Sommertag

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Die ersten warmen Sommertage sind in jedem Jahr immer das Größte für Gert. Endlich sich wieder mal seine Lederklamotten anzuziehen, auf seinem geliebten Motorrad zu sitzen und einfach nur zu fahren. Das ist es!

An diesem herrlichen Samstag ist er schon zwei Stunden unterwegs, als er sein Bike vor dem Brunnen des Marktplatzes eines kleinen Städtchens im Münsterland abstellt. Auch wenn es ein verschlafenes, sicher auch spießiges Nest sein muss, gefällt es ihm hier.

Nur einige Schritte entfernt hat eine Eisdiele jede Menge Tische rausgestellt, die auch recht gut besucht sind.

Er hat gerade den Helm abgenommen, die geliebte alte Lederjacke aufgeknöpft, als sich Blicke treffen. An einem der vorderen Tische sitzt ne Wahnsinnsfrau. Sie mag 25 Jahre alt sein, ist schlank, hat lange pechschwarz gefärbte Haare und ihre weit rausgestreckte, geile Zunge leckt genussvoll an einem größeren Eishörnchen. Jetzt spreizt sie ohne ihren Blick von ihm wegzuwenden ein wenig ihre Beine, die in kniehohen schwarzen Lederstiefeln mit bestimmt 8 cm hohen Heels stecken Dadurch setzt sie ihren verwaschenen ordentlich knappen Jeansminirock reichlich unter Spannung.

Als Gert sich jetzt wieder ein wenig umdreht, ist ihm klar, dass ihm nicht nur auf Grund der Fahrt gerade ordentlich heiß geworden ist. Aber da ist ja der Marktbrunnen und von ihm ersehnt er sich Abkühlung. Er zieht jetzt seine Jacke aus, hängt sie einfach an einen Gitterstab des Brunnen, beugt sich rüber und genießt jetzt das eiskalte Wasser in seinem Gesicht.

Kaum hat er sich aufgerichtet und seinen Kopf ein wenig gedreht, treffen sich wieder ihre Blicke.

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Sie muss ihn die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen haben und jetzt lässt sie gleichzeitig frech lächelnd, ihre leicht angespitzte Zunge gerade zu versaut an dem Eis lecken.

Ihm ist sofort klar, dass er auf jeden Fall diese Herausforderung annimmt. Nachdem er lässig seine nassen Haare nach hinten gestrichen hat, nimmt er die Jacke, geht direkt zu ihrem Tisch und setzt sich einfach auf den gegenüber stehenden Stuhl.

„Hi, hier ist frei?“

„Jetzt nicht mehr. “

„ Du hast mich gerade derart einladend angeguckt?“

„Och. das lag erst mal an deinem knackigen Lederarsch, den du mir so geil am Brunnen entgegengestreckt hast. “

„Dir gefällt also mein Lederarsch?“

„Bingo! – aber genauso auch der Biker. Mein letzter Freud hat mich auch oft mit auf seinen Bock genommen.

– Aber, hast du mich nicht genau so geil angeguckt?“

„Hm, stimmt! – habe aber auch noch keine gesehen, die öffentlich so versaut an ihrem Eis rumleckt wie du!“

Das ist wohl für dieses süße freche Miststück das Stichwort. Schon öffnet sie ihren Mund und schiebt das Hörnchen erstaunlich tief rein. Als sie es wieder ein Stück herausgezogen hat, kann er sich nur an dem was er jetzt zu sehen bekommt ausmalen, was die alles mit ihrer Zunge anstellen kann.

„Gehst du eigentlich immer so ran?“

„ Nöh eigentlich nicht. Mich macht einfach das geile Wetter an und wie gesagt dein süßer Lederarsch. “

Das sagt sie mit einem wirklich netten Lächeln

„ Das einzige was ich von dir bisher weiß ist, dass du auf Männerärsche stehst. Wie heißt du eigentlich?“

„Ich bin die Saskia – aber knackig müssen die Ärsche schon sein! Darauf bestehe ich!“

„Ich bin der Gert – und irgendwo bin ich gerade heilfroh solch einen Arsch scheinbar zu besitzen.

Gert kann es kaum glauben. Auf einmal fühlt er, wie sich einer ihrer geilen Stiefel zwischen seine Unterschenkel drückt und langsam aber zielgerichtet hochgeführt wird. Der vorne verdammt spitz zugehende Schuh weiß genau wo er hin will. Jetzt hat er Schwanz und Eier erreicht. Wie scharf ist es, als er noch etwas fester gegen den spürbar dicker gewordenen Widerstand drückt. Während ihr Stiefel weiter ein heißes Spiel treibt, leckt sie auf ihre schon bekannte Weise weiter am Eis rum

Gert kann sich nicht daran erinnern irgendwann schon einmal von einer Frau derart direkt und scharf angemacht worden zu sein.

Dass das jetzt hier gerade in so einem besseren Kuhdorf passiert, ist unglaublich. Er kann jetzt gar nicht anders, als seine Augen kurz zu schließen und leise aufzustöhnen.

„Hey Gert! Hab Lust einen alten Lieblingstraum von mir umzusetzen. Sei heute mein Rocker und mach mit mir was du willst!“

„Meinst du das ernst?“

„Solange du mir nicht weh tust , ja!“

„Gebongt! Es ist Samstag und auf mich wartet niemand.

Dich mal so richtig durchzuficken, wird mir ein Vergnügen sein und Brutalonummern sind eh nicht mein Ding!“.

Wieder spürt er ihren Stiefel in geilster Aktion.

„Toll, dass du mich daran erinnerst! Deine geilen Stiefel machen mich besonders an!“

„Och, da habe ich noch mehr zu bieten! Jobbe in einem Schuhgeschäft. “

Ich glaube ich muss dich dringend mal besuchen!“

„Hey, normalerweise kriegt man mich nicht so schnell rum! Du hast Glück! Ich bin schon den ganzen Tag geil und du warst sofort mein Typ.

– Besuchen ist noch nicht! Aber was hältst du davon, wenn wir uns in einer dreiviertel Stunde 3 Kilometer weiter am Ortsausgangsschild treffen. Ich will mir noch meinen Helm holen und wüsste auch noch was anderes was ich mir anziehen könnte. “

Kaum hat Gert dem zugestimmt steht Saskia auf, geht auf ihn zu, bückt sich und gibt ihm einen heißen Kuss. Und er erlebt ihre Zunge live. Sie dringt in seinen Rachen und beherrscht auf unglaubliche Weise den Raum.

Jetzt löst sie sich von ihm, winkt noch einmal und stiefelt laut klackernd in Richtung Parkplatz. Ihren süßen, kleinen, runden Arsch, der nur knapp von dem Mini umspannt ist, bewegt sie gekonnt geil dabei. Wie gerne würde er diese süße Sau sofort vernaschen! Aber dass, was sie ihm in Aussicht gestellt hat, verheißt ja nur das Beste.

Irgendwie scheint jetzt, da er alleine bei nem Kaffee an dem Tisch rumlungert, die Zeit überhaupt nicht verstreichen zu wollen.

So ist Gert dann heilfroh, als er endlich wieder seine Maschine unter dem Arsch hat, den Motor ordentlich aufdröhnen lässt und fährt. Den vereinbarten Treffpunkt hat er schnell erreicht. Aber erst mal bleibt er alleine. Als nach 10 Minuten erste Gedanken in ihm wach werden, dass sie ihn vielleicht aufs Kreuz gelegt haben könnte, sieht er einen alten schon etwas klapperigen Polo. Das Fernlicht blinkt einmal kurz auf, der Karren biegt quietschend in einen Feldweg ein und wird sofort ziemlich beschleunigt.

Gert ist klar, dass dies nur dieses schräge, verfickt geile Stiefelweib sein kann, schmeißt sich auf sein Bike und gibt ebenfalls richtig Gas. Kurz vor einem Waldstück hat er den Polo eingeholt. Ein Überholen ist unmöglich, da der Weg sehr schmal geworden ist. Er hängt sich an die Stoßstange und erkennt nun auch ihr schwarzes Haar, das sie jetzt zu einem Zopf geflochten trägt. Auf einmal dreht sie sich kurz um, grinst ihn oberfrech an, wird dann langsamer und bleibt vor einem dichten Gebüsch stehen.

Gert sitzt noch auf dem Motorrad, als die Türe schwungvoll aufgestoßen wird und nur einen Augenblick später steht Saskia mit gespreizten Beinen und in den Hüften aufgestützten Händen vor ihm. Das ist nicht das süße kleine geile Miststück von eben. Vor ihm steht das schärfste Bikergirl, das ihm jemals über den Weg gelaufen ist.

Aus einer offenen kurzen schwarzen Lederjacke guckt eine enge Ledercorsage, die dafür sorgt, dass ihre mittelgroßen aber festen Titten, die zu einem guten Teil sichtbar sind, richtig scharf zur Geltung kommen.

Ihr schlanker langer Hals ist jetzt geschmückt mit einem eng angelegten bestimmt 3cm breitem Halsband, das mit Nieten und Dornen reich verziert ist. Natürlich sind die Armbänder, die sie an jedem Handgelenk trägt passend. Ihr Gesicht ist jetzt viel stärker, so zu sagen dezent ordinär geschminkt, was ihr gesamtes geiles Erscheinungsbild noch erheblich verstärkt.

Aber jetzt kommt´s, die Stiefel, die sie jetzt trägt übertreffen alles. Es sind schwarze noch ordentlich über ihre Knie hinausreichende Lederoverknees mit richtig hohen metallbeschlagenen Stilettoabsätzen.

Im oberen Teil sorgt eine Schnürung dafür, dass diese geilen Stiefel sich wie eine zweite Haut um ihre wohlgeformten Schenkel legen.

Gekrönt wird ihr gesamtes Erscheinungsbild noch durch das einzige nicht schwarze Kleidungsstück an ihrem heißen Körper: Ein rot schwarz karierter knapp auf der Hüfte sitzender Faltenminirock. Er ist so kurz, dass er auch im Stehen Möse und Arsch nur knapp bedeckt.

„Hey, du kannst den Mund wieder zumachen!“

„Saskia ist dir eigentlich klar wie unverschämt scharf du gerade aussiehst.

Besonders deine Stiefel machen mich fertig?“

„Ehrlich gesagt, musste schon meinen ganzen Mut zusammennehmen, um so schlampig ins und jetzt aus dem Auto zu steigen. – Hatte auch ein bisschen Angst, dass du dich als Arschloch entpuppen könntest! – Erste Eindrücke können ja falsch sein! – Scheiße! – bringe mich mit meiner blöden Art und meiner Geilheit immer wieder selbst in gefährliche Situationen!“

Gert hat sie einfach nur reden lassen und dabei aber lieb angelächelt.

Jetzt erst steigt er vom Motorrad, geht langsam auf Saskia zu und sagt:

„Hey ich glaub ich muss dich mal in den Arm nehmen. “

Als er sie lieb umarmt und ihr einen zärtlichen Kuss gibt, fühlt er sofort, wie sehr sie seine Zärtlichkeit spürt und diese gerne in sich aufnimmt. Sie schmusen jetzt einfach, streicheln sich, küssen, genießen. Und wie schön ist es für ihn, als er spürt dass sie immer mehr ihren Unterleib, ihre Möse an ihn herandrückt.

Klar kriegt die jetzt mit, wie gut das seinem Schwanz tut.

Irgendwann lässt er seine Hände auf Wanderschaft gehen. Sie schieben den Mini nach oben und greifen sich zwei nackte knackige Arschbacken, denn das was sie da an String an hat ist wirklich eher nur ein Nichts. Je mehr und heftiger er zugreift desto wilder und fordernder wird ihre Zunge in seinem Mund und sie wirft ihren Kopf heftig zurück, als er mit der einen Hand das Nichts ein wenig zur Seite geschoben hat.

Gleichzeitig streicht der Mittelfinger der anderen Hand durch ihre Poritze bis zu ihrem heißen Loch. Es ist wirklich hot! Der Finger nimmt die Hitze auf, spürt eine unglaubliche Nässe und rutscht wie von selbst bis zum Anschlag rein.

„Saskia, ist das in Ordnung?“

„Jaaa – ich will`s ja!“

Du willst immer noch ein Tag so ne richtige Bikerschlampe sein?“

„Verdammt ja! Dieses Spiel ist schon lange mein Traum – So ordinär schlampig wie ich hier stehe will ich heute auch sein,“

„Bingo!! Von einer geilen Schlampe auf meinem Bike habe ich auch schon geträumt! – Nur wenn ich irgendwas mache was dir nicht gefällt, denk an mein Bike sag das Wort:`Yamaha`.

Jetzt gibt Saskia ihm einen Kuss und beide fühlen sich irgendwie erleichtert. Aber gleichzeitig geht es jetzt auch richtig los. Sie löst sich eine Schritt von ihm und sagt, indem sie ihn besonders verführerisch anguckt:

„Willst du jetzt mein Titten haben?“

„Ja“

„Dann hol sie dir doch!“

Das lässt Gert sich nicht zweimal sagen und als er ordentlich an ihre Brüste packt, merkt er wie eng die Ledercorsage an ihrem Körper anliegt und wie sehr diese auch ihre herrlichen Titten hochdrückt.

„Los! Ziehe die Jacke aus und dreh dich um!“

Sie lässt das Teil einfach auf den Boden fallen, und Gert wundert sich, wie sie es wohl alleine geschafft hat, die schulterfreie Corsage im Rücken so eng und fest zu verschnüren. Er entdeckt aber auch noch was Neues. Zwischen tiefsitzendem Minirock und Corsage schmückt ihren süßen Rücken ein größeres kunstvolles Tattoo. Irgendwie passt alles perfekt zu dieser Frau, die so scharf darauf ist mal ein Tag ne richtige Schlampe zu sein.

Gert hat jetzt das Lederband der Corsage geöffnet, mit beiden Händen sich je eine Seite des Oberteils gegriffen und diese mit einem ordentlichen Ruck auseinandergerissen. Saskia quittiert das unverzüglich mit einem lustvollen „Jaaa“ und ihm ist endgültig klar, dass sie keine Vertreterin des Blümchensex ist. Von hinten kann er gut ihre schon reichlich erregten Nippel greifen, zieht sie leicht an ihnen zwirbelnd nach oben und befreit so endgültig die Titten aus dem Leder.

„So meine kleine Schlampe! Jetzt zeigst du mir auch deine Votze! Hoch mit dem Schottenfetzen!“

„Hey, der war teuer, der ist von Miss Sixty!“

Auch wenn Gert schmunzeln muss, bemüht er sich ernst zu bleiben.

„Machs! Oder ich reiß ihn dir vom Körper!“

Saskia scheint doch sehr an ihrem Rock zu hängen. Schnell beginnt sie ihn über ihre Hüften zu schieben und ihren kleinen schwarzen String mit der Linken zur Seite zu schieben.

Auch wenn Gert jetzt freien Blick auf ihre glatt rasierte Möse erhalten hat, ist er immer noch nicht zufrieden. Schnell ist er bei ihr, packt in den String und zerreißt ihn mit einem Ruck.

„Als meine Schlampe ist der völlig überflüssig! Hey!! Der ist ja klatschnass! Du bist ja ne richtige Sau!“

„Jaa – ich bin deine Sau – los, zeig mir deinen Schwanz! Komm ich will ihn haben! “

„Still! Wann und wie ich dich ficke und was du zu sehen kriegst, entscheide ich! Stütz dich mit deinen Händen an deiner Motorhaube ab, streck mir deinen Arsch entgegen und die Nuttenstiefel auseinander!“

Gert freut es, dass sie ohne Widerrede diese Aufforderung erfüllt.

Als sie jetzt ihren Kopf zu ihrem Rocker hin dreht, sieht sie wie er sein rot weiß gepunktetes Halstuch löst, auf sie zukommt und bevor sie was sagen kann, verbindet er mit dem Tuch ihre Augen.

„Keine Angst, ich will, dass du nur noch genießt. “

Sicher sind bei ihr wieder leichte Angstgefühle da, aber als er sie gleichzeitig zärtlich streichelt, nimmt die unglaubliche Geilheit dieser Situation Saskia schnell wieder in den Bann.

Er muss sich wohl gebückt haben. Seine großen Hände haben das glänzende schwarze Leder ihrer Stiefel berührt und werden langsam von den Waden bis zu den Oberschenkeln hochgeführt. Ein wenig überrascht ist sie, als sie gleichzeitig ein tiefes lustvolles Stöhnen von Gert vernimmt. Sofort registriert sie für sich, dass ihrem Rocker heute auch noch eine Spezialbehandlung mit ihren heißen Langschäftern gefallen könnte.

Jetzt entfernt er sich einige Schritte von ihr und seine Augen genießen diesen unbeschreibbaren Anblick Sie können nicht genug kriegen von den weit gespreizten supergeilen Stiefeln, die ihn jetzt schon nahe an den Wahnsinn bringen, von diesem Prachtarsch und den freien Blick auf eine sichtbar erregte, klatschnasse Votze und auf die eine für ihn sichtbare Titte, die aus der offenen Ledercorsage verheißungsvoll raushängt.

Gut hörbar öffnet er jetzt mit einem Ratsch der Reißverschluss der Lederhose und ein ordentlich steifer Schwanz wird in die Freiheit entlassen.

„Du hast endlich deinen Schwanz rausgeholt?“

„Ja“

„Jetzt fickst du mich? Ja gib ihn mir!“

„Sei still!“

„Hey, du Sau benutzt mich doch wohl nicht nur als Wichsvorlage?“

Gert steht jetzt plötzlich unmittelbar hinter ihr und lässt seine flache Hand ohne jede Vorwarnung einmal auf ihren herrlich gerundeten geil herausgestreckten Hintern aufklatschen.

Sie zuckt zusammen, stöhnt leise auf und ihr „Autsch!“ hat nichts mit echtem Protest zu tun. Denn sofort streckt dieses Miststück ihren Po noch mehr ihm entgegen. Ohne ihr wirklich weh zu tun, folgen noch einige Schläge auf jede Arschbacke, die ebenso lustvoll kommentiert werden. Das erregte Zittern, das sichtbar durch ihren Körper geht, signalisiert deutlich, wie heiß Saskia ist und als plötzlich zwei Finger mit einem Stoß in sie eindringen, schreit sie auf.

„Ja stopf meine Muschi!“

„Das kann doch wohl nicht wahr sein! Gerade wolltest du noch meine Bikerschlampe sein und jetzt hast du ne kleine süße Muschi! – Was willst du gestopft bekommen?“

Nach dieser streng und laut gestellten Frage weiß Saskia genau was er jetzt hören will.

„Mein Schlampenloch! – Los stopf meine schwanzgeile Votze!“

„Richtig, nix anderes hast du heute!“

Irgendwie ist Gert froh, dass er immer ein paar Kondome in seiner Jackentasche hat.

Er hat einen ruckzuck über seinen Schwanz gezogen, setzt seinen Harten an und stößt ihn rein. Als er merkt wie leicht er eindringt, fickt er sie sofort hart und heftig. Saskia stützt sich mit gestreckten Armen weiter am Auto ab und genießt sichtbar und hörbar diesen wilden Prügel in ihr. Jeden Stoß in ihre Votze empfindet sie wie eine Erfüllung. Verrückt wird sie dann, als ein Finger vor ihrem kleinen Arschloch auftaucht. Erlebt sie hier zuerst nur einige erregende Streicheleinheiten dieses spürbar neugierigen Fingers, so wartet sie irgendwie schon darauf, dass ihr Ficker den Mittleren an dem reichlich auslaufenden Saft anfeuchtet und dann ihn immer tiefer in das enge Loch eindringen lässt.

Das alles ist jetzt zuviel für Saskia. Sie schreit einen gewaltigen herrlichen Orgasmus aus sich heraus.

Nach einige weiteren heftigen Stößen spürt Gert, dass es auch bei ihm gleich soweit ist. Er zieht seinen Schwanz aus dieser herrlichen Möse, zieht ihr das Tuch von den Augen, und fordert sie auf, sich vor ihm hinzuknien. Gleichzeitig hat er sich den Pariser vom Schwanz gezogen.

„Los pack ihn dir, ich will dich vollspritzen!“

„Jaa, sau mich voll!“

Nur Sekunden später kniet sie vor ihm, zieht ihm schnell Lederhose und Slip ein ganzes Stück über seinen Arsch greift sich mit einer Hand energisch den Bolzen und lässt die langen Fingernägel der anderen Hand in die dick geschwollenen Eier greifen.

Ihre zupackenden Krallen sorgen sofort für den letzt nötigen Kick. Mit tierischem Stöhnen jagt Gert mehrere gewaltige Spritzer seines heißen Saftes sowohl auf ihre Titten als auch in ihr lustvoll verzerrtes Gesicht.

Wie schön ist es. als sie sich nach diesem einzigartig tierisch wilden Quickie so wie sie sind umarmen und einfach nur das gerade Erlebte wirken lassen. Dass das heute noch weiter gehen muss und soll ist beiden klar.

„Du hast doch an deinen Helm gedacht?“

„Liegt im Auto. – Au ja! Ich hole ihn sofort! Hab totale Lust auf ne Fahrt!

Nachdem sie wieder ihre Klamotten, so weit noch nutzbar, am Körper tragen, sitzen beide auf der Maschine. Sie haben kaum den Feldweg wieder verlassen, als Gert seine alte Liebe ordentlich beschleunigt. Sofort fühlt er, dass Saskia wohl schon oft auf nem Moped saß, denn sie ist alles andere als ein Fremdkörper.

Eng hat sie sich an ihn herangepresst und sie bilden sofort eine Einheit. An der ersten roten Ampel wird ihm wieder klar, was für eine süße gestiefelte Sau er hinter sich sitzen hat. Eine Körperseite dreht sie jetzt noch ein Stück zu ihm hin, so dass sie in seinen Schritt greifen kann. Auch wenn das Leder der Jeans noch dazwischen ist, macht es ihn schon wieder geil.

„Gert, du bist ein super Ficker und ich will noch mehr erleben!“

„Verlass dich darauf! ich auch!“.

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