Valentina

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Vor einigen Jahren vertraute mir eine Novizin — ich will sie hier einmal Valentina nennen — nach einigem Widerstand an, dass sie eine Szene aus dem Film „Leaving Las Vegas“ in ihre sexuellen Phantasien aufgenommen und weiter entwickelt hatte und sich nun beim Wichsen gerne daran aufgeilte. Ein ziemlich melodramatischer Film, in dem sich Nicolas Cage durch gezielten Alkoholismus selbst zugrunde richtet. In dem Film gibt es eine Szene, in der die Prostituierte Sera, gespielt von Elisabeth Shue, bei einem entgleisten Job in einem Hotelzimmer von drei jungen Männern vergewaltigt wird.

Valentina erzählte mir, dass sie sich oft vorstelle, wie die drei Männer Sera nacheinander anal vergewaltigt haben. Tatsächlich wird die Vergewaltigung in der Sequenz gar nicht gezeigt, sondern ausgeblendet. Die Möglichkeit einer analen Vergewaltigung ergibt sich nur aus einer Andeutung, weil einer der Jungs sie vor laufender Videokamera in den Arsch ficken wollte, was Sera aber abgelehnt hatte, bevor die Situation entgleiste.

Dass die Handlung selbst nicht zu sehen war, störte Valentina aber gar nicht.

Sie führte die Geschichte in ihrem Kopfkino einfach fort und stellte sich vor, selbst in der Situation zu sein, von den drei Jungs gegen ihren Willen genommen zu werden. Valentina hatte beim Analverkehr das Gefühl, besonders verletzlich zu sein. Sie liebte es, mit aller Kraft dagegen anzukämpfen, auf diese Weise genommen zu werden. Sie genoss die Gefahr, dabei zu verkrampfen und dadurch starke Schmerzen zu erleiden. Sie war gezwungen sich mit aller Kraft und Konzentration zu entspannen, um die Sache halbwegs erträglich zu halten, was selbst für eine so erfahrene Arschfickerin wie sie eine echte Herausforderung bleibt.

Dieser innere Kampf führte sie in eine dunkle Lust hinein, in der sie erdulden und ertragen musste, was körperlich eigentlich nur schwer auszuhalten war.

Es machte sie unendlich geil, beim Ficken zu einer Gratwanderung gezwungen zu werden und in den Abgrund noch viel stärkerer Schmerzen und Schamverletzung blicken zu müssen. Dabei verschaffte ihr nicht der Schmerz selbst die Lust. Vielmehr bedeutete der Schmerz nur das körperlich fühlbare Signal ihrer Unterwerfung.

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Für sie bedeutete die erzwungene Überwindung ihrer Grenzen vor allem die Angst vor weiterer und dann unerträglicher Erniedrigung. Ein sanfter und einfühlsam vorbereiteter Analverkehr mit vorsichtiger Dehnung und ausreichendem Gleitmittel hätte ihr gar nichts genutzt. Sie entwickelte nur unter dem sehr starken Gefühl der Überwältigung ihres Körpers, diese besonders geile Lust, sich ganz auszuliefern und ihre sorgsam gehütete brave Existenz abzustreifen. Sie war für eine Frau recht groß und sehr sportlich. Außerdem war sie auch noch ziemlich gebildet und selbstbewusst.

Sie hat sich beim Ficken immer danach gesehnt, die Kontrolle, die sie sich erarbeitet hatte, irgendwie wieder loszuwerden.

Nachdem wir einige Zeit zusammen waren und ich ihre Phantasien erschlossen hatte, begann ich damit, ihre Vergewaltigungsideen zu verwirklichen. Zuerst habe ich sie an Fesselungen gewöhnt. Sie hatte ein paar Erfahrungen mit einem vorherigen Freund, der sie gelegentlich einmal bequem gefesselt hatte, nachdem sie ihn auf die Idee gebracht hatte. Das führte dann aber dazu, dass er sie in ihrem gefesselten Zustand noch höflicher behandelte als ohne die Fesselung.

Man könnte sagen, er war ein sehr netter Vanilla, der seine Freundin vor dem Cunnilingus von Zeit zu Zeit ans Bett fesselte.

Nach einer Gewöhnungszeit habe ich begonnen, Valentina die Hände so eng auf den Rücken zu fesseln, dass sie keinerlei Gegenwehr mehr leisten konnte und außerdem die Beklemmung einer engen Fesselung spüren konnte. Dazu habe ich ihr immer die Augen verbunden. Die Augenbinde hilft vielen Frauen loszulassen. In diesem Zustand habe ich sie dann einige Zeit bestimmte Stellungen und Positionen machen lassen oder sie an einem Halsband herumgeführt, bis sie ihre zeitliche und räumliche Orientierung verloren hatte.

Dann habe ich sie mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Nicht sehr kräftig. Aber doch eindeutige Schläge, die ein hörbares klatschendes Geräusch verursachten, die sie natürlich nicht kommen sah und von denen sie nie wusste, wie lange sie weitergehen würden. Diese Schläge haben es ihr erlaubt, die Welt zu vergessen und langsam in eine dunkle Lust hineinzugleiten, in der sie völlig wehrlos sein konnte. Sie begann sich an dieses Spiel zu gewöhnen. Es gelang ihr über die Zeit immer schneller und leichter diesen Zustand zu erreichen.

Und nachdem sie etwas Erfahrung damit hatte, konnte sie sich ganz gehen lassen.

Später habe ich begonnen, ihren gefesselten Körper ziemlich grob zu schubsen. Meistens auf ein Bett oder eine Matratze, so dass sie weich fiel. In ihrer Orientierungslosigkeit und nach den Schlägen in ihr Gesicht, war sie mir ganz und gar ausgeliefert, ohne jede Möglichkeit zu irgendeiner Gegenwehr. Gegen das Schubsen in ihrem blinden und gefesselten Zustand konnte sie sich ebenso wenig wehren.

Sie konnte sich noch nicht einmal darauf vorbereiten, denn sie wusste nie, wann es sie traf. Aber wenn es sie traf, musste sie es völlig hilflos erdulden. Das Schubsen machte ihren sonst so sportlichen und kontrollierten Körper zu einem wehrlosen Spielball eines fremden Willens. Das erlaubt es ihr, die Realität endgültig zu verlassen und in ihre andere Welt einzutauchen.

Eine meiner Lieblingsstellungen mit Valentina war, sie in einer bestimmten Weise von hinten zu ficken.

Sie musste mit ihren gefesselten Armen und ihren verbundenen Augen auf ein Bett oder eine Couch gestützt knien. So drang ich dann zunächst in ihre Fotze ein, um meinen Schwanz zu befeuchten. Aber nur kurz. Dann zog ich ihn heraus, setzte ihn an ihrem Anus an und drang ohne Vordehnung und echtes Gleitmittel ein kleines Stück weit in sie ein. Dann verharrte ich in kleinen Bewegungen, bis sich ihr Schließmuskel ein klein wenig an den Eindringling gewöhnt hatte.

In dieser Position ließ ich meine Hände an ihren Hüften hinaufgleiten, über ihren Bauch, über ihre Brüste, bis zu ihrem Hals. Mit meiner linken Hand umfasste ich ihren Hals und zog sie mit beiden Händen nach oben in eine aufrechte Position. Sie richtete sich auf, bis sie ganz aufrecht kniete. Dann musste sie ein Hohlkreuz machen, denn ihre auf dem Rücken gefesselten Hände lagen nun zwischen uns.

Ich gab ihr gerne einen Moment Zeit mit kurzen langsamen Bewegungen in ihrem Ausgang und zwang sie dabei, ihren Kopf mit den verbundenen Augen in den Nacken zu legen.

Meine linke Hand an ihrem Hals zwang sie weiter in das Hohlkreuz. So hielt ich sie fest. Ich liebte es, sie in diesen Augenblicken in einem Spiegel zu beobachten. Ihre schönen kleinen runden Brüste standen weit ab. Sie hatte wunderbare harte Nippel, die stolz und aufrecht hervorstanden. Ich ließ meine rechte Hand eine Weile über ihre Brüste und ihren Bauch kreisen. Wenn ich genug mit ihr gespielt hatte, fasste ich am Hals und an ihrem gewölbten Bauch fest zu und fickte sie plötzlich und hart in ihren Arsch.

Und obwohl sie ganz genau wusste, was auf sie zukam, raubte ihr diese Brutalität immer den Atem.

Sie hatte in dieser Position nicht die geringste Möglichkeit, etwas an ihrem Schicksal zu ändern. Sie konnte nur in der gespannten Körperhaltung mit dem überdehnten Hals knien und die Stöße so ertragen, wie ich sie austeilte. Ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sie darum rang, sich nicht zu verkrampfen — wie sie unentwegt kämpfen musste, ihren Schließmuskel gegen den natürlichen Reflex entspannt zu halten.

Ein wunderbarer Genuss.

Valentina war wie die meisten Frauen nicht in der Lage, nur aufgrund der analen Reizung einen Höhepunkt zu haben. Das brachte sie immer zur Verzweiflung. Sie konnte dem harten Fick in ihren Arsch nicht entkommen, aber sie konnte auch nicht in einen erlösenden Orgasmus fliehen. So lag sie auf ihren Knien und zappelte. Hilflos. Gedehnt. Meine Hand an ihrem Hals. Sie drehte ihre Hände in den Fesseln hin und her und versuchte verzweifelt, mich von sich wegzudrücken.

Aber sie konnte ihre Hände nur wenige Zentimeter bewegen, so dass auch diese Abwehrversuche völlig nutzlos blieben.

Auf diese Weise ließ ich sie eine Weile in einem Meer aus Erniedrigung, Hilflosigkeit und Schmerz herumschwimmen. Wenn ich den Moment für gekommen hielt, fasst ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum und ließ meine Hand von oben über ihren glatten Hügel zwischen ihre weit gespreizten Beine gleiten. Dort suchte ich und fand auch jedes Mal ihre geschwollenen Klitoris, die zu diesem Zeitpunkt von keinem Häutchen mehr geschützt wurde und ebenfalls deutlich aufragte.

Ich nahm ihre kleine Lustperle zwischen meinen Daumen und meinen Zeigefinger, rollte sie langsam zwischen meinen Fingern hin und her und erhöhte dabei beständig den Druck. Keine sensiblen Berührungen. Keine sanfte Steigerung. Keine Rücksichtnahme.

Ich nahm sie einfach zwischen meine Finger und rollte sie unter ständigem Druck hin und her. Wenn meine kleine Zofe begann, einen Orgasmus aufzubauen, ließ ich ihren Kitzler los und umfasste ihren Hals noch stärker. Ich zog sie weiter zurück in das Hohlkreuz und fickte sie weiterhin erbarmungslos in ihren Arsch.

Ich weiß natürlich, dass sie in diesen Augenblicken nicht mehr bei mir war, sondern in einer ihrer Vergewaltigungsphantasien. Aber das war mir meistens egal. Ich bin ja auch nur ein Mann. Wenn ihre Lage wirklich unerträglich geworden war, griff ich wieder nach ihrem Kitzler und brachte es zu Ende. Sie explodierte schreiend auf meinem Schwanz.

In dem Moment ihres Höhepunktes schien ihr Körper jeden Widerstand aufzugeben. Ihr Schließmuskel zuckte rhythmisch und gab dann ganz nach, so dass ich noch tiefer in ihren weichen Unterleib eindringen konnte.

Ich achtete regelmäßig darauf, erst in diesem Moment selbst zu kommen und sehr tief in ihrem zuckenden Arschloch abzuspritzen. So habe ich sie oft genommen. Eine Frau, die auf diese Weise von einem Mann in Besitz genommen worden ist, wird das nie wieder vergessen. Die Schönheit einer Frau, die ihre Schamgrenzen überwindet, ihre Entfaltungsmöglichkeiten konsequent verfolgt und sich einem Mann ganz öffnet und ausliefert, sind unvergleichlich.

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