Seit Jahren wieder mal im Pornokino Atlantic City

Sehr viele Jahre war ich nicht mehr im Atlantic City, da mir Schwestern erzählten, daß es dort immer weniger Besucher gibt. Sissy, eine Schwester, mit der ich mich an Donnerstagen im Erotixx treffe, meinte daß der Samstag Abend im Atlantic City doch gut besucht ist und sie dort richtig auf ihre Kosten kommt. Das hat mich neugierig gemacht und ich wollte einfach mal nachschauen. Jetzt war ich das dritte Mal dieses Jahr dort. In der schönen Umkleidekabine, die es vor vielen Jahren noch nicht existierte, als ich früher dort war.

Also umgezogen, aufgestylt und noch schnell ein Foto dort mit Selbstauslöser und ohne Stativ gemacht. Dann die Tasche in den Spind gepackt und nach oben in den Männerbereich geschaut. Hinten beim runden Tisch ist fast immer etwas los, deshalb schaute ich dort zuerst nach und ging durch den dunklen Gang. Am Tisch saßen einige, darunter auch ein Alter mit Krückstock, dem ich die beiden Male vorher auch schon begegnet bin. Ich habe nichts gegen ältere Männer, aber der ist gekleidet, als wolle er nur schnell zu ALDI einkaufen gehen und nicht ins Pornokino, um dort Sex zu haben.

Als ich ihn sah, bin ich schnell davon und setzte mich in den Kinobereich vor eine große Leinwand. Ich brauchte nicht lange warten und der Alte kam mit seinem Stock angedackelt und setzte sich neben mich. Doch es kam auch noch ein anderer, der sich neben mich stellte und mich befummelte. Mir ging der Alte tierisch auf den Senkel, da er extrem aufdringlich ist, sich ständig vordrängelt und schnell aggressiv wird. Viele Kerle, die für Sex ins Pornokino gehen, sich aber dafür überhaupt nicht zurechtmachen und so völlig unsexy aussehen.

Über den Alten habe ich gehört, daß er nur einen kleinen Schwanz hat, der nicht mehr hart wird und geblasen werden möchte. Also ehrlich, seinem Hosenschlitz möchte ich nicht zu Nahe kommen. Ich stand von der Couch auf und spazierte durch den Kinobereich, weg vom Alten, der mir jedoch immer weiter folgte. Der Mann der mich vorher streichelte, nahm meine Hand und fragte mich, ob ich mit ihm in die Kabine gehen möchte. Er war so Ende 5O, sah gepflegt aus.

Da ich nichts anderes vor hatte und auch geil war, bejahte ich es und wir gingen in die abschließbare Kabine. Mit seiner Jacke verhängte er das kleine runde Fenster an der Kabinentür. Drinnen öffnete er seine Hose, während ich paar gute Atemzüge am Poppers nahm. Er setzte sich dort aufs Sofa, ich mich neben ihm, strich meine Haare zur Seite und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Ich lutschte dran, saugte, nahm den Schwanz mal tiefer in den Mund und entließ ihn kurz aus dem Mund.

Weiter lutschte ihn und genoß die runde, harte Eichel in meinem Mund. Der Schwanz war groß und richtig hart. Dann hörte ich mit dem Blasen auf, fragte ihn ob er mich ficken mag und zwinkerte ihm zu. Ich stand auf, gab ihm ein Kondom, schmierte meine geile Arschvotze ein, nahm einen kräftigen Atemzug Poppers und beugte mich vor. Er setzte seine Eichel in meiner Ritze an, rutschte dort hoch und runter, um meinen hinteren Eingang zu finden.

Als die Eichel meinen Anus fand, drückte er zu und drang langsam in mich ein. Ich beugte mich über ein Tischchen, entspannte mich, roch immer wieder am Poppers. Er fickte mich richtig gut mit langen Stößen durch. Minutenlang fickte er mich so durch und ich während dieser Zeit nur Arschvotze und genoß die Stöße und wie mich sein Schwanz ausfüllte. Kurz bevor er kam wurde sein Keuchen schneller und lauter und seine Stöße härter und schneller.

Er zog schnell seinen Schwanz mit Kondom wieder heraus und richtete sich her. Ich brauchte nur mein Miniröckchen nach unten ziehen und stöckelte auf die Toilette, um mich dort zu säubern und wieder herzurichten. Da ich noch weiter geil war, stöckelte ich weiter durchs Kino, vereinzelt saßen auch noch verschiedene Männer dort, manche schauten mir nach, andere nicht. So schlenderte ich wieder durch den dunklen Gang zum runden Tisch, wo ich mich etwas über die Brüstung lehnte und den Film auf der Leinwand verfolgte.

Ich brauchte nicht lange warten und einige Männer stellten sich bei mir hin. Langsam traute sich einer mich am Arsch zu streicheln, woraufhin ich mein Röckchen höher zog, damit mich seine Finger überall befummeln konnten. Seine Finger fanden den Weg zu meiner Rosette, umkreisten sie und spielten damit. Er drückte fester und drang mit einer Fingerkuppe in mich ein. Er fickte mich mit seinem Finger, ich lehnte mich weiter vor, genoß es sehr und stöhnte.

So ging es eine ganze Weile und ich schnüffelte immer wieder am Poppers. Dann kramte ich ein Kondom aus meiner Handtasche, gab es dem Mann, der mich befingerte und schmierte mir mein Löchlein ein. Kurz darauf spürte ich seine Eichel an meinem Popo und ich dirigierte sie zu meiner Ficköffnung. Sein Schwanz war mittelgroß, doch es war sehr angenehm von ihm gefickt zu werden. So fickte er mich mit langen Stößen und die anderen Männer schauten uns gierig dabei zu.

Ein anderer Mann öffnete seine Hose, holte einen richtig großen Schwanz heraus. Er stieg auf die Bank vor mir, so daß sein Schwanz genau vor meinem Gesicht war. Er schob seinen großen Prügel in meinen Mund und hielt mich am Hinterkopf fest, während ich weiterhin in den Arsch gefickt wurde. Das war jetzt das erste Mal, daß ich gleichzeitig 2 Schwänze in mir hatte, einen vorne und den anderen hinten. Derjenige der meine Maulvotze fickte, stieß hart und tief.

Ich konnte nur atmen, wenn er seinen Schwanz etwas aus mir zog. Als er meine Kehle fickte, trat der Würgereflex paar Mal auf und wenn ich etwas im Magen gehabt hätte, wäre es sicherlich hochgekommen. Ich fand es aber geil in diesem Augenblick, so benutzt zu werden. Verhältnismäßig kurz wurde ich in den Mund gefickt und als mich die Hände am Hinterkopf festhielten und der Schwanz ganz tief in meine Kehle gesteckt wurde, da roßte er mir schon seine Sahne hinein.

Hinten wurden die Fickstöße auch schneller und dann flutschte auch dieser Schwanz aus mir heraus. Ich atmete durch, brachte wieder mein Röckchen in Ordnung, nahm meine Handtasche und stöckelte zur Toilette. Erst auf dem Klo, als ich mich unten abwischte, bemerkte ich noch das Kondom in mir und zog es mit Klopapier aus mir heraus. Dann noch Händchen waschen und den Lippenstift erneuert. Da ich erst einmal eine Pause brauchte, ging ich nach unten in die Heterokinos.

Unten war nicht so viel los und ich setzte mich ins hintere Kino auf eine Couch und genoß mein Getränk, während ich einen Doppelpenetrationsporno auf der Leinwand betrachtete. Es dauerte nicht lange und ich saß nicht mehr alleine auf der Couch im Kino. Es war ein jüngerer Mann, der mich sanft streichelte. Er begann meine Schulter und später meine Achsel zu küssen, hob meinen Arm um seinen Kopf, so daß er einfacher an meine Achsel herankam.

Wir saßen noch eine Weile so da und ließ mich liebkosen. Ich empfand es als ungewöhnlich, aber doch ganz reizvoll und angenehm. Später fingerte er meine andere Achsel, es war kein Kitzeln, sondern fühlte sich gut an. Es muß nicht immer harter Sex sein, Zärtlichkeiten sind auch sehr schön. Und jedes Mal im Pornokino ist es anders und ich probiere vieles erst einmal aus und lehne dann nur die Praktiken ab, die mir überhaupt nicht gefallen.

Als ich ausgetrunken hatte, lud mich der Mann noch zu einem Bier ein und wir gingen gemeinsam nach oben, wo wir Sissy trafen und uns zusammen noch ein bißchen unterhielten. Die Smokies gingen raus eine rauchen, so schaute ich mich oben um und schlenderte durch die einzelnen Kinos, aber es war überhaupt nichts los und da ich nicht bis 23 Uhr warten wollte, wenn wieder mehr los sein sollte. So ging ich nach unten, stylte mich ab und begab mich wieder nach Hause, nach sexuell befriedigenden und auch schönen Erlebnissen.

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