren, Du kannst mich doch jetzt nicht allein lassen!!“.

Ich fragte Sabrina mit leicht sarkasti­schem Unterton, ob sie mich denn auch wie Maren gefesselt stehen lassen würde?

Sabrina :

Die Tür klappte hinter Maren zu. Ich begriff Maren's Flucht überhaupt nicht, wie konnte sie mich jetzt alleine lassen? Gut, ihr fehlten ein oder zwei wesentliche Kleidungsstücke, aber diese abrupte Flucht.

Thomas blickte mir direkt in die Augen, ich sah noch Ärger in seinen Augen blitzen. Seine implizite Aufforderung, seine Fesseln zu lösen, war nur zu verständlich. Vielleicht waren wir doch etwas zu weit gegangen. Ich löste Schals und Strumpfhose, richtete mich schnell wieder auf. Er zog seine Hose wieder hoch und bemühte sich sichtlich um Würde.

Er konstatierte : „Ihr habt mich ganz schön blamiert!“ Ich nickte nur.

„Ihr habt mich ordentlich geärgert, aber ich nehme Euch das nicht übel, wenn ihr genauso bereit seid, mitzuspielen. Seid ihr oder, da Maren ja feige geflüchtet ist, vielmehr bist Du das?“

Oh, oh, das hörte sich etwas bedenklich an. Aber ich nickte auch hier nur wieder stumm und etwas beklommen, denn er hatte ja recht, es wäre ungerecht, wenn nur wir unseren Spaß am Spiel mit ihm auslebten und er keine Gelegenheit zur Revanche bekam.

Es ist nur unfair, dass Maren sich aus dem Staub gemacht hat und ich alleine die Angelegenheit ausbaden muss. Ich sah den Blick von Thomas auf den aufgeschnittenen Ball samt seiner delikaten Umhüllung gerichtet.

Er sah das seidene Höschen und fragte mich : „Aha, das erklärt einiges. Gehört dieses feminine Stück Maren oder fehlt es Dir?“

Einsilbig erwiderte ich „Maren“.

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