Schlimm’s Maerchen: Aschenputtel

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Es begab sich aber, dass der König eine Swinger Party in seinem Schloss ausrichtete, die drei Tage dauern sollte, und wozu alle schönen Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sein Sohn eine breite Auswahl an Sex-Partnerinnen hätte und sich die drei Tage über hemmungslos ausleben könnte. Die zwei Stiefschwestern, als sie hörten, dass sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen:

„Kämm‘ uns die Haare, bürste uns die Schuhe und mache uns die Schnallen fest, wir gehen zur Swinger Party auf des Königs Schloss!“

Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern mitgegangen wäre.

Die Schwestern lachten nur.

„Du, Aschenputtel“, sprachen sie, „bist voll Staub und Schmutz und willst zu einer Party?“

Darauf kehrten sie ihm den Rücken zu und eilten fort zum Schloss. Aschenputtel ging aber erst unter die Dusche, um Ruß und Asche abzuwaschen, und föhnte ihr Haar zu einer wilden Mähne. Dann durchstöberte es die Schränke ihrer Stiefschwestern.

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Sie wagte nämlich nicht, sich ein Kleid vom Haselbaum auf dem Grab ihrer Mutter zu wünschen, da sie davon ausging, dass ihre Mutter den Besuch einer Swinger Party nie gut geheißen hätte.

Außerdem bezweifelte sie, dass das Vöglein auf dem Haselbaum ihr ein so gewagtes Outfit, wie sie es sich vorstellte, geben würde.

Da sie die Kleider ihrer Stiefschwestern immer waschen, bügeln und aufräumen musste, wusste sie genau, welche Größe diese hatten. So fand sie im Nu einen ihr passenden schwarzen Leder-Bikini mit aufgesetzten Metallschließen und Nietenbesatz, lange Netzstrümpfe, die sie an einem aus verchromten Ketten bestehenden Hüftgürtel befestigte, unanständig hohe Highheels und zuletzt eine mit Silberstickereien abgesetzte schwarze Maske, die ihre obere Gesichtshälfte verbarg.

Zuletzt warf sie einen alten Trenchcoat ihres Vaters über und setzte einen dazu passenden Borsalino auf. Sie rief ein Taxi, bezahlte es mit Geld, das sie beim Herumstöbern in einer Schublade gefunden hatte, und ließ sich zum Schloss fahren.

Als sie in diesem Aufzug auf der Party erschien, fragte sich jedermann, wer die Unbekannte sei, die es wagte, zu spät zu kommen. Da setzte sie den Hut ab, öffnete den Gürtel des Mantels und ließ ihn über Schultern und Arme effektvoll nach hinten zu Boden gleiten.

Alle erstaunten über ihre Schönheit. Seine Schwestern aber erkannten sie nicht und meinten, sie müsse ein angeheuerter Pornostar sein, der die Party anheizen sollte. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und glaubten, es säße daheim in Schmutz und Asche.

Aschenputtel andererseits erkannte seine Schwestern nur allzu gut, denn sie hatte ihnen ja beim Anziehen geholfen. Die Ältere bot gerade mit einer unvorstellbar biegsamen Latino-Schönheit eine heiße Girl-on-girl Show auf einem drehbaren Podest in der Mitte des Saals.

Die Jüngere schleppte gerade zwei stramme Männer in einen Nebenraum, gefolgt von einem dritten, der eine Champagnerflasche und vier Gläser mitbrachte.

Der Königssohn aber kam Aschenputtel entgegen, nahm sie bei der Hand und führte sie in ein Separee, wo er sich die ganzen drei Tage nur mit ihr vergnügte. Und wenn jemand anklopfte, sprach er:

„Ich bin hier drin mit der absolut heißesten Braut, die man sich vorstellen kann, und ich bin noch lange nicht mit ihr fertig.

Sie vögelten die ganzen drei Tage ununterbrochen durch, bis der Prinz beim besten Willen keinen mehr hoch bekam. Da wollte Aschenputtel nach Hause gehen. Der Königssohn aber sprach: „Ich gehe mit und begleite dich“, denn er wollte sehen, wem das schöne Mädchen angehörte. Sie entwischte ihm aber, denn er war so fix und fertig, dass er kaum noch laufen konnte, und sprang in ein Taxi.

Und als seine Stiefschwestern nach Hause kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche wie sonst auch, denn es hatte die aufreizenden Kleider in die Waschküche geworfen, wo niemals jemand außer ihr selbst aufräumte, und sein graues Kittelchen wieder angezogen.

Der Königssohn aber ließ landauf, landab verkünden:

„Keine andere soll meine Gemahlin werden als die, die es mir bei der Party drei volle Tage und Nächte lang besorgt hat. Denn sie war so eng und zierlich und furchtbar geil, wie sonst keine. Und was sie mit ihren Scheidenmuskeln anstellen konnte, ist der pure Wahnsinn!“

Dann reiste er durchs ganze Königreich in jede Stadt und ging in jedes Haus, in dem eine junge Frau lebte und probierte aus, ob der Sex mit ihr sich anfühlte, wie er es auf der Party erlebt hatte.

Keine aber konnte ihn so zufriedenstellen wie die geheimnisvolle Unbekannte.

Zuletzt kam er in das Haus, in dem Aschenputtel lebte, und er verlangte, mit den Töchtern zu schlafen. Die älteste ging schon einmal in die Kammer, um sich auszuziehen, und die Mutter stand dabei. Doch die Tochter gestand ihr:

„Ich bin lesbisch und stehe überhaupt nicht auf Männer. Ich habe noch nie mit einem geschlafen und will es auch nicht tun.

Schon der Gedanke daran turnt mich absolut ab und ich bin trocken wie eine Sandkiste. „

Da reichte ihr die Mutter eine Tube Gleitcreme und sprach:

„Schmiere dich gut damit ein! Dann wird er schon reinrutschen. Wenn du erst Königin bist, so kannst du jeden Tag Migräne vorschützen und dir heimlich jede Menge Freundinnen zulegen. “

Das Mädchen wartete also nackt im Bett auf den Prinzen, ließ ihn sich hineinzwängen, wo noch nie ein Mann zuvor gewesen war, und verbiss den Schmerz.

Für ihn aber war es die engste Muschi, an die er sich erinnern konnte. Weil die Lesbe sich zudem vor Ekel immer wieder zusammenzog, glaubte er, seine Braut gefunden zu haben.

Während sie sich säuberte und anzog, wartete der Prinz am Wagen vor dem Haus. Aschenputtel aber musste das Bett frisch machen. Wie zufällig hielt sie dabei das Leintuch ans Fenster und der Prinz, der nach oben sah, ob er nicht einen Blick auf seine Geliebte erhaschen konnte, sah den großen roten Fleck darauf.

Da erkannte er seinen Irrtum, ging wieder hinein und erklärte, dass die Gesuchte ganz sicher keine Jungfrau mehr war, nachdem sie drei Tage mit ihm gebumst hatte. Er wolle nun die andere Schwester ausprobieren.

Die jüngere ging also schon einmal in die Kammer, um sich auszuziehen, und die Mutter stand dabei. Doch die Tochter gestand ihr:

„Ich bin nymphomanisch und treibe es am liebsten mit mehreren Männern gleichzeitig.

Auf der Swinger Party steckten zwei von ihnen ihre Schwänze zur gleichen Zeit in meine Muschi und es war mir trotzdem nicht genug. Der dritte besorgte es mir darauf mit seiner geballten Faust. Und als ich dann noch immer nicht gekommen war, schoben sie mir die leere Champagnerflasche in die Fotze; wie es sich anfühlte, mit dem Flaschenboden voran. Der Prinz wird sofort fühlen, dass ich nicht die geile enge Pussi bin, die er sucht.

Da reichte ihr die Mutter eine Tube Gleitcreme und sprach:

„Schmiere deinen Anus gut damit ein! Und wenn er auf dir liegt, hebe dein Becken so weit an, dass er da reinrutscht. Wenn du erst Königin bist, wirst du ihn mit deiner Erfahrung schnell davon überzeugen können, dass einfacher Vaginalverkehr zu zweit nicht das Einzige ist, was Spaß macht. “

Das Mädchen wartete also nackt im Bett auf den Prinzen, ließ sich von ihm in den Arsch ficken, und verbiss den Schmerz.

Für ihn aber war es überraschend eng. Weil sie über ihren Schließmuskel zudem ganz gute Kontrolle hatte, glaubte er, seine Braut gefunden zu haben.

Während sie sich säuberte und anzog, wartete der Prinz am Wagen vor dem Haus. Aschenputtel aber musste das Bett frisch machen. Wie zufällig hielt sie dabei das Leintuch ans Fenster und der Prinz, der nach oben sah, ob er nicht einen Blick auf seine Geliebte erhaschen konnte, sah den großen braunen Fleck darauf.

Da erkannte er seinen Irrtum, ging wieder hinein und erklärte, dass die Gesuchte ganz sicher nicht auf Analverkehr stand, da er sie in den drei Tagen auf der Party mehrmals darum gebeten hatte, sie aber immer strikt ablehnte.

„Habt Ihr keine andere Tochter?“

„Nein“, sagte die Mutter, „nur ein garstiges Aschenputtel; das kann unmöglich die Braut sein. “

Der Königssohn sprach, man sollte es heraufschicken; die Mutter aber antwortete:

„Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht sehen lassen.

Er wollte es aber durchaus haben, und Aschenputtel musste gerufen werden. Sie zog sich erst aus, wusch sich und streifte dann den Trenchcoat über. So ging sie ins Wohnzimmer, wo die Familie mit dem Gast wartete.

Sie trat direkt vor den Prinzen, ließ dann den Mantel zu Boden sinken, wie sie es bei ihrem Auftritt im Schloss getan hatte, und stand in ihrer ganzen nackten Pracht vor aller Augen.

Dann fasste sie den Prinzen bei der Hand, zog ihn zu sich und öffnete seine Hose. Gemeinsam ließen sie sich auf den Boden sinken und liebten sich ohne Rücksicht auf die Umstehenden auf dem weichen Teppich.

Als er seinen Schwanz in ihre Möse steckte, passte sie wie angegossen. So erkannte er das schöne Mädchen, das ihn um den Verstand gefickt hatte, und rief:

„Das ist die rechte Braut!“

Die Stiefmutter und die beiden Schwestern erschraken und wurden bleich, aber der Prinz führte Aschenputtel fort und hob es in den Wagen.

Und als der Chauffeur sie durchs Tor fuhr, trieben es die beiden schon wieder auf dem Rücksitz.

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