Was Bei Gewitter Alles Passiert…

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Was bei Gewitter alles passiert…

Eben hatte der Blitz ihr Zimmer erhellt, da knallte auch schon der Donner durch das Fenster.

Lina schrie auf! Wie von der Tarantel gestochen floh sie aus ihrem Zimmer in das elterliche Schlafzimmer. Schnell schlüpfte sie unter die dünne Sommerdecke und kuschelte sich an ihren Vater, der ihr Kommen im Halbschlaf mit einem Murren beantwortete.

Egal! Sie hatte Angst! Und alles war besser als allein in ihrem Zimmer zu liegen.

Schon als Kind hatte sie fürchterliche Angst vor Gewitter gehabt. Sie fand sich deswegen kindisch, aber… wenn das Gewitter da war, war es jedesmal dasselbe.

So lag sie nun zitternd neben ihrem Vater Christoph im elterlichen Bett und drückte an den warmen, Ruhe und Wärme ausstrahlendem Körper neben sich.

EIS Werbung

Unbewusst hatte sie ihren Vater umschlungen und ihren linken Arm um seine Hüfte geschlungen. Ihre Hand lag auf seinem Bauch.

Erst jetzt realisierte sie, dass sie keinen Stoff fühlte, keinen Pyjama, keine Unterhose, keine Boxershorts. Sollte ihr Vater etwa nackt sein? Sie kämpfte kurz mit sich, dann gewann die Neugier die Oberhand. Sie ließ ihre Hand kurz über seine Hüfte gleiten und fühlte den nackten Po ihres Vaters. Seit wann schlief er nackt?

Sooft sie sich erinnern konnte, trug er nachts einen Pyjama. Aber was wusste sie überhaupt von ihm? Seit dem sie im Internat war, kam sie nur noch zu den Weihnachts- und Sommerferien.

Ihre Eltern konnten es sich leisten, sie in das sündhaft teure Internat zu geben. Mutti war Oberärztin und Paps Chirurg in der Universitätsklinik.

Das Gewitter klang langsam aus, ganz offensichtlich hatte es sich dazu entschieden, anderswo sein Unwesen zu treiben. Die Nähe und die Wärme des Körpers ihres Vaters schien sie inzwischen zu erdrücken. Lina beschloss, sich zurück in ihr Zimmer zu schleichen.

Doch daraus wurde nichts! In diesem Moment begann ihr Vater sich umzudrehen.

Erschrocken drehte sich Lina auf den Rücken, da hatte ihr Vater auch schon im Schlaf den Arm um sie geschlungen und ehe sie sich versah, lag seine schwere Hand auf ihrer linken Brust. Stocksteif hielt sie sich unbeweglich, hoffte, sich bald aus der Umklammerung lösen zu können. Die Hand auf ihrer Brust brannte wie Feuer. Sie war warm und weich… fühlte sich gut an… Der freche Nippel reagierte auf die Berührung und versteifte sich.

Lina hielt den Atem an, wartete ab und überlegte. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Nacken, spürte wie er unregelmäßig atmete. „Er träumt“, dachte Lina. Und bevor sie überhaupt ahnen konnte, von was er träumen konnte, gab sein Körper schon die Antwort. Seine Hand begann ihre Brust zu streicheln und sie spürte etwas Hartes gegen ihren Oberschenkel drücken.

Das konnte doch nicht wahr sein! Ihr Vater lag neben ihr, nackt, hat einen erotischen Traum, spielte mit ihrer Brust und zu allem Überfluss spürte sie auch noch seine Erektion gegen ihren Oberschenkel drücken!

„Miriam“, flüsterte ihr Vater im Schlaf.

„Miriam… möchtest du ficken?“

Warum sollte ihr Vater nicht glauben, dass seine Frau neben ihm liegt? Es wurde Zeit, ihm die Verwechslung deutlich zu machen. Vorsichtig versuchte sich Lina ihrem Vater zu entziehen, doch jede Bewegung von ihr machte es noch schlimmer.

„Möchtest du auch ficken, Schätzchen?“ hörte sie ihren Vater in ihr Ohr murmeln. Die Hand auf ihrer Brust ging auf Wanderschaft, glitt über die andere Brust, über ihre steifen Nippel, über den Bauch bis zu ihrem Schoß, wo sie sanft zwischen ihre Schenkel drängte.

Lina unterdrückte die in ihr aufsteigende Panik. Sie konnte sich doch nicht von ihrem Vater befingern lassen… und doch reagierte ihr Körper auf eine ganz eigentümliche Weise. Ihre Nippel waren hart, sie spürte, wie der Saft in ihrer Muschi zusammenlief. Tausend Ameisen schienen über ihren Körper zu krabbeln.

Ihr Geist sagte nein, ihre Muskeln folgten jedoch einem anderen, inneren Kommando. Sie öffnete ihre Schenkel und die Hand ihres Vaters begann liebevoll ihre Liebesmuschel zu liebkosen.

„Du bist ja schon feucht, mein Liebling“, hörte sie ihren Vater murmeln. Tatsächlich glitt seine Fingerkuppe ohne Schwierigkeiten in sie. Er spaltete ihre jungfräuliche Scham und schob sich in das warme, feuchte Innere.

Lina focht tausend Kämpfe aus. Sie war erregt, sehr sogar. Das was passierte, war neu. Ihr Körper wurde von einem magischen Kribbeln befallen. Sie kannte das von ihren Mitschülerinnen im Internat, wenn sie sich gelegentlich nachts gegenseitig streichelten.

Doch mehr war nie gewesen. Die Dorfjugend war kindisch und naiv und sie hatte nicht vor, sich an einen pubertären Bauerntölpel zu verschenken. Sie hatte sich aufsparen wollen. Den großen Moment bewusst genießen wollen. Wenn sie es wollte, mit wem sie wollte und wann sie wollte.

Die Fingerkuppe berührte ihren Kitzler und ein Schauer durchzog ihren Körper. Das Kribbeln ging in eine Art Zittern über. War dies der erhoffte Moment?

Wie weit würde ihr Vater gehen, wie weit würde sie gehen? Ihr Körper lechzte danach, das letzte Geheimnis zu erkunden: Sexualität mit einem Mann.

Wie würde es sein, wenn nicht ein Dildo oder ein weiblicher Finger in sie eindringen würde? Wenn ihr Jungfernhäutchen endlich reißen würde?

Sie fühlte, dass die Zeit reif war. Sie war reif, für die ultimative Erfahrung. Es war ihr Vater, na und? War er kein Mann?

„Du bist heute so eng“, hörte sie die männliche Stimme neben sich.

„Ja, klar, es ist ja auch nicht deine Frau, sondern deine Tochter, die du befingerst“, wollte Lina ihm entgegnen, doch der letzte Moment, an dem sie Einhalt gebieten konnte, verrann.

Etwas in ihr hatte einen Entschluss gefasst. Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper abwärts und fand das harte, feste Stück Fleisch, das gegen ihren Oberschenkel drückte. Sie legte ihre Hand darum und fühlte das mächtige Pochen des Blutes und hörte das Stöhnen ihres Vaters.

Ganz sachte fing sie an ihren Vater zu wichsen. Er sollte ruhig weiterschlafen, nicht wissend, wen er in seinen Händen hielt.

Jetzt wollte sie es wissen: wie fühlte sich so ein Penis an? Während sie weiter an seinem Liebesknochen rieb, setzte ihr Vater einen zweiten Finger ein. Während sich der eine immer wieder in ihr glitschiges Loch bohrte, begann der Daumen über ihre Klit zu streicheln.

Lina kannte und mochte es, wenn die anderen Mädchen genau das machten. Sie spreizte das linke, freie Bein noch etwas ab und gab sich ganz der zärtlichen Massage hin.

„Nimm meinen Schwanz in den Mund, Schatz“, hörte sie ihren Vater plötzlich sagen. Lina zuckte zusammen. Das hatte sie bisher noch nie getan. Sollte sie so weit gehen? Was, wenn ihr Vater aufwachte? Egal! Sie entwand sich vorsichtig seinen Händen, schlug die Bettdecke beiseite und kniete sich neben den aufgerichteten Penis ihres Vaters. Ihre Augen hatten sich an das Halbdunkel schon längst gewöhnt und so konnte sie erkennen, wie riesig und dick er war.

Die Vorhaut hatte sich von der Eichel zurückgeschoben und gab sie frei. Vorsichtig brachte sie ihren Mund in die Nähe und leckte einmal zärtlich über den dicken Knubbel.

Sie schmeckte die salzigen Vorboten seiner Lust und zum ersten Mal in ihrem Leben öffnete sie den Mund und stülpte ihn über den Schwanz eines Mannes. Sie ließ ihre Zunge über den Knubbel schnellen, versenkte den Schwanz in ihrem Mund. Behutsam und zärtlich probierte sie alles aus, von dem sie gehört und was sie gelesen hatte.

Das gutturale Stöhnen ihres Vaters zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie lernte schnell! Während sie mit der rechten Hand den Schaft seines Schwanzes umfasste spielte sie mit der linken an ihrer Klit, die bereits pulsierte.

„Oh… Liebling… ja… mach weiter…“ hörte sie ihren Vater stöhnen. Doch wie weit sollte sie gehen? Sie hatte keine Erfahrung… nicht dass er sich in ihren Mund ergoss und alles vorbei war, ehe es richtig begonnen hatte.

Sie gab noch einmal ihr Bestes und hörte das ansteigende Stöhnen und Keuchen ihres Vaters, als sie einen Entschluss fasste. Sie entließ seinen Schwanz und schwang sich mit einem Bein über seine Hüfte. Vorsichtig, ihn nicht berührend und dadurch vorzeitig weckend, dirigierte sie seine Schwanzspitze vor ihr feuchtes Tor.

„Ja, lass uns ficken“, stöhnte ihr Vater, der sich noch immer im Liebesspiel mit seiner Frau wähnte.

Die Eichel durchschnitt ihre Schamlippen wie ein heißes Messer die Butter und schnell versank sie in ihrer warmen, feuchten Höhle. Die Kuppe fühlte sich bereits gut in ihr an und Lina musste ein lautes Stöhnen unterdrücken.

Eine Zehntelsekunde des Zögerns, dann spießte sie sich selbst auf und ließ die Kuppe bis zum entscheidenden Hindernis vordringen. Sanft glitt sie auf und ab, genoss den Liebesknochen in diesem Teil ihrer Möse.

Die Augen geschlossen ließ sie sich endgültig fallen. Als der dicke Schwengel ihres Vaters ihr Jungfernhäutchen durchstieß, brüllte sie kurz auf, dann steckte seine gesamte Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr. Sie genoss dieses ungewohnte Gefühl des Ausgefülltseins und machte die Augen auf.

Sie sah in die aufgerissenen, erschrockenen Augen ihres Vaters.

„Lina!“ schrie dieser erschrocken auf. „Was machst du?“

„Schschscht“, machte Lina, legte einen Finger auf seine Lippen und versiegelte sie.

„Ich will dich!“

Ihr Vater ignorierte den Finger auf seinem Mund und die Worte schossen nur so aus ihm heraus. „Ich dachte, du wärest Miriam… wieso bist du in meinem Bett?… du kannst doch nicht einfach mit mir fi… das geht doch nicht!“

Lina war jetzt ganz ruhig und konzentriert. Sie bestimmte das Geschehen und so sollte es auch bleiben! Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„Spiel mit meinen Titten, Paps“, forderte sie ihn auf. „Oder gefallen sie dir nicht?“

Natürlich gefielen sie ihm, obwohl sie es nicht durften. Sie waren mittelgroß, unglaublich fest und sie wurden von zwei steinharten Warzen gekrönt. Als ihr Vater nicht reagierte beugte sich Lina vor und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann sprach sie leise und eindringlich: „Paps, ich will endlich eine Frau sein! Will endlich ficken! Und du hast mich zur Frau gemacht! Du hast dein kleines Baby zur Frau gemacht! Ich will es und ich bin mir sicher du willst es auch.

Wehr dich nicht, es ist bereits so viel geschehen, was nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Bitte, schlafe mit mir. Zeige mir, wie schön Sex sein kann. Zeige mir, wie schön es ist, eine Frau zu sein. Bitte, Paps. „

Auch wenn es ihrem Vater nicht gefiel, seine Tochter hatte recht. Sie hatten bereits Sex und nichts würde mehr rückgängig gemacht werden, wenn er sie jetzt von sich stieß. Außerdem war ihr Körper jede Sünde wert.

Ihre Titten waren formidabel. Sie waren nicht ganz so groß wie die Titten ihrer Mutter, jedoch viel fester. Ihre Muschi war eng, total eng. Wie ein eiserner Handschuh hielt ihre Vagina seinen Schwanz gefangen. Er hatte noch nie eine geilere Fotze kennengelernt. Er war scharf, war geil und wollte ficken! Wollte weiter ficken. Sein Widerstand schmolz wie der letzte Rest von Schnee in der Frühlingssonne.

„Du willst ficken?“ fragte er seine Tochter mit leiser Stimme.

„Ja, das will ich“, antwortete Lina.

„Du willst mit mir ficken?“ beharrte er.

„Ja, das will ich, Paps!“

„Okay, wie du willst“, antwortete ihr Vater. Er zog seine Tochter zu sich und als er sich auf die Seite drehte verstand sie, was er wollte. Sie machte sich lang und er drehte die beiden so, dass er nun auf ihr lag.

„Du hast die göttlichste Fotze, die ich jemals gefickt habe“, stöhnte ihr Vater. „Ich werde nie aufhören wollen sie zu ficken!“

„Ich möchte dass du mich fickst, so oft du willst“, schnurrte seine Tochter.

Ihr Vater senkte seinen Kopf, ihre Lippen trafen sich und machten Platz für die Zungen, die in ein wildes Kampfgetümmel übergingen. Die ganze Zeit über bewegte sich Christoph langsam vor und zurück, ihre heiße Enge genießend.

Nach schier endloser Zeit lösten sich ihre Lippen voneinander und Christoph stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und schaute seine Tochter an.

„Dann mach‘ dich bereit für den ersten richtigen Fick deines Lebens“, gurrte er und begann tiefer und fester in die enge Teeniefotze zu stoßen. Linas Körper zuckte und aus ihrem Mund erklangen die wildesten Geräusche, als ihre Erregung weiter Fahrt aufnahm. Mit der Erfahrung seiner dreiundvierzig Jahre durchpflügte er die Fotze seiner Tochter mit seinem dicken Fickschwanz in allen erdenklichen Positionen.

Winkel, Tiefe und Stärke seiner Stöße variierend dauerte es nicht lange, bis sich seine Tochter zum ersten Mal unter ihm aufbäumte.

„Ohhhhhhhh… ich glaube ich komme…“ stöhnte sie.

„Ja, Baby, komm, komm mein kleines Baby“, flüsterte Christoph ihr ins Ohr und hämmerte mit der Genauigkeit eines Metronoems seinen Schwanz in die enge Möse seiner Tochter.

Ihr Stöhnen wurde lauter, das Zucken ihres Körpers nahm zu, als Lina plötzlich eine Reihe von Schreien ausstieß.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ „Oooooooohhhh!“ „Ist das schöööön!“

Die Höhepunkte gingen ansatzlos ineinander über. Von jedem Quadratzentimeter ihrer Fotze gingen die Lustwellen aus und schlugen über der jungen Frau zusammen. Ihr Körper war nur noch ein Stöhnen und Röcheln. Schon lange hatte Christoph nicht mehr eine solche Ekstase erlebt. Wild warf sich sein Mädchen hin und her, bettelte um mehr, drückte sich ihm entgegen, forderte alles.

Die Situation war so überwältigend, dass seine Erregung sich nicht lange zurückhalten ließ.

Ohne an die Folgen zu denken spürte er das Ziehen in seinen Eiern, wusste, dass er gleich kommen würde.

„Ich komme auch“, presste er hervor, dann schleuderte er sein Sperma in die jungfräuliche und ungeschützte Fotze seiner Tochter, überschwemmte ihre Gebärmutter mit seinem heißen Liebesssaft, füllte sie ab.

Eine Weile stieß er noch in sie, dann rollten sie sich auf die Seite. Lina gab ihrem Vater einen Kuss und sagte: „Es war himmlisch, ich danke dir dafür!“

„War es so, wie du es dir erhofft und vorgestellt hast?“

„Besser, Paps, besser!“ antwortete sie lächelnd und gab ihm erneut einen Kuss.

„Und jetzt möchte ich in dienen Armen einschlafen“, gurrte sie und drehte ihm den Rücken zu, bis sie in Embryonalstellung hintereinander lagen.

Wenige Sekunden später war sie eingeschlafen und ließ ihren Vater mit seinen Gedanken allein.

***

Der Vorteil einer Oberärztin besteht darin, dass sie ein eigenes Büro besitzt. So saß Miriam in ihrer Bereitschaftszeit in dem Büro und hoffte, dass die Nacht nicht so schlimm werden würde.

Sie hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und eine Fachzeitschrift auf den Oberschenkeln, die sie jedoch keines Blickes würdigte. Ihre Gedanken kehrten immer wieder zurück zu dem gestrigen Ereignis, einem Ereignis, das unglaublicher, unwirklicher, unmöglicher gar nicht sein konnte.

Wieder und wieder tauchte das Bild seines steifen Schwanzes vor ihrem inneren Auge auf. Diesem Schwanz, der jung, dick und fest zugleich war. Ein echter „tower of manhood“, der sie magisch angezogen hatte.

Dem sie nicht hatte widerstehen können.

Wie war es dazu gekommen? Letzte Nacht hatte sie plötzlichen Harndrang verspürt, war aufgestanden und auf dem Weg zum Bad hatte sie das Stöhnen aus dem Zimmer ihres Sohnes Max gehört. Die Tür war nur angelehnt gewesen und sie hatte vorsichtig einen Blick hineingeworfen. Ihr 19-jähriger Sohn Max lag rücklings auf seinem Bett und stöhnte leise während er träumte. Das, was Miriams Blick jedoch magisch angezogen hatte, war sein steifer Schwanz gewesen, der aufrecht und keck empor gestanden hatte.

Sie sah aus wie die Ausgabe seines Vaters, nur jünger, knackiger.

Miriam machte sich Vorwürfe. Das was dann folgte, hätte sie nicht tun sollen! Nein, sie hätte nicht in das Zimmer gehen sollen, „nur um zu schauen, dass es ihm wirklich gut ging“, wie sie sich einredete. Sie hatte auch keinen Anlass gehabt, sich neben ihm auf das Bett zu legen.

Noch weniger Grund gab es für sie sich den Schwanz ihres Sohnes genau zu betrachten, ihn mit dem „Original“ des Vaters vergleichen zu wollen.

Und erst recht gab es keinen Grund, dieses pulsierende, feste Stück Männerfleisch in die Hand zu nehmen.

Die Kraft und Stärke, die von dem pochenden Liebesknochen ihres Sohnes ausgegangen war, hatte sie gefangen, sie in einen Strudel von Lust und Abhängigkeit gezogen.

Verbotenerweise hatte sie kosten wollen von dieser verbotenen Frucht, hatte ihre Zunge über die Eichel gezogen, sein salziges Symbol der Lust geschmeckt.

Das Pochen in ihrer Möse hatte sie weiter getrieben, hatte sie ihren Mund öffnen und die Lippen dieses Symbol der Männlichkeit umspannen lassen.

Ihre eigene Lust und sein Stöhnen hatte sie immer weiter gehetzt, sie den Punkt, an dem alles beendet werden konnte, ignorieren lassen.

Voller mütterlicher Hingabe hatte sie wahrgenommen, wie sie ihren Sohn erregt hatte, wie sie sich ihn zunutze machen konnte. Er musste das Feuer löschen, das Feuer, das in ihrer Möse brannte und das ihr Mann schon so lange nicht mehr hatte entfachen, geschweige denn löschen können.

Sie hatte ihre spitzen Nippel an seinen Oberschenkeln gerieben, während sie ihm den Blowjob gab, immer vorsichtig, darauf bedacht, ihn nicht vorzeitig zu wecken.

Und dann war der Moment gekommen, der alles entscheidende Moment. Der Moment, in dem sie sich vorsichtig über ihn geschwungen hatte, seinen Schwanz vor ihre Fotze geschoben hatte.

Gut geschmiert war seine Eichel durch ihre Schamlippen gefahren, hatte sie gespalten, nach Einlass gebettelt. Endlich, nach langer Zeit des Wartens hatte sie behutsam ihr Becken abgesenkt. Sein fester Schwanz war Millimeter um Millimeter in ihrer glitschigen Möse verschwunden.

Gierig hatte sich Miriam vor und zurück, auf und ab bewegt, jede Bewegung, jeden Zentimeter dieses prächtigen Luststabes genießend.

Dann war ihr Sohn langsam aus dem Schlaf erwacht. „Mutti, was machst du“, hatte er gestöhnt. Es war ein Stöhnen der Geilheit gepaart mit Überraschung gewesen.

„Schschscht“, hatte sie gemacht und ihm den Finger auf die Lippen gelegt. „Ich brauche es so sehr! Ich will von deinem harten Schwanz gefickt werden! Spieß mich auf! Fick mich tief und fest! Spritz mich voll!“

Das enge, wohlige Gefühl der engen, feuchten Pussy um seinen Schwanz, die großen Titten, die direkt vor seinem Auge baumelten und zum Greifen nah gewesen waren… welcher Junge, welcher Mann hätte Miriam widerstehen können.

Und so hatten sie gefickt, sich geküsst, gestöhnt, gekeucht und sich auf dem Bett hin und her gewälzt. Und mit einem Mal war es über Miriam gekommen, in Sekundenbruchteilen war aus dem Kribbeln ein loderndes Feuer geworden. Wie eine Reihe von Feuerwalzen waren die Wellen der Lust über ihr zusammen gebrochen. Sich wild hin und her werfend hatte sie ihren Orgasmus oder besser: ihre Orgasmen genossen, sich von ihnen tragen lassen.

Sie hatte gespürt, dass ihr Sohn Max ebenfalls gekommen war, dass er ihr seine warme Soße in den mütterlichen Bauch gespritzt hatte. Und als sie dachte, sie könnte nicht mehr, da war das Unglaubliche geschehen.

Max hatte die Initiative übernommen. Er hatte sie sanft von sich gehoben, hatte sie aufgefordert sich umzudrehen und müde, erschlagen und ängstlich hatte sie sich auf alle Viere begeben. Max hatte ihr seinen Steifen mit einem einzigen starken Stoß von hinten in die Fotze getrieben und sie dann in einem Tempo und mit einem jugendlichen Elan gefickt, dass sie unzählige weitere Höhepunkte erlebt hatte, bevor sie sich ihm ergeben hatte, seiner Jugendlichkeit, seiner Männlichkeit, seiner Kraft.

Sie hatte nicht mehr gekonnt, ihre Fotze hatte sich wund angefühlt, ausgefickt… ihr Sohn hatte sie geschafft. Doch er war noch nicht so weit gewesen, forderte einen weiteren Abgang.

Und so hatte er ihr widerstandslos seinen Riemen in den Mund geschoben, hatte ihr Fickmaul benutzt, ihren Kopf in seinen starken Händen gehalten, bis es ihm gekommen war. Und ohne Rücksicht auf ihr Befinden hatte er seine Sahn in ihren Hals gespritzt.

Mühsam geröchelt und gehustet hatte sie, als der Saft ihren Mund gefüllt hatte und doch war sie so glücklich gewesen, wie lange nicht mehr. Sie hatte ihrem Sohn gegeben, was der Vater nicht wollte.

Eine Weile hatten sie noch nebeneinander gelegen, dann war ihr Sohn eingeschlafen und Miriam hatte sich in das elterliche Schlafzimmer begeben und sich neben ihren schnarchenden Gatten gelegt.

Und nun saß Miriam, zweiundvierzigjährige Oberärztin, in ihrem Bereitschaftszimmer und dachte an den Sex mit ihrem Sohn, der so überraschend passiert war, der quasi über sie hineingebrochen war.

Unbeabsichtigt und doch zutiefst befriedigend.

Sie wusste: nichts würde mehr so sein wie früher! Sie war verrückt nach ihrem Sohn. Selbst jetzt, wo sie hier saß, lief ihr bei dem Gedanken an einen Fick mit ihm schon das Wasser in der Möse zusammen. Sie wollte mehr, viel mehr! Sie würde ihn nie mehr hergeben!

Und sie dachte an ihren Mann, ihren Christoph. Wie ging es jetzt weiter? Konnte sie noch jemals wieder mit ihrem Mann ficken ohne an ihren Sohn zu denken? Würde sie überhaupt noch mit ihrem Mann schlafen wollen?

Das Pager brummte und riss sie aus den Gedanken.

Man rief nach ihr. Mit feuchtem Schritt eilte sie in das Schwesternzimmer.

***

Der nächste Tag war ein Samstag. Gegen zehn saßen alle am Frühstückstisch und still hing jeder seinen Gedanken nach. Miriam und Christoph suchten nach Antworten für die Fragen, die der andere unweigerlich stellen würde.

Es waren Max und Lina gewesen, die unbekümmert und herzhaft zugriffen und fast zeitgleich sagten: „Mama, Paps, ich muss mit euch reden!“

Die beiden hatten sich angelacht, die erschrockenen Blicke der Eltern nicht bemerkt.

„Ich zuerst“, bestand Lina, doch Max hielt dagegen. „Nein, meines ist wichtiger, erst ich!“

Und dann einigten sie sich, dass sie es zusammen sagen wollten, gleichzeitig.

„Ich habe mit Paps gefickt“, stieß Lina hervor, unmittelbar gefolgt von Max Worten: „Ich habe mit Mami gefickt!“

Vier ungläubige Blicke, vier Aufschreie waren die Folge und schlagartig war allen klar: ja, man musste miteinander reden! Über den Beginn eines neuen Zusammenlebens.

* ENDE *.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*