Unerwartetes Erbe 03

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Zu behaupten in dieser Nacht gut geschlafen zu haben, wäre gelogen gewesen. Als ich aufwachte, schmerzte mein Kopf. Es war bereits hell draußen und ich spürte die Wärme, die von Serena ausging. Sie lag neben mir, hatte mich mit dem rechten Arm fest umschlungen. Ich hörte sie atmen, ihre Brüste quetschten sich gegen mich. Mein Blick wanderte nach unten zu ihrem Bauch. Mir wurde etwas übel, als sie mir anvertraut hatte, die Pille abgesetzt zu haben.

Gut, das bedeutete nicht automatisch, dass sie gleich schwanger war, aber was war wenn doch? Mir war klar, dass Serena keine guten Erfahrungen in Sachen Familie gemacht hatte. Wollte sie sich deshalb eine eigene zimmern? Und ich musste dafür herhalten? Irgendwas musste ich unternehmen. Aber was? Ärztliche Hilfe für Serena besorgen? Wenn das geschah, würde aber auch auffliegen, dass ich Sex mit meiner eigenen Halbschwester hatte. Und wenn sie wirklich schwanger war, würde sich alles nur noch verschlimmern.

Also sollte alles so weitergehen? Ich konnte mich auch nicht einfach so von Serena trennen, das hätte denselben Effekt. Im selben Moment hätte ich mich am liebsten selbst geschlagen. Trennen? Wir waren doch kein Paar und verliebt in sie war ich schon gar nicht. Ich versuchte mich von ihrer Umklammerung zu befreien, doch dabei wachte sie auf.

„Hey, wo willst du denn hin?“, fragte sie verschlafen. Ich schluckte und setzte ein Lächeln auf.

„Ich… mache uns Frühstück. „, schlug ich vor, doch Serena klammerte sich an mich.

„Nein, warte das mache ich. Das ist immerhin die Aufgabe der Frau. „, sagte sie.

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Ich legte meine Hand zart auf ihren Arm und löste so die Umklammerung.

„Schon gut, machen wir mal eine Ausnahme. Schlaf noch ein bisschen, ja“, besänftigte ich sie. Scheinbar mit Erfolg.

Vielleicht war es auch nur ihrer Müdigkeit zuzuschreiben.

Serena schloss wieder die Augen und schlummerte weiter.

Ich stieg aus dem Bett und zog mich an. Ich schlich die Treppe hinunter, wo meine Mutter erst gestern gestürzt war. Nein, gestoßen wurde. Serena hatte sie geschubst weil sie dachte, ich würde sie betrügen. Was absolut absurd war, aber Serena ließ sich auch in nichts hineinreden. Ich begab mich in die Küche und machte mich daran das Frühstück vorzubereiten.

Ich hatte gerade den Kaffee aufgestellt und die Klingel läutete. Ich wusch mir die Hände, schritt auf den Gang hinaus und öffnete die Tür beim dritten läuten. Die Tür ging auf und ich musterte die Person draußen. Es handelte es um einen Mann, er war eher rundlich, mit Vollbart und zwischen 40 und 50, so schätzte ich.

„Ja?“, fragte ich und der Mann musterte mich ebenfalls.

„Guten Tag, du musst Gustavs Sohn sein.

Mein Name ist Werner, ich war ein Freund von ihm. „, stellte er sich vor.

Ich zögerte etwas und rief mir die Leute ins Gedächtnis, die bisher mit meinem Vater zu tun hatten. Meine Großmutter schien sich nicht für mich oder Serena zu interessieren und Serena selbst…

Scheinbar wartete der Mann darauf, dass ich ihn einließ. Ich kannte ihn zwar nicht, wollte aber nicht unhöfflich sein. Ich ließ ihn ein und schloss die Tür hinter ihm.

Scheinbar kannte er sich im Haus aus, denn er steuerte auf das Speisezimmer zu.

Dort angekommen wies ich ihm einen Platz zu und er setzte sich.

„Mein Beileid übrigens zum Verlust deines Vaters. „, sagte er schließlich.

Ich hatte gerade eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank geholt und wollte ihm ein Glas einschenken.

„Danke, aber ich kannte ihn eigentlich nicht.

„, erwiderte ich. Er ahnte nicht, wie recht ich damit hatte.

Ich reichte ihm das Glas und er trank es mit einem Schluck aus.

„Was kann ich für Sie tun?“, hakte ich nach.

Werner ließ sich etwas Zeit, bis erantwortete.

„Ach, ich bin wohl einfach ein Nostalgiker, schätze ich. Ich war früher oft hier, musst du wissen. „, verriet er.

Ich nickte, scheinbar musste er meinen Vater gemocht haben. Im selben Augenblick vernahm ich Schritte und wendete meinen Kopf. Es war Serena, die nun das Zimmer betrat. Sie trug einen Morgenmantel und sah sich verwundert um, wer wohl an der Tür gewesen sein musste.

Werners Gesicht lockerte sich auf der Stelle.

„Na wenn das nicht die kleine Serena ist! Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen.

„, flötete er und stand auf.

Serena brauchte kurze Zeit um zu verstehen, wer gerade vor ihr stand.

„Onkel Werner?“, fragte sie mehr als verdutzt.

Onkel? Wenn sie ihn schon so nannte, musste er sogar der beste Freund meines Vaters gewesen sein.

Als er vor Serena stand, streckte er seine Arme aus.

„Was ist denn? Willst du mich nicht umarmen?“, fragte er.

Serena zögerte etwas, dann umarmte sie Werner kurz.

„Du bist wirklich groß geworden. Wir haben uns zuletzt bei der Beerdigung deines Vaters gesehen. Wie kommst du so zurecht?“, hakte er nach.

Serena wirkte etwas traurig, schüttelte dann aber den Kopf.

„Mir geht es gut. Chris ist ja bei mir. „, gestand sie.

Der Mann sah mich an und nickte mir zu.

„Jedenfalls war es schön dich mal wieder zu sehen. Wenn du mal irgendwas brauchst, zögere nicht mich anzurufen. „, sagte er zu Serena und löste die Umarmung.

Dann schritt er auf mich zu und klopfte mir auf die Schulter.

„Gustav hat wirklich einen netten Sohn, ich bin sicher, ihr zwei managet das schon. „, grinste er und verabschiedete sich dann. Er verließ das Haus und ich schloss die Tür hinter ihm.

Im Grunde wirkte er sehr nett, vermutlich vermisste er seinen Freund.

„Kommt… Onkel Werner eigentlich wieder regelmäßiger?“, hakte Serena nun nach.

Ich hob eine Augenbraue.

„Wie kommst du darauf? Er war ein Freund deines Vaters, er ist keiner von mir. Er war wohl nur hier, weil er deinen Vater etwas vermisst. „, mutmaßte ich.

Serena nickte und ging in die Küche.

Den Rest des Frühstücks bereiteten wir gemeinsam vor und nahmen es dann zu uns.

Als wir fertig waren, sah ich auf die Uhr und griff nach meinem Autoschlüssel.

„Wo… willst du denn hin?“, fragte Serena unsicher.

Ich zögerte etwas, blieb aber bei der Wahrheit.

„Ich will meine Mutter im Krankenhaus besuchen. Und bevor du etwas sagst, das macht man so, vor allem mache ich mir Sorgen um sie.

Ich sehe nach ihr und bin in ein paar Stunden zurück. OK?“, fragte ich, obwohl ich sicher nicht ihr Einverständnis brauchte.

Serena öffnete die Lippen um etwas zu sagen, ließ es dann aber.

„Ja, gut, wenn du das möchtest. „, gab sie mir dieses Zugeständnis.

Serena wollte solange etwas aufräumen und ich holte meine Jacke. Draußen öffnete ich das große Tor, startete meinen Wagen und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus.

Es war etwas schwierig einen Parkplatz zu finden, doch schließlich schaffte ich es und stieg in den Fahrstuhl. Bald hatte ich das richtige Stockwerk erreicht und suchte nach dem Zimmer, in dem meine Mutter lag. Ich hatte bewusst keine Blumen besorgt, da ich wusste, dass sich meine Mutter nichts daraus machte. Ich klopfte kurz und trat dann ein. Es handelte sich um ein Vierbettzimmer. Neben meiner Mutter lag nur noch eine alte Frau hier, die aber gerade schlief.

„Hey, du hättest mich nicht schon heute besuchen müssen. „, grüßte mich meine Mutter.

Ich wehrte ab und setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich erkundigte mich nach ihrem Bein, doch die Schmerzmittel, die meine Mutter erhalten hatte, wirkten bereits. Auf Spaziergänge würde sie demnächst verzichten müssten, doch ihr Bein würde wieder vollkommen genesen. Ich hatte überlegt ihr anzuvertrauen, dass Serena sie geschubst hatte, aber dann würde sie auch wissen wollen warum.

Zu erzählen, dass ich aus komplizierten Gründen Sex mit meiner Halbschwester hatte, konnte ich selbst meiner Mutter nicht verraten. Wir quatschten noch eine Weile, denn den Park neben dem Krankenhaus aufzusuchen, der oft von Patienten genutzt wurde, konnten wir ja nicht besuchen. Nach zwei Stunden machte ich mich wieder auf und wünschte meiner Mutter noch gute Besserung.

Ich kehrte zu meinem Wagen zurück und verließ das Gelände des Krankenhauses. Ich nahm denselben Weg zurück und war nach einem kleinen Einkaufsstopp für das Mittagessen wieder zurück beim Anwesen.

Ich schnappte mir die Einkaufstüte und betrat das Innere. Ich schleppte sie in die Küche und stellte sie erleichtert ab. Die verderblichen Produkte räumte ich in den Kühlschrank, den Rest ließ ich erst einmal stehen. Ich hörte etwas im ersten Stock, wusste aber nicht, was Serena gerade trieb. Vermutlich wollte sie wieder das Mittagessen übernehmen, doch diesmal wollte ich es zubereiten, um mich so abzulenken. Ich stieg die Treppe hoch und näherte mich Serenas Zimmer.

Ich hörte sie reden, telefonierte sie etwa mit jemandem? Ich tat den Gedanken ab, immerhin hatte sie soweit ich wusste keine Freunde.

War der Fernseher an, oder sah sie sich etwas auf dem Computer an? Nun, ich würde es gleich wissen.

Als ich vor ihrem Zimmer stand, nahm ich wahr, dass die Tür nur angelehnt war. Als ich die Türklinge berührte, stutzte ich. Ich glaubte ein Stöhnen wahrgenommen zu haben.

Aber das konnte eigentlich nicht sein, oder?

Langsam öffnete ich dir Tür und machte einen ersten Schritt hinein. Das Zimmer war dunkel, nur das Licht von draußen schien durch die Vorhänge. Mein Blick wanderte zu ihrem Bett, doch darin lag niemand. Nein, scheinbar schien sich alles auf dem Boden abzuspielen. Ich merkte erst jetzt, dass ich in etwas getreten war. Scheinbar handelte es sich um eine Hose und ein Hemd. Daneben lagen ein Paar Schuhe.

Ungläubig starrte ich zu Serena und einer weiteren Person.

„Ahhh!“, stöhnte Serena erneut auf.

Sie hockte auf allen Vieren und war außerdem nackt. Hinter ihr hockte jemand, den ich erst vor kurzem kennen gelernt hatte.

Werner hockte auf den Knien und war genau wie sie nackt. Seine Hände hatten Serenas Hüften umklammert und sein Schwanz steckte tief in ihr.

Mit immer neuen Schüben fickte er meine Halbschwester und ich verstand die Welt nicht mehr.

Erst jetzt schienen die beiden auf mich aufmerksam geworden zu sein.

Serenas Blick hatte etwas Trauriges, Reumütiges in sich.

Werner schien einfach nur überrascht zu sein.

„Oh, du bist schon zu Hause. Tja, da hast du uns wohl ertappt. „, lachte er laut, fickte Serena aber weiter.

„Was…ist hier los?“, verstand ich die Situation nicht.

Werner hörte mir zur Liebe kurz auf.

„Hat dir dein Schwesterchen nichts erzählt? Früher, als ich Gustav immer besuchte, war er so nett, mir Serena auszuleihen. Tja und da habe ich mich richtig in die Kleine verliebt. „, erzählte er.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus Serenas Muschi, die inzwischen ziemlich glänzte.

Dann spuckte er auf ihr Hinderteil und verrieb es um ihr Arschloch. Dasselbe tat er mit ihrer Muschi und steckte seinen Schwanz erneut hinein.

Ich traute meinen Augen nicht.

„Serena… willst du das etwa?“, fragte ich an das Mädchen gewandt.

Werner begann wieder sie zu ficken, doch Serena nickte kräftig.

„Ja! Ich mag es… wenn Onkel Werner mich fickt“, stöhnte sie und im selben Moment schien der Kerl zu kommen und sein Sperma in Serena auszubreiten.

Werner machte eine erlösende Miene und zog seinen Schwanz wieder heraus. Er ließ sich auf den Hintern fallen und auch Serena klaffte erschöpft zusammen. Ich schritt zu mir und wollte ihr aufhelfen. Ich setzte sie auf ihr Bett.

„Alles ok?“, wollte ich wissen und Serena nickte, allerdings ohne mich anzusehen.

Dann legte sie sich hin und ich sah zu wie Werner seine Klamotten zusammensammelte. Er zog sich rasch an und verließ dann das Zimmer.

Ich strich Serena über die Stirn und riet ihr, sich auszuruhen.

Dann sprang ich auf und eilte zur Tür hinaus. Werner stand im Gang und kramte nach einer Zigarettenschachtel. Er wollte sie sich gerade eine ziehen, doch ich schlug sie ihm aus der Hand.

Sofort starrte er mich mit finsterer Miene an.

„Alter! Was ist dein Problem!“, blaffte er mich an und bückte sich um die Schachtel wieder aufzuheben.

„Mein Problem? Was soll das hier? Ich komme in mein Haus und finde Sie mit meiner Halbschwester vor, wie Sie Ihren Schwanz in ihr drin haben!“, blaffte ich zurück.

Werner wirkte verwundert.

„Na und? Sag bloß, die Kleine hat dir nichts erzählt. „, sagte er nun.

Ich starrte ihn verdutzt an, weshalb er fortfuhr.

„Früher war ich oft hier.

Ich gestand Gustav, mich in die kleine Serena verguckt zu haben. Erst war er total dagegen, dass ich was mit ihr anfange, aber schließlich hat es doch mit uns geklappt. Versteh mich nicht falsch, ich bin an nichts festem interessiert. Nur ab und zu etwas ficken, mehr nicht. „, verriet er.

Ich schluckte.

„Aber… Sie müssen doch gewusst haben, was mein Vater mit Serena getan hat.

Er hat sie…“

„Gefickt?“, schnitt mir Werner grinsend das Wort ab.

Ich nickte ernst.

Werner zog ein Feuerzeug hervor und zündete sich die Zigarette an. Er nahm einen Zug und schien danach zufriedener zu sein.

„Sieh dir die Kleine doch an. Sie ist echt heiß. „, zeigte er auf Serenas Zimmer.

Ich konnte es nicht glauben.

„Aber er war ihr Vater! Er hätte nicht mit ihr schlafen dürfen!“, erwiderte ich.

Werner lachte auf.

„Ja, manche würden Gustav schon als Arschloch bezeichnen. Aber das war eben seine Art, Liebe für seine Tochter zu empfinden. Indem er sie in alle Löcher fickte, die sie hat. „

Ich bedachte ihn eines strengen Blickes, doch Werner ließ sich nicht beeindrucken.

„Ach komm, mach mir nichts vor. Du steckst dein kleines Gerät doch auch in sie hinein. Stimmts oder habe ich recht?“

Ich wollte etwas erwidern, konnte es aber nicht. Gut, das erste Mal wusste nicht, was unser Vater mit ihr angestellt hatte, aber das rechtfertigte nichts.

„Ich komme die Tage mal wieder vorbei. Wenn du willst, kannst du nächstes Mal ja mitmachen. „, schlug er vor und schritt zur Treppe.

Am liebsten hätte ich ihn diesmal genauso geschubst wie Serena meine Mutter, doch ich beherrschte mich. Wütend sah ich ihm nach und hörte keine Minute später das Zuschlagen der Tür. Ich holte tief Luft und kehrte langsam zu Serenas Zimmer zurück. Ich klopfte leicht und trat ein.

Sie lag immer noch in ihrem Bett und drehte den Kopf zu mir. Sie streckte ihre Hand aus und ging zu ihr.

Sie zog mich zu sich und ich setzte mich auf die Bettkante.

„Ich… ich hatte gedacht, dass Onkel Werner nicht mehr kommt, nachdem Papa tot ist. Tut mir leid, ich hätte dir das sagen sollen. „, klang sie sehr mitgenommen.

Ich konnte ihr nur schwer in die Augen sehen.

„Aber ich verstehe das nicht. Wolltest du nicht eine Familie mit mir? Ist es… weil dein Onkel Werner auch zur Familie gehört?“, hakte ich nach.

Serena schüttelte unverzüglich den Kopf.

„Naja… das tut er schon irgendwie. Er war Papas bester Freund. Papa hat gemeint, dass ich ihm einen Gefallen tun würde, wenn ich mit ihm ficken würde. „, erzählte sie.

Ich sah sie schockiert an.

„Aber… was ist mit dir? Willst du denn mit ihm schlafen?“, fragte ich, doch Serena zuckte nur mit den Schultern.

„Er ist eklig. Sein Schwanz ist eklig. Und sein Sperma schmeckt auch scheisse. Ganz anders als wie bei dir oder Papa. Ich mag ihn nicht, aber was soll ich tun. Papa wollte es so. „, meinte sie.

„Aber dein Papa ist tot! Du musst nicht mehr tun, was er sagt!“, wurde ich etwas laut.

Serena sah mich prüfend an. Dann nickte sie.

„Stimmt, Papa ist ja jetzt weg. Dann soll ich nur noch machen, was du sagst?“, wollte sie wissen.

Ich schüttelte abrupt den Kopf. Ich wollte es ihr erklären, doch ich war mir sicher, dass Serena es nicht verstehen würde. Stattdessen klammerte sie sich wieder an mich.

„In Wirklichkeit… will ich doch nur dich! Ich liebe dich und will ein Kind mit dir!“, sagte sie fast schon weinerlich.

Ich schluckte. Das Thema wieder.

„Aber hey, Werner hat gar kein Kondom benutzt. Ist das denn in Ordnung?“, fiel es mir erst jetzt auf.

Serena wiegte mit dem Kopf.

„Schon gut, Onkel Werner kann keine Kinder kriegen hat mir Papa mal gesagt. Bestimmt weil sein Sperma so eklig ist. „, entgegnete Serena.

Ich nickte und streichelte ihr über den Kopf, da ich das Gefühl hatte, dass sie dies nun brauchte.

Sofort zauberte sich ein Lächeln in Serenas Gesicht.

Ihre Hände wanderten nun zu meinem Schritt und tasteten nach dem Reißverschluss.

„Hey, was machst du denn?“, beschwerte ich mich.

„Ich… liebe dich auch, Bruderherz. Lass es mich dir beweisen. „, flüsterte Serena und fuhr fort.

Ich wollte sie wegstoßen, konnte es aber nicht. Also sah ich zu, wie Serena meinen Schwanz aus der Hose holte und liebevoll streichelte.

Man Schwanz konnte also nicht anders, als zu ganzer Größe anzuwachsen. Ich lehnte mich zurück und Serena beugte sich zu mir. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier, mit der anderen zog sie meine Vorhaut zurück. Sie begann damit meine Hoden zart zu kneten und schließlich auch zu lecken. Dies führte dazu, dass mein Schwanz sehr beansprucht wurde. Schließlich nahm sie ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihrem Mund ab.

Serena schluckte alles und keuchte.

„Dein Sperma schmeckt so toll! Viel besser als Werners. Bitte gib mir mehr. „

Ich bat Serena aber um eine Pause und zur Unterstützung piepste mein Handy.

Ich nahm es zur Hand und überprüfte die neu eingegangene SMS.

„Was ist denn?“, hakte Serena nach.

Ich schüttelte automatisch den Kopf.

„Nichts Wichtiges. Marc hat mir geschrieben, dass ich noch meine alte Sporttasche in der Wohnung habe. Ich fahre morgen vorbei und hole sie ab. „, informierte ich sie.

Sofort wurde Serena misstrauisch.

„Du… meinst die Wohnung, wo deine Ex gerade wohnt?“

Ich nickte. Eigentlich sollte sie das wissen, sie war immerhin dabei.

Serena verschränkte die Arme und wand sich ab.

„Erst fährst du zu deiner Mutter und jetzt zu deiner Maya. „, beschwerte sie sich.

Ich seufzte.

„Soll ich etwa ab jetzt jede freie Sekunde mit dir verbringen?“, fragte ich genervt.

Serena wollte schon nickten, ließ es dann aber bleiben.

„Mach eben was du willst. „, murrte sie und vergrub den Kopf unter dem Kissen.

Ich wollte mich nicht länger herumärgern und ließ sie für den Moment zufrieden.

Er verließ das Zimmer und machte mich daran das Mittagessen zuzubereiten. Vielleicht würde das Serenas Laune auflockern.

Am nächsten Tag verließ Serena ihr Zimmer nicht. Weder machte sie mir etwas zu essen, noch kam sie zu mir an den Essenstisch. Ich ließ sie, sie würde sich früher oder später schon wieder einkriegen.

Am Vormittag ging ich etwas joggen und kehrte ausgepowert zurück. Am frühen Nachmittag stieg ich in meinen Wagen und machte mich auf den Weg zu der Wohnung, wo ich einige Tage untergekommen war. Ich parkte und lief die Treppe nach oben. Ich griff bereits in meine Jackentasche, bis mir einfiel, dass ich meinen Schlüssel bereits abgegeben hatte. Es blieb mir nichts übrig als altmodisch zu klingeln und zu warten. Es regte sich nichts.

„Niemand da.

„, sagte auf einmal eine Stimme hinter mir.

Ich drehte mich um und erkannte eine junge Frau, mit schulterlangen, blonden Haaren. Maya zückte ihren Wohnungsschlüssel und schloss auf.

„Ähhh, ich…. Marc meinte, ich hätte meine Sporttasche hier vergessen. „, erklärte ich mein plötzliches Auftauchen.

Doch Maya schien schon Bescheid zu wissen. Sie ließ mich in die Wohnung und ich stellte fest, dass es mit einer Frau im Haus durchaus ordentlicher zuging.

Maya legte ihre Handtasche beiseite und eilte in mein ehemaliges Zimmer. Kurz darauf kehrte sie mit meiner Tasche zurück.

„Danke, tut mir leid wegen den Umständen. „, lächelte ich.

Maya wehrte aber ab.

„Unsinn, war ja kein Problem. Nur wenn ich nicht zufällig gekommen wäre, hättest du ewig gewartet. „

Ich nickte, diese Tatsache hatte ich nicht bedacht.

„Und? Hast du dich schon eingelebt?“, wollte ich wissen.

Maya zeigte erst auf ihr Zimmer, dann auf das WC und dann auf den Kühlschrank.

„Ich weiß, wo alles wichtige ist. Und du? Kommst du allein zurecht? Ich meine in so einem großen Haus. „, wollte sie wissen.

Ich zuckte leicht mit den Schultern.

„Ach, ich habe ja Serena, also allein bin ich ja nicht. Aber ich komme zurecht. „

Nun stutzte Maya etwas.

„Serena? Warte mal, willst du mir sagen, dass ihr schon zusammengezogen seid?“, hakte sie nach.

Für einen Moment stand ich auf der Leitung. Dann verstand ich, dass ich Mist gebaut hatte.

„Ich ähhh… das Haus ist eben sehr groß, also warum nicht. „, lächelte ich verlegen und betete dabei, dass Maya nicht auch noch nach meiner Schwester fragte. Doch dies blieb zum Glück aus.

„Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht. Wann darf ich es endlich besichtigen?“, fragte sie neugierig.

Mir wäre es natürlich am liebsten, wenn dies gar nicht der Fall war, doch Mayas Enthusiasmus ließ sich nicht bremsen. Auf der anderen Seite, würde ich mich verdächtig machen, wenn ich ständig ablehnen würde. Aber wie sollte ich das machen, wenn Serena zu Hause war? Oder…. Könnte ich gerade das zu meinem Vorteil nutzen?

„Ja, wieso nicht.

Du könntest mich und Serena ja mal besuchen. „, versuchte ich so locker zu bleiben wie möglich.

Damit schien ich Maya zu erfreuen.

„Sehr schön. Ich habe morgen frei, was hältst du davon, wenn wir morgens frühstücken und dann zu dir fahren?“

Normalerweise hätte ich mich gefreut, wenn Maya zu mir sagt, dass sie zu mir fahren wollte. Naja, zumindest früher. Am liebsten hätte ich ihr sofort gestanden, dass ich keine Freundin hatte und in Wahrheit Solo war.

Doch dann käme auch der ganze Rest raus und Maya würde nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.

„Ja, gute Idee. Dann hole ich dich morgen früh ab, ja?“, schlug ich vor und Maya war einverstanden.

Ich verabschiedete mich und wollte gehen. Beinahe hätte ich erneut meine Sporttasche vergessen, doch Maya erinnerte mich daran und drückte sie mir in die Hand. Sie lächelte mich an und ich wurde ganz verlegen.

Also ging ich rasch und schloss die Tür hinter mir.

Hatte ich das gerade wirklich getan? Wieso hatte ich Maya in dieses Haus eingeladen? Nur damit sie wusste, dass bei mir alles ok war? Oder weil ich ihr wieder näher kommen wollte?

Und was würde Serena dazu sagen? Ich hoffte wirklich, dass sie nicht wieder eine Szene machte.

Am nächsten Tag stand ich früh auf.

Serena hatte in ihrem eigenen Bett geschlafen, ich fragte mich, ob sie irgendwie sauer auf mich war. Dennoch wollte ich nicht ständig über meine Problem-Schwester nachdenken und machte mich frisch. Ich duschte, putzte mir die Zähne und benutzte sogar Duftwasser. Als ich das Bad verließ, stand Serena vor mir. Wie ein Geist war sie wie aus dem Nichts aufgetaucht.

„Oh schade, du bist schon mit dem Duschen fertig. „, jammerte sie.

Ich lächelte verlegen. Dann begann sie an mir zu riechen und musterte mich. Zu gern hätte ich gewusst, was sie in diesem Moment dachte.

„Du riechst gut, Bruderherz. „

Ich dankte ihr und wollte mich an ihr vorbeischieben. Dann machte ich halt.

„Ach und… jetzt sei bitte nicht sauer, aber Maya kommt heute vorbei um sich das Haus anzusehen.

Bevor du etwas sagst, ich will nur, dass sie keinen Verdacht schöpft. Nur weil ich sie gleich zu uns einlade will ich sie nicht gleich ‚ficken‘ oder was du auch wieder denken magst. „

Serena verengte die Augen, nickte dann aber.

„Gut, wenn du das möchtest. „, sagte sie nur und schlich dann wieder zu ihrem Zimmer.

Auch diesmal wusste ich nicht, was in ihr vorging.

Ich machte mich fertig und verließ dann das Haus. Ich bestieg meinen Wagen und fuhr dann zu Mayas Wohnung.

Ich hatte Angst mich etwas zu verspäten, doch das war nicht der Fall. Vor dem Gebäude begegnete ich noch Marc, doch dieser war in Eile und wünschte mir lediglich einen Guten Morgen. Ich schritt die Treppe hinauf und klingelte an der Wohnungstür. Es dauerte etwas, bis mir geöffnet wurde. Maya öffnete und lächelte mit entgegen.

Zu meiner Überraschung, war sie nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Ich schluckte.

„Also… bin ich etwa zu früh?“, hakte ich schuldbewusst nach.

Maya verneinte augenblicklich.

„Nein, ich bin nur wieder zu langsam und habe die Zeit vergessen. Warte bitte noch ein paar Minuten, dann können wir los. „, sagte sie mir Bescheid und ich nickte nur.

Ich trat in die Wohnung und Maya verschwand im Bad.

Ich roch an mir, auch wenn das Duftwasser ganze Arbeit geleistet haben dürfte. Ich wartete nur 5 Minuten, dann war Maya bereit. Sie hatte sich einen Pferdeschwanz gemacht, trug eine luftige Bluse und einen Minirock. Ich musste mich schon zwingen, meine Augen nicht ständig auf sie zu richten.

„Also, können wir los?“, wollte sie wissen.

Es sprach zumindest nichts dagegen, also schnappte sie sich ihre Tasche und wir verließen die Wohnung.

Wenig später kehrten wir in das Café um die Ecke ein und bestellten einen Kaffee. Ich fühlte mich wie in alte Zeiten zurückversetzt. Am liebsten hätte ich Maya gefragt, ob sie noch an die alten Zeiten dachte. Allerdings hätte das seltsam gewirkt, jetzt wo ich offiziell eine neue Freundin hatte. Also redeten wir bloß über Gott und die Welt. Als wir fertig waren, verließen wir das Cafe und bestiegen meinen Wagen. Als sich Maya auf den Beifahrersitz setzte, wurde mir zum ersten Mal mulmig.

War das wirklich die richtige Idee? Was, wenn sich Serena verplapperte? Jemandem zu vertrauen, der nicht gerade stabil war, war sicher keine intelligente Idee. Doch jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich fuhr sogar etwas unter dem Limit, um das Ganze hinauszuzögern. Ohne Erfolg.

45 Minuten später waren wir vor dem Anwesen und ich parkte in der Einfahrt. Maya machte große Augen, scheinbar war sie beeindruckt.

„Hey, du hast es noch nicht von innen gesehen.

„, merkte ich an.

Maya nickte und wir stiegen aus. Wir schlenderten zum Eingang und ich schloss auf. Und wenn ich Glück hatte, war Serena gar nicht da. Ein Wunschgedanke.

Wir traten ins Innere und Maya bestaunte alles im Detail.

„Ich zeige dir zuerst die Küche, dann kann ich dir auch etwas zu trinken anbieten. „, meinte ich und bat Maya mir zu folgen.

Diese folgte mir unverzüglich und wir betraten den etwas größeren Raum. Ich schenkte uns beiden Cola ein und wir schritten in Richtung Wohnzimmer.

Es war wirklich ein Wunschgedanke gewesen. Serena stand dort und sah uns überrascht an.

„Also… ihr beide kennt euch ja. „, fiel mir nichts besseres ein.

Maya preschte vor und umarmte Serena freundschaftlich.

„Hey, wer ist denn die Kleine?“, vernahm ich eine Stimme.

Auch Maya entdeckte nun einen zusätzlichen Anwesenden.

„Chris, wir haben übrigens einen Gast. „, informierte mich Serena.

Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich hoffte wirklich mich zu irren, als ich zu der Couch sah, die vor dem Fernseher stand.

Es handelte sich um einen rundlichen Mann mit Vollbart. Maya musterte den Mann kurz und reichte ihm dann die Hand.

„Äh… Tag, ich bin Maya. „, stellte sie sich vor.

Der Mann erhob sich nun von der Couch und nahm den Gruß an.

„Werner. Ich bin ein alter Freund der Familie. „

Mein Blick wanderte zu Serena, doch diese zuckte nur kaum merklich mit den Schultern.

„Wir… haben gar nicht mit Ihnen gerechnet. „, sagte ich zu Werner.

Dieser grinste mich an.

„Ich sagte doch, dass ich demnächst vorbeischauen will, oder?“, erinnerte er.

Ich nickte.

„Ja, aber heute ist es etwas schlecht. Maya ist zu Besuch. „, erklärte ich ihm.

Ich hoffte, dass er sich nun aufraffte zu gehen, aber im Gegenteil.

„Umso besser! Je mehr Leute, desto mehr Spaß, richtig?“, sagte er lachend.

Maya sah mich unsicher an.

„Ich rede natürlich von einer Party. „, wurde Werner konkreter.

Ich räusperte mich augenblicklich.

„Also… eigentlich ist Maya nur kurz zu Besuch um sich das Haus anzusehen. „, erklärte er.

Werner zuckte nur mit den Schultern.

„Na dann sollten wir ihren Aufenthalt hier unvergesslich machen, nicht wahr?“, säuselte er und ging zu einem Beistelltisch.

Dort lag eine Schachtel, die er nun auspackte. Er zog eine Flasche hervor und präsentierte sie uns.

„Natürlich besuche ich euch nicht ohne Geschenk. Glaubt mir, der war nicht billig. „, hob er die Weinflasche hoch.

„Danke, wir stellen sie in den Schrank. „, sagte ich schnell, doch Werner lachte nur.

„Ach Unsinn, die genießen wir doch auf der Stelle!“, sagte er bestimmt.

Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Ich wollte anmerken, dass es noch etwas früh für Alkohol war, doch ich kam nicht mehr dazu.

„Serena, sei doch so gut und hol uns ein paar Gläser. „, bat Werner meine Halbschwester.

Diese sah zu mir und ich nickte ihr zu.

Maya schritt zu Werner und musterte die Flasche.

„Ja, der sieht wirklich teuer aus.

„, stimmte sie zu.

„Nur das Beste für dich, Kleine!“, lallte Werner und verpasste Maya einen Klaps auf den Po.

Empört kniff sie ihre Augenbrauen zusammen. Sie schritt zu mir und zog mich zu sich.

„Was ist das denn für ein Kerl?“, flüsterte sie mir zu.

Ich hauchte eine Entschuldigung heraus. Serena kehrte zurück und stellte die Gläser auf den Tisch.

Werner hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet und qualmte zufrieden. Er

köpfte die Flasche und schenkte uns ein. Wir setzten uns und lauschten Werners Geschichten, während wir tranken. Wir machten alle gute Miene zum bösen Spiel, keiner von uns mochte ihn wirklich, selbst Maya spielte nur ihre Freundlichkeit.

Schließlich trank Werner den letzten Tropfen der sich in der Flasche befand und leckte sich die Lippen.

„Na also, jetzt sind wir schon mal in Stimmung.

„, rief er, doch wir verstanden nicht, was er meinte.

„In Stimmung? Wofür?“, hakte Maya nach.

Werner grinste und erhob sich. Ungläubig sahen wir dabei zu, wie er seine Hose lockerte und schließlich zu Boden fallen ließ. Seine Unterhose folgte gleich darauf. So kam es, dass er untenrum nackt vor uns stand, während wir noch unsere Gläser hielten. Ich wurde sauer, besonders als Werner damit begann mit seinem Schwanz herumzuspielen.

„Na Mädels, wer von euch will mir zuerst einen lutschen?“, fragte er angeturnt.

Maya stellte ihr Glas unverzüglich hin und begann aus dem Raum zu laufen.

„Maya, warte!“, rief ich, doch es nützte nichts.

Was zum Teufel musste sie nur von mir denken? Wütend starrte ich Werner an.

„Was fällt Ihnen ein? Verschwinden Sie augenblicklich!“, brüllte ich.

Doch diese Behandlung schien dem ehemaligen Freund meines Vaters nicht zu gefallen.

Er spuckte seine Zigarette aus, welche einfach auf dem Boden landete.

Er musterte mich kurz, trat dann vor mich und… schlug mir in den Bauch. Stöhnend wich ich zurück.

„Was fällt dir Bürschchen eigentlich ein? Ich sage dir mal was. Gustav war gar nicht so nett mich seine Tochter ficken zu lassen.

Genau genommen, hatte er gar keine andere Wahl. Ich habe ihn erpresst. Er musste mir ein hübsches Sümmchen zahlen und mir noch dazu die Fotze seiner Tochter zur Verfügung stellen. Andernfalls hätte ich jedem in seinem Umfeld erzählt, dass er sein Töchterchen als Fickkissen verwendet. Er wäre gesellschaftlich erledigt gewesen, von seiner Firma ganz zu schweigen. Als er abgekratzt ist, war das eine Katastrophe. Aber als ich erfuhr, dass auch du deinen Schlappschwanz in deine Schwester steckst, war das ein echter Glücksfall.

„, grinste er höhnisch.

Ich starrte in erschrocken an.

„Was… was wollen Sie von mir?“, fragte ich schockiert.

Werner rieb sich die Nase und zeigte auf den Gang.

„Wenn du nicht willst, dass ich alles den Cops verrate, dann bring die Kleine zurück. Außerdem wirst du sie für alles empfänglich machen, was ich verlange, klar?“, übte er druck auf mich aus.

Ich überlegte fieberhaft, aber Werner drängte mich weiter. Ich sah zu Serena, doch diese starrte nur zu Boden.

Werner schubste mich, mir blieb nichts übrig als zu folgen. Ich rannte aus dem Wohnzimmer, doch der Gang war leer. Da die Haustür offen war, eilte ich hinaus.

Maya stand in der Einfahrt, direkt neben dem Wagen. Ich hatte den Schlüssel und sie kannte sich in der Gegend nicht aus.

Demnach konnte sie nirgendwo hin. Als ich bei ihr war, bedachter sie mich eines wütenden Blickes.

„Dieser Typ… er ist total eklig! Was hast du mit ihm zu schaffen?“, wollte sie wissen.

Ich überlegte wie viel ich preisgeben konnte.

„Maya, bitte! Geh nicht! Dieser Kerl… er erpresst mich. „, gestand ich ihr.

Maya wirkte überrascht.

„Erpresst? Womit denn?“

Ich wollte antworten, gluckste aber nur herum.

„Mit etwas, was ich getan habe. Maya… ich weiß dieser Kerl ist ein Idiot, aber bitte, komm wieder rein. Du würdest mir einen großen Gefallen tun. „, flehte ich sie an.

Erst wollte Maya nichts davon wissen, doch dann musste sie die Verzweiflung in meinen Augen sehen.

Nach einigen Sekunden, nickte sie schließlich.

„OK, ich spiele mit. Aber ich hoffe, du weißt was du tust.

„, meinte sie und schritt schließlich wieder zurück zum Eingang.

Erleichtert atmete ich auf und folgte ihr. Zusammen mit meiner Ex schritt ich zum Wohnzimmer zurück und kaum hatten wir es betreten, wich Maya wieder zurück.

Werner hatte sich wieder auf die Couch gepflanzt und Serena hockte davor. Mit ihrer Zunge leckte sie dessen Eier und hielt seinen erigierten Schwanz mit der rechten Hand. Automatisch griff ich nach Mayas Arm und redete ihr gut zu.

Unsicher schritten wir näher und Werner starrte uns an.

„Was ist los mit euch? Zieht euch endlich aus, dann kann die Party beginnen. „, johlte er.

Maya zögerte, weshalb ich den Anfang machte. Ich entledigte mich meiner Schuhe, meiner Hose und schließlich meines Hemdes.

Maya begann schließlich es mir nachzumachen. Langsam zog sie die Bluse aus und ließ auch ihren Minirock fallen.

Sie trug schwarze Unterwäsche und Werner pfiff erregt.

„Na, los! Fickt schon!“, rief er zu uns rüber.

Ich konnte es nicht fassen, wie weit er ging. Auf der einen Seite, war es für mich und Maya nicht ungewohnt, Sex miteinander zu haben, aber war das für Maya wirklich in Ordnung?

Scheinbar ja, denn sie entledigte sich nun ihrer Unterwäsche. Erst zeigten sich ihre Brüste, dann fiel auch ihr Höschen.

Werner leckte sich über die Lippen.

„Ich… kann dir dadurch helfen, richtig?“, raunte sie mir zu und ich nickte.

Dann ging sie auf die Knie und begann mir die Boxershorts auszuziehen. Mein Schwanz hängte noch, doch Maya ergriff ihn und begann ihn mir zu blasen. Trotz der angespannten Situation, fühlte es sich unglaublich gut an. Bald darauf war er zur vollen Größe herangewachsen. Werner packte nun Serena und brachte sie dazu, sich auf den Wohnzimmertisch zu setzen.

Er bückte sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Seine Zunge strich immer wieder über Serenas Muschi, die währenddessen immer nur zu mir blickte.

Maya hockte sich nun auf die zweite Couch und öffnete ihre Beine.

Ich war überrascht, dass sie mich ließ. Unter normalen Umständen hätte ich nicht gezögert. Doch, dass Werner mich praktisch dazu zwang ließ mich sehr unwohl fühlen. Doch wenn er mich danach in Ruhe ließ, würde ich es durchziehen.

Mein Schwanz war bereit und ich auch. Maya präsentierte mir ihre Muschi. Im Gegensatz zu Serena war sie rasiert und sah sehr lecker aus. Langsam setzte ich meinen Schwanz an und begann vorsichtig damit, ihn in Maya zu stecken. Diese stöhnte leise und Werner feuerte uns an. Bald steckte mein Schwanz in Maya und es fühlte sich unglaublich gut an. Sogar besser, als wir noch zusammen waren, glaubte ich mir einzubilden. Während ich sie fickte, leckte Werner weiterhin Serena.

Diese starrte zu mir und Maya. In ihren Augen war so etwas wie Missfallen zu erkennen.

Schließlich half er ihr auf, ergriff ihren Arm und zerrte sie zu uns.

„Geh mal weg und lass Serena die Kleine lecken. „, grinste er.

Unsicher zog ich ihn heraus und Werner schob Serena vor Maya.

„Einfach so, wie ich es gemacht habe.

„, trug er ihr auf.

Serena, die keinerlei Erfahrung damit hatte, ging schließlich in die Hocke und streckte ihre Zunge heraus. Vorsichtig begann sie damit, Mayas Schamlippen zu berühren und schließlich ihren Kitzler. Serena wurde mutiger und begann sie überall zu lecken. Maya unterdrückte ein Stöhnen. Werner lachte und schob Serena beiseite.

„Jetzt wird es Zeit, dass du von einem echten Mann gefickt wirst. „, sagte er und begann damit seinen Schwanz in Maya einzuführen.

Schockiert sah sie zu mir. Ich überlegte, ob ich einschreiten sollte, denn Werner ging definitiv zu weit. Trotzdem hielt sie durch, wofür ich sie sehr bewunderte.

„Hey, lass dich doch auch verwöhnen. „, riet mir Werner und wies auf Serena.

Diese nickte und begann nun mir einen zu blasen.

„Alter, das Mädel fickt sich verdammt gut!“, dachte Werner sagen zu müssen.

Schließlich zog er seinen Schwanz wieder heraus, doch es wirkte nicht, als ob er schon befriedigt wäre.

„So, jetzt feiern wir eine Orgie! Komm Junge, mach mir einfach alles nach. „, sagte Werner und begann damit Maya umzudrehen. Diese stützte sich nun auf die Lehne und streckte Werner den Hintern entgegen.

„Komm, deine Serena soll das auch machen. Besorgs ihr von hinten!.

„, spornte er uns an.

Serena folgte der Aufforderung und begann auf alle Vier zu gehen. Auch ich kniete mich hin und begann es ‚ihr von hinten zu besorgen‘ wie sich Werner ausdrückte.

Serena und Maya stöhnten teilweise abwechselnd, teilweise synchron.

„Ohja!“; jaulte Werner nun und scheinbar hatte er seinen Orgasmus. Er spritzte seine Ladung in Maya und keuchte dabei erschöpft.

Auch mir kam es kurz darauf und ich kam in Serena.

Wir ließen voneinander ab und Serena kuschelte sich sofort an mich.

„Geile Party!“, jubelte Werner und es war ihm anzusehen, dass er bereits zuvor etwas getrunken haben musste.

Er entfernte sich von Maya und zog sich seine Hose hoch. Mein Blick fiel zu Maya, die nun fast völlig fertig auf der Couch lag. Ich starrte zu ihrer Muschi, aus dem immer noch Werners Sperma ran. Jetzt setzte sie sich doch auf und verbarg ihre Brüste mit ihren Armen.

„Bist du jetzt zufrieden?“, blaffte sie mich an.

Ich hätte ich geantwortet, starrte aber zu Werner.

Dieser grinste und wandte sich zu mir.

„Keine Sorge, ich verrate der Kleinen dein Geheimnis nicht. Wir regeln alles weitere das nächste Mal. Heute bin ich zu erledigt. Hat aber echt Spaß gemacht. „, raunte er mir zu.

Dann verabschiedete er sich und verließ das Haus.

Etwas reumütig reichte ich Maya ihre Klamotten und diese zog sich an.

„Verdammt Chris, das muss ja eine verdammt wichtige Sache sein. Wehe ich habe mich für nichts und wieder nichts von diesem Ekel ficken lassen. „, brüllte sie mich an.

Auch ohne diese harten Worte, nagte das Schuldbewusstsein sehr an mir.

„Es… es tut mir leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gut machen soll.

„, erwiderte ich.

Maya hatte sich inzwischen wieder angezogen, bedachte mich aber keines Blickes mehr.

„Die Zeit damals mit mir war echt spaßig, ich hatte das Bedürfnis dir das irgendwie zu vergelten. Aber damit hier… ich hätte echt mehr von dir erwartet. Ich denke es wäre besser… wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen würden. „, sagte Maya bestimmt.

Ich konnte sie vollkommen verstehen.

Ich war ein Feigling gewesen. Wäre ich nur zu dem gestanden, was ich getan hatte, egal was die Konsequenzen wären.

„Ich danke dir. Warte, ich fahre dich nach Hause. „, bot ich an.

Doch Maya schüttelte den Kopf.

„Nein, ich fahre alleine nach Hause. „, entschied sie.

Ich sah sie unsicher an.

„Aber… du kennst dich in der Gegend doch gar nicht aus.

„, erinnerte ich sie.

Maya zuckte nur mit den Schultern.

„Egal, irgendeine Bahn wird schon fahren. „, erwiderte sie.

Nun meldete sich Serena zu Wort.

„Also… ich könnte dich ja nach Haus begleiten. Ich weiß genau welche Bahn fährt und wo du aussiegen musst. „, bot sie an.

Ich erinnerte mich, Serena hatte mich erst letztens bei meiner Übergangswohnung überrascht.

Maya musterte das Mädchen und nickte zögerlich.

„Wäre… das in Ordnung für dich?“, hakte sie nach.

Serena nickte und begann sich zu bücken. Scheinbar sammelte sie ihre restlichen Klamotten auf. Als sie fertig war, gingen sie und Maya an mir vorbei. Ich öffnete die Lippen um noch etwas zu sagen, doch Maya war momentan noch zu sauer auf mich. Sie verließen das Haus und ich setzte mich erschöpft auf die Couch.

Man, war das ein harter Tag. Ich hoffte wirklich, dass Werner nun sein Maul halten würde. Aber was hatte er noch gesagt, bevor er sich verzog? Wir würden alles beim nächsten Mal klären? Ich hatte Angst, was genau er damit meinte. Wollte er Geld für sein Schweigen? Sex mit Serena? Oder gar eine Fortsetzung mit Maya? Nein, ein zweites Mal würde ich das sicher nicht zulassen, egal wie sehr er von ihr angetan war.

Ich ging ins Badezimmer dun duschte ausgiebig. Dann schritt ich in mein Zimmer und legte mich kurz ins Bett um Musik zu hören. Es kam selten vor, dass ich dabei einschlief, diesmal ließ es sich aber nicht vermeiden.

Als ich wieder aufwachte, wusste ich nicht wie spät es war. Oder wie lange ich überhaupt geschlafen hatte. Ich erhob mich und schlich aus dem Zimmer. Nach einem Gähnen erkannte ich, dass in Serenas Zimmer Licht brannte.

Verwundert darüber, dass sie bereits zurück war, schlenderte ich zu ihr. Ich trat ein und sah, dass meine Halbschwester gerade eine Zeitschrift las und dabei Chips knabberte.

„Hey, du bist wieder zurück?“, fragte ich leise.

Serena sah zu mir auf und nickte. Zumindest sie schien nicht sauer auf mich zu sein.

„Ja, ich habe Maya zu ihrer Wohnung gebracht und bin dann gleich mit der nächsten Bahn zurück.

„, verriet sie.

Ich schritt zu ihr und setzte mich auf die Bettkante.

„Das mit heute… tut mir leid. „, stieß ich gequält aus.

„Dass du diese Schlampe gefickt hast?“, hakte Serena nach.

Ich knurrte.

„Eigentlich, dass uns dieser Werner jetzt erpresst und du Sex mit ihm haben musste. Ich… werde eine Lösung finden.

Und sei es, dass ich mich der Polizei stelle. „, sagte ich, auch wenn ich nicht wusste, ob ich wirklich den Mut dafür aufbringen konnte.

Serena rutschte zu mir und streichelte meine Wange.

„Dieser Kerl… er ändert nichts. Wir lieben uns, daran kann niemand etwas ändern. „, sprach sie fest entschlossen.

Ich nickte zaghaft und beschloss mich bei Maya zu erkundigen wie es ihr ging.

Zwar wollte sie nicht mehr mit mir reden, aber einfach so konnte ich die Sache nicht enden lassen. Ich kramte in meiner Hosentasche und holte mein Handy hervor. Ich merkte, dass es ausgeschalten war, der Akku hatte inzwischen wohl schlapp gemacht. Ich seufzte und kehrte in mein Zimmer zurück, um es aufzuladen. Nach ein paar Minuten, schaltete ich es ein und wollte Mayas Nummer wählen.

Ungläubig stellte ich fest, dass ich inzwischen 10 verpasste Anrufe hatte.

Erst nahm ich an, Serena hätte mich wieder einmal vermisst, aber nein, die Nummer war immer dieselbe und sie gehörte niemand anderem als Marc. Es musste also etwas Wichtiges sein. Sofort fischte ich seine Nummer aus dem Adressbuch und wählte sie. Es dauerte etwas, bis er abnahm.

„Hallo Marc? Du hast versucht mich anzu…“, meldete ich mich, wurde aber sofort übertönt.

„Chris? Verdammt, Chris wieso gehst du nicht ran?!“, schimpfte er.

Ich glaubte erst Wut in seiner Stimme zu erkennen, aber nein. Er… weinte?

„Tut mir leid, der Akku wieder mal. Ist etwas passiert?“, hackte ich nach.

Anstatt einer klaren Antwort kam nur ein Wimmern seitens meines Freundes.

„Chr… Chris, bitte komm schnell her. Maya… Maya ist… die Ärzte haben gesagt…“, schluchzte mein Kumpel und ich erstarrte.

„Was ist mit Maya?“, verlangte ich nach einer klaren Antwort.

„Hatte sie einen Unfall? Wieso war der Arzt bei euch?“

Doch alles was Marc tun konnte, war seine Phrase von eben zu wiederholen.

„Chris! Komm bitte einfach!“

Ich schluckte schwer und versprach so schnell wie nur irgend möglich zu kommen.

Ich legte auf und schnappte mir den Autoschlüssel. Serena hatte sich inzwischen in den Türrahmen geschoben.

„Serena! Ist irgendwas passiert, als du Maya zu ihrer Wohnung begleitet hast?“, fragte ich stockend.

Das Mädchen überlegte kurz, verneinte dann aber.

„Nein, aber ich bin auch gleich wieder gegangen. Was ist denn los?“, wollte sie wissen.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung, ich fahre jetzt hin. Du bleibst hier und wartest, bis ich wieder zurück bin, ja?“, bat ich sie und Serena war einverstanden.

Ich rannte aus dem Haus und warf mich in meinen Wagen. Ich fuhr los, diesmal wesentlich schneller als zur Herfahrt. Es war ein Wunder, dass ich nicht geblitzt wurde. Etwas über eine halbe Stunde später stand ich dann vor der Wohnung. Einige Schaulustiger hatten sich davor versammelt. Ich erkannte deinen Rettungswagen, aber dafür Fahrzeuge der Polizei. Langsam stieg doch Panik in mir hoch. Ich lief zum Eingang und die Treppe nach oben.

Die Tür zur Wohnung stand offen, es brannte Licht. Sofort stürmte ich hinein.

„Hey!“, schrie jemand und ich wurde gepackt. Zwei Männer ergriffen mich, ich erkannte ihre Polizeiuniform.

„Was zum Teufel machen Sie hier?“, schnauzte mich einer an.

„Nicht! Das ist Chris, mein Freund!“, hörte ich Marcs Stimme.

Die Polizisten lockerten ihren Griff und ich versuchte mich zu orientieren.

Marc kam zusammen mit einem Mann im Anzug auf mich zu.

„Herr Zeichner?“, sprach mich jener Mann an.

Ich nickte automatisch und sah dann zu Marc.

Er war aufgelöst, er hatte geweint und wirkte, als hätte er tagelang nicht geschlafen.

„Maya! Marc, was ist mit Maya?“, wollte ich endlich wissen.

Eine Antwort erübrigte sich.

Erst jetzt fiel mein Blick auf das Absperrband, das die halbe Wohnung einnahm. Männer und Frauen in weißen Klamotten gingen umher und schossen von allem Fotos. Und dann… das weiße Laken, das mitten in der Wohnung lag und irgendetwas verdeckte.

„Chris, sie ist tot. Sie ist tot, Chris!“, jammerte Marc und fiel mir in die Arme.

Ich war so perplex, ich realisierte die Situation immer noch nicht ganz.

Dann betrat eine Frau mit Brille die Wohnung und der Mann im Anzug gab ihr ein Zeichen.

„Bitte gehen Sie jetzt mit dieser Frau mit, sie wird sich um Sie kümmern. „, sagte er zu Marc gewand.

Dieser konnte sich nur schwer von mir losreißen, folgte der Aufforderung aber schließlich.

Verwirrt wandte ich mich an den Mann, der scheinbar verantwortlich war.

„Was zum Teufel ist hier nur los?“, bat ich um eine Antwort.

Der Mann zog schließlich einen Ausweis hervor und zeigte ihn mir.

„Hauptkommissar Weber, Kriminalpolizei. Sie sind Herr Zeichner, richtig?“, wollte er wissen.

Ich nickte tonlos.

„Sie haben sich heute mit dem Opfer getroffen, ist das korrekt?“

Um mich herum wurde alles schwarz. Die Person unter dem Tuch war also wirklich Maya.

„Wir… waren in einem Café und ich habe ihr mein neues Haus gezeigt.

„, antwortete ich nun.

Weber kramte in seiner Tasche und holte sein Handy heraus. Dann zeigte er mir ein Foto, das darin gespeichert war.

„Kennen Sie diesen Mann?“, verhörte er mich und ich starrte in das rundliche Gesicht von Werner.

Ich wollte bereits bejahen, doch dann würde mich der Kerl nach dem heutigen Tag fragen. Also wartete ich ab.

„Wer genau soll das sein?“, versuchte ich es stattdessen mit einer Gegenfrage.

Weber steckte das Handy wieder weg.

„Werner Schubert, ein Kleinkrimineller. Gott sei Dank, dadurch hatten wir seine Fingerabdrücke und seine DNA in der Datenbank. „, erklärte er.

Als er meinen verwirrten Blick sah, fuhr er fort.

„Ich muss Ihnen mitteilen, dass Ihre Bekannte Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Sie traf ihren Mörder wohl hier, es kam zum Streit, der Täter ergriff die Vase, die im Eingangsbereich steht und erschlug die junge Frau damit.

Allerdings war es wohl eine Tat im Affekt. Der Täter ließ seine Zigarette fallen. Darauf befinden sich zum Glück Fingerabdrücke und Speichel. Die Überprüfung der Abdrücke ergab, dass sie Werner Schubert gehören. Wir müssen noch seine DNA überprüfen, doch sie wird mit Sicherheit übereinstimmen. „

Ich nickte kurz.

„Verstehe. Aber… wieso hat er sie umgebracht?“, wollte ich wissen.

Weber zögerte etwas. Er dachte wohl nach, wie viel er mir zumuten konnte.

„Wir konnten außerdem Spermaspuren im Vaginalbereich sicherstellen. Sicher, dass Sie diesen Schubert nicht kennen? Könnte das Opfer etwas mit ihm gehabt haben?“

Stoisch schüttelte ich den Kopf, auch wenn es eine Lüge war. Maya hatte etwas mit ihm, wenn auch nur mir zu Liebe.

„Dann müssen wir davon ausgehen, dass es eine Bar-Bekanntschaft war. So oder so, dürfte der Kerl geliefert sein. Wir werden den Fall schnell abschließen und das Opfer dann freigeben können.

Seien Sie ganz unbesorgt, der Täter wird seine gerechte Strafe erhalten. „, klopfte mir Weber auf die Schulter und gab seinen Leuten Anweisung mich hinaufzubegleiten.

Draußen an der frischen Luft wollte ich immer noch nicht wahrhaben, was ich gerade erfahren hatte. Warum Maya? Sie tat mir so unendlich leid. Und vor allem… wieso? War Werner so geil auf sie gewesen, dass er zu ihr fuhr, doch Maya wollte nicht? War… ich am Ende daran schuld, dass sie umgebracht wurde?

Als ich zu Hause ankam, wartete Serena bereits im Flur.

Ihr war die Sorge ins Gesicht geschrieben.

„Bruderherz, was ist denn los?“, fragte sie und begann mich zu umarmen.

Zum ersten Mal wusste ich es sehr zu schätzen, Serenas Umarmung zu spüren. Es war im Moment genau das Richtige.

„Serena… bitte lass mich jetzt nicht allein. „, flehten ich sie an.

„Werde ich nicht, Bruderherz. Ich werde doch immer bei dir sein.

„, versicherte sie.

Sie ergriff meine Hand und zerrte mich die Treppe nach oben. Sie führte mich ins Bad und wollte mir sogar die Klamotten ausziehen. Allerdings konnte ich das noch allein.

Ich entledigte mich meiner Klamotten und stellte mich unter die Dusche. Ich wartete nicht darauf, dass es warm wurde, kalt war gerade genau richtig. Ich ließ das Wasser über mein Gesicht gleiten, doch ich wollte nicht aus diesem Alptraum aufwachen.

Nun schob sich der Duschvorhang zur Seite und Serena stand vor mir. Nackt.

Diesmal hatte ich keine Einwände, dass sie zu mir stieg und sich an mich schmiegte. Liebevoll legte sie ihren Kopf auf meine Brust.

„Erzählst du mir jetzt was passiert ist?“

Ich wusste nicht einmal, ob ich das konnte. Aber mit irgendwem musste ich reden.

„Maya ist tot.

Sie wurde umgebracht. „, erzählte ich ihr.

Serena atmete tief ein und aus.

„Das… tut mir so leid für dich. Warum hat er das gemacht?“, wollte sie erfahren.

Ich hatte aber keine Ahnung.

„Sicher war ihm die ‚Feier‘ heute nicht genug und er wollte sie noch mal ficken. Doch sie wollte nicht und er wurde grob. Naja, zumindest war er so dumm Beweise zu hinterlassen, er wird sich bei der Polizei sicher nicht herausreden können.

„, sagte ich erleichtert.

Zumindest würde man Mayas Familie einen schnellen Prozess versichern können.

„Und selbst wenn, diesem Monster würde man ohnehin nichts glauben was es sagt, egal was. „, erwiderte Serena.

Ich wusste, dass sie darauf anspielte, dass Werner von und beiden wusste. Aber selbst wenn die Polizei davon Wind bekam, es war wichtiger, dass Maya Gerechtigkeit widerfuhr.

„Ich… bin daran Schuld.

„, seufzte ich.

Serena schüttelte den Kopf.

„Nein, nicht doch, Bruderherz! Es war dieser eklige Kerl! Und es war Maya Idee unbedingt mal kommen zu wollen. Mach dir keine Vorwürfe. „, besänftigte sie mich.

Ich nickte und Serena stellte die Dusche aus. Wir traten hinaus und Serena begann damit sich und mich abzutrocknen. Ich griff nach meinen Klamotten um mich anzuziehen, doch Serena hielt mich davon ab.

Sie schüttelte den Kopf und zog mich mit sich. Wir verliefen das Bad und steuerten auf Serenas Zimmer zu.

Als wir es betraten, wollte ich sie davon überzeugen, dass wir das nicht dürften, aber spielte das noch eine Rolle? Ich hatte inzwischen nun schon so oft Sex mit Serena, mich jetzt noch für Moral zu entscheiden würde das Ziel verfehlen. Ich und Serena legten uns ins Bett und sie drückte ihre Lippen auf meine.

Unsere Zungen spielten miteinander. Sie zog sie heraus und begann damit mir über die Wange und über den Hals zu lecken. Ich streichelte ihre Brüste und knete die Nippel. Ich senkte meinen Kopf und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich sog daran und Serena stöhnte auf.

Mein Schwanz war inzwischen einsatzbereit und ich setzte ihn an Serenas Muschi an.

„Bist du… sicher? Du weißt, ich habe die Pille abgesetzt.

„, erinnerte sie mich.

Ich ließ mir das kurz durch den Kopf gehen.

„Ich… habe keine Ahnung. Aber ich brauche dich. Und zwar jetzt. „, flüsterte ich und steckte meinen Schwanz in sie.

Serena stöhnte.

„Ja! Komm, fick mich! Bruderherz, fick dich!“

Ich folgte der Aufforderung und wurde immer schneller. Egal ob sie meine Schwester war oder nicht, ihre Muschi fühlte sich unglaublich gut an.

Ich spürte wie es mir kam und ich mein ganzes Sperma in Serena schoss. Ich keuchte und ließ mich auf sie fallen, den Penis immer noch in ihrer Muschi. Serenas Lippen suchte abermals meine und wir küssten uns. Sie umarmte und es fühlte sich an, als wolle sie mich nie wieder loslassen.

„Bruderherz, liebst du mich?“, fragte sie mich sanft.

Ich zögerte etwas, dann sah ich ihr in die Augen.

Schließlich nickte ich.

„Serena, bitte glaub mir. Ich… werde dich definitiv besser behandeln als unser Vater. „, versprach ich ihr.

Serena lächelte mich an und küsste mich.

„Das weiß ich doch, Bruderherz. Und ich bin sicher, du wirst auch selbst ein toller Vater werden. „, flüsterte sie mir zu.

Sie ließ kurz vor mir ab und kramte in ihrer Schublade.

Sie fischte etwas hervor und zeigte es mir. Es war weiß und länglich und bestand aus Plastik.

„Ist das… ein Schwangerschaftstest?“, fragte ich unsicher.

Serena nickte lächelnd und legte ihn wieder weg.

„Ab Heute… sind wir eine richtige Familie, Bruderherz. Du brauchst keine Maya oder sonst irgendjemanden. Du brauchst nur uns. „, kuschelte sie sich an mich.

Ich dachte über die Worte nach und was sie für die Zukunft für mich zu bedeuten hatten.

Ich hatte keine Ahnung, ich hatte wohl keine Wahl als alles auf mich zukommen zu lassen. Aber was würde mit dem Kind werden? Mir war inzwischen bewusst geworden, welche Art von Erbe ich angetreten hatte. Aber welches Erbe… würde ich ihm hinterlassen?.

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