Unverhofft Kommt Nicht So Oft 01

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Marc, Michael und ich waren die ganze Schulzeit durch die dicksten Freunde. Wir haben uns zusammen durch die Schule gekämpft, uns nachmittags gegenseitig unseren neuesten Rockplatten vorgespielt und uns unsere feuchten Träume über die Mädchen an unserer Schule gestanden. Irgendwie haben wir alle drei das Abi geschafft und in den Tagen danach richtig die Sau rausgelassen. Aber dann trennten sich doch unsere Wege — wie das halt meistens so ist. Wir studierten alle in anderen Städten, haben manchmal noch telefoniert, aber dann wurde der Kontakt immer seltener.

Das letzte Mal wirklich gesehen habe ich die beiden auf meiner Hochzeit ein paar Jahre später.

Vor einigen Wochen fiel mir auf, dass unser Abi jetzt zwanzig Jahre her ist, und habe mich spontan entschlossen, die beiden auf ein Wochenende zu mir zum Feiern einzuladen — in mein Haus im Taunus, das für mich eigentlich viel zu groß war, seit mich meine Frau verlassen hat. Beide sagten sofort zu, und ich freute mich auf das Wochenende.

Am Montag vorher rief aber Marc an. „Thomas, ich habe ein Problem! Meine Tochter Sabrina hat mir gerade erzählt, dass sie eigentlich am Wochenende zu mir kommen wollte. Ich sehe sie nicht mehr oft, seit sie in Freiburg studiert — wäre es für Dich ein Problem, wenn sie auch zu Dir kommt?“ Ich war etwas unentschlossen, aber mir war wichtiger, dass wir drei alten Kumpels das Wochenende zusammen verbringen. „Kein Problem, Schlafzimmer gibt es hier genug! Sag ihr, sie ist herzlich willkommen!“

Am späten Freitagnachmittag saßen wir zu dritt auf meiner Terrasse.

Jasmin, meine Haushälterin, hatte uns ein kleines Buffet hergerichtet, und das Bier war kalt. Zuerst mussten wir mal austauschen, wie es uns so ergangen war. Ich selbst war ein erfolgreicher Banker in Frankfurt, arbeitete viel zu viel und verbrachte meine Wochenenden in diesem großen leeren Haus. Michael hatte sich an einem Krankenhaus irgendwo in der hessischen Provinz zum Oberarzt hochgearbeitet. Er sah nett aus und war freundlich zu jedermann, aber dennoch lebte er nach wie vor allein.

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Ich konnte ihm ansehen, dass es ihm damit nicht besonders gut ging.

Dann war die Reihe an Marc. Er arbeitete als Softwareentwickler bei einem großen Konzern in München und war geschieden. „Sabrina blieb bei mir, als Claudia uns verließ. Für mich war es ein Riesenschock, als Claudia ging. Wir hatten die geilste Beziehung, die Ihr Euch nur vorstellen konntet. Sie gab nach unserer Heirat ihren Job auf, und schnell hatte es sich eingespielt, dass wir es erst einmal trieben, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam.

Normalerweise erwartete sie mich im Schlafzimmer, und ich wusste nie, was auf mich zukam. Mal saß sie in einem wunderbaren Negligé im Schminktisch, kämmte ihr Haar und wartete darauf, dass ich sie verführte. Mal kniete sie nackt auf dem Bett, mit dem Hintern zur Tür und den Beinen weit geöffnet. Und dann wieder lauerte sie mir hinter der Tür, sprang mich an, riss mir die Klamotten vom Leib und blies einen, bevor ich überhaupt richtig im Zimmer war.

“ Er machte ein betrübtes Gesicht, und es wurde klar, dass er der Zeit mit Claudia immer noch nachtrauerte.

„Dies blieb auch so, als Sabrina auf der Welt war. Und darum sollte ich Euch ein wenig vorwarnen, bevor sie nachher kommt. Wie soll ich es sagen? Sabrina hat Claudia und mich wohl immer beobachtet, wenn wir es trieben. Uns ist das nie aufgefallen, aber in unserem Haus gab es einen begehbaren Kleiderschrank, der unser Schlafzimmer mit Sabrinas Kinderzimmer verband, und da hat sie immer gehockt.

Das hat Spuren hinterlassen: Sabrina ist das sexgeilste Mädchen, von dem ich je gehört habe! Es kann gut sein, dass sie einen von Euch — oder auch Euch beide — anmachen wird. Ich wollte Euch nur sagen: für mich ist es okay, wenn Ihr darauf eingeht!“

Michael und ich mussten schlucken, aber Marc war noch nicht fertig. „Nachdem Claudia weg war, hat Sabrina versucht, mich zu verführen. Ich habe mich aber nicht darauf eingelassen, und ich werde sie auch nie anfassen.

Aber — und jetzt dürft Ihr lachen — danach habe ICH manchmal im Kleiderschrank gehockt und heimlich zugesehen, wenn sie es mit ihrem jeweils aktuellen Freund auf ihrem Bett trieb. Und, verdammt, sie ist ein geiles kleines Ding geworden! Ich will nicht wissen, was sie jetzt in Freiburg alles anstellt!“

Er seufzte kurz, und ich konnte Michael ansehen, dass er sich genauso wie ich fragte, was uns wohl an diesem Wochenende erwartete.

Es entstand eine kurze Pause, aber dann wechselten wir schnell das Thema und zogen über unsere alten Lehrer her.

Wir waren schon ziemlich betrunken, als es später am Abend klingelte — das konnte nur Sabrina sein. Wir gingen zu dritt zur Tür, und davor stand nicht nur ein, sondern zwei ausgesprochen gut aussehende Mädchen. Beide hatten Miniröcke an und sehr knappe T-Shirts, die kurz unterm Brustansatz endeten. Die eine war blond und hatte ein Engelsgesicht, das in krassem Widerspruch zu ihrem sexy Outfit stand.

Die andere war dunkelhaarig, und bei fiel vor allem der grandiose Busen auf, der das T-Shirt zum Spannen brachte. Die Blonde fiel Marc um den Hals, sagte „Hallo, Paps“ und wand sich dann zu mir um: „Hallo, ich bin Sabrina. Und das hier ist meine beste Freundin Sarah aus Freiburg — ich hoffe, es ist kein Problem, dass ich sie mitgebracht habe!“

Ich starrte in dieses Engelsgesicht und dann auf diese sexy Körper, die plötzlich in mein Haus gefallen waren.

„Nein, natürlich nicht, kommt rein!“ Ich zeigte den Mädchen ihr Zimmer und brachte sie dann auf die Terrasse. Die Mädels hatten aber wohl keinen Bock auf drei dreiviertelbetrunkene Männer mittleren Alters und zogen sich schnell wieder zurück. Ein paar Stunden und viele Flaschen später fielen auch wir drei in unsere Betten.

Am nächsten Morgen war ich aber trotzdem relativ früh auf. Ich ging in die Küche, wo Jasmin mit den Frühstücksvorbereitungen beschäftigt war, griff mir schnell einen Kaffee und ging dann runter zum Pool.

Zu meiner Überraschung lag Sabrina auf einer der breiten Liegen mit einem Buch in der Hand. Sie trug ein dunkelrotes kurzes Strandkleid; das Oberteil war im Nacken gebunden und so knapp geschnitten, dass an den Seiten die Brustansätze herauslugten.

Ich stellte mich vor sie, vermied den Blick auf ihre langen Beine und sagte: „Guten Morgen, Sabrina, hast Du gut geschlafen?“ Sie sah mich mit ihrem Engelgesicht an, strahlte und nickte.

So würde ich gerne jeden Morgen begrüßt werden! „Sabrina, wenn Du hier im Haus irgendetwas brauchst, lass es mich wissen!“ Sie lächelte und sagte mit ziemlich tiefer Stimme: „Oh, ich bin mir sicher, dass ich alles bekommen werde, was ich brauche! Komm, setzt Dich zu mir auf die Liege!“

Während ich mich niederließ, legte sie das Buch zur Seite und die Hände in den Nacken, wo sie die Träger ihres Kleides löste.

„Gefallen sie Dir?“ Ich hätte gelogen, wenn ich nein gesagt hätte. Sie hatte ein paar relativ kleine, aber höchst attraktive Brüste mit kleinen, zierlichen Nippeln und kleinen hellbraunen Vorhöfen. Ich stellte mir sofort vor wie es wäre, diese Nippel zu lecken, und konnte nur noch nicken. „Dann habe ich noch mehr für Dich“ — mit diesen Worten öffnete sie langsam die Beine und zeigte mir ohne jede Scheu ihre Spalte. Ich musste die Luft anhalten.

Natürlich war sie vollständig rasiert, ihre schlanken, gleichmäßig hellbraunen Schamlippen berührten sich in der Mitte und verbargen alles, was darunter lag. Am liebsten hätte ich mich sofort mit Händen, Mund und Zunge in dieser delikaten Spalte vergraben. „Oh, Sabrina, Du bist wunderbar. Du hast den schönsten Schlitz, den ich je gesehen habe!“ Mit zittrigen Händen stellte ich meine Kaffeetasse auf den Boden und faltete dann krampfhaft die Hände, weil ich Angst hatte, dass ich sofort über sie herfalle.

„Dann streichele mich“ — das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Mit meinem linken Zeigefinger zog ich die Linien ihrer Schamlippen nach, immer wieder. Sie legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Mit immer mehr Fingern streichelte ich diese wunderbare Votze, und in meiner Hose wurde es immer enger. Vorsichtig öffnete ich mit zwei Fingern die Spalte und erkundete, was ich darunter fand. Sie hatte eine süße Clit, die einfach danach schrieb, kräftig gerieben zu werden.

Ich merke, dass ihr gefiel, was ich machte. Ich rieb immer heftiger an ihrer Klit und strich mit den Fingernägeln über den Rand ihres Loches. „Ja, Thomas, weiter, bitte, bring mich mit Deinen Fingern zum Höhepunkt“, stöhnte sie und schob mir ihren Körper weiter entgegen. Das konnte sie haben. Ich schob langsam einen Finger in ihre enge Votze, dann einen zweiten und dritten, und fickte sie langsam und regelmäßig. Der Anblick, wie meine Finger in dieser Wahnsinnsvotze verschwanden, machte mich geil ohne Ende.

Aber ich beherrschte mich und konzentrierte mich darauf, sie zum Höhepunkt zu bringen. Es dauerte nicht lange, dann zog sich ihre Votze um meinen Fingern zusammen, und in kurzen kleinen Krämpfen kam sie. Ich konnte es gerade noch vermeiden, dass ich mir selbst in die Hose spritzte. Sie war inzwischen so feucht, dass es schmatzte, als ich meine Finger aus ihrem kleinen Loch zog. Ich konnte nicht anders — ich musste meine Finger ablecken, es schmeckte toll.

Während ich noch leckte, richtete sie sich auf, gab mir einen Kuss und sagte ziemlich lapidar: „Lass uns frühstücken gehen“.

Als wir an den Frühstückstisch kamen, saßen Marc, Michael und Sarah schon dort; Jasmin hantierte in der Küche. Wir genossen unser Frühstück, aber ich musste immer an Sabrinas Schlitz denken. Er zog mich magisch an, und beim zweiten Brötchen war es vorbei. Ich legte ihr unter dem Tisch eine Hand auf den Oberschenkel und wanderte langsam nach oben.

Sabrina öffnete bei meiner ersten Berührung so weit die Beine wie es der Tisch zuließ, und schnell war ich wieder mit den Fingern in den Tiefen ihrer Schamlippen versunken. Es war ein geiles Gefühl, gleichzeitig ein gutes Frühstück und die Spalte eines so wunderbaren Mädchens zu genießen!

„Was immer wir an diesem Wochenende noch vorhaben: ich muss erst noch einmal in mein Zimmer und meine E-Mails checken“, sagte Michael und schob seinen Teller weg.

Sarah guckte ihn lüstern an und fragte „Hast Du was dagegen, wenn ich Dich begleite?“ Das war zu viel für Michael, er nickte unsicher, und die beiden verschwanden sofort. Ich selbst wünschte mir auch nichts mehr als mit Sabrina in meinem Zimmer zu verschwinden. Marc muss das gemerkt haben. „Nun haut schon ab, Ihr beiden, ich komme allein zurecht“, sagte er, ohne uns anzusehen, denn sein Blick war starr auf die Küchentür gerichtet. Dass Jasmin ihm gefiel, konnte ich gut verstehen.

Sie hatte so gar nichts von einer typischen Haushälterin…

Schnell gingen Sabrina und ich in mein Schlafzimmer. Auf dem Weg dahin kamen wir an Michaels Gästezimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt, und wir beide öffneten sie gemeinsam ein Stück weiter. Die beiden waren schnell zur Sache gekommen. Michael lehnte mit dem Rücken am Kopf des Bettes, Sarah kniete über ihm und hielt ihm ihre Wahnsinnsbrüste entgegegen. Und Michael war mit Händen, Mund und Zunge dabei, sie zu bearbeiten.

In jeder Hand hatte er eine von ihren Brüsten und knetete sie kräftig. Sie hatte dunkelbraune Vorhöfe und schön große Nippel, an denen er mal leckte, mal saugte.

Den beiden ging es gut – das turnte nicht nur mich, sondern auch Sabrina an. Wir hatten die Tür zu meinem Schlafzimmer noch nicht ganz zu, als sie mir um den Hals fiel. Ich küsste sie und ließ meine Zunge um ihre tanzen.

Während dessen löste ich den Knoten von ihrem Oberteil und schob ihr langsam das Kleid vom Körper. Als das Kleid am Boden lag, sprang sie mich an wie ein kleines Äffchen. Ihre langen Beine schlangen sich um meine Hüften, und ich griff mit beiden Händen nach ihrem Po, während ich langsam zum Bett rüberging. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett, zog sie mit dem Po an die Bettkante und ließ mich zwischen ihren Beinen auf dem Boden nieder, nachdem ich mir schnell die Hose ausgezogen hatte.

Ich legte mir ihre Beine über die Schulter, mit beiden Händen öffnete ich schnell ihre Schamlippen und vergrub mich mit meinem ganzen Gesicht in ihrem Spalt. Ich rubbelte, leckte, zupfte und saugte, was das Zeug hielt. Eigentlich wollte ich nie wieder aus dieser grandiosen Muschi auftauchen, aber als mein Schwanz begann zu zucken, entschied ich mich anders. Ich richtete mich auf und meine Schwanzspitze auf dieses tolle Loch aus, und dann stieß zu.

Sie schrie leise auf und stöhnte dann laut in dem Takt, in dem ich ihr wunderbares Loch bearbeitete. Der Anblick meines eigenen Schwanzes in dieser grandiosen Muschi brachte um den Verstand. Ich stieß und stieß, bis sich endlich die Ladung löste, die ich vorhin am Pool noch so tapfer zurückgehalten hatte. Ich schoss dreimal, viermal, dann ließ ich mich neben ihr auf das Bett fallen.

Während wir gemeinsam wieder zu Atem kamen, packte mich das schlechte Gewissen.

„Es tut mir leid, Sabrina, ich hätte noch schnell die Kondome holen sollen! So ein unüberlegter Fick ist sonst nicht meine Art“, sagte ich ihr entschuldigend. Aber Sabrina war cooler als ich. „Kein Problem! Ich mache es sonst immer nur mit Gummi, aber bei Dir war ich mir sicher, dass Du nichts hast, und die Pille nehme ich auch. „

Mein Verstand sagte mir zwar, dass diese Argumentation nicht völlig astrein war, aber ich wollte sie glauben.

Ich streichelte ihr Gesicht und freute mich auf die all die Ficks, die an diesem Wochenende noch kommen würden.

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