Sandra und Sven

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Eines Tages hatte Sandra eine ganz besondere Überraschung für mich bereit.

*

Wir kannten uns jetzt schon fast ein Jahr und wohnten auch schon längere Zeit zusammen.

Endlich Freitag und Wochenende. Kurz nach Mittag schon alles Wichtige erledigt und es war mal wieder ein sehr warmer Sommertag. Ich war froh, endlich zu Hause zu sein und meine Klamotten für ein paar Tage vom Leib zu tun.

Da wir in unserem Haus und Garten immer nackt waren, war es sowieso üblich zuerst ins An- beziehungsweise Auskleidezimmer zu gehen.

Das Zimmer war praktisch ein begehbarer Kleiderschrank, in dem unsere gesamte Ober- und Unterbekleidung untergebracht war.

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Unmittelbar an diesen Raum war eine Toilette und eine Dusche angeschlossen, so dass man nach dem Auskleiden beziehungsweise vor dem Anziehen Duschen konnte, ohne durch das ganze Haus rennen zu müssen.

Diese Einrichtung hatte sich als äußerst praktisch erwiesen.

Überhaupt war das ganze Haus auf das nackte Leben ausgerichtet, was eine wunderbare Lebensführung ermöglichte.

So konnte man jederzeit eine der Duschen, das Bad oder im Sommer den Swimmingpool benutzen.

Sauna und Sonnenbank benutzen wir eher im Winter mehr, da wir uns im Sommer lieber im Garten und am Pool aufhielten.

So entfiel im Schlafzimmer natürlich auch der ansonsten obligate Kleiderschrank.

Dadurch konnte das ganze Zimmer durch ausgelegte Matratzen in eine große Spielwiese verwandelt werden auf der bequem bis zu sechs Personen Platz finden konnten.

Schlafzimmer und Wohnzimmer waren durch große Glasschiebetüren zu Terrasse und Garten hin zu öffnen.

Natürlich – und das war wohl mit das Wichtigste – konnte es immer und überall zu spontanen sexuellen Aktionen kommen, was auch recht häufig geschah.

Nun war es auch an jenem Spätnachmittag so wie auch sonst, dass ich zuerst ins Auskleidezimmer ging, mich duschte und dann durch das Wohnzimmer auf die Terrasse gehen wollte als mir mein nackter Engel schon entgegenkam.

„Hallo, mein Schatz“, begrüßte sie mich begeistert wie immer,“ ich hoffe es geht dir gut und ich bin froh dich zu sehen. Ich glaube, ich habe eine schöne Überraschung für Dich.

„Du hast dir ein neues Kleid gekauft“, entgegnete ich, weil mir nicht entgangen war, dass im Ankleidezimmer ein mir unbekanntes Kleid auf hing.

„Nun, ich glaube, ich habe etwas Besseres für dich.

Wir haben Besuch. „

„Wir haben Besuch“, fragte ich neugierig, denn normalerweise hatten wir es immer besonders abgesprochen wenn Besuch kommen sollte. Denn unsere Kleiderordnung war ja nun nicht ganz üblich. Umso erstaunter war ich, dass mein Schatz ebenso nackt wie ich war obwohl mir unbekannter Besuch im Hause war. Etwa auch nackt, männlich oder weiblich? Wer kann es sein? Das Kleid im Auskleidezimmer – keine Unterwäsche? Also wohl weiblich? Mmhh!

„Du marterst dir das Hirn“, frotzelte Sandra, „lass dich überraschen.

Aber zuerst will ich dich angemessen begrüßen!“

Sprach's und kniete sich vor mich hin und begann meine ohnehin schon halbsteife Nudel zu blasen. Dabei schob sie zunächst die Vorhaut zurück und glitt mit ihrer Zunge über die Eichel, stimulierte dann gekonnt das Frenulum mit der Zungenspitze so dass ich kaum noch an mich halten konnte. Eine Superlatte war das Ergebnis.

Nun hatte ich doch einigermaßen Bedenken in diesem Errektionszustand in den Garten zu gehen wo sich mit Sicherheit der mir bis dahin unbekannte Besuch aufhielt.

Aber meine ein wenig angeheiterte und total aufgedrehte Sandra ermunterte mich, mich doch nicht zu genieren, sie habe es doch schließlich so gewollt und ich brauche mich doch schließlich nicht zu verstecken.

Also ging ich weiter auf die Terrasse, wobei Sandra mir noch immer den Sack kraulte, wohl damit die Erektion nicht nachlasse. Die Methode hatte Erfolg.

Plötzlich hörte ich ein anerkennendes Pfeifen und eine stark erotisierende Stimme säuselte:“ Meine Güte, Sandra, du hast wirklich nicht übertrieben bei dem, was du mir erzählt hast.

Das ist doch dein Sven, oder?“

Ich schaute mich um sah eine wunderschöne Nackte auf einem Handtuch auf der Wiese liegen.

Ihre ratzekahl rasierte Fotze strahlte mir entgegen und von daher war Sandras „Arbeit“ an meinem Sack eigentlich gar nicht mehr erforderlich. Der Steife war sowieso gerettet.

„Das ist meine Freundin Alice“, stelle Sandra mir die Schöne vor. „Ich glaube, ich habe dir bereits von ihr erzählt, “ fügte sie hinzu, wobei ein schelmisches Lächeln über ihr Gesicht zog.

„Jaaa, ich glaube, ich erinnere mich“ erwiderte ich, wobei mir sofort klar war, um wen es sich handelte.

„Herzlich willkommen“, begrüßte ich unseren Gast.

„Alice will über dieses Wochenende bei uns bleiben“, klärte Sandra mich auf. „Ich denke, du hast wohl nichts dagegen?“

„Wie sollte ich, wenn es denn dein Wunsch ist?“ erwiderte ich.

Ich hatte schon längst bemerkt, dass Sandra ein Wenig getrunken hatte und leicht beschwipst war.

Ja, nicht betrunken aber …sehr gute Laune hatte.

„Ich freue mich sehr, dich persönlich kennen zu lernen. Sandra hat mir schon viel von dir erzählt. Ich darf doch „du“ sagen? Seit wann bist du hier?“ fragte ich Alice, die ihre Blicke nicht von meiner Latte ablassen konnte.

„Ja, klar, sicher darfst du „du“ sagen und die Freude ist ganz auf meiner Seite, dich kennen zu lernen.

Sandra hat mir schon soviel von dir erzählt, dass ich es kaum abwarten konnte. Aber das Warten hat sich gelohnt. Ich bin begeistert!“

Auch Alice war anzumerken, dass sie ein wenig beschwipst war. Das war jedoch durchaus nicht unangenehm. Beide Mädels waren also „gut drauf“.

„Ich bin heute Mittag mit dem Zug angekommen und da Sandra mir schon immer erzählt hat, dass ihr in eurem Haus und Garten immer splitternackt seid und eure Gäste sich vorzugsweise an diese Kleiderordnung halten sollten, hatte ich es ja besonders einfach.

Höschen und BH trage ich bei diesem Wetter sowieso nie und so brauchte ich mir nur das Kleidchen, was du sicher gesehen hast, überzuwerfen, denn ich wusste ja, dass ich hier nichts brauchte. Und wie du ja sicher aus Sandras Erzählungen weißt, fühle auch ich mich wirklich nur nackt am wohlsten und außerdem finde ich es einfach supergeil, also meinem Naturell entsprechend“, plauderte Alice los.

Jetzt wurde mir auch klar, warum im Auskleidezimmer nur das Hängerchen und keine Unterwäsche zu entdecken waren.

Alice passte also wunderbar in unsere Lebensführung und ich freute mich, dass sie übers Wochenende bleiben würde.

Wie sehr ich allerdings Grund hatte mich zu freuen, war mir in diesen ersten Augenblicken noch nicht klar aber das sollte sich rasch ändern.

„Und wie habt ihr euch den Nachmittag vertrieben?“ fragte ich scheinheilig, wobei ich mich dunkel an Sandras Erzählungen über Alice erinnerte und von daher schon ein leiser Verdacht in mir aufstieg.

„Ja, ich habe Alice zunächst mal das Haus und den Garten gezeigt und dann haben wir uns ein Fläschchen Sekt gegönnt. Wir haben von alten Zeiten erzählt, denn wir haben uns ja bestimmt seit fast drei Jahren nicht gesehen.

Ich habe viel von dir erzählt und wie wir uns kennen gelernt haben. Von deinen Einstellungen und deiner, jetzt unserer Lebensführung.

Jaaaa…und weißt du, die Sonne und der Sekt und die Erzählungen und die Erinnerungen hatten uns doch reichlich heiß gemacht.

Und dann sind wir zunächst in den Swimming Pool gegangen und da hat es uns dann überfallen.

Wir konnten nicht anders, als uns gegenseitig zu verwöhnen, wobei uns ein rechter Schwanz doch viel mehr gegeben hätte. Aber der war nicht da und so mussten wir uns eben selber helfen, “ plapperte Sandra aus. Sie vergaß dabei jedoch nicht, ständig zart meinen Ständer zu wichsen, was Alice sichtbar zunehmend unruhig machte

Plötzlich hielt Sandra mit der Wichserei inne und lutschte und leckte wiederum einige Sekunden an meiner Latte bis sie plötzlich innehielt und zu Alice bemerkte: „Hey, mein Schatz, nun komm schon und mach mit.

Ich merke doch, dass du auch nichts sehnlicher wünschst, seit Sven hier ist!“

Das lies Alice sich wirklich nicht zwei Mal sagen. Sofort nahm sie das Angebot an und die beiden Frauen lutschten und nuckelten an meinem Pimmel herum, dass es eine wahre Pracht war. Während eine die Eichel und den Schaft verwöhnte, leckte die andere meine Eier. Wechselweise genossen sie die klaren Tropfen, die sie meiner Eichel entlockten.

Diese „Behandlung“ führte denn auch alsbald zum allseits erwünschten „Erfolg“, zumal dies ja auch der für mich erste „Abschuss“ dieses Tages war.

Als ich kam, sich die Frauen das herausspritzende Sperma redlich und gemeinsam leckten sie die Eichel ab, bis auch der letzte Rest verzehrt war.

„Einfach köstlich“, bemerkte Alice. „Ich habe doch seit Wochen nicht mehr so herrlich geblasen und die Belohnung erhalten. Sandra, ich danke dir!“

„Nun, das soll doch nicht alles gewesen sein“, meinte Sandra. „Wir werden jetzt noch ein Fläschchen trinken und Sven eine kleine Verschnaufpause gönnen aber ich denke, dass du dann mal anständig gefickt werden solltest.

Ich habe das Vergnügen ja nun täglich und manchmal mehrmals aber du hast mir erzählt, dass du seit Wochen „auf dem Trockenen“ sitzt. Und Sven“, wandte sie sich an mich, „ich denke, dass du nichts dagegen hast, Alice mal so richtig durchzuknallen, oder?“

„Wenn du nichts dagegen hast, soll es an mir nicht scheitern. „

„Hätte ich dir das Angebot gemacht?“ fragte sie mich lächelnd, „wenn ich etwas dagegen hätte.

Ich denke, dass wir in dieser Richtung schon einiges veranstaltet haben und noch manches unternehmen wollen und werden. Also, hab keine Scheu. Alice will es, ich will es und du sicher auch, denn das sehe ich schon an dem Glanz in deinen Augen. Und nachdem wir dich jetzt so verwöhnt haben, denke ich, dass einem guten Fick nichts mehr im Wege steht. Prost. „

„Prost zusammen!“ erwiderte ich, „Prost Sandra, ich kann mich deinen Wünschen und Argumenten überhaupt nicht entziehen.

Aber ein Wenig darf ich doch wohl auch noch die Sonne genießen, oder?“

„Habt ihr eigentlich ein Gästezimmer hier im Haus?“ fragte Alice, „ich habe gar keins gesehen, als du mir heute Nachmittag das Haus gezeigt hast. Oder habe ich da etwas übersehen oder vergessen?“

„Alice!“ entgegnete Sandra mit einem Augenaufschlag“, bist du so doof oder tust du nur so? Du hast unser Schlafzimmer gesehen, ja? Ähnelt ja wohl mehr einer Spielwiese, nicht wahr? Und da wir mit unseren Gästen sowieso einen, ähh sagen wir: ‚innigen Kontakt‘ pflegen erübrigt sich ja wohl ein separates Gästezimmer, alles klar?“

„Aha, dann werde ich also auch diese Nacht….

„…bei uns schlafen. Na klar, wir wollen doch alle etwas voneinander haben, oder? Hast du übrigens den großen Bildschirm im Schlafzimmer bemerkt? Da spielen wir auch selbst gedrehte Pornos ab. Wenn du willst, dann machen wir auch einen mit dir. Hast du Lust, dann holt Sven sicher gern gleich die Kamera. „

„Das ist ja eine prima Sache, „begeisterte sich Alice sofort. „Bekommen auch andere die Filme zu sehen?“ fragte sie, wobei offenkundig war, dass sie beim dem Gedanken, dass auch andere sie beim Ficken, Lecken und Blasen bewundern würden völlig geil machte.

„Nur wenn du nichts dagegen hast. Aber davon gehen wir aus denn du wirst ja auch die Filme mit unseren anderen Freunden sehen. Ist aber alles nur zu unserem Privatgebrauch“, erklärte Sandra.

Nun hatte ich aber von diesem geilen Gerede schon wieder eine Mords-Latte bekommen, die ich aber „auftragsgemäß“ in Alices Schoß versenken wollte. So bat ich denn Alice, mir an den Pool zu folgen.

Sie folgte meiner Bitte mit großer Freude, denn sie ahnte wohl, als sie meine Latte sah, dass sie jetzt nach Strich und Faden durchgefickt werden würde.

„Holst du denn dann vielleicht die Kamera“, bat sie im Aufstehen Sandra, „ich glaube Sven und ich haben keine Zeit zu verlieren. „

„Ja, gerne, dann kann ich ja schon anfangen, wenn ihr am Pool zugange seid und eure erste Nummer schiebt, „freute sich Sandra und eilte ins Haus.

Alice und ich schlenderten zum Pool und ich spielte schon etwas an ihrer Fotze, wobei ich zu meiner großen Freude bemerkte, dass diese bereits klatschnass war und nur sehnsüchtig darauf wartete einen harten Lümmel zu spüren.

Wir sprangen zunächst ins Wasser und schwammen an die andere Seite des Pools. Dort setzte sich Alice auf den Beckenrand und ich begann sie ausgiebig zu lecken. Alice wand sich wie ein Aal und genoss das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler und zwischen ihren Schamlippen. Hin und wieder stieß ich mit meiner Zunge so tief wie möglich in ihre Lustgrotte, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Als ich merkte, dass Alice nun kurz vor ihrem Orgasmus stand, nahm ich meinen Schwanz und spielte mit der Eichel an ihrem Kitzler, bevor ich zunächst behutsam, dann aber, als ich bemerkte, wie Alice es brauchte, zustieß wie ein Stier.

Ich rammelte sie wie ein Besessener und Alice genoss jeden Stoß. Sie war wirklich völlig ausgehungert. Zum Glück hatten mich meine Ladies ja vorher bereits einmal abgemolken, so dass ich jetzt eine Weile durchhalten konnte.

Alice explodierte in einem gewaltigen Orgasmus während Sandra jedes Detail und jede Stellung mit unserer Videokamera festhielt.

Nachdem Alice so heftig gekommen war, zog sie sich von meinem Schwanz herunter obwohl dieser noch immer stand wie eine Eins da ich noch nicht wieder abgespritzt hatte.

So nahm sie ihn in den Mund und saugte wie verrückt bis auch ich nicht mehr an mich halten konnte und wieder eine satte Ladung auf sie abspritzte. Sie lies sich die heiße Ficksahne aber nicht unmittelbar in den Mund spritzen, sondern auf ihr Gesicht.

„So habe ich noch etwas mehr von deiner köstlichen Sahne, „bemerkte sie, während sie sich die Mundwinkel leckte und mit den Fingern das Sperma von ihrem Gesicht nach und nach in ihren Mund schob

„Ob denn für mich auch noch etwas übrig ist?“ fragte Sandra, die bemerkt hatte, dass mein Schwanz trotz der neuerlichen Entladung doch noch nicht abschlaffte.

„Ihr könnt mir glauben, dass es mich schon ganz schön geil gemacht hat, wenn ich gefilmt habe wie ihr gefickt habt. Und als Alice dann auch noch die köstliche Sahne aus deinem Prügel geholt hat, war das schon ein Anblick, der mich neidisch gemacht hätte, wenn ich es nicht Alice so gegönnt hätte. Du weißt ja, Sven, wie sehr ich es liebe, dein Sperma zu schlecken aber ich wollte ja auch mal Alice in den Genuss kommen lassen.

Ich bin froh, dass ich alles so schön gefilmt habe, dann können wir uns später auch noch mal gemeinsam daran aufgeilen, nicht wahr?“

„Das ist richtig und ich freue mich auch schon mächtig darauf zu sehen, wie ich in meinem ersten Pornofilm gewirkt habe. Und dann noch, Sandra, ich danke dir, dass du mir diesen wundervollen Mann mit diesem wundervollen Pimmel mal für mich alleine überlassen hast. Obwohl, du weißt ja, dass ich es auch sehr, sehr gern mit dir gemeinsam mache.

Ich setzte mich auf den Beckenrand und lehnte mich etwas zurück um meinen Körper vom leichten Wind und der Sonne trocknen zu lassen. Mein Lümmel wollte einfach nicht schlapp werden als ich sah, wie Sandra, die inzwischen die Kamera zur Seite gelegt hatte, die letzten Spuren meines Spermas von Alices Wange leckte und die Frauen ihr geiles Spiel mit einem innigen Zungenkuss beendeten. Sandra kam dann zu mir herüber und begann erneut an meinem Schwanz zu lecken und zu lutschen.

Alice ging derweil zurück zur Terrasse und legte sich wieder in die Sonne. Ihr hatten der Fick und die geballte Ladung Sperma sichtlich gut getan und sie griff sich noch mal zwischen die Schenkel und spielte verträumt an ihrem Kitzler. Sandra und ich schauten Alice zu während Sandra mir noch ein Wenig den Schwanz lutschte ohne mich jedoch zum Höhepunkt bringen zu wollen, einfach nur, weil sie meinen Pimmel im Mund haben wollte.

Nach einer Weile gingen auch wir zur Terrasse zurück und genossen die Abenddämmerung und die heraufziehende Nacht.

Wir tranken noch Wein und aßen ein paar Snacks und unterhielten uns angeregt über alles Mögliche, wobei das Thema Sex natürlich nicht zu kurz kam. Sandra und Alice schwärmten von ihren früheren gemeinsamen Abenteuern und jede ergänzte die Berichte mit ihren eigenen Erfahrungen, die sie unabhängig von einander gemacht hatten. In Sandras Erzählungen kam auch ich nicht zu kurz, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Wir waren inzwischen wieder etwas näher zusammengerückt und saßen zu dritt auf der Hawaii-Schaukel.

Die Mädels rechts und links, ich in der Mitte.

Bei den geilen Erzählungen reckte sich mein Schwanz hin und wieder zur Geraden, was von den Damen wiederum mit sichtbarer Begeisterung zur Kenntnis genommen wurde.

Mal die eine, mal die andere wichste und streichelte meine Rute oder gab ihr auch einen innigen Kuss.

Wechselweise spielte ich dann mit meinen Fingern an der einen oder anderen Pflaume, was der jeweils beglückten ebenfalls sehr gut gefiel.

Es war inzwischen dunkel geworden und Alice fragt, ob sie denn nun schon mal die erste Szene ihres ersten Pornos sehen könne.

„Dann müssen wir aber ins Schlafzimmer gehen“, erklärte ich.

„Nun, dazu ist es wohl sowieso Zeit, es ist schon spät genug“, ergänzte Sandra und stand schon auf.

„Toll, das ist ja so toll und praktisch wenn alle immer nackt sind, das sehe ich jetzt ganz besonders ein, „freute sich Alice: „Das war natürlich heute Nachmittag und am frühen Abend klar zum Sonnenbaden und Schwimmen…“

„…und natürlich zum Ficken, „warf Sandra ein.

„..ja klar, natürlich, schon großartig. Aber beim Ficken ist man ja sowieso meistens nackt und das ist von daher nichts Ungewöhnliches.

Aber sonst eben auch. Sieh mal, war haben in der Sonne gelegen, nackt, wir waren schwimmen, nackt, wir haben hier gesessen und den Abend genossen, nackt, wir gehen jetzt schlafen, nackt – wir brauchen also alle keine Scheu voreinander zu haben und wir sind immer ‚richtig‘ angezogen.

So ist das Nacktsein nicht nur ungemein geil sondern auch sehr praktisch. Das finde ich absolut Klasse. „

Wir begaben uns also ins Schlafzimmer und legten uns auf die Spielwiese. Während der Film, der Alice und mich in verschiedenen Stellungen beim Ficken am Pool zeigte, bekam ich natürlich schon wieder einen Steifen.

Und da das Filmgeschehen meine Mädels auch nicht unberührt lies, nahmen sie sich meinen Prügel gemeinsam vor, küssten die pralle Eichel und leckten genüsslich wechselweise den austretenden Nektar.

Dabei behielten sie den Bildschirm natürlich auch immer im Auge.

„Ihr habt doch sicher auch noch andere Filme, „fragte Alice nunmehr neugierig geworden. Die Geilheit zitterte förmlich in ihrer Stimme.

„Aber natürlich, „ antwortete Sandra, „unser allererster gemeinsamer Porno zum Beispiel, der ist ganz lustig. Den haben wir auch alleine gedreht, etwas unbeholfen aber es hat einen Mordsspaß gemacht, nicht wahr, Sven?“

„Den muss ich aber dann auch noch unbedingt sehen, „forderte Alice.

Da brauchst du uns nicht lange zu überreden“, sagte ich und warf schon den Film in den Projektor.

In dem Film stellten wir uns zunächst einmal vor. Wir saßen nackend vor der Kamera und ich sagte:“ Hallo, wir sind Sandra und Sven. Wir drehen heute unseren ersten Pornofilm. Alles was wir dazu brauchen, haben wir: eine Kamera, ein süßes Fötzchen – dabei zog ich zärtlich Sandras Schamlippen auseinander – und einen strammen Schwanz – dabei kuschelte sich Sandra an meinen prallen Lümmel, zog vorsichtig die Vorhaut zurück und begann küssend mit der Keule zu schmusen.

In der nächsten Szene leckte ich Sandra ausgiebig die Fotze, was in einer Großaufnahme gezeigt wurde, dazu kommentierte ich, dass das köstliche Fötzchen ja erstmal geleckt werden müsse. Schon lief der Geilsaft aus der Pflaume und ich leckte ihn begierig auf.

Die nächste Nahaufnahme zeigte wie Sandra den Pimmel lutschte und küsste und sich an dem steinharten Teil ergötzte. Der Kommentar dazu war, dass der Lümmel auch erstmal abgeschmeckt und knallhart geblasen werden müsse, bevor er zum ersten Fick angesetzt werden sollte.

Das geschah dann auch kurz später. Der frischgelutschte, knüppelharte Pimmel glitt geschmeidig in die klatschnass geleckte Fotze. Das schmatzte großartig und brauchte nicht weiter kommentiert zu werden.

In der nächsten Szene wurde die nunmehr frisch angefickte Fotze erneut von mir geleckt wobei ich in die Kamera blickte und sagte, dass mich der Gedanke, soeben mit meinem Lümmel in diesem Loch herumgefuhrwerkt zu haben, besonders geil mache. Auch der leichte Geschmack nach meinem Schwanz erhöhte das Geilgefühl.

Sinnlich und gierig leckte ich die nasse Pflaume.

Während ich leckte hielt Sandra meinen Lümmel zart wichsend in ihrer Hand und wartete sehnsüchtig darauf, dass ich ihn ihr in den Mund schob, weil auch sie mich schmecken und verwöhnen wollte.

So schob ich ihr dann den von Mösensaft feuchten Lümmel an den Mund und sie begann ihn von den Eiern bis zur Eichel genüsslich abzulutschen. Der Saft ihrer Möse und die ersten Tröpfchen, die sich bereits aus meiner Eichel lösten, ergaben eine Mischung, die Sandra absolut geil machte.

Es war eine Wonne zuzusehen, wie sie zärtlich begierig den Schwanz ableckte und immer wieder die Nüllenspitze in den Mund nahm oder mit ihrer Zungenspitze um die Eichel fuhr.

Bei dieser Behandlung begann mein Schwanz schon leicht zu pulsieren und zucken. Deshalb entzog ich ihn wieder Sandras Zugriff und schob ihn mit Macht wieder in die wartende Fotze das es nur so klatschte.

Da nun alles so nass und glitschig war konnte ich obwohl ich schon sehr gereizt war, eine ganze Weile durchrammeln, was Sandra hörbar genoss.

Die Möse lief über und begann schon leicht zu tropfen, da zog ich die Lanze nochmals heraus und leckte die nasse Herrlichkeit. Sandra schnappte sich meinen triefnassen Lümmel und leckte ihn wie eine Zuckerstange.

Da war es passiert – ich jagte Sandra einen so gewaltigen Schub Sperma in den Rachen, dass sie es nicht schaffte, alles zu schlucken. Rechts und links lief ihr die Suppe aus den Mundwinkeln aber sie schob sich alles wieder in den Mund um nur ja keinen Tropfen verkommen zu lassen.

Das hätten wir uns nicht träumen lassen, dass der Film dermaßen geil enden würde aber es war einfach gigantisch.

„Uii“, frohlockte Alice“, das sieht ja toll aus. Meine Güte, das hätten Profis nicht besser und geiler hinkriegen könne. Einfach Weltspitzenklasse. Ich hoffe, dass eure anderen Filme auch so sind und bin gespannt wie eine Guitarrensaite. Aber das verschieben trotzdem wohl besser auf morgen“

Nun, da der Film zu Ende war, küssten wir uns alle noch einmal und schliefen friedlich ein.

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