Renates Pornofilmcasting

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Berlin am 28. Mai 2015 – Renate vom Regisseur getestet und benutzt

Der Fall letzte Woche Donnerstag war klar:

Ich hatte mich beworben, über einen Kontakt hier bei xhamsters, in Berlin in einem Pornofilm die devote Transe zu spielen. Ich wurde eingeladen zum Vorsprechen und natürlich bestand der Regisseur Achim darauf mich zu testen.

Aber lest selbst:

Zum Vorsprechen hatte ich als konservativ gekleidete Sekretärin zu erscheinen.

Kniehohe High Heel Boots waren genauso Pflicht wie enger Bleistiftrock, eine Feinstrumpfhose (ouvert), eine Bluse im Businesslook, Blazer, große (Silikon-)Brüste, Perücke, Make-Up und Sekretärinnenbrille. Und so folgte ich dieser Aufforderung, in einem Look, welcher mein Lieblingslook ist: die konservative, strenge Sekretärin, welche ihrem Chef bedingungslos für alles zur Verfügung steht.

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Die Anreise hatte öffentlich zu erfolgen, was per whatsapp durch Achim geprüft wurde, mit dem Senden aktueller pics von mir in der S-Bahn.

Das Vorsprechen fand in seiner Privatwohnung in Schöneberg statt.

Ich war pünktlich um 14.00 Uhr da und die Tür wurde mir von einem korpulenten Anfangssechziger geöffnet, mein Lieblingsalter für jegliche Sexdates. Er trug ein weißes Hemd, was über seinem Bauch spannte, die obersten vier Knöpfe waren geöffnet und seine reichliche Brustbehaarung quoll heraus. Unten herum trug er eine Anzugshose, welche durch einen Gürtel unter dem darüber hängenden Bauch gehalten wurde.

Fettiges Haar und ein Schnurrbart zierten seinen Kopf. Das Klichè vom Pornoregisseur erfüllte er zu 100 %! Wenn er denn überhaupt einer war…

Aber das war mir egal, ich war bereit ALLES zu tun, um die Rolle zu bekommen, um ihn zu überzeugen, daß ich die richtige Transe war, für seinen Dreh und um mir so einen lange gehegten Traum zu erfüllen.

Ich musste ihm kurz etwas über meine Erfahrungen berichten und recht bald kam die Frage, ob „ich auch bereit wäre, heute meine Qualitäten unter Beweis zu stellen, was für meine Auswahl unerlässlich wäre!“ Das hatte ich natürlich erwartet…

Selbstredend bejahte ich deshalb pochenden Herzens.

Er zog mich daraufhin sofort an sich, streifte meinen Rock ohne viel Aufhebens hoch, öffnete den Reißverschluss meiner Strumpfhose (ouvert hatte ich leider nicht, aber so wurde es ja auch zu ouvert…) und drehte mich um. „Beuge Dich auf den Tisch vor Dir, Du geile Schlampe!“.

Seine Finger erkundeten kurz meine anale Lustgrotte und schon war er in mir, ein intensives, leicht schmerzendes Zucken meinerseits, begleitete das Eindringen seines steifen und prallen Schwanzes. Er nahm meine schmale Hüfte in seine kräftigen Hände und begann mich zu ficken.

Ja so simpel war es.

Er bestimmte das Tempo, ich genoss es mehr und mehr so dominant und flott genommen zu werden und schon verspürte ich Freude und begann hechelnd mitzustöhnen, was er schon lange tat…

Irgendwann zog er ihn heraus, drehte mich um und befahl mir „Geh auf Deine Knie, Du Blasmaul! Ich will Dich jetzt dort ficken bis ich in Dich abspritze!“

Kaum war ich unten nahmen seine geübten und großen Hände resolut meinen kleinen Sissykopf in Besitz und mein bereitwillig geöffneter Mund wurde gefüllt. Es schmeckte nach Schweiß, Sperma und ja auch nach meinem Hintereingang. Ein kurzer Würgereflex wurde eiskalt ignoriert und mein breit geöffnetes Blasmaul ausgiebig als Fickschlund benutzt.

Er beschimpfte seine „Schlampe“, „Hure“, sein „Blasmaul“ und seine „Spermahalde“, während er mich für Minuten mit seinem riesigen Schwanz fickte, mein „Sekretärinnenmaul“ benutzend und bis zum Rachen füllend. Deep throat ist soooooo geil! Seine Hände liessen mich niemals los, bewegten meinen Kopf nur vor und zurück, immer schneller werdend.

Ich schmatzte und gurgelte laut, was ihn nicht beeindruckte, während mein aufgerissener Mund alternativlos als sein persönlicher Fickschlund zur Verfügung stand.

Irgendwann schoß es in meinen Mund, tropfte alsbald seitlich hinaus, bevor er sein Blasmaul verliess und sich in das Gesicht seiner Sekretärin entleerte. Dann machte er noch solch schöne Fotos von mir…

„Leck ihn sauber, Du Blassau!“ sprach er und ich tat wie mir geheissen, wenn auch nun leicht angeekelt, denn ich hatte schon besser schmeckendes Sperma geschluckt…

Irgendwann war er zufrieden und befahl mir „Jetzt wichse Dir selbst einen. Ich WILL das Du in zwei Minuten abgespritzt hast! Schaffst Du es nicht, dann hole ich meinen geilen Nachbarn und der nimmt Dich richtig durch!“

Darauf hatte ich dann doch keine Lust mehr und geil durch diese Aufforderung und die Vorstellung, das es doch passieren könnte, spritze ich schon nach der Hälfte der Zeit ab und stöhnte dabei laut auf. Ich war überrascht wieviel geilen, heißen cremig-weißen Saft ich in mir hatte…

Meine Strumpfhose war voll gespritzt, während mir immmer noch sein Freundensaft warm über das Gesicht lief und auf meinen Bluse und den Rock tropfte.

Schließlich wischte er über meinen Rock und befahl mir seine nun vollkommen bespermte Hand abzulecken. Welches sein und welches mein Sperma war, konnte ich beim besten Willen nicht heraus schmecken

„Du hast fünf Minuten, dann bist Du verschwunden! Vielleicht teste ich Dich noch ein zweites Mal und entscheide dann, ob Du taugst, oder nicht, Du Schlampe! Bleibe für mich erreichbar!“

Ich arrangierte kurz und schnell mein zerzaustes Haar vor dem Flurspiegel und zog meinen Blazer an. Aber egal wie, oben offen oder geschlossen, die bespermte nasse Bluse war zu sehen. Egal, das Gesicht war wichtiger.

Ich nahm ein Taschentuch aus meiner Handtasche und begann mein komplett besamtes Gesicht abzuwischen. Aber da war er schon und schob mich zur Tür, mit runtergelassener Hose und schon wieder prallem Schwanz, welcher an meinem Oberschenkel rieb. Er hob dabei meine zweite Hand mit der noch völlig besamten Spermabrille nach oben, sagte „Setz auf und hab Dich nicht so!“ und öffnete die Flurtür und schob mich, wie ich war hinaus, nach nicht einmal knapp zwei Minuten…

Er schloss mit den Worten „Ach ja, checke nachher mein Profil bei xhamsters und Du wirst alle pics und vids dort sehen!“, sprach es und schloss die Tür.

So stand ich da, nahm die Brille ab und begann sie zu säubern mit verwischtem Make-Up und noch feuchtem Gesicht, als sich plötzlich die Nachbarstür öffnete. Ein Mann stand darin, lachte mich an und sagte nur „Noch Lust auf eine zweite Runde?“ „Nein?““Dann sag nächstes Mal Bescheid und ich komme eher dazu, Du schwanzlutschende Hure!“.

Offensichtlich der Nachbar, von dem ich nicht glaubte, das es ihn wirklich gab, bis jetzt…

Ich floh wortlos und voller Schamgefühl und trat auf die Straße.

Der Weg zur S-Bahn wurde für mich zum Spießrutenlauf. In der Bahn sprach mich niemand an, aber die Gesichter der Leute sprachen Bände! Ich schämte ich ohnegleichen…

Nach 12 Stationen, mit einmal Umsteigen stieg ich in der Beusselstraße aus und eilte, oder besser stöckelte nach Hause, immer noch bei hellerlichtem Tage.

Meine mich musternden Nachbarn von einer Etage tiefer, welche mit mir in den Fahrstuhl stiegen, waren die letzte Qual, ehe ich endlich um 19.30 Uhr erlöst die Tür zu meiner Wohnung öffnete.

Die Bilder und Videos waren bereits online, der Ordner hieß „Schlampe Renate. Beworben für einen Pornodreh, aber nicht für gut befunden! Ein erneutes Vorstellen ist notwendig!“

Vielleicht bewerbe ich mich beim nächsten Mal doch woanders… Jemand Interesse?

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