Zu neuen Ufern Ep. 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Geschätzte Leser:

Gestattet mir zu dieser Episode ein Vorwort. Diese Geschichte besteht aus 2 Teilen und baut auf die beiden vorherigen Episode04 und Episode05 auf. Da alle 3 Geschichten an einem Tag passierten, greifen sie somit ineinander.

Der Autor

** Teil 1 **

Leise Musik durchflutete das Badezimmer. Eigentlich war es kein gewöhnliches Badezimmer, sondern eher eine private Oase zum Wohlfühlen.

Diesen Luxus hatten sich David und Andrea gegönnt, als sie in ihrem Haus einen kleinen, aber sehr exklusiven Saunabereich einrichteten.

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Eine Dampfsauna in altrömischem Stil, blau gekachelt, weiße Steinbänke und einen Springbrunnen. Das kleine Tauchbecken und die Massagedusche waren wie eine Grotte gestaltet. Das Highlight jedoch, ein zentraler Raum mit Whirlpool, wo gut und gerne vier Personen bequem Platz fanden. Eine verspiegelte Wand reflektierte den Whirlpool, der sich in der Mitte des Raumes befand.

Die übrigen Wände waren mit einem sehr realistisch gemalten Motiv verziert. Weiße Balustraden und Säulen bildeten den Vordergrund, vor einer im Hintergrund dargestellten typisch italienischen Landschaft mit Pinienhainen. Der dunkelblaue Plafond, aus dem eine Fülle kleiner LED Lämpchen leuchteten, rundeten die perfekte Illusion ab. Eine Illusion, unter freiem Sternenhimmel auf der Terrasse einer römischen Villa zu baden.

Das sanfte Blubbern, zahlreicher kleiner Luftbläschen, verschmolz nahtlos mit der leisen Musik, die aus versteckten Lautsprechern drang.

Van Morrison, der nordirische Musiker, ist einer von Davids Lieblingsinterpreten. Bei seinen Liedern konnte man so herrlich abhängen. Und genau das tat David jetzt definitiv, als er im Whirlpool lag, seine Gedanken irgendwo in der Erinnerungswelt herumschwirrten und dabei, ohne es überhaupt wahrzunehmen, zwischen seinen Beinen herum zupfte.

Die heutige Radtour geisterte ihm durch den Kopf. Schritt für Schritt ließ er die Tour in allen Einzelheiten Revue passieren. Bei dem Augenblick angelangt, wo er es mit Hubert so geil getrieben hatte, reagierte sein Unterleib.

Erinnerte es ihn doch daran, wo sein Schwanz heute Nachmittag war. Tief in Huberts Körper! — Und das, das hat sich verdammt gut angefühlt. Noch immer zupfte er gedankenverloren, an seinem Penis herum.

Ein Blick auf die Uhr — sie zeigte 18:45. Bald, so überlegte er, bald würde Andrea nach Hause kommen. Sie war heute, wie jedes Jahr um diese Zeit, zur Orderfachmesse nach Salzburg gefahren, um für die Boutique einzukaufen.

Sie war schon sehr zeitig in der Früh mit dem Zug dorthin aufgebrochen. Wahrscheinlich hatte sie wieder jede Menge Musterkleider sofort erstanden, um im Geschäft wieder gleich brandaktuelle Modelle präsentieren zu können. Sie wird müde sein, denn so eine Tag auf einer Fachmesse kann ganz schön schlauchen.

David hatte die Saunaanlage aktiviert und alles in ihrer kleinen privaten Wellnessoase vorbereitet. Er hatte vom Feinkostladen noch ein paar belegte Häppchen besorgt.

Die nun gemeinsam mit den Getränken, unter anderem eine Flasche Champagner, im Kühlschrank, der auch zum unverzichtbaren Saunainventar gehörte, untergebracht.

Andrea sollte sich Wohlfühlen wenn sie müde heimkam und sich hier von den Strapazen des Tages erholen und relaxen können. Außerdem war da noch etwas. David freute sich spitzbübisch darauf, seiner Frau zu erzählen, welches erotische Abenteuer er heute mit Hubert erlebt hatte:

„Das wird sie ganz schön aufheizen, wenn ich ihr das erzähle.

Zufrieden tauchte er unter Wasser, um dann laut prustend wieder hoch zu kommen.

* * *

Fast geräuschlos gleitet das Rolltor nach oben. Andrea blickte auf das am Armaturenbrett — die Uhr verriet 19:10. Langsam rollte der Wagen in die Garage. Das durch den Bewegungsmelder aufflammende Licht blendete grell, es erschien ihr heute heller als sonst. Sie hatte überhaupt den Eindruck, in die Realität zurückgeholt zu werden.

Eine Realität die Ihr das soeben bei der Zugsfahrt erlebte, als völlig unmöglich und total surreal erscheinen ließ. Noch einmal ging sie die letzten zwei Stunden im Geiste durch. Hatte sie wirklich, vor den Augen zweier Mitreisenden masturbiert? Mehr noch! Hatte sie nicht die Beiden jungen Leute zum Mitmachen verführt? In einem öffentlichen Zugsabteil? Wo auch andere Reisende saßen. Ja sie hat!

Mit ernster Miene rügte sie sich wieder, genau wie vorhin im Parkhaus:

„Andrea was machst Du! Mit 38 solltest Du doch vernünftiger sein!“

Dann eine kurze Pause:

„Aber es war unbeschreiblich“, rechtfertigte sie sich selbst.

Es waren wieder das Engelchen und das Teufelchen in ihr, die miteinander rangen. Diese beiden Figuren stammten aus einer Geschichte die sie aus ihrer Kindheit kannte. Ein Zeichentrickfilm von Walt Disney. Wo in Donald Duck zwei Geister wohnten, ein kleines Engelchen und ein kleines Teufelchen. Diese stritten sich pausenlos um Donalds Gunst und verführten ihn laufend zu guten und bösen Taten. Eigentlich fand Andrea damals schon, dass jeder zwei solche Geister in sich hatte, die sich pausenlos stritten wer die Oberhand hatte.

„Genau so geht's mir jetzt“, seufzte Andrea und öffnete die Wagentür.

Sie sah Davids Mountainbike an der Wand hängen. Er war also schon zurück, von der Radtour mit Hubert. Auf einmal fühlte sich Andrea wie ein Schulmädchen, dass unbedingt eine ganz wichtige Neuigkeit preisgeben möchte und freute sich riesig darauf, ihren Gatten zu sehen.

„Das wird ihn ganz schön aufheizen, wenn ich davon erzähle“, bemerkte sie schmunzelnd um dann noch etwas hinzuzufügen:

„Mich aber auch!“

Sie sah wieder auf die Uhr — es war 19:25.

* * *

„David! Bist Du unten?“

David hörte seine Gattin von oben rufen.

„Liebes! Ich sitze im Whirlpool“ rief er nach oben.

Kurze Zeit später hörte er die Absätze von Andreas Schuhe auf der Treppe klappern. Die Türe zur Saunaanlage wurde geöffnet und da stand sie, Andrea, die Frau die seit über 15 Jahre, seine Gattin ist.

Die erotischen Abenteuer, die sie gemeinsam mit ihren Freunden Hubert und Carmen in den letzten Monaten erlebten, die hatten, so paradox es auch klingen mag, ihre Liebe noch mehr gefestigt. Da stand sie nun, im Türrahmen, umflutet vom Lichtschein des Stiegenhauses hinter ihr. David verschlang förmlich ihre Erscheinung. Wie sie so da stand, im blauen Business Kostüm, das er so mochte. Sie sah darin so herrlich streng aus. Die roten Strähnen ihrer kurz geschnittenen schwarzen Haare blitzten im Licht.

Voyeuristische

„Grüß Dich, Liebling…“, Andrea kam auf David zu, „…schön wieder da zu sehen. „

Sie beugte sich zum flüchtigen Kuss hinunter. Zart trafen sich ihre Lippen.

Dabei klaffte die Jacke ihres Business Kostüms auseinander und gab einen atemberaubenden Blick in ihre weiße Bluse frei. Die Berührung der warmen Lippen, der voyeuristische Einblick in die Bluse, reichte schon um Davids Gefühlswelt anzusprechen.

Nackte Brüste direkt vor Augen. Kein störendes BH – Körbchen verdeckte die makellose Haut. Wohlgeformte Halbkugeln wurden von einer raffinierten Büstenhebe entgegengehoben. Münzengroße dunkle Brustwarzen reckten erigiert ihre Nippel empor. Zeigten an, unter welcher Anspannung Andrea noch stand. David der diese Brüste schon X — mal gesehen, berührt, gefühlt hatte, war immer wieder aufs Neue verzaubert, über diese wundervollen weiblichen Attribute.

Andrea richtete sich auf, der Zauber verflogen.

„Hallo Andrea-Liebes, na wie war Dein Tag — anstrengend?“

„Pffff, und ob — bin ich froh endlich zu Hause zu sein. Ich muss sofort zu Dir in den Pool. „

Andrea schickte sich an, sich zu entkleiden. Sie schlüpfte aus der Jacke, warf sie achtlos auf den Ruhesessel. Während sie ihre weiße Bluse aufknöpfte, schlüpfte sie aus den Pumps und kickte sie unter den Sessel.

Die weiße Bluse landete auf der Jacke, gefolgt von der Büstenhebe. Gebannt beobachtete David ihren Striptease vom Whirlpool aus. Erneut faszinierte ihn ihr entblößter Busen, der Zauber war wiederum da. Andrea fasste hinter sich und hakte den Rock auf. Mit seitlich wippenden Beckenbewegungen ruckelte sie den Rock zu Boden. Von dort aus, befördert Sie ihn schwungvoll mit dem Fuß auf den stetig größer werdenden Kleiderhaufen. Andreas Nacktheit nahm immer mehr zu und war nur noch mit schwarzem Strumpfgürtel und schwarzen Strümpfen bekleidet.

Magisch fixierte David die glatt rasierte Stelle zwischen den Beinen. Er erinnerte sich nur zu gut daran, welche Überzeugungsarbeit es ihm gekostet hatte, seine Gattin für die Idee zu gewinnen, ja zu überreden, sich unten zu rasieren. Schließlich war ihm das Kunststück in drei Etappen gelungen. Vorerst als Kurzhaarschnitt, sodann Teilrasur und zuletzt Radikalrasur. Jetzt gefällt es Andrea selber und seither trägt sie unten nackt. Fasziniert betrachtete er Andreas pralle Schamlippen.

Moment mal? Meldete sich ein Gedanke. Wo war das Höschen?

Andrea hatte mittlerweile ihm den Rücken zugedreht, die Stümpfe abgehakt und beginnt vorübergebeugt mit aufgestelltem Bein den Strumpf abzurollen. Den herrlich gerundeten Po vor Augen, der durch Andreas Haltung wirkungsvoll auseinanderklaffte und den Blick auf den zartrosa schimmernden Spalt freigab, hat David den Gedanken vorübergehend weggeblasen. Dass gleiche Prozedere mit dem anderen Bein. Davids Gedanke kehrte wieder:

„Du Andrea?“

„Mmh?“

„Habe ich da was übersehen, oder hattest du tatsächlich kein Höschen an.

„Nein, Du hast es nicht übersehen, ich habe es bei der Heimfahrt, im Zug ausgezogen. „

„Aha?“

„Im Zug habe ich etwas echt Irres erlebt, wird Dich ganz schön anmachen, wenn ich's Dir erzähle. Aber erst muss ich in den Pool. „

Andreas letztes Kleidungsstück, der Strumpfgürtel, flog auf den Haufen. Nackt kletterte sie in den Whirlpool und lies sich genussvoll ins Wasser gleiten, versank zur Gänze unter Wasser und tauchte pustend wieder auf.

„Ah tut das gut“

Sie wischte sich die Wassertropfen aus dem Gesicht, lehnte sich zufrieden zurück und sah David fragend an.

„Und? Wie war Eure Radtour?“

„Anstrengend, aber herrlich — und wir haben auch was Geiles gemacht. „

„Du und Hubert? Da bin ich aber neugierig. „

Interessiert sah Sie David an — der jedoch:

„Erzähle Du zuerst! Was ist bei der Heimfahrt, im Zug geschehen?“

„Na gut, dann fang halt ich an, aber warte bitte noch einen Augenblick, lasse mich erst noch ein wenig zur Ruhe kommen.

Andrea drehte den Sprudel etwas höher und setzte sich David entspannt gegenüber. Beide genossen das quirlige Prickeln der unzähligen Luftbläschen die überall entlang ihrer Körper emporstiegen, um dann an der Oberfläche zu zerplatzen. Eine Zeitlang war nur das sanfte Brummen der Motoren und das Sprudeln des Wassers zu hören.

Dann begann Andrea zu erzählen:

„ICH KAM ZIEMLICH KNAPP ZUM BAHNHOF, ES WAR EINE RICHTIGE HETZEREI MIT ALL DEN PÄCKCHEN DIE ICH VON DER MESSE MITSCHLEPPTE.

HABE ABER DEN ZUG GERADE NOCH ERREICHT. „

„Armes Mädchen, weil Du aber auch immer Neuheiten von der Messe gleich mitnehmen willst, anstatt nur zu ordern. „

„Ich weiß, ich weiß, aber je früher man Neuheiten in der Boutique präsentiert, umso besser fürs Geschäft. Meine Stammkunden warten schon darauf. „

„Damit hast Du auch Recht Andrea, aber diese Plackerei“

„Die ist es mir wert.

„ALSO — ICH WAR NACH DER SCHINDEREI ZIEMLICH FERTIG. DA DER WAGON WENIG BELEGT WAR, MACHTE ICH ES MIR BEQUEM UND DÖSTE ETWAS. „

„IRGENDWANN BLINZELTE ICH DURCH DIE GESCHLOSSENEN AUGEN, DU WEISST SCHON WIE. „

Ja — David kannte um Andreas Fähigkeit. Seine Frau konnte die Augen so schließen, dass Sie dennoch durch die Wimpern sah, obwohl es aussah, als wären die Augen geschlossen.

„Ja, ich weiß was Du meinst. Und? Was hast Du gesehen? Erzähle. „

Andrea machte eine kurze Pause und berichtete weiter:

„EIN JUNGES STUDENTENPÄRCHEN, EIGENTLICH RECHT SYMPATHISCH, KAUM ÄLTER ALS ZWANZIG, SASS EINE REIHE VOR MIR AUF DER GEGENÜBER LIEGENDEN SEITE. ICH HATTE SIE EINGANGS GAR NICHT BEACHTET, ABER JETZT — ANSCHEINEND KONNTEN DIE BEIDEN VON IHREM PLATZ AUS UNTER MEINEM ROCK SEHEN. ICH MUSS EINEN ZIEMLICH FRIVOLEN ANBLICK GEBOTEN HABEN, DENN SIE STARRTEN MIR UNENTWEGT ZWISCHEN DIE SCHENKEL UND — UND JETZT HALTE DICH FEST! SIE BEGANNEN SICH ZU STREICHELN.

David horchte auf, seine Augen weiteten sich erst etwas, bevor er sie schloss, um seiner Gedankenwelt Raum zu geben. Sein Fantasiekarussell begann sich zu drehen. Langsam formierte sich die Szene vor seinem inneren Auge.

Andrea, die Ihn beobachtete, streckte ihr Bein zu David rüber. Vorsichtig tastend, suchte sie mit ihrem Fuß unter Wasser nach seinem Glied.

„Mmmhh ……!“ Davids prompte Reaktion, als sie den Schwanz erreichte und daran herumspielte.

Sie fühlte, gar nicht mehr so weiches nachgebendes Fleisch unter der Fußsohle.

„Habe ich es mir doch gedacht, dass die Geschichte Dich aufgeilt“, grinste Andrea schelmisch. — „Soll ich weitermachen?“

„Ja bitte! — Mit Beidem! — Erzähl weiter und reibe dabei“, krächzte David heiser.

Seine Stimmbänder versagten ihm den Dienst. Trotz der hohen Luftfeuchtigkeit hatte er plötzlich einen trockenen Mund.

Die Fußmassage fühlte sich einfach grandios an. Andrea rückte ein Stück näher, damit sie David besser erreichen konnte.

„Ferkel“, kicherte sie.

„Ferkel“ — dachte David grinsend, dieses Wort höre ich heute schon zum zweiten Male, zuerst heute Nachmittag von Hubert und jetzt von Andrea.

Schon spürte er wieder Andreas Fuß. Mit den Zehen ist sie unter den Hoden gefahren und kraulte seinen Sack.

Mit dem anderen Fuß presste Sie, sein erblühtes Glied gegen die Lenden und rieb sanft den Schaft. Genuss pur für David! Die Schwanzmassage durch Andreas Füße war wie Balsam für seine aufsteigende Geilheit. Genießend hing er im Whirlpool, wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen. Nur mehr bruchstückhaft nahm er wahr, wie Andrea weitererzählte. Jedoch als er neuerlich ihre Stimme hauptsächlich realisierte, war er sofort hellwach, die vorhin geschilderte Szene abermals vor Augen:

„……… KANNST DIR DENKEN WIE SCHOCKIERT ICH WAR, ALS DIE ZWEI ANFINGEN AN SICH ZU STREICHELN.

ABER DANN HAT ES MIR IRGENDWIE GESCHMEICHELT, DASS ZWEI JUNGE MENSCHEN DURCH MICH AUFGEGEILT WERDEN. „

„Bist Du auch geil geworden?“, Davids Zwischenfrage.

„Schon. „

Andrea hatte die Fußmassage geändert. Sie hatte nun den Schwellkörper zwischen ihren Füßen eingeklemmt und wichsten sanft auf und ab. Eine besonders reizvolle Behandlung die auch David sichtlich genoss.

„Wie ging es weiter?“

„GAR NICHT, DER SCHAFFNER IST GEKOMMEN!“

„Mist!“ Davids kurzer Kommentar.

Die vor seinem geistigen Auge aufgebaute Szene zerplatzte wie eine Seifenblase.

„Wirklich gar nichts?“

„Gar nichts!“ — „Vorerst. „

„Vorerst?!?“, echote David und schöpfte wieder neue Hoffnung.

Andreas Füße bearbeiten weiter Davids Latte. Ihr gefiel es sehr, wie sich seine Männlichkeit unter Ihren Füßen aufbäumte.

„ALS DER SCHAFFNER WIEDER FORT WAR, WAREN WIR ALLE IRGENDWIE FRUSTRIERT.

DIE BEIDEN, WEIL DER SCHAFFNER MICH ANSCHEINEND GEWECKT HATTE UND SIE DADURCH UM EIN GEILES ERLEBNIS GEBRACHT WURDEN. ICH — WEIL ICH NIE ERFAHREN WÜRDE, WIE WEIT ES GEGANGEN WÄRE. „

Ständig bearbeiteten Andreas Füße, Davids Schwanz. Unentwegt wichsten sie die Latte, auf und ab, rauf und runter, auf und ab, rauf und runter. David schwelgte:

„Was, passierte dann?“

„Mich ritt der Teufel!“

„???“

„ICH WOLLTE WISSEN WIE WEIT SIE GEHEN WÜRDEN.

ICH GING AUF DIE TOILETTE, ZOG DORT DEN SLIP AUS. ANSCHLIESSEND STELLTE ICH MICH WIEDER SCHLAFEND. ANFANGS HATTE ICH NOCH HEMMUNGEN UND HIELT DIE BEINE ZÜCHTIG GESCHLOSSEN. ABER DIE LUST WAR DANN DOCH STÄRKER. ICH WOLLTE EINFACH WIEDER IHRE BLICKE ZWISCHEN MEINEN SCHENKELN FÜHLEN. WOLLTE, DASS SIE MEINE SPALTE SAHEN. WOLLTE FÜR SIE WICHSOBJEKT SEIN. „

David blieb die Luft weg! Andreas Erzählung brachte sein Fantasiekarussell zum Rotieren. Wie ein Verdurstender nach Wasser, lechzte David nach Andreas Worten.

Angespannt gierte er auf das Kommende. Zudem fühlte er auch noch Andreas Zehen, wie sie von seinen Eiern, kurz in Richtung After strichen. Ganze Flutwellen von Schauern durchströmten seinen Körper. Fast hechelnd stieß er die nächste Frage hervor:

„Wie reagierten die Beiden?“

„NACHDEM SIE JA GLAUBTEN ICH SCHLAFE UND SIE JETZT BEI MIR FREIEN EINBLICK HATTEN, HOLTE DER JUNGE DEN SCHWANZ AUS DER HOSE UND WICHSTE IHN VORSICHTIG MIT SPITZEN FINGERN.

„Das Mädchen?“

„HOB IHR RÖCKCHEN UND FUHR SICH MIT DER HAND IN IHR ROSA HÖSCHEN. „

David vergaß zu atmen. Das Blut pocht in seinen Schläfen. Nun hatte Andrea das Glied zwischen den Zehen eingeklemmt und schob die Vorhaut rauf und runter, dabei fuhr sie mit ihrer Erzählung fort.

„DER JUNGE UND DAS MÄDCHEN WAREN VOLL IN FAHRT, MEINE GEÖFFNETEN SCHENKEL, HATTE DIE BEIDEN GANZ AUS DEM HÄUSCHEN GEBRACHT.

SIE ACHTETEN GAR NICHT DARAUF, DASS ICH INZWISCHEN DIE AUGEN GEÖFFNET HATTE UND ZUSAH. MANN WAR DAS GEIL, DIESE BEIDEN BLUTJUNGEN MENSCHEN WICHSTEN — SIE WICHSTEN WEGEN MIR! MANN WAR ICH GEIL. „

Während Andrea so erzählte, verschwand ihre Hand im Wasser, suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine. Was die Hand dort trieb, konnte David sich lebhaft vorstellen. Wie ihr Finger die Klitoris reizte. Die Szene im Zugsabteil hatte er sowieso vor Augen.

Dann noch Andreas Beine, die seinen Schwanz so himmlisch bearbeiteten. All dies, brachte David schier um den Verstand.

„Langsam Liebling, langsam — wenn Du so weiter machst, geht mir einer ab!“

„Egal, spritz ab, wenn es soweit ist!“

„Und du?“

„Ich komme bestimmt schon noch auf meine Kosten. Egal ob mit Zunge, Finger, Dildo oder Schwanz, mir ist alles Recht. Soll ich weiter erzählen?“

„JAAA!“

Andrea presste mit einem Fuß, Davids extrem aufgeblähten Schwanz fest an dessen Körper und mit der großen Zehe des anderen Fußes reizte sie das Häutchen an der Eichel.

Dann fuhr sie mit der Erzählung fort:

„SIE WAREN GANZ SCHÖN GESCHOCKT, ALS SIE MEINE OFFENEN AUGEN SAHEN. ABER NUR KURZ. DAZU WAREN WIR VIEL ZU AUFGEHEIZT. WIR HABEN ALLE VORSICHT SAUSEN LASSEN UND GEMEINSAM MASTURBIERT. DAS MÄDCHEN HATTE DAS HÖSCHEN ZUR SEITE GESCHOBEN UND MIR IHR SÜSSES FÖTZCHEN GEZEIGT UND HAT SICH DEN KITZLER GERIEBEN. ICH HABE MIR GLEICH ZWEI FINGER IN DIE KLATSCHNASSE MÖSE GESCHOBEN UND MICH SELBST GEFINGERT.

DER JUNGE HAT SEINEN STEIFEN SCHWANZ VOLLKOMMEN AUS DER HOSE GEHOLT UND WILD DRAUF LOS GEWICHST. ES WAR EINFACH ÜBERWÄLTIGEND. DER JUNGE KAM ZUERST ZUM ORG…“

„Andrea mir…. „

„Schnell! Steh auf, ich will ihn spritzen sehen…. „

David erhob sich hastig aus dem Wasser und stellte sich vor Andrea. Keine Sekunde zu früh.

„Jetzt — ah!“

Schon bahnte sich der aufbrausende Samen den Weg in die Freiheit.

Der erste Schub klatschte noch unkontrolliert auf Andreas Hals. Der nächste Schub verschwand schon in Andreas Mund. Tief hatte sie seinen Schwanz aufgenommen. Die Lippen fest um den Schaft geschlossen, ließ sie das warme cremige Gelee durch die Kehle gleiten. Sie liebte den Geschmack von hervorgequollenem Samen. Das war nicht immer so. Erst in den letzten Monaten ist Sie auf den Geschmack gekommen. Sie leckte noch einmal voller Genuss und gab David dann frei.

Dieser kippte wie ein gefällter Baum zurück ins Wasser, dadurch schwappte ein Schwall Wasser aus dem Becken und platschte zu Boden. Im Augenblick war das alles egal. Bei David war derzeit die Luft draußen und Andrea?

Andrea war geil!

•das Erlebnis im Zug

•die Erzählung

•die Schwanzmassage

•das Sperma

All das hatte bei Andrea Spuren hinterlassen.

Spuren, die man Ihr jetzt ansah. Und David? Er kannte wahrlich seine Frau, wusste um Ihr hitzig gerötetes Gesicht, wusste was Sie sich jetzt wünschte. Und er wollte es Ihr geben.

„Komm mein Mädchen, jetzt erzähle ich Dir meine Geschichte.

** Teil 2 **

Wie Sterne aus einem tiefblauen Nachthimmel leuchten die kleinen LED Lämpchen vom dunkelblau bemalten Plafond. Die Wandmalereien an den Wänden, gemalte Balustraden und Säulen, vor einer typisch italienischen Landschaft, bildeten einen perfekten Rahmen um den Whirlpool.

Andrea und David lieben Italien und haben diese Stimmungsbilder, in Form einer Wandmalerei, in ihrer privaten Saunaoase hinein projizieren lassen. Es vermittelte eine Illusion, unter freiem Sternenhimmel auf der Terrasse einer römischen Villa zu baden.

Spiegel reflektierten Andrea, die sich wie eine Nymphe im Whirlpool räkelte. Immer wieder lugten verführerisch die Brustwarzen aus dem sprudelnden Badewasser hervor. Andrea betrachtete ihr Spiegelbild. Die geröteten Wangen signalisieren wie heiß ihr war. Nicht vom Wasser, auch nicht von der Luft im Raum.

Nein, die Hitze kam aus dem Inneren. Sie war erhitzt vom Erzählen, erhitzt von der Penismassage, erhitzt vom Geschmack des Spermas. All das, hatte sie in den Zustand versetzt, in dem sie sich jetzt befand. Sie war geil! Gewaltig Geil!

Leise Musik drang an ihr Ohr, schmeichelte ihr, versetzte sie zusätzlich in Stimmung. Van Morrison, war auch einer ihrer Lieblingsinterpreten. Seiner Musik lauschend, wanderte ihre Hand langsam aber stetig tiefer. Als der Kitzler Signale morste, ließ sie den Finger mit einen zufriedenen Seufzer in die Vagina gleiten.

„Ah, tut das gut“, schwärmte sie.

„Aber nicht so“ und nahm, leicht widerstrebend den Finger wieder fort.

Mit geschlossenen Augen genoss sie, die tausende und abertausende von kleinen Luftbläschen, die quirlig an ihrem erregten Körper entlang sprudelten. Unbemerkt hatte sich wieder der Finger nach unten gestohlen und trieb dort sein Unwesen. Sehnsüchtig wartete sie auf David, der kurz nach oben gegangen war.

Dürstete nach der Zärtlichkeit bei seinen Erzählungen. Den sanften Liebkosungen seiner Hände und die Berührungen seiner Lippen auf der erhitzten Haut.

Ob sein Penis heute noch einmal einsatzbereit wird, vermag sie nicht zu sagen, nach dem Orgasmus, den sie ihm gerade durch ihre Fußmassage verschafft hatte. Auch dürfte es heute nicht der einzige gewesen sein, wie er schon irgendwie angedeutet hatte. Na egal, ihr machte es nichts aus, denn sie wusste, herrlicher Sex muss nicht immer nur vögeln sein.

In ihrer Ehe haben Beide gelernt, dass es viele Spielarten der Lust gibt. In diese Gedanken hinein, hörte sie David von oben herunterkommen.

„Voilà, der frivole Massageservice ist da!“

„Wui, jetzt habe ich gedichtet“, fügte er grinsend hinzu und stellte ein Tablett auf dem Tischchen ab. Nun konnte Andrea erkennen, was er mitgebracht hatte.

2 Champagner Gläser

1 Schälchen Erdbeeren

1 Schlagobersspender

1 Dildo (der mit dem Saugfuß)

1 Schlafmaske

„Was wird denn das?“ Andreas Frage, als sie neugierig all diese Dinge auf dem Tablett musterte.

„Eine Ganzkörpermassage für stressgeplagte Geschäftsfrauen …“, Davids kryptische Antwort: „ … und ein Dankeschön für vorhin. „

„Ja wenn das so ist, dann bin ich bereit. „

David holte aus dem Kühlschrank den Champagner, entkorkte ihn mit lautem Knall und füllte die Gläser mit dem köstlich sprudelnden Getränk. Er reichte, der im Whirlpool sitzenden Andrea ein Glas, mit launisch verstellter Stimme:

„Gnädigste, darf ich Sie auf ein Glas Champagner einladen.

„Gerne der Herr, mit dem allergrößtem Vergnügen“, ging Andrea auf das Spiel ein.

„Gnädigste — möchten sie dazu eine Erdbeere? Ihr zuckersüßer Geschmack soll sich ja wunderbar mit der leichten Säure des Champagners ergänzen. „

„Sind die denn auch gewaschen?“

„Aber Gnädigste, wie können sie nur so etwas fragen, natürlich sind sie gewaschen!“ David mit gespielter Entrüstung.

„Mmmh, das schmeckt ja tatsächlich vorzüglich“, schwärmte Andrea und will sich eine weitere Erdbeere nehmen.

„Darf ich“, kam David ihr zuvor, nahm eine Erdbeere und hielt sie Andrea hin.

„Aber Herr Masseur, sie können mich doch nicht so einfach füttern …“ und biss genüsslich in die ihr gereichte Frucht. Einen Schluck Champagner, dann wieder die Frucht.

„Gnädigste — wussten sie, dass der Geschmack einer Erdbeere sich um ein vielfaches verstärkt, wenn sie mit dem Mund gereicht wird!“

„Was sie nicht sagen der Herr, dass käme wirklich auf einen Versuch an.

Schon nahm David eine Beere zwischen die Lippen und beugte sich zu Andrea hinab. Mit geöffneten Lippen kam sie ihm, auf halbem Wege entgegen. Vorsichtig übernahm sie, die ihr so gebotene Frucht. Warme Lippen berührten sich. Elektrisierende Funken sprühten, als sie neben der süßen Beere, auch Davids zart tastende Zuge verspürte. Sanfter Schauer sträuben ihre Haare.

„Sie haben Recht, mein Herr, so schmeckt die Frucht einfach einzigartig“, hauchte Andrea dahinschmelzend.

Wieder trafen sich ihre Lippen und abermals fanden sich die Zungen zu einem zärtlichen Spiel miteinander, begleitet von dem süßen Geschmack der Erdbeere.

„Komm!“, raunte er ihr leise ins Ohr.

„Komm auf den Massagetisch, ich möchte dich massieren. „

Andrea stieg aus dem Pool und David hüllte sie in einen flauschig weichen Bademantel. Nach Halt suchend, lehnte sie sich an ihn.

Behutsam frottierte er mit dem Mantelstoff sanft ihren Körper trocken. Mit unzähligen kleinen Küssen übersäte er Andreas Hals. Vergrub seine Lippen im Haar und knabberte zart an den Ohrläppchen. Leises wohliges Stöhnen leitete David auf dem Weg, seine Frau zu verwöhnen. Ihr etwas von dem Genuss zurück zugeben, den sie ihm, vor hin bescherte. Andrea wandte sich ihm zu, schmiegte die Arme um seinen Hals und ihre Lippen verschmolzen zu einem nicht enden wollenden Kuss.

„Komm“, raunte er noch einmal.

„Komm — jetzt möchte ich DICH verwöhnen. „

Ruhig, aber doch bestimmend, drängte er Andrea Richtung Massagetisch. Dabei streifte er ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seiner fiel gleich dazu.

„Sind nackte Masseure bei Massagen üblich?“ Andreas launische Frage.

„Normalerweise nicht, aber bei speziellen Kundinnen mit Spezialmassagen durchaus schon“, nahm David das Rollenspiel wieder auf.

„Wünschen sie eine Massage mit oder ohne Augenbinde?“

„Mmmh“ Andrea tat so als müsste sie angestrengt überlegen. Sie steckte sich, wie ein Schulmädchen, die Fingerspitze in den Mund und starrte grübelnd zur Decke.

„Eine Massage mit Augenbinde“, dann ihre Entscheidung.

Mit verbundenen Augen verwöhnt zu werden, war schon etwas Besonderes. Seinem Partner blind zu vertrauen, sich bedingungslos auszuliefern, zu warten, was, wie, wann, wo geschieht, ist ein unbeschreibliches prickelndes Gefühl.

Andrea setzte sich auf den Massagetisch und sah David noch hinter sie treten. Dann wurde es dunkel. David hatte ihr die Maske angelegt. Auf einmal hörte sie die Musik wieder. Konzentriert versuchte sie David auszumachen. Plötzlich spürt sie etwas Weiches, Warmes auf ihren Lippen. Etwas Feuchtes drängte sie ihre Lippen zu öffnen. Davids Zunge drang ein und umspielte ihre Zunge.

„Aber Herr Masseur! Sie können die Kundin doch nicht einfach so küssen“, Andrea nach Luft ringend.

„Ich weiß, es tut mir auch schrecklich leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, es wird nicht wieder vorkommen. „

„Na gut, für das eine mal sei es Ihnen verziehen. „

„Madam, legen sie sich bitte auf den Bauch“, kam Davids Anweisung.

Andrea spürte seine Hände, die ihr beim Hinlegen behilflich waren. Etwas, ein Badetuch, wurde ihr auf die Beine gelegt.

Andrea lag nun auf dem Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt und hörte David werken. Ein wohlbekannter Duft stieg ihr in die Nase. Er verriet ihr, dass David die Massageölflasche geöffnet haben musste. Obwohl sie jetzt erahnte was gleich Wunderbares geschehen würde, zuckte ihr aufgewühltes Nervensystem doch immer wieder ruckartig zusammen, als das kühle Massageöl auf ihre erhitzte Haut tropfte. Die Tropfen die auf ihre Haut platschten, trafen sie wie herrliche kleine Stiche.

Ach, wie sie dies liebte. Auch David wusste um diese Vorliebe und hielt die Flasche besonders hoch, um den Aufprall der kleinen geliebten Quälgeister noch zu steigern. Langsam knetend verteilte er das duftende Öl auf ihren Rücken.

„Nun erzählen sie mal Herr David, ich darf sie doch so nennen“, setzte Andrea das Rollenspiel (Masseur und Geschäftsfrau) fort, nachdem sich ihr Körper wieder einigermaßen entspannt hatte.

„Sie hatten also heute mit unserem gemeinsamen Freund Hubert ein geiles Erlebnis?“

„Ein sehr geiles sogar, aber ich bin nicht sicher, ob ich dies einer Kundin anvertrauen darf“, ging David auf das Rollenspiel weiter ein und gab sich scheinbar zierend.

„Aber sicher doch, wenn sie es mir verraten, dann dürfen sie mich auch an Stellen massieren wo ein Masseur für gewöhnlich nicht hin darf. „

Stille! Der Masseur musste anscheinend angestrengt nachdenken, dabei strichen unaufhörlich seine Hände über Andreas sensible Haut.

„Na gut, wenn Gnädigste mich so bitten und mir ein solch verlockendes Angebot unterbreiten, kann ich unmöglich ablehnen. „

„An welche Stellen hätten Gnädigste dabei gedacht?“, flüsterte Davids lüsterne Stimme plötzlich ganz dicht neben ihrem Ohr.

Andrea konnte direkt den warmen Atem spüren.

„Diese, lieber Herr Masseur müssen Sie schon selbst herausfinden. „, flüsterte Andrea nicht minder lüstern zurück.

Das Geplänkel mit ihrem Gatten stimulierte Andrea, wie die Reaktion zwischen den Beinen zeigte. Außerdem war sie neugierig, sehr neugierig sogar, was David mit Hubert heute erlebt hatte. Nachdem sie David, ihre Geschichte erzählt hatte, wollte sie nun seine Geschichte hören.

Weiter die wohltuenden Hände genießend, die ihren doch noch etwas verspannten Nacken behutsam massierten, wartete sie.

„WIR HATTEN DOCH HEUTE EINE BIKETOUR“, begann David zu erzählen.

„WÄHREND DER RAST KAMEN WIR AUF UNSEREN GEMEINSAMEN ABEND BEI UNS, ZU SPRECHEN. DA, WO WIR UNS DAMALS …“

David räusperte sich kurz: „… EINEN GEBLASEN HABEN. „

Andrea erinnerte sich noch ganz genau an jenen Abend, wo die Männer sich gegenseitig die Schwänze geblasen haben. Während sie und Carmen, vor ihren Männern sich lesbisch vergnügten.

Für alle Beteiligte war es damals ihr erstes Bi – Erlebnis.

Davids Hände holten sie wieder in die Gegenwart zurück. Konzentriert verfolgte sie den Weg der Hände, die während dem Erzählen, langsam aber stetig den Rücken abwärts in Richtung Gesäß wanderten. Je näher sie dem Gesäß kamen und so mehr hielt Andrea den Atem an. Mit angespannten Pobacken fieberte sie dem Augenblick entgegen, wo sie endlich erreicht würden. Eine weitere Vorliebe Andreas.

Der Po war ihre besonders erogene Zone. Ihre Pobacken konnten wild geknetet, gezwickt, gekratzt werden, dass alles verursachte bei ihr pure Lust. David wusste um die Lustzonen seiner Frau und sparte bei der Massage vorerst jede Berührung der Pobacken aus, um die begehrliche Lust noch mehr zu steigern.

„WIR HATTEN PLÖTZLICH LUST AUF EINE WIEDERHOLUNG. WIR SUCHTEN UNS ABSEITS DER ROUTE EINEN VERSTECKTEN PLATZ UM UNS EINEN ZU BLASEN.

ABER HUBERT……“

Andrea horchte auf.

„HUBERT WOLLTE MEHR. „

„Wie?“, murmelte Andrea etwas abgelenkt.

Davids Hände erreichten endlich das Ziel ihrer Sehnsüchte. Zuerst strichen sie sanft über ihren Hintern, umkreisten die zuckenden Halbkugeln. Sie spürte Ein — Zwei — Drei — Vier und mehr Fingernägel wie Sie über die Haut kratzen. Zuerst sanft, dann fester, gröber, dann wieder ganz sanft.

„Mmhh. “ Ein Schauer nach dem Anderen jagte über Andreas Rücken.

„Mmhh. “ Dann packten Davids Hände fest zu, pressen die Backen fest zusammen und spreizen sie wieder weit auseinander.

„ER WOLLTE VON MIR — HIER GEFICKT WERDEN

Bei diesen Worten stimulierte er Andreas Anus. Wie ein kleiner Stromschlag durchzuckte die Berührung ihren Körper. Sie spürte wie sich etwas in ihren After bohrte.

Es war Davids Zeigefinger der etwas eindrang.

„Hast du Hubert wirklich …?“

„Ja. „

„Hatte Hubert schon vorher mal?“

„Nein. „

„Ging den das so ohne Schmerzen?“

„Ja schon, wir haben kontinuierlich gedehnt. „

Mit jeder Antwort war David tiefer in Andrea eingedrungen. Mittlerweile steckte der ganze Finger drinnen. Andreas Gefühle überschlugen sich.

Zum einen, hatte sie die geile Vorstellung im Kopf, wo David, Hubert in den Hintern fickte. Zum andern, machte sie der bohrende Finger in ihrem After rasend. Nun ritt sie heute zum zweiten Male der Teufel.

„Ich will das auch fühlen“ brach es aus ihr heraus.

„Wie?“, fragte David verblüfft, „Du hast dich doch sonst immer geweigert, in den Anus gefickt zu werden. „

„Schon, aber jetzt bin ich wahnsinnig geil danach, das Bild, wie du es mit Hubert treibst, geht mir nicht aus dem Sinn.

„Mach es mir wie bei Ihm — bitte komm!“

Vergessen war das Rollenspiel >Masseur und Geschäftsfrau<. Dieses hatte ausgedient. Jetzt gab es nur mehr Andrea und David. Andrea zerrte die Maske ab und blickte fast flehend zu David hoch. Die Situation war total gekippt. David war perplex, diese völlig neue Perspektive erregte ihn. Er spürte, wie sich neuerlich das Blut in seinem Schwanz zu stauen begann. Den Finger immer noch tief in Andreas After, antwortete er Ihr:

„Ja, Du sollst es fühlen, du sollst spüren wie mein Schwanz in deinen Arsch eindringt.

„Ja, ja, mach es mir, genauso wie bei Hubert!“

„Ich weiß was noch Besseres, Liebes. “

David ließ von Andrea ab und holte, verfolgt von Andreas neugierigen Blicken, drei Dinge.

1. Einen Massagelappen.

2. Den künstlichen Penis.

3. Den Schlagobersspender.

„Du meinst doch nicht dass, was ich jetzt glaube, was Du meinst“, fragte Andrea ungläubig und lüstern zugleich.

„Doch“, entgegnet er erregt „komm knie dich hin. „

„Ferkel“ hauchte sie lüstern zurück, kam aber sofort seiner Aufforderung nach.

Ferkel, das war jetzt schon das dritte Mal, dass ich heute so genannt wurde, womöglich bin wirklich eines, dachte David amüsiert. Andrea bot einen atemberaubenden Anblick. Sie kniete auf dem Massagetisch, der Kopf ruhte seitwärts gedreht auf den verschränkten Händen die auf der Polsterung lagen.

So kniend ragte ihr Hinterteil wie ein Berg in die Höhe. Die frivol breitgestellten Beine und der hochgereckte Po, waren sündigste Versuchung. Andreas Lustzonen lockten jetzt einladend, mit prallen roten Schamlippen, vorstehendem Kitzler, darüber der pulsierende Anus. Sie war bereit.

Andrea wand sich wie eine Katze, als David begann ihre Haut vom Massageöl zu reinigen. Das Streichen des rauen Massagelappen über ihre sensibilisierte Haut, ließen ihre Nerven vibrieren. Wieder kratzte David mit den Fingernägeln über ihre Pobacken ohne dabei ihren Anus zu beachten den er bewusst aussparte.

Andrea jedoch gierte danach. Sehnsüchtig lauerte sie darauf, wann er endlich, endlich ihren zuckenden Schließmuskel erreichte.

„Ich bin rollig, wie eine Katze …“, dachte sie noch. Dann schlug er ein, der Orgasmus. Plötzlich und ohne Vorankündigung. David hatte ihren After erreicht.

Wie eine Flutwelle brach er über Andrea herein. Ließ ihren Körper in krampfartigen Zuckungen erbeben. Die ganze, seit der Heimfahrt aufgestaute Geilheit, hat sich ihren Weg gebahnt.

Über die Heftigkeit Andreas Abgangs war selbst David überrascht.

Langsam kam Andrea wieder zur Ruhe. Sie war regelrecht weggeknickt und lag jetzt schlapp auf der Seite.

„Phuhhh! — War das heftig“, schwärmt Andrea mit immer noch glasigen Augen.

„Ich hab's gesehen. Du bist ja fast explodiert. „

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem erhitzten Gesicht, nahm ihre Hand und küsste sanft jeden einzelnen Finger.

In Andrea kamen wieder neue Lebensgeister.

„Mhhh — Ich bin immer noch geil! Machen wir noch weiter?“

„Aber mit Sicherheit! Er freut sich doch schon so, eine neue Umgebung kennen zu lernen. “ Dabei deutet er an sich nach unten.

„Uii! Der ist ja schon wieder steif“, frohlockte sie:

„Ist es deswegen weil er heute noch in meinen Arsch ficken darf?“

Arsch! — Ficken! — Wer war diese Frau? Dachte David amüsiert.

Diese Wortwahl gebrauchte sie ansonsten kaum. Aber ihm gefiel es, klangen sie doch, so leicht verrucht und heizten die Stimmung noch mehr an.

„Soll ich mich wieder hinknien?“

Dies war eigentlich gar keine Frage, sondern eher eine Feststellung, weil sie kniete bereits wieder erwartungsvoll auf dem Massagetisch. David nahm den Schlagobersspender.

„Pfff. “

Er drückte eine kleine Menge Schlagobers auf seinen Finger und kostete ihn.

„Mhhh. Süß“

„Ich will auch kosten“, forderte Andrea ungeduldig.

„Wo? Oben vorne oder Unten hinten. „

Kaum waren die Worte draußen, erschrak David vor sich selbst. Ich bin anscheinend doch ein Ferkel. Aber Andrea schien es zu gefallen, denn sie antwortete kokett:

„Zuerst Oben vorne dann Unten hinten. „

Davids Schwanz zuckte, bei dieser Antwort.

„Pfff. „

Wieder sprüht er Schlagobers auf seinen Finger. Die feuchtwarme Berührung Andreas weicher Zunge, wie sie seinen Finger umrundetet und genüsslich den Schlagobers von seinem Finger leckte, war unbeschreiblich. Es durchzuckte ihn, von den Haarwurzeln bis zur Gliedspitze.

„Und jetzt bitte Unten hinten“ Andrea wieder lüstern.

„Pfff. “

Ein kurzes Zusammenzucken von Andrea als der kühle Schlagobers direkt auf Ihre Rosette traf.

Geil sah es aus, wie der Schlagobers Andreas Löchlein bedeckte. David konnte gar nicht anders, er leckte es wieder ab.

„Ahhh!“ Andreas Reaktion, dabei wippte sie mit dem Hintern.

„Pfffffff. „

Mehr Schlagobers bedeckte neuerlich Andreas After. Zuerst verteilte er die Schlagsahne rund um die Pforte, dann drang er spielerisch mit dem Finger ein.

„Ja, das ist gut“ stöhnte Andrea leise.

Sie genoss das traumhafte Gefühl, wie der Finger langsam eindrang und sich wieder zurückzog. Eindrang und wieder zurückzog, eindrang und sich wieder zurückzog.

„Ich nehme jetzt einen zweiten Finger“, vernahm sie Davids Stimme ganz dicht neben ihrem Ohr.

„Ja, sei bitte vorsichtig. „

„Pfff. “

Wiederum ließ sie die kühle Schlagsahne vibrieren, gleich darauf kamen Davids Finger.

Erst massierten sie rund um die Öffnung, dann drangen sie Zentimeter um Zentimeter ein. Andrea fühlte nur Dehnung aber keinen Schmerz.

„Sie stecken ganz drinnen“, raunte David aufgeregt.

„Geil, fingere jetzt — vorsichtig. „

Wieder genoss Sie das Eindringen und Zurückziehen. Kein Unterschied zu Vorhin.

„Kannst du noch einen Finger dazu nehmen?“

„Pfffffff. „

Ein vertrautes Geräusch, die Kühle der Sahne, die Finger im After.

David nahm nun beide Hände dazu. Er presste den Zeigefinger der linken Hand zum Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. Äußerst vorsichtig reizte er mit den Fingerkuppen den Anus, wollte quasi um Einlass bitten. Er spürte wie Andreas Schließmuskel sich entspannte und aufforderte, einzudringen. Langsam presste er die Finger in Andrea.

„Uiuiui!“

Dieser Laut veranlasste David sofort zu stoppen.

„Nein mache weiter, es spannt zwar, tut aber nicht weh — Mann ist das geil.

Trotzdem bewegte David vorerst keinen Finger. Er wollte Andreas Schließmuskel Zeit geben, sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen.

Das neue Gefühl aufgepfählt zu sein, prickelte durch Andreas Körper. Langsam begann David wieder die Finger zu bewegen. Immer auf der Hut nach Andreas Reaktion. Die begann jetzt gegen zu drücken, dadurch wurde er mutiger und heftiger.

„Ist das herrlich, mhhh!“, hörte er Andrea schwärmen.

In David war pure Geilheit. Er hatte den Eindruck sein Schwanz habe sich von ihm losgelöst und stand nun selbstständig, wie ein Knochen, der nicht zu ihm gehörte, von ihm ab.

„Was glaubst du? Soll ich jetzt den Dildo nehmen?“

„Probiere es. „

„Pfff, pfff. „

Diesmal hatte er nicht nur Andreas Rosette besprüht, sondern auch eine gehörige Portion auf dem Kunstglied verteilt.

Mit zwei Fingern dehnte er noch einmal Andreas Muskel um ihn einzustimmen und führte dann den Dildo vorsichtig ein. Langsam verschwand die Spitze in Andrea. Kein Stoppruf von ihr. Trotzdem hielt er kurz ein, dann drückte er wieder. Weitere Zentimeter verschwanden. Noch immer kein Stopp von Andrea.

„Er ist fast drinnen. „

„Mach weiter, es geht schon“, ihre Antwort.

Noch einmal presste er.

„Wahnsinn, Andrea, der Dildo steckt zu Gänze drinnen. „

Andrea konnte es selbst gar nicht glauben. Sie, die immer Analverkehr verweigerte, hatte jetzt einen schwanzgroßen Dildo im Po. Und es gefällt ihr, gefällt ihr sogar sehr. Das ist geil, geil, geil, orgasmusgeil. Sie schaute sich um, sah Davids strammen Riemen.

„Komm ficke mich, schiebe ihn jetzt rein. „

Bei dieser Aufforderung gab es für David kein Halten mehr.

„Komm stell dich auf den Boden und leg dich über den Tisch. „

Der Kunstschwanz flutschte heraus und hinterließ eine einladend große Pfortenöffnung. Andrea stand breitbeinig da, über den Massagetisch gebeugt und reckte David lüstern ihr Hinterteil entgegen.

„Pfff, pfff, pfff. „

David spritzte eine gehörige Ladung direkt in die leicht offene Rosette, eine weitere Menge Sahne verteilte auf seinen Ständer.

Er musste sich tierisch beherrschen um nicht ungestüm einzudringen. Mühsam beherrscht, führte er langsam seinen Schwanz in Andreas Hintern ein. Beide genossenen jeden Zentimeter.

„Liebling er ist drin, er ist total drinnen. “

David war komplett aus dem Häuschen. Andrea und er treiben es auf Griechisch. Es war einfach der Hammer. Langsam begann er zu stoßen, zog den Schwanz zur Hälfte raus und versenkte ihn wieder bis zum Anschlag.

Wegen dem vielen Schlagobers ging es reibungslos und dennoch hielt Andreas Muskel den Schwanz fest umschlossen. Ohne Hast glitt er butterweich in Andreas Kanal. Bei jedem Stoß hörte man es schmatzen. Dieses Geräusch machte ihn wahnsinnig.

Andrea dachte ähnlich. Wahnsinn! Hätte nie gedacht mit meinem Mann jemals es auf Griechisch zu tun. Sie genoss jeden Stoß in ihrem Hintereingang. Ihre Atmung beschleunigte sich, ihre Bauchmuskeln vibrierten, ihre Möse lechzte nach Berührung.

Durch das Schmatzen des Schlagobers steigerte sich ihre Lust ins schier unerträgliche. Ihre Hand verschwand zwischen den Schenkeln. Kaum hat sie ihren Kitzler auch nur angetippt, brach es los.

„Ja, ja, ja, ………“mit voller Wucht rammte sie sich Davids Schwanz in den Darm, der erlösende Höhepunkt war da. Andreas plötzlicher Ausbruch riss David förmlich mit, er explodierte tief in ihr und jagte seinen fast kochenden Samen in Andreas Darm, aber das bemerkte sie gar nicht mehr.

Es müssen Minuten verstrichen sein, als sie endlich wieder klar denken konnten. Noch immer hingen sie übereinander auf dem Massagetisch. Sie rappelten sich langsam hoch. Erst jetzt bemerkten sie welche Sauerei sie angerichtet hatten. Schlagobers wo man hinschaute. Auf dem Boden, auf dem Tisch, auf der Liege, auf David, auf Andrea, sogar die Badeschuhe und die Kleidung haben etwas abbekommen. Nach einem prüfenden Rundblick stellte Andrea nüchtern fest:

„Wie auf einem Schlachtfeld.

„Das kannst Du laut sagen. –15 Jahre gesittete Ehe und dann so etwas. Wo soll dies nur hinführen. “ Davids schelmisch entrüsteter Kommentar dazu.

Amüsiert blinzelte er Andrea an und fügte grinsend noch den Satz hinzu:

„David und Andrea! Schämt Euch! — Was für eine riesen Ferkelei!“

Belustigt über Davids Aussage, geisterte Andrea ein Gedanke durch den Kopf:

„Genau das, hätte jetzt mein inneres Engelchen auch dazu gesagt“ und schlüpfte kichernd mit David unter die Dusche.

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