Schmerzhafte Lust – Teil 1.

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Er bestimmte die Regeln. Er bestimmte wo und wie wir uns trafen, was ich anhaben sollte, dabei haben sollte, was geschehen würde. Er war der Alpha und ich sein Spielzeug. Er war etwas besonderes, kein 0815 rumficken, ihm ging es mehr darum mich zu quälen, den Schmerz und die Lust in meinen Augen zu sehen, mich atmen zu hören und aufstöhnen, ja aufschreien…Seinen wirklichen Namen kenne ich bis heute nicht. Sicherlich hätte ich ihn anhand des Kennzeichens seines Motorads herausfinden können, doch warum das Spiel verderben?Verabredet hatten wir uns online über Twitter.

Er hatte Bilder und meine Erlebnisse gelesen und stand darauf ne Muskelsau wie mich zu beherrschen. Er wohnte ebenfalls in Berlin, so das es unkompliziert und spontan möglich war sich zu treffen. Samstagmorgen ging mein Whatsapp:“Hey Bitch, Zeit?“Ich antwortete und war schon etwas aufgeregt auf das erste Treffen. Er beschrieb mir ne Abrißbude und auch wie man dort durch den Zaun kommen würde. 1 Etage nach vorn raus, der einzige Raum wo ein paar Möbel drin standen.

Dann gab er mir noch Anweisungen was ich anzuziehen hatte: kurze enge Sporthose und Tanktop, welches ich allerdings in dem Raum abzulegen hatte. Unter der Sporthose sollte ich nichts tragen. Ich hatte nicht viel Zeit bis zum vereinbarten Treffpunkt und beeilte mich entsprechend. Mit dem Rennrad war es allerdings gut zu schaffen und darin bin ich nunmal klasse. Ich kam an, schloss mein Rad an und suchte die Lücke im Zaun. Gefunden! Ich zwängte mich durch, was nicht ohne ein paar Schrammen auf der Haut abging.

Dann ab zum Abbruchhaus. Das sah wirklich total verkommen aus, die meisten Fenster war herausgerissen. Die Tür unten war verschlossen, das wusste ich schon. Auf der Rückseite gab es einen äußeren Stromkasten, der aber längst nicht funktionierte. Von dort konnte man in ein Fenster sich hochziehen, welches nur angelehnt war. Mit etwas Muskelkraft war ich im Gebäude. Es roch muffig und ehe ich es noch vergessen würde, zog ich schnell mein top aus. Nur noch Turnschuhe und Sporthose und darin einen halbsteifen Schwanz…Ich stieg vorsichtig die Treppen hoch.

Machte alles einen sehr baufälligen Eindruck. Im ersten Stock suchte ich dann nach den Raum. Er lag in der Mitte des Gangs und es stand ein staubiger Schreibtisch, ein kaputter Bürostuhl und erstaunlicherweise ein gepolsterter Stoffsessel, der irgendwie hier nicht wirklich hierhergehörte. Auch er war versifft, hatte dunkle Flecken und der Staub auf dem Schreibtisch war verschmiert, als ob da jemand mal draufgelegen hätte. Ich wartete, legte wie befohlen mein Handy und meine Fahrradschlüssel, samt Sonnenbrille direkt neben der Tür ab.

Draußen knatterte etwas, ich ging zum Fenster und sah ein Motorrad näher kommen. Den Fahrer konnte ich nicht richtig erkennen, er trug einen Mottorradhelm mit verspiegelter dunkler Front. Auch er trug ein Tank und dadurch konnte sehen, dass er ein Muskeltyp war. Alle Achtung! Jeans und Turnschuhe dazu, ein Rücksack und als er hielt, schaute er nach oben, sah mich am Fenster und nickte. Boahh diese Muskeln, denen würde ich mich gern ausliefern!Ich konnte nicht sehen wie er ins Gebäude kam, aber ich hörte ihn auf der Treppe und dann stand er im Türrahmen.

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Noch immer hatte er den Motoradhelm auf. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Dumpf hörte ich ihn:“Ausziehen Sau!“Es kam gar nicht der Gedanke auf Widerspruch bei mir auf. Er hatte mich bereits mit seiner Erscheinung und seinem Auftreten schon dominiert. Ich zog meine enge Sporthose runter und mein immer steifer werdender Schwanz kam dabei hervor. Er nickte nur. „Einmal langsam umdrehen, Arme und Beine breit! Los Drecksau!Oh er traf den richtigen Ton, mein Schwanz zuckte ob der Beleidigung und ich gehorchte und drehte mich langsam, Beine und Arme so breit wie möglich.

Er kam näher, legte seine Hand auf meine Brust, tastete sie ab und begann an meinen Brustwarzen zu zwirbeln. Erst sanft, dann stärker, trat hinter mich, legte seine beiden Arme um mich und ich spürte seinen Körper nah an mich. Seine Jeans, wie sie sich an meinem Arsch scheuerte, seine Finger, wie sie meine Brustwarzen umdrehten, bis ich schrie. Sein Helm wirkte einschüchternd und unwillkürlich beugte ich meinen Kopf etwas vor. Ich hörte ihn lachen.

Er beugte meinen Oberkörper nach vorn, immer weiter, bis ich mit dem Kopf ganz weit unten war und mich mit meinen Händen am boden abstützte. Er grunzte zufrieden, schob meine Beine weit auseinander und dann spürte ich wie er meine Rosette abtastete. Ich spürte seine Finger und plötzlich, ohne Vorwarnung drang ein Daumen in mich. Es tat weh und ich quittierte es mit einem leichten Aufschrei. Er lachte, fast böse. Aus den Augenwinkeln konnte ich seine muskulösen Arme sehen.

Das gab mir fast den Rest. Er griff meinen indessen harten Schwanz und zog ihn durch die Beine nach hinten. Er hielt ihn in einer Hand, und es zog ziemlich an meinem Körper. Die andere Hand versetzte dem Schwanz leichte, stärker werdende Schläge. Ich zuckte jedes mal zusammen und atmete lauter. Man hörte mein Atem als Echo im Raum. Er holte aus und schlug mit der flachen Hand auf einen Schwanz. Es brannte wie Feuer, ich schrie, aber nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Lust.

Er begann mit einer Hand an meine Eier zu schnipsen, dann nahm er sie zwischen Daumen und Zeigefinger, umklammerte sie, schnürte sie ab und schlug mit der anderen Hand auf sie. Jetzt schrie ich bei jedem Schlag und mein Schwanz sonderte einen ersten langen Lusttropfenfaden ab. „Gute Bitch!“ kam es dumpf aus dem Motorradhelm und er drückte meine Eier zusammen bis ich am Stück schrie. Fortsetzung folgt….

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