Wärme im kalten Dänemark 02

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Nachdem es mir früher Spaß gemacht hat, auch immer wieder mal die Geschichte aus der Sicht des weiblichen Partners zu schreiben, kam ich einfach nicht umhin, dies nun doch auch mal wieder zu machen. Als Mann finde ich es eine interessante Erfahrung, wenn man sich zumindest versucht, in die anderen Rolle zu versenken. Dies lässt einen auch immer wieder die Möglichkeit, die anderen Teile der Geschichte noch einmal zu überdenken, ob das denn wirklich so passt, ob nicht etwas arg übertrieben scheint.

Irgendwie ist dieser Teil nun doch etwas länger geworden als der, den ich aus meiner Sicht als Mann geschrieben habe. Vielleicht trägt dies ja auch dem Umstand Rechnung, dass Frauen ja statistisch doch mehr Wörter gebrauchen als wir Männer und manchmal weniger auf den bloßen Kern, sondern auch die Frucht an sich achten.

Da dies einfach der erste Teil meiner Geschichte nur aus einer anderen Sicht ist, ist es ergo nicht zwingend erforderlich, sich mit dem ersten Teil auseinander zu setzen, aber ich denken mal, was die bisherige Resonanz anging, könntet ihr auch etwas verpassen.

Wie schon bei der ersten Geschichte würde ich mich über Eure Kommentare und Anregungen freuen, gerne auch über eine kurze mai-nachricht.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Euer Christoph

Dänemark, oh wie liebe ich dieses Land. Wenn man hier ist, fühlt man sich gleich heimisch. Die Menschen hier sind durch die Bank weg freundlich, selten sieht man griesgrämige, verhärmte Gesichter. Es war jetzt wohl schon das fünfte mal, dass ich hier meinen Urlaub verbrachte, weit ab von allem Trubel, in einer kleinen Ferienhaussiedlung am Meer am Rinkobbing-Fjord.

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Es war Winter und das Wetter war entsprechend kühl und stürmisch, gelegentlich peitschte der Wind wie Stecknadeln über das Land. All das, wo wohl manch einer nur mit dem Kopf schütteln würde. Für mich aber war es der ideale Urlaub. Es war für mich die ideale Möglichkeit, mich von meiner Arbeit als leitende Ärztin in einer Frauenklinik in Hamburg zu erholen. Um diese Zeit war die Siedlung in der Regel fast menschenleer und so umgab mich hier – bis auf das Pusten des Windes – die absolute Ruhe und Stille.

Mein Körper tankte sich bei meinen ausgedehnten Spaziergängen durch die Dünenlandschaft und am Meer mal wieder ordentlich mit Energie auf und ließ mich so manchen Stress für die nächsten Wochen hier vergessen. Abends dann noch etwas leckeres kochen, den Kamin anwerfen und sich mit einem Glas Wein bei vollkommener Dunkelheit in den Wohnbereich zu setzen und den Geräuschen der Natur zu lauschen, während der Blick nach draußen gleitet und meine Phantasie durch mein Bewusstsein streift.

Ich bin letzten Sommer 42 geworden und bin mit meinen knapp 1,95 m als Frau nun alles andere als klein. Das betrifft dann leider auch den Rest meines Körpers. Irgendwie liegt es wohl auch daran, dass ich einfach für mein Leben gern koche und dieses Bedürfnis mehr als gerne befriedige. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich seit 5 Jahren wieder Single bin und sich auch keine Veränderungen diesbezüglich abzeichnen wollten.

In meiner Position blieb dafür nicht gerade viel Platz. Das frustriert einen doch schon ab und an und was ist dann besser, als sich mit einem guten Essen und einem leckeren Rotwein zu trösten. Meine Wage, sofern ich sie überhaupt noch benutzte, wies mich aktuell auf ca. 115 kg hin. Wenn ich so abends vor dem Spiegel stehe, wandern meine Blicke von den Füßen aufwärts und geraten auf diesem Wege wohl oder übel an meine recht stabilen Hüften.

Drehe ich mich ein bisschen, so werde ich auch rasch meines dicken Hinterns gewahr, wobei ich zu meiner Ehrenrettung sagen muss, dass er eigentlich trotz seines Volumens recht knackig ist. Dies liegt wohl auch an den vielen Spaziergängen und meinem Nordic walking, dass ich noch regelmäßig betreibe. O. k. , die eine oder andere Delle ließ sich nicht übersehen, aber wie sollte das denn auch möglich sein. Wenn ich dann mit meinen Händen über meine Hüften streiche, gleite ich automatisch über meinen doch etwas fülligeren Bauch hinweg.

Ich bin froh, dass dieser sich jetzt nicht in übermäßigen Wülsten ausdehnt sondern sich Haut über ihm noch recht glatt zieht und ihn so noch ansehnlich erscheinen lässt, bevor er ab Höhe des Bauchnabels von meinen Brüsten überlagert wird. Oh ja, mein Bauchnabel ist schon eine Pracht. Da habe ich nun wirklich Glück gehabt. Von seinem relativen großen Rand her senkt er sich sinnlich in die Tiefe und bildet ein hübsches dunkles Och.

O.

k. , meine Brüste sind schon ein gewisses Problem. Nicht nur einmal habe ich darüber nachgedacht, sie mir operativ verkleinern zu lassen. Sie sind einfach monströs. Rund und schwer hängen sie vor mir herab, weiten sich nach unten hin in zwei enorme Kugeln die von meinen ach so sensitiven Brustwarzen abgeschlossen werden. Nicht nur einmal beneidete ich die Mädels mit ihren kleinen Brüsten, die ganz ohne irgendeinen BH durch die City zogen, für mich war dies ein Ding der Unmöglichkeit.

Immer wenn ich mal etwas zügiger durch das Krankenhaus eile merke ich ihr Gewicht, das immer wieder an mir zerrt, merke ich die Schwingungen ihres andauernden Auf und Abs. Wenn ich dann aber hier auf meinem Sessel hocke, mit nichts anderem an als dem, was mir unser Schöpfer gegeben hat, dann fühle ich mich auf einmal so richtig wohl. Wenn ich über meine Weiche Haut hinweg gleite, meine Schenkel massiere und weiter in meine Scham eintauche, da fühle ich mich glücklich und zufrieden, dann möchte ich eigentlich gar keinen anderen Körper mehr haben.

Na gut, mein Schamhaar könnte ich vielleicht mal wieder stutzen, wie ein Dschungel wuchert es von meinem Bauchnabel hinab und verteilt sich tief zwischen meine Schenkel und noch um meinen Anus herum. Aber mal ganz ehrlich, wozu soll ich mir eigentlich die Mühe machen, wenn doch eh kein Kerl da ist, dem ich damit eine Freude machen könnte. So sitze ich dann lieber da, nippe an meinem Wein, lasse mich langsam beduseln und erobere aufs Neue meinen wollüstigen Körper.

In diesen Situation bin ich stolz auf meine Brüste. Oh wie herrlich fühlen sie sich an, wenn ich sie streichle, sie knete und meine Brustwarzen manipuliere. Ja, doch, ich bin stolz darauf, dass ich ohne viele Verrenkungen an meinen eigenen Brustwarzen saugen kann. Dies gibt mir dann den ultimativen Kick und lässt mich meistens rasch meinen Höhepunkt erleben.

Irgendwie haben wir Frauen ja doch bei allen Unpässlichkeiten mit Monatsblutungen, Schwangerschaft usw.

doch einen gewissen Vorteil. Für uns gibt es doch viel mehr und vor allem viel abwechslungsreichere Sextoys als für die Männer. Mein Spielzeug darf in meinen Urlauben nicht fehlen, was wäre das nur für ein Urlaub. Abends genieße ich die Wärme auf meiner Haut und die Freuden, die ich mir mit meinen verschiedenen Dildos und Kugeln so geben kann. Meistens schlafe ich dann erschöpft dabei ein, bis mich die Kühle der Luft weckt, die sich nach Erlöschen des Kamins wieder ausbreitet.

Erst gestern hatte ich mir mal wieder ein paar Saunagänge gegönnt, es war einfach nur herrlich. Die Hitze, die die Sinne eindämmt, der Schweiß der über den Körper rinnt. All dies ließ mich langsam in eine mehr als sinnliche Stimmung entgleiten als ich auch schon meine Hände über meine erhitzte Haut streicheln fühlte und mich reizte, bis ich mit einem mittlerweile über und über eingeöltem, glänzendem Lustkörper unter einem erlösenden Orgasmus mal wieder auf meinem Sessel einschlief.

Ich wachte mit einer wohligen Schwere in meinem Leib auf und saß bei meinem Müsli, während mein Blick verträumt über die Landschaft zog. Heute war mal wieder ein ausgedehnter Spaziergang angesagt, es pustete mal wieder gehörig und die dunklen Wolken stoben wie vom Teufel gejagt über den Himmel dahin. Rasch hatte ich mich in meine warmen Sachen gehüllt und zog meine Mütze über, die mir eine gute Freundin von einem Urlaub im Himalaya mitgebracht hatte.

Ich liebte diese Mütze, schon seit Jahren begleitete sie mich und zog mit ihren bunten Farben immer wieder die Blicke anderer Leute auf sich. Außerdem war sie natürlich irre warm, was hier schon von Vorteil war. Rasch hatte ich meine braunen Locken unter ihr versteckt, schloss die Türe auf, als mir auch schon die erste Windböe fast den Atem nahm. Ja, so, so und nicht anders hatte ich es mir vorgestellt, Wind, der einem durch die Kleider dringen will um den Körper zu streicheln, Wind, der einem durchs Gesicht fährt, die Mimik schier einzugefrieren droht, Wind der einem den Atem stocken lässt.

Wind, eine der tollsten Naturgewalten, die ich je kennengelernt habe.

Meine Füße stapften mutig drauflos, bahnten sich ihren Weg durch den losen Sand, hinein in die Dünen, wo der Strandhafer sich unter dem kräftigen Tosen bog und mir seinen angenehmen Duft vermischt mit dem Geruch des salzigen Meeres entgegen trug. Viele Stunden ging ich so daher, immer wieder setzte ich mich auf eine Dünenkuppel, genoss den Ausblick auf das tosende Meer und den weithin menschenleeren Strand.

Schließlich machte ich mich langsam auf den Rückweg und schlenderte am Wassersaum entlang. Die Sonne hatte sich schon etwas dem Horizont zugeneigt und ließ das Meer in seinen Farben erstrahlen. Ich blieb stehen und genoss einfach diesen Moment, als mich plötzlich eine Stimme von hinten ansprach. Ich erschrak leicht

und drehte mich zu dem Besitzer dieser Stimme um. Woww, na das war ja mal einer von meinem Kaliber. Zumindest was die Größe anging.

Der Mann der mich freundlich anlächelte stand ganz entspannt da, eingehüllt in eine dunkle Winterjacke, während seine langen gelockten braunen Haare frei auf seine Schultern herab hingen, von wo aus sie der Wind immer wieder hinweg pustete. Eigentlich stehe ich nicht unbedingt auf Bärte, aber irgendwie passte es hier zu dieser Erscheinung. Ein gepflegter, kurzgeschnittener Bart mit einem doch schon erheblichen Anteil grauer Haare gab seinem fein geschnittenen Gesicht noch eine ganz persönliche Note.

„Wie ein Wikinger“, schoss es mir durch den Kopf und ein lange nicht mehr gefühltes Kribbeln machte es sich wohlig in meinem Herzen gemütlich. Christoph hieß er, hm, doch, eigentlich ein ganz hübscher Name. Und dann auch noch ein Seelenverwandter, ich konnte meine Freude noch etwas unterdrücken, aber die Tatsache, mit so einem attraktiven Mann die nächsten Woche hier zu verbringen, mit ihm durch die Natur zu stapfen, den Wind zu genießen, dem Meeresrauschen zuzuhören, was gemeinsam zu essen, ihn mit meinen Kochkünsten zu verwöhnen, ihn zu verführen, ihn….

„Stopp Christine, halt die Pferde an“ fuhr es mir durch den Sinn – und so riss ich mich aus meinen ach so wohligen Phantastereien.

Es war schon spät geworden und so kehrten wir um, bis wir schließlich vor meiner Hütte landeten. Tja, wie sollte es nun weiter gehen. Ich sah seinem Blick an, dass er nicht wirklich wieder gehen wollte, „nur gut so, das kannst Du haben“. Ich ließ ihn noch ein bisschen zappeln, bis ich ihn schließlich fragte, ob er nicht noch mit zu mir rein wolle.

Ohne zu zögern willigte er auch gleich ein und folgte mir rasch.

Nun hatte ich ihn also schon dicht vor der Angel. Als ich meine Jacke und die übrige warme Kleidung ausgezogen hatte und nun in meinem warmen Pulli und meiner Jeans so vor ihm stand, wurde mir doch etwas bange. Ich spürte seinen Blick, wie er über meinen Körper hinwegglitt und sich nun doch mit meinem etwas fülligeren Körper zu beschäftigen schien.

Ich fühlte mich zusehends unsicher, bloßgestellt, als er mir auch schon ein freundliches Lächeln schenkte, das mich wieder unmittelbar aus meiner so rasch aufgekeimten Unsicherheit befreite. Meiner Gewohnheit folgend wollte ich uns mit einem leckeren Essen belohnen und ihn mit einem Gläschen Wein noch etwas mehr die Zunge und die Emotionen lockern. Auf die Schnelle musste ich dann halt eine etwas vereinfachte Form einer Bolognese zaubern, die 2 Stunden Kochzeit wollte ich mir heute sparen, schließlich könnte man ja nach langer Zeit diese 120 Minuten vielleicht, ja vielleicht oder eventuell……

Ich stand mit dem Rücken zu Christoph, die Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch und in Gedanken versunken summte ich vor mich hin.

Als ich ihn fragen wollte, ob er ein Glas Rotwein wolle, reagierte er nicht. Also drehte ich mich um und wurde gewahr, wie er mich unverhohlen musterte und seine Blicke auf meinen schweren Brüsten ruhten. Sie waren zwar in ihrem BH fest eingepackt, bei diesen Dimensionen ließ sich aber bei weitem nicht verhindern, dass sie machtvoll von meinem Brustkorb abhoben und sicherlich gerade von der Seite betrachtet — zumindest für Brustfetischisten — einen verlockenden Anblick boten.

Nun, auf meine neckische Frage, ob er in seiner Erziehung nichts gelernt habe, folgte prompt ein schmeichlerisches Kompliment, das meinen Puls nur noch weiter hoch trieb. Ich widmete mich wieder meinen Kochkünsten, gab jetzt aber sehr darauf acht, dass er auch ausreichend viel von mir zu sehen gab. Schließlich ging es ja darum, in der nur erdenklichen Art und Weise seinen Appetit zu wecken. Ich konnte förmlich seine Blicke auf meinem Hintern spüren, den ich nun kräftig nach hinten streckte, spürte seine Augen auf meinen Brüsten, wenn ich mich rekelte und streckte.

Ich spürte seine Begierde, die sich unmerklich im Raum ausdehnte und mich mit begierigen Händen zu greifen suchte. Die Wärme stieg in mir weiter auf und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen meinen Schenkeln ausbreitete, als ich mir den weiteren Verlauf des Abends vorstellte.

Na, ganz Gentleman, dachte ich, als er mir auch sogleich half den Tisch zu decken. Vor lauter Nervosität lud ich mir den Teller natürlich gleich wieder ziemlich voll, was er mit einem leichten Schmunzeln quittierte.

Na, der wird auch denken, kein Wunder, dass die so moppelig ist, aber egal, ich bin wie ich bin und seine Augen haben mir eigentlich auch schon genug mitgeteilt. Er war dann auch ein guter Esser und ich freute mich über das Leuchten in seinen Augen, als er mit sichtbarer Freude das Essen genoss.

Der Wein war mir nun doch schon etwas zu Kopf gestiegen, außerdem lag ja auch ein ganz schön anstrengender Tag hinter uns und die Zeit war ebenfalls schon deutlich fortgeschritten.

Ich musste einfach aus meinen Sachen raus und huschte schnell in mein Schlafzimmer, wo meine bequemen „Indoorsachen“ lagen. O. k. , meine Jogginghose hätte vermutlich im Wettbewerb „Sexiest clothes of the world“ den letzten Rang belegt, aber ich brauchte jetzt einfach etwas, in dem ich mich wohl und sicher fühlte, in dem ich mich einfach auch mal hinlümmeln konnte. Am liebsten hätte ich nun auch meinen BH ausgezogen um die freien Schwingungen unter meinem Pulli zu spüren.

Das Gefühl, wenn meine Brustwarzen sich an meiner Kleidung rieben und langsam steif wurden war immer die Einleitung zu meinen kleinen privaten erotischen Abenden vorm Kamin. Aber jetzt wäre es wohl etwas zu unpassend gewesen. Wahrscheinlich wären Christoph die Augen rausgesprungen, was aber, wenn es ihm doch zu offensiv, zu plump gewesen wäre, was wenn er den Abend beendet hätte. Also ließ ich meine Brüste da, wo ich sie heute morgen reingezwängt hatte und ging glücklich zu meinem Wikinger zurück.

Da saß er, ganz brav auf der Couch als könne er kein Wässerchen trüben. Als ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte roch ich sein angenehm herbes Parfüm. Hmmmm, der Mann hat Geschmack!

Ich holte ein altes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht-Spiel aus dem Regal. Irgendein Tourist wird es hier wohl vergessen und später vielleicht Ärger mit seinen Kindern bekommen haben. Na, egal. Ich kuschelte mich zu meinem Christoph auf die Couch und wir begannen uns mehr oder minder belanglos zu unterhalten.

Als er ins Bad verschwand, schloss ich meine vor Müdigkeit schweren Augen und ließ meiner Phantasie freien lauf. Ich stellte mir seinen großen Körper vor, seine Arme, die sich um meinen Körper schmiegten, seine Hände, die über meine Brüste wanderten und sich im Tal meiner Lust versenkten während sich von hinten sein Gemächt an meinem Po erhob. Hmmmmmmmm, meine Hand wanderte über meine so empfindsamen Brüste hinweg, rieben meine Nippel, die eh schon vor lauter Erregung in Flammen standen und ließen den Saft in meiner Muschi ansteigen.

Doch zu rasch kam er auch wieder zu mir zurück und ging betont langsam durch das Zimmer wieder auf unsere Couch zu. Mein Blick wanderte automatisch in Richtung seines Schrittes und ich wurde auch prompt der Beule gewahr, die sich da zwischen seinen Schenkeln ausdehnte. Was sich da erahnen ließ, ließ mich auf mehr hoffen. Nun, den Mut, den ich mit meinen Brüsten nicht hatte, den hatte Christoph offensichtlich was seinen Schwanz anging. Mit einem Unschuldslächeln setzte er sich wieder neben mich und trank genüsslich sein Glas leer, während er frech seine Schenkel leicht spreizte und sein Penis sich weiter empor hob.

Na, da blieb mir doch nichts anderes übrig, als mich ebenso unschuldig ihm zu nähern und das Geschenk genauer in Augenschein zu nehmen. Ich rollte mich auf der Couch zusammen und glitt wie zufällig an seinem Körper entlang, bis meine Hand auf seiner nunmehr recht ordentlichen Erektion zu ruhen kam. Es durchfuhr mich heiß, als ich nach so langer Zeit mal wieder einem harten Schwanz so nah war, wie ich spürte, dass er sich unter meiner Berührung weiter ausdehnte und auf eine weitere Behandlung meinerseits wartete.

Mein Atem wurde schwerer, meine Phantasie glitt dahin, bis ich schließlich ins Reich der Träume abglitt, in dem ich seinen Penis befreite und mich güttlich an ihm tat.

Als ich noch leicht trunken aufwachte, war ich nicht alleine. Stimmt, ich war ja gestern mit Christoph unterwegs, da saß der Götterknabe neben mir und schnarchte leicht in seinem abklingenden Rausch. Schnell ging ich auf die Toilette und entließ die plätschernde Flut aus meiner Blase.

Es verschaffte mir eine gewisse Erleichterung, wobei ich doch nun wieder über unseren gestrigen Nachmittag und mein unglückliches Einschlafen nachdachte. Was hätte doch alles daraus werden können, wie hätte ich die in mir aufgekeimte Wollust an ihm stillen können, meinen so nach Liebe lechzenden Leib mal wieder richtig durchreiten lassen können. O. k. , wir waren beide unter Alkohol gestanden, dies wäre mir gelinde gesagt scheißegal gewesen. Ich spürte schon wieder die Wärme zwischen meinen Schenkeln, als ich das Bad verließ und erstmal ein kleines Frühstück richtete.

Ich wollte ihn weiter an mich binden, sein Interesse verstärken, ihn mir gefügig machen und vernaschen, von ihm vernascht werden. Der Plan war rasch gefasst, Ich werde mit ihm einen neuen Spaziergang machen und sein Herz weiter erobern.

Ich kam wieder zu ihm zurück, tief und fest schlief er, nichts vermochte ihn zu wecken. Ich betrachtete diesen Kerl und ließ meinen Blick nun ungeniert in seinen Schritt wandern und siehe da Wowww, eine mächtige Erektion drückte sich gegen seine Jeans, als sich sein Prügel im Schlaf zu voller Größe aufbaute.

Meine Hemmung kämpfte mit meiner Neugierde. Wie gerne würde ich ihm jetzt die Hose runter ziehen nur um sein Genitale in voller Pracht bemustern zu können. Wie gerne, wie gerne, wie gerne….. Aber was, wenn er nun aufwacht, was, wenn er alles andere als erbaut davon wäre. Aber hatte mir nicht eigentlich schon klare Signale gesetzt? Meine Gedanken kreisten ununterbrochen, also öffnete ich die Balkon und setzte mich erstmal in die erfrischende Kälte und rauchte, mehr hektisch denn genießend, eine, eigentlich zwei bis drei Zigaretten.

Ich ließ mir den vorangegangen Abend nochmal durch den Kopf gehen, fühlte noch einmal das Prickeln, das in der Luft gelegen hatte, die Nähe, die wir verspürt hatten. Nein, ich glaube nicht, dass Christoph wirklich die Krise kriegen würde, wenn er mich in einer solchen Situation erwischen würde. Also schnell die Zigarette ausgedrückt und rasch zu ihm zurück, schnell, bevor mich der Mut wieder verließ. Christoph lag immer noch in leicht erregtem Zustand auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt, sein leichter Bauchansatz ging, seinem gleichmäßigem Atem folgend auf und ab.

Die Erektion war mittlerweile wieder merklich abgeklungen und ließ sich nur noch andeutungsweise zwischen seinen Schenkeln erahnen. Ich sprach ihn an, gab ihm einen kleinen Stubser – nichts, keine Reaktion.

Von seinem tiefen Schlaf ermutigt, griff ich an seine Gürtelschnalle, öffnete seinen Gürtel, seine Hose. Keine Reaktion. Vorsichtig zog ich seine Hose unter seinem Hintern hervor, was bei seiner Größe und seinem Gewicht alles andere als leicht war. Während ich dies tat, verspürte ich wieder die aufkeimende Lust, die Wärme und das Kribbeln, das sich aus meinem Unterleib ausdehnte, mir den Rücken herauf lief und von dort gebündelt wieder herab in mein Lustzentrum stürzte.

Mein Atem ging schneller, als ich die Jeans endlich unter ihm befreit hatte und sie nun langsam herab zog. Mein Blick folgte dem Hosenbund, folgte ihm, als er langsam über seine Scham herunter glitt. Glatt rasiert, kein einziges Haar säumte seinen Schambereich. Ich sog die Luft ein, vernahm einen leichten Hauch männlicher Lust, die sich zu mir empor hob. Mein armes Herz schlug immer schneller, klopfte in meinem Hals, als ich weiter zog und endlich sein Penis Stück für Stück freigelegte.

Auf den ersten Blick eher enttäuschend, denn mittlerweile war seine Erektion vollends abgeklungen und so lag dieses so verletzliche Stück Fleisch wesentlich kleiner und schrumpelig über sein hängendes Skrotum hinweg und wirkte ach so unschuldig.

Rasch zog ich seine Jeans weiter hinab, streifte sie über seine großen Füße hinweg und rutschte auf Knien zwischen seine so ungehemmt geöffneten Oberschenkel. Ich beugte mich etwas nach unten, was bei meinem Körperbau nicht unbedingt gar zu einfach ist.

Der Blickwinkel von hier unten entschädigte mich dafür umso mehr. Seine Eichel war unter der dünnen Vorhaut gefangen, die sich schrumpelig um sie schloss und mit ihrer Öffnung wie durch ein kleines Auge mich anlinste. Darunter hing schlaff sein ebenfalls blank rasierter Hodensack, umhüllten seine schönen, nicht zu kleinen Hoden, schienen nur auf mich zu warten, mich einzuladen, endlich zu ihnen zu kommen.

Mein Blut jagte weiter in heftigen Strömen durch meinen Körper als ich mit meinen Fingerkuppen endlich seinen Sack berührte.

Weich gab die warme Haut nach, glitt ich weiter vor, bis seine Hoden schwer und handlich in meinen Fingern ruhten. Ich merkte, wie ich langsam aber stetig immer nasser wurde, wie die Lust unnachgiebig in mir hochflutete, als meine Finger behutsam seine Eier zwischen sich hindurch gleiten fühlten, ich die schwere seiner Gonaden in meiner Handfläche wog. Zärtlich knetete ich sein Skrotum in meiner Hand, fühlte seine Hoden, die unter meinen sanften Druck immer wieder leicht nachgaben und zur Seite rutschten.

Meine Finger griffen an den Unterrand seiner Pensiwurzel und indem ich diese leicht zusammenen drückte, glitt seine Vorhaut ein Stück zurück und gab mir einen kleinen Einblick auf seine noch sanft ruhende Eichel, die sich in einem dunklen rot-violett hervorschob. Ein dünner glänzender Film schmiegte sich über die dunkle Haut, zeugte von der Lust, die er in seinem Traum empfunden haben muss. Oh wie sehr wünschte ich mir, dass ich Teil seines Traumes gewesen sein mag, wie sehr, das Ziel seiner Begierde und Wollust zu sein.

Meine Nase näherte sich mit vor Erregung bebenden Nüstern seiner Männlichkeit. Ich roch den herb süßlichen Geruch seiner Begierde. Der Duft stieg in mir auf und entfachte in den Windungen meines Gehirns ein Feuerwerk voller blitzender, leuchtender Farben. Ich war mir dessen kaum bewusst, als meine Zunge begierig züngelnd meinen Mund verließ, als sie das erste mal die Spitze seines Penis berührte und den salzigen Geschmack seines Lusttropfens naschte. Meine Hand glitt aufwärts, umfasste mit sanftem Druck den Schaft seines Penis und ließ seine Vorhaut nun endgültig über seine Eichel herunter gleiten.

Ein Schauder durchfuhr mich, als sich das Blut nun langsam in seinem Penis anstaute, als er langsam aber unbändig zu wachsen begann und sich wie eine erblühende Blüte vor mir emporhob. Vorsichtig ließ ich meine Hand in zärtlichen Bewegungen an seinem Penis auf und ab gleiten, sah, wie seine Eichel sich vergrößerte, sie immer wieder langsam unter seiner Vorhaut verschwand, nur, um so begehrlicher wieder aufzutauchen. Seine männlichen Düfte in meiner Nase beugte ich meine Lippen über ihn, setzte einen ersten zaghaften Kuss auf seine Eichelspitze, spürte das warme, weiche Fleisch, das sich meinen Lippen anpasste, bis ich ihn ein klein wenig in meinen Mund gleiten ließ, in dem mittlerweile der Speichel vor Begierde zusammen geflossen war.

Seine Eichel weitete meinen Mund, spürte ich den Eichelkranz zwischen meinen Zähnen hindurch gleiten und einen Teil seines Schaftes folgen. Es war ein so herrliches Gefühl, dieses warme, weiche und irgendwie doch wieder so harte Stück Fleisch in meinem Mund zu verspüren, seine Festigkeit zwischen meinen Zähnen zu haben, die zärtlich an ihm zu knabbern versuchten. Meine Zunge glitt voller Wonnen um seinen Schwanz herum, tanzte über ihn, stimulierte ihn.

Ich hörte seinen Atem, der langsam an Intensität zunahm, während ich ihn langsam wieder aus mir heraus gleiten ließ, nur um anschließend wieder das Gefühl der zarten Penetration in meinem Mundraum zu verspüren.

Die Lust in meinem Leib wurde unerträglich und so ließ ich seinen Penis wieder aus meinem Mund heraus gleiten und setzte mich in meiner voyeuristischen Haltung zurück. Sein Rohr ragte nunmehr kerzengerade vor mir empor und ich konnte mich an seiner Männlichkeit einfach nicht satt sehen.

Meine Finger glitten unter meinen Pulli, öffneten hastig meinen BH, dass meine Brüste endlich befreit sich der Schwerkraft ergeben konnten und ich sie ungehindert erreichen konnte. Ich suchte meine ach so willigen Brustwarzen, die sich meinen Fingern schon voller Sehnsucht entgegen streckten und ich unter dem sanften Druck, mit dem ich sie nun knetete, erschauerte. Meine andere Hand glitt in meine Jogginghose, glitt tief hinein in meine Scham, streichelte durch mein voller Lust benetztes Schamhaar, spürte die einzelnen durchnässten Locken die sich zwischen meinen Fingerspitzen kräuselten.

Mit einem leichten Beben meiner Schenkel glitt ich weiter abwärts, Spürte die sich wulstig aufgeblähten Schamlippen, meine Schamlippen, die sich von meiner Lust benetzt klebrig und schmierig um meine Finger schmiegten. Mit leichtem Druck teilte ich die Lippen, glitt über die nasse Furche hinweg, seitwärts wieder über die sich öffnenden Flügel meines Schmetterlings.

Mein Blick glitt über seinen ebenmäßigen Penis hinweg. Der glänzende Speichel betonte noch einmal seine geschwollenen Äderchen, die sich schmeichelnd um seinen Schaft schlängelten und meinen Blick wieder aufwärts gleiten ließen.

Seine Eichel füllte nun seine Vorhaut machtvoll aus, die diese nur noch zur Hälfte bedeckte. Steif und fest stand er, während seine Hoden in seinem schlaffen Sack hingen und sich als verlockende Kügelchen, in die samtige Haut eingehüllt, abzeichneten.

Die Hitze stieg unvermittelt in mir auf, als sich mein Daumen auf meine Liebesperle legte, sie mit sanftem Druck rieb, während meine übrigen Finger, von meiner unendlich aufgestauten Begierde getrieben, nun tief in meine Lust hinab tauchten und sich in meiner vor Sehnsucht überlaufenden Höhle austobten.

Ohne, dass ich es verhindern konnte, wurde ich von einem Orgasmus überflutet, ich versuchte noch, diesen zu unterdrücken, diesen Moment noch weiter zu genießen. Doch es war zu spät. Die Dämme waren gebrochen und so ergab ich mich in eine unbändig aufbrausende Flut, die aus meinem Geschlecht aufstieg, mir tief in den Unterleib hineinschoss um meinen gesamten Körper in eine orgastische Explosion zu verwandeln. Meine Knie gaben nach, ich sackte zusammen, spürte die Spasmen, die meine Scheide um meine Finger herum vollführte als ich mir so eben noch meines halb erstickenden Röchelns bewusst wurde, das sich erschöpft und glücklich aus meiner Kehle ergoss.

Langsam ebbten die Wellen, die meinen Körper ergriffen hatten ab, langsam kehrten meine Sinne wieder zu mir zurück. Ich zog meine Hand wieder aus meinem Schoß hervor, betrachtete den schmierigen, nassen Film, der sich auf meinen Fingern gebildet hatte und sog erstmal meine eigene Lust in mich auf. Christophs Schwanz neigte sich langsam wieder der Couch zu und so griff ich mit meiner gut geschmierten Hand in sein Geschlecht und ließ es wieder durch meine Finger gleiten.

Die Vorhaut rutschte zurück und legte sich um den Kranz seiner Eichel während meine Hand nun mit einer Mischung aus Speichel und Lustsaft mit festem Druck seinen Penis drückte und ihn mit zunehmendem Tempo wichste. Es dauerte wahrlich nicht lange und sein Freudenspender stand wieder wie eine Eins vor mir und lud mich zu weiteren Liebkosungen ein. Als sich nun meine Lippen wieder um das dunkle Rot schlossen, schmeckte ich meine eigene Lust, was das Feuer wieder prompt in mir entfachte.

Meine Zunge tanzte über seine Eichel, suchte das kleine Loch, das seine Harnröhre bildete und tauchte leicht in sie hinein. Ich wollte jetzt aber mehr, ich wollte seine Männlichkeit wieder spüren, ihn schmecken, ihn erregen, bis er sich in mich ergießen mochte.

Meine Hände umschlossen seinen Hintern, griffen in seine Pobacken und kneteten sie freudig. Meine Brüste drängten sich auf der Couch, als ich mich vorbeugte und ihn nun schön tief in mir aufnahm.

Ich spürte, wie sein Penis in meinen Mund glitt, wie er sich an meinem Gaumen presste, bevor ich ihn wieder aus mir heraus gleiten ließ. Immer wieder tauchte ich ihn in mich, ließ ihn aus mir raus gleiten um mich um seine Hoden zu kümmern. Wie können sich solch kleine Bällchen eigentlich so schwer anfühlen? Ich leckte über sein Skrotum, glitt mit der Zunge weiter abwärts, bis sie kurz vor seinem Anus war. Meine Nase erfüllte der Geruch seiner Männlichkeit, als ich schließlich einen Hoden in meinen Mund sog und ihn mit meiner Zunge tanzen ließ.

Langsam fing sich Christoph an zu regen, sein Schoß weitete sich und sein Atem wurde zunehmend schneller. Rasch hatte ich ihn mir wieder einverleibt, ich wollte ihn zum Spritzen bringen, seinen köstlichen Samen in meinem Munde spüren, die Konvulsionen seines fleischigen Penis in meinem Munde genießen. Da endlich schlug er die Augen auf, Blickte überrascht auf mich herab. Dies war der Moment, wo ich mal kurz etwas Bammel bekam, den ich dann aber rasch mit einem Kleinen „Hallo“ hinweg spülte und mich daran machte, mein Ziel endlich zu erreichen.

Ich merkte, wie sein Schwanz noch einmal ein bisschen anschwoll, merkte, den sich langsam anbahnenden Orgasmus.

Ich wollte ihn weiter reizen und so drängte sich meine Hand über seine doch ziemlich volle Blase und massierte sie, was ihn sicherlich in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt haben muss. Zumindest hatte er plötzlich einen ziemlich angespannten Gesichtsausdruck an sich, als ich schließlich seine Eier griff, ihn massierte, drückte, presste, bis er schließlich mit unvermittelter Wucht die ersten Tropfen seines Spermas in meine Mundhöhle pumpte.

Der erste Schuss traf mich an meinem Gaumen, es folgten rasch weitere, sodass mein Mund rasch mit seinem klebrig-zähen Sekret geflutet wurde. Mit einem lauten Aufstöhnen rammte er mir sein Rohr noch ein paarmal tief in den Hals, drängte sich meine Nase immer wieder gegen sein Schambein, während ein Teil seiner Ladung meinen Hals herunter rann. Auf einen deepthraot war ich nun nicht wirklich eingestellt, das war eigentlich auch nicht unbedingt das, was ich wirklich mochte.

Was hatte ich als Frau denn davon. Ich genoss vielmehr das regelmäßige rein- und raus Gleiten, seine Eichel, die immer wieder die Lippen teilt, meine Zunge, die über sein Geschlecht tanzen konnte. Aber dies hier war doch eher animalisch, o. k. , wenn ich einen gewissen Punkt überschritten hatte, konnte es durchaus geil sein, einen Schwanz tief und hart zu nehmen, aber hallo, ich war gerade gekommen und meine Lust nicht ganz auf ihrem Höhepunkt.

Aber ich witterte meine Chance, es ihm zu vergelten und so erhob ich mich, um seine gierigen Küsse mit einem im wahrsten Sinne des Wortes feuchten Kuss zu verwöhnen. Sein Schwanz war immer noch steinhart und sicherlich hätte er sich auch gleich hier und jetzt mit mir vereinigt, aber diesen Gefallen wollte ich ihm jetzt nicht mehr tun. Lüstern schmiegten sich seine Lippen an meine, gierig stieß seine Zunge in meinen Mund vor, hielt plötzlich inne, als ich sein Sperma aus meinem Munde entließ und es in ihn entlud.

Seine Augen weiteten sich überrascht, blickten mich irritiert an. Ich genoss diesen kurzen Moment seiner Verwirrtheit, dann ließ ich meine Zunge in seinen Mund hineinzüngeln, spürte die seine und gab mich einem lustvollen Tanze hin. Zu meiner Überraschung stieg er dann auf dieses Spiel ein und hatte sogar einen gewissen lustvollen, genießerischen Blick, als er sein eigenes Sperma herunter schluckte.

Hiermit war für mich das Spielchen erstmal beendet und wir bereiteten uns auf die anstehenden Wanderung vor.

Noch während wir aßen, blieb ein warmes, weiches Kribbeln in meinem Bauch, das mich schon auf den Rest des Tages hoffen ließ.

Nun, die Wanderung tat uns gut. Der kalte Wind pfiff uns um die Ohren, was unsere alkoholschweren Körper doch zunehmend wieder klarer werden ließ. Die alte Frische kehrte wieder in meine Glieder zurück, ließ mich wieder mit zunehmend kräftigeren Schritte schreiten. Meine Sinne spülten sich allmählich wieder frei und ließen mich die raue Natur um uns herum in vollen Zügen genießen.

Hier schritt ich neben dem Mann, den ich erst gestern kennengelernt und dem ich doch schon heute morgen einen geblasen hatte. Ich bin doch keine Schlampe, nein, aber irgendwie hat einfach alles gepasst und zueinander gefunden. Endlich mal ein Mann, der groß genug war, um mit meiner Körpergröße keine Probleme zu bekommen, endlich einer, der keine weiteren Probleme mit meinem Körperbau zu haben schien, einer, der meine mehr als ausreichenden Kurven sogar anziehend zu finden schien.

In den immer wiederkehrenden Zeiten der Stille, in denen wir einfach wortlos und glücklich am Strand entlang gingen, glitten meine Gedanken an den heutigen Morgen zurück. Mit den Wellen, die ihre Gischt in die Luft steigen ließen, mit den Schwaden feinsten vernebelten Meerwassers, trieben meine Gedanken dahin, meine Gedanken an diesen tollen Mann, nein, kein Waschbretttyp, aber gerade das machte ihn auch nochmal mehr sympathisch. Ein Genussmensch so wie ich. Nicht nur auf der Ebene der Gastronomie….

Mit meinen Gedanken stieg auch wieder die Wärme in meinem Unterleib auf, benetzte und parfümierte meine Scham. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden und war gespannt auf den weiteren Tagesverlauf.

Der Tag ging langsam zur Neige und wir kamen erschöpft und leicht fröstelnd bei seinem Bungalow an. Rasch hatte Christoph ein Feuer am Ofen entfacht und ein paar warme Decken vor dem Ofen ausgebreitet. Hmmmmmmmmmmmmmm, ja, jetzt noch etwas alkoholisches zum Erwärmen und Auflockern.

Da kam mir der Grog gerade recht, den er schnell zubereitet hatte. Das Getränk rann meine Speiseröhre hinunter, in meinen Magen und binnen kürzester Zeit fühlte ich die angenehme Wärme in meinem Körper aufsteigen und meine strapazierte Muskulatur sich entspannen. Endlich nahm auch der Ofen Fahrt auf und strahlte zunehmend seine Wärme ab, sodass wir unsere dicken Jacken nicht mehr brauchten und zur Seite warfen. Christoph holte ein Go-Spiel hervor und baute es vor uns auf.

Es war lange her, dass ich dieses Spiel mal gespielt habe und ich muss sagen, so richtig begeistern konnte ich mich nie dafür. Ich wollte ihm aber nicht die Laune verderben und willigte darum ein. Nach und nach leerten wir zusehends die Flasche Rum und meine Hemmungen sanken zusehends, während meine Begierde wieder stetig zunahm. Ich musterte sein freundliches Gesicht, das so konzentriert schauen konnte, wenn er sich den nächsten Zug überlegte, die kleinen Fältchen um seine blauen Augen.

Zunehmend legte sich eine gewisse Verwirrung auf seine Stirn, die sich immer wieder in Falten legte.

Nun, zu meinem Glück schlug er dann endlich vor, etwas anderes zu Spielen. Backgammon habe er noch da. Ich hoffte, er möge mir meine Erleichterung nicht ansehen, ich stand schon langsam davor, ihn darum zu bitten, mit diesem für mich doch recht langweiligen und ermüdenden Spiel aufzuhören. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er nicht wirklich bei mir war, immer wieder dabei, neue Spielzüge auszutüfteln….

So konnte der ganze Abend noch im Sande verlaufen. Er war wohl doch wesentlich schüchterner, als ich jemals auch nur gedacht hätte. Irgendwie ist es ja auch süß, aber je öder das Spiel für mich wurde, um so mehr driftete ich in Gedanken wieder zu unserem vergangenen Abend zurück. Ich schmeckte förmlich den Geschmack seiner Eichel, spürte sie meinen Mund weiten und in mich eindringen. Ich sah diesen wunderbar geformten Schwanz vor meinen Augen und spürte die Begierde, ihn endlich in mir zu spüren.

Hätte ich dies doch bloß schon heute morgen gemacht!

Also musste etwas passieren. Irgendwie mussten nun doch mal die Hemmungen fallen, musste ich seine Begierde neu entfachen. Es mussten einfach die Kleider fallen. Also schlug ich ihm aus einer plumpen Laune heraus eine Partie Stripbackgammon vor. Keine Ahnung, ob es das gab, Hauptsache, ich kam zu meinem Ziel. Ich sah die Irritation in seinem Blick, die aber rasch von einem zunehmend lustvollen Lächeln abgelöst wurde.

Ab jetzt wird der Abend einen anderen, rascheren Verlauf nehmen denn, wenn man mir etwas nachsagen konnte, dann, dass ich eine begnadete Backgammonspielerin war. Aber, nun, das brauchte Christoph ja nicht wissen. Allzu schlecht war er nun auch wieder nicht, doch ich wollte sein Feuer weiter entfachen und so schien es für ihn ein Leichtes zu sein, die ersten Runden für sich zu gewinnen. Ich sah eine gewisse Freude ob seiner Gewinne in seinen Augen aufleuchten, die mich zunehmend direkter taxierten und ganz offen von seiner Neugierde kündeten, mich nun auch endlich nackt und entblößt vor sich zu sehen.

Es ist die letzte Zeit wirklich nicht sehr häufig gewesen, dass ich richtig stolz auf meinen Körper gewesen bin. Seine neu-gierigen Blicke, die über meinen Busen streiften unter dem mein Herz vor so viel Lust und Freude wild pochte, gaben mir aber genau dieses Gefühl und so streckte ich mich noch einmal genussvoll durch und gab ihm einen guten Vorgeschmack auf das Nachher.

Immerhin hatte ich ihm diese Freude bisher ja noch verwehrt.

Ich war ihm also in gewisser Weise noch etwas schuldig. Um nicht ganz dumm dazustehen, gingen die nächsten Runden dann wieder an mich und ich musterte meinen Wunderknaben freudvoll, seinen schwarzen Slip, unter dem sich schon leicht seine Freude zu regen begann.

Ja, ich hatte ihn schon gesehen und schon wieder stieg meine Begierde nach seinem Freudenspender, wollte ich ihn diesmal nicht nur mit meinem gierigen Mund verwöhnen sondern ihn tief in mir spüren, meine Hitze weiter entfachen lassen, bis er mir seinen warmen Samen übergeben mochte.

Ich roch bereits meine eigene Lust, meine Brustwarzen reagierten schon alleine auf meine bloße Phantasie und erhoben sich gegen meinen BH, spannten ihn, drückten sich allmählich gegen mein Shirt. Bei der folgenden Runde ließ ich ihn schön zappeln. Ich sah dem Zustand zwischen seinen Beinen an, dass er auf eine rasche Beendigung der Party drängte, aber er sollte ruhig noch etwas warten. Zwischendurch hatte mich mein alter Ehrgeiz gepackt und so fiel es mir schon fast schwer, diese Runde zu verlieren.

Aber ich konnte es doch noch zulassen. Bedächtig streifte ich mein Shirt über meinen Oberkörper, genoss den Moment, als meine Brüste emporgehoben wurden um anschließend mit einem leichten Zug an meinem Oberkörper herab zu fallen. Nein, es ist wirklich nicht einfach, für jedes Paar Brüste einen passenden BH zu finden. Zumindest ich war immer wieder leidlich frustriert, bis mir eine gute Freundin von mir den Rat gab, doch mal nach Spezialanfertigungen zu schauen. Es ist kein Vergleich mit der Stangenware.

Endlich hatte ich das Gefühl, dass meine Brüste nicht nur ein überdimensionierter Anhang meines Körpers waren, den ich noch nicht einmal richtig verpacken konnte. Jetzt konnte ich sie endlich maßvoll gezügelt meiner Umfeld präsentieren, hatte ich das Gefühl, in einer zweiten Haut zu stecken.

Christophs Blick verharrte wie gebannten auf meinem Busen, glitt gierig mit fast hervorquellenden Augen über meinen Körper hinweg und ließ seinen Schwanz gierig gegen seine Shorts drängen. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich mich wieder zurücklehnte und zärtlich meinen Körper strich.

„All dies werde ich nachher mit Dir teilen, all dies kannst Du nachher berühren, liebkosen, benutzen“ dachte ich. Aber ruhig Blut, wir waren noch nicht am Ziel. Ich kürzte ab, indem ich eine grottenschlechte Runde hinlegte und mich endlich um meine weitere Entblößung kümmern konnte. Ich kokettierte noch ein bisschen herum, mimte die Unentschlossene, Unsichere, bis ich mich schließlich ans Entblättern meiner so nach Berührung lechzenden Brüste machte. Seine Blicke brannten mir schier Löcher in meine Haut, als ich meine noch wohl verpackten Stücke emporhob, ihre Schwere genoss, bis ich sie schließlich durch die Körbchen hindurch gleiten ließ und sie frei und schwer an mir herab hingen.

Die Lust tanzte in meinen Brustwarzen, das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Wie eine Aufforderung zum Saugen standen sie straff und hart von mir ab, kräuselten sich meine Areolen unter seinen vor überbordender Geilheit triefenden Augen.

Wenn es mir sonst fast schon peinlich war, mich mit diesen schweren Brüsten nackt zu zeigen, so erfüllten mich seine wilden Blicke mit einem süchtig machenden Stolz, der als schier unerträgliche Wärme in meinem Bauch explodierte und meine Haut mit leckenden, leicht beißenden Flammen überzog.

Dieser Mann begehrte nicht einfach Sex, dieser Mann begehrte mich, mich und meinen Körper. Schier jede Rundung meines Leibes schien er zu studieren. Sein Atem ging flacher und schneller, die Nasenlöcher waren geweitet und seine Augen schienen getrübt und gedankenversunken zu sein. Ich fühlte mich wieder wie eine sexy, begehrenswerte Frau. Die Wildkatze in mir fing an in ihrem Käfig zu rennen, wollte ausbrechen und sich bis in die verborgenste Ecke meiner Seele austoben.

Es gab nur noch ein Ziel, diese ganze Geschichte schnell zuende spielen und dann…..

Seine Erektion forderte immer mehr Raum, drängte sich seine Eichel zwischen Bund und Bauch lechzend hervor, als ich das herrliche Gefühl spürte, das von meinen Brüsten ausgelöst wurde, als ich mit viel Schwung den Würfelbecher durch die Luft wirbelte. Meine Lust stieg in dunstigen Schwaden zu mir auf als sich mein Slip zunehmend mit der zähen Flüssigkeit meiner Scheidensekrete vollsog.

Nun war es an ihm, sich vor mir zu entblößen und ich war überrascht ob der Unsicherheit, die sich in seinem Gesicht zeigte. Immerhin hatte ich ihn doch heute morgen noch in meinem Mund gehabt, haben wir sein Sperma gemeinsam verköstigt. Klatschend schlug sein Ständer schließlich zurück, befreit aus der Enge seiner Unterhose. Prall und fleischig stand er ab und endlich obsiegte seine Begierde, als er sich mit gespreizten Schenkeln vor mich setzte und mir seinen pulsierenden Schwanz präsentierte.

Am liebsten hätte ich mich hier direkt vor ihm befingert als er genussvoll in sein Geschlecht griff, seine schweren Hoden kraulte und ganz leicht seinen Schwanz wichste. Christoph war so unter Strom, sein ganzer Körper erbebte unter der Anspannung, die sich in den tanzenden Bewegungen seiner Erektion widerspiegelten.

Das Wasser lief mir nicht nur im Munde zusammen, als er seinen Sehnsuchtstropfen auf seiner dicken Eichel verschmierte und anschließend mit eben diesen Fingern die Würfel warf.

Rasch hatte ich sie mir gegriffen, leckte die Reste dieses herrlichen Saftes ab, schossen mir gleich wieder die Bilder meines herrlichen morgendlichen Vergnügens in den Sinn.

Schluss, aus, vorbei, lass mich dieses Spiel verlieren und endlich zur Sache kommen. Ich erhob mich langsam vor meinem geilen Wikinger, streckte und räkelte mich, als ich ihm nochmals meinen fülligen Leib präsentierte. Mochte ich seine Walküre sein, die ihm die ewige Lust verheißen sollte.

Ja, doch, mein Hintern war schon recht füllig, aber ich weiß sehr wohl, dass viele Männer auf so einen abfahren. „Greif in mein Fleisch, reiß mich an Dich, zeig mir, wie Du diesen Körper begehrst, zeig mir, wie wild Du auf mich bist, lass es uns treiben, bis es kein Morgen mehr gibt. Ich habe Hüften die hart gepackt werden wollen, ich habe einen Arsch, an dem Du Dich stoßen kannst bis Du kommst.

Meine Titten begehren Deine riesigen Hände, wollen liebkost, geknetet, mit zartem Schmerz verwöhnt werden. Meine Brustwarzen wollen von ihrer Größe profitieren. Wollen von Dir geleckt, gebissen werden. Mein ganzer Körper dampft vor lauter Sex, jede Pore meines Körpers sendet ihre Signale aus: Nimm mich, nimm mich bitte hier und jetzt, lass uns unsere Gier ausleben, gebrauche mich. -…“

Ich erhob mich mit zitternden Beinen und streifte nun endlich meinen Slip herab.

Er war durchnässt bis auf die letzte Faser, nicht minder mein Schambewuchs, der in so heftigem Kontrast zu seinen glatt rasierten Lenden war. Ich hoffte nur, dass er auch auf haarige Frauen stand, denn jetzt wollte ich nur noch ihn. Ich presste meine Vulva in sein Genick, küsste ihn mit meine geschwollenen, verschmierten Lippen und verteilte meine Duftmarke auf ihm. Meine Beine waren etwas flau, als ich nun um ihn herum ging, mich vor ihn stellte und ihm mein dichtes, nasses Fell präsentierte.

Aber alle Sorge war verflogen als ich die pure Lust in seinen Augen blitzen sah, ich seinen Blick auf meinem Geschlecht brennen fühlte, als ich ihn endlich bei seinem wilden Haarschopf packte und an meine vor Begierde zähe Tropfen weinende Fotze drückte. Christophs Hände griffen gierig in meinen prallen Hintern, gruben sich in das weiche Fleisch, als ich endlich die kleine Schlange spürte, die so neugierig über meine großen Labien hinweg glitten, immer wieder kraftvoll durch mich hindurch leckten und so die Flut meiner Begierde in seinen Rachen umlenkten.

Er leckte mich heiß und innig, der Sog, als er seine Lippen auf meine Schamlippen setzte und sie küsste ging mir durch und durch. Ich hatte bisher noch nie etwas mit einem Mann mit Bart, aber das sanfte Kratzen, das seine Barthaare an meinen Innenschenkeln verursachte ging mir durch und durch.

Seine Hände griffen nun fester in meinen Hintern, spannten die Haut, dass sich mein warmes Poloch nur so dehnte.

„Hmmmm, ja, mach weiter so, erkunde meinen Körper erforsche alle meine Löcher, bereite mir die Lust, die einer Sexgöttin gebührt“. Es riss mich fast von den Füßen, als ich seine Zunge schließlich tief in mich hineinstoßen fühlte. Lang war sie, enorm lang. Ich wusste es ja schon von unseren Küssen, was für ein tolles Organ Christoph da hatte, aber die Tiefe und die Akrobatik, mit der meine nasse Höhle erforschte, ich wollte jetzt und hier kommen, sein Gesicht, seinen Bart mit all dem besudeln, meinen Liebessaft über ihm ergießen und mich dann hart und tief von ihm ficken lassen.

Aber jeh ließ er von mir ab, lehnte sich zurück und warf seien Blick auf meine vor ihm herab hängenden Titten. Meine Brustwarten schmerzten schier vor Gier, als er mich mit seinem verschmierten Bart anlächelte, meine Lust mit seinen Fingern in seinem Gesicht verteilte. Ich hätte ihn anschreien können, ich hätte jetzt hier und auf der Stelle meine langen Finger in mir versenkt, nur um endlich den Gipfel zu erreichen, von dem ich dann tief ins Tal stürzen könnte, nur um von Christoph aufgefangen zu werden.

Doch schon griffen seine Pranken wieder meinen Hintern, zogen die Backen auseinander, als ich plötzlich einen Finger an meinem Anus spürte. Er schmierte mich genüsslich, während er mir einen wilden Kuss auf mein Geschlecht drückte, seine Lippen sich um meinen Kitzler schlossen und ich vor Ekstase nur noch Sternchen sah. Ich spürte den wachsenden Druck, als sein Finger sich weiter in Richtung meines Darmes drückte, spürte den Reiz, als er den Druck überwunden hatte und in mich hinein glitt.

Erst war es eher unangenehm, dann jedoch wechselte dieses Gefühl schlagartig in eine drängende Gier nach mehr. Als die Lust von meinem Hintereingang und meiner zusehends schier überreizten Muschi in meinem Innersten zusammenprallten, nahm es mir schier den Atem. Ich bemerkte es kaum noch, als sich auch schon ein zweiter Finger hinzugesellte und er durch den gut geschmierten Kanal immer heftiger in mir ein- und ausglitt. Vor meinem Augen war es sein harter Schwanz, der mich hier und jetzt tief in meinen Arsch fickte, immer und immer wieder bis zum Anschlag in mir versank, seine dicke runde Eichel immerfort meinen Anus weitete.

Das gierige Schmatzen drang an mein Ohr als er nun auch das zweite Loch wieder mit seiner Zunge füllte und immer und immer wieder in mich hinein stieß. Eine doppelte Penetration, hmmmm…. seine Hände pressten meinen Po, seine Finger wühlten in mir, seine Zunge tanzte über meine Kirsche, stieß in mich, leckte mich, schlürfte mich, schmatzte, sog …

Tief in mir explodierte etwas, die Lust brach alle Dämme als die ersten Zuckungen in meinem Unterleib begannen, sich wellenförmig durch meinen Körper fortsetzen und in immer heftigeren Konvulsionen entlud.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich hörte mich wie aus der Ferne laut und vulgär, hörte den heiseren Schrei, der sich aus meinem Innersten erhob, als ich auch schon die Kontrolle über meine Beine verlor und langsam nach hinten weg sackte. Ich spürte die wilden Kontraktionen die meinen Unterleib erschütterten, meine Möse, die unnachgiebig zuckte und zuckte, dieses schier unerträgliche Gefühl, als ich meine Säfte in seinen verdurstend schlürfenden Rachen entließ, ein wehrloses, vor sexueller Erregung zuckendes Wesen, hilflos seinen Berührungen ausgeliefert.

Die Zuckungen durchjagten meinen ganzen Körper, ließen ihn sich aufbäumen und ihm mein besudeltes, weit und vulgär geöffnetes Geschlecht anpreisen. Der Zug, den meine Brüste ausübten steigerten das geile Gefühl nur zusätzlich und so knallten erneute tausende von Sternschnuppen durch mein Gehirn, als ich endlich seinen Schwanz spürte. Seinen harten, dicken Schwanz, der sich an meine vor Sehnsucht vergehenden Schamlippen ansetzte, seine Eichel, die sich an meine Spalte drückte, sein Schwanz, wie er tief in mich stieß und unvermittelt in unbarmherzigen Tempo tief und hart fickte.

Mein Körper war nur noch eine einzige überreizte erogene Zone, überall dieses warme, heiße, schier schon unerträgliche Kribbeln, das meine Orgasmen begleitete, die ich unter seinen immer wiederkehrenden Stößen durchlebte. Ich war nicht mehr in der Lage auch nur irgendein Gefühl sicher zu lokalisieren, nicht einmal das tiefe, harte Eindringen seines Schwanzes war mir noch bewusst. All dies bildete sich nur noch als ein flächendeckender Film der Übererregbarkeit auf meinem Körper ab. Ich war mir gerade noch der lauten, schmatzenden Geräusche gewahr, wusste, dass dies von seinen Stößen herrührte, ansonsten war ich in einem Nirvana, unfähig noch irgendetwas wahrzunehmen.

Sein jähes Aufstöhnen und Schreien riss mich schließlich wieder aus meiner Parallelwelt, als er sich fest in meinen Hintern krallte und so tief in mich hinein stieß, dass ich seine geschwollene Eichel an meinem Muttermund spürte, bevor dieser auch schon Schub um Schub von seinem warmen Sperma umspült wurde. Dann sackte Christoph auf mir zusammen. Ich spürte seinen Kopf auf meiner Brust, als sein Penis langsam aber stetig wieder zusammen schrumpfte, bis ich ihn aus mir herausgleiten spürte.

Sein Sperma und seine Säfte rannen meinen Po hinab, über meinen Anus hinweg und verteilten sich unter meinen bebenden Pobacken.

Endlich nahm ich den Kopf dieses Götterknaben. Nachdem ich so lange keinen wirklich guten Sex — wenn überhaupt welchen- gehabt hatte, hatte ich gerade wohl den hemmungslosesten, entblößendsten Sex gehabt, den ich mir bisher vorstellen konnte. Er hatte in mir Saiten angeschlagen, die ich — zumindest in diesem Maße — nicht von mir kannte.

Welch eine Freude, welch ein Glück, dass ich diesen Mann kennenlernen durfte. „Danke“, das war alles, was ich in der gegenwärtigen Verfassung zustande brachte, bevor ich mich erschöpft zurück sinken ließ.

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