Simone 02

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Wir gingen ins nächste Cafe am Platz und bestellten Cappuccino. „Was hast du nach dem Abschluss gemacht“ fragte ich sie, “ich habe gehört du sollst in der Schweiz gewesen sein?“

„Genau, gleich nach unserer Abschlussreise war ich zuerst 3 Monate in den USA und bin dann nach Zürich“ erwiderte sie. Während wir darüber redeten, was wir in den letzten Jahren gemacht hatten musste ich wieder an alte Zeiten denken…

Wir hatten beschlossen unser Erlebnis am Boot geheim zu halten.

Ich hatte keinen Bock auf Verbindlichkeiten und sie keinen auf die Gerüchte und Tratschereien in der Klasse. Noch war nicht klar, ob sich zwischen uns wieder etwas ergeben würde und so verging die Zeit in der Sportwoche. Am letzten Abend gab es das klassische Szenario. Abschlussabendessen, der Klassensprecher bedankt sich in der Tischrede bei den Lehrern für die tolle Woche ohne allzu viel Kontrolle, der Klassenvorstand für den reibungslosen Ablauf und dafür, dass wir keine größeren Probleme gemacht haben.

Danach der Appell, nicht heute noch alles zunichte zu machen und das Predigen, dass, obwohl wir alle über 18 waren, Alkohol verboten sei. Danach folgt das Abschlussfest bei dem die Lehrer beide Augen zudrücken und ordentlich Alkohol fließt.

Ich hatte schon einige Bier intus und meine Stimmung war bestens. Ich musste pinkeln und ging in den ersten Stock des Gasthofes, wo die Toiletten sauberer und nicht so häufig frequentiert waren.

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Ich erleichterte mich, schüttelte ab und hörte wie die Tür hinter mir aufging. Bevor ich mich umdrehen konnte spürte ich Simones Atem in meinem Nacken und ihre Hände auf meinem Schwanz. „Ich will dich“ flüsterte sie mir ins Ohr und biss mir leicht ins Ohrläppchen während sie meine Vorhaut genüsslich vor und zurückschob, „ich will mit dir ficken“, als ob ich nicht wüsste was gemeint war. Ich war so verdutzt, dass ich keinen geraden Satz herausbrachte.

„ Was, äh Simone äh wenn dich hier wer sieht“ stammelt ich, spürte aber ein unbändiges sexuelles Verlangen in mir Aufsteigen.

Die Situation geilte mich unheimlich auf. Auf der Männertoilette, die Gefahr erwischt zu werden, Simone, die meinen mittlerweile harten Schwanz wichste… mein Herz raste. „Du machst mich so an!“ sagte ich während ich mich umdrehte. Sie lies nicht von mir ab und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich griff ihr unters T-Shirt um ihre festen Brüste zu berühren, aber sie wehrte sich.

„Nicht hier“ sagte sie, drehte sich um und verschwand aus der Toilette. Ich hatte Probleme meinen steinharten Prügel in der Hose zu verstauen, bog ihn schließlich nach oben zwischen Gürtel und Bauch und schob das T-Shirt drüber. Dann hastete ich ihr nach in den Gang des Treppenhauses. Im 2. Stock waren die Zimmer der Jungs, im Dritten die der Mädels.

Ich sah sie nicht und fragte mich wo sie hin verschwunden ist.

„Psst“ hörte ich es dann von hinter mir. Ich drehte mich um und sah Simone aus einer Tür herausschauen „hier herein!“ Ich ging durch die Tür und fand mich in einer Art großer Wäschekammer wieder. Links und rechts waren Regale mit Leintüchern, Bettbezügen und Handtüchern am Ende des Raumes konnte man noch ca. zwei Meter weiter nach links gehen. Am Ende der Verwinkelung war ein Waschtisch der offensichtlich nicht oft benutzt wurde auf dem ein paar Handtücher lagen und an der Rückwand ein kleines Fenster zum lüften durch das Geräusche vom Fest darunter und das fahle Licht des Vollmondes drangen.

„Die hab ich gestern zufällig gefunden“ sagte sie „und hab sofort daran gedacht es hier mit dir zu treiben“ Sie setzte sich auf den Waschtisch und zog sofort ihr T-Shirt aus. Ihre festen strammen Titten sprangen heraus und ich begann gleich ihre dunklen, kleinen Vorhöfe zu küssen. Mit der Zungenspitze umkreiste ich sie zuerst um dann auf der steifen Brustwarze schnell auf und ab zu lecken und mit meinen Zähnen leicht daran zu knabbern.

Sie Stöhnte mir ins Ohr während sie mir den Gürtel aufmachte, die Hose herunter schob und meinen harten Schwanz befreite. Ich küsste abwechselnd ihre linke und rechte Brustwarze, während sie mit einer Hand meine Vorhaut vor und zurückschob und mit der anderen meine Eier festhielt und leicht daran zog und knetete. Plötzlich stieß sie mich leicht zurück, beugte sich zu mir und begann mir mit tiefen Zügen meinen Schwanz zu blasen. Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und meinen Schaft, tief und langsam.

Ich spürte ihre Zunge an der Unterseite meines prallen Rohrs, den Widerstand wenn meine Eichel an Ihren Gaumen stieß und ihren heißen Atem auf meinem Bauch. Immer bearbeitete sie auch meinen Sack und die Eier während mein Schwanz schmatzend ein und ausglitt.

Ich machte die Knöpfe ihrer Hose auf, etwas tollpatschig, also ließ sie mein Rohr aus ihrem Mund gleiten, lehnte sich zurück an die Wand und streckte ihre Arme nach oben, während sie mich anlächelte.

„Ich liebe deinen Schwanz“ sagte sie „groß, schmeckt gut, hart und dick! Ich will ihn voll in mir spüren!“ Wie mich dieses Mädel scharf machte! Unschuldige große braune Rehaugen, volle Lippen, gebräuntes feines Gesicht, irgendwie erinnerte sie mich an Katie Holmes. Und ich liebte ihre Art Dinge beim Namen zu nennen, irgendwie versaut und geil. Ich öffnete ihre Jean und zog sie mit ihrem schwarzen Tanga nach unten. Sie streckte ihre Beine nach oben, sodass ich sie besser abziehen konnte.

Dabei sah ich das erste mal ihre Muschi, leicht glänzend so feucht wie sie war, rasiert bis auf einen schmalen Streifen, weiblich, geschwollene Schamlippen und ein herrlicher Geruch, der sich sofort verbreitete.

Sofort als ich die Hose abgezogen hatte zog sie ihre Beine an und spreizte sie. Ihre Muschi öffnete sich wie eine reife Feige, ihre Schamlippen schimmerten rosa. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie mit gespielter Unsicherheit. „Und ob“ erwiderte ich in Vorfreude.

Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrer Spalte entfernt, ich überlegt ihn sofort Reinzustecken, entschied mich aber anders und tauchte in die Tiefen ihrer Pussy. Zuerst leckte ich sie langsam von unten am Loch nach oben zu ihrem Kitzler. Ich berührte ihn aber nicht, sondern umkreiste ihn mit flinken Zungenschlägen während ich mit meiner Hand ihren Bauch niederdrückte. Sie stöhnte und drückte mein Gesicht in Ihren Schoss. Dann forschte ich mit meiner Zunge in sie hinein, teilte ihre Schamlippen und bekam als Antwort ein langes Seufzen.

Ein und aus, ein und aus erkundete ich ihren Fickkanal. Schließlich eröffnete ich ein Feuerwerk auf ihre Lustperle, die ich mit zwei Fingern freilegte während ich daran saugte und leckte. Ich war feucht von ihrem Muschisaft, ein Duftgemisch auf Pheromonen trieb mich nahe dem Wahnsinn.

Sie stöhnte laut. „Fick mich“ keuchte sie „mach's mir, steck ihn mir rein, ich will dich!“ Sie war schon nahe dem Orgasmus. Ich richtete mich auf.

Der Waschtisch hatte eine optimale Höhe. Ich setzte genüsslich meine Eichel an und teilte Simones Schamlippen. Fast ohne Widerstand glitt ich in sie hinein. Zuerst langsam, ich wollte sie etwas quälen, ich genoss das sie mich unbedingt wollte. Aber sie wartete nicht lange, legte ihre Hände an meine Arschbacken und drückte ihr Becken an meines und meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. „Ahhhhhh, O Gott“ brachte sie nur hervor „ist das gut“.

Ich begann langsam ein und auszugleiten. Sie hatte Ihre Beine um meine Hüften verschränkt und spannte ihre Beckenmuskeln an, sodass ihre Lustgrotte enger wurde. Sie war feucht, sehr feucht und ich steigerte meinen Rhythmus.

Sie stöhnte wie in Trance „Ahhh, jahh, ahhh, ahhh, mhhhh“, ich spürte wie zu zucken begann, sie presste ihr Becken an meines sodass mein Schwanz ganz in ihr drinnen war, fixierte mich. Ich konnte die Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskeln an meiner Eichel spüren, es fühlte sich an als wolle sie mich melken und meinen Saft in sie aufnehmen.

Ich sah, dass sie kurz davor war zu kommen, ihre Muskeln spannten sich an, sie Stöhnte hemmungslos, lies sich komplett fallen und hatte schließlich einen erlösenden Orgasmus. „Muss die scharf auf mich sein“ dachte ich, „wenn sie nach nur 3 min kommt. “ Das machte mich auch tierisch an.

Ich war erleichtert, dass sie vor mir kam, denn ich wusste, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Sie entspannte ihr Muskeln und ich hatte wieder Spielraum ein und auszugleiten.

Ich fickte Simone in langen Stößen, zog meinen strammen Bolzen heraus, sodass ich ihn wieder in voller Länge Hineinschieben konnte. Sie war geschafft vom Orgasmus, denn sie Stöhnte nur in kurzen, leisen ah's. „Ah ah ah ah ah ah“. Dann erholte sie sich und ich sah ein funkeln in ihren Augen. „Ich will dass du in mir kommst“ sagte sie. „Fick mich wie du willst, ich möchte dich nur kommen spüren!“ Dieses versaute Gerede machte mich einfach an.

Sie legte ihre Beine auf meine Schultern, ihre Spalte war jetzt enger denn je. Gleichzeitig beugte sie sich leicht vor und griff mir von unten an meine Eier. „Ich kann sie schon brodeln spüren“ sagte sie und zog leicht daran um mir noch mehr Lust zu bereiten. Ich konnte mich kaum mehr halten. Ich stieß meinen harten Schwanz ein und aus und fühlte ein bekanntes Kribbeln in meiner Bauchgegend. „Fick mich schneller“ trieb Simone mich noch an „Schneller! Spritz mich voll!“ Ich merkte wie sich mein Sack zusammenzog und kontaktierte „Jaaaaaaa, jaahhhhh, jaaahhhhhh“ rief ich in Ekstase.

Ich stieß meinen Schwanz tief in sie hinein, spannte meinen Arsch und Rücken an, ich wollte ihr mein Sperma so tief wie möglich hineinspritzen und so tief wie möglich in ihr sein. Ich kam ein, zwei, drei vier fünfmal in Simone, keuchte, schwitzte und fühlte mich unendlich erleichtert. Erledigt sackte ich über ihr zusammen, spürte ihre feuchte salzige Haut am Bauch, roch ihren zauberhaften Körpergeruch und blieb in ihr bis mein Schwanz schrumpfte und aus ihr heraus glitt.

Erst jetzt wurde uns bewusst wie hemmungslos wir es getrieben hatten und wie laut wir dabei waren. „Meinst du die haben uns gehört?“ fragte Simone nervös und fügte dann aber kichernd hinzu „du hast ja ganz schön die Sau herausgelassen. “ Ich war noch ganz benommen. „Du bist so scharf“ erwiderte ich, „ich konnte einfach nicht anders“ „So schnell bin ich noch nie gekommen“ flüsterte sie und appellierte erfolgreich an meinen Mannesstolz, „ich glaube dein Schwanz passt einfach perfekt in mich hinein…“.

„Ich hoffe wir können das wiederholen“ gestand ich, während sie sich abwischte und wir uns wieder anzogen. Darauf erwiderte sie nichts, aber als ich beim verlassen der Kammer ihr zufriedenes Gesicht im Licht sah, konnte ich mir gut vorstellen, dass es ein Rückspiel geben könnte.

Wie sich herausstellte sollte ich mich nicht täuschen….

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