Wohngemeinschaft nach Maß 03

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Danke für Eure Mails und Kommentare. Viel Spaß bei der Fortsetzung von „WG nach Maß“. Die „Szene“ in diesem Teil ist noch nicht der Höhepunkt (*grins*).

Bis dann. Andy.

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Moni steckte ihren Kopf durch Kims Tür.

Kim lutschte an den letzten Bröckchen von Pits Schmiermittel, das an ihrem Gaumen klebte, während Pit an seinen Fingern roch.

„Kommt in die Küche, hab´ was schnelles zum Mittag gemacht, aber wascht euch vorher die Hände, ihr Ferkel“, meinte Moni und verschwand wieder.

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Durch die Tür roch es nach Erbsensuppe ins Zimmer.

„Hast du Hunger, oder willst du mit deinem geilen Speculum noch in meinen Arsch gucken“, fragte Kim und lachte.

„Den heb´ ich mir für ein anderes Mal auf“, meinte Pit lächelnd und suchte seine Klamotten zusammen.

Moni und Robin löffelten bereits ihre Suppe, als Pit und Kim sich zu ihnen an den Tisch setzten.

Pit nahm die Kelle aus dem dampfende Emailletopf, der in der Mitte stand und schöpfte Suppe auf Kims Teller, den sie ihm hin hielt.

„Pit hat einen supergeilen Schwanz, ich bin ganz hin und weg“, meinte Kim in die Runde.

Moni steckte sich einen Löffel mit Suppe in den Mund.

„Er hat dich damit wohl in höhere Spähren entführt, sagte Moni schließlich und lächelte Kim an.

„Na, dann wird Pit mich ja in Zukunft ein wenig entlasten“, meinte Robin und griff nach einem halben Brötchen.

Kim zog eine Augenbraue hoch und schaute Moni an.

„Ein Doppeldecker ist auch ein schönes Flugzeug“, erwidert Kim.

Robin schmunzelte.

„Du kriegst wohl nie genug“, sagte Robin und schlürfte die heiße Suppe vom Löffel.

Kim lachte.

„Was ist eigentlich mit deiner ´Carmen´, du willst sie uns doch sicher bald vorstellen“, fragte Pit.

„Genau, heute ist Samstag, da muss sie doch nur bis Mittags arbeiten“, meinte Kim, „soweit ich weiß, macht die Stadtbibliothek um Zwölf zu, dann kann sie doch heute Nachmittag oder am Abend mal reinschauen. „

Moni wurde etwas nervös. „Ich wollte sie heute Abend treffen, bei ihr, aber, wenn ihr meint…“

„Schön, bring sie hierher, dann können wir sie näher kennen lernen, wir sind alle auf sie gespannt“, erwiderte Robin.

„Na gut, wenn ihr wollt, dann bringe ich sie heute Abend mit. „

„Wir werden uns auch nicht aufdrängen, wenn ihr ungestört sein wollt“, meinte Kim und lutschte an einer Erbse.

Moni lächelte.

„Sie kann ja auch bei dir übernachten, wird heute bestimmt spät“, morgen ist ja Sonntag, fügte Pit hinzu.

„Wir haben Wein, Bier, etwas Studentenfutter und ein wenig Gras, wird bestimmt lustig“, fügte Kim hinzu.

„Aber rauch´ nicht zu viel davon“, meinte Robin lächelnd, „sonst musst du beim Blasen wieder so viel Lachen. Da bekomme ich es jedes mal mit der Angst. Wie letztes Mal, da hat sie an eine Fleischwurst denken müssen und versuchst, mit den Zähnen die Pelle abzuziehen. Denke also daran, auch in der Vorhaut befinden sich Nerven. „

Moni lachte laut auf und schlug sich dabei auf die Schenkel.

„Vielleicht werd´ ich ja gar nicht blasen…“

Moni machte große Augen.

„Vielleicht solltest du mal ausnahmsweise dein flinkes Schleckmäulchen nicht an eine Möse halten“, meinte Robin vorhaltend.

Kim zog ein Gesicht.

„Wer sagt denn, dass ich eine Möse lecken will“.

Robin und Moni runzelten die Stirn, während Pit sich auf das Blubbern seines Magens konzentrierte und mit zunehmender Flatulenz in seinen Därmen kämpfte.

„Ein Männerarsch ist auch geil“, kam es über Kims Lippen.

Pit musste lachen, stand plötzlich auf und verzog sich schnell in den Hausflur, die Treppe runter, durch die zweite Tür, auf der linken Seite.

„Was ist mit ´dem´ denn“, fragte Kim.

„Erbsensuppe“, antwortet Robin und nahm noch eine Kelle voll.

Moni kicherte.

Kim kaute auf einem Stück Brötchen und grübelte.

Pit kam nach einer Weile wieder hoch und setzte sich zu ihnen.

„´Tschuldigung, musste schnell gehen“.

„Kam so ´Knall auf Fall´, nicht wahr“, meinte Robin trocken.

„Erzähl uns doch noch etwas von deiner ´Carmen´“, nahm Pit das Gespräch auf.

„Was soll ich erzählen, sie ist groß, schlank, sportlich, schwarzhaarig, und… arbeitet, wie gesagt, in der Stadtbibliothek…“

Die ´kleinen Titten´ hat sie nicht erwähnt, aber dran gedacht, wie süß, dachte Kim.

„Sie hat dich sicher auf den ersten Blick ´umgehauen´“, meinte Robin, „so wie du strahlst, wenn du von ihr sprichst“.

„Das Problem ist nur, dass sie…“

„…Bi ist“, führte Kim Monis Satz zu ende.

Kim und Pit taten unbeeindruckt.

„Na und, wo ist das Problem… ach so, verstehe“, korrigierte Robin seinen Gedankengang.

„Moni hat halt Angst davor, dass…“

„…wir oder ein anderer sie ihr abspenstig machen könnten, erklärte Pit und steckte sich eine Kippe an.

„Genau“, bestätigte Kim.

„Erstens“, meine liebe Moni, hob Robin seine Stimme an, „werden Pit, Kim und meine Wenigkeit, mit Sicherheit deiner Carmen nicht zu nahe treten, wenn sie es nicht will, zweitens, will keiner von uns, irgendeinen hier in der Kommune Heiraten, und drittens, besteht immer die Gefahr, dass in der freien Wildbahn da draußen, mir, dir, Kim oder Pit, irgendjemand den Partner wegschnappt. Ist nun mal nie auszuschließen.

Wenn du nicht möchtest, dass sich einer von uns an Carmens körperlichen Vorzügen erfreut, dann ist das für uns ein klares Votum“.

Kim dachte einen Moment an Robins´ ´Claudia´… aber jetzt ist Pit ja da… beruhigte sie sich.

Moni überlegte.

Einerseits, wollte sie Carmen für sich, andererseits…

„Wenn ihr mir versprecht, dass es sich so verhalten wird, dann überleg ich es mir, ob…“

„Es hängt von dir und von Carmen ab“, meinte Pit, „nicht von uns“.

„Carmen lässt sich halt gerne mal von einem ´echten´ Schwanz ficken, das heißt nicht, dass sie dich damit zurückweist“, verstehst du, Liebes“, meinte Kim dazwischen.

„Und überhaupt, vielleicht sind wir Kerle ihr auch gar nicht sympathisch, und sie denkt nicht daran, in unsere WG ziehen, das würde die Sache für dich auch leichter machen“, erklärte Robin.

„Aber bitte, komm´ nicht auf die Idee, zu ihr zu ziehen, das würde mir echt das Herz brechen, Süße“, legte Kim aufgeregt nach.

„Nein, ich ziehe hier bestimmt nicht aus“, erklärte Moni sofort, „das ist die geilste WG, in der ich jemals war und das meine ich nicht nur in Bezug auf Sex“.

„Davon kannst du deinen Kindern später erzählen, von der guten alten Zeit“, meinte Pit.

Sie lachten.

„Vielleicht sieht es Carmen ja auch so wie wir“, meine Pit hypothetisch und zog an seiner Zigarette.

„Wir werden sehen, der heutige Abend, wird bestimmt lustig oder zumindest sehr interessant“, flötete Kim.

„Ihr seid dran mit Abräumen“, meinte Moni und unterbrach ihre Unterhaltung.

Pit und Robin räumten den Tisch ab.

„Lass´ uns mal deinen Verstärker ausprobieren,“ meinte Robin zu Pit.

Sie verzogen sich in Pits Zimmer.

„Mach dir keine Gedanken“, meinte Kim und legte eine Hand auf Monis Arm.

„Wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle, dann kann es mit uns allen hier eine ungezwungene, geile Veranstaltung werden“, fügte Kim hinzu. „Ich weiß ja, ich bin nicht so wie du, Moni, aber ich weiß auch, dass du mich immer mit verklärtem Blick angeschaut hast, wenn Marc und Robin mich abwechselnd in den Arsch gefickt haben, während ich dein süßes Schneckchen verwöhnt habe, und sag mir nicht, dich hätte es in dem Moment ´nicht´ aufgegeilt, mein gieriges, verficktes Gesicht dabei zu beobachten.

Vielleicht nimmt deine neue Liebe es ja ´sportlich´, währe auch nicht abgeneigt, einen heißen Dreikampf mit dir und Carmen auszufechten, da müssen Robin und Pit ja nicht dabei sein“.

Moni grinste.

„In Ordnung,“ meinte sie schließlich.

Pit stöpselte seinen Bass an den kleinen Verstärker.

„Ich weiß, wer diese ´Carmen´ ist, meinte Robin leise“, während Pit an den Saiten zupfte.

Pit schaute ihn fragend an.

„Hab´ mir mal ein paar Bücher dort ausgeliehen. Wenn ´das´ Carmen ist, an die ich gerade denke, dann finden die Olympischen Spiele bald in unserer WG statt. Die ist echt heiß, diese Carmen. „

„Passt ja echt gut zusammen, fünf WG-Bewohner und fünf bunten ´Ringe´“, meinte Pit.

Robin lachte.

„Was weißt du denn sonst noch über diese Carmen“, hakte Pit nach.

„Ich hab´ sie nur beim Bücherausleihen gesprochen, sie hat mir geholfen ein Paar Bücher zu finden. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und für eine Frau ist sie außergewöhnlich drahtig. Carmen ist jedenfalls interessant, also, ich könnte mich jetzt nicht in sie verlieben, wenn du verstehst, was ich meine, aber sie steckt echt kernig in ihren Klamotten, und sie hat absolut keine Titten“.

„Vielleicht ´ne Transe“, grinste Pit.

„Nein, ist sie nicht. Die ist gut durchtrainiert, macht Leichtathletik, wenn ich mich recht erinnere. Ihre Sporttasche stand hinter der Ausleihe, mit einem Piktogramm drauf, ´ne startende Läuferin. „

„Die wird heute Abend bei ´uns´ starten, und bei ´Läuferin´, fällt mir ´läufig´ ein,“ meinte Pit. „Beim Staffellauf heute Abend, kann sie ja abwechselnd die ´Stäbe´ übergeben“.

„Vielleicht macht sie ja auch Stabhochsprung oder Kugelstoßen,“ fügte Robin hinzu.

Sie lachten beide.

„Aber mal im Ernst, sie ist Monis Freundin, und wir sollten fair bleiben,“ meinte Pit.

„Ja, du hast recht, im Sport sollte es fair zu gehen und jeder mal dran kommen. „

Es schellte an der Tür. Aus dem Flur hörte Robin Stimmengewirr.

Pit hatte die Tür geöffnet. Moni und Carmen betraten die Wohnung.

„Das ist Carmen“, stellte Moni sie Pit vor.

„Hallo, ich bin Pit, komm rein in die gute Stube. „

Pit schloss die Tür.

Moni und Carmen gingen in die Küche, wo Kim beschäftigt war.

Mein lieber Schwan, dachte Pit und schaut Carmen hinterher, die auf ihren langen Beinen über den Flur stelzte.

Moni stellte ihr Kim vor, die große Augen machte, als sie Carmen sah.

Sie war ebenfalls angetan von ihr.

Robin saß quer in seinem Lieblingssessel, hatte seine Beine über eine Lehne gelegt, schaute auf den alten Schwarz–Weiß-Kasten und war in die Abendnachrichten vertieft, die einen Bericht über die letzen Studentenunruhen brachten.

Carmen kam auf ihren Plateausandalen ins Wohnzimmer geklappert. Robin warf ihr einen Blick zu und wurde ebenfalls unruhig. Ein Minirock mit gelb braunem Sonnenblumenmuster trat auf Augenhöhe auf ihn zu.

„Hi, ich bin Carmen“.

„Robin“.

Sie gaben sich die Hand

„Bist du nicht der kubanische Anarchist, der sich vor acht Wochen ein Buch über ´Fidel´ ausgeliehen hat?“. „Solltest du beizeiten wieder zurückgeben, sonst schick ich dir den Vietcong auf den Hals, wir sind ja keine sozialistische ´Alles-gehört-dem-Volk´ Bibliothek, meinte Carmen und lächelte.

„Du hast ja ein enormes Gedächtnis“, lächelte Robin.

„Die Partei vergisst nie, und du weißt ja, die Revolution frisst ihre Kinder, wäre schade um dich“, meinte Carmen und setzte sich auf die Couch.

Pit kam herein stellte eine große Obstschale und gekühltes Bier auf den niedrigen Tisch. Bedient euch. Carmen griff in die Schale und nahm eine Hand voll Nüsse.

„Heute gönn´ ich mir mal was“, meinte sie.

Robin stand auf und machte den Fernseher aus.

Moni setzte sich zu Carmen auf das Sofa und Kim auf einen alten gepolsterten Lehnstuhl.

Pit sank in seinen klapprigen Schaukelstuhl, den er aus seiner alten Wohnung mitgebracht hatte und betrachte Carmens enges, tailliertes T-Shirt auf dem ein großes, gelbes Smiley prangte. Hinter den schwarzen Augen stachen zwei spitze Kügelchen in den Stoff. Pit musste schmunzeln.

„Geile Wohnung habt ihr hier, schön groß,“ meinte Carmen.

„Wir hatten echt Glück mit der Bude hier. Die WG, die vorher hier drin war, hatte sich aufgelöst. Da haben Moni, Robin und ich sofort zugeschlagen“, erklärte Kim, „die Möbel haben sie uns in einer feierlichen Zeremonie hier gelassen. Unter uns wohnt ´ne alte Frau, die ab und zu laute Klopfzeichen mit ihrem Gehstock gibt, wenn ich ihr was aus dem Konsum mitbringen soll. Ansonsten ist es hier ziemlich ruhig.

Sie lachten. Moni zündete eine Kerze an, die sie auf eine alte Weinflasche gepfropft hatte.

Carmen legte einen Arm um Monis Schultern.

„Wir sind hier eine ziemlich entspannte Truppe, also fühl dich wie zu Hause“, meinte Robin und kurbelte sich eine Zigarette.

Carmen schlüpfte aus ihren Schuhen, stellte ihre Beine auf den Sofarand und klappte sie etwas auseinander.

Unter ihrem Mini leuchtete ein beigefarbenes Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

„Carmen studiert Sport“, meinte Moni.

„Nicht zu übersehen“, erwiderte Robin, „gut durchtrainiert“.

„Ihr beide habt euch doch im Fernsehen sicher schon mal die Leichtathletikwettkämpfe der Frauen angeschaut“, fragte Carmen und legte eine Hand zwischen ihre Beine.

„Ja“, nicht nur im Fernsehen, hab´ mir mal die Landesmeisterschaften im Stadion angesehen“, antwortete Pit und ließ fasziniert seinen Blick über ihren Oberkörper hinunter auf ihren beigefarbenen Slip wandern, der eindeutige Konturen präsentierte.

„Ist dir sicher schon mal aufgefallen, dass die meisten Sportlerinnen ihre Titten wegtrainiert haben, oder?“

„Ja, bleibt nicht aus. Krafttraining ist ein Muss, nicht nur für Profis“, entgegnete er verstehend.

„Ich bin auf dem Weg dahin, bin im letzten Sportsemester, muss mich dafür ganz schön ins Zeug legen. Aber ich nehme keine Hormone. Wir sind sauber in unserem Team. Da passt unsere Mannschaftsärztin auf, aber nicht nur was die Hormone angeht.

Hin und wieder muss ich ihr auch mal mein Fötzchen hinhalten, ob ich auch überall gesund bin und was meine Titten angeht, die waren schon immer ´nicht´ vorhanden“.

Robin lächelte.

„Dafür hast du sicher andere Vorzüge, Titten sind bei einer Frau ja nicht alles“.

„Du solltest bei den Wettkämpfen mehr auf die ´Ergebnisse´ achten und nicht nur auf den Body der Sportlerinnen“.

„Mach´ ich natürlich auch, sind erstaunliche Zeiten dabei,“ meinte Robin.

Carmen strich mit ihren Fingern über den beigen Slip.

„Geilen dich durchtrainierte Hundertmeterläuferinnen auf?“ meinte Carmen und schmunzelte herausfordernd.

„Kommt drauf an, was sie sonst so an Sport treiben, oder besser gesagt, danach“, erwiderte Robin.

Er grinste.

„Weißt du, was ich geil fände“, meinte Carmen, „wenn wir den ursprünglichen, griechischen Gedanken von Olympia bis ins Detail auf die Moderne übertragen würden, so dass die teilnehmenden Sportler, heute wie damals, nackt in die Arena aufmarschieren dürfen.

„Damals waren Frauen aber nicht zugelassen“, meinte Pit.

„Sie hätte dich mit deinen langen Haaren auch für was anderes gehalten und dich nicht mitspielen lassen“, meinte Carmen verschmitzt.

Sie lachten.

„Wenn sie meinen Schwanz gesehen hätten, wären sie gleich mit dem Lorbeerkranz angelaufen gekommen. „

„Ich weiß, dass Männer und Frauen mir auf den Schritt gucken, wenn ich durchs Ziel gelaufen komme“, meinte Carmen unverhohlen.

Ich find´s übrigens auch geil. Macht mich ja auch an, die straffen Konturen einer Muschi zu betrachten, oder einen Schwanz unter einer nassen Badehose, wie bei den Schwimmern zum Beispiel, wenn der Stoff hauteng darüber liegt… zwischen den durchtrainierten Schenkeln“. Sie schaute zu Kim herüber.

Kim wurde es warm.

„Finde das auch hocherotisch“, meinte Kim.

„Nicht nur du“, warf Moni in den Raum und schmunzelte.

Carmen schaute Moni an und warf ihr einen Kuss zu, zog den Reißverschluss an ihrem Mini herunter und zog ihn aus.

Moni legte eine Hand auf Carmens festen Oberschenkel und fühlte.

Kim wurde es wärmer.

„Scheint ja einige Sportlerinnen zu geben, die lesbisch sind“, meinte Pit und tat unbeeindruckt.

„Manche sind es. Ich lege es aber gar nicht darauf an, es herauszufinden, ist auch gar nicht nötig…, beim Duschen findet man das eh schnell heraus, und wenn man dann zufällig zwei Mädels in der Umkleide beim Lecken erwischt… oder die Mannschaftsärztin sich gerade den Mund abwischt, wenn man als Nächste in das Behandlungszimmer tritt…, ist doch schön“.

Vielleicht ist sie kurzsichtig, lächelte Robin in sich hinein.

„Ich will nicht damit sagen, dass es bei uns drunter und drüber geht, aber manches fällt einem schon auf, bei genauerer Betrachtung“, fügte Carmen noch betonend hinzu.

„Hängt wie immer, vom Standpunkt des Betrachters ab“, meinte Pit.

Carmen spannte ihre Oberschenkel an und zog dabei ihren Slip am vorderen Bund nach oben, sodass sich der dünne Stoff stramm um ihre Vulva legte.

„Ich denke, dass ich noch fraulich genug aussehe, so dass man den Unterschied noch erkennen kann“, erklärte Carmen.

Kim wurde es heiß.

„Süß“ meinte Robin, „macht Lust auf mehr. „

Moni und Carmen hatten sich wohl vorher darüber geeinigt, dass Carmen die ´Eröffnungsrede´ halten sollte, dachte Robin.

„Um ehrlich zu sein, bist du ein richtig hübsches Aushängeschild für den Frauensport“, erklärte Kim schmunzelnd.

Carmen lächelte.

„Für Frauen- und Männersport“, antwortete sie.

„Du scheinst da nicht abgeneigt zu sein“, meinte Pit.

„Ich trainiere ´Mehrkampf´“, lachte Carmen. „Ich hab´ so meine Erfahrungen gemacht und ein paar Beziehungen gehabt, zu Frauen und Männern. Aber irgendwie ist es unbefriedigend und anstrengend einen Partner zu haben, der aus dem gleichen Umfeld kommt. Ich meine…, mich macht es wirklich glücklicher jemanden an meiner Seite zu haben, der nicht ständig über Trainingscyclen, Startaufstellungen oder gesunde Ernährung diskutiert und dir zum Geburtstag ein Pfund Bananen schenkt.

Es gibt auch noch was anderes auf der Welt“.

Moni schaute Carmen verliebt an.

„Dann ist Monis Angebot an dich, zu uns in die WG zu ziehen, ein besonderes Geschenk… im übertragenen Sinne“, meinte Robin.

Carmen grinste.

„Was die Bananen angeht, hab´ ich mit Moni schon ein klärendes Gespräch geführt, sie hätte nichts gegen einen Schwanz… für ´mich´… oder einer sportlichen Zunge an Kims Möse“, meinte Carmen unverhohlen und schaute Moni an.

Kim wurde fickerig und legte abwechselnd ein Bein über das andere.

„Na, da habt ihr beide wohl ´doch´ über eine Startaufstellung geredet,“ meinte Robin und steckte sich die Zigarette an.

Carmen lachte.

„Na, ich konnte mir schon denken, dass ihr vorher die ´Neue´ abchecken wollt, bevor ihr eine Entscheidung trefft, sie in eurem Team aufzunehmen“, meinte Carmen. Ich bin da ziemlich offen, umgänglich und doch stillschweigend, was die Interna hier angeht.

Hab´ mir in den letzten vier Monaten schon mehr Anschluss gewünscht, was das Private nach Uni und Sport angeht. Eine gute WG bietet da schon reichlich Abwechslung“.

„Ich denke, für alle Beteiligten zu sprechen, wenn ich sage, dass du hier ganz gut reinpassen würdest. Moni hat da nicht nur für sich ein gutes Händchen, da vertrauen wir ihr gänzlich“, meinte Robin.

„Das wäre schön“, meinte Carmen, „und ich denke, ein paar ausgefallene Turnübungen, die ich mit euch machen könnte, würden schon Spaß machen“.

„Sollen wir ein Paar angehen, so als Vorgeschmack“, fragte Carmen und schaute zwischen ihre Beine.

„Hätte nichts dagegen einen Blick hinter die Kulissen von Olympia zu werfen,“ lachte Robin.

„Geht mir und Kim auch so“, fügte Pit hinzu und schaute Kim dabei an, die eine Hand zwischen ihre übereinander liegenden Schenkel geschoben hatte und in ihrer Sitzhaltung reichlich verspannt aussah.

Kim schaute Pit an und schmunzelte.

„Kim ist schon ganz versessen darauf“ meinte Carmen lächelnd, hob ihren Hintern und zog den Slip über ihre femininen, muskulös definierten Beine, und stellte sie wieder auf dem Sofarand ab. Sie legte sie auseinander und strich mit einer Hand über die kurzen, schwarzen Haarstoppeln.

„Hab´ sie mir abrasiert, mache ich immer vor Wettkämpfen“, grinste sie.

Kim schluckte nervös. Sie hatte noch nie ein so geiles Dreieck gesehen.

Wie ein ´Achtungsschild´ an einer Kreuzung, und erst dieses Rufzeichen in der Mitte…, dachte sie.

„Moni hat mir von eurer WG erzählt, was hier manchmal abläuft, hab´ meinerseits dabei absolut keine Bedenken, wenn ich mir euch so anschaue. Wenn ihr wollt, ziehe ich bei Moni ins Zimmer. „

„Du scheinst wirklich in Ordnung zu sein, und wenn ich bedenke, was du außer deiner Sporttasche noch so alles an Turngeräten mitbringst, können wir wohl nicht nein sagen“, meinte Robin und zog seine Augenbrauen hoch.

„Wir brauchen uns also nicht weiter gegenseitig vor zu stellen, in Bezug auf das, was jeder an der Uni macht, und speziell hier in unserer WG“, meinte Pit, „das hat wohl Moni schon genauestens getan“.

„Carmen weiß bescheid“, meinte Moni.

„Gut“, sagte Kim ungeduldig und schaute zwischen Carmens Schenkel.

Carmen lächelte sie an und spielt mit ihren Fingern an ihren Haarstoppeln.

„Ist sie nicht schön,“ fragte Carmen Kim lockend.

Kim schluckte.

„Moni hat mir erzählt, dass du nicht nur auf Schwänze stehst, kommt mir gelegen. Ich hab´ mal an einem internationalen Wettkampf teilgenommen. Da waren auch ein paar hübsche Kenianerinnen dabei. Ich hab noch nie so geile Gazellen gesehen, wie bei diesem Wettbewerb. Da war eine dabei, die hatte eine glatt rasierte Schokomuschi vom Allergemeinsten.

Da ist mir das Wasser im Munde zerlaufen… und nicht nur da. „

Kim lächelte.

„Meine süße Moni hat einen lockigen, blonden Busch um ihre Schnecke, find ich richtig schön, und wie sieht´s bei dir aus“, fragte Carmen nun und schaute Kim an.

„Blank und charmant“, meinte Kim und setzte ihre Beine nebeneinander.

„Klingt gut, dann lass´ mal sehen“, forderte Carmen Kim schmunzelnd auf, „aber langsam und konzentriert“.

Kim stand auf und öffnete verhalten den Gürtel ihrer Jeans, zog den Reisverschluss Häkchen für Häkchen herunter und zog die Hose in Zeitlupe über ihre Beine. Sie tat reserviert, entledigte sich ihres Shirts, griff anmutig an den Saum ihres Slips und zog ihn, während sie in Carmens Augen schaute über ihre schlanken Beine herab. Kim setzte sich wieder auf den Lehnstuhl und stellte die Beine auseinander.

Carmen und Moni schauten auf Kims blanken Schritt.

„Außerordentlich… dein Fötzchen, und standhafte Titten, hast du auch… das machst mich echt an „, meinte Carmen.

„Ich hab´ hin und wieder an Monis süßer Möse gespielt, ich kenn sie in und auswendig“, betonte Kim. „Moni ist wirklich eine schöne Frau, du hast einen guten Geschmack. Ich werd´ mich aber zurückhalten, wenn du es willst“.

„Moni hat mir reinen Wein eingeschenkt, aber keine Angst, du wirst nicht zu kurz kommen, vielleicht hast du ja mal Lust auf ein heißes Zwischenspiel nur unter uns drei Mädels hier, könnte mir so einiges vorstellen.

Da lassen wir die Männer einfach mal außen vor, Moni ist jedenfalls begeistert, wenn wir miteinander Sex hatten, dein geiles Fötzchen würde da gut zwischen uns passen“, erklärte Carmen.

„Da werden die Männer hier aber traurig sein“, meinte Kim.

„Wir lassen sie vielleicht zu gucken“, meinte Moni und lachte.

„Erzähl Moni mal, was mir so an ihrer lockigen Möse gefällt, würde euch beide gerne dabei zusehen“, forderte sie Kim auf und fuhr dabei mit der Spitzte ihres Mittelfingers langsam über die lange, schmale Furche, die ihren engen Schoß in zwei festen Bäckchen unterteilte, die wie kleine Muskelstränge aussahen.

Kim wurde fahrig.

„Vielleicht fangen wir mit einem kleines Gesellschaftsspiel an, Kim leckt zuerst Monis Fötzchen, als währe es meines und Moni macht die Augen zu und denkt dabei an mich und dann wechselt ihr die Seiten“.

Moni lachte und gab Carmen einen Kuss.

„Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber ich stehe fast auf alles, was Spaß macht…“, wandte sie sich nun an Robin und Pit.

„Was hältst du von einem langen Staffellauf, bis der Arsch brennt, während Moni und Kim sich warm machen“, meinte Pit und grinste.

„Lasst mal das Holz sehen“, meinte Carmen und stand auf.

Pit knöpfte seine Jeans auf und zog sie sich über die Schenkel. Er ließ seinen Slip folgen und schaute Carmen an.

„Nicht schlecht. Du bist doch der ´Gynäkologe´, stimmt´s, du hast tatsächlich ein heißes Teil“.

Moni wurde ein wenig verlegen.

Robin hatte sich ebenfalls entkleidet und setzte sich wieder locker in seinen Sessel und zog an seiner Kippe.

„Und noch einer“, meinte sie und schaute Robin begierig an.

Carmen zog ihr Shirt aus.

„Geile Kirschen“, meinte Robin.

Pit ließ seinen Blick begeistert über Carmens Bauchmuskulatur wandern, die in kleinen Kaskaden unter ihrer Haut in Richtung Schritt hinab ondulierten.

Kein Gramm Fett, dachte er.

Dort, wo sonst Slip und Leibchen ihren Körper bedeckten, war die Haut heller als am übrigen Körper.

„Der Staffellauf kann aber ´ne Weile dauern“, in Slow Motion sozusagen, meinte Pit und zog sich die Hose über die Füße.

„Ich hab´ nicht nur ´ne gute´ physische´ Kondition, was meine Ausdauer angeht, wenn´s hart auf hart kommt und es mir die Tränen in die Augen treibt, kann ich mich mental drauf einstellen.

Tut euch keinen Zwang an“.

„Mit welcher Disziplin fangen wir an“, fragte Robin und lachte.

„Erstmal ein paar Dehnübungen und die Turngeräte richtig einstellen“, antwortete Carmen und lachte.

„Kommt her“.

Carmen kniete sich hin. Pit und Robin standen auf und stellten sich vor sie.

Sie griff sich je einen Schwanz und steckte sie sich abwechselnd tief in den Mund, massierte dabei schnell mit den Händen um die Schäfte herum und ließ sie sich ruckartig in den Mund gleiten.

Kim hatte sich zu Moni auf die Couch gesetzt und schauten mit großen Augen Carmen dabei zu, wie sie Robins Riemen aus ihrem Mund flutschen ließ und sich sofort auf Pits Stange stürzte, um sie schließlich im Duett mit fixen Handbewegungen in Form zu bringen.

Robin biss sich auf die Unterlippe, als er Carmens festen Handgriff spürte, die ihn wie eine Hantel gepackt hatte. Es machte ihn heiß zu fühlen, mit welcher unbändigen Energie Carmen an seinem Riemen riss.

So hart hatte ihn noch kein Mädel ran genommen.

Pit warf einen Blick zu Kim herüber, die gerade Moni dabei half, ihr Höschen auszuziehen.

„Habt ihr Vaseline da“, meinte Carmen.

„In meinem Nachttisch“, sagte Moni leise und lächelte.

Moni lief in ihr Zimmer, kam mit der Dose zurück und warf sie Carmen zu.

„Danke, Schatz“.

Carmen flegelte sich in Robins Sessel, schob ihren Hintern bis zur Sitzkante vor, legte sie sich angewinkelt mit den Knien an die Brust, spreizte sie wie eine Bodenturnerin auseinander und schmierte sich ihren After mit Vaseline ein. Das ganze wirkte spielerisch leicht, wie eine unendlich oft einstudierte Kür.

„Einen im Arsch und einen im Mund, find´ ich geil. Wenn ihr vom Arschficken eine Pause benötigt, könnt ihr euch gerne abwechseln, dann blas ich ihn wieder frisch, aber lasst euch Zeit, erklärte sie“, als würde sie in der Viermal-Einhundert-Meter Disziplin die Taktik des Laufes durchsprechen.

„Und keine Angst, ich hatte heute morgen schon einen ´Einlauf´“, meinte sie und lachte.

Pit und Robin lachten schallend und schauten sich an.

„Wir könnten vorher ´ne Münze werfen, wer zuerst fickt“, meinte Robin.

„Ist mir egal, Hauptsache, es fällt bald der Startschuss, ich bin schon ganz geil auf eure Stäbe“.

Pit stellte sich vor sie, ging auf die Knie, führte seinen Riemen vor Carmens Anus und hielt seine Eichel davor.

Pit stützte sich mit den Händen auf den Sessellehnen ab und begab sich zum Startblock.

Langsam dehnte er die kleine Rosette und drang vorsichtig tief in Carmens Darm.

„Ich warne dich, ich kann mit meinem Konstriktor Lakritzstangen durch zwicken“, meinte Carmen.

Pit schüttelte sich vor lachen.

„Ist ein geiles Gefühl, wenn ein Gynäkologe mir in den Arsch fickt und dabei lachen muss, fühlt sich fast wie´n Vibrator an“.

Robin kam mit seinem Riemen über Carmens Mund.

„Schnapp´ an, noch sind wir nicht im Ziel. „

„Wenn du willst, wird das ein Marathon, wehe du machst schlapp“, antwortete Carmen und machte den Mund auf.

Moni hatte ein Bein auf das alte, mit Cort bezogene Sofa gestellt und zog mit beiden Händen an der Haut über ihrem Schneckchen. Moni hockte bereits im Schneidersitzt vor Moni und suchte zwischen den blonden Löckchen den feuchten, hinreißenden Spalt, der ihrer herankommenden Zunge zu zujubeln schien.

„Ich find es geil, wenn du dich so vor mich hinstellst“, flüsterte Kim und ließ ihre Zungenspitze langsam von unten nach oben darüberfahren. Moni beobachtete Kims Zunge angespannt.

„Ja, leck sie ganz vorsichtig…, das mag mein Fötzchen gern…, so schön saftig und weich…,“

Carmen schaute aus den Augenwinkeln herüber. Wenn sie noch einen Mund gehabt hätte, hätte sie Kim gerne dabei unterstützt, Monis zuckersüße Muschi, zum Auslaufen zu bringen.

Im Moment war sie damit beschäftig, Robins Riemen, Zentimeter für Zentimeter mit ihren Lippen abzumessen, während Pits Hammer sich bereits tief in ihren Arsch grub.

Sie stöhnte dumpf und brummte mit vollem Mund.

Moni zuckte mit ihrem Unterleib, wenn Kim sich einen Augenblick für ihren Kitzler interessierte und mit der Zungenspitze stupste.

„Mach´ mich geil… du machst das gut… massiere mein Fältchen schön durch…“

Moni zitterte, stöhnte anhaltend laut auf und schnappte nach Luft, als Kims Zunge fest über ihre kleine Kugel leckte.

Aus der Wohnung unter ihnen hörten sie Klopfzeichen.

Jetzt nicht, Erna, dachte Moni.

Kim stützte sich mit den Händen nach hinten auf den Boden ab, rutschte noch etwas nach vorn, legte ihren Kopf in den Nacken und machte den Mund weit auf.

Moni nahm die Hände von ihrem Schamhügel und zog mit den Fingern nun seitlich an ihrer Spalte.

Kim´ streckte ihr Zunge heraus und tauchte in das nasse Becken.

Monis Beine begannen zu wackeln, als sie Kims Zunge in ihrem rosigen Loch spürte.

„Das ist so…“, stöhnte Moni laut auf und biss sich auf die Unterlippe.

„Geil…“, flüsterte Kim, „lass´ es laufen…“

Carmen hatte sich derweil Robins Stiel gegriffen, die Vorhaut stramm zurückgezogen und leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel.

Pit begann erst langsam Carmens Arschgrotte auszumessen, um dann zunehmend heftig mit seinem Schwanz in dem engen Schlund zu bohren, als er spürte, wie entspannt Carmen ihm ihren Arsch hinhielt. Das Mädel nimmt es ohne aufzumucken, dachte er. Pit tat sich keinen Zwang mehr an und knallte Carmens Hintertür rücksichtslos durch. Carmen hielt dabei ihre Beine wie ein überdimensionales Victoryzeichen in die Luft.

Carmen umklammerte Robins Schwanz wie eine Reckstange und schaute kurz auf Pits Riemen, der gerade in ihren Hintern fuhr.

„Geiler Schwanz…“ meinte sie nur, „wenn ich Robins Dödel in den Mund nehme, hab´ ich das Gefühl, er kommt gerade oben an…“

Robin und Pit lachten.

Kim ließ sich nicht stören, hielt ihre Augen geschlossen und schleckte.

Moni schaute ein Paar Minuten neugierig herüber und beobachtete wie Robin und Pit schließlich ihre Plätze tauschten.

Robin schob seinen Docht mit einem Ruck in Carmens Arsch, der sich ihm mit weit geöffnetem Mund präsentierte und begann sich in ihm auszutoben.

Er hielt seine Hände gegen Carmens Waden und schaute gierig auf ihre seifige Schote, die sich ein wenig aufgefaltet hatte, während Carmen seelenruhig an Pits Pfeife nuckelte.

Nach einer Weile nahm sie Pits Riemen aus dem Mund.

„Warte, zieh´ ihn raus“, meinte sie schließlich.

Robin tat es, stand auf und trat zur Seite.

Carmen kam hoch.

„Setz dich hin“, forderte sie Robin auf.

Robin setzte sich in den Sessel.

Carmen kam zu Robin auf den Sessel, drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin, stellte je ein Bein auf eine Armlehne und ging über seinem Schwanz in die Hocke.

„Greif´ mit den Unterarmen in meine Kniekehlen und halte mich fest „, forderte sie Robin auf.

Er ahnte, was sie vor hatte, machte es so, wie sie gesagt hatte und hob Carmens Federgewicht an.

Ihr Arsch schwebte in der Luft, wobei ihr Rücken gegen Robins Brust gelehnt war.

„Komm her mein Schatz, forderte sie Moni auf.

Moni schaute hinüber und hockte sich vor den Sessel.

Sie schnappte sich Robins Schwanz und dirigiert ihn vor Carmens After. Robin ließ sie langsam herab und drückte seinen Unterleib etwas hoch. Carmen stützte ihre Hände nun seitlich auf die Sessellehnen ab, während ihre Beine wie in Kackstellung in der Luft schwebten.

Carmens Darm verschluckte gierig Robins Stängel wieder. Moni schaute jedoch begierig auf Carmens rosig schimmernden Schlitz.

Kim kam schließlich hinzu, stellte sich neben den Sessel, und begann Carmen zu küssen. Carmen streckte ihr sofort ihre Zunge entgegen. Pit ließ sich nicht lange bitten, griff zwischen Kims Schenkel, gab Kim mit seiner Hand Zeichen, ihre Beine auseinander zu stellen und schnappte sich die Vaseline.

Kim streckte bereitwillig ihren Hintern heraus, als sie Pits Finger an ihrer Rosette fühlte und die Ahnung in ihr sofort ein freudig überraschtes Verlangen aufkeimen ließ, als er ihr die kalte Vaseline an den kleinen, dunkelbraunen Trichter schmierte.

Ihr kam Pits beachtliche Riemen in den Sinn. Kim wurde triebhaft nervös. Sie dachte für eine Moment an die Aufgabe, die ihrem Hintern bevorstand, zerstreute ihre Gedanken aber sofort wieder, indem sie Carmens hervorschnellende Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund fahren ließ, sich im Gegenzug mit einer Hand an Carmens Oberkörper zu schaffen machte und sich erlaubte, mit einer Hand Carmens feste Zitzen zu kneten, unter denen Kim natürlich die weichen Titten vermutete, die aber einfach nicht vorhanden waren.

Das, was sie fühlte, war ein flacher Muskel unter verschwitzter Haut, mit einer dick geschwollenen Knospe darauf.

Moni leckte mit ihrem verschmiert klebrigen Mund genüsslich an Carmens Schnecke, während Robin Carmens Körper hoch hielt und, so gut es diese Stellung zuließ, in ihren Hintern vögelte.

Pit hatte unterdessen Kims Rosette eingefettet und fuhr nun mit seinem Zapfen ungehindert tief hinein. Kim presste ihre Augen zusammen. Ihr Körper erstarrte ein Paar Sekunden lang, horchte auf das Wimmern des sich dehnenden Schließmuskels bis er sicher war, dass nun nichts mehr an Länge ins Rektum kommen würde.

Kim pustete ihre Wangen auf und versuchte sich zu entspannen. Es war ein höllisch geiler Sinnesreiz, obwohl es ihr ein unangenehm Gefühl in ihrem Arsch war und ein wenig weh tat. Ihr Schließmuskel würgte. Sei vorsichtig, Gynäkologe, dachte sie. Das ist ein riesen Teil.

Pit wusste, wie er sich zu verhalten hatte und nahm nur langsam Tuchfühlung auf. Kim entspannte sich zunehmend und als er sah, dass sich Kims Mund wieder Carmen zuwendete, war er sich gewiss, dass Kims kleiner, aufmüpfiger Schließmuskel aufgegeben hatte und sein Schwanz sich nun hemmungslos aufs entspannte Arschficken konzentrieren konnte.

Kims Zunge wechselte minütlich ihre Position zwischen Carmens Mund und den kleinen, strammen Kirschen auf deren Brust. Kims gieriges Nippelsaugen wurde immer wieder durch ihr leises Stöhnen unterbrochen, wenn Pit seinen Pflock tief in ihren Arsch fahren ließ. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander und genoss zunehmend Pits kräftige Analmassage.

Carmen dagegen wusste nicht, wo sie zuerst hinfühlen sollte. Ihre Kimme fing langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen Vieren und Kims Zunge, die in ihrem Mund wie ein Propellerblatt rotierte, nahm ihr die Luft.

Sie versuchte sich weiter zu motivieren, klapperte in Gedanken jene Körperstellen ab und visualisierte kontrollierend die Abläufe. Noch nie war sie so hart an die Grenzen ihrer Geilheit gekommen. Sie wollte sie bis in die letzte Faser ihres Körpers auskosten, bis zum kollabierenden Zusammenbruch. Sie ermahnte sich und trieb ihren Körper an, die quälenden Erschütterungen in ihrem Hinterteil und die heftig nagenden Gefühle an Muschi und Nippel weg zu stecken. Immer erst nach dem Zieldurchlauf, dachte sie ans Aufgeben.

Sie flehte nach Adrenalin.

Moni nuckelte an Carmens Kitzler, leckte tief durch ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal Robins glitschigen Schwanz aus, sobald Robin Carmen kurz anhob, sein Becken zugleich in den Sessel sinken und dann ihren federleichten Körper auf seinen Stachel heruntersacken ließ, um erneut mit Wucht in den engen Schlauch zu stoßen. Moni nutzte jedes Mal diesen Moment und machte eine lange Leckbewegung über Robins ausfahrenden Schwanz bis hinauf zu Carmens Klitoris, als wollte sie keine Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus Carmens feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten.

Carmen schaute auf Monis hochwandernde Zunge und biss sich auf die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Kügelchen züngelte.

Pit konzentrierte sich derweil auf Kim, hielt sich an ihre Hüften fest und trieb mit erbarmungsloser Gier seinen dicken Keil mit einem heftigen Stoß zwischen die zitternden Arschbacken. Kim riss abrupt ihren Kopf zur Seite und schaute mit wirrem Blick über ihre Schulter. Pit interpretierte ihr Verhalten als einen frechen Anpfiff.

Du hast drauf gewartet und nun kriegst du es endlich in deinen Arsch besorgt, beschwere dich also nicht, dachte Pit. Er legte eine Hand auf Kims Kopf, griff sich ihr Haar in seine Faust, zog ihren Kopf unwirsch nach hinten und holte mit seinem Unterleib erneut aus. Kim buckelte und schrie heulend auf, als Pits Lenden vehement gegen ihre Arschbacken klatschten und sich ihr Darm schlagartig füllte. Kims Kopf wurde durch Pits harten Griff weit in den Nacken gezwungen.

Carmen schaute prüfend in Kims Gesicht. Kim lächelte Carmen zwischen zwei gierig gequälten Gesichtsausdrücken kurz an und stöhnte sofort wieder flehend bei jedem klatschenden Geräusch auf, welches Pits treibender Ritt verursachte. „Nun fick mich schon…“, höhnte sie atemlos und schaute Carmen wie irre in die Augen.

Du kannst mich schinden wie du willst, du kriegst mich nicht mürbe, dachte Kim und genoss es, dass Pit auf sie geil war, auf ihren Arsch und ihre Art mochte, wenn sie ihm, nicht nur beim Ficken, Paroli bot.

Sie wusste genau, jeder Stoß von ihm war ein Beweis dafür, ein hemmungsloses Eingeständnis.

Pit hielt ihre Haare wie Zügel und schlug siegesgewiss mit seiner Gerte auf die schnaubende Stute ein.

Robin, dem es in Carmens enger Arschgrotte mehr und mehr gefiel, spürte allmählich ein viel versprechendes, schauriges Verlangen in seine Hoden kriechen. Er knirschte bereits mit den Zähen.

Er begann zu keuchen und ließ Carmen im richtigen Moment mit einem Ruck auf seinen Schoß fallen.

Sein Riemen verschwand bis zum Anschlag in Carmens Darm. Er zog dabei ihre Beine wie einen Expander mit seinen Armen auseinander. Carmens Arme, mit denen sie sich auf den Sessellehnen abstützte, knickten kraftlos ein. Sie riss die Augen auf, fletschte die Zähne und entließ ihrer Kehle einen stummen Schrei. Robin zuckte mit seinem Unterleib heftig gegen ihren Hintern, hielt ihn dagegen gepresst und ließ den Damm brechen. Carmen spürte Robins heißen Atem an ihrem Rücken, saß auf ihm wie gepfählt und fühlte wie Robins pochender Stängel tief in ihren Arsch pumpte.

Moni nuckelte an Carmens nasser Schote, kratzte mit den Schneidezähnen über die blutrote Perle und brachte sie allmählich zum Höhepunkt. Carmen kniff ihren Hintern zusammen, als es ihr kam. Es war für sie ein geiles Gefühl, in dieser ausweglosen Position von ihrer Süßen geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im Hintern zu fühlen, welcher gerade ihre Rektalröhre schmierte. Sie befahl ihrem Körper alles zu geben und schleppte sich ins Ziel.

Robin spürte, wie Carmens Körper sich verspannte und ihr Unterleib zitterte. Carmen presste ihre Hände gegen ihren angespannten Bauch und kniff sich in die Haut. Robin hielt Carmen mit eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt auf seinem Schwanz und konnte sich in diesem Moment nicht aus dieser Position befreien. Diese vor Energie strotzende Athletin war ein Opfer seines Schwanzes und seiner kräftigen Arme, die sie in ihren Kniekehlen wie Zangen hielten und ihren Köper bewegungsunfähig machten.

Ihr Unterleib krampfte und eruptierte einen paar Mal. Er konnte es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während sie laut aufheulte und legte sich dabei wie ein pulsierendes Gummiband stramm um seinen Riemen. Er roch an ihrem Haar, an ihrem verschwitzen Nacken, der einen herbsalzigen Duft verströmte und ihn benommen machte. Robin gab ihr einen mitfühlenden Kuss auf die Schulter. Das war nicht der letzte Fick mit dir, schwor er sich und zuckte noch ein letztes Mal mit seinem Unterleib gegen ihre festen Arschbacken, während sich ihr Körper orgiastisch schüttelte.

Carmen stöhnte nochmals anhaltend auf.

Moni fing den kleinen Spritzer gierig mit dem Mund auf. Den warmen Quell an Vaginalflüssigkeit, den Carmens Orgasmus hervorgezaubert hatte, ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte sich an Carmens Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie schließlich heftig auf den Mund.

Pit lief ebenfalls mit schmerzverzerrtem Gesicht durch das Zielband und zog seine Stange heraus.

Kim fühlte sich wie gerädert, drehte sich aber schnell um, ging auf die Knie und machte verlangend ihr hechelndes Mundwerk auf.

Carmen löste sich von Monis intensivem Kuss, schaute atemlos zu Kim und Pit herüber und verfolgte jeden Spritzer, der aus Pits Flöte schoss und in Kims Mund verschwand.

Moni hatte recht. Du kleine nimmersatte Pädagogin, dachte Carmen, ich schwör´ dir, irgendwann wirst du mir die Schmiere aus Arsch und Muschi lecken oder ich dir.

Robin ließ Carmens Beine herab, legte seine Hände an Carmens Hüfte und bedeutete ihr aufzustehen.

Sie stellte ihre Beine auf die Lehnen und entließ mit schmerzverzerrtem Gesicht vorsichtig Robins Bolzen aus ihrem Darm. Moni kam nahe heran und inspizierte fasziniert Carmens gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft sickerte und auf Robins Stängel tropfte. Einen Moment verharrte Carmen so.

Moni schnappte sich ein T-Shirt und reichte es Carmen, die nun langsam vom Sessel stieg, sich am Tisch festhielt und in die Hocke ging.

Sie hielt sich das Shirt unter ihren köchelnden Darmausgang, presste dabei mit dem Schließmuskel und ließ den heißen Cocktail aus Vaseline und Sperma herauslaufen.

Kim hielt derweil ihren Mund unter Pits Eichel und melkte mit einer Hand die letzen Tropfen heraus. Sie schaute herausfordernd in Pits Gesicht und schluckte dann genüsslich. Pit stand der Schweiß auf der Stirn. Er schaute sich suchend um, zog sich den Lehnstuhl heran und setzte sich.

Kim stakste auf Knien zu ihm hin, machte sich über seinen Riemen her und lutschte zärtlich daran. Pit legte seinen Kopf zurück und entspannte. Die ist nicht klein zu kriegen, dachte er.

Moni saß neben Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während Carmen sich mit dem Shirt über die Kimme wischte, um sich dann das schleimige Ergebnis darauf anzuschauen.

Kim zog mit ihrem Mund noch einmal Pits schlaffen Riemen wie einen Gummischlauch in die Länge und ließ ihn dann zurückschnappen.

Carmen und Moni setzten sich wieder aufs Sofa. Robin angelte müde nach seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck.

Moni setzte sich in Pits Schaukelstuhl und wippte. Sie legte ein Bein über die Armlehne, tastete mit einer Hand nach ihrer Rosette und streichelte mit ihrem Mittelfinger vorsichtig darüber.

„Ein Kamillensitzbad wirkt wahre Wunder“, meinte Pit, schaute Kim dabei zu und schmunzelte.

„Ich setz´ mich auch dazu“, pflichte Carmen bei und machte einen spitzen Mund, während sie mit ihrem Hintern in eine geeignetere Sitzposition rutschte.

Sie stöhnte dabei wohltuend auf.

Pit und Robin lachten.

„Wir kommen nicht umhin, dir eifrig bei deinem Umzug zur Hand zu gehen“, meinte Robin und lächelte.

Carmen schaute auf Robins und Pits Gehänge. „Da sehe ich harte Zeiten auf mich zu kommen“, erwiderte sie.

„Wir sollten den Umzug in die kommende Woche legen, wenn es dir nichts ausmacht, noch bevor wir an die See fahren“, meinte Pit.

Carmen, Moni und Kim schauten ihn fragend an.

„Wir wollten es zwar erst in den kommenden Tagen ansprechen, aber jetzt, wo wir alle zusammen sind, können wir Pits Idee ja vortragen“, erklärte Robin.

„Pit hat ein große Zelt vom Roten Kreuz und mir vorgeschlagen, wir könnten gemeinsam an die See fahren, um uns ein wenig vom Unistress zu erholen. Muss ja nicht unbedingt die Nordsee oder Ostsee sein, es gib ja auch schöne Binnengewässer.

Mir schwebt da schon was vor, will aber nicht vorgreifen. Was haltet ihr grundsätzlich davon“.

„Keine schlecht Idee“, meinte Moni und schaute in die Runde.

„Ich wollte eigentlich für zwei Wochen nach Hause fahren, kommt darauf an, wann wir das machen wollen, dann könnte ich das schon einrichten“, meinte Kim.

„Ich bin ebenfalls Flexibel“, meinte Carmen, „muss mich nur um einen Ersatz für meine Halbtagsstelle in der Bibliothek kümmern, aber das wird kein Problem sein“.

„Kann sich ja jeder noch mal durch den Kopf gehen lassen, dann sprechen wir in den nächsten Tagen noch mal alles durch, und jetzt ein Prösterchen auf unsere gemeinsame, schöne Zeit hier in der WG“, meinte Pit und griff nach seinem Bier.

„Auf guten Zusammenfick“, meinte Kim und lachte.

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