Petras Begegnungen 01-06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Petras Begegnungen (6 Kurzgeschichten)

Petras Begegnungen: Kahlenberg (1)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo. de oder closette@gmail. com)

Closette, meine liebe Freundin! Der Ausflug gestern im Porsche war wieder einmal ganz große Klasse. Der Typ hat wirklich nicht lange herumgetan. Schon beim ersten Parkplatz am Kahlenberg saugte ich mich an seinem Schwanz fest und nahm das pralle Ding bis zum Anschlag in mich auf.

EIS Werbung

Der hat mir damit wirklich den Mund gestopft, ich war sprachlos. Ich konnte am Schluß gar nicht mehr so schnell schlucken, wie er sein Sperma in mich hinein pumpte. Ich wollte kurz Luft holen, aber er hatte etwas anderes vor. Er zog mich splitternackt aus und stopfte mein Gewand bis auf meinen Ledermantel und die Schuhe einfach in den Mülleimer am Parkplatz. Dann holte er sein Ding heraus und pisste noch auf meine Sachen drauf.

Er meinte dabei nur, ich sei selber schuld, wenn ich zu einem Date mit ihm so viel anziehe.

Ich wollte mich aufregen, aber er gab mir einfach ein paar Ohrfeigen und stieß mich auf die noch warme Motorhaube. Dann hatte er auch schon einen Finger in meiner feuchten Fotze. Aus dem einen Finger wurden dann gleich einmal fünf Finger mit denen er mich einfach so und ohne zu sprechen hart fistete.

Ich hätte mich aufgeregt, wenn ich nicht so auf Touren gekommen wäre. Der Typ wusste, was mich erregt. Plötzlich war dann seine Hand wieder draußen und dann klatschte auch schon sein Ledergürtel auf meinen prallen Arsch. Und der wollte sich gar nicht mehr von meinen Hinterbacken trennen. Auch mein Rücken und die Oberschenkel bekamen einiges ab. Dann bohrte sich sein steifes Ding in meinen Arsch. Diesmal dauerte es nur kurz, bis er kam und mir seine Sauce in den Arsch spritzte.

Er atmete nur ein paar Mal tief durch und zog mich an den Titten zu ihm hoch. Er hielt mich fest, zog mich ein paar Schritte weiter auf die Wiese und stieß mich auf den nassen Boden.

Dann hörte ich, wie er wegging und der Wagen gestartet wurde. Ich rappelte mich auf und sah den Porsche aber nur mehr auf die Straße hinaus fahren und weg war er. Wenigstens hatte er mir den Mantel und die Schuhe noch da gelassen.

Ich zog den Mantel und die Schuhe an und ging zur Straße, um den Daumen in den Wind zu halten. Es dauerte eine Zeit lang bis endlich ein Wagen anhielt, weil mich manche der Vorbeifahrenden wahrscheinlich wohl für eine Nutte hielten. Das taten die Jungs zu denen ich in den Wagen stieg zwar auch, aber nachdem ich ihnen meine Situation geschildert hatte, boten sie mir an, mich heimzufahren. Allerdings nur, wenn ich den Mantel ablegen würde.

Tja, was sollte ich machen? Ich erfüllte ihnen den Wunsch und wurde von ihnen bei mehreren Zwischenstops dann noch ordentlich durchgerubbelt, bis mir wirklich warm wurde und ich erst ein paar Stunden später ausgelaugt ins Bett fiel.

Petras Begegnungen: Kahlenberg (2)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden.

Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo. de oder closette@gmail. com)

Closette, meine liebe Freundin! Am Wochenende habe ich wieder einmal was erlebt.

Eine Internetbekanntschaft wollte mit mir eine kleine Aktion starten. Aber er wollte mir partout nicht verraten, was er mit mir vorhat. Ich sollte mich einfach an seine Anweisungen halten. Am Samstag in der Früh fand ich vor meiner Wohnungstür dann einen größeren Turnbeutel. Darin waren ein Schaumstoffball und ein Zettel, auf dem Angaben zum Treffpunkt und meine Bekleidung standen. Ich sollte nur mit Stöckelschuhen, halterlosen Strümpfen und einem leichten Mantel bekleidet mit dem Bus zu einem Parkplatz auf den Kahlenberg fahren.

Dort sollte ich mich dann auf eine leicht abseits gelegene Bank setzen, den Schaumstoffball in den Mund stecken und mir den Turnbeutel über den Kopf stülpen. Mein Mund sollte also nichts zu tun bekommen. Sehr geheimnisvoll also, dieser Verehrer. Genau nach meinem Geschmack. Also musste ich auch seine Anweisungen befolgen. Ich zog mich entsprechend an und ging mittags zum Bus. Die Fahrzeit war so einberechnet, dass ich ganz pünktlich zum Treffpunkt kommen würde. Meine vollen Brüste schwangen natürlich ohne ihre Halter stärker als sonst herum, weshalb ich dann kleinere Schritte machte, damit dieser Umstand für Umstehende nicht deutlich sichtbarer wurde.

Mitgenommen hatte ich nichts außer den Fahrkarten und den Turnbeutel mit Ball. So leicht bekleidet war ich sonst selten unterwegs. Aber ich fühlte mich wohl, weil alles so leicht war und der Mantelstoff an meinen Brustwarzen leicht rieb, wodurch sich diese schon leicht erregten. Nach längerer Fahrt quer durch die Stadt kam endlich der kleine Parkplatz am Kahlenberg in Sicht. Ich gab das Signal zum Stehenbleiben und der Bus hielt an.

Nachdem ich ausgestiegen war, blickte ich mich um, wo sich wohl diese bestimmte Bank befinden sollte.

Ich fand sie auch gleich, da sie nur ein paar Schritte vom Parkplatz weg am Beginn eines Wanderweges war. Ich setzte mich wie befohlen hin, steckte mir den Kunststoffball in den Mund, zog mir den Turnbeutel über den Kopf und zog die Kordel um den Hals zu. Offen gesagt, war ich schon leicht nervös, wer sich nun an mir zu schaffen machen würde. Es dauerte nicht lange, dann hörte ich auch schon Schritte näherkommen.

Die Schritte stoppten vor mir und Hände glitten über meinen Körper. Der Unbekannte nahm meine Hände und band diese mit einem Gurt rechts und links an den Pfosten der Bank an. Dann wurde auch schon der Reißverschluss meines Mantels langsam geöffnet. Nun packte der unbekannte Kerl ungeniert zu und massierte mir gleich einmal ordentlich meine Brüste. Und zwar wirklich ordentlich. Mich zog es dabei fast von der Bank, so grob packte er meine Brüste und zog mich daran nach vorn.

Der Mann verstand sein Handwerk. Dann legte sich auch schon ein heißer Stab zwischen meine Brüste. Der Mann kam aber schnell in Fahrt. Und es ging gleich darauf noch schneller.

Er packte meine Beine und beugte sie in Richtung meiner Hände nach hinten. Auch diese wurden mit jeweils einem Gurt fixiert. Nun bot ich ihm sicher einen sehr gefälligen Anblick. Er aber fackelte nicht lange und drang sofort in mich ein.

Er war sehr gut gebaut und brauchte auch nur ein paar leichte Stöße, um auch mich heiß zu machen, obwohl ich ihn ja nicht sehen konnte. Es fühlte sich einfach gut an. Nun gab es für den guten Mann kein Halten mehr. Er rammelte in mich hinein, dass ich schon bald glühte und meine Säfte nur so flossen. Ausdauer hatte er, das musste man ihm lassen. Aber an seinem Keuchen hörte ich, dass er wohl nicht ewig auf seinen Orgasmus warten wollte, obwohl ich trotz der etwas unbequemen Sitzposition noch ein wenig länger durchgehalten hätte.

Er stieß wild in mich hinein und entlud sich in mir. Er bohrte dabei sein Ding so weit wie möglich in mich hinein und auch ich hatte endlich einen angenehmen Orgasmus, so dick wie er gebaut war. Er füllte mich wirklich gut aus und machte auch genau jene Bewegungen, die auch mich innerlich sehr reizten. Ein guter Hengst, das musste man ihm lassen. Da hatte ich aber auch Glück gehabt, es hätte ja ganz anders kommen können, da ich ihn ja nur in einem Internetchat kennen gelernt hatte.

Dann ließ er langsam von mir ab und löste mir die Fußfesseln. Endlich konnte ich meine Beine ein wenig entspannen. Er massierte noch einmal ausgiebig meine Brüste und zog sie mir dabei auch noch einmal ordentlich in die Länge. Der wusste instinktiv, was mir gefiel. Dann löste er auch noch meine Handfesseln und ich hörte noch, wie sich seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir schnell den Beutel vom Kopf, konnte aber niemand mehr sehen.

Nachdem ich auch den Ball aus meinem Mund genommen hatte, konnte ich endlich einmal ordentlich durchatmen. Seine Hände hatten auf meinen Brüsten ordentliche Spuren hinterlassen und auch mein Schoß war noch total feucht. Ich stand auf und wischte mich mit einem Büschel Gras zwischen den Beinen ab. Dann schloss ich schnell den Mantel, bevor mich andere Leute vom Parkplatz aus so offenherzig sehen konnten. An der Bushaltestelle gegenüber dem Parkplatz hatten sich schon einige Wanderer versammelt und ich stellte mich langsam dazu.

Ich hatte dabei das Gefühl, als könnte jeder der Anwesenden sehen, dass ich unter dem Mantel nichts an hatte. Es dauerte dann Gottseidank auch nicht lange, bis endlich der Bus kam und ich wieder auf dem Weg nach Hause war. Ich wollte ihm nämlich gleich ein Mail schreiben, dass er sich beim nächsten Mal ruhig mehr Zeit lassen und sich gern auch mehr einfallen lassen sollte. Schließlich will ja auch Frau ihren Spaß haben.

Petras Begegnungen: Ausflug auf den Kahlenberg (3)

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo. de oder closette@gmail. com)

Es dauerte nur eine Woche, dann lag wieder ein Sack vor der Tür. Zu meinem Erstaunen war diesmal ein besonderer Gummidildo, nämlich länglich mit unterschiedlich dicken Stellen, beigepackt. Die Anweisung dazu lautete, den Dildo während der Hin- und Rückfahrt zum Kahlenberg in mir zu tragen.

Als Kleidung waren wieder nur der Mantel, die halterlosen Strümpfe und die Stöckelschuhe vorgesehen. Diesmal sollte ich mich nicht auf die Bank setzen, sondern mich, wieder mit dem Sack über dem Kopf, dahinter hinstellen. Nun, nach der letzten lustvollen Aktion freute ich mich doch schon sehr, mich wieder zur Verfügung stellen zu können.

Also machte ich mich am nächsten Tag für den Ausflug bereit. Der Dildo kam mir ein wenig lang vor, denn so aufnahmefähig war ich denn doch nicht.

Nachdem ich ihn eingeführt hatte und sich meine Schamlippen um eine dünnere Stelle schlossen, ragte er noch fast zwanzig Zentimeter aus mir heraus. Der Mantel würde ihn verdecken, aber sitzen konnte ich damit natürlich nicht. Wengistens sollte er mir nicht entgleiten könnnen, so gut sitzend wie er sich anfühlte. Als ich die Wohnung verließ, war es schon ein eigenartiges Gefühl, etwas in mir zu haben. Das heraussstehende Stück rieb beim Gehen auch leicht gegen meine Oberschenkel und löste dadurch auch eine entsprechende Bewegung in meinem Inneren aus.

Gut, dass niemand sehen konnte, was ich da spazieren führte. Mein leichter Mantel fühlte sich auch angenehm auf der Haut an. Nur meine schwingenden Brüste waren nicht so leicht in Zaum zum halten, weil ihnen die Stütze durch einen BH fehlte. Aber im Bus sollte das kein Problem mehr sein.

Dann im Bus wunderte sich der Fahrer sicher ein wenig, warum ich stand, während um mich herum alle Plätze frei waren.

Aber ich kam wohlbehalten am vereinbarten Parkplatz an und machte mich gleich auf den Weg zur bekannten Bank. Zeitlich war ich ja wieder einmal pünktlich. Ich stellte mich hinter die Bank und zog mir den Sack über den Kopf. Es dauerte wieder einmal nicht lange, bis jemand hinter mich trat und mir von hinten den Mantel öffnete und ihn mir auszog. Dann drückte er mich über die Lehne der Bank nach vorne, wo ich mich mit den Händen abstützte.

Nun spielte er noch ein wenig mit dem Dildo herum, bevor er ihn mir langsam herauszog. Seine Finger machten mich dann doch ein wenig heiß und es dauerte dann nicht mehr lange, bis er in mich eindrang. Das war natürlich ein besseres Gefühl als vorhin der Dildo. So rammelte er mich genüßlich von hinten, während mir meine Säfte die Oberschenkel hinunter liefen. Die Position war auf jeden Fall gemütlicher als beim letzten Mal und ich spürte ihn auch intensiv in mir.

Er war ja schließlich wirklich gut gebaut und füllte mich besser aus als der Dildo. Ich drückte mich so gut es ging an ihn, um seine Bemühungen noch zu verstärken. Diesmal ließ er sich länger Zeit und auch mir fiel es leichter, die Erregung auf einen Orgasmus hin aufzubauen. Er stöhnte, als er in mir kam und sorgte dafür, dass auch ich diesmal einen Höhepunkt erreichte.

Aber er war wohl trotzdem einer von der schnellen Sorte, weil es nur kurz dauerte, bis er aus mir herausglitt und ich wieder den Dildo im mich hinein gesteckt bekam.

Aber diesmal war die Sache noch nicht vorbei. Ich spürte, wie etwas astartiges über meinen Hintern glitt und der darauf folgende Schlag ließ mich spüren, dass ich damit richtig gelegen war. Nun zog mir der Typ eine Reihe ordentlicher Hiebe über mein Hinterteil und die Oberschenkel, bis alles nur so brannte. Mein Hintern fühlte sich auf jeden Fall ordentlich heiß an und ich dachte bei mir, dass ich zu Hause wohl eine gute Wundsalbe auf meine Flächen auftragen würde müssen.

Als ich schon glaubte, lauter jammern zu müssen, stellte er seine Hiebe ein und ich hörte nur, wie sich danach seine Schritte schnell entfernten. Ich zog mir den Sack vom Kopf und stand eine Weile in freier Natur da, um mich ein wenig zu sammeln und das noch bestehende erregende und doch etwas sehr schmerzhafte Gefühl zu genießen. Dann zog ich mir den Mantel an und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Der Dildo in mir fühlte sich diesmal besser an, weil er sich doch nach seinem menschlichen Vorgänger anfühlte und ihn würdig vertrat.

Der Bus kam und es war auch wieder der gleiche Fahrer, der mich schon hergebracht hatte. Ich merkte, dass ich doch ein wenig rot wurde, als ich einstieg und wieder meinen Stehplatz im ansonst leeren Bus einnahm. Der würde sicher nicht annehmen, dass ich mir den ganzen Weg nur wegen einem kurzen Spaziergang im Wald angetan hatte.

Ich sah in seinem Rückspiegel, dass er mir hin und wieder einen Blick zuwarf, aber ich sah einfach möglichst unschuldig drein, bis wir die Ausstiegsstelle erreichten. Zuhause angekommen, warf ich mich auf mein Bett und gönnte mir noch eine kleine Entspannungspause, wobei mir der Dildo gute Dienste leistete. Ich hoffte danach nur, schon bald wieder einen Sack vor der Tür zu finden und den Tag mit einem heißen Hintern beschließen zu können.

Petras Begegnungen: Im XXXL-Möbelhaus

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt.

Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.

de oder closette@gmail. com)

Nur wenige Tage nach der letzten Aktion erhielt ich eine SMS mit dem Inhalt, mich in der gewohnten Ausstattung am Samstagnachmittag um 15 Uhr in der Küchenabteilung bei einem XXXL-Möbelhaus in meiner Nähe einzufinden. Es würde mich jemand ansprechen, dessen Anordnungen ich Folge zu leisten hätte. Nun, das klang ja wieder einmal recht geheimnisvoll.

Und so stand ich also wie üblich in meinen leichten Mantel gehüllt zur angegebenen Zeit am vereinbarten Ort.

Ich hatte mir auch das Taillenkorsett aus der Boutique von Frau Winter angezogen, um meine weiblichen Formen noch ein wenig besser zur Geltung bringen zu können. Ich spazierte langsam durch die Abteilungen, um ein wenig lockerer zu werden. Hier in dieser bevölkerten Umgebung fühlte ich mich doch ein wenig unsicher. Auf mein Verlangen hatte diese leichte Angst aber keinen Einfluss. Ich merkte schon seit ich in dem Möbelhaus war eine leichte Erregung. Was würde der Unbekannte hier mit mir wohl machen?

Endlich war es 15 Uhr und ich marschierte langsam durch die Küchenabteilung.

Dann sah ich einen sehr gut aussehenden jüngeren Mann, der sich auch langsam umsah, dann aber wieder hinter einer Ecke verschwand. Schade, der hätte mir gefallen, dachte ich bei mir, der sah wirklich sehr gepflegt aus. Ich tat also weiter, als würde ich mich für eine Küche interessieren, als ein Verkäufer mich ansprach, ob er mir helfen könnte. Ich verneinte und sagte, dass ich mich nur mal ein wenig umsehen möchte. Er ging dann wieder seines Weges und ich sah mich weiter um.

Gerade als ich eine Küchenlade öffnen wollte, wurde ich von hinten durch den Mantel an meinen Brüsten gepackt und auf den Hals geküßt. Dann drehte mich der Unbekannte um und vor mir stand wieder der gutaussehende jüngere Mann, der mir ungeniert den Reißverschluß meines Mantels öffnete und sich ungeniert an meinen Brüsten betätigte. Ich war noch ein wenig überrascht von dieser schnellen Begrüßung und wollte gerade was sagen, als er schon seinen Mund auf den meinen drückte und mit seiner Zunge in mich eindrang.

Der ging aber wirklich ran und verlor keine Zeit. Dieser Überraschungsmoment hatte aber auch meine Erregung noch mehr angefacht und ich merkte, dass ich in den Knien ein wenig zitterte. Seine Hände massierten recht fest meine Brüste und glitten dann auch weiter zu meiner Taille. Dort verweilten sie aber nicht lange, sondern glitten weiter nach unten. Er griff mir mit kräftigem Druck in den Schritt und massierte meine Schamlippen. Das fachte meine Erregung noch zusätzlich an, was ihm offenbar nicht verborgen blieb.

Er roch auch ausgezeichnet nach einem sehr guten Rasierwasser und auch seine Küsse schmeckten gut. Dann ging alles ganz schnell. Mit einem leichten Schwung legte er mich mit dem Rücken auf einen Küchentisch und spreizte meine Beine. Dann hörte ich wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er drückte meine Beine leicht nach hinten und dann drang er einfach in mich ein. Er füllte mich gut aus und es fühlte sich auch herrlich an, ihn in mir zu spüren.

Er verlor auch jetzt keine Zeit und glitt mit seinem Dolch in mir aus und ein. Ich hätte nicht gedacht, dass auch ich so schnell errregt sein würde, aber es kam mir das erste Mal schon nach ein paar schnellen Stößen von ihm. Sein Dolch fühlte sich wie elektrisiert an und es prickelte in mir wie verrückt. Das war wirklich ein geiler Stecher, bei dem auch die Frau auf ihre Rechnung kam. Er packte dann auch wieder meine Brüste und knetete sie hart durch, was mich nur noch schärfer machte.

Er hielt sich mit ausgestreckten Händen an meinen Brüsten fest und stieß immer fester und härter in mich hinein. Mit kam es nun schon wieder und ích vergaß fast, wo wir uns befanden und das jederzeit jemand kommen und uns in der Position vorfinden könnte.

Ich hatte Mühe, mein Stöhnen zu unterdrücken und ich sah es auch ihm an, dass er am liebsten laut aufgebrüllt hätte. Aber er hatte sich in der Hand und keuchte nur leicht, aber ich sah ihm die Lust an.

Seine Oberschenkel schlugen fest gegen mein Becken und er versenkte seinen Dolch nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag in mir, was mir dann bald einen dritten Orgasmus verschaffte. Unglaublich, so schnell wie er hatte mich noch nie jemand in Schwung gebracht. Ich hatte mittlerweile auch jedes Zeitgefühl verloren. Dann zog er mich hoch, während ich noch ich nach Luft schnappen musste. Wieder küsste er mich ganz innig und tief und bohrte seine Zunge tief in meinen Mund.

Sie fühlte sich fast wie ein Glied an, so steif konnte er sie machen. Dann zog er mit einem plötzlichen Ruck seinen Dolch aus mir heraus, was mir einen kleinen Schrei entlockte, den er gleich mit einem Kuss erstickte. Er zog mich an den Brüsten vom Tisch und drängte mich auch die Knie zu gehen. Mir war klar, was er vorhatte und öffnete meinen Mund. In den drang er mit seinem Dolch genauso stürmisch ein wie er schon vorher in mich eingedrungen war.

Aber so wie er gebaut war, konnte ich ihn unmöglich ganz in mich aufnehmen, beim besten Willen nicht. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich versuchte mein Möglichstes, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Der Mann war offensichtlich leicht erregbar, denn es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass da etwas im Kommen war. Und dann ergoß es sich schon im meinen Schlund. Ich saugte nach Leibeskräften, um ihm einen guten Abgang zu verschaffen und auch um keine Schweinerei nach außen auf meinen Mantel zu bringen.

Das schien mir auch gut zu gelingen und ich leckte seinen noch immmer leicht stehenden Dolch so gut ich konnte sauber. Auch hier schmeckte dieser Mann einfach gut.

Dann aber steckte er schnell seinen Dolch in die Hose und verschwand einfach ohne noch ein Wort zu sagen hinter der nächsten Ecke, während ich noch auf den Knien am Boden hockte. Da hätte ich mir schon einen längeren und schöneren Abschied gewünscht.

Und während ich mich gerade aufrichtete, kam wie bestellt plötzlich wieder der Verkäufer von vorhin ums Eck. Ich hielt mir den Mantel zu und ging schnell in die andere Richtung davon. Sollte sich der doch denken, was er wollte. Ich suchte schnell nach einer Toilette und machte mich dort ein wenig frisch. Meine Knie zitterten immer noch leicht von der Erregung, aber endlich konnte ich ein wenig zu Atem kommen. Als ich mich ausreichend beruhigt hatte, beschloss ich, noch ein wenig im Haus zu bleiben und mich diesmal in der Schlafzimmerabteilung ein wenig umzusehen.

Dort wäre ein Treffen sicher ein wenig gemütlicher gewesen, hätte aber wahrscheinlich schneller Zuschauer angezogen als in der nur schlecht besuchten Küchenabteilung. Aber hier konnte wenigstens ich meine Phantasie noch ein wenig schweifen lassen und mir so einiges für zukünftige Aktionen vorstellen.

Petras Begegnungen: Die Peepshow

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt.

Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.

de oder closette@gmail. com)

Vor meiner Wohnungstür lag dieses Mal nur ein Kuvert. Als ich es öffnete, fand ich darin eine Art Einladung zu einem Auftritt. Zu meiner Überraschung war dabei aber ich als Attraktion angekündigt und bei dem Auftritt handelte es sich um einen Auftritt in einer Peepshow. Mir lief es nun doch ein wenig kalt den Rücken hinunter, bei dem Gedanken, mich so öffentlich präsentieren zu sollen. Aber irgendwie gefiel mir doch, mich auf der Einladung als Stargast angekündigt zu sehen.

Diese Aktion würde mich sicher einiges an Überwindung kosten, auch deswegen, weil ich ja keine Erfahrung darin hatte, mich entsprechend zu präsentieren. Auch bei Freunden hatte ich mich ja nur selten als Stripteasetänzerin gezeigt. Nun, es waren ja noch drei Tage bis zu meinem angekündigten Auftritt, da blieb mir noch ein wenig Zeit zum trainieren. Ich suchte mir eine CD mit mir passend scheinender Musik und begann mich, nach dem Takt der Musik lasziv zu bewegen.

Dann überlegte ich mir, welche Kleidung ich dazu tragen sollte. Ich überlegte hin und her, aber dann dachte ich mir, warum sollte ich nicht die Kleidung tragen, die ich auch bei meinen amurösen Ausflügen getragen hatte. Ich zog mich um und merkte, dass ich damit recht gut in die richtige Stimmung kam. Ja, so sollte es funktionieren. Ich würde zuerst mit dem Mantel bekleidet ein paar Runden absolvieren und diesen dann langsam öffnen. Dann kämen die Brüste zum präsentieren dran und natürlich auch mein dralles Hinterteil.

So würde ich meine Zuseher sicher schon ein wenig scharf machen können. Anschließend sollte auf einer Liegefläche die weitere Aktion vonstatten gehen. Dort wollte ich mich entsprechend aufreizend in alle Richtungen präsentieren und intimere Einblicke geben. Als Spielzeug sollte mir der Gummidildo von der letzten Waldaktion dienen, damit die Phantasien der Herren noch zusätzlich angeheizt werden. Ja, so in etwa wollte ich meinen Auftritt anlegen und mit ein wenig Übung sollte mir das dann auch in der Realität gelingen.

Nach drei Tagen kam dann endlich der Termin meines Auftritts. Ich beschloss, so wie üblich gleich in meinem Ausgangsoutfit, d. h. nur mit Mantel, Stöckelschuhen und halterlosen Strümpfen zu der Peepshow hinzugehen. Die Aufregung in mir wuchs mit jedem Schritt den ich machte. Geübt hatte ich ja, also sollte von daher nichts schiefgehen. Und in der Peepshow sollte ja auch niemand sein, den ich kannte. Es war ja nur eine kleine Gruppe, vor der ich mich präsentieren sollte.

Ich betrat den Erotikshop und fragte nach dem Besitzer. Dieser, ein etwas älterer gepflegter Herr, war über meinen Anblick offensichtlich sehr erfreut. Ich zeigte ihm die Einladung und das erfreute ihn nun gänzlich. Begeistert führte er mich herum, zeigte mir seinen Laden und fragte mich, ob ich für meinen Auftritt noch irgend etwas brauchen würde. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich vorher noch nach Accessoires umgeschaut. Nun egal, ich sagte, dass ich alles hätte, was für den Auftritt nötig sein sollte.

Dann führte er mich in den Bereich mit der Peepshow. Es war nur ein kleiner Raum, in dessen Mitte sich eine Art drehbare niedrige Couch mit ein paar Pölstern befand. Das war die ganze Ausstattung. Direkt auf die Couch waren ein paar Spotlampen gerichtet. Hier sollte also mein großer Auftritt stattfinden, ich war schon gespannt. Er sagte mir, dass die Kunden gleich erscheinen würden, weil er einem speziellen Kreis von Stammkunden die Einladung bekannt gemacht hätte.

Ich sollte mich einfach schon einmal eingewöhnen und mich auf meinen Auftritt konzentrieren. Er würde mir dann ein Zeichen geben, wenn es soweit wäre.

So setzte ich mich also einmal auf die Couch und begann, mich damit leicht zu drehen. Die Anspannung stieg natürlich jetzt auch noch einmal in mir an, aber da war ich nun und wollte es so gut wie möglich hinter mich bringen. Im Hintergrund hörte ich schon die ersten Kunden die Kabinen betreten, es würde also gleich losgehen.

Dann blickte auch schon der Chef bei der Tür herein und gab mir das Zeichen zu beginnen. So, jetzt sollte es losgehen mit mir als Attraktion einer Peepshow. Die Musik setzte ein und ich saß noch angezogen auf der Couch und bewegte mich nur ein wenig. Unter dem Mantel waren meine Brustwarzen zu sehen, die nun durch die Aufregung noch ein wenig spitzer geworden waren. Ich wechselte die Beine von rechts nach links und umgekehrt und stand dann langsam auf.

Ich ging ein wenig im Kreis und drehte mich dabei auch noch um die eigene Achse. Natürlich versuchte ich meinen Gang dabei so sexy wie möglich aussehen zu lassen und vor allem mein Hinterteil durch den Mantel schon einmal gut zu präsentieren. Dann setzte ich mich wieder und zog langsam den Reißverschluß des Mantels auf. Ich öffnete den Mantel, bis meine Brüste frei lagen und überkreuzte dabei die Beine. Der Couch gab ich einen leichten Stoß, damit mich alle gut sehen konnten.

Dann stand ich wieder auf und ging nun mit dem offenen Mantel und den freigelegten Schultern wieder im Kreis. Ich bemühte mich dabei, meine Brüste ein wenig schwingen zu lassen. Dann trat ich in die Mitte und zog den Mantel ganz aus. Ich warf ihn auf die Couch und stand nun fast nackt vor meinen Zusehern. Ich vermutete, dass der eine oder andere auch schon selbst an sich aktiv geworden sein könnte. Männer sind ja wirklich sehr leicht erregbar.

Nun wiegte ich mich weiter im Takt der Musik und fing an, meinen Körper zu streicheln und ihn möglichst gut zu präsentieren. Vor allem meine Brüste und mein festes Hinterteil streckte ich den Fenstern immer wieder aufreizend entgegen. Dann kam ich langsam zum nächsten Teil meines Programms. Ich setzte mich wieder auf die Couch und öffnete die Beine möglichst weit. Dann holte ich den Dildo aus der Manteltasche und begann, mich damit zu spielen.

Ich nahm ihn leicht in den Mund und zwischen die Brüste und fuhr damit dann tiefer, bis ich in meiner noch auch ein wenig heißen Spalte ankam. Ich führte mir das lange Ding ein und zog es immer wieder ein kleines Stück hinein und hinaus. Ich bewegte es immer schneller, so dass ich fast selbst einen Orgasmus bekommen hätte. Nun nahm ich meine Finger und rubbelte ordentlich an mir herum, während ich mir mit der anderen Hand die Brustwarzen rieb.

Ich wusste ja nicht, ob es in Ordnung wäre, wenn ich zum Höhepunkt käme. Aber ich merkte, dass die Lust da war, also hörte ich nicht auf, bevor ich nicht einen wunderschön entspannenden Höhepunkt erreichte und meine Lust auch in entsprechendem Stöhnen ausdrückte. Ich blieb dabei noch einige Zeit liegen, um die Nachwirkungen zu spüren und mich wieder zu beruhigen. Dann stand ich noch einmal auf und ging im Kreis herum, um mich noch einmal ordentlich zu präsentieren.

Dann zog ich mir langsam den Mantel an und verließ den Raum. Ich hatte meinen Auftritt hinter mich gebracht.

Draußen wartete schon der Chef und applaudierte mir. Er sagte mir, dass mein Auftritt erstklassig gewesen sei und ich mich absolut professionell verhalten hätte. Ich könnte jederzeit wieder kommen und würde auch entsprechend dafür bezahlt werden. Natürlich steuerfrei. Ich antwortete ihm, dass ich mir das freundliche Angebot noch überlegen werde, aber für heute einmal froh sei, dass ich meinen ersten Auftritt so gut hinbekommen hatte.

Dann bat er mich, dass ich mir aus dem Angebot des Shops noch etwas aussuchen sollte als kleine Gegenleistung. Ich sah mich um und entdeckte zwei SM-Videos deren Cover vielversprechend aussahen. Damit wollte ich mich anschließend zu Hause entspannen. Ich verabschiedete mich, trat wieder in den normalen Wiener- und meinen Alltag hinaus und ging nun halbwegs entspannt wieder heim. Vielleicht würde dieser Auftritt wirklich nicht mein letzter gewesen sein.

Petras Begegnungen: In der Boutique

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt.

Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2012) (Kontakt: monikamaso@yahoo.

de oder closette@gmail. com)

Es waren noch keine drei Tage seit der Peepshowaktion vergangen, da lag schon wieder ein Kuvert vor meiner Tür. Diesmal sollte ich mich in einer Boutique im ersten Bezirk einfinden. Die Besitzerin war eine gewisse Frau Winter. Anstatt ihr meinen Namen zu sagen, sollte ich nur meinen Mantel öffnen, mich ihr präsentieren und dann auf ihre Anweisungen warten.

Als Kleidung für diese Aktion wählte ich also wieder die übliche sparsame Ausstattung, die sich bisher immer als passend herausgestellt hatte und die meinen Reizen auch genug Platz zur Entfaltung ließ.

Zwei Tage später war ich dann auf dem Weg zu meiner Verabredung. Es war ein gutes Gefühl, fast nackt durch die Innenstadt zu spazieren und mitten zwischen den Touristen zu gehen. Ich dachte mir nur einmal kurz, wie aufregend es wäre, hier den Mantel zu öffnen oder ihn gar fallen zu lassen. Die Kameras würden wahrscheinlich gar nicht mehr aufhören zu klicken und ich wäre sicher auch auf Youtube der Star des Tages.

Mit solchen Gedanken erreichte ich die im Kuvert angegebene Adresse mit der Boutique von Frau Winter.

Frau Winter stellte sich als eine blonde, gut fünfzigjährige Dame mit einem strengen Zug um den Mund heraus. Mir schwante da schon so einiges, was sie mit mir vorhaben könnte. Ich stellte mich ihr vor, wie es in dem Brief verlangt worden war, nämlich indem ich meinen Mantel öffnete und ihr meine Brüste und den Rest meines Körpers präsentierte.

Was sie da sah, schien ihr zu gefallen. Sie ging zur Eingangstür und schloss diese ab. Dann kam sie wieder zu mir zurück und begann, mich überall zu berühren. Dabei lobte sie meinen Körper und begann mich zu streicheln. Es war zwar ungewohnt für mich, von einer Frau berührt zu werden, aber bisher verlief alles noch recht angenehm. Aber das sollte sicher nicht lange so bleiben.

Wir gingen in einen Nebenraum und dort musste ich mich in der Mitte des Raumes ohne den Mantel aufstellen.

Frau Winter richtete eine Lampe auf mich, damit ihr auch wirklich kein Detail entging.

Dann kam sie näher. Sie hatte verschiedene Gürtel in der Hand, die sie bis auf einen ganz schmalen, den sie noch in der Hand behielt, auf eine Kleiderablage legte. Dann trat sie näher und sah mich kurz an. Sie befahl mir, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Dann holte sie aus und der erste Schlag mit ihrem Gürtel prallte auf meinen Körper.

Dann steigerte sie das Tempo der Hiebe und wanderte dabei von der Mitte nach oben und dann wieder nach unten und vergaß dabei auch meine Beine nicht. So wanderte sie auch um mich herum, um alle Stellen meines Körpers zu erreichen. Die Hiebe waren für mich zwar leicht schmerzhaft, aber noch gut auszuhalten. Ich bin ja eine belastbare Frau. Nach dem zweiten Rundgang legte Frau Winter den Gürtel weg und trat auf mich zu.

Sie massierte meine Brüste ein wenig härter als ich es erwartet hatte. Sie hatte wirklich kräftige Hände. Aber es reichte auf jeden Fall, um meine Brustwarzen zum Leben zu erwecken. Das bemerkte sie anerkennend und wanderte dann mit ihren Fingern zwischen meine Beine. Hier hatte die kleine Gürteleinlage schon ein wenig mehr Erregung ausgelöst und ihre Finger fachten das Feuer nun noch weiter an. Gerade als es für mich schön zu werden begann, brach Frau Winter aber die Zärtlichkeiten abrupt ab.

Sie schnappte sich nun einen etwas breiteren Gürtel und damit begann das Spiel von neuem. Dieses Mal spürte ich aber die Schläge schon um einiges schmerzhafter. Mit wurde nun doch etwas mulmig, da noch einige Gürtel bereit lagen. Besonders bei meinem Hintern zog Frau Winter die Hiebe extra gut durch, was mir schon des öfteren ein Stöhnen abverlangte.

So ging das Spiel dann immer weiter. Zwischendurch machte mich Frau Winter heiß, dann kamen wieder die Gürtel dran.

Mein Körper brannte dabei immer mehr und ich merkte, dass ich doch nicht so belastbar war, wie ich gedacht hatte. Mein Stöhnen wurde zunehmend durch kleine Schreie ersetzt. Das schien der Dame aber nur zu gefallen.

Endlich reichte es Frau Winter und sie ließ von mir ab. Sie lobte mich nun sogar für mein Durchhaltevermögen und tätschelte beruhigend meine Wangen. Dieses Tätscheln wurde aber immer heftiger, bis es in kräftige Ohrfeigen ausartete.

Die Dame hatte wirklich Kraft in ihren Händen. Meine Wangen glühten nach kurzer Zeit ähnlich wie meine Hinterbacken.

Dann ging sie kurz weg und kam gleich darauf mit einer Handvoll Wäscheklammern wieder zurück. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie mir die unguten Dinger an den Schamlippen befestigt hatte. Das hatte sie sicher nicht das erste Mal gemacht, so fingerfertig wie sie das erledigte. „Geschenk des Hauses“ meinte sie dabei nur.

Dann holte sie aus einer Schachtel ein Kleidungsstück heraus, das sich als Taillenkorsett herausstellte. Sie sagte mir, dass es sich dabei um ein Geschenk eines Herrn handelte und zog mir das Teil auch gleich an. Es war aus einem flexiblen Material gemacht und konnte von vorne geschlossen werden. Es war auch nicht extrem eng, betonte aber meine Taille doch recht gut. So ein Geschenk ließ ich mir gerne machen, allerdings war mir auch klar, dass dieses Teil schon in naher Zukunft des öfteren zu tragen sein würde.

Dann reichte mir Frau Winter meinen Mantel, den ich mir schnell wieder überzog. Sie sagte, sie wäre sehr zufrieden mit mir gewesen und würde mich freuen, wenn sie mich bald wieder sehen könnte. Als Gegenleistung für meine Belastbarkeit würde sie mir gerne das eine oder andere schöne Kleidungsstück überlassen bzw. meine Garderobe ergänzen. Dieses Angebot klang praktisch und ich sagte ihr, dass ich gerne darauf zurückkommen werde.

Frau Winter schloss die Geschäftstür wieder auf und konnte es sich nicht verkneifen, mir zum Abschied noch schnell ein paar Ohrfeigen zu geben, bevor sie mich mit einem Klaps auf den Hintern aus dem Geschäft schob.

Das stand ich nun wieder unter den Touristen, nur jetzt mit einem von den Schlägen noch brennendem Körper. Ich überlegte, ob ich mir nur schnell einen Ort suchen sollte, um die Klammern von den Schamlippen zu entfernen. Aber ich entschied mich dagegen, weil ich einmal testen wollte, wie lange ich diese beim Gehen aushalten konnte. Das Korsett fühlte sich auch gut an. Als kleine Belohnung würde ich mir jetzt aber wenigstens ein Eis für den Heimweg gönnen, das hatte ich mir nach dieser Aktion redlich verdient.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*