Schlimm’s Maerchen: Tischlein-deck-

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Für tralalo.

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Es war einmal ein Schneider, der hatte drei Söhne aber nur eine einzige Ziege. Abwechselnd mussten die Söhne die Ziege auf die Weide führen. Und wenn die Ziege gefressen hatte, sagte sie immer:

„Ich bin so satt,

ich mag kein Blatt, meh!“

Wenn aber der Schneider abends die Ziege fragte, ob sie satt sei, antwortete sie:

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„Wovon sollt‘ ich satt sein?

Ich sprang nur über Gräbelein,

Und fand kein einzig Blättelein, meh!“

Da wurde der Schneider so zornig, dass er nacheinander alle drei Söhne aus dem Haus jagte.

Der Älteste ging zu einem Schreiner in die Lehre, und als seine Zeit um war, schenkte ihm der Meister ein Tischchen, das gar unscheinbar aussah, aber eine gute Eigenschaft hatte: Wenn man es hinstellte und sprach: „Tischlein, deck‘ dich!“, so war das Tischchen auf einmal mit einem sauberen Tüchlein bedeckt und darauf stand Speis und Trank, soviel Platz hatte.

So wollte der Sohn zu seinem Vater zurückkehren, sein Zorn würde sich gelegt haben, und mit dem Tischlein-deck-dich würde der ihn gern wieder aufnehmen.

Auf seinem Heimweg kehrte er abends in einem Gasthaus ein. Dort stellte er sein Tischchen mitten in die Stube, und nachdem er „Tischlein, deck‘ dich!“ gesagt hatte, lud er alle Gäste zum Essen und Trinken ein. Die Wirtin aber, die das Haus seit dem Tod ihres Mannes alleine führte, staunte darüber, dass die Speisen und Getränke wohlschmeckender und reichhaltiger waren, als das was sie aus Küche und Keller auftragen ließ. Darum dachte sie, dass sie solch einen Tisch gut selbst gebrauchen konnte, und wollte ihn in der Nacht vertauschen.

Doch als der junge Geselle in seine Kammer ging, nahm er sein Tischchen mit und stellte es dort an die Wand, um es im Auge zu behalten. Also folgte sie ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an das Tischlein kommen konnte.

Vor seiner Tür angekommen lauschte sie ins Zimmer, sorgsam darauf bedacht, selbst kein Geräusch zu verursachen. Sie konnte hören, wie der Gast sich auszog und begann, sich zu waschen.

Als sie sich vorstellte, wie er nun nackt am Waschtisch stand und seinen kraftvollen Körper abrieb, wurde ihr zusehends warm und in ihrem Geist entstand wie von selbst der Plan, wie sie in den Besitz des Tisches gelangen konnte.

Seit ihr Mann drei Jahre zuvor gestorben war, lebte sie keineswegs enthaltsam. Doch achtete sie sorgsam darauf, nur Fremde in ihr Bett zu holen, die auf der Durchreise waren. Denn Klatsch und Tratsch verbreiteten sich schnell in dem kleinen Ort, wo sie wohnte.

Wenn die Frauen annahmen, dass die Wirtin es auf ihre Männer abgesehen haben könnte, verboten sie denen womöglich, ins Gasthaus zu gehen. Das wäre aufs Gröbste geschäftsschädigend.

Zudem achtete sie darauf, ein gewisses Niveau bei ihren Schäferstündchen zu halten. Wer immer ihre Aufmerksamkeit erringen wollte, musste einigermaßen attraktiv sein und sich angemessen verhalten. Beide Voraussetzungen erfüllte der Schreinergeselle mit Leichtigkeit. Schon als er zum ersten Mal durch die Tür getreten war, war er ihr aufgefallen.

Und auch ohne den verzauberten Tisch hätte sie sich durchaus vorstellen können, ihn für eine Nacht zu vernaschen.

Leise öffnete sie mit dem Generalschlüssel seine Tür und schlüpfte, nachdem sie sich mit schnellen Blicken nach links und rechts versichert hatte, dass niemand sie beobachtete, in das Gästezimmer. Der junge Schreiner, der sich eben fertig gewaschen hatte, stand gerade so, wie Gott ihn geschaffen hatte, im Zimmer und starrte sie erschrocken an.

Dann riss er ein Laken vom Bette und bedeckte seine Blöße.

„Ehm, was wollt ihr?“, stammelte er.

„Ich habe dich den ganzen Abend beobachtet. Du bist so ein knackiger Bursche“, schmeichelte sie ihm, „und da habe ich einfach Appetit bekommen. „

„Oh, nichts leichter als das!“, rief er erleichtert aus und machte Anstalten, das Tischchen in die Mitte des Zimmers zu rücken. Die Wirtin aber kam rasch auf ihn zu und schüttelte den Kopf.

„Nein, ich habe keinen solchen Hunger. Als Witwe musste ich in einer anderen Hinsicht lange darben, aber bei deinem appetitlichen Anblick kann ich mich nicht mehr bescheiden. Ich will dich!“

Ehe er antworten konnte, legte sie ihm einen Finger auf den Mund und schob ihn mit sanfter Gewalt rückwärts zum Bett. Sie drückte ihn auf die Matratze und mit einem Ruck zog sie ihm das Laken vom Körper.

Dann beugte sie sich über seinen Schoß und unter ihren zärtlichen Berührungen und aufreizenden Küssen regte sich dort im Nu seine Männlichkeit. Begierig leckte und saugte sie daran, als sei sie tatsächlich nahe am Verhungern.

Schließlich, als sie meinte, dass er es nicht mehr lange aushalten könnte, erhob sie sich, löste den Verschluss ihres Kleides und ließ es rauschend zu Boden gleiten, so dass sie nur noch mit Strümpfen bekleidet vor ihm stand.

„Na, mein Kleiner? Willst du mich auch?“

Sie hob ihre Arme hinter ihren Kopf, um die Rundung ihrer prallen Brüste zu betonen, und blieb in dieser Pose kurz stehen, bis sie ihre Wirkung entfaltet hatte. Dann löste sie den dicken Haarknoten im Nacken und ihr langes, volles, schwarzes Haar fiel in einer breiten Welle auf ihren Rücken und über ihre Schultern.

Als Antwort auf ihre Frage nickte der Geselle mit hochrotem Kopf.

Längst hatte sein Schwanz das Denken übernommen. So gut wie diese hatte ihm noch nie eine Frau einen geblasen. Auch bemerkte er, dass sie kaum älter sein konnte, als er selbst. Tatsächlich hatte sie sehr jung den deutlich älteren Wirt geheiratet und war für ein langes Leben in Trauer und Einsamkeit völlig ungeeignet.

Also stieg sie auf ihn, wie auf einen Sattel und ritt ihn so wild und so lange, bis er sich aufbäumte und zuckend kam.

Dabei presste sie ihren Mund auf seinen, um mit ihrem Kuss seinen Schrei zu ersticken.

Lächelnd rollte sie sich neben ihn, streichelte und küsste ihn, und ließ sich von ihm streicheln und küssen. Und wie erhofft war er jung und ausdauernd genug, dass er bald für eine zweite Runde bereit war. Da spreizte sie die Beine auseinander, zog ihn auf sich und ließ ihn sich austoben. Am Ende blieb er völlig erschöpft und schwer auf ihr liegen.

„War's schön für dich?“, murmelte er matt. Sie antwortete:

„Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt. “

Dann wälzte er sich zur Seite, zog die Decken hoch und schlief auf der Stelle ein und träumte von der wilden Witwe. Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte ein altes Tischchen, das dem des Schreiners glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war.

Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

„Wovon sollt‘ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt‘ ich kein‘!“

Gekränkt und wütend stürmte der Schreiner daraufhin in die Kammer, schnappte das Tischchen, ohne es genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater.

Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Tisch mitgebracht hatte.

Der zweite Sohn war zu einem Müller in die Lehre gegangen. Als er seine Jahre herum hatte, sprach der Meister: „Weil du so gut gearbeitet hast, schenke ich dir einen Esel von einer besonderen Art. Wenn du ihn auf ein Tuch stellst und sprichst: ,Bricklebrit!‘ so speit dir das gute Tier Goldstücke aus. „

„Das ist eine schöne Sache“, sprach der Geselle, dankte dem Meister und dachte: „Du musst deinen Vater aufsuchen; wenn du mit dem Goldesel kommst, wird er seinen Zorn vergessen und dich gut aufnehmen.

Es trug sich aber zu, dass er auf dem Heimweg in dasselbe Wirtshaus geriet, wo seinem Bruder das Tischchen vertauscht worden war. Sein Gold war eben zu Ende gegangen, deshalb führte er seinen Esel selbst in den Stall und verschloss die Stalltür fest hinter sich. Da wurde die Wirtin neugierig, schlich ihm nach und guckte durch ein Astloch.

Der Fremde breitete unter dem Esel ein Tuch aus und rief: „Bricklebrit!“ und augenblicklich fing das Tier an, Gold zu speien.

„Ei, der Tausend!“, dachte da die Wirtin, „solch einen Esel will ich auch haben. Ich weiß auch schon, wie ich es anstelle. Der Bursche erinnert mich an den Dummkopf, den ich kürzlich um seinen Verstand gefickt habe. Es sollte also ein Leichtes sein, ihn abzulenken und das Wundertier zu vertauschen. “

Doch der junge Müller war misstrauisch und wollte kein Risiko eingehen, dass ihm der wertvolle Esel gestohlen werde. Also ging er, als es Schlafenszeit war, in den Stall, um sich neben seinem Grautier auf das Stroh zu legen und ihn im Auge zu behalten.

Die Wirtin folgte ihm und dachte darüber nach, wie sie ihn ablenken und an den Esel kommen konnte.

Er wollte sich eben auf das weiche Heu betten, als die Wirtin durch die Stalltür schlüpfte und diese hinter sich zudrückte. Fragend sah er sie an, sie aber breitete wortlos ein Tuch auf dem Boden aus, gerade so, wie er es zuvor für den Esel getan hatte. Dann drehte sie ihm den Rücken zu, ließ sich auf alle viere nieder, hob ihre Röcke bis zum Rücken an und lockte den jungen Mann:

„Na, willst du mich die ganze Nacht nur anstarren? Komm schon, nimm mich!“

Vom Anblick der blanken Kehrseite schon leidlich erregt, beeilte sich der Angesprochene, sich seiner Hosen zu entledigen und hinter die Witwe zu knien.

Dann schob er seinen zusehends härter werdenden Schwanz in ihre verlockend feucht glänzende Spalte und rammelte sie von hinten durch, dass es eine Freude war, bis er mit einem lauten Ächzen kam.

Die Frau hatte aber noch nicht genug. Sie drehte sich auf den Rücken und wies ihren Liebhaber an, seinerseits auf alle Viere über sie zu hocken und zwar in 69-er Stellung. Dann melkte und leckte sie ihn, während er ihre Möse auslutschte, bis er keinen Atem mehr bekam und erschöpft auf sie herab sank.

„Das war doch hoffentlich noch nicht alles?“, neckte sie ihn.

Erstaunt sah er sie an, stemmte sich hoch und half auch ihr auf die Beine. Nun löste sie die Verschnürung über ihrem Busen und entließ die dicken Möpse in die Freiheit. Dabei lächelte sie verführerisch und durfte erfreut feststellen, dass sich schon wieder frische Lebenszeichen in seinen Lenden zeigten.

Sie hob also das Tuch auf, breitete es im duftenden Heu aus und legte sich einladend darauf.

Ihr Kleid ließ sie aber an, um von ein paar harten Halmen in den Rücken gestochen zu werden. Der Müller warf sich geradezu auf sie. Bis tief in die Nacht bumste er sie durch. Doch irgendwann war auch seine Kondition erschöpft.

„War's schön für dich?“, fragte er matt. Sie antwortete:

Ich bin beglückt,

hast mich gut gefickt.

Dann wälzte er sich von ihr, schlief auf der Stelle ein und träumte von der tierisch geilen Witwe.

Sie aber schlich auf Zehenspitzen hinaus, holte einen anderen Esel, der dem des Müllers glich, und vertauschte die beiden. Am nächsten Morgen suchte der junge Mann die Wirtin, gleich nachdem er aufgestanden war. Er meinte zu ihr, sobald er seinen Vater besucht hätte, würde er zurückkehren und dann könnten sie so oft sie wollten den tollen Sex von der vergangenen Nacht wiederholen und noch viele gemeinsame Höhepunkte erleben.

Sie aber schnauzte ihn an:

Wovon sollt‘ ich befriedigt sein?

Dein Schniedel ist doch viel zu klein,

Und Orgasmus hatt‘ ich kein‘!

Gekränkt und wütend stürmte der Müller daraufhin in den Stall, band den Esel los, ohne ihn genauer anzusehen und lief ohne Rast zu seinem Vater.

Dort angekommen musste er aber feststellen, dass er nur einen ganz gewöhnlichen Esel mitgebracht hatte.

Der dritte Bruder war zu einem Drechsler in die Lehre gegangen und musste am längsten lernen. Seine Brüder aber meldeten ihm in einem Briefe, wie es ihnen ergangen war. Als der Bursche nun ausgelernt hatte, schenkte ihm sein Meister einen Sack mit einem Knüppel darinnen und sagte: „Sprichst du: ‚Knüppel aus dem Sack!‘, so springt dieser heraus unter die Leute und lässt nicht eher von ihnen ab, als bis du sagst: ‚Knüppel in den Sack‘.

Der Geselle dankte ihm, hängte den Sack um und machte sich auf den Weg. Zur Abendzeit kam er in dem Wirtshaus an, wo seine Brüder betrogen worden waren. Er legte seinen Ranzen vor sich auf den Tisch und fing an zu erzählen, was er alles Merkwürdige in der Welt gesehen habe.

„Ja“, sagte er listig, „man findet wohl ein Tischlein-deck-dich, einen Goldesel und dergleichen – aber das ist alles nichts gegen den Schatz, den ich in meinem Sack da mit mir führe.

Die Wirtin spitzte die Ohren. Sie dachte, wenn der Sack so wertvoll sei, dann musste sie ihn unbedingt haben, denn aller guten Dinge sind drei. Doch als es Schlafenszeit war, ging der Gast weder in ein Zimmer, noch hinaus, sondern er streckte sich auf einer Bank aus und legte seinen Sack als Kopfkissen unter. Also musste sie sich etwas Neues einfallen lassen.

Sie hatte die Ähnlichkeit des jungen Drechslers mit den beiden anderen Burschen wohl bemerkt.

Daher dachte sie einerseits, dass er genauso dämlich sei und leicht zu verführen sein werde, wie diese. Andererseits musste sie an die beiden wilden Nächte mit den zwei jungen Männern denken. Zwar hatte sie ihnen vorspielen müssen, dass sie den Sex mit ihnen nicht genossen hatte, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Aber wenn sie ehrlich sein sollte, waren es die beiden wunderbarsten Liebesnächte gewesen, die sie je erlebt hatte. Beinahe bedauerte sie, die beiden Jungs nicht noch einmal treffen zu können.

Sie musste also nicht lange nachdenken, um eine Idee zu haben, wie sie an den Sack des Drechslers kommen könnte.

Nachdem die letzten Gäste sich zurückgezogen hatten, machte sie sich frisch und trat dann in die Stube neben die Bank, auf der der junge Mann ruhig dalag. Ihr langes, tiefschwarzes Haar hatte sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, der über ihre linke Schulter hing. Sie beugte sich zu dem scheinbar tief Schlafenden und strich mit den Spitzen ihrer Haare zart über seine Wange.

Da öffnete er die Augen und lächelte sie an. Verführerisch lächelte sie zurück, während sie sich wieder aufrichtete.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte er arglos.

„Du liegst hier auf dieser harten, schmalen Bank, dabei habe ich in meinen Gästezimmern die herrlichsten weichen, breiten Betten. Willst du nicht eines davon mit mir teilen?“

Sie streckte ihm einladend eine Hand entgegen und sein Lächeln wurde breiter.

Doch machte er keine Anstalten, sich zu erheben. Stattdessen fragte er zurück:

„Warum sollte ich das tun?“

Die Wirtin war durch diese kühle Abfuhr ein wenig irritiert, dachte aber nicht daran, sich so leicht geschlagen zu geben.

„Abgesehen davon, dass es sich dort bestimmt angenehmer schläft, denke ich, dass ich dir die Nacht zusätzlich versüßen kann. Ich bin zwar Witwe, aber das heißt nicht, dass ich mein Leben lang versauern muss.

Im Gegenteil, ich weiß durch meine Erfahrung genau, was ein Mann sich wünscht und wie ich ihm diese Wünsche erfüllen kann. „

„Ich muss zugeben, das klingt verlockend. Doch möchte ich sicher sein, dass es sich auch lohnt. Vielleicht bist du ja eine vertrocknete alte Schachtel?“

Diese dreiste Beleidigung trieb ihr die Zornesröte ins Gesicht. Sie schwor sich, dass dieser Bursche nicht so leicht davonkommen sollte, wie seine zwei Vorgänger.

In ihrem ehelichen Schlafzimmer verbarg sie tief in einer Truhe eine Sammlung von Lederbändern und Ketten. Da ihr Mann, Gott hab ihn selig, auf derartige Spielchen gestanden hatte, hatte sie in den wenigen Jahren ihrer Ehe eine gewisse Kunstfertigkeit mit diesen Dingen erworben, die sie nun aufzufrischen gedachte. Dazu müsste sie den frechen Kerl aber erst mal dorthin locken. Äußerlich ließ sie sich aber nichts von diesen Gedanken anmerken.

„Fürchtest du wirklich“, hauchte sie, „ich könnte dich nicht zufrieden stellen?“

Dabei ließ sie ihre Zunge lasziv über ihre vollen roten Lippen gleiten und begann, die Bänder über ihrer Brust zu lösen.

Wie sie es für den Müller getan hatte, ließ sie ihre prallen Brüste aus ihrem züchtigen Versteck rutschen und hob sie zusätzlich mit den Händen an, damit die Rundung des festen weißen Fleisches gut zur Geltung kam und der junge Mann deutlich sehen konnte, wie sich ihre Nippel an der frischen Luft rasch aufrichteten. Tatsächlich nickte er anerkennend, machte aber noch immer keine Anstalten, sich zu erheben.

Also öffnete sie die Knöpfe ihres Kleides, bis es wie in der ersten Nacht mit dem Schreiner zu Boden rauschte.

Wieder stand sie nackt bis auf ihre langen Strümpfe vor einem Mann und konnte sich der Erregung, die diese Zurschaustellung ihrer Reize hervorrief, nicht ganz entziehen. Die leichte Gänsehaut, die sie überfiel, wurde noch verstärkt, da sie sich diesmal nicht in der Abgeschiedenheit eines verschlossenen Zimmers, sondern in der großen Gaststube ausgezogen hatte. Auch wenn die Vordertür verriegelt war, war es nicht ganz unmöglich, dass hier jemand ungebeten hereinplatzte.

„Na, sind deine Befürchtungen zerstreut?“

Sie grinste ihn frech an und stellte zufrieden fest, dass er sich zumindest aufgesetzt hatte.

Unweigerlich wanderten ihre Augen zu dem Sack, der nun eine Armeslänge von ihm entfernt unbeachtet auf der Bank lag. Der Mann grinste zurück.

„Das ist schon sehr schön und vielversprechend, was ich sehe. Aber bist du auch beweglich? Tanze für mich!“

Die junge Witwe wähnte sich schon beinahe an ihrem Ziel und gedachte, den Weg nun auch bis zum Ende zu gehen. Ohne zu zögern begann sie, sich in den Hüften zu wiegen, sich sanft zu drehen und behände Fuß vor Fuß zu setzen.

Verstohlen beobachtete sie dabei den einsamen Zuschauer, um zu sehen, wie er auf ihren Tanz reagierte. Um ihm eine gute Show zu bieten, strich sie mit ihren Händen an den Seiten ihres schlanken Körpers entlang, streichelte ihren Po und vernachlässigte auch ihre hin und her schwingenden Brüste nicht.

Tatsächlich meinte sie zu bemerken, wie ihre Bewegungen den jungen Mann erregten. Und im gleichen Maße, in dem sie sich bemühte, sich in ihn zu versetzen, um zu verstehen, was ihm gefiel, stieg auch ihre eigene Erregung.

Ihr wurde nicht nur vom Tanzen immer wärmer, ihr Atem ging rascher, als es die leichte Anstrengung erfordert hätte, und ein sich stetig steigerndes Prickeln breitete sich tief unten in ihrem Bauch aus. Schließlich hob er gebietend eine Hand und sie hielt mitten in einer Drehung inne.

„Du wolltest mir doch ein bequemes Bett anbieten“, bemerkte er und stand auf, den Sack an sich ziehend.

Erfreut hob sie ihr Kleid auf und führte ihren Gast in ihr eigenes Schlafzimmer.

Die Vorfreude auf eine aufregende Nacht und die Gewissheit, dass er nicht im Mindesten ahnen konnte, was ihn erwartete, ließ den Aufruhr in ihrem Innern derart anschwellen, dass ihr beinahe die Knie weich wurden.

„Leg dich schon mal hin“, meinte sie, als sie angekommen waren. Dann beugte sie sich über die Truhe, um die Lederbänder herauszuholen. Bewusst präsentierte sie ihrem Gast dabei ihre hochgereckte Kehrseite, damit er nicht übersehen konnte, wie ihre angeschwollenen, tiefroten Schamlippen bereits vor Nässe glänzten.

Dann krabbelte sie geschmeidig wie eine Katze über das breite Bett auf ihn zu.

„Nun sollst die eine Nacht erleben, die du nie mehr vergessen wirst“, schnurrte sie dabei.

Der Drechsler aber hatte nicht die geringste Absicht, sich festbinden zu lassen. Stattdessen rief er:

„Knüppel aus dem Sack!“

Alsbald fuhr das Knüppelchen heraus. Im ersten Augenblick erschrak die Wirtin, doch als sie gewahr wurde, was für ein Stöckchen sie bedrohte, lachte sie hell heraus.

„Was ist denn das? Willst du mich damit etwa verprügeln? Das Ding ist doch viel zu klein!“

Tatsächlich war der Knüppel gerade einmal eineinhalb Handspannen lang und kaum dicker als drei aneinander gelegte Finger. Zudem war er so glatt poliert, dass er im Licht der Kerze ölig schimmerte. Und auf ganzer Länge und vollem Umfang war er von vielen kleinen Noppen überzogen. Das Knüppelchen wirkte ganz und gar nicht bedrohlich, aber es flog so schnell heran, dass sein Opfer keine Gelegenheit bekam, ein zweites Mal zu lachen.

Geschwind sauste es zwischen ihre Beine und schob seine sanft abgerundete Spitze in ihre glitschige Spalte. Von dem Ansturm überrascht, fiel die Frau rückwärts aufs Bett und versuchte, das unerwünschte Ding zu packen und festzuhalten. Das hatte sich aber schon fast mit seiner ganzen Länge in ihr versenkt und fing an, rasch vor und zurück zu stoßen, und war dabei so glatt und rutschig, dass sie es nicht zu fassen bekam. Bald hatte sie auch gar kein Interesse mehr, den Knüppel los zu werden.

Das beständige Rein und Raus des genoppten Stabes, unterstützt durch ein zunehmendes Vibrieren auf seiner ganzen Länge, fühlte sich einfach zu gut an.

Der Drechsler nutzte die Gelegenheit, um die Lederbänder einzusammeln, die sie fallen gelassen hatte, und damit ihre Beine und Arme fest an die Bettpfosten zu binden. Ihr ohnehin schwacher Widerstand gegen die Fesselung schwand im gleichen Maße, wie der Knüppel sie näher an ihren Höhepunkt brachte. Das Spielzeug war fantastisch, besser als jeder Mann, den sie bisher gehabt hatte.

Es war nicht nur unermüdlich, es erreichte auch Stellen in ihrem Innern, von denen sie bisher keine Ahnung hatte, wie wunderbar sich das anfühlte. Sie konnte spüren, wie sich ein unglaublicher Orgasmus in ihr aufbaute. Und als der schließlich mit der Wucht eines Erdbebens über sie hereinbrach, verlor sie beinahe die Besinnung.

Nachdem sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war und die Augen öffnete, bemerkte sie, dass der Mann noch immer vollständig angezogen neben ihr auf dem Bett saß und sie breit angrinste.

Dann beugte er sich über sie und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss. Ihre Wut über seine Niedertracht bezähmend, spielte sie mit. Sie musste einen Weg finden, sich aus ihrer Zwangslage zu befreien, um ihn doch noch zu übertölpeln und den Sack an sich bringen zu können. Immerhin, musste sie im Stillen zugeben, hatte er nicht gelogen: dieser Knüppel-aus-dem-Sack war ein Schatz, der für eine Frau nicht mit Gold aufzuwiegen war.

Doch ihre neuen Pläne, wie immer diese ausgesehen hätten, wurden sofort zunichte gemacht.

Denn sobald sich ihre Lippen voneinander lösten, schob er ihr einen Knebel, den er in der Truhe gefunden hatte, zwischen die Zähne und zurrte ihn fest. Ihre wütenden Proteste wurden zu einem unverständlichen „Mhmmhmm“ gedämpft.

Erschrocken bemerkte sie, dass der Knüppel noch immer in ihr steckte, schlafend zwar, aber auf ein kaum sichtbares Nicken des Drechslers hin begann er wieder zu vibrieren und nahm langsam sein beständiges Vor und Zurück wieder auf.

Ihre anfänglichen Bemühungen, sich dagegen zu wehren, waren fruchtlos. Noch immer in den Nachwehen ihres ersten, überwältigenden Orgasmus gefangen, spürte die Wirtin, wie sich der zweite rasch näherte. Problemlos brachte sie der Stab ein weiteres Mal über die Schwelle.

Dieses Mal waren die Gefühle nicht ganz so überraschend und mitreißend. Doch dafür gab es nun auch keine Pause mehr. Ohne Unterlass trieb sie der zauberhafte Knüppel von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte sie sicherlich das ganze Haus zusammengeschrien. Endlich, als sie bereits vollkommen erschöpft war, hörte sie das erlösende „Knüppel in den Sack!“

Als sie die Lider flackernd öffnete, musste sie aber erkennen, dass es noch nicht vorüber war. Der Bursche hatte sich nun endlich selbst ausgezogen und kniete zwischen ihren Beinen. Sein Ständer ragte hart und groß drohend vor ihm auf. Er lehnte sich nach vorne, um den Knebel aus ihrem Mund zu lösen.

Dabei flüsterte er ihr ins Ohr:

„Willst du noch immer meinen Sack? Dann musst du zuvor den Knüppel spüren. „

Sie war so weit gegangen, nun konnte sie nicht mehr zurück.

„Ja, ich will!“, stöhnte sie, „Gib's mir!“

Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Ohne Umschweife schob er seinen Knüppel aus Fleisch und Blut in ihre völlig überreizte Möse. Die Witwe meinte, es kaum noch aushalten zu können.

Doch ihr Körper reagierte auf seine zurückhaltenden, beinahe zärtlichen Stöße mit der Hüfte. Nach all dem, was sie in den letzten Stunden (?) mitgemacht hatte, war dies einfach zu wenig. Sie brauchte mehr.

„Komm schon!“, krächzte sie heiser, „Stoß zu! Fick mich, wie du noch nie eine Frau gefickt hast. Stärker! Mach schon! Tiefer! Schneller! Härter!“

Er aber ließ sich nicht beirren, sondern behielt seinen langsamen, zögerlichen Rhythmus bei.

Es war zum verrückt werden. Die Witwe knurrte und zerrte an ihren Fesseln, konnte aber nichts tun. Alle Kraft, die noch in ihr war, nahm sie zusammen und warf ihm ihren Unterleib im Takt seiner Bewegungen entgegen. Endlich, nach einer gefühlten Unendlichkeit, steigerte er seine Kraft und seine Geschwindigkeit. Keuchend fieberte sie der Erlösung entgegen. Und als der kräftige junge Mann plötzlich seine Zähne in ihre beinahe schmerzhaft groß angeschwollenen Brustwarzen grub, war es um sie geschehen.

Er aber war noch lange nicht am Ziel und machte weiter, während sich die Frau aufbäumte und wandt, bis er schließlich kam und zuckend auf sie herabsank.

Als die Witwe wieder klar denken konnte, war sie zu ihrem Missvergnügen noch immer ans Bett gefesselt. Der Drechsler saß auf der Bettkante und rauchte eine Zigarette.

„Hallo, meine Liebe“, begrüßte er sie, „wenn du nun genug hast, würde ich gerne das Tischlein-deck-dich und den Goldesel meiner Brüder nehmen und dich verlassen.

Die Wirtin knirschte mit den Zähnen, erkannte aber, dass sie in dieser Situation keine große Wahl hatte. Wohl oder übel musste sie die unterschlagenen Sachen herausgeben. Den Knüppel aber, der ihr solche Wonnen beschert hatte, den musste sie unbedingt bekommen.

„Nun gut, ich gebe dir die Schätze deiner Brüder“, versuchte sie zu verhandeln, „aber den Sack mit dem Knüppel darin musst du mir dafür lassen. „

„Ach, das heißt, du hast noch nicht genug?“

Die Frau antwortete nicht, aber ihre Augen verrieten, was sie wollte.

„Knüppel aus dem Sack!“, rief er.

Nach dem ersten Schrecken entspannte sich die Frau. Solch eine süße Folter wollte sie gerne über sich ergehen lassen. Mit Schwung flog der geschmeidige Knüppel zwischen ihre Beine, wo sich vor Nässe geradezu eine Pfütze angesammelt hatte. Doch rutschte er an der klatschnassen Scheide vorbei nach unten. Die junge Witwe schrie kurz auf, als sich die Spitze gegen ihren Anus drückte.

„Nein, nicht da. Nimm ihn weg!“

Sie spannte ihre Muskeln an, so sehr sie konnte, aber das harte, glatte Ding schwang nun rhythmisch gegen ihre fest verschlossenen Knospe, drang jedes Mal um eine Winzigkeit weiter ein und nahm etwas von den herunter gelaufenen Säften mit, die es noch glatter und schlüpfriger machten. Schließlich war der letzte Widerstand überwunden und der Knüppel schob sich zentimetertief hinein.

„Ah! Nicht! Ich gebe auf.

Mach, dass es aufhört. „

„Knüppel in den Sack!“

Nun verriet ihm die Wirtin, wo sie die gestohlenen Sachen versteckt hatte. Der Bursche bedanke sich, band sie los, und noch ehe sie sich gewaschen und angezogen hatte, hatte er bereits alles geholt und das Haus verlassen. Daheim bei seinem Vater gab es ein herzliches Wiedersehen und die drei Brüder lebten noch lange glücklich und zufrieden.

Die Witwe aber musste bald feststellen, dass das Abenteuer für sie nicht folgenlos geblieben war.

Bevor man ihr die Schwangerschaft ansehen konnte, verkaufte sie das Wirtshaus und zog an einen fernen Ort, wo sie behaupten konnte, das Kind sei von ihrem „kürzlich verstorbenen Mann“.

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