Pervese Wetten Teil 02

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Ich war überrascht, wie wenig das Intermezzo vom Freitag mein Verhältnis zu Milena belastete. Es verbesserte es sogar, denn vom Montag an hörten wir während des Trainings keine Musik mehr, sondern unterhielten uns über alles mögliche — über alles, nur nicht über den Freitag und ich hatte nicht vor, dies zu ändern. Umso überraschter war ich, als sie eine Woche später — es war kurz nach acht und außer uns war erneut nur Susi noch im Studio — doch wieder von der Wette sprach.

„Hey Thomas…“ begrüßte sie mich und hatte wieder dieses geile Grinsen auf dem Gesicht. „Lust auf ne neue Wette?“

„Klar…“ versuchte ich cool zu antworten und zuckte mit den Schultern. „An was hast du gedacht?“

„Ich dachte, wir machen Dips gegeneinander. „

„Okay… Mehr nicht…“ gab ich ungläubig lachend zurück, denn das konnte sie eigentlich unmöglich ernst meinen.

„Natürlich nicht“ lachte sie, „Ich bin ne Frau.

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Also musst du mindestens doppelt so viele machen wie ich…“

„Von mir aus“ gab ich zurück, „Und der Wetteinsatz bleibt der Gleiche?“

„Fast…“ sagte sie, wobei ein verspieltes Lächeln ihren Mund zierte, „Wenn du gewinnst ja, aber da wäre es doch nur fair, dass wenn ich gewinne, du mich leckst“

Schlagartig lief mein Gesicht purpurrot an. „Ähm ja… Doch… Denke, das wäre fair…“ stammelte ich.

„Cool…“ sagte sie nur zufrieden und fügte grinsend an „Ladys first“

Ich war doch überrascht, dass sie zehn Wiederholungen schaffte, auch wenn ich die letzte nur zählte, weil sie mit großen Augen darum bettelte. Ich hatte keine Ahnung, ob ich sie schlagen würde, aber auch nicht, ob ich das überhaupt wollte. Die Vorstellung sie zu lecken machte mich schon an und außerdem würde ich sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit nackt zu sehen bekommen und das war das einzige, was mich an ihrem letzten Blowjob nachträglich noch störte.

Trotzdem wollte ich nicht verlieren und nach den ersten 15 Wiederholungen war mein Ehrgeiz geweckt. Die zwanzigste war schon eine echte Quälerei und oben angekommen, machte ich eine kurze Pause.

„Jetzt entscheidet es sich…“ stellte Milena grinsend fest. „Entweder du bekommst das hier…“ dabei leckte sie sich über ihre vollen Lippen, „Oder das hier“ und griff sich obszön in den Schritt.

Das war der letzte Tropfen Motivation, den ich brauchte und so quälte ich mich zu der entscheidenden Wiederholung.

Milena diskutierte tatsächlich herum und war erst zufrieden, als ich wirklich beide Arme ganz durchgedrückt hatte, doch dann konnte sie nicht mehr diskutieren. Sie wirkte tatsächlich ein wenig enttäuscht, überspielte das dann aber schnell und gratulierte mir zu meinem „fairen und verdienten“ Sieg.

„Du kannst mir dann unter der Dusche gratulieren“ meinte ich frech und gab ihr einen Klaps auf den Po.

„Nicht frech werden, Kleiner!“ gab sie zurück, wobei sie versuchte meine Hand wegzuschlagen, „Das Blatt kann sich beim nächsten Mal ganz schnell drehen…“

Daraufhin sagte ich nichts, sondern grinste nur, viel zu sehr mit dem Fakt beschäftigt, dass sie wohl vorhatte, diese Art Wetten öfters zu machen.

Bis zum Ende des Training redeten wir dann auch nur noch über normale Sachen, doch je später es wurde, desto aufgeregter wurde ich.

Es war wir als kleines Kind vor der weihnachtlichen Bescherung. Endlich war auch sie mit dem Training fertig und wir gingen zurück zu den Umkleiden.

„Bis gleich…“ sagte sie augenzwinkernd und verschwand in ihrer, während ich in meine ging.

So kurz davor, konnte ich tatsächlich entspannen.

Die Dusche half dabei besonders und so schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser auf meinen erschöpften Muskeln. Zwangsläufig dachte ich an das gleich Kommende und streichelte meinen bereits harten Schwanz.

„Fängst du schon ohne mich an?“ riss mich auf einmal eine Stimme aus dem Tagtraum.

Milena stand am Eingang der Dusche, nackt, nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen.

„Wie kommst du hier rein?“ war alles, was ich fragen konnte.

„Die Tür hier um die Ecke war offen… Und schließlich hast du gesagt, ich soll dir unter der Dusche gratulieren. Außerdem hab ich mir gedacht, du willst doch bestimmt etwas davon sehen…“

Bei diesen Worten ließ sie das Handtuch zu Boden gleiten. Mein Unterkiefer tat es ihm gleich, als sie komplett nackt auf mich zu kam. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Auf die bei jedem Schritt wippenden Brüste, die trotz ihrer überdurchschnittlichen Größe perfekt nach vorn standen.

Auf den flachen Bauch oder die schlanke Taille. Und dann war da noch ihr perfekt rasierter Unterleib, samt saftig weicher, einladender Spalte.

„Und… Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie spielerisch, als sie direkt neben mir stand.

„Und wie…“ konnte ich nur sagen, denn sie hatte ihren Busen an meine Seite gepresst und fuhr mit einem Finger über meine Brust und den Bauch nach unten zu meinem Teil.

„Mir gefällt auch, was ich sehe…“ sagte sie lüstern und saugte an meiner linken Brustwarze.

Ich stöhnte auf, noch etwas lauter, als sie kurz und überraschend zu biss und ein geiler Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper. Langsam wanderte sie mit ihren Lippen meinen Bauch hinab, bis sie endlich an meinem Schwanz angekommen war. Ich wollte sie berühren, wenigstens einmal ihren Po sehen, doch bestimmend drückte sie meine Hände hinter meinen Rücken.

„Pass auf Süßer, du stehst einfach nur da und lässt mich machen… Okay?“

Ich nickte und war überrascht, wie bestimmend sie war. „Ich wollte nur…“ setzte sich an, doch sie unterbrach mich wieder.

„Du sollst auch nicht reden…“ sagte sie, richtete sich auf und legte einen Finger auf meine Lippen.

Erneut wollte ich ansetzen etwas zu sagen, doch sie griff mir überraschend hart in die Eier.

„Ey sag mal… Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff“ lachte sie, „Du stehst einfach nur da, hältst die Klappe und lässt deine Hände still… Wenn das nicht klappt, bin ich mit meinem süßen Arsch ganz schnell wieder weg. Kapische?“

Endlich nickte ich und mit einem strengen Blick tief in meine Augen ging sie vor mir auf die Knie.

Schnell war der Gedanke an ihren Arsch vergessen.

Vielmehr genoss ich ihre freche Zunge und die weichen Lippen. Sie sorgte auch immer dafür, dass immer Wasser von oben aus der Dusche kam, welches auf uns herabregnete und ihre Haare durchnässte. Es war einfach ein sündiger Anblick, wie sie meinen dicken Schwanz immer wieder tief in ihren Mund schob, nur um kurz darauf an ihm zu reiben und über die Eichel zu lecken.

Auch ihre Brüste setzte sie immer wieder geschickt ein, streichelte damit meine Oberschenkel oder umschloss meinen Schaft.

Besonderen gefallen hatte sie diesmal aber an meinen Eiern. Manchmal saugte Milena sie komplett in ihren Mund und manchmal drückte und knetete sie. Wir merkten beide schnell, dass es mir gefiel, wenn sie härter zupackte und bald hatte ich zu tun, einen festen Stand auf dem glatten Boden zu behalten.

Ich war schon kurz vorm Abschluss als sie auf einmal stoppte…

„Darf ich etwas ausprobieren?“ fragte sie von unten und sah süß nach oben.

„Was… Wie…“ Ich konnte nicht fassen, dass sie ausgerechnet jetzt stoppte.

„Ich würde gern was an dir ausprobieren. Vertrau mir, das wird sicher geil!“

„Klar mach…“ stammelte ich hastig, während sie mit ihrer Hand immer noch meine Eier massierte.

„Gut… Aber du musst mir versprechen, die Augen zu schließen und sie erst wieder zu öffnen, wenn du kommst“

Ich zuckte mit den Schultern.

Mir war komplett egal was sie wollte, ich wäre auch im Entengang drei Runden durch die Dusche gewatschelt, wenn sie nur endlich wieder ihre Lippen um meinen Schwanz schließen würde.

„Augen zu!“ verlangte sie noch mal und ich nickte schnell, lehnte mich an die Wand und schloss die Augen.

Zufrieden stöhnte ich auf, denn tatsächlich blies sie endlich weiter. Irgendwas machte sie dort unten, doch das wir mir egal, denn Höhepunkt stand kurz davor.

Erst als ich auf einmal mein Duschbad roch und einen ihrer Finger spürte, wie sie ihn in Richtung meines Hintereingangs schob, ahnte ich was sie vor hat.

„Hey… Nicht schummeln!“ herrschte sie mit spielerisch an, als ich kurz nach unten sah und bereits den Mund geöffnet hatte, um sie zu stoppen.

„Vertrau mir“ hauchte sie noch und versenkte ihren Finger in meinem Po.

Überrascht stöhnte ich auf.

Wirklich weh tat es nicht und das geile Gefühl ihrer Lippen dominierte eh alles. Erst als ein lautes Seufzen meinerseits den unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt ankündigte, bewegte sie ihn wieder. Bei jedem Schub, mit dem ich mein Sperma in ihren Mund pumpte, quetschte sie mit der einen Hand hart meine Eier und mit der anderen bohrte sie einen Finger tief in meinen Arsch.

Der Orgasmus war der Hammer. Er wollte gar nicht wieder aufhören und erst als das Wasser auf einmal kalt wurde, kam ich zurück in die Realität.

„Whow… Das war der Hammer“ sagte ich zu Milena selig lächelnd, während wir uns beide in unsere Handtücher hüllten.

„Und ne ganz schöne Menge…“ gab sie grinsend zurück und leckte einen letzten Tropfen Sperma aus ihrem linken Mundwinkel.

„Da bist du aber hauptverantwortlich für“ meinte ich grinsend, doch sie konterte erneut.

„Ich und der Finger in deinem Arsch…“

„Ja auch der…“ sagte ich mit schon deutlich weniger Selbstvertrauen.

„War das das erste Mal?“ hakte sie nach.

„Was? Mit dem Finger?“ Sie nickte. „Ja, das allererste“

„Und auch das letzte Mal?“

„Weiß nicht…“ Wirklich mehr wollte ich zu dem Thema eigentlich nicht sagen. „Das Ergebnis spricht ja wohl für sich…“ meinte ich nur und versuchte selbstbewusst zu grinsen.

„Ich finde es auf jeden Fall top“ sagte sie.

„Was? Mir nen Finger in den Arsch zu schieben?“

„Das auch… Aber ich meine was anderes“ sagte sie lachend, „Ich meine allgemein, dass du da so offen bist…“

„Was… Hintenrum?“ ärgerte ich sie weiter, erntete dafür aber nur einen fiesen Nippeldreher.

„Nein Idiot! Ich meine allgemein das sexuelle…“

„Ach das…“ sagte ich verstehend, „Ja keine Ahnung… Ich bin noch nicht so erfahren.

Aber ich denke schon, dass ich ziemlich experimentierfreudig bin. Muss ja noch austesten, was mir so gefällt… Blowjobs unter der Dusche stehen schon mal auf der Liste“

„Das kann ich mir vorstellen“ lachte sie lauf auf. „Aber gewöhne dich nicht zu sehr daran, du wirst auch mal ne Wette verlieren“

„Dazu sage ich nichts…“ entgegnete ich cool.

„Ist auch besser so. Aber a pro puax… Und was wolltest du vorhin eigentlich noch? Wusste gar nicht, dass du so redsam bist…“

„Ach das…“ Jetzt grinste ich wieder… „Eigentlich wollte ich nur ein Blick auf deinen heißen verlängerten Rücken werfen… Auf deutsch deinen Arsch“ schob ich nach.

„Okay… Da hätte ich auch selbst drauf kommen können“ lachte sie los.

„Wieso?“ fragte ich verdutzt.

„Na komm… Du hast mir vom ersten Tag in der BA an, ständig auf den Po geschaut. „

„So wie jeder andere Typ und mindestens die Hälfte der Mädels…“

„Stimmt auch wieder. Aber ich kann dich beruhigen, deine Blicke waren mir am liebsten.

Ihr Lächeln dabei war süß, doch ich verstand nicht, was sie damit meinte.

„Wieso das?“

„Sie waren halt anders… Nicht so schmutzig

„Nicht so schmutzig?“ fragte ich ungläubig, „Wie soll ich bitte das verstehen?“

„Weißt du… Normalerweise starren Männer immer so notgeil, gerade so, als ob sie nur überlegen, in welches Loch sie ihn mir zuerst schieben wollen.

„Ach…“ sagte ich schmunzelnd, „Und bei mir ist das anders?“

„Ja…“ sagte sie und jetzt grinste sie wieder so frech wie eigentlich immer, „Du schaust eher bewundernd. Bei dir hab ich immer das Gefühl, du willst am liebsten hinter mir auf die Knie gehen und meinen Po mit Küssen eindecken“

„Vielleicht mach ich das auch mal…“ gab ich zurück, froh, dass mein Gesicht nach dem Orgasmus nicht noch mehr rot werden konnte.

„Na dann ran… Mein Po steht dir jeder Zeit zur Verfügung“

Wir lachten nur und spürten, dass das Gespräch hier beendet war. Auf dem Weg Richtung Tür, drehte sie sich auf halbem Weg kurz um. „Schönes Wochenende dir… Wir sehen uns Montag“

„Ja, dir auch…“

„Danke…“ sagte sie lächelnd und warf mir einen Kuss zu, „Und ach… Da war ja noch was“

Sie ging los und wie durch Zufall, rutschte bei den letzten Schritten zur Tür ihr Handtuch nach unten und endlich konnte ich ihren runden Po nackt genießen.

Mein Schwanz zuckte kurz, ganz so, als ob er sich direkt wieder aufrichten wollte. Leider währte der Anblick nur einen Moment, da war sie auch schon hinter der Tür verschwunden.

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