Reitsport Einmal Anders Pt. 10

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Da es immer etliche Tage dauert, bis die Geschichten hier Korrektur gelesen sind, kann ich mich nur im Nachhinein für Euer tolles Feedback bedanken! I love You! Über meinen anfänglichen „Vokalfetischismus“ habe ich mir auch Gedanken gemacht. Es macht mir Freude, wenn Andere Freude haben. Also viel Spaß bei der Fortsetzung. Jenny und ich sind fast so etwas wie „The Never Ending Story“…

*

Abends um ca. 21.

00 Uhr betrat ich unsere Wohnung, Trolly in der Hand und Trophäen unter Arm. Im Wohnzimmer brannte Licht, soweit alles normal. Ich wandte den Kopf hinein und sagte: „Hallo, seid ihr gut wieder angekommen?“

Dann fielen mir scheppernd 2 Pokale und ein Rollkoffer aus den Händen und mein Unterkiefer hinterher…

Auf dem Sofa saß meine Frau und strahlte mich an, aber nicht irgendwie…

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Sie saß da fast nackt mit gespreizten Beinen, heruntergeklapptem roten Spitzen-BH, beiseite gezogenem passenden String vor einer mir erstmals begegnenden glattrasierten Möse, feucht schillernd.

In dieser bewegte sie eine zur Hälfte verschwundene Banane und Gelis nach oben gehobene Füße trugen die roten Pumps, die ich 18 Jahre lang nur im Schrank gesehen hatte…

„Ich war heute Nachmittag kurz in Radolfzell und habe Dein neues schwarzes Spielzeug in Deinem Arm gesehen. Muss Dich ja geil machen wie verrückt, die Kleine. Das mit Klaus wird irgendwie schon wieder langweilig und jetzt zeig Deiner Ehefrau mal, ob Du noch Sahne für sie übrig hast.

Ich hab gerade meinen Eisprung und will ein zweites Kind. Fick mich so richtig durch, so wie Du es bestimmt mit Deiner neuen braunen Kokosnuss machst. Zeig mir mit Deinem großen Schwanz, wie Du es ihr besorgst! Ich habe mich extra dafür in die Schale hier geschmissen und will mal wieder Deinen dicken Prügel, der mich vollspritzt und besamt…! Du bist immer noch MEIN MANN!“

Noch vor wenigen Wochen hätte meine Frau mich mit dieser, zumindest optisch und teilweise auch verbal geilen Aktion in ihre Arme zurückgetrieben, sie war alles andere als eine unattraktive Frau!!!

Nur: Mich auch nur ein wenig scharf zu machen war ihr seit hundert Jahren unbekannt.

Fast immer war ich es gewesen, der sie mit manchmal unendlicher Geduld auf Touren hatte bringen müssen. Irgendwann macht einen das nicht mehr an, weil man(n) sich zum Lustmolch degradiert fühlt.

Jetzt fühlte ich mich einfach nur benutzt, herausgefordert, getestet, gedemütigt und was-weiß-ich. Nur nicht geil!!! Selbst die Achtung vor ihr hatte ich einer knappen Minute verloren.

Ich drehte mich um, nahm den Trolly vom Boden, in einem unbewussten Reflex die Pokale auch und verließ die Wohnung Richtung Auto.

Ein Fenster ging auf und meine Göttergattin schrie mir nach: „Wenn Du jetzt nicht zurückkommst…!“

„…dann musst Du Dir Dein zweites Kind von jemand Anderem machen lassen! Ich stehe für dieses Theaterstück hier nicht zur Verfügung. Dafür ist es etwas zu spät!“ waren meine Worte, während ich meine bescheidene Habe ins Auto warf und anschließend weg fuhr. Innerlich war ich auf Tempo 290.

Ich rief Jenny auf dem Handy an und fragte: „Wie weit seid Ihr schon?“ – „Kurz vor, Moment, Bad Dürrheim.

“ – „Wenn Inge nichts dagegen hat, dreht bitte um, geht das?“ …kurzes Gespräch im Hintergrund… – „Kein Problem mein Hengst, was ist passiert?“ – „Erzähl ich Euch nachher, Treffpunkt Ferienhaus, Danke, dass Ihr zurückkommt, ich brauch jemand zum Reden und zwar Euch!“

Eine dreiviertel Stunde später trafen sich 3 Generationen Patchwork wieder an einem Haus in Rielasingen. Die Kids wurden schlafenderweise wieder in die Betten gebracht, vorhandene Reste von Proviant aus Kofferräumen zurück in die Küche.

Ich wurde nur langsam ruhiger und Jenny begleitete mich auf Schritt und Tritt.

Zurück am großen Tisch fragte Inge als erstes: „WAS ist passiert? Du atmest wie nach Deinem Stechen heute Nachmittag, nur nicht so glücklich…!“

Und ich erzählte… haarklein mit allen Einzelheiten, auf Englisch halt, was meine Frau mir da geboten hatte. Ich wollte wissen, was drei andere Frauen darüber denken. Dann schnappte ich mir eine Zigarette und ein Bier und ging Richtung Terrasse: „Redet Ihr mal bitte darüber und sagt mir nachher, was ich hätte machen sollen.

Jenny holte mich nach 5 Minuten zurück: „Ich bin stolz auf Dich mein Geliebter, Du hättest das auch anders lösen können, ohne dass ich es je erfahren hätte. “ Sie umarmte mich und ihr Kuss löste eine Spannung in mir, die jetzt etwa eine Stunde alt war. Inge trat raus und fragte: „Krieg ich auch eine Zigarette?“ Geraldine kam hinterher: „Ich auch bitte?“

Inge sagte: „Komm auf die Erde zurück! Du hast alles richtig gemacht.

Was zwei Nächte an diesem Wochenende angeht, lass ich jetzt mal außen vor, DA kann ich nicht mitreden. Aber eines ist ganz klar: Deine Frau will die Kuh schlachten und gleichzeitig die Milch trinken, die Aktion heute Abend war mehr als unfein. Wenn Du schwach geworden wärst, wäre das für mich irgendwie vielleicht sogar verständlich. Nur hätte sich daraus vielleicht ein Chaos entwickelt, wo es hinterher nur noch OPFER gibt!“

Jenny gab hinzu: „ Lini hat mir heute Abend gestanden, dass sie Dich erfolgreich verführt hat.

Sie hat mich gebeten, das aus ihrer Sicht zu verstehen und Dir zu verzeihen, sie kannte mich nicht. Ich hätte schon am Montag Abend gerne mit ihr geteilt, das hast Du im Nachhinein erfahren. Es gibt nichts zu verzeihen, Du hast nur gegeben! Im Gegensatz dazu hätte ich Dir das mit Deiner Frau heute Abend NIE verziehen, zwei Frauen vielleicht gleichzeitig einer Schwangerschaft auszusetzen, gehört nicht in diese Welt. DEIN nächstes Kind gehört MIR und alle weiteren auch!“

Geraldine sprach jetzt auch: „Fred hat mir etwas zurückgegeben, was ich nie zu träumen gewagt hätte: Begehren, begehrt zu werden, Vergessen, Geborgenheit und eine Familie.

Und Mut habe ich seit 6 Tagen auch wieder und einen britischen Pass… Ich muss nicht zurück in die Hölle von Somalia! Darf ich erst mal bei Euch bleiben?“

Inge und Jenny nickten im perfekten Duett und ich musste sagen: „Ihr seid die schönste neue Familie, die man sich vorstellen kann. Ich freue mich wie ein kleines Kind an Weihnachten! Aber habt ihr mir vielleicht auch einen Plan, wo ICH jetzt wohnen und leben soll? Morgen um 8.

00 Uhr erwartet mich wieder die Realität im Job — und zwar HIER und nicht in Koblenz…!“

Jetzt stand Geraldine auf und sagte wie eine Königin vor einem Rednerpult: „You will see and find a conception. You`ve solved much bigger problems and you`ve satisfied deep wishes with you heart this week!“ (Geht bitte googlen, DAS übersetze ich nicht, da irgendwo Eigenlob…).

Ich ging in die Küche und wollte nur noch Kochen, Uhrzeit war mir egal.

Im Lauf der Jahre hatte ich festgestellt, dass mich das beruhigt und mir neue Ideen bringt, nicht nur beim Kochen. Ich schnitt die letzten fünf Tomaten in dünne Scheiben und ¼ Aubergine auch, würfelte eine Zwiebel ganz klein, Petersilie und Schnittlauch dazu, zwei dicke geschälte Knoblauchzehen durch eine Presse (wir leben im 21. Jahrhundert). Auf Geraldines aufgeschnittene Fladenbrothälften verteilte ich zuerst die in Streifen geschnittenen Wurst- und Schinkenreste unseres Frühstücks. Darauf die Tomaten- und Auberginenscheiben, darauf eine „Würzmischung Italienisch“ vom MIGROS aus der Schweiz mit samt den Zwiebel-, Kräuter- und Knoblauchwürfeln in etwas Olivenöl verrührt.

Darauf noch geriebenen Emmentaler sowie die zerkleinerten Reste unseres Käseaufschnitts vom Wochenende, auch leicht angetrocknete. Selbst nicht mehr schöner Käse wird beim Überbacken wieder 1a. 15 Minuten Backofen bei 160°, für mehr Bräune bei Bedarf erst danach kurz volles Programm mit 225°.

Wir hatten ein leckeres spätes Abendessen und ich war wieder normal im Kopf.

Der Abend wurde diskussionsreich aber später richtig gemütlich… Klaro, ich als Hahn im Korb… Nee, aber ehrlich, es brauchte eine Weile, bis ich begriff, dass nicht ich der böse Teufel war.

Mit Sicherheit hatte ich Fehler gemacht wie jeder Mensch, Männer insbesondere. Nur diese besondere Farce, mit der meine Frau mich nach Jahren mit aufgesetzter „Erotik hoch 10″ zum ersten Mal locken wollte… mein „zu spät“ war das Richtige! Sollte sie mit ihrem Klaus doch die nächsten langweiligen 50 Jahre verbringen, ICH hatte was Besseres! Inge und ihre zwei „Töchter“ bestätigten mir diese Meinung.

Um ca. Mitternacht sagte Geraldine: „ Geht jetzt ins Bett und liebt Euch bis Afrika oder Australien, aber liebt Euch jetzt, Ihr seid die Zukunft! Ich möchte mit Inge allein sein und alles über meine große kleine Schwester erfahren.

Ein eigenes Bett werde ich auch finden, Michis und Martins Zimmer ist ja jetzt frei. „

Unser, also Jennys und mein folgender Liebesakt war mal wieder „anders“. Jenny setzte sich mit erhobenen Knien aufrecht und lehnte sich an die Rückwand des Bettes. „Leg Dich bitte seitlich in mich rein und mach einfach, mein Hengst! Wenn Du mich dann schräg von unten fickst, wünsche ich mir, dass Du meine braunen Titten und meine schwarzen Nippel anschaust.

Schau Dir an, was Du so liebst und was Dir und nur Dir gehört! Besame dann Deine Rassestute ganz tief und ausdauernd. Präge Dir diese Vorderseite Deiner Traumstute ein, es kann sein und ich hoffe, dass sie sich bald für eine Weile verändert. Für Dich mein Hengst, will ich sie aber danach wieder so machen wie jetzt. Es macht mich stolz, wenn Dich mein Körper geil macht, auch oder gerade nach mehreren Kindern…!“

„Ich möchte mit Dir, Jenny, etwas Neues auf den Weg bringen was bleibt.

Das Gegenteil habe ich heute Abend erlebt. Sollte ich je unattraktiv für Dich werden, sag es mit bitte sofort! Zu spät reparieren geht nicht! Auch mich macht es stolz, wenn Du mich begehrst. Und noch ein Kompliment: Ich war noch nie so geil und potent wie in der Neuzeit mit Dir! Ich begehre Dich mehr als alles Andere! Das will ich nie mehr anders haben, schlafen können wir auch noch nach dem Tod. Vorher möchte ich soviel Zeit wie möglich in Deiner engen heißen feuchten Traumhöhle verbringen, zusammen mit Dir meine Traumstute!“

Wir verbrachten die Zeit… und wenn Jenny an diesem Wochenende empfänglich sein sollte, würde die Eizelle wohl eine Auswahl treffen können.

Bewerber standen mit Sicherheit genügend zur Verfügung. Dass ich in Jennys heißen, geilen dunklen Spalte noch Mal kommen durfte, dürfte dem lieben Stammleser klar sein. Halbe Sachen sind nicht „unser Ding“…

„Duu? Hat diese Ansage Deiner Frau irgendwas zwischen uns verändert?“ fragte mich Jenny nach einer Weile. – „Zwischen uns nicht mein Engel, zwischen Geli und mir aber schon! Ich hatte bis heute Abend geglaubt, wir seien uns einig und sie wolle auch so schnell wie möglich einen klaren Schnitt und zu ihrem Ex zurück.

Was sie jetzt eigentlich bezweckt, ist mir nicht klar. Ich werds herausfinden, so oder so!“

Erst hier und jetzt erfuhr ich, dass Jennys Apotheke morgen wegen Handwerkern eh geschlossen haben würde. Sie hatte es mir bisher nicht gesagt, weil sie mich nicht in Gewissensnöte bringen wollte. Dieses Hin- und Her musste ein Ende haben, ich brauchte eine Wohnung und seit heute Abend erst recht und schnell.

Wir lagen dicht zusammen und irgendwann, schlafen konnten und wollten wir beide noch nicht, rutschte sie ans untere Bettende und von da aus ganz langsam zwischen meinen Beinen wieder aufwärts… Bald streichelten ihre braunen Melonen meinen müden Krieger…

„Du hattest heute noch gar kein Dessert trotz Deines Erfolges, das bekommst Du jetzt und zwar Schokopudding!“ Sie nahm meinen ziemlich kleinen weißen Hengst zwischen ihre wunderschönen Brüste und massierte ihn ganz gleichmäßig.

Es dauerte nicht lange und die Behandlung zeigte Wirkung. Als er dann oben raus lugte, wurde er von einer feuchten Zunge begrüßt. Sein Kopf wurde immer wieder komplett aufgenommen und Jennys ganzer Oberkörper nahm immer mehr Bewegung auf. Ihre voll erigierten schwarzen Nippel streichelten meinen Heilsbringer auch immer wieder im Rhythmus. Ich musste nicht alleine stöhnen, es schien sie genauso aufzumuntern, was ihre Traumtitten und ihre Zunge da so trieben…

Während sie mir einen wunderschönen Titten-Mund-Fick schenkte, stöhnte sie immer nur einen Satz: „ Das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner…….

!“ Dann nahm sie eine Hand zur Hilfe und ließ die vordere Hälfte meines Harten nicht mehr aus ihrem beim Sprechen nun offenen Mund: „Das-ist-mei-ner, das-ist-mei-ner…..!“

Ich war kurz vor dem Platzen, als sie mich laut stöhnend aufforderte: „Los mein Hengst, schenk es mir noch ein Mal, ich will jetzt auch mein Dessert und zwar mit gaaanz viiiel Saaahne im Mund, spritz sie mir rein, spritz sie mir rein…hmmmm…. ja… geenau sooo… hmmmmmmm…….

!“ Mein Getöse vom „Platzkonzert“ muss ich wohl nicht mehr schildern, Jenny gefiel es, man(n) konnte es an ihren Schluckbewegungen spüren…

Dass ich ihrer wunderschönen brau-rosa Pussi mit Fingern und Zunge auch zu ihrem Recht verhalf, versteht sich wohl von selbst und ich bekam mein Doping reichlich für den nächsten Arbeitstag.

Kleiner Erfahrungsbericht eines erwachsenen 2-beinigen Hengstes:

Oralverkehr ist vielleicht nicht jeder frau Sache, meine Herren, vielleicht liegt es aber auch teilweise mit an uns.

Zu Zeiten meiner ersten sexuellen Erfahrungen waren Haarbüschel bei Männlein und Weiblein Standard und jeglicher Ausflug mit Lecken und Blasen war mit Haaren im Mund verbunden — Stimmts oder hab ich Recht? Nicht nur ein Kumpel sagte damals in der Jungmännerrunde: „Blasen ist geil, aber lecken…? und Zungenspitzen rein und raus sagten alles Weitere…

Mich hat das nie gestört, Lecken war immer „mein Ding“, aber ich wäre auch nie darauf gekommen, dass da vielleicht frau etwas stört, das man(n) ändern kann.

Irgendwann Ende der 80er hatte meine damalige Freundin eine Blinddarm-OP und kam rasiert aus dem Krankenhaus zurück. Sie entschuldigte sich dafür, dass sie da unten jetzt mal ne Weile so „nackt“ sei. Ich fand das optisch schon mal saustark und sagte ihr das auch. Sie war total überrascht. „Nee, eecht…?“

Als wir drei Tage nach ihrer Rückkehr zum ersten Mal wieder… na Ihr wisst schon, blieb ich mal ganz standhaft: Ich leckte und leckte und leckte… Bisher war es immer so, dass sie mich relativ bald ein Stockwerk höher zog, heute zog sie vergebens.

Erstens war das Lecken einer rasierten Muschi was völlig neues und irrsinnig geiles für mich. Zweitens schien es auch ihr immer mehr Spaß zu machen, dass ich wohl heute nicht so schnell das Werkzeug wechseln würde. Meine eigentlich recht „leise“ Andrea wurde auf einmal laut, ihr Becken wurde elektrisch und sie wurde feuchter, ja sogar nasser als je zuvor. Mein Ehrgeiz war geweckt, jetzt wollte ich es wissen…

Mit 28 Jahren erlebte Andrea ihren ersten oral verursachten Orgasmus und brüllte und saftete wie am Spieß.

Ich war beileibe nicht ihr Erster, sie hatte bereits mit 15… Ich wiederum hatte mir am Vortag, mehr aus Solidarität und Neugier mal was anderes rasiert als nur mein Gesicht. Andrea hatte das nicht mitbekommen. Als ich nach ihrem „Abheben“ später wieder neben ihr lag, lag ihre Hand irgendwann an meinem Spender und sie sagte nur: „Oooh…! Das fühlt sich irre an. „

Mich zu blasen hatte sie meist vermieden, höchstens während ihrer „Waschtage“ hatte sie sich manchmal dazu „überwunden“, um mir Freude zu bereiten, aber nie bis zum Letzten, also eindeutig nicht „ihr Ding“.

Sie dazu aufzufordern hielt ich und halte es auch heute noch für absolutes NoGo!!! Aber jetzt passierte etwas Erstaunliches: Von sich aus ging sie erstmals über mir in die „69″ und blies und leckte ohne Ende: „SO macht mir das auch Spaß, ohne Haare macht mich das auch geil und jetzt will ich Alles wissen, so wie DU vorhin auch. Lass mich einfach mal machen und wehe, Du hältst Dich zurück…!“ Klare Ansage.

Sie blies und leckte immer mutiger, meine nun unbehaarten Eier wurden voll integriert.

Ihre Muschi über meinem Gesicht spielte auch bald wieder mit, offensichtlich hatte sie sich bei meiner Zunge recht wohl gefühlt. Andrea blies, leckte und wichste mich auf einmal wie eine „Süchtige“ und fuhr mir mit ihren erregten Titten immer wieder zwischendurch über meinen Samenspender, mein bis dato geilstes Erlebnis mit dieser jungen dunkelrothaarigen Frau mit mittelgroßen aber steil nach oben „gebogenen“ Brüsten, Nippel auch erste Klasse, da war ich schon immer wählerisch.

Als sie merkte, dass ich jetzt gleich abgehen würde, rief sie zum ersten Mal: „Spritz es mir in meinen Mund, spritz es mir in den Mund, ich will es heute, das ist sooo geeeiiill… spriiiittzz aab…..! Der Rest ist Geschichte aber unser darauf folgendes Sexleben nahm eine völlig neue Wendung.

Das einzige, was sie vorher ab und zu in den Mund genommen hatte, waren kurz vor ihrem Orgasmus zwei Worte „Bums mich, Bums mich…!

Ab heute entdeckten wir „Dirty Talking für Anfänger“ und verdoppelten unseren Bedarf an Rasierzeug, BEIDE!!! Gefickt wurde nicht nur noch am Wochenende sondern fast täglich und oft mehrmals hintereinander. Unsere spätere Trennung lag nicht am Sex, das haben wir Jahre später bei einem Schorle in Konstanz mal klar geklärt.

Sie hatte es nicht vertragen, dass ich ab und zu auf einem Turnier an der Sektbar nach Siegen mal eine alte Reiterkollegin im Arm hatte, NUR IM ARM!!! Wenn man teilweise über 18 Jahre über den Sport befreundet ist, geht da sonst nix, Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel. MIR ist das jedenfalls nie passiert.

Langer Rede kurzer Sinn: Liebe Artgenossen, erwartet nie etwas, das Ihr nicht auch bereit seid zu geben, Frauen sind halt auch nur Männer und Reizwäsche fängt bei Optik, Körperpflege und beim Rasieren an!!! Sollte eine Leserin anderer Meinung sein, so möge sie das zu dieser Geschichte bitte kommentieren.

Danke!

Meine neue Patchwork-Family fuhr Montagmorgen erst mal heim und ich begab mich ins Büro. Martina erwartete mich schon und lächelte mir entgegen: „Du bist in der Zeitung, mit Bild! Erst Kaffee oder erst Zeitung?“ – „Erst Kaffee bitte, beim Bild war ich wohl dabei!“ – „Stimmt auch wieder, aber das Bild ist interessant! DER Sportfotograf hat schon den Blick für …Momente…!“

Ich zapfte mir meinen Milchkaffee und ging zurück in Martinas Büro: „Zeig schon her und sag was Du sagen willst!“ Martina reichte mir den lokalen Sportteil:

Halbseitiges Bild: Baileys, auf ihm mir zugewandt auf meinen Schenkeln sitzend bei einem Kuss Jenny mit einem durchsichtigen Röhrchen zwischen ihren schönen dunklen manikürten Fingern… Das ganze in Farbe mit Untertitel „So sehen Sieger aus“.

„Ist DAS Deine Frau Feiler? Wenn ja, hab ich sie jetzt auch mal gesehen. Am Sonntag war ich leider mit meinem neuen Schokoprügeli in Konstanz, sonst wäre ich da gewesen! Neugierig wie fast immer, kennst mich ja. Aber jetzt hab ichs sogar schriftlich“ grinste sie mich an. „Die hat ja ein Gesicht wie Whitney Houston, na fast jedenfalls…!“

„Sie heißt Jenny bzw. Jeanine und ich liebe sie und wir werden zusammen leben, was willst Du sonst noch wissen?“

Einer der seltenen Momente, wo Martina mal gar nix mehr sagte und ihr Kaffeebecher zwischen Schreibtisch und Gesicht einfach in der Luft stehen blieb, Gesichtszüge inklusive.

Sie bekam den Mund dann doch wieder zu und fragte: „Und Deine Frau, Deine Tochter und Eure Wohnung?“

„Seit gestern Abend wird das wohl komplizierter als ich gedacht habe. Ich brauch ne Wohnung und zwar schnell!“ – „Was ist passiert? Das hat sich doch am Donnerstag noch ganz anders angehört, jetzt erzähl schon Deiner alten Ehetante hier, was da los ist!“

Ich dachte kurz nach und fragte erst mal, was geschäftlich anliege.

Alles im Plan, keine besonderen Vorkommnisse und Urlaubszeit, also Ruhe an der Front. Sollte ich Martina erzählen, was für eine Show Geli gestern da abgezogen hatte? Auf der einen Seite ging das eigentlich niemanden etwas an, auf der anderen Seite konnte ich auf Martinas objektive Meinung immer zählen. Wenn ich falsch lag, hatte sie mir das stets gnadenlos geradeheraus ins Gesicht gesagt. Jennys Family war ja vielleicht zu meinen Gunsten voreingenommen, Martina war da schon ein anderes Kaliber, sie schenkte mir nix und nie — also packte ich aus…

Martina hörte wortlos zu und unterbrach mich nicht ein Mal.

Ihr Gesicht wurde immer länger, entspannte sich aber dann und sie sagte: „Lässt Du uns schnell noch einen Kaffee raus, muss das erst mal kurz sortieren, aber dann würde ich gerne was dazu sagen. “ Also machte ich den Oberkellner, damit hatte ich noch nie ein Problem.

Unsere Büros waren so angelegt, dass Martina freie Sicht in den Hof hatte und ihr Schreibtisch größer war als meiner, mit 2 Kundenstühlen gegenüber.

Ich saß quasi im etwa gleich großen „Hinterzimmer“. Hier stand mein Rechner für Angebote, Korrespondenz etc. auf meinem Eckschreibtisch und ein separater Besprechungs-Tisch auf der anderen Seite für längere Kundengespräche. Unsere Türen waren eigentlich immer offen und für unsere Gespräche saßen wir fast immer vorne bei Martina, so wie heute auch. Mit zwei vollen Bechern kehrte ich zu Martina zurück.

„Deine Frau kenne ich, seit ihr zusammen seid und ich habe nie etwas gesagt, bis Du mir das mit eh… Jenny erzählt hast, stimmts?“ Ich nickte und sie fuhr fort: „Du rennst Dir hier täglich in Sakko und Krawatte die Hacken ab, immer rasiert und überhaupt.

Sie dagegen sehe ich seit Jahren nur noch im Schlabberlook und Birkenstocks, egal ob hier, in der Stadt oder bei Euch zu Hause, wenn ich mal da war. DICH habe ich selbst daheim noch nie in Jogginghose gesehen!“

„Ist halt nicht mein Ding. Wenn ich Sport mache, dann nicht im Wohnzimmer und auch nicht beim Einkaufen. „

„Richtig! Und ich frage mich seit Jahren, wann Du endlich gerne mal wieder ne Frau hättest, die sich optisch herrichtet.

Männer stehen nun mal nicht auf… Du weißt schon. Jetzt hast Du, zufällig gleichzeitig mit ihr, Deine Reißleine genutzt. Sie wollte doch auch ihren Ex wieder und jetzt diese Nummer? Nee, das ist ja wohl mehr als… Sag mir, wann ihr das letzte Mal, sorry, miteinander geschlafen habt!“

„Hmmm ääh aalso…, vor einem guten halben Jahr!“

„Und dann gestern Abend auf ein Mal DAS jetzt! Hat die Frau sie noch alle? An Deiner Stelle hätte ich sie…, ach lassen wir das.

Ich hätte ihr einen Deiner Pokale an den Kopf geworfen. Plumper eine Überlegenheit erreichen zu wollen geht ja wohl gar nicht! Ich hätte ihr wahrscheinlich gesagt, fick Dich mit Deiner Banane, wenns Dein neuer, alter Schwarm jetzt schon nicht mehr bringt. Aber wem fällt so n Spruch schon in DER Situation ein. Entschuldige Fred, Du hast mich mehr oder weniger nach meiner Meinung gefragt. Ach ja, noch eins: Von einer alten Freundin in Hilzingen weiß ich zufällig, dass Du ein ziemlich ausdauernder und einfallsreicher „Hengst“ sein musst…! Sorry bitte.

„Danke, das beruhigt mich, weil Du mir auch eine andere Meinung gegeigt hättest, wenn Du sie hättest. Und bestell bitte Benita schöne Grüße, sie ist auch eine verdammt scharfe Stute, äääh… Frau, aber das ist ja schon lange verjährt…!“

Benita war neben Michi das größte, allerdings brünette Naturbusenwunder, das ich je in meiner wilden Zeit mit Martin vor ca. 15 Jahren kennengelernt hatte, in- und auswendig … „Es war ne geile Zeit…“ auch so ein recht junger Song aus der neuen deutschen Musik.

In Bezug auf eine Episode auf einem Reitturnier mit Benita vor 15 Jahren, meiner neuen schwarzen Traumstute Jenny und meinem Fable für Udo Lindenberg fiel mir etwas ein, was hier vielleicht irgendwann noch zur Sprache kommt, aber jetzt brauchte ich erst mal eine neue Bleibe.

Nachmittags rief ich meinen „amerikanischen“ Gönner des Hauses in Rielasingen an, in USA war es gerade früher Vormittag, ich erstattete „Bericht“ und fragte ihn einfach, was ich für kurzfristige Dauernutzung zahlen müsse: „Sind 300,– plus Nebenkosten o.

k. ?“ So schnell hatte ich noch nie eine neue Bleibe, ich schämte mich fast. Er meinte nur: „Besser als nichts und aufpassen tut jetzt auch jemand rund um die Uhr!“ Auch wieder logisch.

Noch am selben Abend zog ich mit Sack und Pack aus bzw. um. Zwei Fahrten mit Mondeo Kombi und ich richtete mich im „Ferienhaus“ ein. Das Gesicht meiner Noch-Frau sagte Alles: Friede sah anders aus…

Als ich unsere Tochter auf den Arm nahm, bekam ich Kopfkino und blieb nicht „trocken“.

Sie war der einzige Grund, warum ich mir irgendwie schlecht vorkam in der ganzen Situation, Kinder sind doch angeblich immer die Opfer bei all dem hier… Klischées graben sich nun mal ein!

„Wenn Du willst, kannst Du sie grad mitnehmen. Jeden Tag erinnert sie mich an Dein Gesicht und Du kotzt mich gerade an! Ich will meine Freiheit zurück. Sieh doch zu, wie Du das geregelt kriegst…!“

„Gibst Du mir das schriftlich, und bitte jetzt gleich?“ Sie nickte und ich holte einen Schreibblock nebst Kuli.

Genau ihren oben genannten Satz: „Wenn Du willst…. Ich will….. geregelt kriegst!“ schrieb sie KOMPLETT auf das Stück Papier und warf es auf den Boden. Ich hob es auf, faltete es langsam zusammen und steckte es in die Brusttasche meines Hemdes. Ich schnappte mir meine Tochter und fuhr mit ihr auf dem Schoß (ohne Kindersitz, mir im Moment ausnahmsweise sch…. egal) zu Martina…

Sie war Gott sei Dank daheim und guckte wie die berühmte Kuh — ich reichte ihr den Zettel: „Nimm bitte eine Stunde Annika, ich muss noch mal privaten Möbeltransport machen!“ Sie las kurz und sagte nur: „Dieses Stück Papier wird noch sehr wichtig für Dich sein, ich versorg das mal ganz sorgfältig für Dich.

Und jetzt mach Dein Ding!“

Ich machte das Auto in Rielasingen leer und fuhr zurück in unsere Wohnung, dort war niemand mehr, Gelis Auto war auch weg. In aller Ruhe packte ich alles, was kind braucht, 8 blaue Säcke mit Annikas Kleidung, Autositz, ihr Bett zerlegt inklusive. Ganz oder gar nicht, dachte ich nur und bei professionellem Transport kannte ich mich aus! Zwei Stunden später bewohnte ich mit unserer Tochter, die jetzt schlief, alleine ein Haus in Rielasingen.

Wo rief ich wohl an? Jenny war die erste außer Martina, die diese Neuigkeit erfuhr. Sie sagte nur etwa folgendes: „Du bist meine Familie und meine Familie ist Deine! Bleib mal kurz dran, ich muss ins Internet, kann ein paar Minuten dauern… Ach nein, leg auf, ich rufe zurück, ich liebe Dich mein Hengst, vergiss das nie!“ tut, tut, tut…

Nach knapp 10 Minuten klingelte mein Handy: „Ich bins mein Hengst, Geraldine ist morgen früh um 6.

13 Uhr in Singen am Bahnhof, Gleis 4. Holst Du sie ab? Kriegst Du das zeitlich hin, mein Geliebter? Familie ist Familie! Und am Wochenende komme ich mit Mama und den Kids nach, Anja hat Jugendturnier und sie kann ja nun wirklich gar nichts für das Ganze…!“

Mit feuchten Augen sagte ich nur noch: „Du bist das Beste, was mir im Leben je begegnet ist und das werde ich Dir auch noch im Rollstuhl sagen.

Du hast mehr als meine Liebe aber das werde ich Dir noch zeigen, nicht nur sagen…!“

Der Rest des Gesprächs geht Euch nix an! 😉

Am Dienstag Morgen stand ich mit Tochter pünktlich auf Gleis vier, der Zug kam mit 2 Minuten Verspätung. Geraldine Halle Berry begrüßte mich, nein uns in Strechjeans und silbernen Pumps (mir irgendwie sehr bekannt) sowie einer weiten weißen Bluse plus Trolly, ich bekam einen (fast…) brüderlichen Kuss.

Hatte ich Probleme oder hatte ich…??? Nein, ich hatte die geilste neue Familie der Welt!!!

Geraldine nahm Annika sofort auf den Arm und wir begaben uns zum Parkplatz, Linis Trolly war mein Part. Brötchen hatte ich beim „Backwerk“ im Bahnhof erstanden und jetzt gings ins neue Heim zum Frühstück. Geraldine war von null auf hundert perfekte Mummy und Annika machte nicht den Eindruck, dass ihr etwas fehlen würde. Beruhigt konnte ich um kurz vor acht Richtung Büro verschwinden.

Bei der üblichen „Morgenandacht“ plus Kaffee mit Martina berichtete ich über die neue Entwicklung der Dinge. Sie staunte nicht schlecht: „SO flexibel reagiert auch nicht jede deutsche Familie, aber WER ist diese Geraldine? Da fehlt mir ein Teil Deiner neuen Geschichte. “ – „Jennys Schwester, und das erst seit ein paar Tagen!“ Martina sah mich nur fragend an…

Dann übergab sie mir eine Kopie des Zettels von letzter Nacht: „Steck das mal ein, das Original nehme ich wieder mit nach Hause…“ jetzt schaute ICH sie fragend an, steckte die Kopie aber zusammengefaltet in meinen Geldbeutel.

Kurz darauf fuhr ich zur ersten von 4 Besichtigungen heute und mein Kopf bekam erst mal andere Arbeit — und das war auch gut so. Unterwegs fuhr ich beim Hauptpostamt vorbei und erteilte einen Nachsendeauftrag auf meine neue „Adresse“.

Am frühen Abend erwartete mich meine neue „Ad-Hoc-Familie“ und wir fuhren raus zum Stall. Diese Woche gehörte Baileys ausschließlich Anja, schließlich hatte sie am kommenden Wochenende ihren großen Auftritt. Ich war jetzt erst mal nur Trainer und Bodenpersonal.

Meine Saison war mit der „Südbadischen“ im Prinzip beendet. Hallenturniere im Winter mit Baileys waren nicht gerade unser Ding. Für die beengten Verhältnisse dort war Baileys aufgrund seiner Größe und seines mittelmäßigen Temperaments (Traktor…) nicht der richtige Partner für schwere Prüfungen und er würde bald „Winterpause“ haben.

Koppel, Gelände und „Freizeit“. Die richtige Regeneration für fertig ausgebildete und erfolgreiche Springpferde, beibringen musste ich ihm nichts mehr. Im Frühjahr würden wir seine Muskulatur und seine Kondition wieder auftrainieren.

Das dauerte zwar ca. 6 Wochen, aber er würde nach 4 Monaten „Urlaub“ wieder Spaß am Geschäft haben, so machten wir das schon seit drei Jahren — der Erfolg gab recht.

Später aßen Annika, Geraldine und ich zu Abend und Annika ging müde und zufrieden ins Bett, o. k. wir brachten sie. Dann setzten wir uns auf die Terrasse mit Radler und Zigarette. Wir riefen gemeinsam Jenny an und die sprach dann auch eine Weile alleine mit ihrer Schwester.

Ich bekam den Hörer irgendwann zurück und Jenny sagte in etwa folgendes:

„Ich habe eben mit Lini ein Abkommen getroffen und geb Dir das jetzt einfach weiter: Sie möchte gerne solange ich nicht da bin, Deinen Hengstschwanz ausleihen. Ich möchte sie glücklich machen und es hat mir ja auch gefallen, als ich dabei war. Schwangere Frauen brauchen Zuneigung und wenn Du magst, dürft ihr gerne… Mich macht allein der Gedanke geil, … und dass mein kleiner Weißer im Training bleibt! Ab Freitag Abend gehört er dann wieder mir oder uns zusammen.

Mit Lini vor Augen hab ich da komischerweise gar kein Problem. Mit ihr und NUR mit ihr teile ich gerne, Gute Nacht mein Schatz, tu uns den Gefallen…!“

Ich war etwas von den Socken aber der Gedanke erregte mich auch. Geraldine lächelte mich fragend an und ich nickte langsam und lächelte zurück. Mit einem Satz saß Geraldine auf meinem Schoß und in nullkommanix war es meinem Freudenspender mal wieder zu eng in meinen Shorts.

Geraldine trug auch nur weit oben abgesäbelte Jeans und rieb diese an meinen, aber nicht lange…

Sie stand auf und befreite sich langsam von ihrem rosafarbenen ärmellosen Top. Sie trug hohe hölzerne offene Sandaletten mit sich nach unten verjüngenden Absätzen mit nur einem breiten weißen Lederverschluss hinter den Zehen, ähnlich wie Jennys (LAGO sei Dank…). Ich finde die Teile einfach megageil wenn der Inhalt stimmt — er stimmte…! Geraldine befreite mich von meinem kurzärmligen Hemd und rieb ihre voll erregten schwarzen Nippel an meiner hellen Brust.

Dann lief sie wieder 3 Schritte zurück und öffnete langsam das bescheiden Bisschen Hose — private genehmigte Peep-Show nur für mich! Ein kurzgeschorenes Dreieck lachte mich an… kein Slip im Weg, der war wohl versehentlich (oder auch nicht…) vergessen worden.

Dann kam sie zurück und öffnete meine Shorts, ein befreiter weißer Hengst sprang in die Höhe. Zuerst machte er bekannte Bekanntschaft mit zwei harten schwarzen großen Nippeln, dann wurden mir die Hosen unterm Hinterteil weggezerrt.

Dafür revanchierte ich mich umgehend, wobei Geraldine sehr darauf achtete, dass sie die Sandaletten nicht verlor. Jenny musste wohl über meine „Vorlieben“ geplaudert haben. Nackte Frauen wie diese auf diesen hohen geilen Teilen sind nun mal mein Ding — vermutlich nicht nur meins… sie sind seit Jahrzehnten modisch weil einfach zeitlos geil.

Jetzt ging sie vor mir auf die Knie und eine braune Hand beförderte meinen Spender auf eine feuchte kreisende Zunge, während die Hand die Beweglichkeit meiner Haut testete, erst ganz vorsichtig, dann immer fordernder.

Zwei Augen strahlten mich von unten an… Wen Das nicht geil macht, der sollte dringend zum Arzt!

Mit zwei Fingern ihrer freien Hand massierte sie sich selbst ihre geschwollene Klit. Ich konnte das durch meine gespreizten Beine deutlich sehen und bald an leicht schmatzenden Geräuschen auch hören. Ihr brauner süßer Po bewegte sich leicht vor und zurück und stöhnen tat sie jetzt genau wie ich. Als ich meine Hände von ihren süßen Titten nach unten bewegen wollte, schob sie sie entschlossen zurück.

Auf Englisch hauchte sie: „ Jetzt NUR DU, gib mir Deine erste Ladung auf meine Zunge, das hatte ich erst einmal und es hat mich wahnsinnig scharf gemacht. Du wirst heute Abend noch mehr Gelegenheiten haben, meinen Körper glücklich zu machen, jetzt will ich nur Deine erste Portion Sahne schmecken und schlucken! Gib sie mir, spritz sie mir in meinen Mund rein und denk an Jenny…!“

Immer wilder wurde ihr Gelecke und Gewichse und Gestöhne — mein letzteres auch! Das Kopfkino war unbeschreiblich und die zuckende Energie meines auf ein Mal spritzenden und pumpenden Schwanzes auch.

Vor nicht einmal 48 Stunden hatte ich das gleiche Erlebnis mit Jenny und wenn mich jemand bei geschlossenen Augen gefragt hätte, wer mir da jetzt diesen Abgang verschaffte, hätte ich lügen müssen. Schwänze sind blind, und selbst wenn ER es nicht gewesen wäre, hier bliesen 2 Schwestern nahezu identisch, einfach nur geil, geiler, am geilsten!!!

Geraldine schluckte, schluckte und schaute mich derweil immer noch strahlend von unten an und federte meine unkontrollierten Bewegungen ab.

Ein Teil meines Springbrunnens landete trotzdem auf ihren kleinen Schokoladenbrüsten und den schwarzen großen tollen Tollkirschen, Anblick geil ohne Ende. Sie leckte zuerst meinen Schwanz, den sie gefühlvoll weiter leer wichste, ab und holte sich dann mit den Fingern den Rest von ihren weiß eingesauten kleinen dunklen geilen Titten. Jeder Tropfen fand den Weg in ihr bezauberndes Lächeln…

Dann setzte sie sich frontal auf meinen Schoß, die schlanken dunklen Beine mit den geilen Tretern über die Stuhllehnen gehoben und rieb mit ihrer kleinen, jetzt tropfnassen „Bürste“ meinen harten Spritzkolben einfach weiter.

Der dachte gar nicht daran, sich zur Ruhe zu begeben bei dieser „Nachbehandlung“. Die noch immer spezialspeichelfeuchten Supernippel bohrten sich abwechselnd in meinen Mund und zwei Becken rubbelten schon wieder recht intensiv aneinander…

„He`s great!“ sagte Geraldine nur und schwuppste sich meinen Nimmersatten einfach in ihre saftende rosa Spalte mit Schoko-Umgebung. Er verschwand auf Anhieb zur Gänze und die Gartenstuhlbeine wurden einem Härtetest unterzogen. Die Nachbarn hatten mit Sicherheit teil an dem, was nun folgte.

UNS war das entweder nicht bewusst oder sehr egal.

Geraldines wilder kleiner zuckender Knackarsch mitsamt Vorderfront brachte meine Oberschenkel und alles darüber mehr als in Wallung. Wir feuerten uns auf Englisch an. Das kurze Wort „Yes“ wurde von uns beiden immer und immer wieder rausgeschleudert, immer schneller und lauter und irgendwann mit gaaanz vielen „e“s in der Mitte… 😉 (ich kanns einfach nicht lassen!)…

…und zwei Wasserfälle trafen sich in einer glühenden pulsierenden heißen Quelle.

Erst jetzt flogen die hölzernen Sandaletten mit hörbar lautem Krachen auf den Terrassenboden, für uns nicht wirklich wahrnehmbar — WIR waren gerade woanders…

Nach intensiven Zungenküssen und Streicheleinheiten standen wir doch auf, ich trug Geraldine auf meinen Armen ins Haus und schloss mit Schulter und Ellbogen die Terrassentür, die Sandaletten blieben einfach draußen liegen. Wir machten Zwischenstation auf dem Sofa und sortierten fest umarmt erst mal unsere Sinne. Normal war das hier ja nun nicht gerade, aber befreiend! Ich setzte einen Kaffee auf und wir einigten uns auf Duschen.

DAS hatten wir zwei miteinander noch nicht erlebt. Geraldine brachte eine Flasche eines mir bekannten Duschgels mit: „Mit den liebsten Grüßen von Jenny, DU wüsstest schon! Du sollst einfach nur riechen!“…

Unbewusst oder mit ungeheuer viel Feinsinn befreite mich Jenny mit dieser Geste aus der Ferne von dem Alptraum, den meine Noch-Frau mir beschert hatte, bloß weil ihr (sorry) alter, neuer Ficker wohl doch nur unterer Durchschnitt war.

Eines wurde mir aber auch klar: Dieses merkwürdige „Stereo“ musste irgendwann ein Ende haben! Ich hätte auch nicht gewollt, dass meine „Angebetete“ zwei Schwänze beglückt, Mitgefühl hin oder her.

Geraldine brauchte einen EIGENEN!!! Da war und bin ich in meinem Innersten fürchterlich monogam und egoistisch, selbst einem gedachten wiedergefundenen, verloren geglaubten armen Bruder gegenüber! Wir Mittel-Europäer (ich zumindest) haben da wohl doch ein etwas anderes Verständnis von dem Wort „Teilen“, wenn wir richtig lieben.

Diesen gordischen Knoten in meinem Kopf löste Geraldine nach dem Duschen zumindest teilweise für mich. Sie erklärte mir folgendes: „Wenn ich mit Sünde im Kopf meinen Mann, den ich sehr, sehr geliebt habe, nach drei Monaten vergessen und austauschen würde, wäre das für mein Volk vor Ablauf eines Jahres eine große Sünde — ich trage sein Kind! Wenn Jenny und Du mir diese Zeit verkürzt, weil wenigstens mein trauriger Körper Glück erfährt und ich meiner Schwester nichts nehme, ist das der Wille unserer Götter! Ich wünsche mir einen Mann, der DAS versteht, Jenny weiß das und ich wünsche mir, dass er ein wenig so ist wie DU!

DU hast mir nie das Gefühl gegeben, dass ich meiner Schwester gefährlich werden könnte, aber das Gefühl, dass ich begehrenswert bin.

Jenny hat das verstanden, versteh Du das bitte auch! Der Mann, den ich mir für die Zukunft wünsche, muss das Kind meiner ersten Ehe und eines Mannes akzeptieren, den ich sehr geliebt habe und den mein Herz immer noch liebt. Er muss Dir sehr ähnlich sein, nicht nur mit seinem …Schwanz! Jenny und Du, Inge auch, ihr schenkt mir etwas, das ich mir nicht mehr erhofft hatte. Ich bin wieder stolz und habe Mut für das was da kommt.

Ihr seid für mich alles, was ich noch habe!“

Ich musste weinen, hemmungslos flennen! Ich weinte um einen Menschen, den ich nicht einmal kennengelernt hatte. Wie unbedeutend klein wurden in diesem Moment die Probleme, die mich beschäftigten! Jetzt tröstete mich Geraldine und schob mich einfach die Treppe hinauf, ihre Arme um mich geklammert: „Jetzt weißt Du, warum Deine Traufrau mir Deine Nähe schenkt. SIE weiß, dass DU mir hilfst und sie weiß auch, dass ICH Dir in diesen Tagen helfen kann, wenn sie nicht da ist! Es tut mir gut, dass es DICH gibt und jetzt fühle einfach!“

In dem Bett unserer „verruchten“ Nächte legte Geraldine sich seitlich vor mich und nahm sich meine Hand auf ihre linke Brust.

Mit der anderen Hand zog sie meinen halbweichen Treiber durch ihre geöffneten braunen Schenkel nach vorne. Sie hauchte laut atmend: „Jenny hat mir erzählt, wie stark Deine Reiterschenkel ein Bein von ihr umklammert haben, zeig mir bitte dieses Gefühl und nimm mich dann so wie Du sie genommen hast, ich weiß Du kannst es, zeig es mir bitte!“ mein kleiner großer Hengst hatte sofort begriffen, was die Stute wollte. Er erhob sich sofort auf Maximum.

Geraldine zeigte IHM den Weg in ihr nasses Lustschloss und wir erlebten eine weitere Vereinigung, jetzt allerdings der sanften Art. Es war nicht mehr dieses tierische Verlangen sondern eher der beiderseitige Wunsch nach körperlicher Nähe zu einem Menschen, der irgendwie verstand…

Diesmal stöhnten wir uns den gemeinsamen Orgasmus nur heraus, was aber nicht heißt, dass es diesmal trockener zuging… eng umschlungen schliefen wir ein.

Der Anwaltstermin am nächsten Nachmittag fand… ohne meine Frau statt, sie war nicht erschienen und auch telefonisch nicht erreichbar.

Als der alte Schulkollege erfuhr, dass unsere Tochter bei mir sei und wie es dazu gekommen war, sagte er: „Pass auf, dass da nicht so ein Ding mit Kindesentzug durchgezogen werden soll. Ich habe den Verdacht, dass Deine Frau einen eigenen Anwalt hinzugezogen hat und da jetzt harte Bandagen aufgezogen werden. „

Ich zog eine zusammengefaltete Kopie aus meinem Geldbeutel und legte sie ihm auf den Tisch:

„Wenn Du willst, kannst Du sie grad mitnehmen.

Jeden Tag erinnert sie mich an Dein Gesicht und Du kotzt mich gerade an! Ich will meine Freiheit zurück. Sieh doch zu, wie Du das geregelt kriegst…!“

Er las konzentriert mit hochgezogenen Augenbrauen und sagte dann: „Das kopiere ich mal für Eure bzw. nun wohl Deine Akte. Ich denke, da hat die Dame einen großen Fehler gemacht. Rede mit niemandem mehr darüber und pass bloß gut auf das Original auf!“

Danach gingen wir noch den Ehevertrag durch, der mich unterhaltstechnisch, entlastete, nicht dem Kind gegenüber aber Annika war ja eh grad bei mir.

Meine Frau hatte eigenes Kapital mit in die Ehe gebracht und das stand ihr natürlich zu. Ein gewisser Rentenausgleich seit der Geburt unserer Tochter auch. Ab heute begann offiziell das sogenannte Trennungsjahr für eine anstehende Scheidung. Den Rest vertagten wir auf einen neuen Termin, wenn ein Lebenszeichen meiner Frau oder eines Anwalts aufschlagen würde. Sie würde auf alle Fälle Post bekommen.

Abends saß nach Anjas „Trainerstunde“ meine Tochter noch vor mir auf dem Pferd.

Es machte ihr seit ca. einem Jahr ein Quietschvergnügen und nur Schritt reiten genügte ihr schon lange nicht mehr. Baileys durfte seine Auspendelrunden also noch teilweise im Trab absolvieren. „Familienpferd“ sein erfordert manchmal besondere Eigenschaften

Als ich spät abends mit Geraldine mal wieder auf der Terrasse saß, klingelte das Telefon. Kind war längst im Bett, mit Jenny hatten wir auch schon des längeren geredet, wer konnte das um 22. 30 Uhr noch sein?

Es war Thorben Lüders, ein alter Reiterfreund aus meiner Sturm- und Drangzeit mit Martin.

Vor 10 Jahren hatte er im Oldenburgischen, seiner alten Heimat, eine Vereins-Reitanlage gepachtet und lebte dort als gefragter Reitlehrer und Profi-Springreiter. Sehr feinfühliger Reiter, 1,90 Meter hoch, schlanker als schlank, hellblond wie ein Schwede und für jeden Spaß gut. Wir waren gleich alt und er hatte einen Tag vor mir Geburtstag.

„Hi Fred, musste mich einfach mal melden, ne Runde mit Dir schnacken wie alle paar Monate. Herzlichen Glückwunsch zur „Südbadischen“! Da hast Du ja ein paar geile flotte Runden gedreht, Schimmelreiter.

Hast Du Deinem Baileys nen Turbo verpasst? Du weißt, dass ich Eure Reiterei da unten per Internet verfolge. Ist aber nicht der Grund, warum ich eigentlich anrufe. „

„Was dann, alter Schwede, verschafft mir die Ehre um diese Uhrzeit?“

„Sie haben mir hier die Anlage gekündigt, weil der Sohn vom 1. Vorsitzenden das jetzt selbst übernehmen will, Vetternwirtschaft eben. Bei Euch da unten hats mir immer super gefallen und in der Nähe von Singen steht eine Anlage zur Pacht, die möchte ich mir am Wochenende anschauen.

Kommst Du mit? Du kennst Dich doch aus und kannst mir vielleicht erzählen, was ich da sonst nicht erfahre. Das Wetter und die Leute bei Euch liegen mir eh mehr als Regen und das dröge Volk hier oben!“

„Klar komm ich mit, Anja hat am Wochenende zwar noch Jugend-Wertungsturnier in Überlingen, aber das kriegen wir ja wohl noch gemanaged, das dauert ja nicht 24 Stunden am Tag. Hab Dir eh interessante Neuigkeiten zu zeigen aber das wirst Du ja dann sehen.

Was macht die Liebe, Du alter Gauner?“

„Hör mir bloß auf, das ist gerade ein Reizthema für mich. Meine Letzte hat sich nach 5 Jahren zur Zicke entwickelt, aber nicht mit mir! Ich kauf keinen „normalen“ Dressurgaul für 40 Mille, bloß weil sie blond ist. Da hat sie sich mit so nem Millionärssohn verpisst und der hat die Tasche aufgemacht. Noch Fragen?“

„Keine weiteren Fragen, Euer Ehren! Haaalt doch: Wann kommst Du runter und wo willst Du wohnen?“

„Freitag Abend und ich dachte, ich könnte Dich…“

„Alles Roger in Kambodscha, hast Du Navi?“ – „Klar hab ich!“ – „Dann schreib mal auf…“ und ich gab ihm meine neue Adresse durch.

Das Haus würde wohl wieder voll werden, aber Freunde sind Freunde und Thorben war ein ganz besonderer. Mit 24 hatte er mir für 2 Wochen sein „etwas zuverlässigeres“ Auto geliehen, weil ich auf Amors Pfeil unbedingt nach Italien „musste“. Meine Mühle hätte es nicht mal bis zum Gotthard geschafft. Und auch sonst hatten wir damals jede Menge Spaß gehabt, auf Turnieren und anderswo — es war ne geile Zeit…!

Geraldine hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, den ein oder anderen Brocken Deutsch konnte sie mittlerweile.

Nebenher füllte sie mein Glas auf, zündete mir während des Telefonats eine Zigarette an und war einfach ein schönes Gegenüber.

„Guter Freund, yes?“ – „Seeehr guter Freund, YES! Du wirst ihn mögen. „

10 Minuten später zog sie mitten im Gespräch ihr weißes weites T-Shirt aus, warf es mir zu, ging ins Haus und sagte im Vorbeigehen nur ein einziges Wort und zwar auf Deutsch:

„Komm…!“

Fortsetzung folgt….

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