Vanessas Training und Erziehung 02

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Diese Geschichte schließt direkt an Teil 01 von „Vanessas Training und Erziehung“ an.

Wie es wohl nun weitergeht? Ich werde am besten abwarten, denkt V. Mein Master wird mir schon sagen, was ich tun soll.

Sie schaut auf die sonnengebräunten Brüste der vor ihr hockenden Lena, der ersten Frau mit der sie Sex hat. V ist selbst immer noch nackt auf dem Sofa. Noch vor wenigen Wochen wäre ein solches Ereignis für V unvorstellbar gewesen.

Aufrecht sitzt sie mit weit gespreizten Beinen und lehnt an Erik, ihrem Master, wie sie ihn seit heute nennen muss. Er hatte das Treffen mit Lena unbedingt gewollt, dass hatte V gespürt, und ihr Master hatte ihr klar gemacht was er von ihr erwartete.

Es verwirrte V immer noch, dass sie kaum Widerwillen gegen ihren ersten Dreier und Lenas Lecken gehabt hatte. Tatsächlich war da unglaublich viel Lust und Neugier.

Es war ein Abenteuer und Nervenkitzel. Und da war der Wille ihres Masters. Plötzlich erinnert sich V an ihr Gespräch mit Erik vorgestern. Eifersucht war die stärkste Empfindung gewesen. Sie wollte ihren Freund nicht teilen. Sie konnte sich eigentlich nicht vorstellen beim Sex mit ihrem Freund noch jemand anderen dabei zu haben. Dies war aber ein total anderer Dreier als sie erwartet hatte. V wird schlagartig klar, dass es nur um sie geht. Nur darum, dass sie macht was Erik will.

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Ja, alles ging so schnell und schon war ich nackt zwischen den beiden. Wie konnte es so einfach passieren? Hm, schuld war auch dieses neue Kleid. Ohne Unterwäsche war Lena so leicht an mich herangekommen. Warum habe ich mich nur so schnell hingegeben? Ja, warum hatte es mir so gut gefallen? Es war einfach zu prickelnd und erregend, um es nicht geschehen zu lassen. Und nun wird es weitergehen.

Heute war irgendwie die logische Folge der letzen Wochen.

Heute hatte sie Erik erlaubt weiter zu machen, wie er es sich wünschte. Ganz einfach fiel es ihr nicht sich darauf einzulassen. Neben aller Geilheit war da ein Gefühl der Demütigung und des verletzten Stolzes. Mit Lena dabei verstärkte sich das noch. V wusste genau, dass ihre Unterwürfigkeit und ihr Gehorsam Erik so richtig scharf machen. Es war offensichtlich wie sehr Erik es genoss V vorzuführen. Die Gewissheit ihren Master zu befriedigen erregte V sehr.

Das war das Neue und Unbekannte. Ein außergewöhnliches Gefühl.

Schnell wurde klar, dass Lena bei Treffen dieser Art viel erfahrener als das junge Paar war. Geschickt hatte Lena den Abend in die entsprechende Richtung gelenkt. Zwar schämte V sich einige Male sehr und wurde rot als Erik über sie, als seiner Schlampe sprach oder sie dazu brachte selbst anstößige Details aus ihrem Liebesleben zu erzählen. Aber ihre Erregung ließ V nicht daran zweifeln die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Für Erik hatte sie sich schon vorher präsentiert. Dem Taxifahrer hatte V ihren blanken Busen dargeboten. Heute hatte V wieder gehorcht und es erst mit Erik und dann mit den beiden unglaublich genossen. Der ganze Tag war wie ein Traum, der geilste Traum den sie bisher hatte.

Eben hatte V ihren eigenen Liebessaft von Lenas Fingern geschleckt und sie mochte den Geschmack. Mit dem Zungenkuss hatte Lena noch ihr Aroma dazu gegeben.

Lena war nun keine Fremde mehr. V leckte mit ihrer Zunge noch einige Male über ihre vollgeschmierten Lippen, um allen Nektar einzusammeln. Nun soll sie Lenas andere Lippen lecken. Ja, sie wird ihre erste Pussy lecken. So wie Lena es bei ihr gemacht hat. Lena hatte sie verrückt gemacht, ein irres Erlebnis war es. Ihr erster Sex zu dritt. Erstmals hatte sie nicht nur Erik allein zum Höhepunkt gebracht. Doch sein Spiel mit ihren Nippeln, dieser wohlige Schmerz, hatte es so richtig genial gemacht.

Ihr Master behielt die Kontrolle über sie und sie ist noch einmal gekommen, weil er es wollte. Er wusste, dass sie noch einmal kommen konnte. Nun will ihr Master, dass sie es Lena besorgt. Ihre Zunge wird zum ersten Mal in einer Muschi sein. ‚Muschileckerin‘ schallt durch Vs Gedanken.

Lena fährt sich durch die Haare und formt ihren Pferdeschwanz neu. Das bringt ihren festen, kleinen Busen besonders zur Geltung. Der straff und gleichmäßig auf ihre Armbewegungen reagiert.

Erik schaut gespannt zu. „Wow! Lena, deine Brüste sind echt klasse. Super sexy!“, macht er Lena ein Kompliment.

„Danke! Danke! Aber etwas größer hätten sie ruhig werden können“, lacht Lena. „Ich finde Vanessa hatte sehr viel Glück“, und sie ergänzt noch, „tolle Größe und Form. „

„Da hast du recht. Ich liebe Vanessas Titten und besonders ihre spitzen, harten Nippel“, entgegnet Erik und richtet sich dann an V, „Ist doch so mein Luder.

Oder?“

„Ja … Master, … so …“ antwortet V und verstummt gleich wieder, weil sie eine neue aber schon lieb gewonnene Gefühlswallung durchdringt. V fühlt den festen Griff an ihren Brüsten. Der Druck wird stärker bis er sich ganz auf ihre Nippel konzentriert. Ihr Master rollt sie zwischen seinen Fingern hin und her. Eigentlich müsste es ihr weh tun, ihr Schmerzen bereiten aber so ist es nur in einem kurzen Moment der Anspannung.

Dann durchläuft V ein angenehmer Schauer und sie reagiert fast automatisch mit einem entspannten Aufstöhnen. Ihr Körper erinnert sie an die heute erlebten Orgasmen. Genau dieses Gefühl gehörte dazu. Lust und Schmerz gehören plötzlich zusammen.

„Meine süße Schlampe hat einfach geniale Titten!“, und Erik setzt fort, „Schau nur Lena!“

Dabei zieht er Vs Nippel nach vorne und ihre runden Brüste folgen soweit sie können. V kann diesmal eine laute Reaktion nicht unterdrücken.

Sie stöhnt auf, „Uhhhhhhh … bitte … Master!“, und kneift die Augen zusammen.

„Nun bist du an der Reihe … Leck Lena gut … richtig gut … streng dich an … zeig was deine Zunge kann … mach mich stolz auf dich … sei eine tüchtige Dienerin“, sind die Worte ihres Masters.

Dienerin. Das Wort erschreckt V wieder, so wie es Schlampe am Anfang tat.

Kurz ist da dieser Widerwille. Ihr Stolz wehrt sich dagegen eine Dienerin zu sein. Aber V war heute schon alles: eine Dienerin … eine Schlampe … eine Slut … eine Sub. Ihr Stolz wehrt sich auch gegen das immer heftiger werdende Stechen in ihren Nippeln. In ihrem Kopf sind da plötzlich die Bilder aus dem Internet, die Videos und die Texte. Wieder fühlt sie diese Mischung aus Unwillen einerseits und Faszination und heftiger Erregung andererseits.

V weiß, dass Stolz und Widerwille ihr keine solchen Höhepunkte bereiten können. Sie verdrängt und verbannt diese beiden Gefühle in einen entlegenen Winkel ihrer Gedanken. Zumindest für jetzt … für heute … für immer?

Ich bin halbnackt hier her gekommen, dann hast du mich gefickt, wie noch keiner vorher und mein Po wurde wieder rot, sehr rot sogar. Und ich habe es mit großer Lust geschehen lassen. Du, mein Master lebst deine Fantasien aus und testest mich … meinen Gehorsam.

Erik holt sie zurück aus ihren Gedanken.

„Hast du verstanden? Ich will stolz auf dich sein mein geiles Luder!“, hört V nun lauter von Erik.

Gleichzeitig geben seine Finger ihrer Nippel wieder frei. Die gepeinigten Brüste fallen kurz wackelnd in ihre natürliche Form zurück. V atmet vernehmbar tief aus und öffnet die Augen. Seine Hände bleiben aber auf Vs Körper. Sie wandern langsam über ihren Bauch streichelnd zum Hort ihrer Lust hinab.

V empfängt ganz andere, zarte Berührungen.

„Ja-a Ma-ster, ich habe verstanden!“, antwortet V mit einem unüberhörbaren Zittern in der Stimme und blickt an sich herunter.

Die Macht und Kontrolle, die er jetzt über Vanessa hat, berauscht Erik. Schritt für Schritt wird er Vs Grenzen erproben und erweitern. An ihrem Potential und ihrer Eignung besteht kein Zweifel. V ist bereit und willig. Der Abend mit Lena ist ein weiterer Beweis.

Nun gilt es Vs Erziehung zu planen und bestmöglich umzusetzen. Jetzt wird sie sich erst einmal Lenas Muschi widmen. Das ist ein toller Trainingsbeginn.

„Mal sehen, wie du dich dabei machst. Wir werden es alle genießen!“, flüstert er V zu.

Seine Finger haben ihre Pussy erreicht. Da sieht V wie sich eine Hand von ihren Schamlippen erhebt und mit einem leichten Klaps auf ihrem Schlitz landet.

V erschaudert vor Erregung. Der Aufprall auf ihrer Klit sendet Vibrationen durch den ganzen Körper. Unfreiwillig hält sie die Luft an und richtet sich auf. Da wird sie ein zweites Mal von einem solchen Klaps erschüttert.

Mit einem, „Ahhhhhh!“, reagiert V unwillkürlich und unüberhörbar.

V bemerkt Lenas Blick. Lena hat natürlich jedes Detail mitbekommen und Vs Reaktionen beobachtet. Ihre Augen treffen sich. V lächelt verlegen zurück.

Ein weiterer Aufprall rüttelt V durch. So gesehen zu werden, fällt V schwer. Ihr Mund öffnet sich und ihre Lippen formen ein lautloses Aufstöhnen. Auch mit fast geschlossenen Augen sieht V das Grinsen in Lenas Gesicht. Erst jetzt lassen Masters Hände von ihr ab.

„Nun steh auf meine Stute!“, flüstert Erik und bringt ihrer beider Beine wieder zusammen. V befreit sich aus der Position. Lena hat Erik gehört und steht auf um V Platz zu machen, die vom Sofa hochkommt.

Lena hatte gespannt die letzten Momente erlebt. Das war auch für sie etwas gänzlich Neues. Da hatte sie Paul etwas zu erzählen und er würde verstehen, warum sie zu spät dran ist. Und sie hatte noch etwas anderes gespürt. Nie könnte sie wie Vanessa sein. Nein, im Gegenteil sie beneidete Erik um seine Rolle und seine Macht über Vanessa. Dies ist mal ganz anderer Sex. Nein, nicht nur Sex und es macht sie ungewöhnlich geil.

Erik überlegt, wie es weitergehen soll. In seinen Fantasien hatte es sich auf viele Arten abgespielt. Dann wusste er wie es sein sollte. Schnell erhebt er sich und stellt sich hinter V. Sein harter Ständer legt sich der Länge nach in Vs Pospalte.

„Komm meine Süße, zeig Lena deine Zunge. Schön weit rausstrecken. „

V schaut Lena an und präsentiert wie befohlen ihre Zunge.

„So ist es gut, meine Brave. Und nun lass deine Zungenspitze tanzen. “ fordert Erik seine V auf.

V konzentriert sich und schafft es ihre Zungenspitze fast perfekt im Kreis rotieren zu lassen.

„Sehr schön. Was meinst du Lena kann man damit eine Muschi gut lecken?“

„Bestimmt. “ ist Lenas kurze Antwort. Sie schaut V an und muss grinsen, als diese dem Blick ausweicht und ihre Augen schließt.

Und natürlich sieht Lena auch wie V die Röte ins Gesicht schießt. Bevor Lena ihren Kopf nach vorne lehnt und ihre Zunge mit Vs zum gemeinsamen Spiel vereinigt.

Erik schaut zu bevor er seinen Vorstellung weiter umsetzt. „Lena, würde es dir gefallen dich ans Ende des Sofas zu legen? Ich würde mich daneben setzen und Vanessa würde sich auf allen Vieren über mich knien. Dann wäre ich ganz dicht dabei, wenn meine heiße Schlampe ihre erste Muschi leckt.

Aus dem Zungenspiel wurden heftige Zungenküsse und Lena signalisiert mit einem Nicken und gesummten ‚hmmh‘ ihre Zustimmung.

„Ok, sehr schön. So kommt unsere Schülerin gut ran und ich kann mich gut um sie kümmern, während sie ihre Aufgabe erfüllt. “ erklärt Erik weiter.

V spürt ihren heißen Kopf und zu hören wie Erik von ihrer Aufgabe als Schülerin spricht, verstärkt es weiter.

Sie ist froh als Lena den Kuss beendet und sie versuchen kann ihre Scham wieder unter Kontrolle zu bekommen. V schämt sich für ihre Lust und die Erregung so präsentiert zu werden. Es von Erik und Lena einfach mit sich machen zu lassen.

„So mein Leckermäulchen, ich denke es ist Zeit Lena zu fragen ob du anfangen darfst. “

V nickt „Ja Master!“, und zu Lena, „Lena darf ich anfangen und … dich … ich meine … dir deinen Rock und deinen … dein Höschen ausziehen?“

Lena kann ein Lächeln nicht unterdrücken.

„Na, wenn du mich so brav fragst. Natürlich darfst du anfangen. „

Erik spürt das V auf ihn wartet. „Dann mal los meine Süße!“ weist er V kurz an.

Eng zwischen den beiden stehend geht V mit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Sie versucht weiter sich zu beruhigen und beginnt zärtlich Lenas flachen Bauch zu küssen. Langsam wird sie ruhiger und zieht schließlich an Lenas Rock. Der schwarze Stretch dehnt sich bis V ihn weiter über Lenas Hüften nach unten zieht.

Über den Knie lässt V ihn zu Boden fallen. Sie schaut dann auf den kleinen, schwarzen Slip, dessen Dreieck vorne knapp Lenas Scham und den Rest Schamhaare bedeckt. V küsst nun wieder die braungebrannte Haut rundherum und führt ihre Hände an den Hüften entlang auf Lenas blanken Po. Sie erfühlt die schmalen Stoffstreifen, die erst über der Poritze wieder zu einem etwasgrößeren Stück Stoff werden von dem ein schmales Band in Lenas Pospalte hineinläuft.

V streift mit den Fingerspitzen an beiden Seiten der Spalte entlang bis ihre beiden Hände den festen Po ertasten und V etwas kräftiger zupackt.

Oh, Lenas Po ist ganz schön klein und so fest. Auch wenn mein Master immer von meinem Hintern schwärmt. Sie hat einen richtigen Knackarsch. Ihr Mini-String ist nicht meine Kategorie. Naja, dass ändert sich bestimmt in Zukunft. Wenn ich überhaupt noch Höschen tragen darf. Ob sie wohl auch unten ganz sonnengebräunt ist? Ich habe nur vor ein paar Jahren mal oben ohne am Strand gelegen.

Und das war schon total aufregend. Vielleicht geht sie auch nur ins Sonnenstudio. Lena hat aber bestimmt kein Problem mit Nacktbaden und ganz nackt am Strand liegen. Ok, die beiden warten auf mich. Zeit für Lenas Slip.

V fährt ihre Finger langsam über Lenas Po nach oben und ergreift den schmalen Stoff. Weiter den Bauch küssend zieht sie ihn langsam herunter. Bis er nichts mehr bedeckt. V führt das bisschen Stoff ganz herunter.

Lena hebt erst den einen und dann ihren anderen Fuß leicht an, sodass V Rock und Höschen ganz zur Seite legen kann.

Erik sieht Vs langsames Vorgehen und schüttelt ein wenig den Kopf als er Lena anschaut. „Na, wie ich schon sagte. Es ist ihr erstes Mal heute. Und meine Schlampe ist sie auch erst offiziell seit heute. „

Lena lächelt als sie antwortet. „Ach, ich finde Vanessa total scharf.

Lass ihr die Zeit. Paul und ich haben, na ja, schon etwas mehr Erfahrung mit anderen Partnern und Pärchen aber ihr beide seid echt was besonderes. Was eure Spielchen angehen da haben Paul und ich keine Erlebnisse bisher. Doch nach heute … wer weiß … was nicht ist, kann ja noch werden. “ und sie schaut herab auf den Ständer, der da aus Eriks Jeans hervorsteht.

Eigentlich würde ich mir jetzt gerne Eriks Schwanz greifen.

Der steht da so einladend. Aber ich spiel besser nach ihren, nein, nach seinen Regeln. Die Gelegenheit wird kommen. Hmm, dann werde ich diesen Schwanz blasen und Vanessa wird sich in meiner Muschi nützlich machen. Ja, die Vorstellung macht mich an.

Kaum liegen die beiden Sachen auf der Seite meldet sich Erik, „Ah, dann können wir ja weitermachen. „

„Ja, Master!“ antwortet V und schaut neugierig auf Lenas Muschi, die überall wo Sonne hinkommen kann, einen schönen Braunton hat.

Doch nur kurz hat sie Gelegenheit zum Ansehen.

Lena macht zwei Schritte nach hinten, „Ich sollte wirklich nicht immer über meine kleinen Mädchentitten jammern … so sind sie halt … aber ich bin schon etwas stolz auf meinen Po. „, und Lena dreht sich um. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen, beugt sich etwas nach vorne und drückt ihr kleines, sehr knackiges Hinterteil heraus. Er ist genauso von der Sonne gebräunt wie alle intimen Stellen vorne.

V schaut unweigerlich genau auf Lenas Schlitz. Der Po und die Muschi vor ihr sind genauso wie sich anfühlten.

„Wie gefällt er euch?“ fragt Lena kokett.

Erik schaut in Ruhe hin bevor er antwortet. „Also zuerst Mal finde ich passen deine super Mädchentitten total perfekt zu dir. Und zum Zweiten dein Po … ist wirklich knackig… echt super sexy und genauso passend.

„, bevor er fortsetzt streichelt er V über den Kopf, „Du hast mit Abstand … mit weitem Abstand vor allen dahinter… den zweitgeilsten Knackarsch samt süßer Muschi den ich gesehen habe. „

Lena entgegnet lachend „Erik, mit der Antwort kann ich leben. “

Dann dreht sich Lena wieder herum, „Mit meinem Arsch und Vanessas Titten zusammen könnten wir viele Fotografen glücklich machen … und … gutes Geld verdienen.

„Wie meinst du das?“ fragt Erik interessiert.

„Ach, nicht jetzt. Gerne ein anderes Mal. “ verschiebt Lena eine Erklärung und sie schaut auf Vanessa herab, „Du hast aber auch sehr viel Glück mit deiner süßen … heißen Vanessa. “

V freut sich über die Komplimente der beiden.

Mein Master liebt meinen Po. Ja, er ist verrückt nach ihm.

Ich weiß, dass ich eigentlich abgesehen von meinen Titten nicht mit Lena mithalten kann. Ihre Figur ist einfach toll. Vielleicht etwas dünn aber so sportlich. Sie trainiert bestimmt im Studio. Hm, ich bin sicher sie ist auch total gut im Bett … nein so würde es die alte Vanessa sagen … sie fickt bestimmt genial und kann bestimmt so gut blasen wie sie mich geleckt hat. Schwänze kann ich aber auch gut lutschen. Sie lässt sich in den Arsch ficken, da bin ich mir sicher.

Da ist sie mir voraus … noch. Jetzt muss ich gleich meine Leckkünste beweisen … oh je … ohne jede Erfahrung.

Nun beantwortet auch V die Frage. „Ich finde … deinen Po auch klasse. “

Kaum hat V ihren Satz beendet, übernimmt Erik wieder die Führung „Ich würde jetzt meine süße und scharfe Schlampe gerne in Aktion sehen. “

„Na klar. “ Dann bewegt Lena einige Kissen hin und her und macht es sich an einem Sofaende bequem.

Ein Bein winkelt sie an und lehnt es an die Rückenlehne mit dem anderen Fuß bleibt sie auf dem Fußboden. Erik setzt sich ebenso auf das Sofa und wendet sich an V.

„Du kommst jetzt auf allen Vieren über mich. “

V steht auf und steigt auf das Sofa. Ihre Knie auf der einen Seite von Erik und dann stützt sie sich mit ihren Ellenbogen auf der anderen Seite ab.

Ihr Gesicht schon dicht vor Lenas Pussy. V rückt noch sich noch zurecht bis sie sicher ist genügend Bewegungsspielraum zu haben.

„Einen Moment noch. “ Lena nimmt sich ein Sofakissen, drückt ihr Becken hoch und schiebt es unter ihren Po. „So ist es bequemer für uns beide. „

Erik streichelt über Vs Rücken, Po und Beine. „Na dann kann es ja losgehen mit der Lehrstunde für meine Anfänger-Schlampe.

“ Und er gibt V einen Klaps auf den Po.

„Ja Master. „

V schaut auf die direkt vor ihrem Gesicht liegende Muschi. Sie ist kleiner als ihre eigene. Mehr rundlich als länglich stellt sie fest. Bei Lena sieht man die inneren Schamlippen gar nicht so wie bei mir. Sie ist auch frisch rasiert und ihr kleines Rechteck ist perfekt getrimmt.

V erkundet mit zarten Küssen und Zungenspiel, das unbekannte Terrain.

Langsam nähert sie sich Lenas Schamlippen an. Sie inhaliert den neuen Geruch.

Hmm, ich mag ihren Geruch. Wie es wohl schmeckt. Nun ist es soweit. Es passiert so wie mein Master es will.

Zum ersten Mal küsst und leckt V die Muschi einer Frau. Vorsichtig steckt sie ihre Zunge tiefer in die nasse Spalte und leckt an sie der Länge nach, um wieder von vorne zu beginnen.

„Ja Vanessa, so ist es gut … das ist genau richtig … uhhh. “ stöhnt Lena auf.

V fährt weiter im gleichen, ruhigen Rhythmus mit ihrer Zunge durch Lenas Muschi. Immer mehr ihres Speichels und Lenas Nektar sammelt sich dabei. Über und über sind Vs Lippen, ihr Kinn und Lenas Schamlippen damit bedeckt. Mit beiden Händen hält sie sich an Lenas Po während ihr Kopf sich regelmäßig leicht auf und ab bewegt.

Nach dem vorsichtigem Beginn spürt V Lenas steigende Erregung.

„So ist es brav meine Muschileckerin. Gut so. “ motiviert Erik V weiter. Zusätzlich steckt er zwei Finger in Vs Schlitz und beginnt sie in aller Ruhe zu fingern. Unweigerlich stöhnt V direkt in Lenas Muschi und schiebt ihr Gesicht kurz tiefer in Lenas Scham. Das gefällt auch Lena.

„Ja Erik, besorg es ihr beim Lecken … das ist immer gut … uhhh … ja Vanessa … schön in meine nasse Fotze stöhnen … uhhh.

Mit wachsendem Selbstvertrauen steckt V ihre Zunge tiefer in Lenas Muschi. Statt zart zu lecken, streift V nun kräftig mit fester Zunge durch die nasse Liebesspalte und schiebt Lenas Schamlippen zur Seite. V will natürlich gehorchen. Sie will es Lena gut besorgen. Sie versucht auch Eriks Fingern entgegen zu kommen und es gefällt ihr gleichzeitig Lena zu befriedigen. Mit ihrem Gesicht in einer Pussy zu stecken. Ja, so wie sie es liebt einen Schwanz im Mund zu haben.

V hatte bis jetzt nicht gewusst wie eine Muschi schmeckt oder wie sie sich anfühlt. Aber nun weiß sie: es mit ihrem Mund zu machen befriedigt sie. Bei Mann und Frau. Ohne ihren Master hätte sie das wohl nie erfahren. Ein Gefühl von Dankbarkeit erfüllt V. Immer weiter bewegt sie sich zwischen diesen Quellen der Lust hin und her.

Ohhh mein Gott, lecken fühlt sich sooo gut an. Dazu fingert mich mein Master.

Heute ist wirklich mein Glückstag. Was für eine geile neue Erfahrung. Uhh … ich bin mindestens genauso nass wie Lena … uhh … danke Master … Lenas Muschi schmeckt und riecht toll … ich mache es gut Lena wird immer geiler … und ich auch … wieder hat mein Master mich zu einer scharfen Sache angeleitet … Erik ist einfach der absolut Richtige für mich … für mich Schlampe … für deine Schlampe.

Und als wenn ihr Master ihre Gedanken lesen könnte, lauscht V freudig seinem nächsten Ansporn für sie.

„Gefällt es dir Lena?“ fragt Erik.

„Ja … Ja … Super!“ antwortet Lena laut stöhnend.

Breit grinsend schaut Erik zu Lena rüber. „Ich habe gewusst, dass meine Schlampe nicht nur fürs Lutschen von Schwänzen zu gebrauchen ist. “

V kann sich ein zustimmendes Brummen nicht verkneifen. Zwischen dem auf und ablecken brabbelt sie „Ja … lutschen … und … lecken.

Erik freut sich über die Reaktion, „Ja du bist halt eine richtig schamlose Schlampe, die macht was was ich ihr sage. „

Wieder brummt V ihre Zustimmung aber bleibt ganz konzentriert mit der Zunge in Lenas Spalte. Immer weiter. Lena macht deutlich hörbar, wie gut es ihr gefällt.

Erik schaut nun eine Weile nur zu bevor er wieder eingreift. „Lena sag ruhig genau, wie es dir am besten gefällt.

“ Dabei hebt seine freie Hand eine von Vs leicht hin und her baumelnden Titten hoch und massiert sie.

Hektisch atmend nimmt Lena Eriks Angebot an. „Ich würde es gerne noch länger genießen … aber ich muss wirklich los … hmmm … nur meine Klit lecken … mit der Zungenspitze … nur meine Klit. „

„Du hast es gehört Schlampe, zeig uns dein Talent. “ treibt Erik V an.

Sofort hört V auf durch die ganze Muschi zu schlecken und bleibt mit ihrer Zunge kreisend oben auf der Klit in Lenas Spalte.

Prompt kommt Lena Reaktion „Ja so will ich es … genau da … etwas fester … und nun noch ein Finger in mein Arschloch … langsam rein und raus … in meinen Po. „

Ehe V sich versieht, konzentriert sich Eriks Massage ihrer Brust auf den Nippel.

Wie heute schon so oft durchlaufen V wieder wollüstige Schauer.

„Natürlich Lena, wie du willst. Meine Schlampe wird es genauso machen. “ Erik gibt sich nicht die Mühe direkt mit V zu reden. Er ist sicher seine Schlampe hat zugehört und die Motivation durch Vs Nippel wird genug Antrieb zum Gehorsam sein.

Erik ahnt nicht, wie dicht auch V am Rand eines Orgasmus steht. Schon die ganze Zeit kämpft V mit sich und konzentriert sich auf Lenas Muschi, um nicht vom Gefühl der antreibenden Finger in ihrer Pussy und der Befriedigung, die ihr das Lecken bereitet, überwältigt zu werden.

Ohh … Master … ohhh … das war knapp … meine Nippel … das kam unerwartet … es geht aber um Lena … oh Gott … weiter ihre Klit umkreisen … ich soll ihr einen Finger in den Po stecken … ja, ja … ich mach es mit dem Finger … der heute auch schon in meinem Arsch war … ich muss es richtig gut machen.

Vorsichtig bringt V ihren Zeigefinger auf Lenas Rosette und versucht langsam einzudringen.

Es geht noch leichter als vorhin bei ihr selbst im Bad zu Hause. Nur wenige Male ist Vs Zeigefinger eingedrungen da geht alles ganz schnell. Lena richtet den Oberkörper auf. Ihre eben noch flachen Titten mit den harten Knospen erscheinen wieder praller. Sie greift mit beiden Händen nach Vs Kopf. Gleichzeitig zieht sie ihre Knie dicht an und setzt ihre Füße auf das Sofa. V ist überrascht und bemüht sich so gut wie möglich weiterhin mit Zunge und Zeigefinger ihre Aufgabe zu erfüllen.

Lena drückt Vs Mund fest auf ihre Muschi und beginnt ihr Becken langsam hin und her zubewegen. V folgt den Bewegungen.

Lenas Stöhnen wird lauter und hektischer. „Ich bin gleich soweit … Erik deine Schlampe ist super … keine Anfängerin. “

Immer heftiger werden Lenas Bewegungen. Lena fickt förmlich Vs Gesicht. V wird ein Teil von Lena. Gehalten und getrieben folgt sie allen Bewegungen und erlebt den beginnenden Orgasmus in diesem Moment.

Lena stöhnt sehr laut auf. „Ja ja ja … ahhhhhh. “

Ihr Becken beginnt wild zu zappeln. Aus dem Stöhnen wird ein Keuchen. Als die Ekstase nachlässt, drückt sie ihr Becken ein letztes Mal hoch und senkt es dann noch langsam zuckend herab. Noch ein paar Mal zappeln auch ihre kleine Titten hin und her. Schließlich legt sie sich wieder auf den Rücken und entspannt sich.

Sie löst auch den Griff um Vs Kopf und streichelt sich selbst fest über Bauch und Brüste. Erik hört auf Vs Spalte und Klit zu reiben.

Noch einmal fordert Lena V auf „Uhhh … Vanessa … leck noch ein bisschen weiter … nicht so fest … zärtlich … „

V macht es wie angewiesn und spürt wie Lena erneut leicht zu zittern beginnt. Bis sie endlich tief atmend ruhig darliegt.

Nach einigen Momenten schaut sie zu V herab und spricht leise zu ihr.

„Wow … das nenne ich mal einen Höhepunkt. Wahnsinn! Vielen Dank dafür. “ wobei sie sich immer noch weiter selbst die Brüste streichelt.

Erik hatte fasziniert zugeschaut. Es erfüllte ihm mit nicht gekannter Befriedigung zu wissen, dass seine Freundin, seine Vanessa, seine Schlampe und Sub das gerade gemacht hatte. Auf seinen Wunsch und Befehl.

Erik streichelt V über den Rücken und schaut zu Lena. „Lena, das war wirklich sehr geil mit anzusehen. Wirklich geil. „

„Ja, so heftig komme ich nicht oft. Da hat unsere Schülerin ganze Arbeit geleistet. Nun muss ich los. Sorry, für den hektischen Aufbruch. “ erklärt Lena.

Lena steht auf und kniet sich neben das Sofa. Sie streichelt V zärtlich durch die kurzen Haare.

Es dauert einen Moment bis V ihren Kopf dreht und Lena anschaut. Überall glänzt ihr Gesicht vom verschmierten Liebessaft und Speichel. Ihr Mund steht leicht offen und Ihre Augen sind fast geschlossen. Vs Blick drückt Erschöpfung aus. Zufriedene Erschöpfung.

Lena lächelt V an. „Ach, meine kleine Süße, du bist ja noch ganz mitgenommen. „

Lena wartet noch einen Augenblick bevor sie sich ganz zu V lehnt und sie intensiv zu küssen beginnt.

Ehe sich V versieht, sind beide Zungen in wildem Spiel verstrickt.

V ist tatsächlich noch ganz betäubt von den letzten Minuten. Nur langsam kommt sie wieder richtig zur Besinnung und erwidert den Kuss bewusst.

Oh, mein Gott. Ich habe Lena geleckt bis sie gekommen ist. Meine Zunge …mein ganzes Gesicht war in ihrer zuckenden Muschi. Mein Finger war in ihrem anderen Loch … in ihrem Arsch … ihr Rhythmus wurde zu meinem.

Was für ein Erlebnis. Wie Lenas Becken erbebte und sich auf und ab bewegte. Und gleichzeitig hast du … mein Master … meine Muschi gestreichelt. Das war einfach unglaublich. Oh danke Master, dass du mich heute dazu gebracht hast. Du weißt wirklich was gut für mich ist … was mich um den Verstand bringt … so willst du es … so will ich es.

Da lösen sich Lenas Lippen von Vs und mit ruhiger Stimme flüstert sie.

„Das war voll geil mit dir, Vanessa. Du bist klasse. Mein bestes Mal mit einem Mädchen seit langem. „

„Danke … vielen Dank Lena. “ ist alles was V neben einem verschämten Lächeln als Antwort einfällt.

Immer noch ist Lena ganz dicht bei V als sie ihr noch etwas zuflüstert.

„Mach weiter was dir gefällt … was deinem Master gefällt.

Genieße es einfach und mach dir nicht zu viele Gedanken. Hmm, meine Muschileckerin darfst du immer wieder sein. Du schmeckst …“, bevor sie weiter flüstert schleckt sie mit breiter Zunge mehrfach über Vs Gesicht, „… sooo lecker. “

Dann steht Lena auf, greift sich ihre Handtasche und sammelt Rock, String und Top ein.

Natürlich hat Erik die intimen Worte der beiden gehört. Lenas Worte machen ihn sehr zufrieden und er beginnt liebevoll über Vs Po zu streicheln und ihre Pospalte hinab.

Leicht berührt er ihre prallen Schamlippen und streicht weiter über die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel.

Vanessa war einfach toll und Lena ist ein echter Glücksgriff. Sie passt super zu uns. Das war heute schon viel mehr als ich von meiner Anfänger-Schlampe erwartet hätte. Sie hat ihre Hemmungen so schnell überwunden. Ja, sie war heute schon richtig schön gehorsam. Ja, und sie kann scheinbar gar nicht genug vom Neuen bekommen. Seit heute ist sie meine Sub.

Diese Gedanken finden unweigerlich ihren Weg in Eriks Schwanz, der sich pochend ganz aufrichtet und hart gegen Vs Bauch drückt, die ja weiter auf allen Vieren über seinem Schoß ist. Mit einem flüchtigen Blick an sich herab sieht Vanessa zwischen ihren Brüste hindurch den Grund für diese ungewohnte Berührung.

Lena wendet sich noch einmal an beide, „Hmm. Wirklich schade, ich würde sehr gerne den ganzen Abend mit euch verbringen.

Leider muss ich wirklich los. Paul wartet ja mit Freunden auf mich“, dann schaut sie verschmitzt grinsend Erik an, „Ich konnte mich noch gar nicht bei dir für die Einladung bedanken. “ sagt Lena und schaut noch einmal abwechselnd V und Erik lächelnd an. „Hah, aber wenn du darauf bestehst … ich bin sicher ich könnte es auf die Schnelle hinkriegen …“, die Art wie sie dabei auf Eriks harten aus der Jeans stehenden Ständer starrt, lässt keinen Zweifel, was sie hinkriegen will, „… ach Quatsch, ich rede immer zuviel.

Darum wird sich Vanessa schon kümmern. “

Erik reagiert irritiert, daran hatte er bisher gar nicht gedacht. „Klar … kein Problem … ich meine ein anderes Mal … bestimmt wird Vanessa. Jetzt hast du mich überrascht. Ich denke es war heute schon mehr als meine Vanessa und ich erwartet hatten. Wir haben es wirklich genossen. Ich bin sicher es bleibt nicht bei diesem einen Mal. Wir werden uns in Ruhe darüber unterhalten.

Oder was denkst du, Vanessa?“.

„Ja …“, sie stockt kurz. Bin ich jetzt wieder Vanessa oder immer noch die Schlampe und Dienerin meines Master … ich gehe lieber auf Nummer sicher, „Ja … Master … wir bereden es. “ erwidert sie schließlich.

Lena antwortet schnell, „Alles klar. Erik, du hast ja meine Telefonnummer. Ich lege dir noch einen Zettel mit meiner E-Mailadresse hin. Sag mal, darf ich das Badezimmer benutzen? Ich würde gerne duschen und mich frisch machen.

„, und dann lachend, „Ich sehe bestimmt sehr nach Sex gehabt aus. “

Erik nickt, „Natürlich Lena. Vanessa wird dir alles geben was du brauchst. „

„Nein, nicht nötig Erik. Ich habe schon alles im Bad gesehen. Bleibt ihr beiden mal schön auf dem Sofa. „, und Lena geht ins Bad und lässt die beiden allein im Wohnzimmer.

Erik unterbricht die kurze Stille, „Geht es dir gut, Vanessa?“

V haucht „Ja, sehr gut, Master“.

Noch immer ist ihr Blut voller Hormone und ihr Körper voller Lust nach mehr.

Erik küsst V mehrfach auf ihren Po bevor er weiterspricht, „Es ist geiler mit dir als ich mir je vorgestellt habe. Du bist unglaublich gut und so sexy. „

„Danke Master, ich war noch nie so … verrückt … nach euch. „

„Vanessa, bevor wir jetzt weiter machen, muss ich dir eine ganz wichtige Sache erklären.

„Ja, Master?“ enttäuscht registriert Vanessa, dass Erik sie aufhört zu streicheln.

„Eigentlich hätten wir das schon früher klären müssen. Das war mein Fehler. Auch wenn du mir als meiner Schlampe gehorchen musst und wir uns gemeinsam entschieden haben diesen Weg zu gehen, ist es ganz wichtig, dass wir für dich ein Sicherheitnetz haben. Das sind die Safewords. Weißt du was das ist?“

Vanessa erinnert sich an die Texte die sie im Internet gelesen, „Nur so halb.

“ ist ihre ehrliche Antwort.

„Ok, als dein Master werde ich immer versuchen genau das richtige Maß zu finden und dich nicht zu überfordern. Aber für den Fall, dass ich zu viel von dir verlange, sind die Safewords da. Soweit klar?“

„Ja, Erik. „

„Gut. Erstmal nehmen wir heute das einfache System der Verkehrsampel. Grün, Gelb und Rot sind die Safewords. Grün musst du eigentlich nie benutzen, kann bei uns jetzt am Anfang trotzdem nützlich sein, denn es bedeutet das bei dir alles in Ordnung ist.

Wenn du aber in einen Grenzbereich kommst und es gerade noch aushältst aber auf keinen Fall eine Steigerung willst, sagst du laut und deutlich Gelb. Am besten mehrfach. Dann weiß ich Bescheid. Ok!?“

„Ja, soweit klar. “ und V nickt dabei.

Erik setzt fort, „Sollte es sich aber komisch entwickeln und du plötzlich nicht mehr mit der Situation klar kommst oder etwas nicht machen willst, sagst du stattdessen laut und deutlich Rot.

Ich höre dann sofort auf und befreie dich gegebenenfalls von allen Fesseln. Prinzip verstanden?“

„Ja, Gelb wenn ich das Gefühl habe das Schmerz oder Demütigung meine Lust übertrifft. Rot wenn ich es warum auch immer nicht mehr aushalte und sofort abbrechen möchte. „

„Genauso, sehr schön. Wenn du mal nicht sprechen kannst, versuche dreimal hintereinander das gleiche Geräusch von dir zu geben. Am besten auch mehr als einmal in klarem dreier Rhythmus.

„Ok, also wenn mein Master, mir zum Beispiel wieder einmal mein Höschen in den Mund stopft, werde ich mich so bemerkbar machen. “ sagt Vanessa mit einem Lächeln.

„Ok, du hast es also verstanden?“ fragt Erik nach.

„Ja, Ampelprinzip. Gelb und Rot zu meiner Sicherheit. „

„Sehr gut Vanessa … und ja …“, nun grinst Erik „… vorlaute Schlampen verdienen halt manchmal ihr Höschen in den Mund gestopft zu bekommen.

Währenddessen steht Lena im Bad unter der Dusche und spült mit lauwarmen Wasser das Shampoo aus ihren Haaren. Sie hat das gerade Erlebte vor Augen.

Die Abkühlung tut gut. Hm, das war wirklich sehr heiß mit Vanessa. Ich muss mit den beiden in Kontakt bleiben. Ich möchte Vanessa unbedingt wieder haben. Zusammen mit Paul. Das wäre geil. Und ich möchte mal die Macht über sie haben, die Erik hat.

Ja, sie sollte auch mal meine Schlampe sein. Meine eigene Muschileckerin. Wir werden sehen. Aber nun Schluss mit solchen Gedanken, sonst bleibe ich viel zu rollig. Ich freue mich schon darauf nachher Paul alle Details zu erzählen.

Im Wohnzimmer spricht Erik weiter zu seiner Vanessa, „So nachdem wir das geklärt haben, würde ich gerne mit meiner Schlampe weiter machen. Bist du bereit dafür?“

„Ja Master, ich bin bereit.

Macht bitte weiter. “

„Gut. „, antwortet Erik knapp.

Seine Hand liebkost wieder Vs Po und die zarte Haut rund um ihre Spalte. V reckt mit einem sanften Stöhnen langsam ihre Arme und senkt behutsam ihren Kopf auf das Sofa. Bevor sie die Augen schließt, haucht sie mit leiser Stimme, „Danke, Master … vielen Dank für diesen Tag. “

Hmm, dein Schwanz ist so richtig hart, ich spüre ihn weiter an meinem Bauch.

Lena wollte diesen tollen Ständer blasen. Aber dafür bin ich da. Deine Milch ist heute so lecker.

„Master, darf ich euren Schwanz lutschen?“ Oh, ich könnte es noch geiler sagen. So wie es eine echte Dienerin sagen würde. Ja, das wird dir noch besser gefallen.

Doch bevor V erneut fragen kann, antwortet ihr Erik schon, „Hmm, du bist aber auch eine nimmersatte Schlampe …“, da spürt Erik wie V sich mit ihrem Bauch an seinem Ständer reibt und bricht seinen Satz ab.

V freut sich über ihre erfolgreiche Ablenkung und setzt zum nächsten Versuch an, „Master, darf eure artige Dienerin bitte euren harten Schwanz blasen und eure Milch schlucken? Ja, Master, bitte!“

„Ha, du gieriges Luder lernst schnell. Seit wann kannst du so gut betteln? Ich denke wir haben wirklich die perfekte Rolle für dich gefunden. Es steckt einfach in dir. Vielleicht bekommst du heute noch deine Milch von mir.

Aber nicht jetzt. “

Trotzdem versucht es V erneut, „Bitte, bitte Master. Warum denn nicht …“ statt den Satz zu beenden kommt von V plötzlich ein kurzes spitzes, „Auuuaa“, und als Eriks flache Hand noch einmal gut platziert auf Vs Po herabsaust, reagiert V genauso. Mehr vor Schreck als vor Schmerz. V ist viel zu erregt, um es anders zu empfinden.

„Ts ts, gerade habe ich dich für heute gelobt.

Und nun dies. Wir werden hart an deiner vorlauten Art arbeiten müssen. Ich weiß auch schon wie wir das machen. In aller Ruhe werde ich dich erziehen. Aus dir machen wir schon eine richtige Sub. „

Vs Magen verkrampft sich kurz. Schnell reagiert sie auf die einzig ihr angebracht erscheinende Weise, „Es tut mit leid Master. Entschuldigung!“, dabei dreht sie ihren Kopf soweit wie möglich um Erik anzusehen.

„Gut, dann hör nun einfach zu.

Hoch mit dir und stütz dich auf deine Ellenbogen. “

„Ja sofort, Master. “ sagt V aufgeregt. Wie kriege ich nur Gehorsam und Geilheit unter Kontrolle. Du wirst mich erziehen. Was wird das für mich bedeuten? Oh Gott, ich mag es so zu reden … und so zu denken.

„Hoch mit den Schultern und den Rücken schön gerade!“, kommt die nächste Anweisung von Erik, die V sofort befolgt.

Kaum ist V ordentlich auf allen Vieren über Eriks Schoß, beginnt er wieder ihren Po zu streicheln. Gleichzeitig ist seine andere Hand nun an Vs Brüsten und massiert sie genüsslich. V stöhnt wohlig auf. Erik widmet sich nun auch den Brustwarzen und drückt gefühlvoll ihre harten Nippel. V schnurrt leise vor sich hin.

„Na geht doch. Wenn du willst, kannst du ja eine brave Slut sein.

Also noch mal von vorne. Ich muss dich für heute wirklich loben. Ich bin sehr, sehr stolz auf dich. „

Kurz unterbricht V ihr Schnurren, „Danke Master!“

Erik setzt fort, „Du hast dich auf alles eingelassen, was ich von dir verlangt habe. Du warst nackt auf dem Balkon, bist ganz ungeniert ohne Unterwäsche in einem kurzen Rock mit einer genauso kurzen engen Bluse durch die Stadt gefahren.

Alles weil ich es so wollte. „

Während Erik dies ausspricht, beginnen seine Fingerkuppen erst ganz leicht dann kräftiger durch Vs feuchten Schlitz zu streifen. Langsam immer tiefer drückend fahren sie hin und her und schieben die pinkfarbenen Schamlippen zur Seite. So verteilt sich immer mehr von Vs Nektar über ihre ganze Pussy.

Mehr gestöhnt als gesprochen erwidert V, „Ja … weil mein … mein Master es so wollte …“, da erreichen die Finger in ihrer Muschi regelmäßig ihre Klit.

Mit zittriger Stimme setzt sie fort, „und … mein Master weiß was mir gefällt … mich richtig geil macht … ich mache gerne was meinem Master … sooo gut gefällt. „

Leiser redend, setzt Erik fort, „Genau, du hast gemacht was mir gefällt. Weil ich es so will. Oder, Schlampe?“

„Ja … ja … weil mein Master es will. „, entgegnet V nun auch leiser. Oh ja, höre nicht auf mich zu fingern.

Oh Gott, es macht mich verrückt und geil mich dir so zu unterwerfen. Deine Worte lassen mich die Kontrolle verlieren. Ich muss gehorchen.

„Und gerade eben hast du artig deine erste Muschi geleckt und wenn wir Lena glauben dürfen, hast du es ganz gut gemacht. Wie es sich für eine tüchtige Dienerin gehört. Dein erstes Training sozusagen. So werden wir in Zukunft weitermachen und uns schön regelmäßig deiner Erziehung widmen.

Wir haben viel Zeit. „

„Ja … Master … ihr müsst eure Schlampe unbedingt gut erziehen … und … sehr viel trainieren … damit sie eine richtig gute Dienerin wird … so wie es meinem Master gefällt … wie ihr es verdient. “

Mit Genuss sieht Erik, wie er V immer heißer macht und ihre Art zu reden immer devoter wird.

„Vanessa, Vanessa, wo hast du nur gelernt so zu reden? Was habe ich mir bloß für ein verdorbenes Stück angelacht? Aber ich habe mir das schon am Anfang gedacht.

Und es war gar nicht schwierig diese Seite von dir freizulegen. Halb nackt im Taxi und dann nackt im Park. So hemmungslos hätte ich dich nie erwartet. Ob ich mit so einem ordinären Mädchen als Freundin wohl eine gute Wahl getroffen habe?“, fragt Erik herausfordernd.

V ist selbst verwundert, dass sie gerade dies, nach all den bisherigen Erniedrigungen heute so unerwartet heftig trifft. Ihr Stolz ist verletzt und probt den Aufstand gegen alle Geilheit und Lust die V gerade erlebt.

Es soll nicht das letzte Mal sein.

V schafft es gerade noch halbwegs angemessene Worte zu finden, „Aber Master … ich habe doch nur gemacht … was du … ich meine … was ihr wolltet …“, ihre Empörung wird unüberhörbar als sie fortsetzt, „… ich bin nie so gewesen … vorher habe ich ganz normal und anständig gefickt … und überhaupt bin ich …“

Erik ist überrascht von diesem Ausbruch, reagiert aber schnell und lässt V nicht ausreden, „Na hör sich das einer an.

Meine Schlampe hat früher nur ganz normal und anständig gefickt. Ich sehe schon du hast Humor. Muss ich dich an unser erstes Mal unter freiem Himmel im Kellereingang erinnern. Wie begierig hast du meinen Schwanz geblasen und wie hungrig zum ersten Mal mein Sperma geschluckt. „

„Ah … das war …hm … etwas anders … ich …“, stottert V.

Aber Erik lässt sie auch jetzt nicht weiter reden, „Oder im Park, wo du wieder einmal meinen Schwanz im Mund hattest, aber nicht um ihn zu lutschen sondern weil du meine Pisse schmecken wolltest.

V wird rot im Gesicht, „Hmm … das war … da war ich betrunken. „, versucht V sich, nun wieder leiser zu rechtfertigen.

„Na na, betrunken warst du nicht. Du warst einfach nur du selbst. Genauso wie heute den ganzen Tag. Wer wollte denn vorhin im Bad so eine ganz besondere Dusche haben und war enttäuscht, dass nichts zum duschen und trinken da war? Na, sag es schon!“

In diesem Moment weiß V, dass sie verloren hat.

Ja, ich hätte auch davon getrunken. Zaghaft erwidert V schließlich, „Das war ich. „, und nach einer kurzen Pause, „Ich bin so, Master. „

„Na siehst du! Ich habe es gewusst und einfach nur mit dir gemacht, was du brauchst. Seitdem bist du mein Prachtexemplar einer schamlosen Anfänger-Schlampe. Ist es nicht so?“

V atmet schnell ein und aus. Sie wimmert und senkt ihren Kopf, bevor sie ohne jede Spur von Stolz in der Stimme zustimmt, „Ja … Master … ich bin was ihr sagt.

„Na, siehst du, wir sind uns einig. Dazu ist mein Prachtexemplar so talentiert und willig. Ich bin sehr froh deine Erziehung übernehmen zu können. Deshalb sehe ich dieses Mal über deine Patzigkeit hinweg. „

„Danke, dass ihr mir nicht böse seid. “ sagt V ganz demütig.

„Ganz im Gegenteil, du hast dir für heute eine besondere Belohnung verdient. “ versichert Erik.

„Danke Master.

Ja, eure brave Schlampe würde sich sehr über eine Belohnung freuen. “

Ruhig und liebevoll spricht Erik weiter, „Das dachte ich mir und du wirst sie heute noch bekommen. Ich war auch gerade dabei vorzubereiten, als du mich unterbrochen hast. „

Erik beginnt dann intensiver als zuvor Vs Muschi und Nippel zu verwöhnen.

„Uhhh … es war mein Fehler … verzeiht Master. “ und V schnurrt wieder vor sich hin.

Erik weiss mittlerweile genau wie er es V am besten besorgt. Es dauert nicht lange und seine Finger haben V wo er sie haben will.

„Oh Gott … das füllt sich so gut an … Master … bitte … bitte … weiter so. “ beschwört V ihren Master kurz vor einem neuen Höhepunkt.

„Aber wo soviel Licht ist, haben wir leider auch Schatten.

Darum müssen wir uns jetzt kümmern. Also höre ich besser auf mit deinem Arsch und deinen Titten zu spielen. Dann kannst du dich vernünftig konzentrieren. “

Nachdem Erik dies mit leiser aber fester Stimme gesagt hat, gleiten seine Hände von Vs schwitzenden Körper herab.

„Nein … Master bitte nicht aufhören … bitte nicht. “ bettelt V.

„Siehst du, das ist das Problem mit meiner Schlampe.

Du bist einfach viel zu gierig und lüstern nach Höhepunkten. Unser Gast steht noch unter der Dusche und du willst schon wieder kommen. Lena wird sich eh schon ihre Gedanken über dich machen. „

V jammert leise vor sich hin und beruhigt sich kaum, „Oh Gott … Master … ja … Lena … ich weiß … trotzdem … bitte. „, winselt sie.

Eriks Stimme hat nun einen festen Tonfall.

„Nein, kein trotzdem. Jetzt nicht! Ich bin sicher du hättest wieder nicht um Erlaubnis gefragt, sondern wärest einfach so gekommen. Als würden dir Orgasmen einfach so zu stehen. Oder sehe ich das falsch?“

„Master … ja … nein … oh Gott … ich habe es vergessen … ihr macht mich einfach zu geil … ich verspreche … meine Belohnung. “ versucht sich V heftig keuchend zu rechtfertigen.

„Keine Sorge, ich habe schon eine gute Idee, wie auch eine freche Anfänger-Schlampe, wie du es offensichtlich bist, diese wichtige Grundregel lernt.

Nur dein Master entscheidet über deine Höhepunkte. Ich habe es dir vorhin im Bad erklärt. Du hast dich auch bei Lenas Lecken nicht daran gehalten. Ich muss dich leider bestrafen. „

V schluckt heftig, bevor sie erneut versucht zu retten was nicht mehr zu retten ist, „Master … oh Master … bitte nicht… ich verspreche es passiert nicht wieder … bitte … „, fleht sie. Ohne zu wissen was auf sie zu kommt, ist V ganz aufgeregt.

„Nein, keine Chance. Diese Regel ist einfach zu wichtig. Ich muss dir jetzt Disziplin beibringen. Dein Knackarsch kann sich bei deiner zügellosen Geilheit bedanken. “

„Bitte nicht … Master … ich habe es … doch einfach nur vergessen. „, stammelt V.

Aber Eriks Antwort ist eindeutig, „Ich sorge jetzt dafür, dass du dich in Zukunft daran erinnerst. Wir warten nur noch bis Lena gegangen ist.

Oder möchtest du, dass sie dabei zuschaut? Wäre vielleicht ganz hilfreich. „

Die Vorstellung bei ihrer ersten Bestrafung auch noch gesehen zu werden, treibt Vs Puls in wilde Höhen und sie findet keine Worte.

Lachend sagt Erik schnell, „Keine Sorge, beim ersten Mal nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Lena ist ja auch verabredet. „

„Danke … vielen Dank, Master!“ sprudelt die Erleichterung aus V heraus.

Ganz in ihr Treiben vertieft, hatten beide gar nicht bemerkt, dass Lena schon seit ein paar Augenblicken im Flur verborgen, fasziniert zugeschaut hatte und sich ihre Gedanken macht.

Vanessa ist ja eine richtige Slut. Das wird ja immer besser. Schade, ich hätte wirklich gerne bei ihrer Bestrafung zugeschaut. Ok, aber wie komme ich nun am Besten aus dieser Situation heraus. Jetzt reinzugehen wäre viel zu auffällig.

Also zurück ins Bad, den Fön wieder kurz an und dann mit Ansage rauskommen.

Für V ganz unerwartet fährt Erik ein paar Mal mit einem Finger durch ihre nasse Muschi. V ist natürlich enttäuscht da es so schnell wieder aufhört. Sie dreht ihren Kopf wieder so weit es geht, um zu sehen was Erik macht. Sie sieht gerade noch wie er am Finger riecht und ihn dann ableckt.

„Ja, kein Zweifel man kann es sogar schmecken.

„, sagt Erik mit Überzeugung.

Wieder ganz überraschend für V steckt Erik nun zwei Finger tief in ihre Muschi. Damit schön viel von Vs Nektar an ihnen klebt, fingert er V ausgiebig. V kann ihr Glück kaum fassen. Darf sie doch noch kommen? Gerade als ihre Hoffnung wächst, lassen die Finger Vs unbefriedigtes Loch allein zurück. Stattdessen hält Erik die Finger voller Liebessaft vor Vs Gesicht.

„Master?“ fragt V etwas unsicher.

„Hier probier ob du es auch schmeckst. “ und Erik hält seine Finger dicht vor Vs Mund.

V schleckt ihren Muschisaft ohne jede Scham inbrünstig ab.

Erik fragt V. „Und schmeckst du es, Schlampe?“

„Master ich … bin nicht sicher … vielleicht noch einmal. “ ist Vs ehrliche Antwort

Erik fragt gönnerhaft „Die Finger sollen also wieder in deine Muschi und mehr Saft rausholen!?“

In V keimt erneut Hoffnung auf.

„Hm, ja …“

Erik grinst, „Vielleicht sogar besser mit meinem Schwanz statt den Fingern?“

„Ohh … jaa … Master … eine gute Idee …jaa. “ überschlägt sich V begeistert.

„Dann komme ich auch tiefer rein und dieser besondere Geschmack steckt bestimmt tief in meiner Schlampe. “ sagt Erik süffisant.

„Ja, es steckt tief in mir, Master. “ entgegnet V ohne zu wissen was ihr Master meint.

Aber die Aussicht von Masters Schwanz gefickt zu werden, ist das Einzige was für sie zählt.

Da hören beide die laute Stimme von Lena, „Ok, ich bin fertig im Bad, falls ihr rein wollt. Und los muss ich auch. „, womit sie zum Wohnzimmer hereinkommt.

Enttäuscht stöhnt V auf. Verschämt lässt sie Kopf und Schultern sinken und schaut nicht zu Lena.

Erik reagiert, „Ah, Lena, du bist soweit.

Danke, ins Bad müssen wir noch nicht …“

„Sorry, klar. Ich will euch gar nicht weiter stören. „, und sie grinst breit, „Ihr seid ja noch beschäftigt. Ich finde alleine raus. „

„Das ist nett von dir. “ erwidert Erik.

„Tschüss Erik, Tschüss meine … Süße … und hoffentlich bis bald. “ und Lena geht mit einem vielsagenden Lächeln zur Wohnungstür. Ups, fast hätte ich sie meine Dienerin genannt.

Soweit sind wir nicht … noch nicht. Oh man, Vanessas Mischung aus Scham und Geilheit macht mich tierisch an.

Dann hören die beiden im Wohnzimmer die Haustür zuklappen.

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