Wellness vom Feinsten 4 und Ende

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„Ma chèrie!“, rief Madame Souza, als sie zu uns kam, „schön, dass Sie gekommen sind! Darf ich Sie zu Ihrer Liege bringen?“ Jacques wich nicht von meiner Seite, als wir durch den Raum schritten. Ich legte mich auf die samtbezogene Liege mit der halbhohen Lehne, Jacques kniete sich daneben und reichte mir ein Glas Champagner. Ich ließ erst einmal meine Blicke durch den edlen Raum schweifen. Aber die roten Samtvorhänge, die Seidentapeten, die Kronleuchter, die Gemälde und Spiegel konnten nicht lange meinen Blick fesseln.

Viel spannender fand ich, was sich in der Mitte des Raumes tat. Fünf Sessel standen im Halbkreis vor einer Bühne, auf der eine kleine Show abging.

Eines der Mädchen des Châteaus stand an einer Stange, die Hände gefesselt und weit nach oben gezogen, die Füße durch eine weitere Stange weit gespreizt, die Augen verbunden. Drei Männer verwöhnten sie gleichzeitig. Einer hockte zwischen ihren Beinen und hatte sich zwischen ihren Beinen fest gesogen.

Die anderen beiden besorgten dem Mädchen sehr widerstrebende Gefühle an den Brüsten: einer streichelte ihre linke Brust zärtlich mit einer Feder, der andere drehte und knete an ihrer rechten Brustwarze. Jetzt wechselte die Feder schnell den Besitzer — das Mädchen stöhnte auf, als sie plötzlich die Feder an der rechten Brust und die Schmerzen an der linken fühlte.

Die vier hätten sich die Show aber eigentlich auch sparen können, denn die vier Frauen, die vor mir eingetroffen waren, genossen alle ihr eigenes Programm.

Links von mir sah ich die Frau, die ich am ersten Mittag mit Buch in der Hand und dem Mann zwischen den Beinen auf der Terrasse gesehen hatte. Sie schien wirklich eine Leseratte zu sein, denn auch jetzt hatte sie sich in ein Buch vertieft, obwohl sich drei Männer gleichzeitig um sie kümmerten. Einer saugte an ihrer Klit, während die anderen beiden ganz gemächlich ihre Brüste streichelten. Jetzt hockte sich der Mann zwischen ihren Beinen in den Schneidersitz.

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Zwei Mädchen sprangen herbei, griffen zu Knöcheln der Frau und hoben ihre Beine an. Jetzt hatte der Mann Zugang zu Möse und Arschloch. Drei Finger der linken Hand verschwanden ohne weiteres in der Möse, während der Mann anfing, mit dem rechten Zeigefinger ihr Arschloch zu weiten — alles wie in Zeitlupe, als wollte er sie nicht beim Lesen stören. Aber ihr Körper betrog sie — als sein linker Zeigefinger in ihrem Arsch verschwand, bäumte sie sich mit einem Stöhnen auf.

Sie warf das Buch zur Seite und griff rechts und links zu den Ärschen der Männer, die weiterhin ihre Brüste liebkosten.

Die Frau im Sessel rechts von mir hatte ich noch nicht gesehen, aber auch sie hatte hier im Schloss offensichtlich das gefunden, was ihr am meisten gefiel. Sie lag auf dem flachen Teil der Liege und leckte mit Hingabe die junge Frau, die über ihr lag und mit andächtigen Bewegungen die Klit der Frau streichelte.

Beiden schien dies sehr zu gefallen — hier hatten sich zwei gefunden, die sonst keinen mehr brauchten.

Mein Blick wanderte weiter zu der Frau im Sessel ganz rechts außen. Sie war als einzige ganz nackt und hatte die Augen geschlossen. Offensichtlich liebte sie den Schmerz, denn an ihren Nippeln hingen Klemmen, die mit einer Kette verbunden waren. Der Mann, der neben dem Sessel hockte, zog ab und zu kräftig an der Kette, und jedes Mal stöhnte die Frau laut auf.

Ihre Beine waren weit gespreizt — und dazwischen hockte ein Mädchen, dass ihr gerade den vierten Finger in die Möse schob. Hatte sie etwa vor, die ganze Hand in dieser Möse zu vergraben? Und jetzt sah ich, dass auch noch ein Dildo in ihrem Aschloch steckte! Mann, diese Frau hatte wirklich ausgefallene Vorlieben!

Die Frau in dem Sessel ganz links — das war die, die ich bei meiner Ankunft unter dem Baum gesehen hatte – begnügte sich dagegen ganz traditionell mit Schwänzen.

Sie lutschte mit Hingabe an dem Schwanz des Mannes, der breitbeinig über ihrer Liege stand, während ein zweiter Mann sie mit stetigem Rhythmus fickte. Ihr schien es dabei richtig gut zu gehen — ich konnte sie leise stöhnen hören.

Und was wollte ich? Um die Wahrheit zu sagen: ich wusste es nicht! Ich war von den grandiosen Ficks, die ich heute erlebt hatte, noch völlig mitgenommen. Und trotzdem fühlte ich, wie sich auch in mir die Spannung wieder aufbaute.

Jacques lächelte mich an — hinter ihm standen zwei Mädchen, die darauf warteten, meine Wünsche zu erfüllen. Und neben ihnen Hervé! Mein Herz und mein Möse machten einen Hüpfer — verdammt, den Jungen wollte ich und keinen anderen!

Ich rückte auf meinem Sessel ein wenig zur Seite und gab Hervé einen Wink. Er verstand sofort und legte sich neben mir auf die Liege, und schob mir den Arm zärtlich unter die Schulter, so dass ich bequem meinen Kopf an seine Schulter legen konnte.

Ich lächelte ihn zufrieden an, und sofort überfiel mich wieder dieser dringende Wunsch, ihn zu küssen. „Möchtest Du noch etwas Champagner?“, fragte er, und seine Stimme war wieder so rau wie heute Nachmittag am Pool. Er griff zu einem frischen Glas, nahm einen Schluck und beugte sich zu mir runter. Wir küssten uns tief und innig, und er ließ den Champagner in meinem Mund laufen. Ich schluckte und war begeistert — noch nie in meinem Leben war ich mit Champagner gefüttert worden! Viele Küsse und Schlucke später konnte ich nicht mehr — ich warf meine Arme um seinen Hals und küsste ihn so tief wie ich nur konnte, unsere Zungen tanzten Ringelreihen.

Ich griff nach seinem Schwanz — er war steif wie eine Eins! Meine Hand strich auf und ab, er stöhnte auf, bäumte sich auf und ließ sich mit dem Gesicht auf meine Brüste fallen, suchte mit dem Mund meine linke Brust, fand die Brustwarze und begann daran zu saugen wie ein Baby. Was ich dann erlebte, war fast Schizophrenie. Mein Körper reagierte von selbst auf Hervés Liebkosungen, meine Hände nahmen wieder einmal Besitz von seinem Körper.

Aber mein Verstand ignorierte das alles und begann zu arbeiten.

„Dieser Mann ist von mir genauso begeistert wie ich von ihm! Das will ich niemals mehr missen. Aber spätestens übermorgen ist alles wieder vorbei… will ich das wirklich? Oder gibt es eine Chance, dass es weitergeht? Wenn ich Madame Souza fragen würde: könnte ich ihn mitnehmen? Würde er das wollen? Und wenn ja: wie würde er in mein normales Leben passen?“

Unser Liebesspiel ging weiter — Hervé lag auf mir, mit dem Kopf zwischen meinen Beinen und verwöhnte meine Klit.

Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Mund. Ich lutschte und saugte, was ich nur konnte. Mit beiden Händen knetete ich seine Bälle — ich konnte spüren, wie es in ihnen zuckte. Er wurde unruhig — war ich wirklich bereit für das, was unweigerlich gleich kommen würde? Ja – ich wollte seinen Samen schlucken! Ich saugte weiter und knetete weiter. Kurz danach war es so weit. Sein ganzer Körper zuckte, er konnte sich nicht mehr auf meiner Klit halten, bäumte sich auf, spritzte und spritzte.

Und ich schluckte und schluckte. Ich schmeckte diesen eigenartigen Geschmack, den ich so lange nicht mehr erlebt hatte. Als er fertig war und auf mir zusammenbrach, fing ich sofort wieder an, an diesem appetitlichen, aber jetzt völlig schlaffen Schwanz zu nuckeln. Ich mochte eben „meinen“ Hervé am liebsten mit einem steifen Schwanz!

Und während ich noch saugte, kam mein Verstand zu einer Entscheidung. Ja, es würde gehen! Ich könnte ihn mit nach Hause nehmen.

Mein Geld würde für uns beide reichen, und wir würden so viel Spaß miteinander haben. Morgen früh würde ich mit Madame Souza verhandeln. Es würde nicht einfach werden, aber trotzdem war ich mir schon jetzt sicher, dass ich ihn würde mitnehmen können.

Er hatte sich erholt; sein Schwanz war wieder steif. Plötzlich war ich bereit für eine neue völlig neue Erfahrung. Ich ließ seinen Schwanz los und schob ihn von mir runter.

„Hervé, ich will, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst. Das durfte noch niemand, aber mit Dir will ich es erleben!“ Er schien etwas überrascht, nickte dann aber kurz, und zog mich von der Liege. Schnell kniete ich am Fußende der Liege, mein Oberkörper lag auf dem flachen Teil. Die anderen Leute im Raum hatte ich völlig vergessen und warte nur noch gespannt auf diese neue Erfahrung.

Hervé stand hinter mir und streichelte meine Pobacken und verschwand mit den Fingern immer tiefer in dem Spalt.

Schnell fühlte ich, wie er mit einem Finger meine Rosette umkreiste. Wollte ich das wirklich? Wohl ja, denn sonst hätte ich ihn wohl weggestoßen! Er kratzte vorsichtig an meinem Schließmuskel, und Wellen von Erregung und Aufregung fluteten durch meinen Körper.

Jetzt stieß er mit einem Finger immer tiefer in meinen Arsch, ich hielt die Luft an und verkrampfte mich. „Wenn Du so verkrampft bist, wird es für Dich kein schönes Erlebnis! Lass es uns anders versuchen“, sagte mein schöner Hervé, und auch dafür liebte ich ihn, „leg Dich auf den Rücken und nimm Deine Beine hoch bis zu Deinem Kopf.

Dann es geht besser. „

Ich stand auf und setzte mich auf die Liege. Im Zurücklehnen nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, dass Hervé und ich die letzten unten im Raum waren. Alle anderen, ja sogar Madame Souza, hatten sich auf einer riesigen Liege auf der Bühne gefunden. Ich sah ein riesiges Knäuel aus Körpern und Beinen, Brüsten und Schwänzen, das sich umeinander wälzte. Aber ich war nicht traurig, dass ich nicht dabei war.

Ich wollte erst einmal nur eines: Hervés Schwanz in meinem Arsch spüren!

Hervé zog mich auf der Liege so nach vorne, dass ich mit dem Po genau auf der Kante lag. Dann hob er meine Beine an, und ich zog sie mit meinen Händen so zu mir, dass meine Knie neben meinen Brüsten lagen. „Halte Deine Beine gut fest, dann tue ich den Rest“, sagte Hervé, „ich bin schon den ganzen Tag lang geil darauf, Dich in Deinen wundervollen Arsch zu ficken! Bis Du bereit?“ Ich konnte nur mit Mühe nicken, aber darauf hätte er wohl sowieso nicht gewartet… ich schloss die Augen.

Zu erst spürte ich noch einen leichten Kuss auf meiner Klit, dann schob er ohne weiteres drei Finger in meine mehr als nasse Möse und fickte sie gleichmäßigen Stößen. Und dann spürte ich seine Eichel an meiner Rosette. Langsam drängte er vorwärts. Erst tat es ein wenig weh, aber dann war tief in mir. Mit den Fingern in meiner Möse und dem Schwanz in meinem Arsch fickte er mich langsam, aber tief und gleichmäßig.

Jeder dieser doppelten Stöße schwang durch meinen Körper und ließ mich bis zu den Haarwurzeln vibrieren. Als ich meine Beine nicht mehr halten konnte, fing er sie auf und hielt sie mit der freien Hand fest. „Oh Gott, gleich verliere ich die Besinnung“, schoss es mir durch den Kopf, und ich nächsten Augenblick löste sich meine Erregung in einem einzigen Schrei.

Als ich wieder zu mir kam, saß Hervé neben der Liege und streichelte zärtlich mein Gesicht.

Aus meinem Arsch lief es warm heraus — Hervé war als in mir gekommen. Ich blickte ihn dankbar an und küsste ihn tief und innig: Jacques war zwar auch nicht zu verachten gewesen, aber dieser Mann hier hatte mich innerhalb eines Tages zu den grandiosesten Orgasmen meines Lebens gebracht. „Ich möchte neben Dir einschlafen — bringst Du mich in Bett?“, fragte ich, und ich konnte ihm ansehen, dass er sich auch darauf freute. Als wir gingen, war auch gerade die Party auf der großen Spielwiese vorbei, und alle verschwanden in Gruppen in den Zimmern.

Bestimmt ging die Fete in dem einen oder anderen Zimmer noch weiter.

Den ganzen nächsten Tag verbrachten Hervé und ich an „unserem“ Pool. Ich weiß nicht mehr viel von diesem Tag, aber es war einfach großartig. Wir liebten uns im Wasser und am Beckenrand. Dann legte ich mich wieder unter den Wasserfall, das Wasser prasselte auf meine Brüste, und Hervé stand im Pool und leckte mich zwischen den Beinen, bis ich nicht mehr konnte.

Noch zweimal fickte er mich in den Arsch, und ich genoss es jedes Mal mehr. Am Nachmittag lagen wir eng umschlungen auf den weichen Kissen am Beckenrand; ich war erschöpft, aber glücklich wie nie. Ich wollte das nie wieder missen!

„Hervé, ich könnte Madame Souza fragen, ob ich Dich mit zu mir nach Hause nehmen kann. Würdest Du das wollen? Willst Du mit mir in meinem Haus leben und mir immer dienen?“ Er antwortete mir mit einem langen Kuss, sah mir anschließend lange in die Augen und sagte dann: „Ja, ich will.

Wir lagen gemeinsam noch lange auf den Kissen, liebkosten uns und sahen, wie langsam der Mond und die Sterne den Himmel in Besitz nahmen. Aus dem Château drang fröhliches Lachen zu uns. Ich freute mich, dass die anderen auch ihren Spaß hatten und genoss meinen ersten Abend allein mit Hervé.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück bat ich Madame Souza um ein Gespräch. Wir wurden uns sehr schnell einig — gegen eine mehr als geringe Ablösesumme konnte ich Hervé mitnehmen.

Ich weiß nicht, warum sie ihn so schnell gehen ließ. Vielleicht hatte sie Bedenken, ob er nach der Erfahrung mit mir noch so einsatzfähig war wie vorher…

Einige Stunden später saßen Hervé und ich in dem Helikopter. Er hatte seine Arbeitskleidung aus dem Château gegen ein Paar sehr sexy Shorts getauscht. Ich lehnte mich gegen seinen nackten Oberkörper und genoss, wie er mir den Rücken streichelte, während der Helikopter eine sanfte Kurve über den Park zog.

Dieses lange Wochenende hatte mein Leben verändert, und ich freute mich auf das, was kommen würde.

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