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Für Milli. Ich liebe Dich.

Es war einer der heissesten Tage in diesem Sommer. Ich wollte nach dem Dienst mit meiner Cousine Sophie zwei Tage nach London. Wir trafen uns am Flughafen und gönnten uns erst einmal ein Cüpli zum Start der Reise. Wir bemerkten eine Unruhe im Flughafen, es war plötzlich eine komische Stimmung dort. Wir wollten einchecken, aber der Schalter blieb geschlossen. Es dauerte einige Zeit bis wir von dem Anschlag in der Londoner Metro erfuhren.

Das Wochenende war also geplatzt, ich fuhr zurück nach Hause.

Meine Eltern hatten mir zu Beginn meiner Ausbildung eine tolle kleine Maisonette-Wohnung in Niederrad gekauft. 60 qm, Flur, Bad und grosses Schlafzimmer unten, Wohnzimmer und Küche oben. Und – die Perle der Wohnung – eine Dachterrasse, die nicht einsehbar ist. Ich hätte mir die Wohnung nicht einmal zur Miete leisten können. Als lernende Hotelfachfrau kann man kaum eine Miete zahlen.

Ich bin meinen Eltern immer noch sehr dankbar dafür, auch dass ich lernen durfte was ich wollte.

Es war schon Mittag, als ich meinen kleinen Flitzer in die Tiefgarage stellte. In der Garage war es noch schön kühl, im Gegensatz zu meiner Wohnung. Bereits unten in der Diele war es schon unangenehm warm. Ich stellte meinen Koffer ab, zog Kleid, BH und Slip aus und sprang unter die Dusche. Nur eine Minute, nur schnell den Schweiss abwaschen.

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Ich trocknete mich ab und ging nach oben. Die kleine Küche und das grosse Wohnzimmer sind praktisch ein Raum, dazwischen geht es auf die Dachterrasse. Ich stand in der Küche und hörte etwas, ein Stöhnen, eher ein quieken. Unverkennbar weiblich. Und ich kannte dieses quieken. Nur Milli stöhnt so.

Eigentlich heisst sie Camille-Louise. Sie ist vor 10 Jahren mit ihren Eltern aus Paris nach Frankfurt gekommen. Sie wurde nicht nur meine beste Freundin sondern meine engste Vertraute.

Und sie ist der erste Mensch mit dem ich einen richtigen sexuellen Kontakt hatte. Im Grunde ist sie der Mensch, mit dem ich überhaupt den kontinuierlichsten sexuellen Kontakt habe. Denn während die Männer wechselten blieb mir Milli erhalten.

Ich kannte also dieses Stöhnen, oft genug habe ich sie dazu gebracht. Aber wieso jetzt und hier? Ich hatte sie nur gebeten meinen kleinen Tiger zu füttern. Jetzt sah ich sie, auf der Dachterrasse.

Sie stand da, an das Fenster gelehnt, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet. Ich schlich ein Stück näher. Sie war nackt. Ihre Brustwarzen standen hart ab. Sie öffnete die Augen, erschrak aber nicht. Sie lächelte mich an. „Was machst Du da?“ fragte ich sie tonlos. Das können wir in Perfektion, uns lautlos nur durch das Formen der Wörter mit dem Mund unterhalten. Wir hatten das auf diversen Partys und in Clubs ständig verfeinert.

Sie lächelte.

„Komm her“ sagte sie tonlos zurück. Nun sah ich sie ganz. 165 cm pure Schönheit. Sie trägt Kleidergrösse 36 und ein B-Körbchen. Ein wundervoller, nackter, glatt rasierter Körper, der da vorgebeugt und breitbeinig stand, sich abstützend am Fenster. Hinter ihr – das Gesicht tief zwischen ihren Beinen vergraben – das war wohl David, ihr Freund. Ich hörte es schmatzen – und ich fühlte wie es kribbelte zwischen meinen Beinen. Ich schlich zu ihr und küsste sie.

David merkte etwas und lies von Milli ab. Sein Gesicht war komplett nass, er schaute völlig irritiert und er verstand überhaupt nichts. Milli kniete sich zu ihm, küsste ihm ihren Saft von seinem Gesicht und schob den verdatterten David auf die Terrassencouch. Sie kam zu mir und sagte: „ich hoffe, Du bist uns nicht böse… Es kam so über uns in der Sonne“ Ich streichelte ihr Gesicht, sie kam näher und küsste mich. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken.

Ich bin etwas grösser als Milli, genau 175 cm. Und auch etwas kräftiger als sie. Ich trage D- bis E- Körbchen und habe Grösse 40. Milli rief vor ein paar Jahren mal an und sagte: „da bist Du in jung in der Bunte“. Wir googleten während wir am Telefon waren: die Frau, die Milli meinte, heisst Myla DalBesio. Und Milli hatte wieder übertrieben. Gut, die Gesichtszüge, Haarfarbe und die Frisur stimmten fast.

Aber ihre Augen sind blau, meine sind leuchtend grün mit einem schwachen Braunstich. Aber sie ist viel hübscher als ich, obwohl mir meine Mutter gute Gene mit auf den Weg gegeben hat — sie ist Tessinerin. Trotzdem mag ich meinen Körper, es ist alles genau da wo es hingehört, vor allem mein Arsch ist eine ständige Attraktion, egal wo ich hingehe. Und Milli sagt, ich hätte „die geilsten Titten der Welt“ – zu der Bemerkung hat sich auch der ein oder andere Mann verleiten lassen.

Ihre Hände wanderten weiter nach unten. Ich flüsterte „Süsse, Du hast ein Date mit David“ und sie erwiderte „nein, mein Schatz, jetzt haben WIR haben ein Date mit David“ Sie küsste mich wieder, intensiv. Mein Bauch fing an zu kribbeln, Ihre Hände kneteten meinen Arsch.

Für alle die, die jetzt denken “ solche Schlampen“… nein, Schlampen sind wir ganz sicher nicht. Wir waren 22 Jahre alt, hatten nicht mehr oder weniger Freunde als alle anderen auch.

Wir haben beide Abitur gemacht und haben eine gute Erziehung genossen. Aber wir gehen mit dem Thema Sex eben so um und wollen uns nicht rechtfertigen dafür. Wir klagen ja auch niemanden an, der sich ein Tatoo stechen lässt oder das ganze Gesicht voller Piercings hat. Wir haben weder das eine noch das andere — abgesehen von Ohrlöchern.

Und so genoss ich es, als Ihre Lippen langsam meinen Hals runter, über „die geilsten Titten der Welt“ zu meinem Bauchnabel küssten.

Sie schob mich zur anderen Couch auf der Dachterrasse. Sie flüsterte „leg Dich hin“, was ich mehr als bereitwillig tat. David sah sie nun wieder von hinten und wollte wieder mitspielen, aber Milli legte ihm einen Finger auf die Lippen und sagte „Girls only…“ Sie spreizte meine Beine, so dass nun mein ganzer, nicht ganz frisch rasierter Unterleib vor ihr lag. Ich liebe es, wenn Milli mich leckt. Ich liebe es auch, wenn sie meine Löcher mit „unseren“ Plugs oder Dildos verwöhnt, die wir im Laufe der Zeit angesammelt haben.

Es fing an mit einem Spass-Geschenk zum Geburtstag, es folgten welche zu Weihnachten, zu Ostern… Wenn also Ihre Zunge über meine Scheidenwände fährt, ihre Zungenspitze meine Klit massiert oder ihre ganze Zunge nass über beide Löcher leckt. Genau das tat sie jetzt.

Und da sind wir schon beim Nachteil der Dachterrasse angekommen – man kann zwar nichts sehen, sehr wohl aber hören. Und ich bin beim Sex alles andere als leise.

Ich will das auch nicht. Ich will mich nicht verstellen. Ich will mich vergessen, ich will geniessen, stöhnen und schreien wenn mir danach ist. Bei Milli ist das anders. Bei ihr steigert es sich von einem leisen keuchen bis hin zu einem quieken, wie bei einer quengelnden Zicke. Kurz bevor sie kommt hält sie dann die Luft an und quiekt sie stossweise aus. Wenn ich leise sein muss presst sie mir einfach die Hand auf den Mund.

Oder sie sorgt dafür, dass mein Mund auch mit etwas beschäftigt ist, wie in diesem Fall. Sie streckte mir ihre immer noch sehr nasse Pussi ins Gesicht und ich begann sofort sie auch intensiv zu lecken.

Sie mag es sehr, wenn ich ihr die spitze Zunge so weit wie möglich reinstecke und dann bewege. Und sie mag es sehr, wenn ich ihren Arsch verwöhne. Ich genoss es. Mein letzter Sex war einige Wochen her, seit ich mich von meinem Freund getrennt hatte.

Heute hatte sie mich deswegen schnell soweit – die besondere Situation tat ihr Übriges dazu. Meine Beine fingen an zu zittern und ich schrie in Millis Hand, die mittlerweile auf meinem Mund lag, während sie mich mit 2 Fingern der anderen Hand fickte. Mein Unterleib zuckte und zuckte… nachdem der Orgasmus abgeklungen war, schaute ich Milli zufrieden an. Ich flüsterte „na warte, das zahl ich Dir heim. Los, sofort runter ins Bett. “ Moment, da war ja noch der arme David.

Sein grosser Schwanz stand ungenutzt in der Gegend rum. Und er durfte auch weiterhin nur zuschauen.

Ich nahm Milli an die Hand und wir gingen runter ins Schlafzimmer. Natürlich mit drei Hintergedanken: oben in der Sonne war es zu heiss. Zudem ist mein Bett 160 x 200 cm mit einer durchgehenden Matratze — eine feine Spielwiese. Und ausserdem warteten in meinem Nachttisch „unsere“ Dildos und Plugs. Ich holte die Edelstahl-Plugs und den grossen Dildo raus, der hatte ungefähr die Grösse die auch David brachte.

Milli sah mich erwartungsvoll an und spreizte weit ihre Beine, so dass ihr ganzer Unterleib nach meiner Zunge und noch mehr bettelte. Ich fuhr ihr mit dem grösseren Plug über die Brüste, die Knospen waren immer noch steinhart. Ich steckte ihn in ihren Mund, damit sie ihn wärmen konnte, dann wanderte ich damit ihren Bauch runter zur Muschi. Ich neckte lange ihren Eingang, schob den Plug immer nur ein paar mm hinein und gleich wieder raus.

Ich weiss, dass sie das wahnsinnig macht. Dann endlich schob ich kurz ganz rein nur um ihn kurz danach wieder raus zu ziehen. Sie erwartete ihn nun an ihrem Hintereingang, da war ich sicher. Nass genug war er mit ihrem Saft geworden. Ich drehte mich so, dass mein Unterleib direkt vor ihrem Gesicht war. Dann schob ich mir den Plug selber in mein engeres Loch. „Hey, das ist unfair…“ hörte ich sie rufen.

Aus Spass am Verrückten hatte ich Milli vor zwei Jahren mal einen Dildo geschenkt, der beide Löcher gleichzeitig füllt.

Ich hatte das immer für „nicht mein Ding“ gehalten, aber einer meiner Ex-Freunde hat im besoffenen Kopf einfach seinen Schwanz aus der Pussi gezogen und mir in den Arsch gesteckt. Protest hat nicht geholfen. Zum Glück bestehe ich immer noch auf Gummis bei Männern, das wäre sonst anders ausgegangen. Es tat erst richtig weh, aber ich fand es auch irgendwie geil. Trotzdem war er dann sehr schnell mein Ex. Mit Milli wurden die Erfahrungen dann schöner, schnell hatten wir die Plugs für uns entdeckt.

Der Grössere steckte nun also in mir, Milli spielte mittlerweile damit und hatte wieder begonnen mich zu lecken. Ich nahm den kleineren Plug und den Dildo und begann auch sie zärtlich zu lecken. Die Scheidenwände entlang, über die geschwollene Perle, ihre Rosette. Sie wartete auf mehr, sie wollte mehr. Ihr Becken bewegte sich als wollte es sagen „bitte steck mir irgendwas rein, ich vergehe vor Lust“ Also gut.

Ich machte die Gleitgelflasche auf.

Das war sicher für sie das Zeichen, dass gleich ein Plug kommt. Stattdessen nahm ich den Dildo, schmierte ihr ein, setzte ihn an der Muschi an und schob ihn ihr hart rein und fickte sie sofort heftig damit. Ihr blieb kurz die Luft weg, dann protestierte sie „David, fick das kleine Miststück. Los!“ Das liess sich David nicht zweimal sagen. Er zog ein Gummi an, kniete ich hinter mich und machte dann das gleiche mit mir, was ich Sekunden vorher mit Milli gemacht hatte.

Mit harten Stössen bearbeitete David mich. Ich hatte Mühe, Milli den Plug in ihr engeres Loch zu schieben, dann liess ich den Dildo wieder in ihre nasse Muschi fahren. Plötzlich hörte David auf, ich spürte wie Millis Hand irgendwas machte. Sie zog den Plug aus meinem Hintern und ich fühlte plötzlich etwas Warmes, Weicheres an meiner Rosette. Das war wohl Davids Schwanz. Milli hatte ihn dorthin dirigiert. „Jetzt fick ihren Arsch“ hörte ich sie sagen.

Darauf war ich nicht vorbereitet… Gut, ich hatte den Plug drin gehabt und Milli hatte für genug Feuchtigkeit gesorgt. Aber für gewöhnlich bereiten wir uns noch anders darauf vor, das hatte ich nun nicht. Milli anscheinend schon. Und Davids Schwanz ist gross. Vorsorglich drückte ich etwas Gleitgel auf meinen Arsch. Er überwand meinen Muskel und schob ihn mir unaufhaltsam weiter rein. Es schmerzte etwas… Na gut, dachte ich, nahm das Gleitgel, machte den Dildo nass und machte das gleiche bei Milli, was David gerade bei mir machte.

Er fickte mich erst sanft und vorsichtig, ich tat das gleiche bei Milli. Sie leckte meine Muschi dabei, ich ihre. David fickte schneller, ich Milli auch. Dann entzog ich mich David, er war etwas zu forsch und das war unangenehm. Ich drehte mich rum und sagte „so, mein lieber, jetzt kümmerst Du Dich mal um Deine Freundin. “ Er zog das Gummi ab und legte sich hin, Milli setzte sich auf ihn. Ich setzte mich auf meinen „Klamottenstuhl“ und sah den beiden zu.

David zog ihre Pobacken auseinander, es sah sooo geil aus. Sein grosser Schwanz in ihrer Muschi und der Plug im anderen Loch. Traumverloren streichelte ich meine Muschi und meine Titten, während Milli ihren David ritt. Sie ritt ihn erst ganz sanft, kreisend. Zwischendurch stellte sie die Füsse auf und ritt einen Galopp, es klatschte laut und schnell. Sie sog die Luft ein, damit war klar, dass sie gleich kommt. Stossweises quieken, ihr Körper spannte sich an, zuckte leicht.

Ich hatte meine Beine weit gespreizt, hatte den Plug im Arsch und fickte mich mit dem Dildo. Als sich ihr Körper wieder entspannte glitt sie von David runter — er war wohl noch nicht gekommen. Sie sahen zu mir rüber, wie da breitbeinig auf dem Stuhl hing. Milli flüsterte David etwas zu, er stand auf, kniete sich vor mich und begann mich zu lecken. Seine Zunge massierte mich sehr fest und drang soweit es ging in mich ein.

Ich schloss die Augen und genoss es. Also ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war, hörte David auf und zog mich zum Bett. Ich kniete mich an die Bettkante und David stellte sich hinter mich. Milli küsste mich, streichelte meine Brüste und kniete sich neben mich. Sie flüsterte David zu: „mach sie fertig, fick sie so hart wie Du kannst. “ Ich habe es am liebsten richtig hart, wenn ich mich festklammern muss und er mein Becken immer fest gegen seins zieht.

Wenn es langsam losgeht und dann immer fester, schneller und härter wird. Ich spürte Davids grossen Schwanz, er spiesste mich auf und begann gleich fest in mich zu stossen. Und er wurde immer schneller und härter. Ich reckte meinen Arsch hoch und war ihm ausgeliefert. Erbarmungslos rammte er sein Teil in mich, ich schrie ins Kissen, das mir Milli zugeschoben hatte während sie mich streichelte. David kam wenige Sekunden vor mir. Wieder zuckte mein Körper, ich krallte mich am Bettlaken fest und liess die Welle über mich hereinbrechen.

Als der Orgasmus abgeklungen war legte ich mich in Millis Arm, sie streichelte mich sanft. Es dauerte ein paar Minuten bis ich mich erholt hatte.

Wir verbrachten noch einen tollen Abend zusammen mit Kochen, gutem Wein und noch mehr gutem Sex. Es war schliesslich der letzte Abend, dass wir so zusammen verbringen konnten, denn David sollte eine Woche später nach München ziehen um dort seinen neuen Job anzutreten. Ich zumindest hatte am nächsten Tag grösste Mühe zu laufen und war ziemlich wund zwischen den Beinen.

Aber wer das noch nicht erlebt hat, der hatte noch keinen guten Sex.

Wir waren alle weit über 18, das muss wohl erwähnt werden. Die Namen sind verändert.

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