Ein Medizinischer Durchbruch

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Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren.

Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“.

Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen.

2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten.

Eben das, was man als in diesem Alter gerne mag.

Kurzum buchten wir uns ein nettes Apartment mit Selbstversorgung. Da wir wohl ohnehin größenteils unterwegs waren, dachten wir dass das wohl genau das richtige für uns wäre.

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Die Fahrt zu unserem Urlaubsziel machten wir mit dem Auto von Stefan. Er hatte sich kürzlich ein neues Cabrio geleistet und wir fanden das dies wohl die perfekte Gelegenheit war, es einzuweihen.

An einem Sonntag um ca. 3Uhr morgens fuhren wir los. Gepäck hatten wir nicht allzuviel dabei.

Nach einer doch recht kräftezehrenden 8-Stündigen Autofahrt kamen wir kurz vor Mittag an.

Wir bezogen also die Zimmer, die absolut Tip-Top waren und beschlossen danach erstmal ein paar Stündchen zu schlafen um Abends gleich um die Häuser ziehen zu können.

Gegen 8 Uhr Abends standen wir auf und machten uns für den Abend fertig.

Wir hatten beschlossen es anfangs etwas chilliger angehen zu lassen, also gingen wir in eine der zahllosen Strandbars.

Besser gesagt, klapperten wir mehrere ab. Zu späterer Stunde mit einigen Drinks endeckten wir eine Bar an der an einem Tisch 2 Mädchen saßen.

Dem äußeren zu urteilen waren sie wohl beide Anfang 20 und eine heißer als die andere.

Wir gingen einfach frech und angetrunken wie wir waren zu ihnen und fragten ob wir uns den zu ihnen gesellen dürfen.

Die beiden, die sich als Joy und Alissa vorstellten und auch zufälligerweise auch Landsleute waren, luden uns sofort freundlich ein uns zu setzen. Nach dem das Eis gebrochen war, und wir viel über dies und das geredet hatten, kristallisierte sich heraus, dass die beiden wohl einen sehr ähnlichen Urlaub wir machen.

Es wurde jedenfalls ein sehr lustiger Abend. Kein Wunder, mit solchen heißen Mädels am selben Tisch.

Joy war ca.

1m70 groß, sportlich schlank und Blond. Alissa war vl. 2 Finger breit größer und hatte schwarze Haare. Beide hatten keine übergroßen, aber auch keine zu kleinen Körbchen und mein Kumpel und ich hegten nach einiger Zeit durchaus die ein oder andere Hoffnung das wir beide od. zum. einer noch einen „schönen Abend“ verbringen könnte.

Die Mädels waren sehr offen und sprachen auch ganz selbstverständlich aus dass sie der ein oder anderen Bekanntschaft nicht abgeneigt waren.

Nach einigen Drinks später boten wir den Mädels an, sie nach Hause zu begleiten. Es stellte sich heraus dass sie in derselben Apartment Anlage wohnten.

Da bis hierhin nichts passiert ist, hatten Stefan und ich die Hoffnung für diese Nacht verloren. Was aber nicht schlimm war, denn wir wussten ja nun wo die beiden wohnten und wir planten bereits, sie morgen zu überraschen.

Umso mehr erstaunte es uns beide dass zuerst Alissa mich, und dann Joy Stefan vor ihrer Apartmenttüre ganz plötzlich küssten.

Anfangs sehr zärtlich doch nach einigen Sekunden sehr sehr heiß und verlangend. Alissas Zunge vollführte einen geilen Tanz in meinem Mund und mir fiel auf dass sie recht nass küsste. Das machte mich derartig geil, dass sich mein Schwanz in 0 komma nichts aufrichtete. In den Augenwinkeln sah ich dass Stefan bereits seine Hand in ihrer Hose hatte und wohl bereits ihre Pussy massierte.

Unsere Küsse wurden nur dadurch unterbrochen dass Alissa in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel kramte und ehe wir uns versahen wurden wir von beiden regelreicht in ihr Apartment gezogen.

Kaum drinnen steckten die Girls uns wieder ihre Zungen in den Mund.

Interessant wurde es dann so richtig, als sowohl Alissa, als auch Joy die Küsse unterbrachen und tauschen.

Es war unglaublich. Ehe wir uns versahen hatte Stefan nun Alissa, und ich nun Joy. Unglaublich wie heiß uns diese Girls machten.

„Soll ich dir mal richtig deinen Schwanz lutschen?“ raunte mir Joy in einer Kusspause ins Ohr.

Na was für eine Frage 😉

„Zeig mir was du kannst du Sau“ brauchte ich vor Geilheit gerade noch so heraus.

Neben mir hatte sich Alissa schon ausgezogen und lag breitbeinig auf der Couch und ließ sich von Stefan bereits die Fotze lecken. Sie war wie wir erwartet hatten natürlich völlig blitzblank rasiert und der Ausdruck „feucht“ war untertrieben.

Als Joy anfing meinen Schwanz zu blasen blieb mir die Puste weg.

Ich hatte mit 25 Jahren natürlich schon so manche Erfahrung gemacht, aber diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich habe noch niemals so etwas erlebt. Joy beherrschte wohl alle Regeln des Blowjobs, die es überhaupt gibt.

Anfangs leckte sie mir nur den Schwanz entlang und wichste dazu.

Nach einer Weile wurde mir dann am eigenen Leib klar, wie unglaublich geil ein Deep Throat ist.

Diese geile Schlampe brachte meinen kompletten Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hals und leckte mir gleichzeitig die Hoden auch noch.

Sie entließ mein Rohr nur aus ihrem Rachen, um richtig saftig drauf zu spucken. Gott, was waren das für Mädels. Ich sah echt schon alle Farben.

Stefan hatte Alissa jetzt wohl genug geleckt, denn die beiden gesellten sich zu uns. Stefan stand nun neben mir und Alissa ging nun auch auf die Knie. Die beiden deuteten auch wieder einen erneuten Tausch an. Joy machte bei Stefan weiter wo sie bei mir aufgehört hatte.

Sie spuckte eine ordentliche Ladung auf den Schwanz von Stefan und verpasste ihm gleich einen Deep Throat.

Stefan muss die Situation extrem geil gemacht haben, denn er tat etwas was ich absolut nicht erwartet hatte.

Er beugte sich zu Joy hinunter und grinste sie an. Irgendwie muss sie gewusst haben was er wollte, denn sie entließ seinen Schwanz, schaute zu ihm hoch und öffnete leicht den Mund.

Stefan ließ ihr genüsslich einen langen Speichelfaden in den Mund laufen. Und Joy gefiel es offensichtlich gut.

Sensationell. Mein Schwanz im Mund von Alissa starrte ich wie gebannt auf die Situation neben mir.

Die Stimme von Alissa brachte mich wieder zurück in die geile Realität. „Na? Macht dich das geil was?“ Grinste sie mich an. Ich konnte nur noch nicken. Zu groß war in diesem Moment die Geilheit.

Ich packte Alissa nun an den Hüften und warf sie regelrecht auf die Sitzgarnitur was sie mit einem freudigen Laut quittierte.

Ich leckte ihr auch einmal über ihre schöne blanke Fotze um ihren Geschmack aufzunehmen. Dann Positionierte ich meinen Schwanz vor ihrem Loch und begann ihn reinzudrücken.

„ohhh…geil…. steck ihn mir schön rein und fick hart durch…“ keuchte Alissa. Nun, dachte ich mir, dein Wunsch sei mir Befehl, und begann erst langsam, dann jedoch schneller härter ihr glitschiges Loch zu ficken.

„oh jah…. oh geil! Machs mir…jaaaaaaaa“ hörte ich neben mir Joy stöhnen als Stefan sie im Doggy-Style nagelte.

Dennoch ging mir die Szenerie von vorhin nicht mehr aus dem Kopf. Stand Alissa auch auf sowas? Anzunehmen, doch sicher war ich mir nicht. Drauf geschissen!

Während ich sie durchfickte küsste ich sie erstmal. Wild und verlangend schlängelten unsere Zungen in den Mündern herum, und wir atmen uns gegenseitig in die Lungen.

Die Küsse wurden schneller und nasser und schließlich löste sich Alissa kurz von mir. „na komm…ich weiß was du willst. Mach es doch du geile Sau…“ und streckte mir die Zunge raus. Ich leckte ihr noch einmal über ihre Zunge dann ließ auch ich ein wenig gesammelte Spucke in ihren Mund laufen. Auch Alissa fand es geil. Sie spielte damit im Mund herum, öffnete ihn kurz, um es mir zu zeigen und schluckte dann hinunter.

Gott…was was ich geil, ich fickte wie ein besessener.

Als Alissa dann mein Gesicht in ihre Hände nahm, und mir ins Gesicht spuckte, nur um es sofort wieder abzulecken konnte ich ich nicht mehr.

„oh mein Gott…. ich halts nicht mehr lange aus…ich komme gleich“ keuchte ich.

Neben mir ritt Joy grad auf Stefan und stöhnte „ahhh…ich komme, ich komme…ist das geil…meine Fresse…..“…was Stefan dazu brachte, auch in den Endspurt zu gehen.

Alissa entzog sich mir, und hauchte mir geil ins Ohr „na los…spritz mir ins Gesicht und in den Mund! Ich will es haben!“

Ich stellte mich also wieder hin und Alissa kniete sich vor mir. Stefan war auch soweit und stellte sich neben mich. Gemeinsam wichsten wir uns die letzten Sekunden zum Orgasmus, währen die beiden Schlampen am Boden knieend unsere Ladung erwarteten. Fast gleichzeitig kamen wir und schossen unsere Fontänen in die erwartungsvollen Gesichter der Mädchen.

3-4 traf ich mitten ins Gesicht von Alissa, dann ebbte er Strom ab. Stefan feuerte eine ähnliche Menge ab, und verzierte somit Joys Gesicht mit weißen schlieren.

Mein Kumpel und ich waren fix und fertig und fielen erstmal auf die Couch während die Girls sich noch gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht leckten und sich noch ausgiebig küssten. So erregend der Anblick war, durch diesen gigantischen Fick waren wir beide so ausgepowert, dass vorerst an eine 2te Runde nicht zu denken war.

Nach einigen Minuten schienen aber die Mädels ähnlich zu denken, denn wir beschlossen daraufhin kollektiv schlafen zu gehen.

Ich ging mit Alissa in ihr Bett, Stefan mit Joy in ihres.

Kaum lagen wir, spürte ich Alissas Hand an meinem Schwanz rumfummeln. Aber auch sie war wohl schon sehr müde, denn plötzlich schlief sie ein.

Ich folgte ihr nach ein paar Minuten ebenso ins Land der Träume.

Richtig tief konnte ich dennoch nicht schlafen. Immer wieder wurde ich kurz wach und musste an den Abend denken. Wer waren diese Mädchen? Und womit hatten wir so einen himmlische Nacht verdient? Fragen über Fragen…irgendwann wurde ich dann doch von einem tieferen Schlaf übermannt und war dann doch für ein paar stunden weg.

Wach wurde ich erst morgens wieder. Doch diesmal nicht von selbst. Ich spürte einfach einige Ruckler und Bewegungen im Bett.

Als ich die Augen öffnete sah ich nicht Alissa vor mir, sonder Joy. Bevor ich noch etwas sagen konnte, schon sie mir schon ihre Zunge in den Mund.

Morgenatem hin oder her…ich wurde sofort geil und war sofort dabei.

Aber durch einen geilen Zungenkuss wird man schließlich gern geweckt.

Auch mein Schwanz hat sich in der Nacht wieder erholt. Schnell drückte mein Steifer gegen den Bauch von Joy.

„Aha…guten Morgen auch nach unten“ sagte sie und lächelte verführerisch.

„leg dich auf den Rücken. Ich hab Lust auf 69″ meinte sie noch, und leckte mir nochmal über die Lippen.

Das muss man mir natürlich nicht 2 mal sagen.

Schnell lag ich auf dem Rücken und sie in 69er Stellung über mir. Sofort begann sie wieder mit einem traumhafen Blowjob.

Sie begann etwas zarter als gestern und leckte mir als erstes geil die Eichel bevor sie mein Rohr doch wieder komplett in ihrem Schlund aufnahm.

Währenddessen leckte ich an ihrer geilen, schonwieder nassen Spalte. Ihr Geruch und Geschmack waren atemberaubend geil.

Mit wahrer Hingabeleckte ich an ihrem Kitzler, steckte meine Zunge in ihr Schleimloch um ihren Saft zu schmecken.

Sie stöhnte immer lauter und schließlich spritzte regelreicht ein kleiner Schwall geilen Schleims in mein Gesicht.

Das gab mir den Rest und ich Rotzte meine Ladung in ihren Mund.

Sie schluckte alles runter, gab mir noch einen kleinen Kuss und meinte geheimnisvoll

„Zieh dich an und komm ins Wohnzimmer. Wir müssen mit euch sprechen. Es ist wichtig“. Anschließend schwang sie sich nackt aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer.

Ich lag etwas verdutzt da und kannte mich anfangs nicht aus.

Was war nun los? Wurden wir hinausgeworfen? Oder gab es sonstige Hiobsbotschaften?

„auf geht's…. “ dacht ich mir noch, zog mich an und stapfte noch etwas erledigt vom abspritzen ins Wohnzimmer.

Die Tür des 2ten Wohnzimmers ging auf und Stefan kam auch nicht gerade Fit raus.

An seinem grinsen erkannte ich, dass er wohl einen ähnlichen Morgen mit Alissa hatte. Umso mehr fragten wir uns, was nun los war.

Die Mädels verließen wortlos das Zimmer.

Ich nutze die Zeit und fragte Stefan nach seiner Nacht.

„Nachts ist nichts mehr passiert“ meinte er „aber mit Alissa hatte ich schon nen geilen Quickie. „

Ich erzählte ihm meine Version und er nickte.

Dann ging die Tür von Alissas Schlafzimmer wieder auf und die Mädels kamen herein.

Joy hatte eine Plastiktüte in der Hand und begann den Inhalt auf den Tisch zu legen.

Dies war der Punkt wo Stefan und ich uns gegenseitig anschauten und uns mulmig wurde.

Zum Vorschein kamen div. Medikamenten-Schachteln, einige Säckchen in denen wohl Pulver war und sogar ein paar Spritzen. 4 um genau zu sein.

Nicht dass wir wirklich Angst hatten, aber so richtig wohl war uns nicht.

Kein Wunder, wie wir fanden. Wer fände das schon normal?

„Keine Sorge! Wir sind weder Junkies noch sonst was“ Lachte Alissa fröhlich. „Aber letzte Nacht war mehr oder weniger nur ein Test. „

„Nur ein Test?“ fragte ich, „Wofür denn?“ meinte Stefan noch.

Joy erklärte kurz: „um zu sehen wie aufgeschlossen ihr seid. Wofür ihr bereit seid. Und ob auch die Chemie stimmt. „

Wir verstanden nur noch Bahnhof.

Da ergriff Alissa das Wort: „Also Jungs, es ist so. Joy und ich sind beide Krankenschwestern. Und meine ältere Schwester Gina ist Assistentin an einem Pharmainstitut das an…nunja…speziellen Projekten arbeitet. Und da wir beide auch eine Medizinische Ausbildung bzw. einiges an Grundwissen haben, wurden wir auch von besagtem Institut eingestellt.

Und um das Rätsel der vielen Medis auf dem Tisch endlich aufzuklären: Das Institut bzw. der Pharmakonzern forscht besonders intensiv an Medikamenten und Präperaten im Sexuellen Sektor.

Und meine Schwester, die übrigens 28 ist, ist die Persönliche Assistentin von dem Ärztlichen Genie, das den neuesten Streich dieser Firma quasi erfunden hat.

Es handelt sich um ein Produkt, das sowohl Männer als auch Frauen einnehmen können und wird — falls alle Tests positiv verlaufen — in verschiedenen Stärken auf den Markt kommen.

Die Wirkung ist einfach:

Beim Mann wird die Spermaproduktion, und die Potenz um ein vielfaches erhöht.

Je nach Mensch ist es verschieden. Aber das 10fache ist das minimum.

Bei der Frau wird die Aufnahmebereitschaft erhöht. Sowie auch der Hormon- oder wenn ihr so wollt — der Geilheitsspiegel exorbitant erhöht.

Meine Schwester hat es bereits getestet. Sowie der ein oder andere Laborant und auch der Arzt selbst.

Nur sollte es im Alltagsgebrauch getestet werden.

Also haben wir uns freiwillig gemeldet.

“ Sie zeigte auf sich und Joy.

Joy sprach nun weiter: „Wir selbst nehmen das Präperat bereits einige Tage, weil es bei Frauen länger dauert bis es wirkt. Beim Mann geht es wesentlich schneller. Meist innerhalb eines halben Tages. Bei der Frau dauert es gut und gerne mal 2-3.

Gestern Abend setzte die Wirkung leicht ein. Darum dachten wir, wir testen euch ob ihr vl. geeignete bzw.

auch gewillte Männl. Testpersonen seid. „

„Ähm…ok…und wie soll das jetzt werden? Sind wir hier Versuchskaninchen oder wie?“ meinte ich verdutzt

„Nein, nein“ antwortete Alissa „ es würde so ablaufen. Ihr bekommt falls ihr zustimmt die Spritze, das Pulver und eine Tablette. Die Tabletten sind dann laufend zu nehmen. Um die Wirkung aufrecht zu erhalten. Pulver und Spritzen erhöhen den Effekt nochmals. Wir haben genug dabei, aber das muss man nacheinander angehen.

Und natürlich gibt's ein Extra-Zuckerl.

Der Urlaub wird euch bezahlt. Ihr dürft zu uns einziehen und erhaltet pro Kopf noch ein Taschengeld von 2000 Euro.

Allerdings müssen wir es jetzt wissen. Zum einen, weil wir die Wirkung in diesen Tagen sehen wollen und zum anderen weil die Wirkung bei Frauen allmählich voll einsetzt. Wenn ihr jetzt damit beginnt, werden wir wohl Abends die volle Wirkung haben.

Also was ist?“

Puh…was soll man sagen. Ich sah Stefan an, er sah mich an. Und wir nickten beide verhalten in Richtung Alissa.

„Fein“ meinte sie. „Dann bekommt ihr jetzt Pulver, Spritze und Tablette. Bedenkt das ihr Anfangs sehr müde werdet und wohl bis zum Späten Nachmittag durchschlaft. Eventuell wird euch auch ein wenig schwindelig werden, aber das ist normal. „

Anschließen bekamen wir beide die Spritzen — haben uns aber vorher noch div.

Dokumente zeigen lassen, dass die Seriösität beweist — und ein Glas mit dem Pulver das mit Wasser verdünnt war. Eine Tablette zum Schluss, und schon wars erledigt.

Die Mädchen setzten sich die 2 anderen Spritzen bzw. die beiden anderen Pulversäckchen selbst und dann passierte das versprochene. Wir wurden unglaublich erschöpft und schwindelig und alle 4 legten sich in die Betten bzw. blieben auf der Couch.

Ich konnte mich nicht an die Träume erinnern die ich hatte, aber ich bin mir sicher, dass ich einige Male im Schlaf abgespritzt habe.

Wie ich später merkte, war die Wirkung des Präperates nicht übertrieben…

Nach 9-10 Stunden wurde ich am frühen Abend wach. Es war wohl so gegen 19 Uhr.

Und ich wurde sofort von meinem Zustand überwältigt. Meine Kleidung sah schlimm aus. Die Ejakulationen im Schlaf waren wohl enorm.

Nach einigen Minuten merkte ich es dann.

Ich spürte eine Geilheit, wie ich sie noch nie zuvor gespürt hatte und mein Sack spannte und schmerzte stark.

Und es wurde von Minute zu Minute schlimmer.

Ich musste Ficken! Sofort! Andere Optionen sah ich nicht.

Also ging ich ins Schlafzimmer wo Alissa lag und noch schlief.

Ich zog meine Hose runter und legte mich zu ihr ins Bett. Ich zog ihr im Schlaf ihre Hose aus und begann sie einfach zu lecken.

Es dauerte keine 10sekunde war sie wach.

Und begann sofort zu stöhnen.

„boa geil…ich spür deine Zunge an der ganzen Pussy…wahnsinn…. „

Dann stellte ich mich hin und hielt ihr meinen zum Bersten gespannten Schwanz hin. Sofort begann sie zu blasen. Und wie…oh mein gott…es dauerte keine 2minuten kam ich.

„oh gott…ich spritze schon…was zum?…. “ schrie ich noch dann wars soweit.

Ich kam und meine Fontänen spritzten Alissa sowas von voll.

Ich war völlig in einer anderen Welt. Meine Ladung hörte nicht mehr auf.

Alissa blies einfach weiter wie wenn nichts wäre, ließ sich mal eine Fontäne in den Mund, mal ins Gesicht spritzen.

Als ich nach unzähligen Spurts leer war, wunderte es mich umso mehr.

Mein Schwanz stand wie eine 1 und ich war geil wie vorhin. Meine Hoden brodelten geradezu.

„Wahnsinn…der Hammer.

Und jetzt wirst du gefickt du kleine Fotze!“ Ansatzlos rammte ich ihr meinen Hammer in die Pussy und begann sofort hart zu stossen. Auch aus dem Nebenzimmer hörte man bereits eindeutige Geräusche.

Nach wenigen Stössen kam dann Alissa und auch sie spritzte regelrecht ab.

„komm“ sagte ich „gehen wir alle zusammen ins Wohnzimmer…“

Ich nahm sie bei der Hand. Aus meiner Schwanzspitze tropften schonwieder die ersten Lusttropfen.

Auch Joy und Stefan kamen ins Wohnzimmer. Joy's Gesicht und ihre Titten waren ebenfalls schon vollgespritzt.

Ich zog Alissa an den Haaren sanft zu mir und Küsste sie wild, tief und verlangend. Dass mein eigenes Sperma in diesem Moment in ihrem Gesicht war bekam ich irgendwie gar nicht so richtig mit und so störte es mich auch nicht.

Noch während ich sie Küsste steckte ich ihr im Stehen meinen Schwanz hinein und fickte weiter.

Stefan war bereits zum 2ten Mal soweit und spritzte die nächste Gewaltige Ladung über den Bauch und die Brüste von Joy. Doch auch nach dem 2ten Abgang blieb sein Schwanz hart. Und Joy wurde munter weitergefickt.

Auch ich war wieder soweit und begann zu spritzen. Doch mir kam eine Idee.

Während meines Orgasmuses zog ich meine Schwanz aus Alissas Pussy und spritzte ihr die restlichen Fontänen auf ihr Arschloch.

Sie ahnte bereits was kam und spornte mich noch an.

„ja…spritz mein Arschloch voll. Mach es schön glitschig damit du mich dann ficken kannst hm?“

Sprachs und schon steckte mein immernoch harter Schwanz in ihrem geilen engen Arschloch.

Dieses Mittel ist der Wahnsinn! Das schoss mir durch den Kopf bevor ich meine Stösse wieder aufnahm.

Stefan hatte sich von mir inspirieren lassen und fickte seinerseits nun Joy's Arschloch.

Nach wenigen Stössen allerdings beschlossen wir mal zu tauschen.

Bei den Mächen wirkte das Medikament wohl auch sehr gut denn jede von den beide schrie ihre Lust hinaus.

Nach einigen Minuten ficken in den Arsch von Joy wollte ich wieder ihre Pussy vögeln. Stefan liess ich von Alissa den völlig von Sperma verklebten Schwanz blasen. Die hatte allerdings wohl eine unglaubliche Freude daran, denn sie gab ihr Bestes.

Innerhalb weniger Sekunden kam Stefan nochmals.

„oh gott…schonwieder…jaaaaaa“

Und schon Rotzte er Alissas Gesichtsmaske etwas dicker.

Auch ich zog meinen Schwanz aus Joys Pussy. Sie musste allerdings nicht mehr blasen. Nur noch wenige Wichsbewegungen und schon schleimte ich ihr Gesicht auch bis zu unkenntlichkeit zu.

Stefan und ich waren nun wirklich erledigt und auch die Girls waren fürs erste fertig.

Als wir uns dann alle ansahen, die Girls völlig zu geschleimt, aus den Löchern tropfte es auch auf den Boden, mussten wir alle plötzlich lachen. Es versprach ein noch nie dagewesener Urlaub zu werden.

Nachdem wir uns Geduscht hatten, beschlossen wir in den Ort zu gehen, um etwas zu essen. Immerhin haben wir alle eine Menge Flüssigkeit verloren und müssen einiges nachholen.

Während wir so in einer Pizzaria saßen und uns mit Köstlichkeiten stärkten, begann schonwieder ein kleines Aufwallen von neuerlicher Geilheit.

Während wir so in den Stühlen im Freien saßen, begann Alissa unter dem Tisch, mein schonwieder hartes Rohr aus seinem Gefängnis zu befreien und leicht zu wichsen. Joy machte — wie könnte es anders sein — dasselbe mit Stefan.

Es hatte schon seinen Reiz in einem Gastgarten zu sitzen, an einem Glas Wein zu nippen und gleichzeitig seinen Schwanz massiert zu bekommen.

Durch das Medikament war unsere Spermaproduktion derartig hoch, das schon ein paar wichsbewegungen von zarten Mädchenhänden reichten, um uns spritzen zu lassen.

Was die Mädels allerdings taten war schon sehr geil.

Beide nahmen kurzerhand ihre Salate und ließen sich von Stefan und mir ein ganz besonderes Dressing raufspritzen.

Es ist schon eine gehörige Anstrengung einen geilen Orgasmus zu haben, und aber in einem Restaurant so zu tun als ob nichts wäre, während die Mädchen versuchten möglichst unauffällig die Teller erst unter, und nun wieder auf den Tisch zu bringen.

Als unsere Dressingzugabe abgeschlossen war meinte Joy dann „mmmhhh…Eiweiß passt immer zu Salat. „, was uns allen vieren ein erneutes lachen entlockte.

Auf dem Heimweg, mittlerweile war es wohl ca. fast Mitternacht. Gab es ein permanentes Gefummel.

Ich packte mir zb. in einem Eckchen Joy, und begann ihre nasse Fotze zu massieren.

Ihren Orgasmusschrei auf offener Straße die Überproduktion reichten aus, um uns den Rest zu geben.

Stefan und Alissa hatten natürlich zugesehen und waren auch bis zum Platzen geil.

Kurzum drückten wir die beiden Schlampen in die Knie und packten unsere harten Schwänze aus.

Mit den Worten „jaaa…Spritzt uns geil voll. Gebt uns eure Suppe…. “ wurden wir noch kurz angefeuert, dann schleimten wir den Mädchen einmal mehr eine Riesige Ladung Sperma ins Gesicht.

Und das auf offener Straße.

Gut, es war dunkel und in einem Eckchen, aber der Reiz das jemand zusehen könnte war derartig groß, dass wir beide gleich ein 2tes mal wichsten und nochmal eine etwas kleinere Ladung an Sperma auf die extra dafür freigelegten Brüste unserer Spermaschlampen schossen.

Danach waren wir wieder einigermaßen klar und gingen weiter.

Die Mädchen allerdings mitsamt dem Sperma im Gesicht. Die beiden störte es nicht im Geringsten.

Immer wieder meinten sie, wie geil es doch sei, total vollgespritzt eine Straße entlang zu gehen.

Zuhause angekommen, gab es gleich mal die Tabletten für alle. Man will ja schließlich in Form bleiben.

Anschließend wurde natürlich gleich gefickt.

Ich weiß gar nicht mehr was genau geschah. Auf jeden Fall wurden sämtliche Löcher bedient, die Partner getauscht, es wurde geküsst, gespuckt, geleckt und geblasen.

Selbstverständlich auch mehrmals abgespritzt. Und großteils in den nimmersatten Mäulern unserer Spermagirls.

Doch irgendwann sind auch die fleißigsten Hoden leer, die gierigsten Löcher voll und die beste Kondition am Ende und so schliefen wir alle 4 völlig erledigt auf der Couch ein.

Früh morgens wurde ich durch Ruckeln und Stöhnen geweckt. Ich war wohl der letzte der wach wurde, denn Stefan war bereits bei der „Arbeit“.

Er fickte Alissa bereits schön das Arschloch durch und leckte gleichzeitig Joys nasse Pussy.

„Schön das du auchmal wach wirst. Kannst mir gleich helfen die beiden zu füttern“. Ich musste grinsen anhand dieser morgendlichen guten Laune.

„also ans Werk“ dachte ich mir, hatte jedoch eine gute Idee. Ich legte mich unter Alissa, und steckte ihr meine Schwanz in ihre geile Fotze.

So fickten wir die geile Schlampe im Sandwhich.

Sie war völlig aus dem Häuschen und kreischte nur noch wie geil es sei, und dass sie nur noch Schwänze fühle.

„Oh mann…ich spüre wie es gleich kommt“ meinte Alissa plötzlich und schon hatten wir die nächste schweinische Idee.

„komm her, und knie dich vor ihre Pussy“ sagte ich zu Joy, die grinsend sofort herkam. Sie freute sich wohl auch schon auf das folgende.

Joy musste nur noch ein paar mal durch die Alissas nasse Grotte lecken, dann kam sie.

Und ejaktulierte auch. Und wie! Wie ein Wasserhahn spritzte sie das Gesicht und die Haare von Joy nass. Niemals hätte ich gedacht das ich Squirting mal live erlebe. Aber ich hätte so manches nicht gedacht… 😉

Jedenfalls war dies für Stefan und mich Grund genug, unsere angestauten Ladungen in die Gesichter von den beiden Spermaschlampen zu spritzen. Es waren gigantische Fontänen. Ganz besonders Stefan spritze eine Ladung ab, wie sie bisher noch nicht vorkam.

„Mann…du hörst ja gar nicht mehr auf“ meinte ich dazu als ich fertig war aber Stefan bekam nichts mit. Durch das längere Ficken war wohl seine Produktion noch angeregt worden.

Nachdem sich Alissa und Joy gegenseitig geil das Sperma aus dem Gesicht geleckt und schwesterlich geteilt hatten, gingen wir allesamt erstmal Duschen. Logisch dass es auch zu einem schnell Quickie kam.

Ich konnte nicht anders und drang mit meinem schonwieder harten Schwanz langsam und zart in das rosa Paradies von Alissa ein und fickte sie gemütlich während des Duschens.

„na, hast den Tag ja schon gut angefangen oder“ fragte ich sie.

„Ohja…gleich morgens schön gefickt werden und ein Spermafrühstück…das mag ich gern“.

Das reichte. Ich jagte ihr meine kleinere Quikieladung in die Fotze und stieg danach aus der Dusche. Stefan und Joy hatten bereits den Tisch gedeckt.

Nach solcher Kraftanstrengung mussten wir alle erstmal ordentlich Zulangen.

Anschließend besprachen wir was wir unternehmen wollten und es wurden beschlossen an den Strand zu gehen.

Gut, was ist im Urlaub auch naheliegender?

Ich hoffe euch hat es gefallen. Feedback ist erlaubt und sogar sehr erwünscht. Davon hängt es auch ab ob ich noch eine oder mehrere Fortsetzungen plane.

Inspiriert wurde ich durch einen Geschichtenschreiber, dessen Namen ich hier ohne seine Zustimmung nicht nennen möchte. Aber danke für deine Geschichten und für den Kreativitätsanstoß. 😉

Sollte jemand von euch selbst Ideen zu Fortsetzungen haben, kann er/sie die Geschichten gerne Posten.

Feedback könnt ihr auch zu senden.

PS: Das alles auf Fantasie beruht und so etwas niemals passiert ist mir klar. Ich sagte mit keinem Wort das es Realistisch ist. ;-).

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