Veronique

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Veronique war froh, dass sie jetzt alle Kisten hochgeschleppt hatten und dass letztendlich der Kleiderschrank im Schlafzimmer aufgebaut war. Schon seit zwei Wochen waren sie und ihr Freund Ron mit dem Umzug in ihre erste eigene gemeinsame Wohnung beschäftigt. Meist hatten sie die Sachen alleine in den dritten Stock getragen oder es hatten einige ihrer Freunde geholfen. Sie hatten selbst tapeziert und gemalert. Das Wohnzimmer war schon seit einigen Tagen fertig eingerichtet und heute würde endlich auch das Schlafzimmer fertig sein.

Heute hatte endlich auch einmal Rons kleiner Bruder Jonas geholfen. Vorher hatte er sich immer mit irgendwelchen Ausreden gedrückt. Ron und Veronique hatten schon gar nicht mehr dran geglaubt, aber dann hatte er heute um 11. 00 Uhr auf der Matte gestanden.

Da stand er mit seinen langen braunen Haaren und mindestens 20 Kilo Übergewicht, unrasiert und Veronique fragte sich, ob er sich überhaupt gewaschen hatte. Ron sprach immer ziemlich abfällig über seinen Bruder: „Der hat mit seinen achtzehn Jahren immer noch keine Frau gehabt.

Wie denn auch? Bei seiner Figur Der hängt ja immer nur vor seinem Computer, spielt irgendwelche Spiele, frisst Chips und schabt sich einen. “

Tatsächlich war Jonas genau das Gegenteil von seinem Bruder. Ron war sportlich, extrem muskulös und mit rund 1,85 größer als sein Bruder. Er ging sechsmal die Woche für zwei Stunden ins Fitnessstudio, achtete auf seine Ernährung und trank keinen Alkohol. Chips hatte er vor mehreren Jahren das letzte Mal gegessen.

Er hatte ein sehr attraktives Gesicht. Seinen Kopf hatte er — bis auf die Augenbrauen und die Wimpern – komplett rasiert, genauso wie jedes andere Teil an seinem Körper. Kurz gesagt: Ron war perfekt und ein Mädchenschwarm.

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Frauen bewunderten seine Figur und waren neidisch auf Veronique. Dies nicht nur, weil sie mit Ron zusammen war, sondern auch weil Veronique selbst eine sehr schöne Frau war. Sie war zwar mit 1,65 m eher klein, hatte aber eine sportliche Figur mit schönen langen Beinen, einen knackigen kleinen Arsch, einen flachen Bauch und schöne runde mittelgroße Brüste.

Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie meistens offen. Sie hatte die Schönheit und ihren Namen von ihrer französischen Mutter.

Veronique war mit Ron nun schon zwei Jahre zusammen. Als sie 19 Jahre alt war, hatte sie ihn in einem Club kennengelernt. Nicht gerade der ideale Ort um eine langfristige Beziehung zu begründen. Aber bei ihnen hatte es geklappt. Die Beziehung lief so gut, dass sie nun zusammengezogen waren. Veronique freute sich auf die Zeit zu zweit mit Ron.

Ungestört von irgendwelchen Eltern oder Geschwistern konnten sie nun das Leben genießen. Sie mussten nicht mehr so viel Rücksicht nehmen, konnten miteinander schlafen, wann sie wollten… Bei diesem Gedanken durchzuckte es Veronique kurz. Bei all dem Stress war der Sex bei ihnen in der letzten Zeit ein bisschen zu kurz gekommen. Es war nun schon fast eine Woche her, dass sie miteinander geschlafen hatten. Zwar hatte sie vor vier Tagen, als sie alleine in der Badewanne lag, um sich vom Schleppen zu entspannen, ihre kleine rasierte Möse bis zum Höhepunkt gestreichelt.

Doch nachhaltig befriedigend war das nicht. Es war Zeit, dass es mal wieder richtig zur Sache ging. Vielleicht würde es ja heute soweit sein, wenn sie und Ron endlich in ihrer fertigen Wohnung alleine sein würden.

Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Als am Abend alles fertig war und Veronique drauf wartete, dass Jonas sich verabschiedete, platze Ron mit der Idee raus, Pizza zu bestellen und zusammen einen Film auf ihren neuen Blu ray Player anzuschauen.

Jonas zögerte. Doch als Ron sagte: „Komm Alter, das hast du dir verdient. Kannst dir auch eine Große mit doppelt Käse und Salami bestellen“, willigte Jonas ein. „Vorbei die Aussicht auf schönen Sex in der neuen Wohnung“, dachte Veronique etwas enttäuscht.

Schließlich saßen die drei im Wohnzimmer. Ron und Veronique auf der Couch und Jonas gegenüber auf dem Sessel. Jonas futterte genüsslich seine Riesenpizza. Ron aß natürlich keine Pizza, sondern einen Salat, genauso wie Veronique.

Da es am Abend noch recht warm in der Wohnung war, trug Veronique außer Unterwäsche nur ein Shirt und einen relativ kurzen Jeansrock. Sie hatte nicht daran gedacht, dass das recht unbequem sein könnte. Denn nun musste sie aufpassen, dass ihr Jonas nicht zwischen die Beine glotzen konnte. Von seiner Sitzposition von gegenüber war ihm das leicht möglich. Deshalb musste Veronique ihre Beine zusammenpressen, was auf die Dauer nicht so bequem war.

Sie schaute zu Jonas und glaubte tatsächlich, dass er eben noch auf ihre braunen Beine geklotzt hatte. Jonas schaute schnell wieder zum Fernseher und kaute weiter an seiner Pizza. Jonas war für Veronique ein Rätsel. Sie hatte mit ihm in den zwei Jahren, in denen sie mit Ron zusammen war, vielleicht zehn Sätze gewechselt. Manchmal dachte sie, er könne sie nicht leiden. Dann wieder merkte sie, wie er sie ansah und aus diesem Blicken sprach nicht gerade Abneigung.

Für Jonas war dies ein besonderer Abend. Er kam sonst kaum von zu Hause weg. Viel zu sehr war er mit WoW beschäftigt, mit seinem Leben in dieser virtuellen Welt. Diese Welt gab ihm halt. Dort erlangte er Anerkennung. Außerhalb dieser Welt war er unsicher, ohne Selbstvertrauen und fett. Er hatte keine Freunde außer seiner Computerfreunde. Mit Mädchen hatte er schon gar nichts am Hut, weil sie ihn viel zu fett und unattraktiv fanden.

Er hatte noch nie Sex mit einer Frau und war sich mittlerweile sicher, dass er auch nie welchen haben würde, zumindest keinen unbezahlten. Sex hatte er nur mit sich selbst, wenn er an Veronique dachte oder einen seiner zahlreichen aus dem Internet runtergeladenen Pornos anschaute. Das alles frustrierte ihn und führte dazu, dass er noch mehr naschte. Er liebte Chips. Und das sah man ihm auch an.

Zu gerne hätte er nur etwas von seinem Bruder Ron gehabt.

Das Selbstbewusstsein, das gute Aussehen, diese fantastische Freundin. Als er Veronique das erste Mal vor zwei Jahren sah, wäre er fast vom Stuhl gefallen, so schön war sie. Sie hatte einen erhabenen Blick, der die Männer … nein, der ihn verrückt machte. Manchmal trug sie auf ihren vollen Lippen roten Lippenstift. Dann stellte er sich vor, wie sich diese Lippen über seinen Schwanz bewegten. Veronique war seine liebste Wichsvorlage. Sie spielte oft die Hauptrolle in seinem Kopfkino, wenn er sich einen runter holte.

Immer wenn Ron sie mit nach Hause brachte, war Jonas ganz nervös und wenn Veronique ein Gespräch mit ihm anfangen wollte, brachte er kaum ein Wort heraus. Hatten die beiden sich auf Rons Zimmer zurückgezogen, dann lauschte er manchmal an der Tür. Und nur allzu oft kamen eindeutige Laute an sein Ohr. Dann holte er immer seinen Schwanz raus und wichste ihn, bis sein Samen in hohen Bogen auf den Boden spritze.

Eigentlich wollte Jonas heute, nachdem er beim Umzug geholfen hatte, gleich wieder nach Hause.

Auf der anderen Seite würde es vielleicht das letzte Mal für längere Zeit sein, dass er Veronique seine Traumfrau sehen konnte. Deshalb willigte er schließlich doch ein, noch da zu bleiben, um den Film zu gucken.

Doch er konnte sich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren, weil er immer wieder verstohlen zu Veronique blicken musste. Sie sah heute Abend einfach wieder toll aus. Aufgrund des kurzen Rocks konnte er ihre schönen langen Beine sehen.

Insgeheim hoffte er, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte, wenn sie auf der Couch saß und nicht daran dachte, die Beine geschlossen zu halten. Oder trug sie vielleicht gar kein Höschen. Der Gedanke, dass Veronique mit nackter Muschi ihm gegenüber sitzen würde, machte ihn geradezu verrückt. Sein Schwanz begann anzuschwellen.

Als alle fertig waren mit dem Essen lehnten sich Veronique und Ron auf der Couch zurück. Ron legte seinen Arm um seine Freundin und diese schmiegte sich an ihn.

Der Film war nichts für sie und sie wusste, dass sie bald einschlafen würde.

Doch auch diesmal kam es anders, als sie dachte. Denn Ron begann plötzlich, sie zu küssen, zunächst am Hals. Dann wanderte er mit seinen Küssen nach oben zu ihren Ohrläppchen. Veronique bekam eine Gänsehaut. Ihr Blick fiel rüber zu Jonas, der scheinbar davon nichts mitbekam, da er gebannt auf den Fernseher starrte. Jetzt berührten Rons Lippen die ihren.

Er wurde leidenschaftlicher, drängte seine Zunge in ihrem Mund. Die Zungen berührten sich, spielten miteinander. Veronique durchzuckten lauter kleine Blitze. Auch im Unterleib machte sich ein Kribbeln breit. Ron war Küssen offenbar nicht genug. Seine rechte Hand machte sich an ihrer Brust zu schaffen.

Jonas konnte es nicht fassen. Aus seinen Augenwinkeln bekam er mit, dass Ron begann Veronique abzuknutschen. Und die machte auch noch mit. Er war irgendwie sauer, gleichzeitig aber auch erregt.

„Du musst nicht verstohlen wegsehen. Schau ruhig zu“, sagte Ron an Jonas gerichtet.

Veronique traute ihren Ohren kaum. Hatte Ron das eben tatsächlich gesagt? Wollte er sie vor Jonas Augen befummeln oder sogar mehr?

Veronique löste sich etwas von Ron und schaute ihn fragend an. Dieser schaute ihr grinsend in die Augen und nickte leicht. Dann zog er sie wieder zu sich und küsste sie leidenschaftlich.

Sofort streichelte seine Hand wieder ihr rechtes Bein. Sie wanderte höher und schließlich war seine Hand zwischen ihren Beinen. Sachte begann er durch ihren Slip ihre Muschi zu massieren. Veronique geilte das noch mehr auf. Die Saftproduktion in ihrer Muschi wurde intensiviert. Auch die Tatsache, dass Jonas dort auf dem Sessel saß und ihnen dabei zusah, erregte sie ungemein. Da sie die Beine nun leicht gespreizt hatte und der Rock hochgerutscht war, konnte Jonas nun bestimmt ihren Slip deutlich sehen.

Vielleicht war sogar schon ein feuchter Fleck darauf zu erkennen.

Sie schaute zu Jonas. Dieser blickte nun nicht mehr zum Fernseher, sondern mit versteinerter Miene zu den beiden rüber. Doch noch etwas schien sich versteinert zu haben: Deutlich konnte Veronique eine dicke Beule in seiner Hose erkennen. Sie erwischte sich dabei, über die Größe und das Aussehen von Jonas Schwanz nachzudenken. Schnell schob sie diese Gedanken weg, als Ron ihr das T-Shirt über den Kopf zog.

Jetzt verbarg nur noch ihr BH notdürftig ihre prallen Brüste. Der Rock folgte dem T-Shirt, noch bevor Veronique einen klaren Gedanken fassen konnte. Veronique saß nur noch in der Unterwäsche da.

Ron entledigte sich ebenfalls seines Shirts und legte seinen extrem muskulösen Oberkörper frei. Jeans und Unterhose zog er sich auf einmal runter. Er war nun komplett nackt. Prächtig stand sein mittelgroßer Schwanz von seinem extrem muskulösen völlig rasierten Körper ab.

Ron war ein Modellathlet mit Muskelpaketen und einem sprichwörtlichen Sixpack. Ron war sich seines perfekten Körpers bewusst. Er warf Jonas einen fast schon arroganten Blick zu, begleitet von einem Grinsen. Jonas schaute weg.

Veronique war erneut geschockt. Jetzt zog sich Ron sogar ganz aus und präsentierte sich nackt, sein Schwanz stand prall von seinem Adoniskörper ab. Das Kribbeln in Veroniques Unterleib nahm zu. Und das alles mit Jonas im Sessel gegenüber.

Jonas blieb die Spucke weg. Dass es so weit gehen würde, hätte er nicht gedacht. Veronique saß nur noch in Unterwäsche da. Er konnte ihren prallen Brüste und unter dem BH die steifen Nippel erkennen. Der weiße String war etwas zwischen die Schamlippen gerutscht. Fast konnte er die Möse seiner Traumfrau sehen. Sein Schwanz war zum Bersten angeschwollen. Er überlegte, was er tun sollte. Er entschloss sich passiv zu bleiben.

So konnte er am wenigsten verkehrt machen. Auf keinen Fall wollte er, dass diese Situation schnell zu Ende geht. Er wollte mehr. Wollte Veronique nackt sehen. Da war ihm die arrogante Art seines Bruders egal. Gerne ließ er sich ein bisschen erniedrigen. Der Blick auf Veronique war dieses Opfer wert.

Ron setzte sich wieder neben seine Freundin auf die Couch. Sofort macht er sich wieder an ihren Titten zu schaffen.

„Schatz zieh doch den BH aus. „

So langsam realisierte Veronique, dass das für Ron nicht nur ein dummer Spaß war. Er wollte offenbar aufs Ganze gehen.

„Bist Du dir sicher?“, fragte sie ihn.

„Ja klar, mach nur“, war Rons Antwort und dabei küsste er ihren flachen Bauch und ließ seine Zunge um ihren Bauchnabel kreisen.

Veronique zögerte.

„Los Süße, lass Jonas auch an deinen süßen Dingern teilhaben. “

Veronique war sich nicht so sicher. Sie schämte sich etwas vor Jonas. Doch dann dachte sie daran, dass sie im Sommer am Strand oft auch oben ohne war. Da war es völlig normal, dass andere Männer ihre Brüste sahen. Irgendwie war diese Situation jetzt nicht anders. Somit fasste sie nach hinten auf den Rücken und öffnete ihren BH.

Ihre runden Brüste sprangen hervor. Die Brustwarzen waren erregiert.

Veronique merkte nun aber, dass es keinesfalls so wie am Strand war. Dort machte sie es nicht so geil, dass die anderen Männer ihre Titten sahen. Jetzt mit Jonas, spürte sie ein extremes Kribbeln in ihrem Bauch. Sie sah wie Jonas Augen größer wurden.

Jonas Herz schlug noch schneller, als Veronique ihre geilen Titten offen legte. Zu gerne hätte er sie in den Mund genommen und an ihren harten Nippeln gelutscht.

Diesen Job übernahm Ron:

„Ja Baby, so ist es gut“, stöhnte er und nahm eine Brustwarze in den Mund.

„Na gefallen dir die Hupen meiner Kleinen?“, tönte er dann in Richtung Jonas.

Jonas antwortete nicht. Er konnte nur glotzen und trocken schlucken.

Ron massierte Veroniques Titten und küsste sie wieder. Dann wanderte seine Hand über ihren Bauch in ihren Slip.

Ein Finger glitt durch ihre Spalte. Veronique musste stöhnen.

„Süße du bist total feucht. Das macht mich geil“, raunte Ron.

„Komm zieh dein Höschen aus. “

„Ron, Jonas ist da“, wehrte sie sich. Aber es war nur noch pro forma. Ihr war klar, dass sie gleich ihr Höschen ausziehen und Ron und Jonas ihre nasse Spalte präsentieren würde.

Diesmal wartete Ron nicht darauf, dass Veronique aktiv wurde, sondern machte sich gleich selbst an ihrem Slip zu schaffen.

Veronique hob bereitwillig ihren knackigen Arsch, damit Ron das Höschen runterziehen konnte. Es wanderte über ihre schlanken Beine bis es an den Knöcheln angelangt war. Ron zog es ihr ganz aus und warf es zu Jonas rüber. Es landete vor dessen Füße.

„Hier. Kannst ja mal dran riechen“, lachte Ron.

Jonas Blick haftet auf Veronique. Jetzt war sie völlig entblößt. Seine Traumfrau war nackt. So nah und doch so unerreichbar.

„Jonas kann meine Muschi sehen“, schoss es Veronique durch den Kopf, „meine Schamlippen und den wahrscheinlich geschwollenen Kitzler. Wahrscheinlich kann er auch sehen, dass mein Schlitz schon ganz feucht ist“, dachte Veronique. Dieser Gedanke machte sie noch geiler.

Ron saß neben Veronique. Sein Schwanz stand ab wie ein Fahnenmast. Er schien noch an Größe gewonnen zu haben. Deutlich konnte man die blauen Adern an seinem Schaft erkennen.

Die Eichel war prall und schon mit ein paar Tropfen Vorsaft benetzt.

Nun zog er ihr rechtes Bein näher zu sich, so dass ihre Beine weiter gespreizt und als Nebeneffekt Jonas einen noch besseren Blick auf Veroniques Möse hatte. Ron berührte nun mit dem Zeigefinger sachte ihren Kitzler. Veronique durchzuckte es, ob dieser Berührung. Ein leichtes Stöhnen kam ihr über die Lippen. Sie schloss die Augen und gab sich dem Gefühl hin.

Ron begann den Kitzler sachte zu reiben und Veronique spreize ihre Beine nun von selbst noch ein bisschen weiter. Die Manipulation ihres Kitzlers ließ ihre Erregung weiter wachsen. Ihr machte es nun nichts mehr aus, dass Jonas sie so sehen konnte. Ganz im Gegenteil: Die Tatsache, dass Jonas zuschaute, geilte sie auf.

Sie öffnete die Augen und ihre Blicke trafen sich. Jonas, beugte sich nach vorne und hob das vor ihm liegende Höschen auf, ohne seinen Blick von Veronique abzuwenden.

Er führte den Slip an seine Nase und roch daran. Für einen kurzen Moment schloss er dabei die Augen, um konzentriert Veroniques Duft in sich aufzunehmen. Veronique stöhnte. Jonas schnuffelte an ihrem mit Muschisäften durchtränkten Slip.

Für Jonas wurde ein Traum wahr. Er hatte sich schon seit zwei Jahren gewünscht, einen Slip von Veronique in die Finger zu bekommen. Doch es ergab sich nie die Gelegenheit. Sie achtete offenbar immer darauf ihre Schmutzwäsche wieder mit zu sich nach Hause zu nehmen.

Nun konnte er zum ersten Mal ihren Duft wahrnehmen. Ihren geilen Mösenduft. Noch nie in seinem Leben war Jonas so dermaßen erregt gewesen.

Auch Ron war das Ganze nicht verborgen geblieben. „Na wie findest Du den Geruch meiner Kleinen?“, fragte er Jonas, während er weiter ihren nun schon extrem geschwollenen Kitzler massierte.

Jonas antwortet nicht, sondern führte nun gezielt den Schritt des Höschens an seine Nase.

Der Duft war noch intensiver, noch erregender.

„Geil“, war das einzige Wort, das er mit belegter Stimme raus brachte.

Ron lachte und intensivierte die Kitzlermassage bei seiner Freundin.

„Schau dir ihre geile Möse an. “ Mit diesen Worten steckte er den Finger, der eben noch ihren Kitzler bearbeitet hatte, in ihr schleimiges Loch. Veronique stöhnte leise.

„Mein Gott Schatz.

Du bist ja klitschnass. Der Finger drang immer tiefer in die schlüpfrige Grotte ein. Veronique musste nun laut aufstöhnen. Ron bewegte den Finger rein und raus.

Dann zog er ihn ganz raus.

„Schau dir an, wie nass sie ist“, sagte er und hielt den Finger in die Höhe, der eben noch tief in der nassen Mösen steckte.

Dann fand der Finger wieder seinen Weg in Veroniques Spalte zu ihrem Kitzler.

Veronique quittierte dies wieder mit einem leisen Stöhnen.

„Hey Alter, willst Du mal testen wie so eine Möse wirklich riecht?“, fragte Ron nun den Blick auf Jonas gerichtet.

Veronique konnte es nicht fassen. War Ron jetzt total verrückt geworden?

„Hey nein. Spinnst Du?“, wehrte sich Veronique nun. Das ging ihr dann doch zu weit.

„Keine Angst Schatz, Jonas wird dich nicht anfassen.

Er will doch nur mal wissen, wie du in echt riechst. Er will nicht nur das Höschen, sondern die Quelle, sozusagen. Jonas verspricht Dir, dass er dich nicht berührt. Das verspricht du doch Jonas?“, fragte Ron wieder grinsend.

Jonas nickte nur.

„Ok, aber nicht berühren“, warnte Veronique, während sie Jonas anschaute.

Diese nickte erneut. Dann stand er von seinem Sessel auf. Deutlich konnte man die riesige Beule in seiner Hose sehen.

Veronique wunderte sich, dass ihm das nicht weh tat, so eng wie die Hose sitzen musste. Er ging zwei Schritte und dann sank er langsam mit seinem massigen Körper auf die Knie zwischen Veroniques schlanke weit gespreizte Beine.

Jonas beugte sich nach vorne. Immer näher kam sein Kopf der feuchten Möse. Der Duft stieg in Jonas Nase. Tatsächlich atmete er tiefer ein. Er kam noch näher. Schon konnte Veronique seinen Atem an ihrer nassen Möse spüren.

Die Situation war sensationell. Veroniques war über alle Maßen erregt.

Der Kopf kam noch näher. Jonas nahm sein Versprechen ernst und berührte Veronique nicht. Doch versuchte er den kleinstmöglichen Abstand zu dieser geilen Möse zu realisieren. Er schaute sich genau die geschwollenen großen Schamlippen an, den geschwollenen Kitzler, die roten kleinen Schamlippen, die sich unter dem Kitzler erstreckten und den feucht glänzenden Eingang zu Veroniques Vagina. Noch nie hatte er eine Pussy von so nah gesehen.

Er erkannte die kleinen Haarstoppeln, die wieder aus ihrem rasierten Schamhügel herauswuchsen. Er sah den Mösenschleim, der mittlerweile den ganzen Schlitz benetzte. Begierig nahm er den Duft in sich auf. Er spürte die Hitze, die von dem weiblichen Geschlecht ausging. Für Jonas war dies das Geilste, was er bisher in Sachen Sex erlebt hatte.

Aber es war ihm nicht genug. Er wünschte sich, dass er seine Zunge ausfahren und sie lecken könnte.

Noch nie hatte er eine Möse geleckt. Noch nie den Saft einer Pussy geschmeckt. Sollte er es wagen, sollte er ihr über den Kitzler lecken? Was würde Ron sagen, was würde er machen? Vor allem, wie würde Veronique darauf reagieren? Sie hatte ja unmissverständlich klar gemacht, dass sie auf keinen Fall wolle, dass er sie berührte. Doch diese Möse roch so gut. Und selbst wenn es jetzt vorbei sein würde, war es mehr als er bisher in seinem Leben erlebt hatte, mehr als er je zu träumen gewagt hatte.

Ohne weiter nachzudenken, handelte er nun instinktiv. Er drehte den Kopf leicht zur Seite, in der Hoffnung, dass er so Jonas Blick auf seine Zunge und Veroniques Möse abschirmen würde. Dann schob er seine Zunge nach vorne und leckt sanft aber schnell durch Veroniques Spalte über ihren Kitzler.

Ein Blitz durchfuhr Veronique, als sie spürte, wie Joans Zunge durch ihre Spalte glitt. Sie verkniff sich ein lautes Stöhnen.

„Dieses Arschloch …“ Doch sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen. Zu geil war das Gefühl, zu geil die Situation.

Jonas triumphierte innerlich, als er merkte, dass Veronique ihn nicht wegschubste oder sich sonst irgendwie beschwerte. Im Gegenteil, sie stöhnte sogar leise auf, als er durch ihre Spalte leckte. Er fasste Mut und ließ noch einmal die Zunge durch ihre Spalte gleiten. Sein Herz raste. Er nahm ganz bewusst den salzig süßen Geschmack des Mösensaftes in sich auf.

Seine Zunge verharrte länger auf ihrem Kitzler, sachte bewegte er die Zunge auf der kleinen Knospe. Veronique stöhne wieder leise auf. Plötzlich bewegte sie sich unter ihm. Jonas hatte Angst, dass nun alles vorbei sein würde. Doch dann realisierte er, was Veronique gemacht hatte. Sie hatte ihr rechtes Bein ein wenig angewinkelt, so dass Ron nun gar nicht mehr sehen konnte, was Jonas da zwischen ihren Beinen machte.

Veronique genoss Jonas Zunge auf ihrem Geschlecht.

Es war zu geil, wie er sie leckte. Die Situation war zu geil: Sie wollte das Gefühl noch ein bisschen länger genießen. Ihr war klar, dass es vorbei sein würde sobald Ron bemerkte, was Jonas da machte. Deshalb hatte sie ihr Bein ein wenig angehoben, um Ron die Sicht zu versperren. Sie hoffte dadurch noch ein bisschen länger, das tolle geile Gefühl genießen zu dürfen. Sie verkniff sich weiter ein lautes Stöhnen.

„Na riecht sie gut, fragte Ron, der tatsächlich nicht mitzubekommen schien, was da zwischen Veroniques Beinen abging.

Er rieb langsam seinen steifen rasierten Schwanz.

„Ja“, brachte Jonas nur raus, bevor er seine Zunge wieder über den harten Kitzler tanzen lies.

Veronique war nun kurz vor ihrem Orgasmus. Sie spürte ihn anrollen. Es konnte nicht mehr lange dauern. Nur noch ein paar Momente, nur noch ein paar von diesen geilen Zungenschlägen.

„Dafür, dass er keine Erfahrung hat, kann er extrem gut lecken“, dachte Veronique.

„Nur noch ein bisschen …“

„So Alter, jetzt reicht es aber“, polterte Ron und schubste Jonas am Arm.

Sofort ließ Jonas von der Möse ab und setzte sich auf. Sein Herz raste. Sein Schwanz pochte in seiner Hose.

Das durfte nicht wahr sein. Das konnte nicht wahr sein. Er wollte sie weiter lecken, weiter ihren nassen Schlitz und den Kitzler mit seiner Zunge bearbeiten, weiter den Duft der geilen Möse in sich aufnehmen, die geile Möse schmecken.

Er zitterte vor Erregung und Wut, als er sich zwischen den schlanken Beinen seiner Traumfrau wieder aufsetze.

„Scheiße, scheiße, scheiße!!“, dachte Veronique, die so kurz vor ihrem Orgasmus war. Auch sie zitterte.

„Na wie riecht meine Kleine“, fragte Ron erneut.

„Geil“, war Jonas Antwort. Er wusste, dass es vorbei war. Deshalb richtete er seine 105kg auf und begab sich wieder zurück in den Sessel.

Sein Schwanz pochte in seiner Hose mit jedem seiner schnellen Herzschläge.

Veronique brauchte jetzt einen erleichternden Orgasmus. Das war einfach zu viel, zu geil. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle die Muschi selbst zum Orgasmus gerieben. Sie brauchte es so sehr.

„Fick, mich endlich!“, rief sie laut Ron zu.

Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, erschrak sie über sich selbst.

Eigentlich war sie immer sehr zurückhaltend und das Wort ficken gehörte schon gar nicht zu ihrem aktiven Wortschatz. Doch heute war alles anders.

Ron schien ein wenig verdutzt, doch nur für einen kurzen Augenblick.

„Hmm. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen“, lachte Ron triumphierend. Dabei blickte er zu Jonas, der wieder im Sessel saß und das Schauspiel beobachtete.

Veronique dachte eigentlich, dass Ron sich vor sie zwischen ihren Beinen knien und seinen Schwanz in ihre hungrige Spalte treiben würde.

Doch Ron hatte etwas anderes im Sinn. Er setze sich breitbeinig auf die Couch, sein Schwanz stand kerzengrade in die Höhe und meinte:

„Komm Süße, setz dich auf mich, mit dem Rücken zu mir, so dass Jonas etwas geboten bekommt. “ „Diese perverse Sau“, dachte Veronique. Doch ihr war es egal. Sie wollte endlich gefickt werden. Deshalb kletterte sie ihm den Rücken zugekehrt auf ihren Freund, fasste seinen prallen Penis und ließ in langsam in ihre schlüpfrige Möse gleiten.

Sowohl Ron als auch Veronique stöhnten lauft auf, als der Schwanz in der Muschi verschwand. Veronique lehnte sich etwas zurück. Ron packte sie an der Hüfte, um sie in ihrer Sitzposition zu stabilisieren.

Veronique saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Schwanz ihres Freundes. Jonas konnte genau sehen, wie der Schwanz tief in der nassen Pussy steckte. Er konnte Veroniques Körper bewundern, ihre geilen Titten, den flachen muskulösen Bach und die schlanken nun weit gespreizten Beine und natürlich die kleine geile Fotze, in der Rons Schwanz mächtig aussah.

Jonas konnte ihr wunderschönes Gesicht sehen, aus dem jetzt die Geilheit sprach. Langsam nahmen die beiden einen Fickrhythmus auf.

Wie gerne wäre Jonas jetzt an Rons Stelle gewesen. Wie gerne hätte er diese tolle Frau selbst gevögelt.

Jonas und Veroniques Blicke trafen sich. Zunächst schaute Veronique schnell wieder weg. Doch dann sah sie ihn erneut an. Sie Schaute Jonas in die Augen, während sie von Ron gevögelt wurde.

Jonas hielt ihrem Blick stand.

Dieser magische Moment wurde jäh unterbrochen als Ron hinter Veronique hervorlugte und Jonas ansprach:

„Na, Bruderherz, gefällt dir, was Du siehst?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänzte er:

„Schatz, wollen wir meinen Bruder erlauben, seinen kleinen Schwanz rauszuholen? Es scheint in seiner Hose recht eng geworden zu sein. „

Veronique wendete ihren Blick nicht von Jonas ab und keuchte mehr als sie es sagte:

„Ja, hol ihn raus.

Ich will ihn sehen. „

„Du hast meine Kleine gehört, Alter,“ tönte Ron hinter Veronique.

Jonas zögerte. Doch dann war es ihm egal. Wenn er sie schon nicht ficken durfte, konnte er sich wenigstens ordentlich einen runter holen. Er stand von seinem Sessel auf und öffnete seine Hose. Anders als die anderen beiden vielleicht gedacht hatten, holte er nicht nur seinen Schwanz aus der Hose, sondern zog seine Jeans samt Unterhose gänzlich aus.

Sein erregierter Schwanz sprang hervor. Er hatte aufgrund seiner enormen Erregung schon einiges am Sehnsuchtstropfen abgesondert. Ein Schleimfaden hing von seiner Eichelspitze herab und bahnte sich seinen Weg nach unten. Er ließ sich wieder auf den Sessel sinken und fing an, seinen Schwanz zu wichsen.

Veronique freute sich, als Ron meinte, Jonas solle seinen kleinen Schwanz rausholen. Das war genau das, was sie sich selbst wünschte. Ron konnte ihr eben die Wünsche von den Augen ablesen.

Obwohl dies momentan gar nicht ging, da er sie nur von hinten sah, wie sie langsam ihr Becken bewegte, um seinen Schwanz aus ihrer Muschi raus und rein gleiten zu lassen.

Veroniques Geilheit baute sich langsam wieder auf. Und als nun die Aussicht hinzukam, Jonas Schwanz zu sehen, steigerte dies ihre Geilheit noch mehr. Als Jonas dann machte, was ihm geheißen wurde, schlug Veroniques Herz noch mal ein bisschen schneller.

Und da, endlich sprang sein Prügel hervor. Das erste, was sie dachte war. „Von wegen kleiner Schwanz. “ Tatsächlich hatte Jonas einen Prachtschwanz, der sogar länger war als der von Ron und vor allem dicker. Und noch einen Unterschied gab es. Jonas war nicht rasiert. Über seinem Schwanz sprossen lange braune Schamhaare, genauso wie auf seinem Hodensack, in dem mächtig dicke Eier Platz fanden. Veronique hatte so einen behaarten Schwanz noch nie gesehen.

Bei Ron schon gar nicht. Denn der rasierte sich überall und öfter als ein Mädchen. Sie wusste nicht so recht, ob sie die Behaarung geil oder abstoßend finden sollte. Eins war aber klar: Veronique war in vielerlei Hinsicht von Jonas Schwanz beeindruckt.

Jonas setze sich mit seinem massigen Körper wieder in den Sessel und begann seinen Prügel langsam zu wichsen. Veronique musste schlucken und ihre Erregung wuchs weiter an.

„Hey, Alter, den könntest Du ach mal rasieren“, war Rons Kommentar zu Jonas Schwanz.

Aus dem Tonfall seiner Stimme glaubte Veronique aber zu entnehmen, dass er auch etwas überrascht von Jonas großem Schwanz war.

Das alles erregte Veronique nun so sehr, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie endlich ihren erlösenden Orgasmus bekommen würde. Sie bewegte sich schneller auf Rons Schwanz und auch der fing an, fester in sie hineinzustoßen.

„Ja, gut, mach weiter“, feuerte sie ihn an und schaute dabei auf Jonas steifen Schwanz, seine fette glänzende Eichel und dann in Jonas Gesicht, dann wieder auf den Schwanz.

„Ja Baby!“, hörte sie Ron stöhnen und dann zuckte es in ihrer Muschi.

„Fuck, der kommt schon!“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie spürte, wie Ron seinen Saft Stoß um Stoß in ihre Möse spritze. Sie intensivierte ihre Bewegungen in der Hoffnung, auch noch schnell zu kommen. Doch es gelang ihr nicht. Ron kam zu früh, sie war zu spät. Scheiße, scheiße, Scheiße.

Sein Schwanz wurde schnell schlaff und rutschte aus ihrer noch unbefriedigten Muschi.

Jetzt war es schon das zweite Mal, dass sie kurz vorher abbrechen musste.

Ron atmete schwer — befriedigt, Veronique ebenfalls, allerdings unbefriedigt. Sie rutschte von Ron runter und setze sich neben ihm auf die Couch. Dabei schloss sie ihre Beine nicht sondern präsentierte weiter ihre geile Fotze ihrem Gegenüber Jonas. Dieser wichste immer noch seinen Schwanz, ein bisschen schneller als vorher. Doch schien er sehr kontrolliert zu sein. Veronique spürte, wie Rons Saft aus ihrer Muschi seinen Weg nach draußen suchte.

Auf der Couch bildete sich langsam ein Fleck.

„Ich bin noch nicht gekommen“, verkündete sie verzweifelt.

„Ja, Baby tut mir leid“, reagierte Ron. „Warte einen Moment, ich bin gleich wieder soweit. „

„Solang kann ich nicht warten“, erwiderte Veronique. Sie spreizte die Beine etwas weiter und begann ihren Kitzler mit ihrem Zeigefinger zu bearbeiten. Dabei schaute sie zu Jonas rüber. In Ihren Augen las er die Geilheit und etwas Flehendes.

Es war ein geiler Anblick, wie seine Traumfrau ihre abgefüllte, unbefriedigte Möse voller Verzweiflung rieb. Sein Verstand setze aus.

Jonas stand auf. Sein Schwanz wippte schwer, als er langsam aber zielstrebig zur Couch hinüber ging. Veronique hatte es zuerst gar nicht richtig wahrgenommen. Sie massierte nun mit geschlossenen Augen ihre Möse. Wieder baute sich der Orgasmus langsam auf. Auch Ron lag erschöpft neben Veronique, ohne dass er auf Jonas achtete.

Dieser nutze diesen Moment. Wie vorhin kniete er sich zwischen Veroniques Beine. Nur dieses Mal schob er nicht seinen Kopf dazwischen sondern seinen Schwanz. Ihm war nun egal, was Ron oder Veronique sagen oder machen würden. Er musste es probieren. Er musste diese geile Frau ficken. Sie war nicht gekommen. Sie brauchte einen Schwanz, sie brauchte seinen Schwanz.

Veronique, die mit geschlossenen Augen ihren Kitzler massierte, noch immer verärgert, dass Ron zu früh gekommen ist, erschrak als sie plötzlich eine fremde Berührung an ihrer Muschi wahrnahm.

Sie riss die Augen auf. Vor ihr türmte sich Jonas massiger Körper auf. Sein praller behaarter Schwanz berührte schon ihre Schamlippen Sie schaute Jonas direkt in die Augen. Aus diesen sprachen Geilheit und Verzweiflung. Veronique war es egal. Sie brauchte einen Schwanz und Joans hatte einen prächtigen Schwanz gerade vor ihrer Muschi.

Sie wehrte sich nicht, als Jonas nun seinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihrer Muschi versenkte, ganz im Gegenteil, sie spreizte die Beine etwas weiter, damit der dickere Schwanz besseren Zugang in ihre Lustgrotte hatte.

„Oh Gott!“, stöhnte sie.

Dieses Stöhnen ließ nun auch Ron aufmerksam werden. Er öffnete die Augen.

„Bist Du verrückt! Hör auf!“, schrie er.

Ron wollte aufspringen. Doch Veronique hielt ihm am ihrem Arm fest, ohne Jonas Schwanz aus ihrer Möse freizugeben.

„Bitte lass ihn! Er fickt so gut!“, rief sie bestimmt und etwas stöhnend.

Um ihre Worte zu unterstützen, umklammerte sie mit ihren schlanken Beinen Jonas massigen Körper. Ron ließ sich tatsächlich davon beschwichtigen. Er setze sich wieder hin.

Jonas hatte nun vollständig seinen Schwanz in Veroniques Muschi versenkt. Jetzt begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sein Schwanz kam ein Stück aus ihrer Muschi raus der Schaft war von Veroniques und Rons Säften benetzt. Dann verschwand er wieder vollständig in der Möse der kleinen Brünetten.

Diese stöhnte nun immer lauter und verstärkte die Umklammerung durch ihre Beine.

„Ja, ja!“, stöhnte sie bei jedem Stoß. „Ja mach's mir, mach's mir mit deinem dicken Schwanz. Ja fick mich. “ Zum ersten Mal kamen Veronique beim Sex solche Worte über die Lippen. Sie war erneut überrascht über sich selbst. Jonas tat, wie ihm geheißen wurde: Er fickte sie.

Jonas konnte sein Glück nicht fassen.

Er fickte Veronique. Er fickte die Freundin seines Bruders. Er fickte sie nicht nur. Sie ging richtig unter ihm ab. Viel mehr als bei Ron. Und Ron tat nichts dagegen; er saß neben ihnen auf der Couch und schaute mit rotem Kopf und weit geöffneten Augen zu.

Jonas wurde noch mutiger und berührte ihre Titten. Dann streichelte er über ihren Bauch bis sein Daumen ihren geschwollen Kitzler erreichte. Er fickte in ihre Möse und massierte ihren Kitzler.

Jeder Stoß erzeugte schmatzende Geräusche in der geilen nassen Möse seiner Fastschwägerin.

Veronique war im siebten Himmel. Jonas fickte sie nun nach allen Regeln der Kunst. Dafür, dass er keine Erfahrung hatte, machte er seine Sache richtig gut. Ihr Orgasmus rollte nun schon zum dritten Mal an. Diesmal würde er sich nicht mehr aufhalten lassen. Jeder Stoß ließ ihn näher kommen, gewaltiger werden. Die Massage ihres Kitzlers tat ihr übriges und dann war es so weit.

Sie kam kam kam.

„Jaaaaaaa!!!!“, schrie sie. „Jaaa!! Ihr ganzer Körper zuckte, sie bäumte sich auf. Umschlang ihren Ficker nun auch mit den Armen. Sie bewegte heftig ihr Becken Der Megaorgasmus riss die kleine Brünette völlig mit. Sie war nur noch Lust Lust Lust.

Ron saß erstarrt mit aufgerissenen Augen und hochrotem Kopf da. Noch nie hatte er seine Freundin so heftig kommen sehen. Sie zuckte und stöhnte immer noch.

Jonas bewegte sich weiter in ihrer Muschi. Sein Schwanz war nass von ihren Säften. Man konnte es sehen, jedes mal wenn er den Schaft ein wenig aus der Scheide zog, nur um dann langsam aber bestimmt wieder zuzustoßen

„Ja, hör nicht auf, fick weiter!“, befahl Veronique. Sie war nur noch Geilheit.

Ja, mach weiter!“ Und dann kam Veronique schon wieder. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie so schnell hintereinander noch einmal gekommen.

Sie zuckte und stöhnte schon wieder, fast noch heftiger als beim ersten Mal.

Dann war es auch bei Jonas soweit. Die kleine Freundin seines Bruders unter seinen Stößen zucken und stöhnen zu sehen, war zu viel für ihn. Er spürte, wie der Saft in ihm aufstieg. Auch er fing an zu zucken. Seine Stöße wurden kräftiger. Sein Keuchen lauter.

Ron, der das merkte, fand seine Worte wieder.

„Wehe du spritzt in sie rein!“

Jonas zog darauf hin im letzten Moment seinen fetten Schwanz aus der kleinen Pussy. Und schon kam der Orgasmus. Laut stöhnend spritze er ab. Der erste schwere Schwall landete noch in Veronique geweitetes Loch. Den Rest spritze er in mehreren Schüben auf ihre Muschi den Venushügel und ihren Bauch. Ein Spritzer schaffte es bis zu ihren Titten.

„Na ja, ob das eine so gute Idee war, ihn nicht in mir abspritzen zu lassen“, dachte Veronique bei sich.

Sie spürte Jonas warme Soße auf ihrer Haut. Intensiver Spermaduft machte sich im Raum breit. Veronique vermisste den Schwanz in ihrer Pussy. Sie war so aufgegeilt. Von ihr aus hätte es weiter gehen können. Es war ein so geiles Gefühl, wie Jonas seine Saft auf ihre Pussy spritze. Das Sperma auf ihre Möse lief langsam zu ihrem Arschloch lief und verteilte sich auf der Couch.

„Na toll da habt ihr mich ja total eingesaut“, sagte sie, als sie wieder zu Atem gekommen und bei Verstand war.

Ron konnte nicht mehr sagen als: „Oh Mann!“

Zu Veroniques Überraschung hatte er aber wieder einen Steifen. Hatte es ihn etwa erregt, dass sein Bruder sie gefickt hat?

Noch bevor Veronique ihre Gedanken ordnen konnte, ergriff Jonas die Initiative. Er rutschte nach unten mit den Worten:

„Ich leck dich einfach sauber. „

Und schon ließ er seine Zunge schwer durch die gefickte Möse wandern.

Veronique konnte es nicht fassen. Jetzt fing der Kerl sogar an, sie zu lecken. War er sich nicht im Klaren, dass er neben ihren Mösensäften und seinem eigenen Sperma auch Rons Sperma leckte?

Aber es war ihr egal. Denn er machte das, was sie brauchte. Sie brauchte noch einen Orgasmus und da kam ihr Jonas Zunge gerade recht. Geschickt ließ er seine Zunge auf ihrem Mösenfleisch tanzen.

Veronique stöhnte. Ihre Muschi kontrahierte und dabei presste sie weiteren Saft aus ihrer Möse, den Jonas bereitwillig aufleckte. Im Gegensatz zu vorhin bearbeitete er sie etwas grober mit seiner Zunge. Das war in diesem Moment genau das Richtige. Er machte seine Sache so gut. Veronique merkte, dass sie gleich wieder soweit war. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass Ron nun neben ihr auf der Couch kniete und seinen wieder erstarkten Schwanz wichse. Das machte sie noch mehr an.

„Ja, leck mich“, feuerte sie Jonas an

Und dann sagte sie zu Ron. „Na, gefällt es dir, wie dein Bruder deine kleine Freundin leckt. “

Jetzt war Ron derjenige, der kein Wort raus brachte.

Veronique stöhnte. „Ja Jonas, gut machst du das. Jaaaa, …bitte steck mir einen Finger in den Anus. „

Ron konnte nicht fassen, was er da hörte.

Das hatte sie ihm bisher immer verwehrt. Ihr kleines Arschloch war bisher immer tabu.

Jonas ließ sich nicht lang bitten. Mit der rechten Hand näherte er sich ihrer braunen Rosette. Er berührte sie sachte mit dem Zeigefinger. Sie war von Säften ganz schleimig. Ohne Schwierigkeiten konnte er mit der Fingerkuppe in Veroniques Arsch eindringen. Jonas spürte, wie sich der Muskel um seinen Finger Schluss. Er bewegte sachte seinen Finger. Das alles während er sie weiter intensiv leckte.

Jonas bedanke sich bei sich selbst, dass er so viele Pornos gesehen hatte und nun seine theoretischen Kenntnisse in die Tat umsetzen konnte.

Als Veronique den Finger in ihrem Arsch spürte, dauerte es nicht lange und sie wurde erneut über die Klippe geschoben. Sie stöhnte und schrie ihre Lust hinaus.

Jonas spürte, wie Veronique erneut kam. Ihre Möse zuckte unter seine Zunge und ihr kleines Arschloch schloss sich noch fester um seinen Finger.

Die Freundin seines Bruders stöhnte und zuckte unter seinen Händen und seiner Zunge.

Anders als bei seinem Bruder vorhin war Jonas Schwanz nicht wirklich schlaff geworden. Die Tatsache, dass er Veronique lecken und dann sogar ihren Arsch fingern durfte, hatte ihn wieder über alle Maßen geil gemacht. Wie selbstverständlich erhob er sich und steckte seinen Prachtschwanz wieder ihn das kleine Mösenloch, das noch mit den Nachwirkungen des letzten Orgasmus beschäftigt war.

Veronique riss die Augen auf, als sie schon wieder von Jonas penetriert wurde. Doch sie gab sich sofort seinen Stößen hin und genoss es. Er fickte sie fest und sie schrie jedes Mal, wenn er mit seiner Penisspitze ihren Muttermund berührt. Sie würde ein weiteres Mal kommen; das war klar. Sie sah zu Ron der weiter mit rotem Kopf und aufgerissenen Augen das Schauspiel beobachtete und dabei seine Schwanz wild wichste.

Dann geschah alles zur gleichen Zeit. Jonas konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam. Er spitze seine Ladung tief in Veroniques Fotze. Diese kam im selben Augenblick zum vierten Mal mit lauten spitzen Schreien. Gleichzeitig spritze Ron seinen Saft Veronique unter lautem Stöhnen ins Gesicht.

Dann war es vorbei. Alle drei schauten schwer atmend zusammengesunken ins Leere. Was hatten sie eben getan? Das alles ist völlig außer Kontrolle geraten.

Joanas kam als erster wieder zu sich und richtete sich auf, suchte seine Sachen zusammen und zog sich an. Veronique lag mit Sperma im Gesicht und auf ihrem Körper besudelt da. Die Biene hatte sie immer noch gespreizt. In ihrem Muschiloch hatte sich ein großer Pfropfen weißen Schleims gebildet.

Ron saß nackt da, starrte weiter ins Leere. Sein Schwanz lag klein und rasiert auf seinem Oberschenkel.

„Ich geh dann mal“, verkündete Jonas,

Er war froh, als er die Wohnungstür hinter sich zuzog, ohne dass Ron ausgerastet war, weil Jonas seine Freundin mehrmals geleckt und gevögelt hatte.

Dann realisierte er es. Er hatte Veronique seine Traumfrau gefickt. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben gefickt. Es war toll und er wollte, dass es wieder passiert.

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