Sex unter Freunden: Wie alles began

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

An dieser Stelle möchte ich meine ersten, perversen Erfahrungen aus meiner Jugend (ca 18J. ) schildern. Vieles davon hat mich bis heute so geprägt, dass ich mich immer wieder nach dem Adrenalin und dem erotischen Spaß sehne. Alles was ich hier aus meiner Sicht erzähle ist genau so, ohne auszuschmücken passiert, einzig die Namen werde ich ändern. Meine Erlebnisse erzähle ich in der Reihenfolge, in der sie auch geschehen sind. Ich hoffe, dass jemand gefallen daran findet 😉

Im Gegensatz zu meinem besten Freund Chris, hatte ich kein Glück wenn es um Mädchen ging.

Er war der frauenheld schlechthin und ich der lustige Kumpel. Optisch war ich schon immer anders, auffällig und wenn auch nicht häßlich, dann doch Geschmackssache. So wie manche lieber dunkle oder weiße Schokolade bevorzugen. Gesegnet war ich dafür mit einem sehr sportlichen Körper, Charsiam und sehr viel Humor. Letzteres teilte ich mit den Freundinnen meines besten Freundes Chris und diente so oftmals als willkommene Unterhaltung.

Chris war im übrigen so alt wie ich und hatte gerade erst eine neue Freundin gefunden.

Sie war mit ihrer Mutter von Berlin nach Köln gezogen und kannte hier unten niemanden. Schnell wurden wir drei beinahe unzertrennlich, hockten fast jeden Tag zusammen und spielten N46. Bis hier hin war die Welt noch normal, doch das änderte sich als Chris seiner Freundin Anika die Unschuld nahm.

Ganz offen sprach sie darüber wie geil Sex doch ist und die beiden verbrachten deutlich mehr Zeit mit sich, was mich ziemlich alleine zurück ließ.

EIS Werbung

Da Chris schon sehr erfahren auf dem Gebiet war, verdarb er Anika sehr schnell oder er weckte nur etwas in ihr, genau kann ich es nicht sagen….

Es war ein heißer Sommerabend. Anika und ich waren bei Chris zu Hause, der noch bei seinen Eltern wohnte was aber kein problem war denn diese waren oft draußen, vor allem im Sommer. Ich saß mit Anika auf dem Bett und wir qutschten über alles mögliche.

Chris saß 2m weiter an seinem PC und spielte Need for Speed (Autorennspiel). In letzter Zeit kam Anika sich vernachlässigt vor und ich munterte sie immer wieder auf. Die Sexbesessenheit welche sie nahezu jeden Tag durchscheinen ließ, machte mich manchmal wahnsinnig aber ich liebte es damit zu spielen. Chirs schien total auf sein Spiel vertieft und sah nicht, was ich für alberne Gesten hinter seinem Rücken machte. Mit einigen, sehr albernen sexuellen Gesten brachte ich Anika zum lachen doch irgendwann langweilte sie sich und verlangte mehr Aufmerksamkeit von Chris.

Eher leidlich räumte er den Platz am Schreibtisch und warf sich auf's Bett, woraufhin ich an den PC ging.

Ich startete mein eigenes Rennen, doch nicht sehr konzentriert denn ich wollte hören was die beiden hinter meinem Rücken tuschelten. Spontan heiß wurde mir, als Anika sagte ‚es sei ihr egal, er kann ja zusehen‘. Es passierte genau das was ich erhofft hatte. Die beiden fingen an sich auszuziehen, jedoch sah ich es nur ganz verschwommen aus dem Augenwinkel, hatte ich noch nicht den Mut gefunden mich umzudrehen.

Ich hörte wie Kleidung zu Boden ging und wie sie sich küssten. Erst als Anika in normaler Gesprächslautstärke aufstöhnte, drehte ich mich langsam, sehr langsam um. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss.

(Kleine Anmerkung: ich selbst war noch Jungfrau und Internetzugang hatte ich damals keinen, also war ein junges nacktes Mädchen noch etwas das mir den Atem raubte. )

Anika saß auf Chris und bewegte sich langsam vor und zurück.

Sie drehte sofort den Kopf leicht zu mir als ich mich auf dem Drehstuhl umdrehte und sie ansah. Sie hatte ein verspieltes, fieses Grinsen im Gesicht und das verriet mir wie wenig es ihr ausmachen musste, das ich sie jetzt nackt und beim abreiten von Chris sah. Er hingegen sah nicht zu mir, wofür ich ganz dankbar war.

Anika hatte einen sehr weißen, schlanken Körper mit rundlich-festen 75b Brüsten. Ihre mittellangen braunen Haare trug sie offen und warf diese gerade nach hinten, immernoch vor lust stöhnend.

Ob sie untenrum rasiert war konnte ich nicht erkennen da ich den beiden von der Seite zusah. Wegen der Aufregung wurde mein Schwanz erst jetzt, dafür unaufhaltsam steif. ich öffnete sofort meinen Hosenknopf und den Reißverschluss um Platz zu schaffen, ausserdem war ich geistig schon durch Hormone gesteuert und einen Schritt weiter als mein Verstand. Wer bitte konnte in meinem Alter, bei einem Live-Porno mit einer super hübschen Frau wiederstehen und es sich nicht selbst machen? Ich jedenfalls nicht.

Ein Bein hob ich an um schüchtern wie ich war nicht gleich meinen Schanz zu zeigen. Langsam, mich beinahe zurückhaltend holte ich mir einen runter. Immernoch raste mein Herz, war ich doch noch nie so geil gewesen.

Chris bäumte sich auf und sagte Anika, sie solle sich umdrehen. Sie wusste genau was er wollte und ging von ihm herunter, drehte sich um und ging auf alle viere, streckte ihm ihren Arsch hin. Da ich Chris nicht auf seinen Schwanz starren wollte, nutze ich die Gelegenheit und suchte auf dem Schreibtisch schnell nach Taschentüchern.

Ich nahm eines heraus, faltete es halb auf und klemmte es unter das Gummiband meiner Boxershorts. Als ich mich wieder umdrehte waren die beiden schon wieder voll im gange. Anika war nun richtig auf warm geworden und stöhnte mit jedem Stoß von Chris laut auf. Wenn er zu fest stieß, quiekte sie etwas, was sehr niedlich war. In dieser Stellung und vor allem durch die harten und schnellen Stöße von Chris, wackelten Anikas Titten rhytmisch vor und zurück, was mich vollkommen wahnsinnig machte.

Ohne mich zurück zu halten packte ich meinen Schwanz fest an und bewegte meine Hand auf und ab wärend mir immer heißer wurde. Nach weniger als zehn Minuten griff ich rasch nach dem Taschentuch und hielt es mir halb unter und halb vor meinen Schwanz denn mein Höhepunkt näherte sich unaufhaltsam. Chris musste auch schon seine Ziellinie sehen denn er wurde schneller und stieß härter zu. Anikas Titten wackelten nun noch wilder hin und her und verkrampfte, presste die Lippen aufeinander damit ich keinen Ton von mir gab als ich das Taschentuch und einen Teil meines Daumens mit dem warmen Sperma übergoss.

Wenige Augenblicke später war auch Chris seinem Orgasmus erlegen und kam leise stöhnend in Anika die das mit noch mehr stöhnen zu erfreuen schien.

Chris war schweißnass und verschwand sehr schnell im Bad. Anika war ebenfalls verschwitzt und sah mich erschöpft an. Sie sah wie ich das Taschentuch beseitigte und ohne sich im nachhinein für das Geschehene zu schämen sah sie mich an und lächelte. Das ich es mir selbst gemacht hatte, war ihr scheinbar egal, sie hatte vielleicht sogar damit gerechnet.

Langsam zog sie sich an und ich erhaschte einen Blick auf ihre kleine, zierlich behaarte Muschi. Wir redeten nicht wirklich über das, was gerade geschehen war, vielmehr lachte sie als sie sah, das ich bei dem Autorennspiel aufgrund von spontaner Abwesenheit den letzten Platz gemacht hatte….

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*