ZBMT Das arme Ding

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Zofe bei Madame Trachenberg: Das arme Ding

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (09/2005)

*

Madame Trachenberg stand mit funkelnden Augen vor mir. Dann gab sie mir auch schon wieder eine Ohrfeige.

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„Wenn du noch einmal einen Ton von dir gibst, dann kann dein jämmerliches Ding wirklich was erleben. Ich will dein Gejammer nicht mehr hören.

Also, mach die Beine breit, ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Und wenn ich sage du hast den Mund zu halten, dann hast du auch den Mund zu halten. Oder ich stopfe ihn dir. „

Ich versuchte ihrem Befehl nachzukommen und stellte mich wieder in die geforderte Position. Dreimal hatte sie mich nun schon zwischen die Beine getreten. Die Tritte waren jedes Mal so schmerzhaft gewesen, das ich leicht aufgeschrieen hatte.

Das hatte sie erst so richtig wütend gemacht. Nun nahm sie wieder Aufstellung und wartete kurz ab. Dann gab sie mir einen gezielten Tritt in mein Gehänge. Ich sah wieder Sterne vor den Augen und der Schmerz ging mir durch und durch. Diesmal schaffte ich es aber, nur ein leichtes Stöhnen von mir zu geben. Das genügte ihr aber immer noch nicht.

„Was habe ich gesagt? Keinen Ton will ich hören.

Also, stell dich noch einmal ordentlich hin. „

Ich stellte noch einmal trotz der Schmerzen meine Beine auseinander. Sie wartete wieder, bis ich in Position war und wieder traf mich ihr Tritt genau im Schritt. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Tränen traten mir in die Augen. Aber ich gab keinen Ton von mir.

„Na, also, es geht doch. Warum nicht gleich? Mach doch nicht jedes Mal so ein Theater, wenn ich mich mit deinem Ding vergnüge.

Sei froh das ich mich überhaupt drum kümmere. Ich will mit dem Ding meinen Spaß haben. Experimente machen, damit herumspielen und mich daran austoben. Auf dein Geschrei bin ich nicht neugierig. Mir gefällt es, wenn das Ding dann am Ende knallrot ist und schlapp herunterhängt. Je trauriger dein Ding aussieht, um so fröhlicher werde ich. Glaubst du vielleicht, mich interessiert wie sich dein Ding anfühlt? Das ist mir doch völlig egal. „

Madame Trachenberg spannte mir einen Lederriemen um die Schwanzwurzel und zog mich hinter sich her in Richtung Kellerstiege.

Da ich noch Fesseln um Knöchel und Handgelenke trug und diese auch noch miteinander durch Ketten verbunden waren, stolperte ich so gut es ging hinter Madame Trachenberg her. Sie zog mich bis in die alte Waschküche, wo von der Decke eine Kette hing. Sie zog mir nun den Riemen durch die Beine nach hinten durch und befestigte den Riemen an der Kette. Ich musste nun praktisch auf der Stelle stehen bleiben, da mir der angespannte Riemen keine Bewegungsmöglichkeit mehr ließ.

Madame Trachenberg verschwand dann kurz in einen Nebenraum und kam gleich darauf mit Kerzen und Streichhölzern in der Hand wieder zurück.

„So, jetzt kommt gleich eine romantische Stimmung auf. Schau mal, wie schön die Kerzen sind. „

Sie zündete eine Kerze an und trat näher zu mir. Dann ließ sie langsam das flüssige Wachs auf meinen Körper tropfen. Ich zuckte jedes Mal leicht, wenn wieder ein Tropfen auf meine Haut kam.

Als sie das Wachs über meinen Schwanz rinnen ließ, stöhnte ich kurz auf. Dies passte ihr wieder nicht. Sie wurde wieder wütend.

„Habe ich dir nicht schon mehrmals gesagt, dass du den Mund halten sollst? Wenn du zu blöd dazu bist meinen Anordnungen zu gehorchen, dann muss ich da wohl andere Mittel einsetzen. „

Sie unterbrach die Wachsgießerei und verschwand wieder kurz im Nebenraum. Dann kam sie wieder und hielt etwas Rundes in ihrer rechten Hand.

Es waren alte Strümpfe, die sie zu einem Ball geformt hatte.

„So, jetzt kannst du noch einmal den Mund aufmachen, aber auch nur damit ich ihn dir gleich wieder stopfen kann. „

Ich öffnete widerwillig den Mund und sie stopfte mir die alten Strümpfe hinein. Der Ballen war so groß das ich ihn kaum aufnehmen konnte.

„So, jetzt wirst du wohl endlich ruhig sein.

Sie nahm nun wieder die Kerze zur Hand und ließ nun immer schneller das Wachs auf meinen Körper tropfen. Sie steigerte diese Prozedur, bis das Wachs keine freie Stelle mehr auf meiner Haut finden konnte und nur mehr weiter auf den Boden rann.

„Na, macht sich doch gut das Wachs auf deinem Körper? Mir gefällt es jedenfalls. Und weißt du, was ich jetzt machen werde? Ich werde dir das Wachs gleich wieder entfernen.

Aber mit der Peitsche. „

Sie nahm nun eine Reitgerte zur Hand und begann, das Wachs von meinem Körper zu schlagen. Ich stöhnte in den Knebel hinein und versuchte den Schlägen auszuweichen. Aber der Riemen um meinen Schwanz hielt mich an meinem Platz. Ich war den Schlägen wehrlos ausgesetzt. Madame Trachenberg steigerte die Härte der Schläge und vor allem mein armes Ding wurde durch die Peitschenhiebe immer roter. Das Wachs flog nur so herum, während Madame Trachenberg ihre Schläge zu gezielt wie möglich platzierte.

So rücksichtslos wie heute war sie schon lange nicht mehr gewesen. Sie konnte sich scheinbar nicht mehr zurückhalten. Je härter sie zuschlug, um so mehr schien ihr zu gefallen, was sie da machte.

„Ja, jammere nur in deinen Knebel hinein, das hilft dir auch nicht. Je mehr du jammerst, um so härter werde ich zuschlagen. Also, jammere nur schön, ich habe noch viel Kraft. „

Die Peitschenschläge klatschten auf meinen Pimmel, der durch diese rohe Behandlung hin- und herbaumelte.

Er hing nur mehr schlaff hinunter. Die Schmerzen wären auch zu groß gewesen, als dass ich das noch als lustvoll empfunden hätte.

„Na, schau, wie traurig das Ding runterhängt. Die Behandlung gefällt ihm wohl gar nicht. Aber mir gefällt was ich da sehe und ich habe noch einige nette Ideen. Das Ding muss heute noch mehr aushalten. „

Sie legte die Peitsche weg und holte aus dem Nebenraum Klammern und Gewichte.

An den Klammern waren Schnüre befestigt und daran hängte Madame Trachenberg die Gewichte. Anschließend befestigte sie diese Gemeinheiten an meinen Hoden. Der Sack wurde durch diese Gewichte ordentlich in die Länge gezogen. Die Gewichte waren so schwer, das sie kaum baumelten, wenn ich mich bewegte. Die Klammern übten einen schmerzhaften Druck aus. Dann nahm sie auch mein armes Ding und befestigte die schweren Gewichte mit den Klammern direkt auf meiner Vorhaut. Dann ließ sie die Gewichte los.

So wurde nun auch der Schwanz ordentlich nach unten gezogen.

„Ja, so ist es gut. So will ich das Ding sehen. Mit Klammern geschmückt und ordentlich in die Länge gezogen. Und die Gewichte machen den Schmuck perfekt. Ja, so soll ein Zofenschwanz aussehen. Drecksding, hängendes. „

Sie griff nun an die Schnüre und bewegte die Gewichte hin und her. Ich jammerte in meinen Knebel hinein, weil die Gewichte dieses Mal wirklich schwer waren.

Nahe meiner Belastungsgrenze. Madame Trachenberg trat nun aber nur einen Schritt zurück und nahm eine kleine Peitsche die aus leichten Lederbändern geflochten war, von der Wand. Dann stellte sie sich wieder vor mich hin, holte aus und zog mir einen kräftigen Hieb über mein Gehänge. Ich schrie in den Knebel hinein.

„Ja, jetzt kannst du jammern. Du wirst auch gleich allen Grund dazu haben. Das wirst du jetzt intensiver spüren.

Aber mir macht das Spaß, wenn ich auf dein Hängezeug eindreschen kann, also geht es weiter. „

Schlag um Schlag prasselte nun auf den nach unten gespannten Schwanz. Das Klatschen dieser Peitsche war viel lauter als das der Reitgerte. Madame Trachenberg holte bei jedem Schlag weit aus und ließ dann den Hieb zielgerichtet auf einen bestimmten Teil des Gehänges fallen. Auch wenn sie nur die Schnüre traf, so reichte der dadurch verursachte Schmerz schon aus um mir ein Stöhnen zu entlocken.

Schläge auf die Gewichte brachten diese auch noch zusätzlich zum Schwingen und damit zerrten die Klammern noch mehr an Sack und Schwanz.

„Ja, das Geräusch höre ich gern. Zack, zack und immer drauf auf das Gehänge. Dich werde ich schon klein kriegen, das verspreche ich dir. Ich bin ja neugierig, wie lange das dein Schwanz aushalten wird, wenn ich so weitermache. Lange wird das nicht mehr gehen, dann wird nichts mehr davon übrig sein.

Aber dann lasse ich dir halt ein paar schöne Schamlippen machen und hänge dann daran die Gewichte. Irgendwas fällt mir sicher ein. Drecksding, dich mache ich fertig, aber schön langsam damit der Spaß für mich so lange wie möglich dauert. „

Sie hielt einen Moment inne und besah sich mein Gehänge aus der Nähe.

„Na, die Klammern halten ja sehr gut. Alles ist noch an seinem Platz.

Da kann ich sicher noch mehr dranhängen. Wir werden dann ja sehen, was das Gehänge aushalten kann. Dein Ding glüht ja auch schon, sehr gut. Mal sehen, was passiert, wenn ich es noch weiter aufheize. „

Und wieder fuhr sie mit einer Serie von Peitschenhieben fort. Sie holte wirklich ordentlich aus bei jedem Hieb, so dass ich jedes Mal die Engel singen hörte. Dann hörte sie mit einem noch kräftigeren Schlag auf.

„Halt, da kommt mir eine gute Idee. Damit mache ich deinem Gehänge sicher noch mehr Freude. „

Sie verließ den Keller durch den hinteren Ausgang Richtung Garten. Es dauerte nicht lange, bis sie mit Brennnesseln in den Händen zurückkehrte.

„Freu dich, nun verpasse ich dir noch eine kleine Abreibung. Ist gut für den Kreislauf. „

Sie strich mit einer Nessel über mein geschundenes Gehänge.

„Na, freust du dich schon drauf? Gleich wird dein heißer Pimmel noch heißer werden. Und ich auch. „

Sie massierte mich nun regelrecht mit den Nesseln an Sack und Schwanz. Mein Stöhnen wurde zu einem Dauerton, weil die Nesseln so höllisch brannten. Mir kam es vor, als ob mein Ding in Flammen stehen würde, so wild brannte es zwischen meinen Beinen.

„Na, wer wird denn gleich so stöhnen wegen ein paar netter Nesseln? Du wirst bei mir noch mehr aushalten müssen, das kann ich dir jetzt schon versprechen.

Da ist der kleine Gartenschmuck nur ein Vorgeschmack. „

Nachdem sie mir das Gehänge mehrfach mit den Nesseln eingerieben und auch meine Oberschenkel dabei nicht vergessen hatte, band sie mir die Brennnessel nun so gut es ging um meinen Sack. Ich versuchte in die Knie zu gehen, aber der Riemen hielt mich nach wie vor fest an meinem Platz. Ich stöhnte in meinen Knebel hinein, aber das störte sie nicht bei ihrer Arbeit.

„Na, der Gartenschmuck gefällt dir wohl doch nicht? Deswegen bleibt er auch noch länger drauf. Mir gefällt er nämlich sehr gut und nur das zählt. Sei froh das ich nicht etwas mit Dornen genommen habe. Das nächste Mal wirst du Bekanntschaft mit den Brombeerblättern machen, mal sehen, was du dazu sagen wirst. Aber auch da bin ich sicher, das du nicht viel sagen wirst können. „

Sie hatte nun möglichst viele Nesseln kunstvoll an meinem Gehänge befestigt.

Sie presste nun noch mit ihren behandschuhten Händen auf die Blätter, um damit deren Wirkung noch zu verstärken. Dies gelang ihr auch. Der Schmerz wurde fast unerträglich.

„Na, wer wird denn gleich jammern? Bei mir wirst du noch mehr aushalten müssen. Wofür habe ich schließlich meine Masozofe? An dir werde ich noch viele Experimente durchführen. Sei froh das ich dieses Mal noch keine Nadeln genommen habe. Es wäre ja wirklich interessant zu wissen, wie viele Nadeln in so ein Gehänge getrieben werden können.

Aber für heute reicht es vielleicht. Ich werde mich nun kurz ausruhen und ein wenig fernsehen. Dann sehen wir weiter. Dein Ding sieht übrigens jetzt schon ziemlich traurig aus. Sehr unförmig und verschrumpelt. Da habe ich schon mal gute Arbeit geleistet. Irgendwann werde ich es ganz kaputt gemacht haben, dann erst werde ich ganz zufrieden sein. Stell dich schon mal drauf ein. „

Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und verließ den Raum.

Ich war nun allein mit den Brennnesseln zwischen meinen Beinen und dem Knebel im Mund. Nun konnte ich wenigstens ungehindert stöhnen. Der Schmerz pulsierte zwischen meinen Beinen. Das Brennen an meinem Gehänge ging nun auch schon langsam in ein Gefühl der Taubheit über das die Nesseln verursachten. Mein Pimmel war kaum mehr zu spüren. Armes Ding, es würde bei Madame Trachenberg noch viel auszuhalten haben. Ich schloss die Augen und atmete tief ein.

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