Mehr als nur den Hunger stillen

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Lisa und Felix waren nun endgültig in der Armut angekommen.

Nachdem sie von zu Hause raus geflogen war und er gerade seinen Job verloren hatte, mussten sie sich mit Gelegenheitsjobs wie Putzen und Pizza ausfahren über Wasser halten. Zwar bekam Felix Geld vom Amt; aber es reichte oft nur bis zur Monatsmitte. Sie lebten zurück gezogen in einer Plattenbausiedlung in Berlin Hellersdorf. Ihre kleine Wohnung bestand aus einem kleinen Flur, einem Bad und einem Wohnzimmer mit Kochnische.

Möbel hatten sie nur wenige; noch nicht einmal einen Teppich. Zwar gab es vom Amt auch einen Zuschuss zur Miete; aber sie mussten jeden Euro und Cent umdrehen. Für Kino und Disko oder Shoppingtouren reichte es jedenfalls nicht mehr.

Sie hatten sich vor einigen Monaten kennen gelernt. Da aber Lisas Eltern gegen ihre Beziehung mit Felix waren und sie sich nicht gegen ihn entscheiden wollte, musste sie ausziehen und bekam seitdem von ihren Eltern keinen Cent.

Sie war zwar schon achtzehn, aber finanziell wäre sie noch abhängig gewesen, da sie studierte. BaföG ließ sie auch keine großen Sprünge machen. Sie musste eidesstattlich erklären, dass das Verhältnis zu ihren Eltern zerrüttet war und dass sie keine finanzielle Unterstützung mehr von ihnen zu erwarten hatte.

Felix hatte eine Lehre zum Kfz- Mechaniker abgeschlossen und eine Weile in einer Werkstatt gearbeitet. Da er aber der jüngste und ohne Familienbindung war, flog er als erstes raus, als sein Arbeitgeber gerade eine wirtschaftliche Krise hatte.

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Schon zu Beginn seiner Ausbildung zog er in diese Wohnung. Seine Ausbildungsvergütung und auch sein Gehalt als Geselle schienen die Miete dieser Wohnung bezahlbar zu machen; aber nach dem er wie schon erwähnt gekündigt wurde, sah es auch bei ihm finanziell knapp aus. Oft mussten sie Lebensmittel bei der „Tafel“ kaufen oder hielten in Prospekten nach Sonderangeboten Ausschau.

Oft saßen Lisa und Felix zu Hause auf ihrem kleinen Sofa, das sie ebenfalls im Sonderangebot bekamen wie auch ihr kleiner Tisch.

In der Küche hatten sie einen Kühlschrank und ein Elektroherd mit zwei Herdplatten, welcher vom Vermieter gestellt wurde. Zum Wäschewaschen mussten sie einmal in der Woche zum Waschsalon gehen, da sie sich keine Waschmaschine leisten konnten.

Als Bett diente eine Matratze auf dem Fußboden im Wohnzimmer. Dort lagen sie abends zusammen gekuschelt und waren froh, sich wenigstens gegenseitig zu haben und füreinander da zu sein. Wenn sie auch materiell arm waren, waren sie doch reich an Liebe zueinander.

Sexuell ließen sie es gemächlich angehen. Anfangs gab es nur Knutschen und Fummeln; nach etwa 8 Wochen fielen sie in Felix‘ Wohnung übereinander her. In Lisas Zimmer trauten sie sich nicht aus Angst, jeder Zeit von ihren Eltern erwischt zu werden, da diese den Umgang mit ihm verboten hatten. Sie waren der Meinung, dass sie etwas Besseres verdient hätte als einen daher gelaufenen Kfz- Mechaniker. Der war ihnen zu schmutzig und zu proletarisch.

Eine Zeitlang konnte Lisa die Beziehung zu Felix vor ihren Eltern verheimlichen. Eines Nachmittags erwischte ihr Vater sie, als sie gemeinsam in einem Kaufhaus waren, wo Lisa neue Sachen anprobieren wollte. Als sie gerade die Rolltreppe hinunterfuhren, kam Lisas Vater auf der Rolltreppe, welche nach oben fuhr, ihnen entgegen. Zu Hause bekam sie eine Standpauke. Binnen drei Tagen hatte sie auszuziehen. Seitdem hatte sie ihre Eltern weder gesehen noch gesprochen.

Felix hatte einen guten Kontakt zu seinen Eltern.

Sie waren aber finanziell nicht so gut ausgestattet wie Lisas Eltern, so dass sie ihren Sohn nicht groß unterstützen konnten. Sein Vater war Frührentner; seine Mutter putzte gelegentlich in Altenheimen und Schultoiletten.

Wie Lisa und Felix abends im Bett waren, konnten sie meist nicht einschlafen, weil sie oft nicht wussten, wovon sie am nächsten Tag satt werden sollten. Das Geld reichte oft nur für Toastbrot, Marmelade und Käse, gelegentlich Obst.

Sie konnten es sich nicht leisten, krank zu werden. Warme Mahlzeiten gab es selten und wenn dann nur Tütensuppen oder Fünf-Minuten-Terrinen. Meist tranken sie Leitungswasser. An Kosmetik kauften sie nur das Nötigste wie Deo, Duschgel, Zahnputzzeug, Lisa brauchte Tampons. Die Anti-Baby-Pille wurde von der Kasse bezahlt. In ihrer sozialen Situation konnte sie es sich auch nicht leisten, ein Baby zu bekommen. Das meiste Geld ging für ihr Studium drauf. Als Studentin konnte sie zum Glück kostenlos die U-Bahn benutzen.

Aber sie durfte auf keinen Fall das Ticket zu Hause liegen lassen, sonst waren 60 Euro fällig.

Das einzige, was ihnen Trost gab, waren ihre Zärtlichkeiten. Sie trauten sich immer seltener, richtigen Sex zu haben. Vor allem hatten sie Angst, dass doch mal was schief gehen könnte und Lisa schwanger würde. So einigten sie sich darauf, vorerst keinen richtigen Penis-Muschi-Sex zu haben, sondern sich gegenseitig mit den Händen zu befriedigen.

Oralsex fanden sie beide zu eklig. Dafür konzentrierten sie sich verstärkt auf Pettingspiele. Felix hatte eine besonders große Vorliebe für Lisas Brüste entwickelt. Nicht selten saugte er an ihren großen Nippeln mit großen Vorhöfen, bis diese ganz steif und dick wurden. Ihre Titties hatten einen Umfang von 90 cm, sie trug BH-Körbchengröße 75 B. Sie passten genau in Felix‘ Hände.

Inzwischen war es ihre ganz große Leidenschaft geworden, dass Felix jeden Abend an Lisas Brüsten saugte.

Sie bekam davon oft einen Orgasmus. Während dieser Saugspiele konnten sie oft alle Sorgen und ihre traurige Situation vergessen. Es war ihre gegenseitige Droge. Dieser Rausch, der an Wochenenden oft die ganze Nacht hindurch andauerte, war unbeschreiblich. Sie gaben sich voller Lust und Freude aufeinander dieser Leidenschaft hin. Felix liebte es, wenn Lisas Nippel und Vorhöfe in seinem Mund ganz hart wurden, als wollten sie ihm sagen: „Wir wollen zu dir. “ Lisa reichte Felix oft ihre Brust, in dem sie den Bereich neben den Vorhöfen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.

Meist stillte sie ihn im Liegen. Entweder weckte sie ihn morgens, in dem sie mit ihrer Brustwarze seine Wange streifte. Oder er begann ihr Nachthemd aufzuknöpfen und begann an ihren Nippeln zu saugen. In heißen Sommernächten schliefen sie mit nacktem Oberkörper und liefen tagsüber so durch die Wohnung, so dass Felix jederzeit an Lisas Titties fummeln und saugen konnte. Sie liebte es besonders, wenn sie ihre Tage hatte. Dann waren sie immer besonders empfänglich für seine Berührungen.

Die Monate vergingen. Da sie keinen Fernseher hatten, hatten sie oft Langeweile — die sich mit Busenspielen vertrieben ließ. Im Herbst waren die Oben ohne- Tage vorbei; aber sie kuschelten sich oft auf ihr kleines Sofa und verbrachten dort ihre Busennuckelabende. Eines Morgens im Dezember duschte Lisa gerade, als sie bemerkte, dass beim Rieseln des warmen Wassers über ihre Brüste noch etwas Anderes, eine weiße Flüssigkeit aus ihren Nippeln tröpfelte.

Nachdem Abtrocknen drückte sie mit ihren Fingern einen ihrer Nippel sanft zusammen und bemerkte erneut eine weiße Flüssigkeit.

Sie rief sofort: „Felix, komm mal bitte schnell ins Bad. Ich muss dir was zeigen. “ „Was gibt's?“ „Schau mal“ und Lisa drückte erneut ihren Nippel zusammen, bis eine weiße Flüssigkeit herauskam. Sie benetzte ihren Zeigefinger damit und führte ihn zu ihrem Mund. „Hmm, lecker, schmeckt süß. Willst du auch mal probieren?“

Darauf senkte Felix seinen Kopf in Richtung Lisas Brust und saugte sanft an ihrem Nippel.

„Hmm, wirklich lecker. Du hast Milch. Weißt du, was das bedeutet?“

„Wir müssen nicht mehr hungern und dursten. „

„Zumindest ich nicht mehr. „

„Und was ist mit mir? Ich könnte zwar auch meine eigene Milch trinken, aber die Milch muss ich ja auch selber herstellen. „

Als Medizinstudentin wusste sie, dass sie vor allem viel Kalzium und Eiweiß benötigte, um keine körperlichen Schäden zu riskieren.

Sie las in ihren Büchern, ob etwas über Laktation ohne Schwangerschaft darin stand. Nach einigem Blättern hatte sie etwas gefunden.

„Felix? Hier steht es: Laktation ohne Schwangerschaft. Durch häufige Stimulation der Brustwarzen ist es möglich, die Milchdrüsen einer geschlechtsreifen Frau auch ohne vorhergegangene Schwangerschaft zur Laktation (Milchbildung) anzuregen. Unter häufiger Stimulation versteht man Massieren nach Marmet- Technik und häufiges Saugen der Brustwarzen. Das, was du in den letzten Monaten gemacht hast.

Du hast meine Milchbildung ausgelöst — nur durch dein Saugen. Stell dir das mal vor. “

Sprachlos schaute Felix seine Freundin an.

Nach einer Weile sagte er:

„Nun gut. Wenn du keine Bedenken hast und du die Milch behalten willst, ich helfe dir gerne dabei. Was muss ich tun?“

„Nun ja, ich will ja nicht den ganzen Tag mit übervollen Brüsten herumlaufen.

Wenn ich tagsüber in der Uni bin, komme ich höchstens in der großen Mittagspause um eins zum Entleeren meiner Brüste. Die müssen nämlich regelmäßig entleert werden, damit die Milchbildung aufrechterhalten wird. „

„Ich könnte früh und abends saugen und nachts. Am Wochenende natürlich öfter. „

„Abgemacht?“

„Abgemacht. „

Nach einer Weile fragte Felix:

„Wie ist das jetzt mit dem Essen? Du brauchst doch dann sicher mehr Nahrung als ich.

Ich könnte mich ja künftig hauptsächlich von deiner Milch ernähren. Dann bräuchte ich nicht mehr soviel richtige Nahrung oder nur noch einen Bruchteil davon, weil du mich sozusagen mit ernährst über deine Brust. Sozusagen Frühstück und Abendessen an deinen Titties. „

„Genauso. „

„Schwierig wird es halt nur während meiner Gelegenheitsjobs. Die anderen Kollegen werden komisch gucken, wenn ich plötzlich eine Flasche mit deiner Milch heraushole. Die werden neugierig werden und wenn sie herausfinden sollte, dass das Brustmilch ist, dann bin ich bei denen unten durch.

„Du kannst ja in der Mittagspause ganz normal essen wie immer. Aber abends zu Hause trinkst du dann meine Milch. „

Und so einigten sie sich darauf, dass Lisa künftig den Großteil der Lebensmittel bekam, die sie im Discounter oder bei der Tafel kauften. Sie achteten darauf, dass diese besonders kalzium- und eiweißhaltig, aber auch kalorienreich war.

Früh morgens begann der Tag mit einer halbstündigen Stillsitzung.

Während Lisa genüsslich Toast mit Honig und Käse und etwas Obst verspeiste, saugte Felix an ihrer Brust. Durch sein kontinuierliches Saugen wurde es immer mehr Milch. Mittlerweile benötigte Lisa Stilleinlagen im BH. Aber das Geld, welches sie künftig sparten, da Felix kaum noch feste Nahrung mehr zu sich nahm, gaben sie dafür aus. Nur auf den Kaffee wollte er noch nicht verzichten. Bald jedoch fand Lisa heraus, dass in der Morgenmilch Wachmacherhormone enthalten waren, so dass Felix auch bald auf das schwarze Gebräu verzichtete und stattdessen lieber Lisas köstliche Morgenmilch verspeiste.

Tagsüber als Lisa in der Uni war, ging sie zwischen den Vorlesungen und Seminaren oft auf die Damentoilette, wo sie ihre Brüste leicht ausmassieren konnte. Sie waren inzwischen so groß und lang geworden, so dass sie diese an ihren Mund reichen und selbst daran saugen konnte, wenn der Druck in ihren Brüsten zu stark werden sollte. In der großen Pause zwischen 13 Uhr und 14:30 Uhr pumpte sie ab. Sie hatte in einer Apotheke eine Glaspumpe mit Gummiball gefunden.

Sie war zwar nicht optimal, aber besser als gar nichts. Die teureren mit dem Hebel konnte sie sich nicht leisten. Aber sie versuchte, wenn überhaupt möglich, ein wenig Geld zurückzulegen. Felix hatte auch ein wenig Geld gespart, so dass sie als Weihnachtsgeschenk eine Milchpumpe mit Hebel kauften. Die war wesentlich angenehmer an Lisas Nippeln als die Gummiballpumpe. Felix benutzte sie oft als Sexspielzeug an Lisas Nippeln. Ihn erregte der Anblick, wenn beim Betätigen des Hebels die Milch aus Lisas Nippel spritzte.

Die Jahre vergingen. Lisas Brüste hatten durch die Laktation nun BH-Größe 75 C erreicht. Ihre alten BHs musste sie wegwerfen. Sie hätte sich entscheiden können mit der Milchproduktion aufzuhören. Aber es war eben auch das, was ihr und Felix wenigstens etwas Freude im Leben gab. Und es war eben ihr einziger Weg, dass beide satt wurden. Lisa ernährte sozusagen Felix. Er war von ihren Milchbrüsten abhängig. Das bedeutete auch, dass er regelmäßig Milch von ihr trinken musste, um ihre Laktation aufrecht zu erhalten.

Die Nähe zwischen ihnen wurde noch größer und stärker. Die Stillhormone Prolaktin und Oxytocin lösten zeitgleich ein Gefühl von Liebe, Glückseligkeit und Gelassenheit in ihr aus. Glücklicherweise litt sie nicht all zu stark an der so genannten Stilldemenz. Dafür waren diese Hormone zu schwach ausgeprägt.

Zu Felix hätte man leicht die Frage stellen können, ob ihn Lisas Milch wirklich sättigen konnte oder ob er vielleicht an Mangelernährung litt? Diese Zweifel waren völlig unberechtigt.

Im Gegenteil — er hatte sogar ein kleines Bäuchlein bekommen. Nur auf echte Vitamine verzichtete er nicht. Obst stand weiterhin auf seinem Speiseplan. Ansonsten ernährte er sich nur noch von Lisas Brustmilch. Er hatte seit Monaten noch nicht mal mehr Bier getrunken. Als sein Arzt neulich Blut von ihm abnahm, war er ganz erstaunt über seine guten Werte.

Der Tag kam endlich, als Lisa mit ihrem Medizinstudium fertig war und als Ärztin für Allgemeinmedizin anfangen konnte.

Sie übernahm die Praxis eines Arztes, der in den Ruhestand gegangen war, hier im Wohngebiet. Da sie aber auch oft Hausbesuche machen musste, engagierte sie Felix als Chauffeur. So hatten sie hin und wieder die Gelegenheit, auch während ihrer Dienstzeit ihrer gemeinsamen Leidenschaft nachgehen zu können. Dann stillte sie ihn oft der Rückbank.

Mittlerweile hatte auch ihre finanzielle Not ein Ende. Sie zogen in eine größere Wohnung mit Mobiliar. Die Hungerzeit war vorbei.

Allmählich gewöhnte sich Felix‘ Magen wieder an feste Nahrung. Aber sein Interesse an Lisas Milchbrüsten fand nie ein Ende. Es war eben nicht nur die Milch, welche die beiden so lange durchhalten ließ; es war nicht nur die Erotik ihrer Brüste, welche sie beide immer wieder für ihre große Leidenschaft begeisterte; es war vor allem die Nähe und Fürsorge füreinander, das Achten auf die Bedürfnisse des anderen, was ihre Liebe so stark machte und was dafür sorgte, dass sie einander so treu blieben — trotz aller Widerstände.

Eines schönen Tages gaben sie sich auf einem Boot auf der Spree das Ja-Wort. Etwa neun Monate später wurde ihr erster Sohn Paulchen geboren. Lisa hatte nun zwei Stillkinder. Es war natürlich klar, dass Paulchen Vorrang hatte. Aber so manches Mal, wenn er eine Stillmahlzeit beendet hatte oder wenn Lisa nachts mit übervollen Brüsten wach wurde, half Felix ihr ihre Brüste zu erleichtern.

Ihre Arztpraxis setzte Lisa nur ein Vierteljahr aus.

Danach beschränkte sie das Stillen in dieser Zeit auf den Morgen und Abend. Mittags brachte Felix ihr den Kleinen vorbei. Ansonsten pumpte sie wieder mit ihrem einstigen Weihnachtsgeschenk. Die Stillzeit mit Paulchen war nach etwa anderthalb Jahren beendet; die mit Felix sollte noch viele Jahre andauern und so manches ihrer Liebesspiele verschönern und begleiten.

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